Die heißen Erlebnisse von Silvia & Björn
Kapitel 2: Sehnsüchtige Gedanken (Teil 2)
Durch einen sanften Kuss von Silvia wurde Björn aus seinen Gedanken gerissen, worauf diese sich von ihrer Mutter einen kleinen verbalen Einlauf einfing, ob sie denn Björn nicht einmal eine Viertelstunde zur Erholung in Ruhe lassen könnte. Langsam kam der Kreislauf von Björn wieder in Gang, so daß er mit Silvia zum See fahren konnte, der sich nicht weit von der Stelle befand, wo die beiden ihren ersten gemeinsamen Sex hatten. „Wäre es ok für Dich, wenn Mom mitkommt?“ fragte Silvia. Doch bevor Björn antwortete, erklärte Vera, daß sie bei einer Freundin verabredet ist und somit das Angebot dankend ablehnte. Auch wenn es Björn grundsätzlich nicht gestört hätte, daß die attraktive Mutter ihrer Freundin mit zum Schwimmen gegangen wäre, so war er über ihr Nein doch erleichtert, denn so ging er der etwaigen Situation aus dem Wege, beim Anblick von Vera im Bikini oder Badeanzug erneut eine Latte zu bekommen, was ihm hochgradig peinlich gewesen wäre.
Der Waldsee war zur Überraschung von dem jungen Paar nur wenig frequentiert. Silvia und Björn suchten sich eine einsame Stelle am Sandstrand und breiteten ihre Utensilien aus, danach stürmten sie Hand in Hand ins kühle Nass. An einer Stelle, wo ihnen das Wasser etwa bis zur Hüfte stand, sahen sie sich verliebt in die Augen und küssten sich leidenschaftlich. Dabei löste Björn den an Silvias Nacken befindlichen Knoten ihres Bikinioberteils, worauf die nach vorne fallenden Körbchen ihre Brüste freilegten, der Nippel unübersehbar hart waren. Björn beugte sich herunter und sauge abwechselnd an Silvias Brustwarzen, die genuss- und lustvoll ihren Kopf in den Nacken legte. Küssend wanderten Björns Lippen ihren Bauch herunter, anschließend holte er tief Luft und tauchte ab. Während Silvia sich fragte, was dieser Tauchgang sollte, spürte und sah sie, wie Björn ihr unter Wasser das Bikinihöschen auszog. Abwechselnd hob Silvia ihre Beine an, so daß sie sehen konnte, wie durch den Auftrieb ihr Höschen langsam an der Wasseroberfläche auftauchte. Währenddessen machte der ebenfalls aufgetauchte Björn sich an ihrer Spalte zu schaffen, indem er diese mit seiner rechten Hand intensiv massierte.
„Dreh Dich um“ flüsterte Björn und Silvia kam dieser Bitte wortlos nach. Mit der einen Hand massierte Björn Silvias Brüste, während die Finger der anderen Hand sich unter Wasser wieder in Silvias Höhle vergruben. Von Björn Berührungen war Silvia wie elektrisiert und genoß seine Zärtlichkeiten nicht nur mit jeder Pore, sondern sie holte auch seinen Schwanz aus der Badehose und fing an, diesen zu massieren. So dauerte es nicht lange, bis Björn ihr ein „Ich will Dich spüren“ zuflüsterte und Silvia erwiderte diesen Wunsch, so daß sie damit rechnete, daß die beiden sich jetzt zum Sandstrand zurückkehren und sich dort lieben würden. Doch zu ihrer Überraschung blieb Björn dort stehen, wo die beiden weniger als knöcheltief im Wasser stand und Björn fing an, Silvia auf den dort flachen Grund des Sees zu ziehen. Dort legte Silvia sich in der Rückenlage in das seichte Wasser und öffnete bereitwillig ihre Schenkel. Als Björn sich zwischen ihre Beine legte, musste er unfreiwillig an den Videoclip zu „China Girl“ von David Bowie denken, wo dieser am Ende des Clips bei bei Sonnenuntergang sein China Girl ebenfalls im Wasser liebte. Für Silvia war es mehr als nur ein tolles Gefühl, im Wasser liegend von Björn gestoßen zu werden, so daß sie schnell zum Orgasmus kam und nachdem Björn auch gekommen war, wälzte sich das verliebte, nackte Paar innig küssend und umarmend im seichten Wasser.
Abends grillten Vera, Silvia und Björn im Garten. Beim Essen zeigte Björn sich etwas sehr ungeschickt und kleckerte Ketchup auf seine kurze Hose, so daß er für den Rest des Abends in seiner Bermudabadehose am Tisch saß. Während der Unterhaltung griff Silvia nach seiner Hand, die Björn auf seinen Unterschenkel gelegt hatte und während Björn eine Frage von Vera beantwortete, spürte er, wie Silvias Hand langsam seinen Oberschenkel hochfuhr und sein Geschmeide streichelte. Auch wenn es ihm schwer fiel, tat Björn so, als ob er nichts merken würde, doch dann griff Silvia in seine Bermudashorts holte gefühlvoll seinen Schwanz raus, rieb ihn ein paar Male und steckte diesen dann wieder in die Hose. Dabei sah sie ihre Mutter an, die mittlerweile das Wort ergriffen hatte, wobei Siliva auch darauf spekulierte, daß ihre Mutter von dem Tun ihrer Tochter auch deshalb nichts mitbekam, weil der noch voll gestellte Gartentisch, an dem sie saßen, mit einer Tischdecke abgedeckt war. Als Vera zur Toilette verschwand, küssten Silvia und Björn sich innig. „Du kleines geiles Luder“ merkte Björn auf die Massage wenige Minuten zuvor an, und fügte flüsternd hinzu: „Das hast Du nicht umsonst getan, Du bist heute noch fällig...“
Gegen kurz nach 1 Uhr nachts zogen sich Silvia und Björm in Silvias Zimmer zurück. Kaum hatte Björn die Tür hinter sich geschlossen, griff er von hinten mit beiden Händen an Silvias Taille, um ihr das T-Shirt auszuziehen und anschließend ihren BH zu lösen. Er kuschelte sich an ihren Rücken und fing an, mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren. Genußvoll legte Silvia ihren Kopf nach hinten und küsste Björn, der nun langsam seine Hände nach unten gleiten ließ. Zärtlich fuhren Björns Finger langsam unter ihren Rock, dabei schob er Silvia langsam vor das Fußende ihres Betts. Plötzlich schubste er Silvia nach vorne, so daß sie bauchlängs auf die Matratze fiel. Ehe ihr bewußt war, was mit ihr passierte, hatte Björn ihr schon blitzschnell den Slip ausgezogen, anschließend entledigte er sich seinen Klamotten. Silvia hatte sich auf den Rücken gedreht und war gerade dabei, ihren Rock auszuziehen, doch Björn bat sie, diesen anzubehalten. Sanft presste er ihr die Schenkel auseinander und verwöhnte mit Küssen und Streicheleinheiten ihre Beine. Als Björns Zärtlichkeiten oberhalb ihrer Knie waren, spreize Silvia erwartungsfroh ihre Beine. Mit Zeige- und Mittelfinger machte Björn sich an Silvia Schamlippen zu schaffen und es dauerte nur wenige Sekunden, bis Björn Feuchtigkeit an seinen Fingerkuppen bemerkte.
Mit seinem Kopf kam Björn ihrer feuchten Spalte immer näher, deren süßlich-bitterer Geruch ihm nicht nu vertraut war, sondern seine Lust auf Silvia auch noch mehr steigerte. Ebenso war es ihm vertraut, daß er Silvias Geilheit steigern konnte, wenn er mit seine Zunge ganz langsam über ihre Schamlippen fährt, was er in diesem Moment dann auch tat. Dieses Vorgehen verfehlte die gewünschte Wirkung nicht, denn das anfänglich dezenten Stöhnen von Silvia steigerte sich in ein kontinuierlich lauter werdendes Keuchen. „Knie Dich bitte wieder auf allen Vieren hin, so wie eben“ bat Björn und Silvia erfüllte ihn diesen Wunsch. Er hockte sich hinter Silvia, hob ihren Rock hoch, und schob seinen Schwanz von hinten in ihre Spalte ein, dabei hielt er Silvia an ihrem kleinen, runden und knackigen Po fest. Beide gaben sich ihrer gegenseitigen Liebe und Leidenschaft hin, wobei besonders Silvia diese Stellung mochte, weil Björn so gut ihren G-Punkt erreichen konnte und wen er ihn erreichte, stöhnte Silvia vor Geilheit jedes Mal lauf, Nun beugte Björn sich hervor und griff nach Silvia Brüsten, ohne jedoch seine Stöße zu unterbinden; Silvias Erregung fand nun kein Halten mehr, ihr Stöhnen wurde lauter, bis es von einem lauten „Ja Schatz... ja,Schatz... ich komme!“ bei ihrem Orgasmus abgelöst wurde, welches so laut war, daß es im ganzen Haus zu hören gewesen sein mußte. Silvia ließ ihren Oberkörper vor Erschöpfung sacken und Björn stieß noch eine paar Male zu, bis er stöhnend in Silvia abspritze: er beugte sich ebenfalls nach vorne und küsste Silvias Nacken. Anschließend drehte sie sich um und das Paar küsste sich leidenschaftlich und schlief eng umschlungen ein.
Ein Blasendruck sorgte dafür, daß Björn wach wurde. Er sah auf den Radiowecker, 2 Uhr 37. Nackt wie er war wollte er eben ins Bad huschen und zur Toilette zu gehen, doch als er aus Silvias Zimmer trat und durch den Türspalt des Badezimmers Licht sah und das Rauschen der Dusche hörte, drehte er sich schnell wieder um, um sich Shorts und Shirt überzuziehen und wartete, bis Vera das Bad verließ. Als sie sich in der Diele begegneten, trug Vera einen flauschig-weichen weißen Bademantel und hatte ein ebenfalls weißes Handtuch um ihren Kopf gewickelt. Dabei sah Vera Björn mit einem derart hämischen Grinsen an, so daß er dieses für sich nur als ein „Daß Ihr 2 euren Spaß hattet, war ja wohl nicht zu überhören“ interpretieren konnte bzw. es so interpretieren wollte. Ihre Frage, an Björn, ob er nicht schlafen könnte, erwiderte dieser damit, daß er lediglich zum Klo müßte. Dabei schossen ihn zwei Gedanken durch den Kopf: 1. Was passiert bzw. wie reagiert Vera, wenn ich jetzt an dem Gürtel des Bademantels ziehe? 2. Daß er am liebsten geantwortet hätte „Nein ich kann nicht schlafen und deswegen würde ich es geil finden, wenn wir beide uns gemeinsam die Zeit in Deinem Bett vertreiben.“
Nach dem Pinkeln kehrte Björn in Silvias Zimmer zurück, zog sich die Shorts aus, die er achtlos irgendwo hinwarf und kuschelte sich im Bett an Silvia ran. Einschlafen konnte er trotzdem nicht, weil ihm die Erlebnisse des Tages zu sehr beschäftigten: an den Einblick unter den Rock von Vera mit seinem daraus resultierendem Kopfkino, an den Sex mit Silvia im See, an den Moment, wo Silvia ihm am Tisch im Beisein ihrer Mutter einen runterholte, die Nummer mit Silvia im Bett sowie an den vorherigen Anblick von Silvia im Bademantel. Erneut blickte Björn auf den Radiowecker. 3 Uhr 11. Die Blase drückte wieder, so daß er erneut aufstehen mußte. Als er an der Bettkante saß, fiel ihm ein, daß er seine Shorts vorhin achtlos wegwarf und eine Suchaktion im dunklen Zimmer Silvia wahrscheinlich wecken würde. Aber was würde passieren, wenn er nackt durch den Flur läuft und Vera zufällt auch zur Toilette müßte? Es siegte die Egal-Einstellung mit der etwaigen Maßnahme, ggf. sein bestes Stück mit den Händen zu verdecken – oder wollte er es vielleicht doch, daß Vera ihn splitternackt sieht?
Wie auch immer, Björn huschte ins Bad, um seine Blase erneut zu leeren und fluchte, daß wenn er weiniger Bier getrunken hätte, ihm dieser Gang vermutlich erspart worden wäre. Beim Rückweg zu Silvias Zimmer sah Björn, daß die Schlafzimmertür von Vera etwa halboffen stand. Vorsichtig steckte er seinen Kopf durch den Spalt und sah dank des Mondscheins, daß Vera halb seitlich, halb auf der Vorderseite mit dem Rücken zur Tür im Bett lag. Vorsichtig schlich Björn in das Zimmer und um das Bett herum. Vera lag entweder ganz nackt oder zumindest oben ohne in ihrem Bett, wobei sie sich mit der Hüfte in einen leerer Bettdeckenbezug reingedreht hatte, die Bettdecke, die Vera wohl aufgrund der Wärme raus genommen hatte, lag auf dem Boden. Dabei lag Vera so, daß Björn ihren Rücken sowie ihre rechte Körperhälfte inklusive der rechten Brust sehen konnte, auch wenn die Brustwarze auf die Matratze gepresst war. Bei diesem Anblick bekam Björn sofort einen Steifen und obwohl er wußte, daß es besser wäre, jetzt wieder zu gehen, so fesselte ihn der Anblick so sehr, daß er nicht gehen konnte. Stattdessen starrte er weiter auf Vera und fing auch noch an, sich dabei selber zu befriedigen. Nach etwa 2 Minuten besann Björn sich jedoch eines besseren und kehrte zu Silvia ins Bett zurück. Der Anblick ihrer mindestens halbnackten Mutter ging ihm jedoch nicht aus dem Kopf.
„Es wurde draußen schon wieder hell, ich in Veras Schlafzimmer zurückkehre. Wieder stehe ich vor Veras Bett und hole mir bei dem Anblick, wie sie nackt im Bett schläft, einen runter. Stehe ich anfangs noch ca. 1 Meter von ihr entfernt, so werde ich punktuell mutiger und komme ihr sukzessive näher, wobei ich meine Hand nicht von meinem Schwanz lasse. Schließlich gehe ich soweit, daß ich mich auf die Bettkante setze und kaum habe ich Platz genommen, spüre ich wieder eine Hand an meinem Freudenspender. Aber es ist nicht meine Hand, sondern die von Vera! Ich sah ihr freudiges Lächeln, während sie meinen Schwanz massierte, doch dabei blieb es nicht lange, denn sie läßt ein paar Tropfen ihrer Spucke auf meine Eichel fließen und verteilt diese Spucke mit ihrer Zunge. Nun nimmt sie die Eichel in den Mund und ich spüre, daß es nicht lange dauert, bis mein Schaft immer tiefer in ihren Mund eindringt, dabei muß ich mich sehr beherrschen, daß ich nicht sofort komme. Nach einer Weile läßt sie von mir ab und schlägt den über ihre Hüfte liegenden Bettbezug beiseite. Durch das junge Morgenlicht kann ich ihren splitternackten geilen Körper bewundern; aber nicht lange, denn ich will diesen auch berühren, so daß ich Vera sanft in die Rückenlage drückte und ich mich so hinlege, daß ich mit meinen Händen ihre Brüste massieren und ihre Spalte mit dem Mund verwöhnen kann. Ich höre Veras Stöhnen und sehe, wie sie sich am Bettlaken festkrallt.
Gerne hätte ich Vera noch weiter geleckt, mein Druck in der Leistengegend und vor allem das Verlangen, mit Vera die intimste Art der Zweisamkeit zu erleben, läßt mich zügig an Vera hoch robben, die willig und erwartungsfroh ihre Beine für mich spreizt. Mit einem schmatzenden Geräusch schiebt sich mein Schwanz in Veras glitschige Spalte rein und flutscht mit einem geilen Gefühl hin und her und auch von Vera ist durch ihr lauter werdendes Stöhnen zu vernehmen, daß sie scharf ist. Meine Stöße werden schneller und härter, so daß Vera lauter und in kürzeren Intervallen stöhnt, dabei krallt sie sich für mich leicht schmerzhaft an meinem Rücken fest, aber der Trieb ist stärker als der Schmerz. Ich merke, wie mein Saft sich so langsam den Weg nach draußen bahnen möchte, aber es fällt mir schwer, dies zu unterdrücken, denn als erfahrene MILF weiß Vera zu gut, wie sie mit mir umzugehen hat, um das zu bekommen, was sie möchte; und die Tatsache, daß ich mit ihr die Mutter meiner Freundin poppe, trägt dazu in nicht unerheblichen Maße zum Drang meiner Sahne bei. Trotzdem versuche ich, den Erguß noch ein wenig zu verzögern, aber die Geilheit von Vera und mir ist stärker, so daß ich mich mit einem unüberhörbaren Laut in Vera ergieße. In diesem Moment presst Vera mich an ihren Körper, ich sacke zusammen und merke, daß ich vergleichsweise lange ejakuliere. Veras und mein Körper zittern auch noch Sekunden später vor lauter Erregung und erschöpft aber glücklich über das soeben erlebte küssen wir uns.“
Während diese Phantasien Björn durch den Kopf gingen, war er so davon erregt, daß er anfing, sich wie im Trance bis zum Orgasmus selber zu befriedigen. Als sein Sperma über seine Hand floß, fasste er wieder klare Gedanken und erschrak nicht nur über sein Tun, sondern er bekam ein schlechtes Gewissen und schämte sich wegen seinem Verhalten, wobei er dachte_ „Ich habe eine so tolle Freundin, wir lieben und verstehen uns wunderbar, sexuell läuft es super mit ihr. Aber was mache ich? Ich betrüge sie nicht nur in meinen Gedanken mit einer anderen Frau, sondern ich hole mir deswegen auch noch einen runter. Zu allem Überfluß noch nicht einmal alleine zu Hause, sondern im Bett meiner Freundin, die neben mir liegt. Aber damit noch nicht genug, denn ich wichste schon im Schlafraum der in meinen Gedanken begehrte Frau und dabei handelt es sich auch um die Mutter meiner Liebsten! Wie bescheuert bin ich eigentlich?“ Beschämt griff Björn zu der Packung Papiertaschentücher, um sein Sperma aufzuwischen und stand in dieser Nacht ein drittes Mal auf, um ins Bad zu gehen, doch dieses Mal, um die Spuren seines Tuns in der Toilette zu entsorgen. Mit einem sehr schlechten Gewissen kehrte Björn in Silvias Zimmer zurück und blickte auf den Radiowecker, der 4 Uhr 17 anzeigte. Er wußte, daß es in Punkto Vera so nicht mehr weitergehen konnte. Aber wie sollte er das Steuern können? Björn wußte nicht wie, kuschelte sich jedoch erst einmal Silvia an und schlief ein.
Ende Kapitel 2