Ich wollte gerade dazu übergehen Yvonne nun endlich zu ficken, als ein Geräusch hinter mir mich kräftig erschreckte. Sofort schaute ich mich um und sah meinen Kumpel Gerhard mit steifer Lanze und völlig nackt und wichsend im Türrahmen stehen. Mit verschmitztem Lächeln zeigte er auf die Figur auf dem Sideboard. Dort hatte er eine versteckte Kamera einbauen lassen um zuzuschauen was Gäste im Gästezimmer so treiben. Er hatte mir davon erzählt, nur hatte ich nicht mit ihm gerechnet, zumal sein Auto nicht wie gewöhnlich im Hof stand, er musste es wohl in die Garage gefahren haben. Jetzt war klar, Gerhard hatte unser Spiel beobachtet. Ich war schon geschockt weil ich überhaupt keine Vorstellung hatte wie Yvonne auf diese Situation reagieren würde. Ich rechnete damit das sie richtig sauer sein würde. Gerhard gab mir ein Zeichen ich sollte ihr die Augenbinde entfernen. Ich zögerte doch er gab mir lachend zu verstehen ich sollte es tun und mit dem Zeigefinger auf dem Mund machte er mir deutlich das ich nicht allzuviel sagen sollte.
Ich: Schatz wir haben da ein Problem
Sie: Wieso, jetzt wo ich deine Stimme höre und weiß da du es bist gibt es kein Problem mehr, ich war mir echt nicht mehr sicher.
Ich: Ich nehme dir jetzt mal die Augenbinde ab
Sie: Schade es hat gerade angefangen mir Spaß zu machen
Gesagt getan, ich nahm ihr die Augenbinde ab, sie blickte direkt auf Gerhard und ihr entfuhr augenblicklich ein Entsetzensschrei. Gerhard ging auf sie zu und setzte sich auf den Bettrand. Ihre Augen weiten sich vor Entsetzen oder Angst.
Gerhard: Darf ich mich vorstellen, mein Name ist Gerhard K…. und ich bin der Besitzer dieses Ferienhauses und heiße sie herzlich willkommen.
Ungläubig schaute Yvonne ihn an und dann mich, mir blieb nichts anderes übrig als mit den Schultern zu zucken.
Yvonne: Sie hören sich nicht sehr verärgert an, obwohl wir in ihr Haus eingedrungen sind.
Gerhard: Gnädige Frau, bei einer so hübschen Frau und dieser Darbietung, wie könnte ich da böse sein. Solche Art von Überraschungen würde ich mir öfters wünschen.
Ich glaube Yvonne wurde erst in diesem Moment bewusst welches Bild sie Gerhard bot. Gefesselt mit gespreizten Beinen, ihr schoss Schamesröte ins Gesicht. Das hatte ich bei ihr noch nie gesehen.
Gerhard: Entschuldigen sie meine Nacktheit, ich habe ihr Spiel beobachtet und es hat mich doch sehr erregt. Ich möchte ihnen sagen das sie eine sehr attraktive Frau sind und sie haben einen aufregenden Körper.
An Attraktivität mangelte es Gerhard nicht, und er hat so eine spezielle Art mit Frauen umzugehen, das sie ihm in der Regel zu Füßen liegen. Oft habe ich ihn um diese Fähigkeit beneidet. Eindeutig weiß er wie es geht. Auch Yvonne wurde durch das höfliche und charmante Auftreten ruhiger.
Gerhard: Erzählen sie mir doch bitte, wie ich zu der Ehre ihres Besuches komme.
Yvonne erzählte die ganze Geschichte aus ihrer Sicht und stellte natürlich mich als Schuldigen hin. Sie wurde immer lockerer und die Beiden lachten sogar das ein und andere Mal. Ich stand recht unbeteiligt abseits davon.
Gerhard sagte dann irgendwann zu Yvonne sie solle sich keine Sorgen machen, er würde uns keinen Ärger machen, schließlich würde er den Besuch doch sehr genießen und dann begann er die Beine von Yvonne zu streicheln. Sie zeigte keinerlei Abwehrreaktion. Vielleicht aus Angst er könnte doch Ärger machen oder gefiel ihr es sogar? Noch war ich mir nicht sicher. Er ließ sich viel Zeit und streichelte beide Beine ausgiebig. Mit einer Hand streichelte er dann ihren Bauch mit der anderen Hand weiterhin ihre Beine. Ich sah es Yvonne nun an das sie diese Zärtlichkeiten genoss. Eindeutig gefiel es ihr. Auch Gerhard hat das wohl gemerkt und begann sich vom Bauch zu Yvonnes Brüsten vorzuarbeiten. Er machte das sehr zärtlich und Yvonne schloss die Augen. An der Zunahme ihrer Atemgeschwindigkeit merkte ich das sie geil wurde. Die Brustwarzen verhärteten sich und nun beugte sich Gerhard hinunter um sie zusätzlich mit den Lippen zu verwöhnen. Yvonne lag rürungslos, mit erhöhter Atmung da, die Augen hielt sie weiter geschlossen. Erst als Gerhard mutiger wurde uns die andere Hand von den Beinen zu ihrer Muschi gleiten ließ wurde Yvonne etwas unruhig und als er dann auch noch zielsicher begann ihren Kitzler zu stimulieren musste sie stöhnen. Nun konzentrierte sich Gerhard ausschließlich auf ihre Brustwarzen und den Kitzler. Yvonnes Erregung stieg sichtlich. Sein Mund wechselte irgendwann von den Brustwarzen zu ihrem Kitzler und Yvonne verlor die Beherrschung. Immer noch die Augen geschlossen stöhnte sie jetzt laut und deutlich und es dauerte nicht lange bis Gerhard sie zum Orgasmus geleckt hatte. Während des Orgasmus legte sich Gerhard über sie und setzte seinen Schwanz an ihrer Fotze an. Ohne Vorwarnung darang er mit einem Stoß tief in Sie ein. Völlig überrascht riss Yvonne die Augen auf und ihr Blick traf den meinigen. Ich sah die Geilheit in ihren Augen und nickte ihr zu, als Zeichen das es in Ordnung ist. Eifersucht stieg in mir hoch. Sie ließ sich einfach ficken, unglaublich. Gerhards großes Schwanz besorgte es ihr heftig. Nun kniete er zwischen ihren gespreizten Beinen, hat die Hände unter ihren Arsch geschoben und sie ein wenig angehoben, um sie noch tiefer ficken zu können. Yvonne war immer noch gefesselt und explodierte irgendwann. Laut schreiend kam ihr nächster Orgasmus was Gerhard aber nicht einhalten ließ. Er fickte sie tatsächlich einfach weiter und schon nach ca. 2 Minuten kam sie erneut. Gerhard war jetzt auch so weit, zog seinen Schwanz aus ihrer Fotze und spritze seinen Saft über ihren verschwitzten Körper. Das war ein Menge Sperma, die Titten waren voll und sogar ihr Gesicht und die Haare hatten eine Ladung mitbekommen. Es sah schon geil aus, auf der einen Seite erregte mich dieses Bild, auf der anderen Seite stieg meine Eifersucht.
Doch was dann kam hätte ich niemals vermutet, Gerhard begab sich nochmals über Yvonne, rückte hoch bis zu ihrem Kopf und hielt ihr ihr einfach seinen immer noch steifen Schwanz vor den Mund. Sprachlos musste ich ansehen wie Yvonne zur Aufforderung ihren Mund öffnete und Gerhard ihr seinen Schwanz bis fast zum Anschlag reinschob. Und dann fickte er sie regelrecht in den Mund, ich würde das schon fast als brutal bezeichnen, Yvonne röchelte so tief drang er in sie ein. Das geile Luder versuchte sogar noch seinen Schwanz zu lutschen. Gerhard hat eine beneidenswerte Standfestigkeit und Ausdauer, immer wieder bohrte sich sein Schwanz in ihr Fickmaul. Nach einer gefühlten Ewigkeit stöhnte Gerhard auf, schob ihr den Schwanz bis tief in die Kehle, ich glaube er war bis zum Anschlag drin um ihr dann seinen Saft in direkt in die Speiseröhre zu spritzen. Ich sah Yvonnes Schluckbewegungen und war fassungslos wie sie sich ihm einfach so hingab, aber in Wirklichkeit war es mehr die Tatsache das sie es offensichtlich genoss. Völlig außer Atem schauten mich beide dann völlig fertig an.
Yvonne zu mir: Wow, du scheinst ja wirklich deinen Spaß gehabt zu haben.
Erst jetzt wurde mir bewusst das mein Schwanz stand und es waren sogar schon Lusttropfen zu sehen. Gerhard befreite nun ohne meine Erlaubnis Yvonne von den Fesseln um mir dann erneut vorzugreifen.
Gerhard: Es war wunderschön mit dir und ich hoffe es war erst der Beginn einer geilen Freundschaft meine Liebe, aber ich glaube es ist nun an der Zeit dir reinen Wein einzuschenken.
Yvonne sah ihn fragend an und dann erzählte er ihr von unserer Freundschaft, stellt sich vor und ergänzte das ich freien Zugang zu diesem Haus hätte. Er erklärte ihr auch das ich von seiner Anwesenheit nichts wusste und das er uns mittels der versteckter Kamera beobachtet hat. Irgendwann hätte er es vor Geilheit nicht mehr ausgehalten und sei dazugestoßen, den Rest der Geschichte hätte sie ja deutlich gespürt…..
Yvonne zu mir: Na das hast du dir ja schön ausgedacht und mich ganz schön hinters Licht geführt, ich hätte mir denken können das du nicht einfach irgendwo einbrechen tust. Und ich lass mich hier um die Sache wieder gut zu machen ficken. Unglaublich.
Gerhard: Sag bloss es hat dir keinen Spaß gemacht
Yvonne: Natürlich, es war geil und schau dir deinen Freund an, seine Lanze steht immer noch, ich glaube da müssen wir was ändern. Schatz komm doch zu mir.
Ich: Nein danke, gehe lieber erst mal duschen, du bist ja noch ganz vollgespritzt von Gerhards Sperma, da stehe ich nicht so drauf.
Yvonne: Du Spielverderber
Ich versuchte mir meinen immer größer werdenden Zorn nicht anmerken zu lassen und sagte ihr das ich wirklich nicht auf Männersperma stehe.
Gerhard: Ok, komm ich zeig dir die Dusche und helfe dir gerne meine Verschmutzungen zu entfernen. Und bestimmt muss dieser herrliche Körper nach dem duschen noch eingecremt werden.
Er sah Yvonne erwartungsvoll an und ihre Antwort machte mich endgültig wütend.
Yvonne: Na das ist ja ein Service, dann lass uns mal machen.
Die Zwei gingen los und mir stiegen vor Wut die Tränen in die Augen. Wie rücksichtslos mein Freund Gerhard hier Besitz von meiner Freundin nahm empfand ich als unverschämt. Und Yvonne…. Ihr gefiel das auch noch und sie ließ sich von Gerhards geschwollenem Geschwätz einlullen. So hatte ich mir diese Nacht nicht vorgestellt.