Kapitel 5: Andrea, Marco (Teil 3)
Ich weiß, dass ich nicht tun sollte. Aber ich kann nicht anders. Vor ca. 3 Jahren hatte ich mich in Marco verguckt und wollte mit ihm schlafen, jedoch ließ er mir keine Chance, Durch unsere zufällige Begegnung im Kaufhaus wurde das Verlangen wieder erweckt, auch wenn ich Björn liebe und in allen Belangen, auch sexuell glücklich bin. Es ist ja nur dieses eine Mal.
Diese Gedanken schossen Silvia durch den Kopf, als Marco sie in sein Schlafzimmer trug und auf das Bett legte, um sich danach komplett auszuziehen. Während sie sich küssten, öffnete Marco Silvias BH und streifte ihr diesen ab. Danach fuhren seine beiden Hände über ihre Melonen mit den harten Nippeln, um diese anschließend mit Lippen und Zunge ausgiebig zu verwöhnen. Mit jeder dabei berührten Pore spürte Silvia, wie die Hand von Marco von ihrer Brust langsam nach unten glitt und anfing, ihr den Slip auszuziehen. Nachdem er ihr diesen abstreifte, drückte er sanft ihre Schenkel auseinander, sah und roch ihr feuchtes, leicht behaartes Dreieck. Ein heiß-kalter Schauer strömte durch Silvias Körper, als Marco ihre Schamlippen berührte und anschließend mit seinen Fingern in sie eindrang. Als Marco zunächst mit seinen Fingern in ihrer Spalte hin und her glitt und darauf folgend anfing, diese zu lecken stöhnte Silvia immer lauter und in ihr wuchs das Verlangen, von Marco gevögelt zu werden
Ich denke schon, dass Silvia etwas dagegen hätte, mich mit Dir oder einer anderen Frau teilen zu müssen., erwiderte Björn.
Das ist ihr beziehungsweise auch Dein Problem. Hättest eben nicht bei mir spannen sollen
obwohl, dann wäre Dir der geile Fick mit mir entgangen, denn dass Du Spaß mit mir hattest, ist mir nicht entgangen., konterte Andrea süffisant.
Letzteres stimmte für Björn sogar, doch der Vorwurf des Spannens war für ihn trotzdem eine infame Unterstellung.
Du kannst es Dir überlegen. Entweder Du fickst ab und zu mit mir, oder ich werde Silvia alles, aber auch alles erzählen, wie Du sie mit mir betrogen hast., fügte Andrea hinzu, ohne das und Björn auch nur ansatzweise ahnten, dass Silvia gerade mit Marco selbst fremdging.
Du willst mich doch bestimmt jetzt in Dir spüren, oder?, fragte Marco.
Ja ich will Dich in mir haben., keuchte Silvia.
Lass mich dabei Deine Hände fesseln, das macht mich noch mehr an. Ich verspreche Dir auch einen lockern Knoten, den Du alleine jederzeit lösen kannst.
Wortlos nickte Silvia zustimmend, worauf Marco zwei Schals aus dem Nachtschränkchen holte. Diese befestigte er an den Stäben des Kopfendes seines Betts, die anderen Seiten knotete er jeweils locker um Silvias Handgelenke. Als er mit seinen Prügel in Silvia eindrang, zuckte sie kurz zusammen, gab sich jedoch gleich ihrer der durch seine intensiven, jedoch lang- wie behutsamen Stöße weiter steigenden Erregung hin. Nach kurzer Zeit zog Marco die Fesseln an Silvias Handgelenken etwas fester zu, wonach Silvia auch festere Stöße verspürte, die ihre Geilheit noch weiter ansteigen und ihr Stöhnen noch lauter werden ließ. Danach zog Marco erneut die Fesseln fester, so fest, dass Silvia einen deutlichen Schmerz verspürte. Doch nicht nur die Fesseln, sondern auch die Stöße von Marco wurden durch schnelle und harte Stöße noch heftiger. Entsprechend lauter wurden auch Silvias Stöhnen, welches in einem undefinierbaren und lauten Geräusch entwickelte, als ihr Körper ein äußerst intensiver Orgasmus durchströmte, der durch das Fortsetzen der Stöße von Marco eine Verlängerung fand.
Ich befehle Dir, mir zu bedingungslos zu gehorchen., äußerte Marco.
Ich gehorche Dir., antwortete Silvia keuchend.
Ich sagte bedingungslos, oder hast Du mich nicht verstanden?, reagierte Marco darauf.
Bedingungslos gehorche ich Dir., keuchte Silvia entschuldigend.
Nach wenigen Stößen fragte Marco; Dann willst Du auch meinen Saft?
Ja, komm in mir.
Ich erwarte mehr Ehrfurcht.
Bitte, bitte, kommen in mir., bettelte Silvia.
Wortlos stand Björn auf und griff nach seinen Shorts, um diese anzuziehen.
Was hast Du vor?, fragte Andrea.
Na, ich vermute, dass Vera und Silvia jeden Augenblick nach Hause kommen müssten, und es wäre wohl nicht so gut, wenn sie uns hier inflagranti erwischen würden.
Blödsinn., wiegelte Andrea ab. Der Diesel von Muttern ist so laut, dass wir sie schon rechtzeitig hören werden. Du als Schrauber solltest es doch wissen., und fügte danach im herrischen Ton zu Also herkommen!
Widerwillig legte Björn sich zu Andrea zurück. Sie beugte sich über seinen erschlafften Pimmel und murmelte: Na mein kleiner Freund, so gefällst du mir nicht so gut. Was machen wir denn jetzt mit dir? Kaum ausgesprochen, nahm sie ihn die Hand, rieb ihn ein wenig und als er anschwoll, nahm sie ihn in den Mund, so dass es nicht lange dauerte, bis Björn vor Erregung wieder zu Stöhnen anfing. Obwohl er gerade erst abspritzte, schaffte das Luder Andrea es, ihn erneut geil zu machen, wobei sie gekonnt seinen Sack kraulte, zwischendurch mit der Zunge mehrmals seine Schaft auf und ab fuhr, um danach seinen Freundenspender wieder ganz in ihren Mund zu führen. Als Andrea merkte, dass Björns Erregung kurz vor dem Orgasmus angekommen war, ließ sie von ihm mit dem Ziel ab, den Höhepunkt hinauszuzögern. Mit Erfolg, denn der Druck in Björn reduzierte sich wieder, so dass sie nach etwas Zurückhaltung umso mehr von seinem Stängel hatte.
Auf den zweiten Orgasmus, der unmittelbar nach Marcos Abspritzen in ihrer Lustgrotte erfolgte, reagierte Silvias Körper mit einemlanggezogenen wie lautem Stöhnen. Ihr vor Erregung zitternde Körper klammerte sich an Marco, dessen Schwanz sich immer noch in ihrer Spalte hin und her bewegte. Nachdem er seinen Lümmel dort herauszog, blickte er triumphierend auf sein Sperma in Silvias Spalte. Danach nahm er eine größere Ladung davon auf und führte diese zu Silvias Mund. Sie hatte die Augen geschlossen und war zu sehr mit ihrer nur langsam abklingenden Erregung beschäftigt, so dass sie es nicht mitbekam, was Marco dort gerade tat. Als Silvia plötzlich den warmen Saft von Marco auf ihren Lippen spürte, riss sie ihre Augen auf und presste dabei ihre Lippen zusammen.
Prompt zog Marco mit den Worten Du hast doch bedingungslosen Gehorsam geschworen, oder nicht? an Silvias Haaren, die daraufhin ihren Mund öffnete und seinen Warmen Saft auf ihren Lippen spürte und mit der Zunge schmeckte.
Schlucken., befahl Marco, der weiterhin mit festem Zug Silvias Haare im Griff hatte. Doch Silvia schluckte nicht. Nicht weil sie nicht wollte, denn sie schluckt ja sehr gerne, sondern weil sie in einer solch devote Rolle noch keinerlei Erfahrung hatte, sondern weil sie gefangen zwischen dem schlechten Gewissen des Betrugs und der Unsicherheit auf der einen sowie Neugierde und Geilheit auf der anderen Seite sich nicht sicher war, ob sie ihre dahingehenden Grenzen austesten wollte.
Du sollst schlucken, Du Luder., raunzte Marco sie in einem noch herrischeren Ton an, wobei er noch stärker an ihren brünetten, blond gefärbten Haaren zog. Er jetzt ließ Silvia Marcos Saft ihre Kehler herunterrinnen Ich bitte untertänigst, auch die Sahne auch vom Schwanz ablutschen und schlucken zu dürften., bettelte sie immer noch erregungsbedingt leicht keuchend. Unverzüglich richtete Marco sich auf und während er seinen Pimmel in Richtung Silvias Mund bewegte, wurde ihr erst richtig bewusst, dass dies der mit Abstand größte Riemen war, den sie bis dato hatte, den sich so mit Genuß und Leidenschaft leckte, dass dieser wieder hart wurde.
Mit schnellen, ja wilden Kopfbewegungen verwöhnte Andrea lutschend die Latte von Björn. Bereits ein zweites Mal war es Andrea gelungen, den Blowjob rechtzeitig vor einem Orgasmus von Björn zu unterbrechen, der mit seinen Kräften langsam am Ende schien, denn mehr als außer zu atmen, geil zu sein und keuchen war er nicht mehr in der Lage. Vor allem fühlte er sich nicht mehr dazu fähig, erneut erregt zu sein und zu kommen, doch Andrea verstand ihr Hand- bzw. Mund-Werk hervorragend, so dass Björn sich das geile Finale nicht entgehen lassen wollte. Es dauerte etwas länger, doch zuckte sein Schwanz und ergoss seine momentanen letzten Reserven in den Mund von Andrea, die sich jeden Tropfen genüsslich einverleibte.
Keine 5 Minuten später hörten sie den Dieselmotor von Veras Auto. Schnell zog Björn sich an, während Andrea ein paar Sachen zum Anziehen nach dem Duschen zusammenkramte. Bevor sie ins Bad verschwand, erklärte sie Björn, dass ihre vorherige Ankündigung, es öfters mit ihm treiben zu wollen, nur ein Test gewesen sei, so dass er seine Strafe abgegolten hätte, was Björn mit sichtlicher Erleichterung zur Kenntnis nahm. Björn ging danach nach unten, wo er zu seiner Überraschung nur Vera sah, so dass er sie nach dem Verbleib von Silvia fragte, die damit antwortete, dass Silvia noch etwas besorgen wollte.
Doch Silvia ließ es sich besorgen, und zwar auf eine Art und Weise, wie sie es trotz eines sehr aktiven Sexuallebens, besonders seit sie mit Björn zusammenkam, zuvor noch nie erlebte. Marco löste die Fesseln an Silvias Handgelenken und forderte sie auf, sich auf den Bauch zu legen, so dass sie ihren immer noch leicht erregten Körper um 180° drehte. Erneut fesselte Marco sie mit den Schals an ihren Handgelenken, massierte anschließend mit beiden Händen ihre Schultern, Nacken, Rücken, Taille, Po und Beine. Entspannt genoss Silvia diese Berührungen - bis sie plötzlich einen heftigen Klaps auf ihrem Hintern verspürte. Der dadurch ausgelöste Schmerz ließ Silvia zusammenzucken, doch irgendwie machte sie das auch an, zumal Marco sie danach wieder so wie vor dem Schlag zärtlich massierte, bis sie nach wesentlich kürzerer Zeit als bei dem Mal davor einen erneuten, jedoch heftigeren Schlag auf ihrem Hintern verspürte. Statt einen Schmerzenslaut von sich zu geben, stöhnte Silvia auf, in Folge dessen sie von Marco in noch kürzerer Dauer massiert wurde und danach ein noch härterer Schlag auf ihren Arsch knallte, der ein noch lauteres Aufstöhnen auslöste.
Für einen kurzen Moment ließ Marco von ihr ab und kramte aus einer Kommode ein Halsband mit Leine sowie eine Gerte hervor. Das Halsband legte er Silvia um den Hals und befestige an dessen Ring den Karabinerhaken der Leine. Seinem Kommando folgend hockte Silvia sich auf allen Vieren und spürte, wie Marco mit der Gerte sanft über ihren Körper fuhr, der dadurch noch stärker kribbelte. In immer kürzer werdenden Intervallen knallte die Gerte dabei hiebartig auf ihre Haut, doch auch dieses löste bei Silvia mehr Erregung als Schmerz aus. Es erregte Silvia so sehr, dass sie Marco mit einem Bitte, bitte, Fick mich noch einmal. anbettelte. Nachdem Marco hinter ihr hockend mit seinem Prügel in ihr eindrang, stöhnte sie bei jedem seiner Stöße laut auf, die Leine dabei stets auf Spannung gehalten. Ziemlich schnell kam sie dabei zum Orgasmus, das hinderte Marco jedoch nicht daran, Silvia weiterzurammeln, so dass sie entsprechend laut weiterstöhnte. Als Marco erneut seine Sahne in ihre Möse pumpte, stieß Silvia durch einen weiteren Orgasmus ausgelösten Schrei aus und sackte unmittelbar danach in sich zusammen, wobei ihr Körper vor Erregung stark zitterte. Marco beugte sich zu ihr und flüsterte ihr mit bestimmenden Ton ein Ich weiß, dass Du mehr davon willst., worauf die vor Erregung immer noch stark zitternde Silvia wortlos nickte.
Nachdem Silvia sich wieder angezogen hatte und sich von Marco verabschiedete, äußerte er: War hammergeil mit Dir und für Dich offensichtlich auch. Daher erwarte ich Dich heute in einer Woche wieder hier bei mir. Um 20 Uhr. Und Du bleibst über Nacht, damit wir beide noch mehr und länger Spaß miteinander haben. Silvia schwieg, worauf Marco seine Erwartung mit einem Ziehen an ihren Haaren sowie der zwischen zwei innigen Küssen erfolgten Erinnerung, dass Silvia ihm bedingungslosen Gehorsam schwor, Nachdruck verlieh. Ja, ich werde da sein., antwortete Silvia und verließ beinahe fluchtartig Marcos Wohnung. Sie setzte sich in ihrem liebevoll Sir John genannten Mini, fuhr etwa 2 km bis zum Parkplatz eines Supermarkts, wo sie sich erst einmal sammeln musste.
Scheiße, was habe ich bloß getan? Ich bin fremdgegangen. Es sollte doch nur dieses eine Mal sein. Doch es war so skurril und gleichzeitig geil, dass ich in einer Woche wieder bei Marco sein will, obwohl ich Björn liebe und geilen Sex mit ihm habe, Doch was erzähle ich ihm, wenn ich nächstem Samstag über Nacht weg bin? Zudem muss ich jetzt erst einmal duschen, bevor ich nach Hause fahre. Und vor allem brauche ich aber jemanden zum Reden.
Statt nach Hause zu fahren steuerte Silvia in Richtung der Wohnung ihrer besten Freundin Claudia. Als deren künftiger Gatte Stefan die Tür öffnete, sah er eine tränenüberströmte Silvia, die er in die Wohnung bat und sofort der heraneilenden Claudia heulend um den Hals fiel. Rücksichtsvoll schnappte Stefan sich seine Jacke und verließ die Wohnung, damit die beiden Freundinnen ungestört miteinander reden konnten.
Was ist denn los, Süße?, fragte Claudia besorgt, Hat Björn Dich betrogen oder Schluss gemacht?
Nein, es liegt nicht an Björn., schluchzte Silvia.
Sondern?, fasste Claudia nach.
Ich habe Björn betrogen
und trotz dem schlechten Gewissen war es geil, so geil, dass ich diesem Mann
Was bist Du in diesem Mann? Verliebt?, fragte Claudia liebevoll, die in den Augen ihrer besten Freundin kurioserweise sowohl stärker kullernde Tränen als auch ein glückliches Funkeln sah.
Nein
ich liebe nur Björn, aber...
mit der Frage "Aber was?" nach Claudia Silvia noch inniger in den Arm
Silvia schluchzte heftiger:
sexuell hörig.
(Fortsetzung folgt)