Ich kann mich dem Wunsch von HOTPAAR nur anschließen. Bitte schnell weiterschreiben.
Die heißen Erlebnisse von Silvia & Björn
Wow! Was für eine geile Geschichte! Bitte unbedingt fortsetzen...
geil geschrieben bin schon gespannt auf die Überraschung.
Bitte weiter schreiben
Eine super geile Geschichte
Vielen Dank für die positiven Kommis. : Die Fortsetzung ist fast fertig... ;-)
ich freue mich schon darauf Süsse
und wie wir uns alle freuen auf diese geile geschichte
Kapitel 4: Überraschungen (Teil 3)
Schatzi, ist das nicht das Auto von von Deinem Vater?, frage Silvia und deutete auf das in British-Racing-Green lackierte MGB Cabriolet, welches am Straßenrand stand.
Na Logo, ist das seiner, aber was macht er denn hier?, antwortete Björn fragend, Er ist doch vorhin vor uns losgefahren.
Hat er vielleicht etwas wichtiges bei uns vergessen, zum Beispiel sein Portemoinnaie?
Ich habe bei meinem Dad ja schon viel erlebt, aber nicht, daß er jemals ein Portemoinnaie verwendet hätte, der stopft sich sein Geld stets lose in die Hosen- oder Jackentaschen.
Kaum hatte Silvia die Haustür aufgeschlossen, hörten die beiden von oben ein in kurzen Abständen sich wiederholendes lautes Frauenstöhen. Mit großen Augen sahen Silvia und Björn sich verwundert an. Ja gib's mir., hörte das Paar Vera von oben keuchen, worauf Björn flüsternd ein Denkst Du auch gerade daran, daß Deine Mutter und mein Vater... von sich gab, den Satz aber nicht beendete. Silvia nickte wortlos und konnte noch so gerade verhindern, daß Björn die Haustür demonstrativ mit der Absicht laut zuschlagen konnte, um ihre Anwesenheit zu signalisieren. Laß den beiden doch ihren Spaß., kommentierte Silvia, Bloß weil wir vorhin in der Disco nicht zum Abschluß gekommen sind, sollten wir es unsern jeweiligen Elternteilen nicht verwehren. Komm, wir gehen ins Wohnzimmer.
Zögernd lenkte Björn ein, so daß die beiden begleitetet von Veras Stöhnen ins Wohnzimmer gingen und es sich auf der Couch bequem machten, wobei Silvia ihre Oberschenkel auf den Schoß von Björn legte. Vielen lieben Dank für Deine süße Überraschung in der Disco, ich fand das mega geil... Aber Du warst ja auch voll in Fahrt, besonders als der Typ nicht all zu weit hinter Dir stand. Das hat Dich wohl zusätzlich angemacht, oder?, äußerte Björn.
Ein wenig kleinlaut bestätigte Silvia diese Frage mit einem Ja.
Hättest Du es zugelassen, wenn er Dich angefasst hätte?, hinterfragte Björn.
Hättest DU es zugelassen, wenn er mich angefasst hätte?, lautete Silvias Gegenfrage.
Björn erklärte beim Streicheln von Silvias Schenkeln: Schatz, auch wenn wir uns erst seit ein paar Wochen kennen, so weißt Du, daß ich nicht prüde und beim Sex stets darauf bedacht bin, daß Du Deinen Spaß daran hast.
Ich weiß, und auch deshalb liebe ich Dich so sehr. Du bist der Erste, der Rücksicht auf meine sexuellen Bedürfnisse nimmt. Das ist leide keine Selbstverständlichkeit, besonders dann nicht, wenn gegebenenfalls Dritte am gemeinsamen Sexleben nähmen würden.
Das heißt, Du es in de Disco zugelassen hättest, wenn der Typ Dich angefasst hätte?, hinterfagte Björn, während er mit seiner Hand unter ihren Rock fuhr, unter dem sie nach wie vor keinen Slip trug.
Ich habe ein paar Male zu ihm rüber gesehen, als Dich mich so geil durchgenommen hast...aber nein, ein Anfassen hätte ich nicht zugelassen., entgegnete Silvia.
Und warum hast Du dann mehrmals zu ihm geblickt?, fasste Björn nicht nur verbal nach, denn er rieb mit Daumen, Mittel- und Zeigefinger ihre Schamlippen.
Mit leichtem Stöhnen entgegnete Silvia Nur so.
Wirklich 'Nur so'? Das kann ich nicht glauben., hakte Björn nach und intensivierte dabei seine Berührungen an ihrem mittlerweile sehr feuchten Loch.
Ihr Selbstverständlich, Schatz. fiel Silvia deutlich schwerer.
Björns Fingerspiele weiteten sich nun auf ihren Kitzler aus und warf dabei ein eher unbedeutend klingendes Bist Du Dir wirklich sicher? in den Raum.
Als Silvia seine Finger am ihrem Kitzler spürte, hörte Björn von ihr ein vom Hecheln unterbrochenes Nein... ich fand... ihn... sym... sympathisch.
Warum nicht gleich so?, kommentierte Björn triumphfierend und legte die Frage Findest Du Sex mit zwei Männern gleichzeitig geil?
Schwer atmend antwortete Silvia Ich weiß nicht., doch Björn schenkte diesen Worten kaum Wahrheitsgehalt, so daß er seine erregte Maus noch intensiver fingerte, die darauf ihre Aussage mit einem prompten wie kurzem Ja. revidierte.
Frech grinsend stellte Björn die nächste schlüpfrige Frage Hast Du schon einmal einen flotten Dreier mit zwei Männern gehabt?, wobei er bei Beendigung seiner Worte zwei Finger mit einem heftigen Stoß in Silvias Lustgrotte rammte.
Ein lautes Jaaaa hallte durch das Wohnzimmer, wobei Björn nicht wusste, ob Silvia dieses aufgrund ihrer Erregung hinaus schrie oder eine durch Geilheit geförderte Beantwortung seiner Frage handelte. Er entschied sich für die letztere Variante und ließ darauf hin die Frage folgen, wer denn die beiden Freudenspender gewesen sind.
Doch statt darauf einzugehen, fing Silvia an, daß Blatt wenden zu wollen. Das hast Du nicht umsonst getan, mein Freund. Warte ab, bis ich mit Dir fertig bin., drohte sie und schritt mit dem Öffnen seiner Hose auch gleich zur Tat. Björn ließ sich diese süße Rache offensichtlich gefallen, hob das Becken an und wiederholte dabei seine vorherige Frage nach den Männern bei dem flotten Dreier.
Ich habe geschrieen, weil Du mich so geil gefingert hast, und wenn ich mich von 2 Kerlen hätte bumsen lassen, würde ich es Dir bestimmt nicht auf die Nase binden, Du Schuft, Du elender., reagierte Silvia trotzig und nahm stattdessen Björns Freundenspender in die Hand, um diesen kurz danach in ihren Mund zu führen. Björn kam schnell auf Betriebstemperatur und um Gegensatz zu dem aufgezwungenen Blowjob von ihrer Schwester wenige Stunden zuvor konnte er den von Silvia auch genießen, inklusive dessen, daß sie zwischendurch ihre Zunge um seine Eichel kreisen ließ, diese sanft biß oder seinen Sack knetete. Als sie merkte, daß Björn kurz vor dem Orgasmus war, ließ sie ihn abrupt los.
Hey was soll das?, reklamierte Björn.
Warum nicht?, kam über die kessen Lippen von Silvia, Leg Dich hin, Du hast es doch gerne, wenn unser Liebensspiel länger dauert, oder nicht?
Ein paar Sekunden nach dieser rhetorischen Frage war Silvia dazu übergegangen, Björn wechselweise zu wichsen und zu blasen, bevor sie sich über seine Hüfte positionierte, um seinen Pimmel in ihr Loch einzuführen. Genüßlich ritt sie auf Björn und ließ es zu, daß er dabei ihre Bluse aufknöpfte, um ihren Busen zu berühren. Leidenschaftlich genoß Silvia ihren erneuten Ritt auf Björn sowie dessen Massage ihrer Brüste, doch anders als in der Disco sollte ihm der Höhepunkt diesmal nicht verwehrt bleiben. Keuchend und immer schneller bewegte Silvia sich auf Björn Becken rauf und runter, spürte jeden daraus resultierenden Stoß heftig in ihr ebenso das Kneten ihrer Titten durch Björns Hände, bis sie mit einem einzigen, dafür lauten wie lang gezogenem Stöhnen ihren Orgasmus offenbarte, was Sekunden später dazu führte, daß Björn seine Ladung in sie schoß. Silvia ließ ihren Oberkörper nach vorne fallen und küsste Björn innig.
Nachdem der Puls der Beiden wieder runterfahren war, machten sie sich auf den Weg nach oben in Richtung Silvias Zimmer. Kaum hatten Silvia und Björn den oberen Treppenabsatz erreicht, kaum zufällig Björn Vater aus Veras Schlafzimmer. Splitternackt. Silvia warf, obwohl sie es gar nicht wollte, einen kurzen Blick auf den Schwanz von Willi und obwohl dieser Blick scheinbar nur Bruchteile von Sekunden dauerte, konnte Silvia feststellen, daß der Pimmel von Björns Vater unübersehbar größer war als der von Björn, was sie jedoch nicht störte. Es kommt nicht auf die Größe an, sondern auf die Technik, und Björn fickt mich so oft so geil durch, daß ich keinen Grund zur Klage habe., dachte sie, als sie in ihr Zimmer huschte.
Was guckst Du so doof wie 100 Meter Feldweg?, fragte Willi seinen Sohn provokant.
Ich bin etwas überrascht, daß Du..., fing Björn an, wurde dann aber von seinem Vater unterbrochen.
Daß ich was? In rund 25 Jahren wirst Du auch festgestellt haben, daß gewisse Bedürfnisse mit 40+ längst nicht verschwunden sind., belehrte Willi Björn schroff.
Das meinte ich nicht., konterte Björn angesäuert.
In dem Moment ahnte Willi, was sein Sohn meinte, drehte den Kopf kurz in Richtung Schlafzimmer und sah anschließend Björn wieder an: Ach so, Du wunderst Dich, daß nach dem wenig gesprächigen Abend ausgerechnet Vera und ich es zusammen haben krachen lassen., äußerte Willi halb fragend, halb feststellend.
Obwohl Björn die direkte Art seines Vaters nur all zu gut kannte, schien er in diesem Augenblick sprachlos zu sein. Sein Vater klopfte ihn kurz auf die Schulter und redete kryptisch: Tja mein Sohn, es passieren manchmal Dinge zwischen Himmel und Erde, die lassen sich nicht erklären, sonden sie passieren einfach., und fügte nach einer kurzen Pause mit einem Grinsen hinzu: Jetzt aber Marsch in die Betten mit uns und kümmere Dich um Deine Freundin, auch wenn ihr beide schon vorher im Wohnzimmer unüberhörbar Euren Spaß miteinander hattet.
Aus dem Kümmern um Silvia, so wie es Björns Vater es artikulierte, wurde nichts. Denn als Björn in ihr Zimmer ging, hörte er ihre Äußerung, daß sie hundemüde sei und jetzt schlafen möchte und daher auch keine Lust hätte, über Willi und ihrer Mutter zu reden. Nach dem gemeinsamen Zähneputzen im Bad, legten Silvia und Björn sich hin und Silvia schlief, gefördert durch Tanzen, Cocktails und Sex schnell ein. Björn hingegen lag noch einem wach, weil er ungewollt wiederholten Tag mit seinen kruden Überraschungen Revue passieren ließ: beginnend mit der bösen Überraschung, daß Silvias Schwester Andrea mit einer perfiden Methode ihn dazu nötigte, ihm einen blasen und können und anschließend erpresste, gefolgt von der geilen Überraschung, bei der Silvia ihn in der Disco zu verführen anfing, wobei das Paar zuerst von den beiden Spannern und kurze Zeit später vom Personal überrascht und somit aus der Disco geschmissen wurde und bei Silvia zuhause die Überraschung wartete, daß Silvias Mutter es mit seinem Vater trieb. So langsam erwischte ihn auch die Müdigkeit und versuchte, an Silvia angekuschelt einzuschlafen.
Mitten im Halbschlaf wurde Björn plötzlich wach, weil er im Unterbewusstsein Geräusche menschlichen Ursprungs wahrnahm. Für ein paar Sekunden vermutete er, daß Silvia schlecht träumte oder vielleicht Schmerzen hatte, doch sie lag friedlich schlafend neben ihm. Erst nach ein paar weiteren Sekunden wurde ihm bewußt, daß das von ihm vernommene Geräusch sich in scheinbar gleich kurzen Intervallen wiederholte und es sich dabei um das Lustgestöhne von Vera handelte, die in ihrem Schlafzimmer die nächste Nummer mit Björns Vater schob. Björn fasste sich mit beiden Händen fassungslos an die Stirn. Obwohl er Silvia liebte und geilen Sex mit ihr hatte, ließen ihn die Gedanken um den Sex mit Vera seit dem Kennenlernen nicht mehr los; und ebenso unbegreiflich war es für ihn, daß sein dahingehendes Begehren unerfüllt blieb, während sein Vater es gleich nach der ersten Begegnung von Vera erfüllt bekam. Björn schloß die Augen, stelle sich vor, daß das zu hörende Stöhnen von Vera von ihm ausgelöst wurde und fasste sich dabei trotz zweier Orgasmen innerhalb der wenigen letzten Stunden an seinem wieder hart gewordenen Schwanz...
Da bin ich aber gespannt wie es weiter geht! Klasse geschrieben!
Eine schöne Geschichte. Ich bin auch auf eine Fortsetzung gespannt.
wieder eine tolle geile Fortsetzung
Kapitel 5: Andrea (Teil 1)
Das für Silvia und Björn auch sexuell turbulente Jahr 1995 war mit großen Schritten seinem Ende entgegen gegangen. Ansatzweise sprachen sie schon über eine gemeinsame Wohnung, wogegen die gelegentlichen Treffen zwischen ihrer Mutter und seinen Vater rein sexueller Natur blieb. An einem Samstagmorgen im Januar 1996 wurde Björn spät in Silvias Bett wach. Zu seiner Verwunderung allein. Sein Blick auf den Radiowecker, der 10 Uhr anzeigte, erinnerte ihn daran, dass Silvia mit Vera heute Morgen in die City gefahren ist, um für Silvia ein Kleid auszusuchen, welches sie sich zur Hochzeit ihrer besten Freundin kaufen wollte.
Björn zog sich Shorts und Shirt an, ging in Richtung Badezimmer, worauf aus Andrea Zimmer ein „Guten Morgen“ ertönte, welches Björn mit einem freundlichen „Moin“ erwiderte. Die Dusche erweckte seine Lebensgeister, wonach Björn den Rückweg in Richtung Silvias Zimmer nahm.
„Björn?“, hallte es aus dem Zimmer von Andrea. Irritiert blieb er stehen, fragte „Ja?“ und hörte die Bitte von Andrea, in ihr Zimmer zu kommen. Diese lag bis zum Hals zugedeckt unter der Bettdecke, doch als Björn den Raum betrat, strampelte sie langsam die Decke nach unten. Zuerst sah Björn ihre Schulten sowie ihr Dekolleté. Nackt. Anschließend glitt die Bettdecke über ihre großen Brüste. Diese waren ebenfalls nackt. Es folgten Bauch und Hüfte, ebenfalls entblößt. Björn wollte dies alles gar nicht sehen, doch er starrte weiter auf die Schwester seiner Freundin. Diese strampelte die Decke fast bis zu den Knien runter, und Björns Augen fokussierten sich auf den Bereich ihrer Spalte. Offenbar ganz frisch rasiert.
„Wenn Du glaubst, dass ich Dein Spannen vom Sommer vergessen hätte, dann bist Du ganz gewaltig auf dem Holzweg.“, frohlockte Andrea, als sie mit den Füßen die Decke komplett beiseite, schob und anfing, ihre Schamlippen zu reiben. “Ich habe es Dir schon damals gesagt, wenn ich von Dir nicht das bekomme, was ich will, werde ich Silvia und unserer Mutter von unserer ersten Begegnung in meinem Zimmer im Sommer verraten. Ich habe lange auf die passende Gelegenheit für die Umsetzung unseres kleinen Geheimnisses gewartet, jetzt ist diese Gelegenheit gekommen.“
Die Aussicht, keine andere Wahl zu haben, führte Björn zum Bett von Andrea. Diese richtige sich auf und zog ihm die Shorts aus, worauf ihr sein harter Penis entgegen sprang. „Dafür, dass Dein Gesichtsausdruck wenig Vorfreude ausstrahlt, zeigt Dein kleiner Freund hier umso mehr Begeisterung davon.“, stellte Andrea mit Freude fest und fing an, Björns Stängel zu reiben und genüsslich daran zu saugen. Nach einer Weile forderte sie ihn auf, sein Shirt auszuziehen und sich auf das Bett zu legen. Andrea fackelte nicht lange, kniete sich über Björn, rieb Zeige- und Mittelfinger wieder in ihrer Spalte, um danach Björn ihren Saft schmecken zu lassen. Dieser verwehrte das Ablecken der von ihrem Schleim getränkten Finger, indem er demonstrativ seinen Kopf zur Seite drehte, was Andrea mit einem „Zier Dich nicht so wie eine alte Jungfer. Damit kommst Du eh nicht durch.“ quittierte und hielt ihm mit der anderen Hand die Nase zu, so dass Björn nichts anderes übrig blieb als widerwillig seinen Mund zu öffnen und den Saft von Andreas Fingern zu lecken. Zu seiner Überraschung schmeckte ihm der Saft von Andrea besser als von Silvia, weil er nicht ganz so bitter war, so dass er diesen mindestens genauso gerne schluckte wie den von seiner Freundin.
„Na, dafür dass Du meinen Schleim nicht wolltest, scheint er Dir sehr gut zu schmecken.“, frohlocke Andrea und verabreichte ihm die nächste Ladung, bei der er sich nicht mehr zierte.
„So ist es brav, Du perverser Spanner.“, kommentierte Andrea begeistert. Danach positionierte sie sich so über Björn, dass er sie lecken konnte. Andrea genoss es, als Björn Zunge über ihre blanken Schamlippen fuhr und fing zu stöhnen an. Wenige Augenblicke später ließ sich auf den Rücken fallen und gab Björn die Anweisung, sie in der Position weiter zu lecken.
Björn tauchte somit zwischen ihren gespreizten Schenkeln ab und ließ erneut seine Zunge über die Schamlippen von Andrea kreisen. Im fiel auf, dass Andrea schneller und intensiver nass wird als Silvia, und so sehr ihm das schlechte Gewissen auch plagte, so fing er doch so langsam an, den Sex mit Silvias stabiler gebauten Schwester Andrea zu gewöhnen.
Ein einsames, etwas lauteres Stöhnen von Andrea erfüllte den Raum, als Björn seine Zunge zwischen ihren Schamlippen schob. Dem folgten rhythmisches, lauteres Stöhnen, welches dadurch ausgelöst wurde, dass Björn mit seiner Zunge ihren Kitzler intensiv verwöhnte. In Bruchteilen von Sekunden wandelte sich ihr Stöhnen in ein „Du perverser Spanner, saug mir meine Fotze leer, sonst verpetzte ich Dich bei Silvia.“, und Björn setzte alles daran, seine 'Schwägerin' zu befriedigen, die ihrer Geilheit immer lauter werdenden Ausdruck verlieh.
„Beiß mich.“, forderte Andrea Björn auf.
„Björn hörte mit dem Saugen auf, hob seinen Kopf und sah Andrea fragend ins Gesicht. Seine Mundgegend war mit ihrem Saft bedeckt, von dem kleine Tropfen aus seinen Mundwinkel liefen.
„Spreche ich chinesisch?“, hinterfragte Andrea provokant, doch bevor Björn darauf antworten konnte, wiederholte sie ihre Forderung.
Zögerlich biss Björn in Andreas Schamlippen.
„Ich spüre nix“, reklamierte Andrea.
Björn biss nun etwas fester zu.
„Du sollst beißen, nicht nur knabbern.“
Diesmal folgte ein beherzterer Biss von Björn, auch wenn er bedenken hatte, dass dieser zu heftig ausfiel.
„Jaaaa...genau so...saugen... und beißen.“, keuchte Andrea in Intervallen.
Gehorsam leistete Björn den Anweisungen von Andrea Folge und fand so langsam Gefallen daran, dass sie noch mehr ihre Geilheit auslebt als ihre ältere Schwester. Er erhöhte das Tempo sowie die Intensität, Andrea krallte sich an das Laken fest, stöhnte und keuchte immer lauter unterbrochen von Formulierungen wie „Besorg mir“, „Geiler perverser Spanner“, „Saug meinen Foztenschleim“, „Beiß mich“. Mehr konnte er nicht verstehen, denn vor Erregung presste Andrea ihren strammen Oberschenkel an seinen Kopf, so dass seine Ohren nichts mehr hörten. Dafür schmeckte er ihren fast schon dauerhaft fließenden Saft so intensiv, dass er Silvia in diesem Moment um ebenso vergaß wie sein Verlangen, es mit deren Mutter Vera treiben zu wollen.
Immer heftiger vibrierte der erregte, etwas fülligere Körper von Andrea, die dabei hin und wieder ihr Becken anhob, worauf sich beim Saugen und Beißen einstellte. Plötzlich zuckte Andreas Körper so heftig, als ob sie einen starken Stromschlag bekommen hätte, jedoch war es „nur“ ein Orgasmus. Schwer keuchend und zitternd gab sie sich diesen hin, während Björn nahezu regungslos auf seinen Unterarmen gestützt zwischen ihren Beinen lag.
„Küss mich.“, forderte Andrea ihn auf.
Björn zögerte. Jedoch wusste bzw. ahnte er aufgrund der vorherigen Drohungen, was passieren könnte, wenn er dieser Aufforderung nicht nachkäme. Außerdem gestand er sich ein, dass er trotz aller Drohungen, Zweifel und des Betrugs an Silvia seinen Spaß mit Andrea hatte, so dass er sich zum Kopfende ihres Bett bewegte und sich mit ihr küsste; zunächst nur flüchtig , danach jedoch sehr innig mit Zungenspiel, bei dem Andrea sich ihren eigenen Saft schmecken ließ.
Während der Küsse spürte Björn, wie die immer noch stark vor Geilheit erregte Andrea nach seinem Schwanz griff und ihn nicht nur gekonnt rieb, sondern auch seine Eier fordernd knetete, so dass sich der Härtegrad seines Freundenspenders schnell erhöhte.
„Ich will, dass Du mich fickst.“, stellte Andrea klar und bevor Björn diese Worte realisierte, hatte Andrea ihn schon in die Rückenlage gedrängt. Sie richtete sich auf und hockte sich neben seinen Becken. Erneut nahm sie diesen in den Mund und knetete wieder die Hoden. Nun war es Björn, der vor Erregung zu Stöhnen anfing. Andrea richtete sich auf, positionierte sich mit gespreizten Beinen über sein Becken, nahm seinen Schwanz wieder in die Hand und führte diesen ganz langsam in ihre immer noch sehr nassen Spalte ein und glitt langsam runter, so dass sie Björns Pimmel immer tiefer in sich spürte.
Langsam bewegte Andrea sich auf und abwärts, Björn griff nach ihren Brüsten, knetete diese bzw. kniff in ihre Nippel, was Andreas ohnehin vorhandene Erregung zusammen mit ihrem Ritt auf ihm noch weiter steigerte. Es dauerte nicht lange, bis die beiden ihren Rhythmus fanden und sich wieder ihrer gemeinsamen Lust hingaben.
Doch plötzlich hörten sie durch die offene Zimmertür, wie jemand beim Versuch, einen Schlüssel in das Schloss der Haustür zu stecken, den Schlüsselbund offensichtlich versehentlich scheppernd auf das Abstreichgitter am Türabsatz fallen ließ. Mit Panik in den Augen sahen Andrea und Björn sich an…
(Fortsetzung folgt)
geile Geschichte bin gespant wer da nach Hause kommt
Geile Fortsetzung
Gesendet von meinem VTR-L09 mit Tapatalk
geile Geschichte bin gespant wer da nach Hause kommt
Das erfahren wir dann nächstes Jahr
Das erfahren wir dann nächstes Jahr
Denke ich auch jedes Jahr eine Fortsetzung :-))
Das erfahren wir dann nächstes Jahr
Reicht doch, oder? Weihnachten ist auch nur 1x im Jahr... lol
super Geschichte ... hoffe das wir nicht allzu lange auf eine Fortsetzung warten müssen ;-)
Kapitel 5: Andrea (Teil 2)
Wie paralysiert starrten Andrea und Björn sich an und wussten, dass sie an dieser Situation etwas ändern mussten, jedoch konnten sie nicht. Erst wenige Sekunden später stand Björn blitzartig auf,
um seine Klamotten einzusammeln und Andreas Zimmer zu verlassen, doch in dem Moment ertönte das erneute Geräusch von einem auf das Abstreichgitter fallenden Schlüsselbundes, gefolgt von einem laut geäußerten Shit! . Von einer männlichen Stimme. Bei Andrea wandelte sich in Bruchteilen von Sekunden der Schrecken in ein erleichterndes Lachen. Björn verstand nur Bahnhof und sah Andrea fragend an, wobei er gleichzeitig auf ihre dabei wackelnden Titten starrte.
Das ist unser direkter Nachbar Singer, der im besoffenen Kopf mal wieder nicht die richtige Haustür findet., klärte Andrea auf.
Um diese Uhrzeit?, fragte Björn.
Ist für ihn kein Hindernis., antwortete Andrea, In seiner Stammkneipe ist samstags Frühshoppen.
Kaum ausgesprochen, legte Andrea sich hin, räkelte sich lasziv auf ihrem Bett und gab Björn zu verstehen: Und für uns beide geht es weiter mit dem Frühpoppen.
Etwas zögerlich kehrte Björn zu Andrea ins Bett zurück. Diese sah seinen mittlerweile erschlafften Schwanz und merkte in einem ironisch-bedauernswerten Tonfall an, dass sie diesen wieder zu Wachstum verhelfen würde. Kaum ausgesprochen, massierte, kniff, leckte, saugte und knabberte Andrea seinen Lümmel und Sack, so dass Björn trotz der vorherigen Störung wieder zügig einen Steifen bekam. Umgehend positionierte Andrea sich wieder mit gespreizten Beinen in die Rückenlage und freute sich, als Björn sich zu ihr bewegte, ihre Brüste ein paar Male fest knetete um danach erneut in sie einzudringen, wobei Andrea es sich nicht nehmen ließ, seinen Schwanz in ihr Loch einzuführen. Weil Andrea trotz der Unterbrechung immer noch sehr nass war, konnte Björn ohne Probleme seinen Freudenspender schmatzend in ihr Lustzentrum stecken und glitt wieder in ihr hoch und runter.
Fester., keuchte Andrea, Stoß mich fester.
Björn kam dieser Aufforderung nach und stieß in kürzeren, dafür stärkeren Intervallen zu.
Noch härter., forderte Andrea ihn auf, Blümchensex kannst Du mit Silvia haben. Ich brauche einen richtigen Mann.
So fest wie er konnte, stieß Björn zu, wobei im Takt der Stöße Andreas Brüste wippten und beide mit dem Stöhnen begann. Gleichzeitig mit dem Rammeln rammte Andrea ihre Krallen in Oberarme von Björn, der für einen kurzen Augenblick schmerzverzerrt das Gesicht verzog, was Andrea sichtlich gefiel. Kurze Zeit später krallte Andrea sich in seinen Rücken so fest, dass Björn einen kurzen Schmerzenslaut von sich gab, was ihn jedoch nicht davon abhielt, den curvy Body von ihr weiter zu stoßen, im Gegenteil, denn er fing an, Gefallen daran zu finden.
Nimm mich von hinten., kommandierte Andrea keuchend und bevor Björn diese Worte realisierte, hatte Andrea ihn auch schon von sich herunter geschubst, um sich auf allen Vieren hinzuhocken. Björn positionierte sich hinter ihrem großen, jedoch wohlgeformten Hinterteil und nahm seinen harten wie glitschigen Pimmel in die Hand, um diesen in Andrea zu schieben, doch sie kam ihm mit einem Schlag mich auf den Arsch zuvor.
Wie bitte?, fragte Björn.
Spreche ich schon wieder chinesisch?, fragte Andrea.
Der Aufforderung entsprechend schlug Björn auf Andreas Hintern.
Schlagen, nicht streicheln., quittierte Andrea in einem herrischen Ton.
Björn schlug energischer zu.
Noch fester!, befahl Andrea.
So fest er konnte, schlug Björn zu, worauf Andrea aufstöhnte und ein Weiter! von ihr folgte.
Mehrmals schlug, nein drosch Björn auf Andreas Hintern ein und löste mit jedem Mal ein weiteres Stöhnen bei ihr aus.
Fick mich jetzt!, bestimmte Andrea harsch, so dass Björn näher an sie heran rückte uns seinen Schwanz zügig zwischen ihren immer noch nassen Schamlippen verschwinden ließ mit einem so heftig Stoß, dass Andrea kurz aufschrie. So ist das geil., keuchte sich und forderte Björn auf, ihr wehzutun, so dass er ihr während des Fickens im Wechsel an den Haaren zog, in den Rücken kniff, ihre Brüste schlug und die Brustwarzen drehte. Dies führte dazu, dass bei immer lauter stöhnten.
Sehr laut. So laut, dass es trotz des geschlossenen Fensters in der unmittelbaren Nachbarschaft hörbar gewesen sein musste
Nach den Einkäufen trennten sich vereinbarungsgemäß die Wege von Silvia und ihrer Mutter, die die Einkäufe zum im Parkhaus abgestellten Auto mitnahm, während Silvia Ausschau nach einem Geburtstagsgeschenk für Vera hielt. Als sie in einem Kaufhaus vor einem Regal stand, wurde sie von einem Na das nenne ich mal eine Überraschung, Silvia. Was machst Du denn hier? aus ihren Gedanken gerissen. Silvia staunte nicht schlecht, als sie Marco sah. Marco war in der selben Schule ein Jahrgang über Silvia und finanzierte sein Studium u.a. damit, dass er Nachhilfe bzw. beim Unterstützung beim Lernen für die Abitur-Klausuren gab. Dabei hatte Silvia sich in Marco ziemlich verguckt, der sie trotz eindeutiger Signale warum auch immer jedoch abblitzen ließ. Nach kurzem Smalltalk stammelte Silvia die Frage, ob sie zusammen einen Kaffee trinken und nachdem Marco ihre Frage mit einem Ja, gerne. Beantwortete, wurde Silvia bewusst, dass seine bloße Anwesenheit dafür sorgte, das sie durch ihn plötzlich nicht mehr die selbstbewusste junge Frau war, sondern das schüchterne Wesen von früher, welches zudem mit weichen Knien ihrem Lieblingsstar gegenüber stand. Im Café plauderten Silvia und Marco u.a. über alte Zeiten.
Ich habe neulich beim Umzug die Fotos von der Reise des Leistungskurses Englisch nach Grimsby wiedergefunden., erklärte Marco und fragte, Wieso ist Dein Jahrgang mitgefahren, die war doch sonst immer nur für den 12. Jahrgang?
War es nicht so, dass aus Deinem Jahrgang zu viele eine Teilnahme absagte, so ein Teil von uns aus der 11. mitfuhr, damit die Mindesteilnehmerzahl erreich wurde?, entgegnete Silvia, was Marco schließlich bestätigte. Nachdem Silvia den Wunsch äußerte, die Fotos zu sehen, schlug Marco vor, dass sie mit zu ihm nach Hause kommen könnte, worauf Silvia ohne lange zu überlegen einwillige.
Nebeneinander auf Marcos Sofa sitzend sahen die beiden sich die Bilder an und lachten viel, dabei kam es auch zu wiederholtem, flüchtigen Körperkontakt. Als Marco seinen Arm um ihre Taille legte, hätte Silvia es ablehnen müssen, doch diese Berührung fühlte sich für sie von Beginn so vertraut an, als ob Marco sie schon seit Jahren in den Arm nehmen würde, so dass sie sich an ihn schmiegte. Nachdem sie die Bilder durchgesehen hatten, legte Marco das Bündel auf den Tisch und fing an, Silvia zu küssen, was sie sich nach kurzem Zögern ebenso gefallen ließ, wie das etwas später die andere Hand von Marco über ihren Körper fuhr. Silvia schmolz förmlich dahin und es störte sie auch nicht, dass Marcos Hand unter ihren Winterpullover fuhr, um ihren in BH und Top eingepackten Busen zu streicheln. Ihre Nippel richteten sich sofort auf und durch ihren Körper fuhr ein wohliger Schauer. Dabei küsste Marco sie noch inniger, der ihr alsbald den Pulli auszog. Bevor sie sich küssend auf die Couch fallen ließen, befreite Marco Silvia von ihrem Top sowie sich von seinem Pullover. Zärtlich und fordernd führen seine Hände über ihren Oberkörper, dies genießend gab sich Silvia ihrer steigenden Erregung hin. Als Marco den Kopf ihrer Jeans öffnete, meldete sich ihr Verstand und sie hielt inne jedoch nur für einen kurzen Augenblick, um sich gleich wieder ihrer Geilheit und den Liebkosungen von Marco hinzugeben. Unmittelbar nachdem Marco den Reißverschluss ihrer Hose nach unten zog, hob Silvia willig ihr Becken an, so dass er sie von ihrer Jeans befreite. Seine Hände fuhren mehrmals ihre mit einer warmen Winter-Strumpfhose eingepackten Beine runter und wieder hoch, anfangs nur außen, später auch an den Innenseiten, so dass ihr fast schon heiß wurde. Nachdem Silvia ihre Schenkel noch etwas weiter öffnete, berührte Marco kurz ihr Lustzentrum, worauf sie aufstöhnte. Kurze Zeit später spürte Silvia erneut seine Hand erneut dort, diesmal intensiver, worauf sie so feucht wurde, dass Marco es trotz Slip und Strumpfhose spürte. Daraufhin bemerkte Silvia, dass Marco mit beiden Händen ergriff, worauf sie sich von ihm auch die Strumpfhose ausziehen ließ
Das ist megageil., keuchte Andrea, die sich von Björn weiter durchficken und dabei Schmerzen antun ließ. Dabei klatschten mit jedem Stoß die beiden Körper laut aufeinander und Andrea kam jetzt erst so richtig in Fahrt. Mit lautstarkem Dirty Talk wie Vögel mich durch, du geiler Schwanz oder Zeig meinem Fickloch ihre Bestimmung unterbrach Andrea zwischenzeitlich ihr nicht minder lautes Stöhnen, was Björn offensichtlich noch mehr anspornte, die Schwester seiner Freundin zu vernaschen, wobei seine Bedenken bzw. das schlechte Gewissen gegenüber Silvia sich scheinbar in Luft auflösten. Er schloss die Augen und plötzlich lief sein Kopfkino:
Krass, dieses geile Miststück ist auch beim Sex das Gegenteil von Silvia, aber auch sehr geil. Ich ficke sie von hinten durch, als plötzlich wie aus dem Nicht neben Andrea mein Schatz Silvia ebenfalls auf allen Vieren hockt. Ebenfalls mit den Hintern zu mir. Ebenfalls nackt. Sie dreht ihren Kopf zu mir und lächelt mich an. Schatzi, das ist geil, was Du da treibst, aber jetzt bin ich dran., flüstert sie mir zu und wackelt dabei verführerisch mit ihrem kleinen Knackarsch. Ich lasse von der keuchenden Andrea ab und schiebe meinen nassen Schwanz in die nicht minder glitschige Spalte von Silvia, die mit abgesacktem Oberkörper mir ihr Hinterteil entgegenstreckte, so dass ich noch tiefer in sie eindringen konnte und verwöhne meine Maus, so wie es mag. Sie fängt zu Stöhnen an, welches sich ähnlich intensiv steigert wie meine Stöße. Plötzlich stöhnt Silvia einmal besonders laut auf; so laut, dass sich kurze Zeit später die Zimmertür öffnet und Vera im Türrahmen steht. Der zunächst erschrockene Gesichtsausdruck ändert sich schnell in ein freches Grinsen. Wortlos kommt Vera näher, öffnet vor uns stehend ihren Bademantel und streift diesen ab, so dass sie in voller, nackter Pracht vor uns steht. Anschließend positioniert sie sich auch auf alle Vieren und stellt fordern fest, dass sie die Älteste sei und somit als erstes befriedigt werden müsste. Um Vera nicht zu verärgern, positioniere ich mich hinter ihr und berühre ihr Schamlippen, um zu testen wie feucht sich ist. Zu meiner Überraschung ist sie für eine MILF alles andere als trocken und dringe mit meinen Fingern tief in sie ein, doch sie gibt mir zu verstehen, dass ich gleich zur Sache kommen soll. Somit schiebe ich meinen Schwanz in ihre reife, feuchte Pflaume. Ich stoße tief und fest zu, was ein besonders geiles Gefühl ist, welches den Druck in mir ebenso erhöht wie ihre Erregung. Dieses Momentum möchte ich so lange wie möglich genießen, doch die Erregung in mir ist stärker, so dass ich meinen Saft mit Hochdruck in Vera pumpe
Exakt bei diesem Gedanken an Vera ergoss Björn sich an Andrea, bei der sich ihr dadurch ausgelöster Orgasmus durch einen lautes Geräusch bemerkbar machte, der wie eine Kombination aus Schreien, Keuchen und Grunzen bestand. Keuchend fielen die beiden Körper zusammen, die gemeinsam nach Luft japsten. Gar nicht so übel., stellte Andrea fest, Du bist viel zu gut für Silvia, wir beide sollten es öfters miteinander treiben.
Erschrocken sah Björn Andrea an. Ist ist, das Dein Ernst?, fragte er.
Warum nicht?, reagierte Andrea trocken, Du bist einer der wenigen Männer, die es überhaupt schafften, mich zum Orgasmus zu bringen.
Das wäre ein Spiel mit dem Feuer , zweifelte Björn.
Mach Dir mal wegen dem bisschen Ficken nicht ins Hemd., unterbrach Andrea ihn, Mir ist nicht selbstverständlich nicht entgangen, dass Du geil auf mich bist, besonders vorhin. Und weil Silvia so eine Gerechtigkeitsfanatikerin ist, dürfte sie wohl kaum etwas dagegen haben, Dich mit mir zu teilen, oder?"
Währenddessen war Marco gerade dabei, die nur noch in BH und Slip gekleidete Silvia in sein Schlafzimmer zu führen
(Fortsetzung folgt)