Ich wünsche euch wieder viel Spaß beim Lesen. Ich freue mich über jeden Kommentar von euch und eine Bewertung wäre auch toll...........Petra
Am Abend zogen wir uns nach dem Duschen gar nicht mehr an. Wir blieben gleich nackt. Ich legte es so, dass ich mich von Anfang an mit Gerd beschäftigen konnte. Peter widmete sich genau so intensiv Christel. Er legte ihr die Busenkette an und befestigte ihr die Gewichte an den kleinen Schamlippen. Sie wurde unheimlich geil, was sich auch auf mich auswirkte. Ich leckte und lutschte Gerds Schwanz und er meine Pussy.
Als ich einmal aufsah, schob Peter Christel vorsichtig in das nächstgelegene
Schlafzimmer, ich nickte ihm nur zu. Ich saugte nun intensiv an Gerds Schwanz,
auch meine Muschi wurde von ihm verwöhnt. Bald fielen wir übereinander her und
Gerd schob seinen Schwanz in meine Pussy. Es war einfach ein irrsinniges Gefühl.
Wir kamen fast gleich zeitig, verweilten noch eine Zeit ineinander und lagen
erschöpft nebeneinander. Aus dem Nebenzimmer hörten wir bekannte
Geräusche.
Nach vielleicht 10 Minuten kamen beide. Christel hatte noch deutliche
Spermaspuren im Gesicht. Ich fragte sie. " Na wie war`s?" Peter
antwortete : " Sie hat das erste Mal geschluckt." Christel wurde rot,
ich ging zu ihr und streichelte sie: "Aber es hat dir doch gefallen?"
Sie lächelte zufrieden. So hatten wir Abends oder auch schon morgens unseren
Spaß.
Die Tage vergingen wie im Fluge. Auch hatten wir durch den vielen
Sonnenschein eine richtige Urlaubsbräune angenommen. Am letzten Mittwoch fuhren wir noch einmal in die Stadt.
Auf einmal sagte Christel. " Mensch dort ist doch Sabine, die hatte ihr Praktikum bei mir." Sie ging auf eine junge Frau zu. "Wie siehst du denn aus? Ich glaube du musst dich erst einmal ordentlich waschen und rausputzen tun wir dich auch. So nun komm mit."
In ihrer hilfsbereiten Art nahm sie die junge Frau mit in die Ferienwohnung. Nach
der warmen Dusche und dem gemeinsamen Abendbrot mit uns, sah sie recht attraktiv aus. Sollte sie jetzt ihr zweites Praktikum bei Christel erleben? Aus
dem Betriebspraktikum kannten sie sich ja schon.
So waren wir nun zu fünft in der Ferienwohnung. Unser Gast Sabine hatte sich ganz schön gemausert. Aus dem hässlichen Entlein vom Straßenrand, zu einem hübschen Schwan. Was Wasser und Seife und ein wenig Make-Up doch so ausmachen. Sie erzählte uns, dass in der Truppe, mit der sie auf dem Campingplatz war, nur Zoff gab. Dann war auch noch ihr Geld verschwunden und Schmalhans Küchenmeister. Sie hatte daher beschlossen nach Hause zu trampen. Schließlich wollte sie in zwei Wochen ihre erste Arbeitsstelle antreten.
Als ich mit ihr auf der Terrasse saß, erzählte sie mir das alles. Auch, dass sie bei Christel und Gerd schon mit zu Hause war. Als sie ihre Belegarbeit schreiben musste, hatten ihr beide sehr geholfen. Das sie sich gut mit beiden verstand, hatte ich ja schon gemerkt.
Bloß was sollten wir jetzt machen. Wäre Sabine nicht dagewesen, hätten wir heute wieder schöne Sexspiele gemacht. Die letzten drei Tage wollten wir ja noch nutzen.
Mein Schatz und Gerd werkelten in der Küche. Sie wollten uns heute mit ihren Kochkünsten verwöhnen. Wir hatten frischen Fisch vom Hafen mitgebracht, den hauten sie jetzt in die Pfanne.
Da kam Christel zu uns: " Sabine, komm, gib mir deine restlichen Sachen, ich steck sie gleich mit in die Waschmaschine. Petra und ich finden schon etwas für dich." Sabine stand auf und ging mit in das große Zimmer und zog sich ihre Bluse, BH, Hose und Slip aus.
Da sah ich sie zum ersten Mal nackt. Sie hatte kleine ,feste Brüste und keine Intimrasur. Da merkte ich doch, dass wir vier doch ein paar Jährchen älter waren. Doch dass wir hier unsere Neigungen ausleben durften, war sicher auch ein großer Vorteil vom Alter. Ich merkte schon, dass sie offen war und nicht rumzickte.
Wir, Christel und ich, suchten ihr ein paar Sachen von uns zusammen und Sabine zog sie an. Die Bluse von mir war ihr zwar etwas weit, aber sie band sie raffiniert unter ihren Brüsten zusammen. Die kurze Hose zeigte ihre hübschen Beine.
Gemeinsam deckten wir den Tisch.
Als ich mit Christel alleine war, fragte ich sie: " Was machen wir denn heute Abend? Du weist, Gerd wollte noch ein paar geile Fickbilder von uns machen. Er hat doch extra noch zwei neue Speicherchips gekauft." Sie antwortete mir: Warte es doch ab, nackt haben wir sie doch schon gesehen. Wir werden sie schon zum Mitmachen animieren. Jedenfalls fangen wir ruhig damit an. Deine Busenkette und die Gewichte stehen ihr auch nicht schlecht. Wart`s ab, es wird schon werden. Peter kann ja erst einmal die Bilder vom Strand zeigen. Er hat sie mir schon gezeigt. Da springt sie gewiss drauf an."
So haben wir dann erst einmal gegessen. Wir hatten die beiden Köche unterschätzt. Es schmeckte wunderbar und der Wein, den sie anboten, lockerte auch schnell die Stimmung. Wir waren bester Laune, auch unser Gast beteiligte sich an unseren Gesprächen. Schnell wurde abgeräumt und alles von Christel so hingestellt, wie wir es nachher brauchen würden. Zuerst gingen wir noch auf die Terrasse und genossen den warmen Abend. Wir machten Pläne für die letzten drei Tage.
Morgen wollten wir nochmals an den Strand gehen und baden. Es war für die Tage noch warmes Wetter vorausgesagt.
Da sagte Christel: " Sabine, wir gehen aber an den FKK-Strand. Wenn du nicht mitwillst, musst du vor zum Südstrand laufen. " Sie wehrte gleich ab: Ne, ich geh schon mit euch. Wenn alle nackt sind, juckt es mich auch nicht."
Damit war die erste Hürde genommen und Christel zwinkerte mir zu. Das war das Zeichen, dass wir drinnen doch mit den Spielen beginnen konnten. Beide Männer waren kurz im Wohnzimmer verschwunden. Sie schlossen den Computer an den Fernseher an, damit die Bilder auch ordentlich zu sehen waren.
Peter hatte inzwischen unsere Strandbilder, die Fickbilder, Großaufnahmen von unseren Pussies und den Schwänzen gemischt. Die Reihenfolge wusste nur er. Als es dämmerte, gingen wir ins Zimmer zurück. Wir tranken noch unseren Wein aus und
gingen rein. Ich zog dann die Fenster zu, um auch ungestört zu sein. "
Sabine, hier sind jetzt ein paar Strandbilder von uns in der FKK-Bucht, sagte Christel.
Sie zeigten uns nackt am Strand, wie wir aus dem Wasser kamen und auf unseren Decken.
Da war dann auch mal ein Bild, auf dem Christel und ich unsere Pussies zeigten.
Dann kamen Bilder von den Männern mit hängenden und später, mit stehenden Schwänzen.
Sabine sah gespannt hin. Wir merkten, wie sie erregt und geil wurde. Als dann die Großaufnahmen kamen, fasste sie sich schon an ihre Pussy. Peter schaltete auf
Dia-Schow und die Bilder liefen automatisch ab.
Gerd kam zu mir und Peter ging zu Christel. Wir küssten uns leidenschaftlich. Ich merkte auch, wie ich richtig geil wurde. Mir war es jetzt egal, was wir machen würden. Sabine störte mich jetzt nicht mehr.