Doch das gelang nicht wirklich, meine Gedanken waren die ganze Zeit bei den beiden im Zimmer meiner Frau. Ich ging auf den Flur, die Zimmertür war nur angelehnt. Ich hörte die beiden. Leises Lachen, heftige Atemzüge, das eindeutige Geräusch der Matratze.
Ich war sicher, die beiden vögeln.
In mir stritten die Gefühle, ich beende die Sache, ich gehe in mein Zimmer oder einfach spazieren. Vielleicht sollte ich einfach ins Zimmer schauen? Wollte ich wirklich sehen, wie meine Frau mit einem anderen fickt? Ich stand unentschlossen im Flur.
Wieder musste ich an ein absolut geiles Erlebnis mit meiner Frau denken.
Wir waren vor einiger Zeit abends essen. Ein Abend zu zweit nach längerer Zeit. Wie schon erwähnt, meine Frau kleidet sich gerne etwas freizügiger. Sie betont gerne ihren Busen, sie will ihre Beine zeigen, die sie durch ihre Strümpfe hervorhebt. Gleichzeitig trägt sie gerne kurze Röcke dazu.
An diesem Abend hatte sie sich extra für mich, und sicherlich auch für sie selbst, fein zurecht gemacht. Sie trug ein enganliegendes schwarz-weißes Top, welche ihre 75d Brüste sehr gut in Szene setzte. Dazu einen engen anthrazitfarbenen Minirock, der so kurz war, da ihre bestrumpften wohlgeformten Oberschenkel gut zu sehen waren. Beim hinsetzen musste sie aufpassen, dass der Ansatz ihrer Strapsstrümpfe nicht sichtbar war. Das ganze rundete ihre High-Heels wunderbar ab.
Ich ging total stolz mit meiner Frau durch die kleine Fußgängerzone des Nachbarortes. Wir waren beide locker und es entspann sich schnell ein frivoles Gespräch. Wir spekulierten, wie wohl die anderen Spaziergänger über das Outfit meiner Frau dachten oder sogar sprachen, denn wir nahmen immer wieder die Blicke wahr. Ich fragte, wie sie wohl ohne BH wirken würde. Sie fand dies reizvoll aber zu provozierend.
Wir kehrten in eine Pizzeria ein. Wir ergatterten ein Platz in einer Ecke, nah am Fenster. Wir bestellten jeder ein Glas Wein und einen Salat.
Ich musste nach dem Essen kurz unseren Tisch verlassen, als ich zurückkehrte, sah ich, dass der kurze Rock meiner Frau hoch gerutscht war. Aus Versehen, oder wollte sie provozieren. Das halbe Lokal und vor allem die Ober sahen, dass meine Frau schwarze Strümpfe gehalten von Strapsen trug. Zwischen Rock und Strumpfansatz leuchteten ihre Oberschenkel förmlich.
Ich war hin und weg.
Ich bat meine Frau sie möge mir ihren Slip geben und küsste sie intensiv, bevor ich mich wieder auf meinen Stuhl setzte und darauf aufmerksam machte, dass wir bezahlen wollten. So war ich sicher, dass jetzt viele der anwesenden Gäste sahen, was ich aufgegeilt still bewundert hatte.
Sie verschwand dann kurz und bei der Rückkehr drückte sie mir den zusammengeknüllten Slip in die Hand. Ich ließ ihn in meiner Hosentasche verschwinden.
Erst als wir Arm in Arm das Lokal verließen, erwähnte ich, dass sie dem halben Lokal gezeigt hatte, dass sie heute Strümpfe mit Strapsen trug.
Sie lachte verlegen, offensichtlich war es ein Versehen.
Wir schlenderten zurück zu unserem Auto. Auf dem Weg musste ich meine Frau immer wieder küssen und meine Hände auf Wanderschaft schicken.
Als der Parkplatz mit unserem Auto in Sicht kam, schob ich den Rock meiner Frau hoch. Sie ging nun stolz neben mir und wäre jemand auf dem Weg gewesen, hätte er ihre bestrumpften Beine und ihren wunderbaren Hintern bestaunen könne.
Wir blieben wieder stehen und ich griff ihr an ihre Möse. Ich spürte sofort, dass sie bereits geradezu nass war. Wenige kreisende Bewegungen meines Fingers auf ihrer Spalte ließen sie wohlig aufstöhnen. Sie flüsterte mir zu, dass sie am liebsten gleich hier kommen wollen würde.
Doch ein Motorengeräusch von einem herannahenden Auto ließ uns abbrechen und weitergehen.
Ich öffne ihr die Beifahrertür, ganz Gentlemenlike, und nutze die Deckung der Tür, um erneut meine Finger zwischen ihre Schamlippen zu schieben und sie leicht zu ficken. Ich fühle, dass die geilen feuchten Lippen geschwollen sind.
Ich unterbreche, meine Frau lässt sich auf den Autositz fallen. Ich steige ein und fahre los. Meine Frau sitzt neben mir, der Rock hochgeschoben und ich kann ihre wunderbare glatte Möse sehen, dazu die bestrumpften Beinen. Sie selbst streift ihr Top hoch und holt ihre Titten aus dem BH. Kurze Zeit später beginnt sie sich zu wixen. Ihre Hand reibt ihre Klitoris. Ich muss mich auf den Verkehr konzentrieren.
Aber das ganz ist einfach geil. Sie sitzt geil und wixend neben mir im Auto.
Ich muss sie einfach anfassen, ich greife ihre Brust und spiele mit ihrem Nippel, während sie sich weiter stimuliert. Ich lasse meine Hand auf ihren Schenkel wandern und schiebe ihre, während ich möglichst konzentriert weiterfahre, zwei Finger in die Möse.
Sie weiter ihren Kitzler.
Am Waldrand, wir sind bereits außerhalb des Ortes, entdecke ich eine Parkmöglichkeit. Ich fahre ran und kann nun weiter zusehen, wie meine Frau sich selbst wixt. Wie sie kreisend ihren Kitzler reizt.
Mein Schwanz drängt seit geraumer Zeit aus der Hose. Jetzt wo wir stehen, öffne ich meine Hose und befreie ihn. Ich fange auch an langsam zu wixen.
Meine Frau wird gleich kommen, ich kenne sie, kenne ihren Körper. Alle Anzeichen sagen mir, dass der Höhepunkt herannaht, jeden Moment kommt.
Und so ist es. Sie stöhnt sehr laut, sie spannt den Körper an, sie gibt nicht näher definierbare Laute von sich. Sie hält ihre Hand auf den Kitzler gedrückt. Boah, sah das geil aus.
Sie will mich jetzt spüren sagt sie mir. Wir verlassen das Auto, ich öffne die Heckklappe unseres Kombis und wir finden dort einen halbwegs akzeptablen Platz zum ficken. Ich schiebe ihr meinen harten Schwanz in die aufnahmebereite nasse Möse. Ich stoße sie, hart und leidenschaftlich. Sie stöhnt, ich stöhne, ich spanne mich an, sie spannt sich an. Ich schieße ihr meinen heißen Saft in die wunderbar nasse, geradezu saugende Möse.
Ich stehe mit harten, pochendem Schwanz im Flur, vor der angelehnten Tür.