Kapitel 4: Überraschungen (Teil 3)
Schatzi, ist das nicht das Auto von von Deinem Vater?, frage Silvia und deutete auf das in British-Racing-Green lackierte MGB Cabriolet, welches am Straßenrand stand.
Na Logo, ist das seiner, aber was macht er denn hier?, antwortete Björn fragend, Er ist doch vorhin vor uns losgefahren.
Hat er vielleicht etwas wichtiges bei uns vergessen, zum Beispiel sein Portemoinnaie?
Ich habe bei meinem Dad ja schon viel erlebt, aber nicht, daß er jemals ein Portemoinnaie verwendet hätte, der stopft sich sein Geld stets lose in die Hosen- oder Jackentaschen.
Kaum hatte Silvia die Haustür aufgeschlossen, hörten die beiden von oben ein in kurzen Abständen sich wiederholendes lautes Frauenstöhen. Mit großen Augen sahen Silvia und Björn sich verwundert an. Ja gib's mir., hörte das Paar Vera von oben keuchen, worauf Björn flüsternd ein Denkst Du auch gerade daran, daß Deine Mutter und mein Vater... von sich gab, den Satz aber nicht beendete. Silvia nickte wortlos und konnte noch so gerade verhindern, daß Björn die Haustür demonstrativ mit der Absicht laut zuschlagen konnte, um ihre Anwesenheit zu signalisieren. Laß den beiden doch ihren Spaß., kommentierte Silvia, Bloß weil wir vorhin in der Disco nicht zum Abschluß gekommen sind, sollten wir es unsern jeweiligen Elternteilen nicht verwehren. Komm, wir gehen ins Wohnzimmer.
Zögernd lenkte Björn ein, so daß die beiden begleitetet von Veras Stöhnen ins Wohnzimmer gingen und es sich auf der Couch bequem machten, wobei Silvia ihre Oberschenkel auf den Schoß von Björn legte. Vielen lieben Dank für Deine süße Überraschung in der Disco, ich fand das mega geil... Aber Du warst ja auch voll in Fahrt, besonders als der Typ nicht all zu weit hinter Dir stand. Das hat Dich wohl zusätzlich angemacht, oder?, äußerte Björn.
Ein wenig kleinlaut bestätigte Silvia diese Frage mit einem Ja.
Hättest Du es zugelassen, wenn er Dich angefasst hätte?, hinterfragte Björn.
Hättest DU es zugelassen, wenn er mich angefasst hätte?, lautete Silvias Gegenfrage.
Björn erklärte beim Streicheln von Silvias Schenkeln: Schatz, auch wenn wir uns erst seit ein paar Wochen kennen, so weißt Du, daß ich nicht prüde und beim Sex stets darauf bedacht bin, daß Du Deinen Spaß daran hast.
Ich weiß, und auch deshalb liebe ich Dich so sehr. Du bist der Erste, der Rücksicht auf meine sexuellen Bedürfnisse nimmt. Das ist leide keine Selbstverständlichkeit, besonders dann nicht, wenn gegebenenfalls Dritte am gemeinsamen Sexleben nähmen würden.
Das heißt, Du es in de Disco zugelassen hättest, wenn der Typ Dich angefasst hätte?, hinterfagte Björn, während er mit seiner Hand unter ihren Rock fuhr, unter dem sie nach wie vor keinen Slip trug.
Ich habe ein paar Male zu ihm rüber gesehen, als Dich mich so geil durchgenommen hast...aber nein, ein Anfassen hätte ich nicht zugelassen., entgegnete Silvia.
Und warum hast Du dann mehrmals zu ihm geblickt?, fasste Björn nicht nur verbal nach, denn er rieb mit Daumen, Mittel- und Zeigefinger ihre Schamlippen.
Mit leichtem Stöhnen entgegnete Silvia Nur so.
Wirklich 'Nur so'? Das kann ich nicht glauben., hakte Björn nach und intensivierte dabei seine Berührungen an ihrem mittlerweile sehr feuchten Loch.
Ihr Selbstverständlich, Schatz. fiel Silvia deutlich schwerer.
Björns Fingerspiele weiteten sich nun auf ihren Kitzler aus und warf dabei ein eher unbedeutend klingendes Bist Du Dir wirklich sicher? in den Raum.
Als Silvia seine Finger am ihrem Kitzler spürte, hörte Björn von ihr ein vom Hecheln unterbrochenes Nein... ich fand... ihn... sym... sympathisch.
Warum nicht gleich so?, kommentierte Björn triumphfierend und legte die Frage Findest Du Sex mit zwei Männern gleichzeitig geil?
Schwer atmend antwortete Silvia Ich weiß nicht., doch Björn schenkte diesen Worten kaum Wahrheitsgehalt, so daß er seine erregte Maus noch intensiver fingerte, die darauf ihre Aussage mit einem prompten wie kurzem Ja. revidierte.
Frech grinsend stellte Björn die nächste schlüpfrige Frage Hast Du schon einmal einen flotten Dreier mit zwei Männern gehabt?, wobei er bei Beendigung seiner Worte zwei Finger mit einem heftigen Stoß in Silvias Lustgrotte rammte.
Ein lautes Jaaaa hallte durch das Wohnzimmer, wobei Björn nicht wusste, ob Silvia dieses aufgrund ihrer Erregung hinaus schrie oder eine durch Geilheit geförderte Beantwortung seiner Frage handelte. Er entschied sich für die letztere Variante und ließ darauf hin die Frage folgen, wer denn die beiden Freudenspender gewesen sind.
Doch statt darauf einzugehen, fing Silvia an, daß Blatt wenden zu wollen. Das hast Du nicht umsonst getan, mein Freund. Warte ab, bis ich mit Dir fertig bin., drohte sie und schritt mit dem Öffnen seiner Hose auch gleich zur Tat. Björn ließ sich diese süße Rache offensichtlich gefallen, hob das Becken an und wiederholte dabei seine vorherige Frage nach den Männern bei dem flotten Dreier.
Ich habe geschrieen, weil Du mich so geil gefingert hast, und wenn ich mich von 2 Kerlen hätte bumsen lassen, würde ich es Dir bestimmt nicht auf die Nase binden, Du Schuft, Du elender., reagierte Silvia trotzig und nahm stattdessen Björns Freundenspender in die Hand, um diesen kurz danach in ihren Mund zu führen. Björn kam schnell auf Betriebstemperatur und um Gegensatz zu dem aufgezwungenen Blowjob von ihrer Schwester wenige Stunden zuvor konnte er den von Silvia auch genießen, inklusive dessen, daß sie zwischendurch ihre Zunge um seine Eichel kreisen ließ, diese sanft biß oder seinen Sack knetete. Als sie merkte, daß Björn kurz vor dem Orgasmus war, ließ sie ihn abrupt los.
Hey was soll das?, reklamierte Björn.
Warum nicht?, kam über die kessen Lippen von Silvia, Leg Dich hin, Du hast es doch gerne, wenn unser Liebensspiel länger dauert, oder nicht?
Ein paar Sekunden nach dieser rhetorischen Frage war Silvia dazu übergegangen, Björn wechselweise zu wichsen und zu blasen, bevor sie sich über seine Hüfte positionierte, um seinen Pimmel in ihr Loch einzuführen. Genüßlich ritt sie auf Björn und ließ es zu, daß er dabei ihre Bluse aufknöpfte, um ihren Busen zu berühren. Leidenschaftlich genoß Silvia ihren erneuten Ritt auf Björn sowie dessen Massage ihrer Brüste, doch anders als in der Disco sollte ihm der Höhepunkt diesmal nicht verwehrt bleiben. Keuchend und immer schneller bewegte Silvia sich auf Björn Becken rauf und runter, spürte jeden daraus resultierenden Stoß heftig in ihr ebenso das Kneten ihrer Titten durch Björns Hände, bis sie mit einem einzigen, dafür lauten wie lang gezogenem Stöhnen ihren Orgasmus offenbarte, was Sekunden später dazu führte, daß Björn seine Ladung in sie schoß. Silvia ließ ihren Oberkörper nach vorne fallen und küsste Björn innig.
Nachdem der Puls der Beiden wieder runterfahren war, machten sie sich auf den Weg nach oben in Richtung Silvias Zimmer. Kaum hatten Silvia und Björn den oberen Treppenabsatz erreicht, kaum zufällig Björn Vater aus Veras Schlafzimmer. Splitternackt. Silvia warf, obwohl sie es gar nicht wollte, einen kurzen Blick auf den Schwanz von Willi und obwohl dieser Blick scheinbar nur Bruchteile von Sekunden dauerte, konnte Silvia feststellen, daß der Pimmel von Björns Vater unübersehbar größer war als der von Björn, was sie jedoch nicht störte. Es kommt nicht auf die Größe an, sondern auf die Technik, und Björn fickt mich so oft so geil durch, daß ich keinen Grund zur Klage habe., dachte sie, als sie in ihr Zimmer huschte.
Was guckst Du so doof wie 100 Meter Feldweg?, fragte Willi seinen Sohn provokant.
Ich bin etwas überrascht, daß Du..., fing Björn an, wurde dann aber von seinem Vater unterbrochen.
Daß ich was? In rund 25 Jahren wirst Du auch festgestellt haben, daß gewisse Bedürfnisse mit 40+ längst nicht verschwunden sind., belehrte Willi Björn schroff.
Das meinte ich nicht., konterte Björn angesäuert.
In dem Moment ahnte Willi, was sein Sohn meinte, drehte den Kopf kurz in Richtung Schlafzimmer und sah anschließend Björn wieder an: Ach so, Du wunderst Dich, daß nach dem wenig gesprächigen Abend ausgerechnet Vera und ich es zusammen haben krachen lassen., äußerte Willi halb fragend, halb feststellend.
Obwohl Björn die direkte Art seines Vaters nur all zu gut kannte, schien er in diesem Augenblick sprachlos zu sein. Sein Vater klopfte ihn kurz auf die Schulter und redete kryptisch: Tja mein Sohn, es passieren manchmal Dinge zwischen Himmel und Erde, die lassen sich nicht erklären, sonden sie passieren einfach., und fügte nach einer kurzen Pause mit einem Grinsen hinzu: Jetzt aber Marsch in die Betten mit uns und kümmere Dich um Deine Freundin, auch wenn ihr beide schon vorher im Wohnzimmer unüberhörbar Euren Spaß miteinander hattet.
Aus dem Kümmern um Silvia, so wie es Björns Vater es artikulierte, wurde nichts. Denn als Björn in ihr Zimmer ging, hörte er ihre Äußerung, daß sie hundemüde sei und jetzt schlafen möchte und daher auch keine Lust hätte, über Willi und ihrer Mutter zu reden. Nach dem gemeinsamen Zähneputzen im Bad, legten Silvia und Björn sich hin und Silvia schlief, gefördert durch Tanzen, Cocktails und Sex schnell ein. Björn hingegen lag noch einem wach, weil er ungewollt wiederholten Tag mit seinen kruden Überraschungen Revue passieren ließ: beginnend mit der bösen Überraschung, daß Silvias Schwester Andrea mit einer perfiden Methode ihn dazu nötigte, ihm einen blasen und können und anschließend erpresste, gefolgt von der geilen Überraschung, bei der Silvia ihn in der Disco zu verführen anfing, wobei das Paar zuerst von den beiden Spannern und kurze Zeit später vom Personal überrascht und somit aus der Disco geschmissen wurde und bei Silvia zuhause die Überraschung wartete, daß Silvias Mutter es mit seinem Vater trieb. So langsam erwischte ihn auch die Müdigkeit und versuchte, an Silvia angekuschelt einzuschlafen.
Mitten im Halbschlaf wurde Björn plötzlich wach, weil er im Unterbewusstsein Geräusche menschlichen Ursprungs wahrnahm. Für ein paar Sekunden vermutete er, daß Silvia schlecht träumte oder vielleicht Schmerzen hatte, doch sie lag friedlich schlafend neben ihm. Erst nach ein paar weiteren Sekunden wurde ihm bewußt, daß das von ihm vernommene Geräusch sich in scheinbar gleich kurzen Intervallen wiederholte und es sich dabei um das Lustgestöhne von Vera handelte, die in ihrem Schlafzimmer die nächste Nummer mit Björns Vater schob. Björn fasste sich mit beiden Händen fassungslos an die Stirn. Obwohl er Silvia liebte und geilen Sex mit ihr hatte, ließen ihn die Gedanken um den Sex mit Vera seit dem Kennenlernen nicht mehr los; und ebenso unbegreiflich war es für ihn, daß sein dahingehendes Begehren unerfüllt blieb, während sein Vater es gleich nach der ersten Begegnung von Vera erfüllt bekam. Björn schloß die Augen, stelle sich vor, daß das zu hörende Stöhnen von Vera von ihm ausgelöst wurde und fasste sich dabei trotz zweier Orgasmen innerhalb der wenigen letzten Stunden an seinem wieder hart gewordenen Schwanz...