Fortsetzung
Mit der Zeit war Dave mir vollends hörig geworden und ich erteilte ihm zeitweise ein Abspritzverbot. Das bedeutete nicht, dass er die beschriebenen Wichsübungen nicht durchzuführen hatte, das schon...nur abspritzen durfte er nicht. Anfangs nur in kurzen Intervallen...dann verlängerte ich die Abstände. Dadurch wurde Dave zur wandelnden Geilheit und reagierte wahnsinnig schnell schon auf schwache Stimulation. Oft genügten ein paar Zeilen von mir und er bettelte darum abspritzen zu dürfen. Immer seltener gestattete ich ihm dies.
Das ganze hatte natürlich auch Auswirkungen auf das Liebesleben von Dave und seiner Ehefrau. Dave, der sich schon immer während der Beziehung mit Benina auch zwischendurch sexuell selbst entspannt hatte, war nun, wann immer die beiden intim wurden, stark geladen, um nicht zu sagen, überreizt. Die Folge war, dass er ein ums andere mal zu früh kam. Manchmal spritze er schon ab bevor er überhaupt in sie eindringen konnte. Benina, die dadurch immer weniger Freude an ihrem Ehemann im Bett hatte, wollte somit auch immer seltener mit Dave schlafen. Darüber hinaus bekam Dave die Anweisung von mir, alle sexuellen Aktivitäten nach dem Abspritzen einzustellen – quasi als Buße für seine (vorzeitige) Ejakulation. Natürlich litt auch Benina unter meiner Order, ohne es zu wissen, schließlich kannten wir uns nicht einmal. So vergingen Tage, Wochen und Monate. Dave, der fraglos Gefallen an dem von mir inszenierten Spiel fand, genoss es in gewisser Weise, während seine Frau Benina zunehmend sexuell frustriert war. Mit anderen Worten...sie war genau dort, wo ich sie haben wollte...
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So, ich wünsche schon jetzt allen eine schöne Osterzeit. Ich melde mich ab in den Urlaub, allerdings nicht ohne euch mit den nächsten Teilen der Geschichte zu versorgen. Es würde mich freuen, wenn ihr mir einen Kommentar da lasst, damit ich weiß, dass sich das Schreiben lohnt.
Viel Spaß
Secretpseu
Dritter Teil - Die Planung: zweiter Schritt
Schrittweise hatte ich das Paar mit freundlicher Unterstützung von Dave bis zu diesem Punkt geführt. Bis hierhin ging mein Plan also auf.
Vor einigen Tagen hatten Benina und Dave Hochzeitstag. Um neben der sexuellen Ebene auch die Beziehungsebene der beiden etwas anzukratzen hatte ich Dave im Vorfeld aufgetragen den bevorstehenden Hochzeitstag der beiden zu ignorieren und so zu tun, als habe er ihn vergessen. Am Tag unseres Treffens, sollte Benina dann als Entschädigung das Fusskettechen von Ihrem Ehegatten geschenkt bekommen, das mir so wichtig war. Ich wollte so wenig wie möglich dem Zufall überlassen. Das Geschenk war nicht als Aussöhnung für die beiden Gedacht, nein...ich stehe halt auf so kleine erotisierende Details und wollte Benina genau so vor mir haben.
Durch den Austausch mit Dave war, wie bereits erwähnt, das Paar für mich wie ein offenes Buch. Vieles war leicht herauszulesen für mich und ich wusste welche Knöpfe ich bei den beiden drücken muss, um eine bestimmte Reaktion hervorzurufen. Benina beispielsweise schätze Ehrlichkeit besonders, sie hasste es unpünktlich zu sein und konnte es nicht leiden, wenn Absprachen nicht eingehalten werden. Es machte sie rasend vor Wut und wenn Benina wütend wurde reagierte sie manchmal rachsüchtig. Wenn die beiden zu spät zu einem Termin kamen ärgerte sich Benina darüber, erst recht wenn es die Schuld von Dave war. Zur Strafe ließ Benina Dave in einer anderen Situation mit voller Absicht warten oder ignorierte ihn auf einer Party zu der die beiden zu spät erschienen den ganzen Abend. Allerdings tat sie das stets so geschickt, das Außenstehende es nicht mitbekamen. Sobald andere dabei waren, war sie die liebe und gute Ehefrau. Wenn es keiner mitbekam raunte sie ihrem Mann leise Flüche ins Ohr, beschimpfte ihn und machte ihn emotional nieder. Aus der Ferne betrachtet wirkte es für ahnungslose Beobachter wie ein Liebesturteln der beiden, weil Benina ihr zauberhaftestes Lächeln auflegte während sie Dave die Hölle heiß machte.
Wenn Dave mal mit Freunden ein Bier trinken ging, war das für sie okay, solange er ihr sagte, wann er denn wieder heim kommt. Dabei war es auch in Ordnung wenn er sie anrief und sagte, dass es später würde. Kurz gesagt, es war alles okay, solange er sich an die Regeln und Absprachen der Beziehung hielt. Woher ich das wusste? Ich habe es ausprobiert...mit Dave als Versuchsobjekt. Alles war erprobt und ich kannte die verschiedenen Reaktionen. Beim letzten Herrenabend, als Dave mit seinen Kumpels auf ein paar Bier losgegangen war, ist es bewusst später geworden ohne dass Dave anrief...eine Folge von einem Wichsvergehen. Er hatte mal wieder unerlaubt bei seinen Wichsübungen abgespritzt und bekam als Strafe von mir den Auftrag Benina nicht zu informieren und sich stattdessen ordentlich zu betrinken und deutlich später als zugesagt heimzukommen. Beninas, von mir bereits im Vorfeld vermutete, Reaktion blieb natürlich nicht aus. Am darauffolgenden morgen wurde Dave ziemlich früh und sehr unsanft von seiner wütenden Ehefrau geweckt. Den ganzen Tag neckte sie den verkaterten Ehemann gehässig und quälte ihn mit kleinen Gemeinheiten als kleine Revanche für sein Fehlverhalten.
Letztlich passierte noch das, was zwangsläufig irgendwann passieren musste. Dave wurde eines Nachts bei seinen Wichsaktivitäten von seiner Frau erwischt. Fassungslos schaute Benina ihren Ehemann an, welcher nackt im Badezimmer stand und sich gerade in dem Moment in eines ihrer Spitzenhöschen erleichterte, als sie den Raum betrat. Sie starrte ihn an, schüttelte mit dem Kopf und fragte: „Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“ Ohne eine Antwort abzuwarten verließ sie das Badezimmer und legte sich wieder ins Bett.
Als Dave kurze Zeit später zu ihr ins Schlafzimmer wollte, um mit Benina zu reden fand er die Tür verschlossen vor. Auch auf sein Bitten und betteln öffnete seine Frau nicht die Tür. Diese Nacht verbrachte Dave im Wohnzimmer auf der Couch.
Es kostet mich einiges an Geschick und Manipulation, das Verhältnis der beiden zumindest wieder soweit zu stabilisieren, dass die beiden wieder miteinander sprachen. Benina fauchte ihren zu Kreuze kriechenden Ehemann bei jeder erdenklichen Gelegenheit an.
Die Planung: letzter kurzer Schritt
Nun Stand das gemeinsame Treffen an. Benina war sexuell, nicht zuletzt aufgrund meiner Manipulation, total frustriert und hatte, wie ihr ja wisst, in ihrer Beziehung die letzten Wochen so einiges mitmachen müssen. Alles in allem, recht gute Voraussetzungen für ein erfolgreiches Treffen - zumindest aus meiner Perspektive! ;-)
Mit Dave war abgesprochen, dass wir das Treffen unter dem Vorwand eines beruflichen Austausches stattfinden lassen. Ein Geschäftsessen zwischen mir als Abteilungsleiter aus einer benachbarten Stadt und ihm als ortsansässigem Abteilungsleiter. Dave sollte darauf bestehen, dass Benina mitkommt. Benina, die alles andere als begeistert war den Samstagabend mit den beruflichen Belangen ihres Mannes zu verbringen, gab nach, weil sie neben dem schlechten oder nicht vorhandenen Sex der beiden und den sonstigen Anspannungen untereinander nicht auch noch beruflichen Schlamassel ihres Mannes gebrauchen konnte. Insgeheim aber rechnete ich mit einem typischen Verhalten von ihr...sie würde ihrem Mann an diesem Abend als Reaktion auf das ungeliebte Treffen die kalte Schulter zeigen und ihn so gut es ging unauffällig ignorieren. Zwangsläufig (man beachte die Doppeldeutigkeit des Wortes) musste Benina sich also an diesem Abend mir zuwenden. Das war mein Plan und ich war gespannt, ob er aufgehen würde...
Vierter Teil - Das erste Aufeinandertreffen:
Wie bereits erwähnt sollte Dave seine Frau zurechtmachen. Eine besonders schwierige Aufgabe vor dem Hintergrund, dass Benina solange.die beiden alleine waren ihre ganze Wut über Dave ausschütten würde. Aber das sollte ja nicht mein Problem sein. Außerdem sollte die Tatsache, dass es sich um ein Geschäftsessen handelt einen gewissen Kleidungsstil vorgeben. Ich war gespannt auf meine erste reale Begegnung mit den beiden.
Als Vorgabe für den Treffpunkt hatte ich Dave separate Sitznischen und lange Tischdecken gemacht. Die Sitznischen damit wir möglichst ungestört sind und die langen Tischendecken...naja, wer weiß schon wofür die gut sein können. Es war ein italienisches Restaurant, dass Dave für uns ausgesucht hatte, verabredet waren wir für 20 Uhr. Ich war deutlich vor der vereinbarten Zeit da, weil ich die weitere Anfahrt hatte und weil ich ja von Beninas Hang zur Pünktlichkeit wusste.
Um 19 Uhr war es dann soweit, die Tür ging auf, ich hatte mich extra so platziert, dass ich den Eingangsbereich und den Gang zur Toilette gut sehen konnte, und Dave und Benina kamen herein. Benina war hübsch zurecht gemacht ohne übertrieben gestylt zu sein. Ihre Füße steckten in Riemchensandalen mit Absatz. Sie hatte ihre Fußnägel dunkelrot lackiert und trug ein Knöchelkettchen. Die unbestrumpften Beine steckten in einem dunklen Sommerkleid, das aber dem Ambiente des Restaurants angemessen war. Ihre beringten schönen Hände wurden durch die gemachten Nägel betont. Ihr dunkles mittellanges Haar trug sie offen. Sie lächelte als wir uns gegenüberstanden. Wir begrüßten uns freundlich und machten uns zunächst mit Nachnamen bekannt. Wir tranken einen Aperitif zur Begrüßung und ich machte Benina einige aufrechte Komplimente, die ihr sichtlich gut taten. Von Daves berichten wusste ich genau, dass sie innerlich sehr angespannt war und ich war mir sicher das die beiden streitend im Restaurant ankamen und sich vor mir jetzt nur nicht die Blöße geben wollten. Wie vermutet lies Benina ihren Mann links liegen und beschränkte sich mit ihrer Konversation auf mich. Ich unterhielt mich wirklich gut mit Benina, obwohl wir recht förmlich miteinander Sprachen und nur gelegentlich wechselte ich einige Worte mit Dave, was Benina aber nicht weiter auffiel oder ihr gleichgültig war. Meist, wenn ich mit Dave sprach, machte ich ihm für seine tolle Frau Komplimente und sagte ihm wie glücklich er sich schätzen könne, eine solch reizende Partnerin an seiner Seite zu haben. Für die chronisch untervögelte Benina waren meine Worte Wasser auf die Mühlen und sie unterhielt sich mit mir mit wachsender Begeisterung. Ohne dass ich mich groß bemühen musste, sprang sie auf meine charmante Art an. Sicherlich eine Folge meiner guten Vorbereitung des Abends. Ich lobte ihre gemachten Fingernägel, die eine Frau zusätzlich sexy machen, wie ich finde. Benina hielt mir zur besseren Betrachtung bereitwillig ihre Hand hin. Sofort nutze ich die Gelegenheit. Ich ergriff ihre Hand mit meinen beiden und zog sie sanft etwas hoch und näher an mich heran. Ein Funke durchfuhr uns und wir blickten uns für einige Sekunden stumm in die Augen. Ich war mir sicher, säße ihr Ehemann nicht direkt neben uns, hätten sich in diesem Augenblick unsere Lippen gefunden und es wäre zum ersten Kuss gekommen, obwohl wir uns erst eine Dreiviertelstunde kannten und gerade mal die Vorspeise hinter uns gebracht hatten. Noch nicht einmal beim Vornamen nannten wir uns bislang. Wir genossen das vorzügliche Essen und genossen dazu guten Wein. Zumindest Benina und ich, denn Dave musste zurückfahren und hielt sich mit dem Alkoholkonsum sehr zurück. Er beobachtet seine Ehefrau und mich ganz genau ohne sich großartig am Gespräch zu beteiligen. Unsicher, halb in Erwartung und halb befürchtend was der weitere Abend bringt, saß Dave da.
Fünfter Teil - Der Plan geht auf
Nach dem italienischen Essen und zwei kurzweiligen Stunden, in denen ich mich fast nur mit Benina unterhalten habe und wir schon guter Stimmung waren, bestellten wir einen Digestif. Die perfekte Gelegenheit um zum „Du“ überzugehen und „Brüderschaft“ zu trinken. Ich nannte meinen Vornamen und Dave und Benina die ihren. Ich stieß mein Glas mit Daves an und schließlich mit Beninas. Sie, sah erst mich, dann Dave an und sagte lächelnd und herausfordernd, „Da fehlt doch noch etwas...der Brüderschaftskuss.“ Dave traute seinen Ohren nicht, dass ausgerechnet seine Benina den Freundschaftskuss initiierte. Ein Schauer durchfuhr Dave. Benina strich sich mit der Zunge über ihre Oberlippe, dann näherten sich langsam unsere Köpfe. Ihre und meine Lippen trafen sich. Anstatt jetzt den Kuss zu beenden, wie es sich für einen Brüderschaftskuss gehört hätte, öffneten sich unsere Münder und unsere Zungenspitzen trafen aufeinander, berührten sich sanft und umspielten sich gegenseitig. Zärtlich und intensiv küssten wir uns heiß und innig.
Dave blickte seine Ehefrau an, die dreißig Zentimeter neben ihm saß und in diesem Moment einen ihr vor zwei Stunden noch gänzlich fremden Mann vor seinen Augen küsste. Und wie sie ihn küsste...innig, zärtlich und voller Verlangen. So wie sie ihn schon ewig nicht geküsst hatte.
In diesem Moment zuckte Dave kurz zusammen und ein Schauer durchfuhr ihn. War es das was er wollte? Er erschrak, denn er ertappte sich dabei, wie seine Hand über seine Hose glitt und über seine Beule streichelte, die sich gebildet hatte während er seine Frau mit einem anderen Mann beobachtete. Es war erregend und demütigend zugleich.
Bedächtig endete unser Kuss, unsere Augen öffneten sich und wir blickten uns an. Unser Verlangen war entfacht. Es stand fest, wir wollten uns. Benina schaute prüfend zu Dave hinüber, sah seinen Blick, den sie nur zu gut kannte. Zuletzt hatte sie den Blick gesehen, als sie des Nachts das Bad betreten hatte, ehe er sie entdeckte. Ein Blick auf die Beule seiner Hose bestätigte ihren Eindruck. Benina war immer noch wütend auf Dave. Sie lächelte lasziv zu ihrem Mann herüber und fragte: „Macht dich das an, du Lutscher?“ Ihr Mann, der diese Seite seiner Frau noch nicht kannte, lief rot an. „Hat es dir die Sprache verschlagen?“, setze sie in spielerischem Tonfall nach. Noch immer sagte Dave kein Wort. Benina lächelte mich an und sagte leise zu mir: „Entschuldige mich kurz.“ Ohne ihren Ehemann eines weiteren Blickes zu würdigen verschwand sie in Richtung Toilette. Ich schaute ihr von meinem Platz aus nach. Gekonnt setzte sie bei jedem Schritt ihre Hüften in Szene die schicken Heels betonten ihre tollen Beine. Meine Blicke folgten ihr bis sie hinter der Toilettentür verschwunden war. Erst jetzt wendete ich mich Dave zu. „Und? Hast du es dir so vorgestellt?“ Er sah mich an und rang immer noch nach Worten. Dieses Gefühl, dieses unbeschreibliche Gefühl in ihm, eine Mischung aus Lust, Angst, Neid und dieser Demütigung überwältigte ihn noch immer. Alle im Restaurant hatten gesehen wie er mit seiner Frau das Lokal betreten hatte. Und jetzt hatten alle gesehen wie seine Frau vor seinen Augen und in aller Öffentlichkeit mit einem anderen Mann knutschte. Es war so erniedrigend. Zugleich aber bescherte im die Situation einen Ständer in der Hose, wie er ihn selten gespürt hatte. „Ich...ich...ich weiß nicht recht“, stammelte er. Weiter kamen wir nicht denn Benina betrat schon wieder den Raum. So brav und unschuldig wie sie bei Dave immer tat war sie wohl doch nicht, wie sich zunehmend herausstellte. Oder war es nur eine Reaktion auf die Geschehnisse und Vorfälle zwischen den beiden und ihre Art sich an Dave zu rächen? Was jetzt folgte konnte jedenfalls nicht nur an der angestauten Lust der letzten Wochen liegen. Benina kam zurück an unseren Tisch und setzte sich. Sie trank einen Schluck und holte etwas aus ihrer Handtasche hervor. „Hier für dich“, sagte sie zu Dave gewandt und drückte im einen transparenten Slip in die Hand. „Damit kennst du dich ja bestens aus, du kleiner Wichser!“,entfuhr es ihr. Der Unterton verriet, dass die nächtliche Geschichte auf der Toilette für sie noch nicht ausgestanden war. Die Farbe, die erst kurz zuvor aus Daves Gesicht entwichen war kam plötzlich wieder. Mit hochrotem Kopf blickte er seine Frau ungläubig an. Das hatte sie jetzt nicht gesagt, oder doch? Nicht in aller Öffentlichkeit, nicht vor einem Fremden. Sie konnte ja nicht wissen, dass Dave und ich uns bereits geraume Zeit aus dem Internet kannten. Lächelnd wendete sich Benina wieder mir zu und ließ ihren gebeutelten Ehemann links liegen. Wir unterhielten uns weiter und es dauerte nicht lange bis ich Beninas Fuß an meinem Bein spürte. Sie fuhr mit dem Fuß an meinem Bein entlang und elektrisierte mich. „Küss mich nochmal“, hauchte sie zu mir herüber. Ich beugte mich zu ihr vor, um sie zu küssen. Als sich unsere Lippen erneut trafen spürte ich gleichzeitig ihren Fuß in meinem Schritt. Das geile Luder machte mich an. Hier im Restaurant, in aller Öffentlichkeit und vor den Augen ihres Mannes. Sie saß mir ohne Höschen unterm Kleid gegenüber und der feuchte Fleck im Slip, den sie Dave gerade überreicht hatte sprach Bände. Erotik lag in der Luft...wie würde dieser Abend weitergehen...