Ich danke euch für die Resonanz - vielen Danken, allen!
Weiter geht´s...
Durch den kurzen Wortwechsel mit Dave hatte ich wieder soviel Ausdauer gewonnen, dass mein kurz vor dem Abspritzen stehender Schwanz sich wieder bewegen konnte. Ich zog mich kurz aus Benina zurück und drehte sie herum. Sie verstand sofort, ging auf die Knie und streckte mir ihr Hinterteil entgegen. Ich gab ihr einen stimulierenden Klaps auf den wohlgeformten prallen Hintern und rammte meinen Riemen erneut in ihr vor Liebessaft überlaufendes Fickloch und nahm sie mit kräftigen Stößen. Der Stellungswechsel hatte bewirkt, dass sowohl Benina, als auch ich jetzt in Daves Richtung sahen, der uns mit halboffenem Mund anstarrte. Schon als ich seiner Frau den Klaps auf den wohlgeformten Hintern gab, zuckte Dave kurz zusammen. Die Beule in seiner Hose war angesichts seines kleinen Gliedes beachtlich. Er betrachtet mit großem Interesse wie sich seine Frau von mir weiter stoßen ließ, obwohl sie gerade erst gekommen war. Es machte sie wahnsinnig an, ihren Mann zu sehen, wie er es geschehen lassen muss, dass seine Frau von einem anderen Mann gefickt wird. Benina wurde immer hemmungsloser und offener. Meine Lenden arbeiteten weiter und mein Riemen bohrte sich unentwegt in ihre glühende Pussy, die langsam alles unter sich flutete. Obwohl sie soeben erst gekommen war, brauchte es nur wenige Bewegungen um Beninas Lust wieder voll zu entfachen. Die besondere Situation dabei beobachtet zu werden, noch dazu von ihrem eigenen Mann, gab ihr dabei einen zusätzlichen Kick.
Oh, mein Gott, rief Benina, was tust du mit mir? Ihr Körper presste sich bei jedem Stoß weiter auf meinen bereits pulsierenden Schwanz. Ich, ich kann gleich nochmal kommen, stöhnte sie lautstark. Ja, komm...machs mir, fick mich...ich brauche das so sehr...ich muss richtig gefickt werden, stoss mich...machs mir. Ich will, dass du es mir nochmal besorgst...ich, ich koooommmmeeee, ihr Becken verkrampfte und ihre Pussy zuckte dermaßen heftig, dass auch ich mich mit zuckendem Schwanz in die klitschnasse Möse von Benina entlud. Die Augen von Dave waren die ganze Zeit auf uns und unser treiben gerichtet. Mit staunen und sehr gemischten Gefühlen hatte Dave die Worte seiner Frau vernommen. Während Benina zum zweiten Mal kam, spritzte ich gleichzeitig in heftigen Fontänen eine riesige Menge Sperma in die so willige Ehefrau von Dave. Wir verharrten noch einen Augenblick so ineinander, dann zog ich meinen abschwellenden Schwanz langsam aus der pitschnassen Liebesoase von Benina. In ihrer Arschfurche wischte ich mir die Mischung aus Sperma und Mösensaft von meinem Schaft und legte mich entspannt zurück. Aus Benina, die immer noch in Doggystellung hockte, tropften dicke Flocken weißen Saftes heraus.
Gefällt dir was du siehst Dave?, fragte ich ohne wirklich eine Antwort darauf zu erwarten. An Benina gerichtet fuhr ich fort; Bleibst du bitte noch einen Moment in dieser Position? Sie tat mir den gefallen.
Ich forderte Dave auf, sich das von Fremdsperma besudelte Fickloch seiner Frau näher zu betrachten. Aus seiner Position konnte er nämlich nichts von dem verschmierten Fötzchen seiner Frau sehen.
Als er Anstalten machte um seine Frau herumzugehen, wandte ich ein; Weshalb so umständlich? Du siehst viel besser wenn du aus der Nähe schaust. Nimm doch die Froschperspektive ein!
Ich zwinkerte Benina zu und sie verstand sofort was ich meinte. Wir sahen wie Daves Kehlkopf pochte...er schluckte.
Beeile dich mal, oder soll deine Frau ewig so dahocken?, forderte ich ihn zur Eile auf als ich bemerkte, dass er zögerte.
Leg dich unter Benina., kommandierte ich.
Der gedemütigte Ehemann tat wie ihm befohlen. Er lag nur wenige Zentimeter von der fremdgefickten Möse seiner Frau entfernt, in einer Lache aus Liebessaft, denn Benina tropfte ja nun schon einige Momente lang aus ihrer Pussy. Es dauerte nicht lange und ein Tropfen des Cocktails, bestehend aus Beninas Mösensaft und meiner Ficksahne, träufelte in Daves Gesicht. Angeekelt verzog er das Gesicht...oder war es nur gespielt? Genoss Dave es seiner Frau so nah zu sein, obwohl sie die intime Nähe gerade eben mit einem Anderen geteilt hatte? Geviel ihm das Fremdsperma in seiner Frau und auf seinem Gesicht? Dieses ausgeliefert sein...diese Demut, die er zeigte zeigen musste!
Öffne deinen Mund, hörte er meine konsequenten Worte.
Weitere Tropfen gingen in schleimigen Fäden auf dem Gesicht von Dave nieder. Einige Tropfen rannen in seinen Mund. Er schmeckte nun die Lust unseres Treibens auf der Zunge und kam langsam auf den Geschmack. Er hob den Kopf und wollte seinen Mund auf Beninas Spalte drücken. Ich stand auf und drückte seine Stirn wieder runter.
Na, na, na...wer hat dir das denn erlaubt?, fragte ich rhetorisch nach?
Niemand, gab ich selbst die Antwort auf meine Frage.
Also lass es auch!, forderte ich.
Vielleicht presst deine Frau ja ein bisschen ihre geil gefickte Möse, um dir zu mehr Saft zu verhelfen, warf ich mit einem Blick auf Benina ein.
Benina, die zunehmend mehr Gefallen an der Situation fand, verstand sofort und reagierte, indem sie ihr Muskeln anspannte und lockerte, um weiteren Liebessaft aus ihrem heißen Spalt zu befördern, der sich in Dave Gesicht verteilte und in seinen Mund lief.
Schluck, du geile Sau, hörte ich Benina sagen.
Dave leckte sich über seine Lippen und schluckte alles was er bekam. Die weit geöffnete und vom Fremdschwanz gedehnte Möse seiner Frau blieb im verwehrt. Nicht mal mit den Lippen durfte er die Herrlichkeit seiner Frauen berühren, nachdem sie anderweitig gefickt wurde...wie gemein...und gleichzeitig auch unwahrscheinlich erregend. Sein Schwanz pochte in der Hose ohne das er aktiv stimuliert wurde. Diese Wehen der Lust, die er erlitt...oder litt er gar nicht?