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  • Hetero Stories
  • Eine mögliche Verführung...Erster Teil – wie alles begann

Es ist als ob Du mit mir in Kontakt warst.

Ich kenne diese Gedanken nur zu gut

Ich auch... Und noch mehr

Das geht wohl vielen so

Guter Anfang, bitte weiter Schreiben

Und wie.....mir der Anfang gefällt....das macht Lust auf mehr...... Und die Geschichte des Tages

Der Abend wurde bereits im Vorfeld von mir gründlich vorbereitet und das seit Wochen.

Beim regelmäßigen Austausch habe ich von Dave viel über das Sexualleben der beiden erfahren, über Vorlieben, Abneigungen und unerfüllte Träume. Auch über Beninas sonstige Interessen , Standpunkte und ihre Eigenheiten habe ich mich von Dave unterrichten lassen. Ich wusste alles über Sportverein, Musikvorlieben, Lieblingsfilme, Familie, Freunde und Bekannte der beiden. Was sie beruflich machten, was sich im Bett abspielte – einfach alles. Via Teamviewer, (es lebe die moderne Technik), habe ich mit Daves Einverständnis den PC des Paares online durchsucht. Dabei habe ich mir Fotos der beiden betrachtet, Dateien durchforstet und so auch noch die letzten behüteten (schmutzigen) kleinen Geheimnisse aufgedeckt. Dank Verlaufsprotokollen des Browser erfuhr ich alles noch verbleibende Wissenswerte über Benina und ihren Mann. Dave kannte ich vom Schreiben im Forum ohnehin. Aber auch seine Frau kannte ich dank der Erzählungen und der eben beschriebenen Maßnahmen inzwischen sehr gut - ohne ihr jemals persönlich begegnet zu sein. Teilweise schockierte es Dave, wie gut ich seine Benina inzwischen kannte. Oft schilderte er mir Probleme zwischen den beiden, für die ich auf Anhieb eine geeignete Lösung parat hatte. Dave war verwundert, dass meine Ratschläge - immerhin die eines Fremden - so gut ankamen. Auf diese Art und Weise konnte ich Dave und Benina steuern. Ich wusste welche Knöpfe ich bei den beiden zu drücken hatte, um eine bestimmte Reaktion hervorzurufen. Dave fuhr unwahrscheinlich darauf ab, wenn ich Fotos von Benina im Internet postete, sie für andere als Wichsvorlage zur Verfügung stellte oder selbst ihre Bilder verzierte und diese dann online stellte. Dafür tat er fast alles.

Immer wieder erteilte ich Dave kleine Aufgaben, die er aufgrund seiner devoten Ader nur allzu gerne erfüllte. So sollte er beispielsweise heimlich eines von Beninas getragenen Höschen an die Seite schaffen und hineinwichsen. Natürlich wäre die Aufgabe so viel zu einfach gewesen...er sollte dafür Nachts aufstehen und ins Badezimmer gehen. Bei nicht ganz geschlossener Tür sollte er halblaut stöhnen und ihr schönes Höschen mit seiner weißen Sahne verzieren. Immer mit dem Risiko, von der eigenen Ehefrau beim masturbieren in ihre getragene Unterwäsche erwischt zu werden.

Mit der Zeit intensivierte ich die Aufgaben. Dave bekam Zeitvorgaben beim wichsen, musste mindestens zehn Minuten durchhalten...ehe er in den Slip seiner Ehefrau abspritzen durfte. Wenn er merkte, dass der Saft in seinem Schwellkörper aufsteigt, musste er kurz aufhören, seine Hand vom Schwengel nehmen und eine kurze Pause einlegen damit ihm der Saft nicht vorzeitig raus spritzt. Das war solange zu wiederholen bis die Zeitvorgabe erfüllt ist. Je öfter er diese Aufgabe bekam, desto länger wurden die Zeitvorgaben. Das Risiko von seiner Frau erwischt zu werden stieg damit auch von mal zu mal an. Schaffte er es mal nicht die vorgegebene Zeit einzuhalten, sondern spritze vorzeitig los, war vereinbart, dass er als Strafe, seinen eigenen Saft auflecken musste. Eine Sache die Dave missviel, aber er gehorchte dennoch folgsam und schluckte brav sein vorzeitig verspritztes Sperma. Wichsübungen nannten wir dies. Natürlich habe ich mir alle Aktivitäten immer mit Fotos nachweisen lassen. Die Angst erwischt zu werden erregte ihn, wenngleich es eine unendliche Peinlichkeit der eigenen Frau gegenüber gewesen wäre, wenn er wirklich erwischt würde. Was hätte er auch sagen sollen? Ein weiteres Risiko bestand darin das Benina die Flecken in ihren Höschen beim Waschen bemerkte. Dave lebte in ständiger Anspannung.

Fortsetzung

Mit der Zeit war Dave mir vollends hörig geworden und ich erteilte ihm zeitweise ein Abspritzverbot. Das bedeutete nicht, dass er die beschriebenen Wichsübungen nicht durchzuführen hatte, das schon...nur abspritzen durfte er nicht. Anfangs nur in kurzen Intervallen...dann verlängerte ich die Abstände. Dadurch wurde Dave zur wandelnden Geilheit und reagierte wahnsinnig schnell schon auf schwache Stimulation. Oft genügten ein paar Zeilen von mir und er bettelte darum abspritzen zu dürfen. Immer seltener gestattete ich ihm dies.

Das ganze hatte natürlich auch Auswirkungen auf das Liebesleben von Dave und seiner Ehefrau. Dave, der sich schon immer während der Beziehung mit Benina auch zwischendurch sexuell selbst entspannt hatte, war nun, wann immer die beiden intim wurden, stark geladen, um nicht zu sagen, überreizt. Die Folge war, dass er ein ums andere mal zu früh kam. Manchmal spritze er schon ab bevor er überhaupt in sie eindringen konnte. Benina, die dadurch immer weniger Freude an ihrem Ehemann im Bett hatte, wollte somit auch immer seltener mit Dave schlafen. Darüber hinaus bekam Dave die Anweisung von mir, alle sexuellen Aktivitäten nach dem Abspritzen einzustellen – quasi als Buße für seine (vorzeitige) Ejakulation. Natürlich litt auch Benina unter meiner Order, ohne es zu wissen, schließlich kannten wir uns nicht einmal. So vergingen Tage, Wochen und Monate. Dave, der fraglos Gefallen an dem von mir inszenierten Spiel fand, genoss es in gewisser Weise, während seine Frau Benina zunehmend sexuell frustriert war. Mit anderen Worten...sie war genau dort, wo ich sie haben wollte...

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So, ich wünsche schon jetzt allen eine schöne Osterzeit. Ich melde mich ab in den Urlaub, allerdings nicht ohne euch mit den nächsten Teilen der Geschichte zu versorgen. Es würde mich freuen, wenn ihr mir einen Kommentar da lasst, damit ich weiß, dass sich das Schreiben lohnt.

Viel Spaß

Secretpseu

Dritter Teil - Die Planung: zweiter Schritt

Schrittweise hatte ich das Paar mit freundlicher Unterstützung von Dave bis zu diesem Punkt geführt. Bis hierhin ging mein Plan also auf.

Vor einigen Tagen hatten Benina und Dave Hochzeitstag. Um neben der sexuellen Ebene auch die Beziehungsebene der beiden etwas anzukratzen hatte ich Dave im Vorfeld aufgetragen den bevorstehenden Hochzeitstag der beiden zu ignorieren und so zu tun, als habe er ihn vergessen. Am Tag unseres Treffens, sollte Benina dann als Entschädigung das Fusskettechen von Ihrem Ehegatten geschenkt bekommen, das mir so wichtig war. Ich wollte so wenig wie möglich dem Zufall überlassen. Das Geschenk war nicht als Aussöhnung für die beiden Gedacht, nein...ich stehe halt auf so kleine erotisierende Details und wollte Benina genau so vor mir haben.

Durch den Austausch mit Dave war, wie bereits erwähnt, das Paar für mich wie ein offenes Buch. Vieles war leicht herauszulesen für mich und ich wusste welche Knöpfe ich bei den beiden drücken muss, um eine bestimmte Reaktion hervorzurufen. Benina beispielsweise schätze Ehrlichkeit besonders, sie hasste es unpünktlich zu sein und konnte es nicht leiden, wenn Absprachen nicht eingehalten werden. Es machte sie rasend vor Wut und wenn Benina wütend wurde reagierte sie manchmal rachsüchtig. Wenn die beiden zu spät zu einem Termin kamen ärgerte sich Benina darüber, erst recht wenn es die Schuld von Dave war. Zur Strafe ließ Benina Dave in einer anderen Situation mit voller Absicht warten oder ignorierte ihn auf einer Party zu der die beiden zu spät erschienen den ganzen Abend. Allerdings tat sie das stets so geschickt, das Außenstehende es nicht mitbekamen. Sobald andere dabei waren, war sie die liebe und gute Ehefrau. Wenn es keiner mitbekam raunte sie ihrem Mann leise Flüche ins Ohr, beschimpfte ihn und machte ihn emotional nieder. Aus der Ferne betrachtet wirkte es für ahnungslose Beobachter wie ein Liebesturteln der beiden, weil Benina ihr zauberhaftestes Lächeln auflegte während sie Dave die Hölle heiß machte.

Wenn Dave mal mit Freunden ein Bier trinken ging, war das für sie okay, solange er ihr sagte, wann er denn wieder heim kommt. Dabei war es auch in Ordnung wenn er sie anrief und sagte, dass es später würde. Kurz gesagt, es war alles okay, solange er sich an die Regeln und Absprachen der Beziehung hielt. Woher ich das wusste? Ich habe es ausprobiert...mit Dave als Versuchsobjekt. Alles war erprobt und ich kannte die verschiedenen Reaktionen. Beim letzten Herrenabend, als Dave mit seinen Kumpels auf ein paar Bier losgegangen war, ist es bewusst später geworden ohne dass Dave anrief...eine Folge von einem Wichsvergehen. Er hatte mal wieder unerlaubt bei seinen Wichsübungen abgespritzt und bekam als Strafe von mir den Auftrag Benina nicht zu informieren und sich stattdessen ordentlich zu betrinken und deutlich später als zugesagt heimzukommen. Beninas, von mir bereits im Vorfeld vermutete, Reaktion blieb natürlich nicht aus. Am darauffolgenden morgen wurde Dave ziemlich früh und sehr unsanft von seiner wütenden Ehefrau geweckt. Den ganzen Tag neckte sie den verkaterten Ehemann gehässig und quälte ihn mit kleinen Gemeinheiten als kleine Revanche für sein Fehlverhalten.

Letztlich passierte noch das, was zwangsläufig irgendwann passieren musste. Dave wurde eines Nachts bei seinen Wichsaktivitäten von seiner Frau erwischt. Fassungslos schaute Benina ihren Ehemann an, welcher nackt im Badezimmer stand und sich gerade in dem Moment in eines ihrer Spitzenhöschen erleichterte, als sie den Raum betrat. Sie starrte ihn an, schüttelte mit dem Kopf und fragte: „Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?“ Ohne eine Antwort abzuwarten verließ sie das Badezimmer und legte sich wieder ins Bett.

Als Dave kurze Zeit später zu ihr ins Schlafzimmer wollte, um mit Benina zu reden fand er die Tür verschlossen vor. Auch auf sein Bitten und betteln öffnete seine Frau nicht die Tür. Diese Nacht verbrachte Dave im Wohnzimmer auf der Couch.

Es kostet mich einiges an Geschick und Manipulation, das Verhältnis der beiden zumindest wieder soweit zu stabilisieren, dass die beiden wieder miteinander sprachen. Benina fauchte ihren zu Kreuze kriechenden Ehemann bei jeder erdenklichen Gelegenheit an.

Die Planung: letzter kurzer Schritt

Nun Stand das gemeinsame Treffen an. Benina war sexuell, nicht zuletzt aufgrund meiner Manipulation, total frustriert und hatte, wie ihr ja wisst, in ihrer Beziehung die letzten Wochen so einiges mitmachen müssen. Alles in allem, recht gute Voraussetzungen für ein erfolgreiches Treffen - zumindest aus meiner Perspektive! ;-)

Mit Dave war abgesprochen, dass wir das Treffen unter dem Vorwand eines beruflichen Austausches stattfinden lassen. Ein Geschäftsessen zwischen mir als Abteilungsleiter aus einer benachbarten Stadt und ihm als ortsansässigem Abteilungsleiter. Dave sollte darauf bestehen, dass Benina mitkommt. Benina, die alles andere als begeistert war den Samstagabend mit den beruflichen Belangen ihres Mannes zu verbringen, gab nach, weil sie neben dem schlechten oder nicht vorhandenen Sex der beiden und den sonstigen Anspannungen untereinander nicht auch noch beruflichen Schlamassel ihres Mannes gebrauchen konnte. Insgeheim aber rechnete ich mit einem typischen Verhalten von ihr...sie würde ihrem Mann an diesem Abend als Reaktion auf das ungeliebte Treffen die kalte Schulter zeigen und ihn so gut es ging unauffällig ignorieren. Zwangsläufig (man beachte die Doppeldeutigkeit des Wortes) musste Benina sich also an diesem Abend mir zuwenden. Das war mein Plan und ich war gespannt, ob er aufgehen würde...

Vierter Teil - Das erste Aufeinandertreffen:

Wie bereits erwähnt sollte Dave seine Frau zurechtmachen. Eine besonders schwierige Aufgabe vor dem Hintergrund, dass Benina solange.die beiden alleine waren ihre ganze Wut über Dave ausschütten würde. Aber das sollte ja nicht mein Problem sein. Außerdem sollte die Tatsache, dass es sich um ein Geschäftsessen handelt einen gewissen Kleidungsstil vorgeben. Ich war gespannt auf meine erste reale Begegnung mit den beiden.

Als Vorgabe für den Treffpunkt hatte ich Dave separate Sitznischen und lange Tischdecken gemacht. Die Sitznischen damit wir möglichst ungestört sind und die langen Tischendecken...naja, wer weiß schon wofür die gut sein können. Es war ein italienisches Restaurant, dass Dave für uns ausgesucht hatte, verabredet waren wir für 20 Uhr. Ich war deutlich vor der vereinbarten Zeit da, weil ich die weitere Anfahrt hatte und weil ich ja von Beninas Hang zur Pünktlichkeit wusste.

Um 19 Uhr war es dann soweit, die Tür ging auf, ich hatte mich extra so platziert, dass ich den Eingangsbereich und den Gang zur Toilette gut sehen konnte, und Dave und Benina kamen herein. Benina war hübsch zurecht gemacht ohne übertrieben gestylt zu sein. Ihre Füße steckten in Riemchensandalen mit Absatz. Sie hatte ihre Fußnägel dunkelrot lackiert und trug ein Knöchelkettchen. Die unbestrumpften Beine steckten in einem dunklen Sommerkleid, das aber dem Ambiente des Restaurants angemessen war. Ihre beringten schönen Hände wurden durch die gemachten Nägel betont. Ihr dunkles mittellanges Haar trug sie offen. Sie lächelte als wir uns gegenüberstanden. Wir begrüßten uns freundlich und machten uns zunächst mit Nachnamen bekannt. Wir tranken einen Aperitif zur Begrüßung und ich machte Benina einige aufrechte Komplimente, die ihr sichtlich gut taten. Von Daves berichten wusste ich genau, dass sie innerlich sehr angespannt war und ich war mir sicher das die beiden streitend im Restaurant ankamen und sich vor mir jetzt nur nicht die Blöße geben wollten. Wie vermutet lies Benina ihren Mann links liegen und beschränkte sich mit ihrer Konversation auf mich. Ich unterhielt mich wirklich gut mit Benina, obwohl wir recht förmlich miteinander Sprachen und nur gelegentlich wechselte ich einige Worte mit Dave, was Benina aber nicht weiter auffiel oder ihr gleichgültig war. Meist, wenn ich mit Dave sprach, machte ich ihm für seine tolle Frau Komplimente und sagte ihm wie glücklich er sich schätzen könne, eine solch reizende Partnerin an seiner Seite zu haben. Für die chronisch untervögelte Benina waren meine Worte Wasser auf die Mühlen und sie unterhielt sich mit mir mit wachsender Begeisterung. Ohne dass ich mich groß bemühen musste, sprang sie auf meine charmante Art an. Sicherlich eine Folge meiner guten Vorbereitung des Abends. Ich lobte ihre gemachten Fingernägel, die eine Frau zusätzlich sexy machen, wie ich finde. Benina hielt mir zur besseren Betrachtung bereitwillig ihre Hand hin. Sofort nutze ich die Gelegenheit. Ich ergriff ihre Hand mit meinen beiden und zog sie sanft etwas hoch und näher an mich heran. Ein Funke durchfuhr uns und wir blickten uns für einige Sekunden stumm in die Augen. Ich war mir sicher, säße ihr Ehemann nicht direkt neben uns, hätten sich in diesem Augenblick unsere Lippen gefunden und es wäre zum ersten Kuss gekommen, obwohl wir uns erst eine Dreiviertelstunde kannten und gerade mal die Vorspeise hinter uns gebracht hatten. Noch nicht einmal beim Vornamen nannten wir uns bislang. Wir genossen das vorzügliche Essen und genossen dazu guten Wein. Zumindest Benina und ich, denn Dave musste zurückfahren und hielt sich mit dem Alkoholkonsum sehr zurück. Er beobachtet seine Ehefrau und mich ganz genau ohne sich großartig am Gespräch zu beteiligen. Unsicher, halb in Erwartung und halb befürchtend was der weitere Abend bringt, saß Dave da.

Fünfter Teil - Der Plan geht auf

Nach dem italienischen Essen und zwei kurzweiligen Stunden, in denen ich mich fast nur mit Benina unterhalten habe und wir schon guter Stimmung waren, bestellten wir einen Digestif. Die perfekte Gelegenheit um zum „Du“ überzugehen und „Brüderschaft“ zu trinken. Ich nannte meinen Vornamen und Dave und Benina die ihren. Ich stieß mein Glas mit Daves an und schließlich mit Beninas. Sie, sah erst mich, dann Dave an und sagte lächelnd und herausfordernd, „Da fehlt doch noch etwas...der Brüderschaftskuss.“ Dave traute seinen Ohren nicht, dass ausgerechnet seine Benina den Freundschaftskuss initiierte. Ein Schauer durchfuhr Dave. Benina strich sich mit der Zunge über ihre Oberlippe, dann näherten sich langsam unsere Köpfe. Ihre und meine Lippen trafen sich. Anstatt jetzt den Kuss zu beenden, wie es sich für einen Brüderschaftskuss gehört hätte, öffneten sich unsere Münder und unsere Zungenspitzen trafen aufeinander, berührten sich sanft und umspielten sich gegenseitig. Zärtlich und intensiv küssten wir uns heiß und innig.

Dave blickte seine Ehefrau an, die dreißig Zentimeter neben ihm saß und in diesem Moment einen ihr vor zwei Stunden noch gänzlich fremden Mann vor seinen Augen küsste. Und wie sie ihn küsste...innig, zärtlich und voller Verlangen. So wie sie ihn schon ewig nicht geküsst hatte.

In diesem Moment zuckte Dave kurz zusammen und ein Schauer durchfuhr ihn. War es das was er wollte? Er erschrak, denn er ertappte sich dabei, wie seine Hand über seine Hose glitt und über seine Beule streichelte, die sich gebildet hatte während er seine Frau mit einem anderen Mann beobachtete. Es war erregend und demütigend zugleich.

Bedächtig endete unser Kuss, unsere Augen öffneten sich und wir blickten uns an. Unser Verlangen war entfacht. Es stand fest, wir wollten uns. Benina schaute prüfend zu Dave hinüber, sah seinen Blick, den sie nur zu gut kannte. Zuletzt hatte sie den Blick gesehen, als sie des Nachts das Bad betreten hatte, ehe er sie entdeckte. Ein Blick auf die Beule seiner Hose bestätigte ihren Eindruck. Benina war immer noch wütend auf Dave. Sie lächelte lasziv zu ihrem Mann herüber und fragte: „Macht dich das an, du Lutscher?“ Ihr Mann, der diese Seite seiner Frau noch nicht kannte, lief rot an. „Hat es dir die Sprache verschlagen?“, setze sie in spielerischem Tonfall nach. Noch immer sagte Dave kein Wort. Benina lächelte mich an und sagte leise zu mir: „Entschuldige mich kurz.“ Ohne ihren Ehemann eines weiteren Blickes zu würdigen verschwand sie in Richtung Toilette. Ich schaute ihr von meinem Platz aus nach. Gekonnt setzte sie bei jedem Schritt ihre Hüften in Szene die schicken Heels betonten ihre tollen Beine. Meine Blicke folgten ihr bis sie hinter der Toilettentür verschwunden war. Erst jetzt wendete ich mich Dave zu. „Und? Hast du es dir so vorgestellt?“ Er sah mich an und rang immer noch nach Worten. Dieses Gefühl, dieses unbeschreibliche Gefühl in ihm, eine Mischung aus Lust, Angst, Neid und dieser Demütigung überwältigte ihn noch immer. Alle im Restaurant hatten gesehen wie er mit seiner Frau das Lokal betreten hatte. Und jetzt hatten alle gesehen wie seine Frau vor seinen Augen und in aller Öffentlichkeit mit einem anderen Mann knutschte. Es war so erniedrigend. Zugleich aber bescherte im die Situation einen Ständer in der Hose, wie er ihn selten gespürt hatte. „Ich...ich...ich weiß nicht recht“, stammelte er. Weiter kamen wir nicht denn Benina betrat schon wieder den Raum. So brav und unschuldig wie sie bei Dave immer tat war sie wohl doch nicht, wie sich zunehmend herausstellte. Oder war es nur eine Reaktion auf die Geschehnisse und Vorfälle zwischen den beiden und ihre Art sich an Dave zu rächen? Was jetzt folgte konnte jedenfalls nicht nur an der angestauten Lust der letzten Wochen liegen. Benina kam zurück an unseren Tisch und setzte sich. Sie trank einen Schluck und holte etwas aus ihrer Handtasche hervor. „Hier für dich“, sagte sie zu Dave gewandt und drückte im einen transparenten Slip in die Hand. „Damit kennst du dich ja bestens aus, du kleiner Wichser!“,entfuhr es ihr. Der Unterton verriet, dass die nächtliche Geschichte auf der Toilette für sie noch nicht ausgestanden war. Die Farbe, die erst kurz zuvor aus Daves Gesicht entwichen war kam plötzlich wieder. Mit hochrotem Kopf blickte er seine Frau ungläubig an. Das hatte sie jetzt nicht gesagt, oder doch? Nicht in aller Öffentlichkeit, nicht vor einem Fremden. Sie konnte ja nicht wissen, dass Dave und ich uns bereits geraume Zeit aus dem Internet kannten. Lächelnd wendete sich Benina wieder mir zu und ließ ihren gebeutelten Ehemann links liegen. Wir unterhielten uns weiter und es dauerte nicht lange bis ich Beninas Fuß an meinem Bein spürte. Sie fuhr mit dem Fuß an meinem Bein entlang und elektrisierte mich. „Küss mich nochmal“, hauchte sie zu mir herüber. Ich beugte mich zu ihr vor, um sie zu küssen. Als sich unsere Lippen erneut trafen spürte ich gleichzeitig ihren Fuß in meinem Schritt. Das geile Luder machte mich an. Hier im Restaurant, in aller Öffentlichkeit und vor den Augen ihres Mannes. Sie saß mir ohne Höschen unterm Kleid gegenüber und der feuchte Fleck im Slip, den sie Dave gerade überreicht hatte sprach Bände. Erotik lag in der Luft...wie würde dieser Abend weitergehen...

Super fortgesetzt, hoffe dein Urlaub wird nicht zu lange dauern.

Super fortgesetzt, hoffe dein Urlaub wird nicht zu lange dauern.

Das hoffe ich auch.....

18 Tage später

...und so ging es weiter...

Sie ließ ihre Hand unter den Tisch gleiten und fuhr sich mit Mittel- und Zeigefinger durch ihre vor Nässe triefende Spalte. Nur schwer konnte Benina ein Stöhnen unterdrücken. Sie brachte ihre nun glänzenden Finger wieder hervor. Hielt sie mir unter die Nase und berührte dann sanft meine Lippen, fuhr mit ihren Fingern über meinen Mund und blickte mich dabei verführerisch an. Der Liebessaft an ihren Fingern stieg mir als Duft in die Nase. Ich leckte ihre Finger ab und schmeckte ihre Lust, die ganze angestaute Geilheit der vergangenen Wochen. Sie ergriff die Initiative:„Ich will das du mich fickst“, teilte sie mir nicht gerade leise mit. Dann sah Benina zu ihrem Ehemann herüber. Der sich verstohlen umschaute nach der recht lauten Äußerung seiner Frau.„Ich will ihn“, sagte sie in strengem Ton. Dave stockte der Atem, entgegnete aber nichts.

Nun ging es schnell. Wir zahlten und Benina und ich gingen Arm in Arm aus dem Lokal. Einige andere Retaurantbesucher blickten uns nach. Offenbar waren die Geschehnisse nicht allen verborgen geblieben. Dave ging einige Schritte hinter uns her und konnte Benina und mich betrachten. Als wir das Lokal verlassen hatten wanderte meine Hand unter Beninas Kleid. Ihres Höschens hatte sie sich ja, auf charmante Art und Weise, bereits im Restaurant entledigt. Ich spürte wie ihr der Saft bereits die Schenkel runterrann und Sie zuckte in dem Moment als meine Finger ihre Scham berührten. Dave konnte uns gut dabei beobachten. Nahm wahr wie seine Frau ihre Schenkel bereitwillig für mich öffnete. Sah wie ich seine Benina intim anfasste und wie sexuell geladen sie darauf reagierte. Trotz der Demütigung war die Beule in seiner Hose gut sichtbar. „Dave, du fährst. Wir beide setzen uns derweil nach hinten“, ihr Tonfall ließ keine Widerrede zu. Im Auto öffnete Benina meine Hose. Sie holte meinen prallen Schwanz hervor, denn auch an mir ist unser Spielchen nicht spurlos vorübergegangen. Sie beugte sich mit ihrem Kopf behutsam über meinen Schoss. Ihre Zungenspitze kreiste verführerisch über meine bereits freigelegte Eichel. Ich stöhnte leise auf. Benina schaute in den Innenspiegel des Wagens, während sie meinen Steifen in ihre heiße, feuchte Mundhöhle eintauchen lies. Ihr Blick traf den ihres Ehemannes, dem sie tief in die Augen sah, während sie weiter unbeirrt meinen Schwanz blies. Ich wurde zunehmend erregter und ihre Lippen wurden fordernder, umschlossen meinen Riemen enger und bewegten sich zunehmend schneller. „Sie bläst soo geil Dave“, rief ich nach vorne. Benina unterbrach das muntere Treiben und warf zu Dave gerichtet ein. „...und wenn du nicht ein bisschen schneller fährst, dann verspritzt dieser Prachtschwanz seinen ganzen Saft im Fond deines Wagens...oder soll ich vielleicht lieber alles Schlucken? Was meinst du Schatz?“ Sie fragte das mit einem solchen Unterton, der nur das eine Ziel haben konnte, nämlich Dave weiter zu demütigen. Was sollte der arme Kerl sagen? Es hatte ihm die Sprache verschlagen. So hatte er seine Frau noch niemals zuvor erlebt. War es nicht das was er immer gewollt hatte? Während Dave noch darüber nachdachte, schob meine Hand Beninas Kleid hoch und legte ihre klitschnasse Möse frei. Schneller als beabsichtigt tauchten meine Finger in ihren glitschigen, heißen Spalt ein, was sie mit einem lauten Stöhnen quittierte. Meine Finger wanderten durch ihre Furche und weiter hinauf bis zu ihrer aufs äußerste angeschwollen Klit. Mit kreisenden Bewegungen umspielten mein Ring- und Mittelfinger ihre Perle und ich merkte wie ihr Körper unter meinen Fingerspielen zunehmend unruhiger wurde. Meine Berührungen wurden zurückhaltender, denn ich wollte diese außerordentliche Geilheit in ihr noch weiter aufrecht erhalten. Der Wagen bog in eine Einfahrt ab...wir waren mittlerweile am Haus der beiden angekommen.

Nachvollziehbar und hammergeil geschrieben

Tolle Story. Bitter weiter.

Wow

Ich liebe es

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Schnell weite

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Schnell weite

Ich freue mich über die ganze positive Resonanz...weiter gehts!

Benina presste ihren vor Lust bebenden Unterleib gegen meine Hand. Hätte ich meine Hand nicht schnell weggezogen und wäre ausgestiegen, wäre Benina noch in der Hofeinfahrt gekommen. Ich lief um den Wagen und öffnete Benina die Autotür. Inzwischen hatte sie ihre Kleidung wieder soweit gerichtet, dass sie aussteigen konnte. Meine Hose hatte ich nur flüchtig geschlossen, bedingt durch mein schnelles Aussteigen. Ich reichte Benina die Hand und zog sie aus dem Fahrzeug.

„Schau mal Dave, wie aufmerksam, er öffnet mir sogar die Tür“, wandte sie sich an ihren Mann. „Dafür muss ich mich sofort bedanken“,fuhr sie fort und drückte ihre Lippen wieder fordernd auf meine, so dass sich unsere Zungenspitzen liebkosten, während ihre Hand erneut den Weg zu meinem Schwanz fand. Wir küssten uns lange gierig und verlangend, noch immer auf dem Hof stehend.. „Du bist ein heißes Luder“, flüsterte ich ihr ins Ohr nachdem der Kuss endete. Dave hatte sich unterdessen verlegen umgesehen und die Fenster der Nachbarschaft betrachtet. Wie peinlich wäre es, wenn jemand mitbekäme was hier gerade abläuft. Benina war zu diesem Zeitpunkt alles egal. Von purem Verlangen gesteuert, genoss sie die Aufmerksamkeit und das Begehrtwerden. Das Dave alles mitbekam und mit ansah, erschien ihr nach den vergangenen Wochen mit ihm wie eine gerechte Strafe. Ja, ihr Mann sollte leiden. Fest entschlossen zog Benina mich, immer noch meinen Schwanz haltend, ins Haus. Dave folgte uns und sah sich dabei immer wieder verstohlen um. Er wusste nicht was schlimmer war, dass seine Frau dabei war ihn zu betrügen oder die Peinlichkeit, dass alle Welt es mitbekam. Eigentlich hatte er es doch so gewollt. In seiner Fantasie hatte es ihn bis auf das Letzte erregt, ja sogar hörig gemacht hatte es ihn. Ein Blick auf seine Hose genügte um zu sehen, dass es ihn noch immer sehr aufgeilte...aber dieser bittere Beigeschmack, dass seine, von ihm geliebte Frau, nun einem anderen Mann ihren Körper schenkt. All die Dinge mit dem Anderen tut, die sie sonst mit ihm gemacht hätte.Zumal der Schwanz des „Fremden“ um einiges größer war als seiner. Der Schwanz war länger und auch dicker als das was in seiner Hose schon schmerzlich pochte. Die Angst die in ihm aufkam, was passiert wenn es ihr mit dem Fremden besser gefällt als mit ihrem Ehemann? Dave hatte sie zudem die letzten Wochen sehr vernachlässigt (allerdings auf Anweisung, aber das wusste Benina nicht.) Würde sie ihm die Wahrheit überhaupt glauben? Sollte er zugeben, dass er geholfen hatte die Situation, wie sie jetzt war, einzufädeln? Das er es letztlich initiiert hatte. Nein, das konnte er nicht. Es gab kein zurück. Abgesehen davon, dass Dave den Eindruck hatte, dass selbst wenn er gewollt hätte, seine Ehefrau wohl nicht davon abzubringen wäre gleich fremdzuficken. Zu groß war ihre Lust. So willig und geil hatte er seine Frau noch nie zuvor gesehen. Lag es an der langen Zeit der provozierten Abstinenz oder war es das Neue, die Neugier auf fremde Haut, die seine Frau sexuell so entfesselte?

Doch es blieb keine Zeit für Dave weiter zu sinnieren. In seiner Grübelei stolperte er und fiel lang hin. Glücklicherweise ohne sich ernstlich zu verletzen. Da er nur wenige Schritte hinter mir und Benina lief, landete Dave direkt hinter uns, zu unseren Füßen.

Er sah zu uns herauf und schaute direkt auf meinen freiliegenden Riemen, den Benina immer noch in ihrer Hand hielt. Sein Blick wanderte unter Beninas Kleid. Da sie keinen Slip mehr trug konnte er direkt in die feuchte Lustoase schauen. Auch Benina war das nicht entgangen.

„Du Trottel“, fauchte sie ihren Mann an, der nach seinem Sturz immer noch am Boden hockte und seiner Frau in den vor Nässe glänzenden Schritt starrte.

„Ja, sieh nur“, sagte sie zu ihm gewandt. Sie spreizte ihre Beine und öffnete damit ihre Schenkel noch weiter. Ihre Hand löste sich von meinem Steifen und sie zog ihre Schamlippen weit auseinander. Dave starrte aus der Froschperspektive in die weit geöffnete Lustgrotte seiner Frau.

„Das ist das Fickloch, das du verschmäht hast...und nicht befriedigen kannst. Jetzt lasse ich es mir anderweitig besorgen.“ In ihrer Stimme lag ihre arteigene Wut, die glücklicherweise von ihrer Lust überwunden wurde. Ich hatte sogar den Eindruck, Benina genoss es zunehmend ihren Ehemann demütig und leidend zu sehen, während sie gleichzeitig vor Lust kochte.

„Wage es nicht mich anzurühren“, herrschte sie ihren Mann an, der versucht war ihrem Venushügel näher zu kommen.

„Sei nicht ganz so streng mit ihm“, wirkte ich besänftigend auf sie ein. Benina sah mich fragend an.

„Lass dir das Kleid von ihm ausziehen.“, schlug ich vor.

Benina verstand meine Ambitionen und forderte ihren Mann mit einem Blick auf, zu tun, was ich vorgeschlagen hatte. Dave befolgte die Aufforderung auf der Stelle. Behutsam entkleidete Dave seine Frau. Jetzt trug Benina nur noch ihre Heels und ihren Schmuck. Ich betrachte ihren wohlgeformten Körper, die prallen Rundungen, die von den Heels so schön in Pose gesetzten Beine und ihr vor Lust gerötetes Gesicht. Während ich Benina so anschaute entledigte ich mich auch meiner Kleidung.

Genial!

Aber auch brutal.

In solchen momenten aufzuhören

Vielen Dank für die Kommentare...freu mich darüber - deshalb geht es jetzt auch weiter, viel Spaß!

„Komm mit mir ins Schlafzimmer“, forderte sie mich mit hoch erotischer Stimme auf. „Moment...“, sagte ich mit einem süffisantem Unterton in der Stimme. „Ich hätte gerne die Erlaubnis von Dave, mit dir in euer Schlafzimmer zu gehen“. Dabei sah ich Dave an. Er sah seine Frau an, blickte zu mir und nickte. Vor dem Ehebett der beiden schloss ich Benina zärtlich in die arme und küsste sie leidenschaftlich. Das Feuer zwischen uns loderte hell auf. Eine unbeschreibliche Lust und Gier aufeinander überkam uns. Ich hätte sie am liebsten umgehend auf das Bett geworfen und ihren begehrenswerten Körper wild und hemmungslos genommen. Doch ich beherrschte mich...und mit mir und meinem Verhalten beherrschte ich jetzt nicht nur Dave sondern auch Benina. Sie wollte mich, wollte mit mir ihr Verlangen befriedigen, welches sie mehr und mehr übermannte. Daves Ehefrau legte sich rücklings mit gespreizten Beinen auf das Ehebett und wollte mich auf sich ziehen.

Wieder bremste ich die Situation und sagte: „Warte, wir sollten Dave fragen, ob er will, dass wir es tun.“

Ich blickte zu Dave und auch Benina sah zu ihm herüber. Er stand noch immer in der Schlafzimmertür und hatte eine unübersehbare Beule in der Hose. Er lief erneut rot an. und sagte „Ja.“

„JA, WAS?“, fragte ich in strengem Ton. „Ja, iich mö-chte, dddass ihr beiden fickt“,sagte er in einem abgehackten Satz in dem sichtlich Unsicherheit mitschwang. Benina, die es nach dem Okay ihres Mannes, welches ohnehin nur Formsache war (wir hätten ohnehin miteinander geschlafen), nicht mehr auszuhalten schien, zog mich auf sich drauf.

Nochmal beherrschte ich mich. „Wenn dein Mann es so will...dann sollte Dave auch derjenige sein, der meinen Schwanz in dich einführt“, schlug ich kühl vor. Dave riss seine Augen auf und starrte auf seine Frau und mich. Benina schien der Gedanke zu Gefallen wie mir schien. Aber sie war ohnehin so geil, dass sie in diesem Moment wahrscheinlich alles erregt hätte.

„Steh da nicht herum, komm her und tu es!“, forderte Benina ihren Mann auf. Dave kam auf uns zu, griff zögerlich nach meinem Schwanz und führte ihn langsam zwischen die Beine seiner Frau. In dem Moment, als die Spitze meines Lustkolbens den Eingang von Beninas nasser, ausgehungerter Vagina berührte schrie sie laut auf vor Lust. Langsam führte Dave meinen vor Geilheit steinharten Riemen cm für cm in seine Frau ein. Dabei beobachtete er genau ihre Gesichtszüge und ergötze sich an der sexuellen Begierde seiner Frau. Endlich steckte mein Schaft bis zum Anschlag in Beninas Liebeshöhle. Ein Wink von mir und Dave ging wieder auf Abstand.

Sie war herrlich eng, was nicht zuletzt der Tatsache geschuldet war, dass Dave einen besonders kleinen, naja vielleicht gar nicht mal sonderlich kurzes, sondern insbesondere ein ausgesprochen dünnes Schwänzchen besaß. Mein Riemen füllte ihre vor Nässe triefende Spalte gänzlich aus. Langsam begann sich mein Fremdschwanz in ihr zu Bewegen. Ihr Becken streckte sich mir entgegen und sog meinen prallen Riemen förmlich in sie hinein. Benina atmete schwer, in ihren Augen stand die pure Lust, all die angestaute sexuelle Begierde der letzten Wochen bündelte sich jetzt in einem Cocktail aus Liebessaft. Die fremde Haut steigerte ihr Verlangen zusätzlich. Aus ihrer Liebesspalte quoll bei jedem Stoß ein Schwall Körperflüssigkeit, als unverkennbares Zeichens ihrer Geilheit. Sie gab sich dem Liebesspiel hin...wollte nur noch gefickt werden. Die vielleicht anfänglichen unterbewussten Bedenken, vor den Augen ihres Mannes, von einem wildfremden gefickt zu werden und hemmungslos ihre heftiges Verlangen zu zeigen war völlig verflogen. Benina wollte nur noch eins, sie wollte kommen, endlich erlöst werden und in einem gewaltigen Orgasmus ihre Sexuelle Energie entladen. Es war ihr mittlerweile egal, dass ihr Mann sie so sah...nein, wenn sie ehrlich war erregte sie der Gedanke zusätzlich, wie er sah, was sie für ein williges Luder war in diesem Moment, in dem sie sich hemmungslos einem anderen Mann hingab. Sie wollte ihre Lust herausschreien und stöhnte bei jedem Stoß lauter. Ein weiterer Blick zur Seite, in die Augen ihres Ehemanns, der das Schauspiel verfolgte, steigerte ihre Gier. Ihre Beckenbewegungen wurden schneller und schneller. Sie fieberte dem, ach so ersehnten, Orgasmus entgegen. Benina keuchte vor Lust und nahm mit Genugtuung zur Kenntnis, dass ihr Mann sich bei dem Anblick ihres Liebesspiels mit der flachen Hand selbst die Wölbung in seiner Hose streichelte. Sie war zu erregt, um sein Verhalten zu tadeln. Im lauter keuchte Benina und stöhnte laut auf, während sie ihr Becken meinem Schwanz entgegentrieb, um meinen Schwanz immer tiefer in sich aufzunehmen.

Mein Fickprügel der sie mit jedem Stoß aufspießte schwoll bis auf Höchstmaße an und bearbeitete ihre Liebesgrotte mit immer kräftigeren Stößen. „Ja, stoß mich weiter, mir kommts gleich...ich brauche es so sehr...ich, ich komm jet....“, ihre letzte Silbe verstummte in einem Aufschrei, ihr Körper bäumte sich auf und verkrampfte, Ihre Hände bohrten sich in die Decke, ihr Lustloch zuckte und pulsierte immer weiter. Sie kam so heftig wie in ihrem ganzen Leben noch nicht und ein nicht endender und gewaltiger Orgasmus durchzog ihren Körper.

Dave starrte seine in Ekstase liegende Ehefrau fassungslos an und bestaunte den Moment der sexuellen Lust - teils mit Neid und teils mit Gier. Ihre nicht abklingende Orgasmuswelle bereitete ihm bittersüße Schmerzen. Selbst dem Abspritzen nahe und der Gewissheit nach dem abebben seiner Lust in erster Linie Eifersucht zu fühlen...ja, Eifersucht und Neid auf den Mann der seine Frau auf eine sexuelle Ebene geführt hat, die bislang unerreichbar schien.

Benina die langsam wieder ihre Fassung fand umklammerte mich, ihren Liebhaber, zog mich an sich heran und hauchte liebevoll: „Ich will das du auch kommst.“ Blickte dann zu Dave und sagte in strengem Ton: „Du aber nicht! Nimm deine Hände von der Beule und lass deine Hose zu!“ Ich grinste Dave an und ergänzte:„Das war wohl unmissverständlich.“

Es galt also für Dave weiter zuzusehen und die schmerzende Beule in seiner Hose zu ertragen. Wie viel würde er noch aushalten?

Hammer.....Megahammer...

Ich kann mich sehr gut in Dave hineinfühlen.

Wie stolz muss er sein, eine so tolle, geile Frau zu haben und wie viel Angst muss er haben, ihr anschließend nicht mehr zu genügen.

Vielleicht will er aber auch genau das und giert danach seine Frau und ehemalige Geliebte mit der Zunge zu reinigen - mein Wunsch wäre es auf jeden fall.

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