Wirklich sehr erregend, was du schreibst und nun meine Version
dazu....
Ich habe gesehen, wie du die Treppe hinab in den Keller gegangen
bist und schaue dir nach. Du hast mich nicht bemerkt und dir scheint auch nicht
aufgefallen zu sein, mit welchem Begehren ich dich schon den ganzen Abend
angeschaut habe. Dein hübsches Gesicht, dein wunderbare Körper, haben mich fast um den Verstand gebracht und nun stehe ich hier und bin mir nicht schlüssig, ob ich
meinen Gelüsten folgen soll und darf, denn schließlich bin ich zu Gast bei
euch, aber ich kann nicht anders. Alle Vernunft ist dahin, als ich dich die Treppe
hinunter gehen sehe.
Es geht alles wie automatisch, wie von einer fremden Macht gesteuert und nicht mehr Herr meiner Sinne, schalte ich das Licht aus. Ich schließe die Tür hinter mir und gehe die Kellertreppe hinab um dir zu folgen. Ich bemühe mich leise zu sein und es kribbelt in mir als ich deine Stimme höre, die etwas ängstlich fragt, wer da ist. Ich antworte nicht, merke aber an dem leichten Zittern in deiner Stimme ,dass du ängstlich und auch etwas erregt bist.
Unten bei dir angekommen, fragst du noch einmal ängstlich und mit zitternder Stimme, wer da ist und so nähere ich mich mit meinem Lippen deinem Gesicht, spüre deinen heißen Atem und kann nicht anders, als dich zu küssen. Du zierst dich anfangs etwas, doch als ich dich immer heftiger zu küssen beginne, schwindet dein
Widerstand und du gibst nach. Du scheinst es zu genießen , was ich daran merke,
dass du mich immer intensiver und wilder Widerküsst und dabei anfängst leise zu
stöhnen. Ich drücke dich sanft gegen die Wand. Jetzt hab ich dich da, wo ich dich
haben wollte. Meine Hände beginnen deine herrlichen prallen und doch so weichen
Brüste zu streicheln. Wie sehr es dich erregt merke ich daran, dass deine Knospen
schon ganz hart sind. Ich streichele sie immer wieder und muss jetzt mit meiner
Zunge an ihnen spielen. Meine Hände gleiten langsam an deinem herrlichen
Körper hinab bis zu deinen Schenkeln. Ich streichele sie und spüre die Hitze,
die von deiner Muschi ausgeht. Ich werde verrückt vor Geilheit und streichele
deine Pussy, wobei ich merke, dass du gar keinen Slip trägst. Das macht mich noch
geiler....,ich bücke mich, hebe deinen Rock und kann nicht anders, als deine
Muschi zu lecken. Ich lecke sie langsam und genüsslich, stecke meine Zunge immer
tiefer in deine Öffnung und du stöhnst immer lauter dabei
.
Ich will dich schmecken, ich will es und du schmeckst herrlich und die kreisenden Bewegungen deiner Hüfte verleiten mich dazu, auch deinen Po zu lecken. Du drückst ihn mir förmlich ins Gesicht und mir gefällt das.
Mein Schwanz ist jetzt sooo hart und wartet nur darauf, in dich eindringen zu dürfen.
Er will deine heiße, feuchte Muschi um sich spüren.
Ich richte mich auf und du fasst nach meinem Prügel und beginnst ihn mir zu wichsen, dabei explodiere ich fast vor lauter Geilheit. Ich will in dich
jetzt.
Du merkst es und ziehst mich zu dir heran, ich hebe wieder deinen Rock und drücke dich an die Wand. Du führst ihn bei dir ein. Es ist wunderbar, dich endlich so zu spüren und dein geiles, wolllustiges Stöhnen zu hören.
Erst stoße ich dich ganz langsam, doch ich werde immer geiler und beginne
dich immer heftiger zu ficken. Du stöhnst mir in die Ohren und ich merke, dass
du gleich kommst. Ich ficke dich noch heftiger und jetzt höre ich endlich deine
erlösenden Schreie.....,es kommt dir und ich kann es auch nicht mehr
zurückhalten. Ich spritze alles in dich hinein und fühle mich gut dabei, zu
wissen, dass mein Sperma sich in deinem wunderschönen, warmen Körper
befindet.
Ich küsse dich noch einmal zärtlich und löse mich dann von
dir, ziehe meine Hose wieder hoch und gehe das Licht anmachen.
Du stehst nur da und schaust mich etwas verlegen an und auch ich bin etwas verlegen.
Es bleibt unser Geheimnis, sagst du leise zu mir, ich nicke..., küsse dich noch einmal
sanft und wir gehen langsam wieder hoch zu den Anderen, die glücklicherweise
nichts von unserer Abwesenheit bemerkt haben.