Premium testen 0,99€

Die heißen Erlebnisse von Silvia & Björn

Kapitel 1: Wie alles begann (Teil 1)

Es war ein sehr heißer Samstag im Juli 1995. Björn und sein Vater Willi frühstückten auf der Terrasse.“Was hast Du für heute geplant?“ fragte Willy seinen Sohn. „“Ca, 30 Kilometer von hier ist ein Oldtimer-Treffen, dort werde ich hinfahren. Hast Du Lust, mitzukommen?“ antwortete Björn. Sein Vater verneinte, daß er zwar gerne mitkommen würde, er aber seinem Nachbarn Herbert versprochen habe, ihm beim Aufbau eines neuen Zauns zu helfen und sich nach dem anschließenden Duschen mit Ilona trifft, so daß er seinen Sohn bat, zum Oldtimer-Treffen nicht den offenen MGB zu nehmen, weil er damit zusammen mit Ilona eine Tour machen wollte. Björn war darauf hin gleich doppelt enttäuscht, denn er wäre gerne mit seinem Vater gemeinsam dorthin gefahren, schließlich hatte er die Leidenschaft für Autos aus den 1960er und 1970er Jahren von ihm geerbt, und ebenso gerne hätte Björn den englischen Roadster Baujahr 1965 genommen, aber er verzichtete aufgrund der Bitte seines Vaters auf das MGB Cabriolet. Denn nach dem Tod seiner Mutter vor drei Jahren, Björn war damals 23, fiel sein Vater in ein tiefes emotionales Loch, und fand erst wieder durch Ilona, die er vor wenigen Wochen kennenlernte, neuen Lebensmut, so daß Björn der Verzicht auf den MGB leicht fiel.

Stattdessen fuhr Björn mit einen V6-Ford-Capri, wie er Jahrgang 1969, zu der Veranstaltung, wo ihm ein verlassener Mini auffiel, der zwar über eine gute Substanz verfügte, aber sein durch die Schrauberei mit seinem Vater geschultes Auge sah beim Herumgehen um das Auto, daß der englische Kleinwagen kleinerer Reparaturen benötige. „Nur gucken, nicht anfassen“ ertönte plötzlich eine weibliche Stimme. Björn blicke leicht erschrocken hoch, und sah eine junge Frau mit langen brünetten Haaren. Erst beim zweiten Hinsehen fiel Björn auf, daß die Kleidung der jungen Frau nun gar nicht zur der aktuellen Mode paßte, sondern dem Look der frühen 1970er Jahre entsprach: ein sehr kurzes, weißes und geblümtes Kleid mit breitem Gürtel, Plateauschuhe und dazu einen Strohhut mit sehr breiter Krempe sowie einer Sonnenbrille mit sehr großen Gläsern. „Dein Freund wird sicherlich begeistert sein, daß Du Dein Outfit stilecht dem Baujahr seines Autos angepasst hast. Auch wenn seine Mini ganz im Gegensatz zu Dir nicht gerade im perfekten Zustand ist“ erwiderte Björn. Was als Lob für die junge Frau gedacht war, erwies sich jedoch als Fettnapf: „Beleidige meinen 'Sir John' nicht! Auch wenn es ein Auto im nicht gerade besten Zustand ist, so hat es doch eine Seele“ blaffte die junge Frau Björn an. „Ich dachte...“ stammelte Björn; weiter kam er jedoch nicht, denn die Frau erklärte: „Ich weiß, daß es ungewöhnlich ist, aber ich liebe dieses Auto nun einmal. Und welcher ist Deiner?“ Björn deutete auf den Capri, was der jungen Frau ein „Wow“ sowie den Wunsch entlockte, worauf Björn ihr ganz spontan das Angebot einer Spritztour unterbreitete, welches auch gleich angenommen wurde.

Beim Gespräch unterwegs auf der Landstraße stellte sich heraus, daß die Frau Silvia hieß, Anglizismus studierte, 21 Jahre jung und somit 2 Jahre jünger als ihr Mini war, den sie von ihrem Bruder übernommen hatte. Nach einem ausgiebigen Plausch in einem Waldcafé fragte Björn bei der Weiterfahrt, wobei er immer mal wieder auf die wohlgeformten und braungebrannten Beine seiner Beifahrerin schielte, ob Silvia denn keine Bedenken hätte, mit einem wildfremden Mann über einsame Landstraßen zu cruisen. Ohne darauf zu antworten, bat Silvia Björn, hinter der Kuppe rechts in den Wald abzubiegen und ca. 100 Meter in den Wald rein zu fahren. Ohne den Sinn dieser Bitte zu verstehen, kam Björn dieser Bitte nach. Mit dem Kommando „Aussteigen“ stieg Silvia aus dem Capri und forderte Björn auf, daß er sie angreifen sollte.

„Nein, das möchte ich nicht“erwiderte Björn

„Na los, greif mich an“

„Ich kann Dich nicht angreifen, grundsätzlich und weil Du eine tolle Frau bist“

„Mach schon!“

„Nein!“

Silvia schrie „Greif mich an, Du Pimmelzwerg!!!“

Widerwillig nahm Björn die Pose eines Angreifers ein, doch ehe er sich versah, hatte Silvia ihn trotz ihrer klobigen Plateauschuhe mit einer schnellen Kombination aus Körperdrehung und Tritt zu Boden gestreckt. „Was... was war das?“ fragte der konsternierte Björn. Silvia half ihm auf die Beine und während Björn sich den Schmutz von der Kleidung klopfte, stützte Silvia sich an der Frontpartie des orangefarbenen Ford Capri ab.

Björn stellte sich direkt gegenüber von Silvia hin. „Ja, die Frage ist beantwortet. Aber ich denke, daß ich dafür eine kleine Entschädigung verdient habe,“ „Und die wäre?“ fragte Silvia. „Auch auf die Gefahr, daß ich gleich wieder auf dem Boden liege, möchte ich einen Kuß von Dir“ antwortete Björn. Ohne die Antwort von Silvia abzuwarten, umarmte Björn Silvia, und presste nicht nur seine Lippen auf die ihrigen, sondern er wollte auch mit Zunge küssen, worauf Silvia nach kurzem Widerstand auch einging, Björn war wie elektrisiert: die Küsse von Silvia ließen ihn dahinschmelzen, sie roch wunderbar, ihre sanfte Haut fühlte sich toll an; er war so fasziniert von Silvia, daß er einen Steifen bekam. Auch wenn er ein wenig hoffte, daß Silvia seine Faszination für sie spürt, so war es ihm doch peinlich, daß er schon beim Küssen eine Latte bekam. Dennoch fing er an, Silvia zu streicheln, was sie sich zu seiner Überraschung nicht nur gefallen ließ, sondern auch sie mit ihren Händen über seinen Rücken fuhr. Nun gleiteten Björns Hände langsam von ihrem Rücken nach vorne und er fing an, an Silvias Ohr zu knabbern, was sie sichtlich genoß. Dabei fing Björn an, ihren Busen zu streicheln, was bei Silvia ein leises Stöhnen auslöste und ihre leichte Erregung stieg an, als zwischenzeitlich seine rechte Hand in ihr Dekollete fuhr und eine Brustwarze von ihr massierte.

Die Hände von Björn glitten den Rumpf von Silvias Körper langsam und genüßlich runter. Vorsichtig öffnete er den breiten Gürtel von Silvias Kleid und zog diesen behutsam beiseite, damit die große Schnalle des Gürtels nicht noch Schäden am Lack verursachte. Silvias anfängliche Passivität wurde von ihrer steigenden Erregung allmählich verdrängt, denn ihre Hände erforschten mittlerweile den Körper von Björn, der gerade dabei war, den Hintern von Silvia zu liebkosen; zunächst noch über dem kurzen Kleid, bevor er daran anschließend unter dem Saum des Kleides griff, so daß er schon die Haut von ihrem knackigen Po spürte, weil ihr Slip offenbar sehr knapp bemessen war. Mit sanftem Druck auf die Pobacken presste Björn Silvia an sich, wobei sie ihr linkes Bein an seine Hüfte presste.

Nach einer Weile spürte Silvia, daß Björn ihr Bein wieder sanft nach unten drückte und seiner Finger sich an ihrem Slip zu schaffen machten. Trotz ihrer Erregung schoß ihr der Gedanke „Er wird doch wohl nicht, oder...“ durch den Kopf und ehe sie sich versah, hatte Björn ihr auch den Slip schon abgestreift. Björn wollte sich gerade an ihrer Spalte zu schaffen machen, jedoch wurde dieser Versuch von ihr abgeblockt und hob stattdessen den an nur noch einem Fuß hängenden Slip mit einer gekonnten Bewegung an und den Tanga in ihre Hand, wo sie ihn zusammenknüllte. Mit diesem Knäuel in der Hand fuhr sie über die Nase von Björn, der ihren Geruch genußvoll einatmete. „Mach den Mund auf“ raunte sie ihm zu und bereitwillig kam Björn dieser Aufforderung nach, so daß Silvia ihm den Slip langsam in dem Mund stecken konnte „Schmeckt Dir das?“ fragte Silvia, worauf Björn mit geschlossenen Augen nickte. Anschließend zog sie ihm langsam ihren weißen Tanga wieder aus dem Mund und küsste Björn innig. Dieser griff daraufhin wieder mit beiden Händen an ihre Pobacken, doch kräftiger als vorhin, denn er hob Silvia hoch und setzte sie auf die Frontmaske seines Autos und fing an, ihr das Kleid zu öffnen, unter dem Silvia keinen BH trug...

(Fortsetzung folgt)

Geiler wärs, wenn du es aus deiner sicht schreiben würdest!:)

Die heißen Erlebnisse von Silvia & Björn

Kapitel 1: Wie alles begann (Teil 2)

...nachdem Björn die 7 oder 8 Knöpfe von Silivias Kleid geöffnet hatte, griff sie beherzt zu seiner Jeans und löste den Gürtel. Dabei küssten die beiden sich innig und Björns rechte Hand glitt über der Innenseite ihres Schenkel in Richtung ihrer teilrasierten Spalte. Nun knöpfte Silvia ihm die Jeans auf und versuchte, ihm diese abzustreifen, aber weil diese sehr eng saß, mußte Björn unterstützend eingreifen.

Silvia spürte, wie Björns Finger in ihrer feuchten Höhle eindrangen, während sie nach seinem harten Schwanz griff, um diesen zu massieren. In diesem Moment war ihr nicht wirklich bewußt, daß sie mit ihrem vorhin provozierendem „Pimmelzwerg“ bis zu einem gewissen Grad nicht unrecht hatte, denn der Schwanz von Björn war im schlaffen Zustand nicht gerade groß, aber dennoch fand sie an dessen erregten Zustand sichtlich Gefallen. Langsam rutschte Silvia von der Motorhaube runter und fing an, wechselweise Björn einen zu blasen bzw. ihre Zunge um seine Eichel kreisen zu lassen. Björn stöhnte und und vergrub dabei seine Hände in den vollen Haaren von Silvia. Nach einer Weile ließ sie von ihm ab, und stütze sich auf der Frontmaske seines Autos ab. Nun kniete Björn vor ihr und begann, mit Lippen und Zunge ihre feuchte Spalte zu verwöhnen, Silvia gab wiederholt Worte wie „Ja, das ist gut“ oder „geil, wie Du mich leckst“ von sich. Während des Lecken fuhr eine Hand von Björn den erregten Körper von Silvia hoch, um abwechselnd ihre Brüste sanft zu kneten. Nachdem er seine Hand zurückzog, stecke er zwei Finger dieser Hand in die feuchte Spalte von Silvia, um diese dann abzulecken. Anschließend richtete Björn sich wieder auf, wobei er den Körper von Silvia bedeckte. Seine Blicke fielen auf die festen Brüste, die über einen großen Warzenhof verfügten und fing an, abwechselnd an ihren Nippeln zu saugen. Nun zog Björn die junge Frau ein kleines Stück zu sich und instinktiv winkelte Silvia die Beine an, so daß Björn in sie eindringen konnte. Als sich Björns Eichel, nachdem er diese zuvor um die Schamlippen kreisen ließ, den Weg zwischen Silvias Schamlippen bahnte, war ein schmatzendes Geräusch nicht zu überhören. Silvia sah in diesem Moment eine Kombination aus Geilheit und Zufriedenheit in Björns Gesicht und auch sie fand geil, Björn zu spüren. So früh nach dem Kennenlernen hatte sie noch nie mit einem Mann gepoppt, aber bei Björn war es anders, denn sie hatte mit Bedacht sie diesen verlassen Waldweg von Björn ansteuern lassen. Beide hatten nun ihren Bums-Rhythmus gefunden, so daß Björn tiefer in Silvia eindringen und beide sich ihrem lustvollen Treiben hingeben konnten, wobei Silvia sich wechselweise entweder mit den Armen auf der Motorhaube abstützte oder sich an Björns Hals klammerte, wobei jeder Stoß bei Silvia ein Kribbeln in ihrem erregten Körper auslöste. „Ist das geil, Dich zu poppen“ keuchte Björn und sah Silvia dabei an, die ihn wiederum mit „Los, mach weiter, stoß mich“ animierte. Danach drückte Björn Silvias Oberkörper auf die noch warme Motorhaube und legte ihre Waden auf seine Schultern, so daß er noch tiefer in ihr eindringen konnte. „Oh mein Gott“ hechelte Silvia, als Björn dabei wiederholt ihren G-Punkt erreichte und damit einen Orgasmus bei ihr auslöste, den sie in den scheinbar einsamen Wald herausschrie.

Obwohl ihr Körper vor Erregung noch leicht zitterte, keuchte sie Björn zu, daß er sie nun von hinten nehmen sollte. Dazu rutschte sie unter bei Mithilfe von Björn von der Motorhaube runter, drehte sich mit dem Rücken Björn und stützte sich nach vorne gebeugt an der Karosserie des Autos ab. Björn nahm sein immer noch hartes, bestes Stück in die Hand und führte es langsam von Hinten in die immer noch nasse Spalte von Silvia, die allein durch dieses Einführen schon wieder erregt wurde. Das Becken von Björn klatsche bei jedem Stoß laut an Silivas kleinen, wohlgeformten Hintern, und mit das zusammen mit ihrem beiderseitigen und lauter werdenden Stöhnen stachelte das Paar ihre Extase gegenseitig an. Silvia war von dem Fick mit Björn bereits so entkräftet, daß sie nicht mehr in der Lage war, sich mit dem Armen abzustützen, so daß sie ihren Oberkörper auf die noch Motorhaube legte, obwohl es ihr als auch Björn schon durch den heißen Sex bei der Wärme eh sehr heiß war. Björns Stöße wurden mittlerweile langsamer, aber dafür intensiver und kurze Zeit später ergoß er sich laut keuchend in Silvia, die ebenfalls völlig außer Atem war. Mit letzter Kraft drehte Silvia sich um und küsste Björn leidenschaftlich.

Nackt wie sie war, setzte Silvia sich zur Entspannung auf den Boden und atmete mit geschlossenen Augen tief durch. Nachdem sie ihre Augen wieder öffnete, blickte sie auf den Schwanz von Björn, der unmittelbar vor ihr stand. Obwohl noch ziemlich von der vorherigen Nummer erschöpft, griff Silvia nach Björns Schwanz, um diesen nach einem kurzen Reiben in ihren Mund zu führen, wobei sie auch den Geschmack ihres eigenen Saftes wiedererkannte. Diese Aktion verfehlte ihre gewünschte Wirkung nicht, denn Björns bestes Stück richtete sich trotz der Beanspruchung von vorhin schnell wieder auf. Diesmal lutschte sie nicht nur an dem Freudenspender, sondern sie biß plötzlich ganz sanft zu und wartete Björns Reaktion ab. Nach einem Laut, die wie eine Kombination aus „Oh“ und „Autsch“ klang, aber seinen Regungen und dem Gesichtsausdruck konnte Silvia entnehmen, daß Björn diese Behandlung gefiel. Plötzlich stand Silvia jedoch auf und ging langsam, mit dem Blick auf Björn gerichtet zur Schrägheckklappe des Autos, welche sie entriegelte und öffnete., dann ging sie weiter um das Auto herum, wobei der Gang jedoch lasziv wurde. Als sie bei dem mit fragendem Blick stehen Björn wieder ankam, ließ sie verführerisch ihre Zunge über ihre Lippen kreisen und begann, eine zweite Runde um den Ford Capri zu drehen, ohne den verführerischen Blick gen Björn abzulegen. An der offenen Heckklappe angekommen, kletterte Silvia in den Kofferraum und rief lüsternd „Komm her Süßer, ich will Dich nochmal spüren.“

Obwohl die Nummer vorhin ihn geschafft hat und es im Auto noch wärmer war, als es ohnehin schon gewesen ist, ging Björn auf dieses Angebot ein, denn er war geil auf die süße Maus und wollte sie mit einer Verweigerung auch nicht enttäuschen. „Man gut, daß ich die Rückbank schon umgeklappt hatte“ dachte Björn und grinste, als er die Klamotten von Silvia und ihm zusammen kramte und durch das offene Seitenfenster auf den Beifahrersitz schmiß. Als er in den Kofferraum kletterte, lag Silvia schon breitbeinig da und massierte ihren Kitzler. „Schön, daß Du da bist“ flüsterte sie „so brauche ich mir es nicht selber besorgen“. Ohne Umschweife steckte Björn seinen harten Schweif wieder in die Lustgrotte von Silvia. Obwohl der Wagen straff gefedert war, bewegte sich die Heckpartie des Autos im Rhythmus des Liebesaktes, bei dem beide sich wieder völlig hingaben. Es war für Björn das erste mal, daß er im Capri vögelte, auch wenn er bei Sex im Auto schon über ein paar Erfahrungen verfügte. Denn als er noch in der Ausbildung war, besaß er einen alten klapprigen Käfer mit Halteschlaufen an der B-Säule, wo die Frauen, mit denen er es im Käfer trieb, ich Füße durchsteckten.

Doch plötzlich keuchte Silvia bei einem Blick: „Dahinten ist jemand“

Stöhnend erwiderte Björn: „Ach, rede doch keinen Quatsch“

„Doch wirklich“

„Tun wir so, als ob wir ihn nicht bemerkt hätten, dann haut der auch wieder ab“

Ohne darauf weiter einzugehen, widmete Silvia sich wieder dem Sex mit Björn zu und genoß seine Stöße, wobei sie ihn aufforderte, sich durchzuvögeln. Aber nach einer Weile flüsterte Silvia:

„Der Typ ist nur noch ein paar Meter weg und spielt an seinem offenen Hosenstall“

„Soll er doch, solange er uns in Ruhe läßt und nicht auf mein Auto wichst, ist mir das schnurz. Wir tun weiter so, als ob wir ihn nicht bemerken. Oder noch besser, wir werden lauter, dann sehen wir ja, wie er reagiert“

Silvia war es nicht gewohnt, daß Dritte ihr beim Sex zusehen und normalerweise hätte sie jetzt auch abgebrochen, aber sie war so spitz auf Björn, daß sie die Nummer mit ihm weder abbrechen wollte oder gar konnte. Stattdessen rief sie demonstrativ laut „ Oh Schatz, das ist so geil, Deinen Schwanz in mir zu spüren“ und Björn erwiderte „Es ist megageil, Dich zu bumsen“. Animiert von diesen Worten kam der der Fremde zögerlich, aber immer näher an das Auto ran bis er nur noch etwa 2 Meter entfernt war. Dort blieb er stehen und beobachtete die Szenerie. Obwohl der Fremde etwas versetzt zum Auto stand und die Bäume auch kein freies Blickfeld ermöglichten, konnte Silvia mit einem flüchtigen Blick feststellen, daß der Mann mastrubierte. „Schatz ich komme gleichl“ keuchte Silvia worauf von Björn ein „ich pump Dich voll“ folgte. Mit einem gespielt übertrieben Ton signalisierte Silvia ihren realen Orgasmus, den sie in dem Moment bekam, als Björn sich in ihr ergoß. Ihre Körper sackten zusammen und es folgten leidenschaftliche Küsse.

Nachdem das Paar wieder runterkam, drehte Björn seinen Kopf um, aber dort war kein Mensch zu sehen. „Na wo ist denn Dein Fremder? Oder war er nur eine Fata Morgana?“ fragte Björn süffisant. „Glaube mir, da war jemand“ entgegnete Silvia. Trotz der Bestätigung zweifelte Björn an der Darstellung, daß dort ein Fremder gewesen sei, äußerte diesen Zweifel jedoch nicht. „Wie auch immer, ob nun real oder fiktiv, es scheint Dich schon angemacht zu haben“ stellte Björn fest. „Nein“ erwiderte Silvia, „angemacht hast Du mich, auch wenn ich zugeben muß, daß es mir einen zusätzlichen Kick gegeben hat, als er dort stand.“ Björn küsste Silvia und fügte hinzu: „Schön, daß es Dich gibt. Und schön, daß Du nicht 08/15 bist.“ Nach einem leidenschaftlichen Kuss fing Björn an, Silvias Brüste zu liebkosen, jedoch wehrte sie diese ab. „Tut mir leid, ich würde noch gerne mit Dir weitermachen, denn die Zeit mit Dir hier war der Hammer, aber ich bin bei meiner Mom zum Grillen verabredet und muß daher los“. Nachdem sie sich wieder anzogen, steuerte Björn den Platz an, wo Silvias „Sir John“ stand. Bei der Verabschiedung fragte Björn die schon in ihrem laufenden Mini bei offenem Fenster sitzende Silvia : „War schön und geil mit Dir heute. Sehen wir uns wieder? Ich möchte mit Dir in jeglicher Hinsicht noch viel erleben.“ Statt eines befürchteten Nein oder einem erhofften Ja kam jedoch kein Wort, sondern nur ein Lächeln, nachdem Silvia umgehend anfuhr. Enttäuscht blickte Björn ihr hinterher, doch nach nur ein paar Metern setzte sich eilig zurück, gab Björn einen Kuß und bevor sie wieder losfuhr, sagte sie: „Und ich mit Dir. Auch in jeglicher Hinsicht...“

Ende Kapitel 1

Super Geschichte , Bitte mehr davon....

5 Tage später

Die heißen Erlebnisse von Silvia & Björn

Kapitel 2: Sehnsüchtige Gedanken (Teil 1)

„Björn, meine Mom möchte Dich heute kennenlernen“ erklärte Silvia nach dem Begrüssungskuß; seine Begeisterung darüber hielt sich in Grenzen, denn er hatte sich nicht rasiert und auch nicht seine besten Klamotten an, aber er wollte auch nicht unhöflich sein, so daß er nachgab. In einer Reihenhaussiedlung angekommen, öffnete Silvia die Tür und sofort kam Silvias Mutter aus der Küche, um den Freund ihrer Tochter zu begrüßen. Björns „Guten Tag, Frau Konschal“ quittierte Silvias Mutter mit einem Augenrollen; „Ich bin die Vera“ antwortete sie und führte das junge Glück ins Wohnzimmer, wo es auf dem Sofa Platz nahm.

Während Vera Gläser und Untersetzer aus dem Schrank holte, wurde sie von Björn gemustert. Wenn Silvia ihm nicht erzählt hätte, daß ihre Mutter kurz vor ihrem 40. Geburtstag stand, hätte der dieses auf ca. 33 bis 35 geschätzt, denn Vera verfügte, obwohl sie in jungen Jahren Silvia und ihre Schwester Andrea gebar, über eine tolle, um nicht zu sagen geile Figur, deren Statur dem Körper von Silvia sehr ähnlich war. Björn konnte des sehr leicht feststellen, denn Vera trug nur einen kurzen Jeansrock und ein tailliertes Shirt. Überhaupt hatten Vera und Silvia viele Ähnlichkeiten, die man u.a. auch am Gesicht erkennen konnte und der Haarfarbe erkennen konnte, auch wenn Veras ebenfalls brünetten Haare blondiert waren.

Vera setzte sich auf einem Sessel, der sich auf der anderen Seite des Couchtisches befand und unterhielt sich überwiegend mit Björn. Als Vera sich während dieser Unterhaltung auf dem Sessel bewegte, gewann Björn für den Bruchteil einer Sekunde den Eindruck, das Vera unter ihrem Rock keinen Slip trug, aber er hielt es dann doch für eine Sinnestäuschung. Offenherzig erzählte Vera, daß sie von Silvias Vater, als er von Veras Schwangerschaft erfuhr, verlassen wurde und wenige Wochen vor Silvias Geburt sich in einen verheirateten Mann verliebte, der sich wegen ihr von seiner Frau trennte. Für Veras stockkonservativen Elten war das alles ein Riesenskandal, der in Augen von Silvias Eltern dadurch noch weiter verschlimmert wurde, als Vera kurz nach der Geburt von Silvia erneut schwanger wurde, wieder ohne Trauschein und das auch noch von einem anderen Mann, der zum Zeitpunkt der Zeugung von seiner ersten Frau noch nicht geschieden war. Aber Heinz gab Vera ein Zuhause; bis er vor zwei Jahren das mit Vera machte, was er schon mit seiner ersten Frau tat: er verließ sie wegen einer Jüngeren.

Während Vera davon erzählte, konnte Björn sich nicht eines faszinierenden Anblicks erwehren: unter dem Rock von Vera sah er den oberen Ansatz von Veras Schambehaarung inklusive einen kleinen Teil ihrer Spalte! Der Anblick von vorhin war doch keine Sinnestäuschung, Vera war unter dem Rock tatsächlich nackt. Björn bemerkte, daß er dabei eine Latte bekam und griff, so als ob nichts geschehen sei, zu einem neben ihm liegenden Sofakissen und legte dieses Kissen zum Verbergen der Beule in der Hose auf seinen Schoß. Nach einer Weile hatte Vera ihre Sitzposition wieder geändert, und obwohl er Silvia liebte und geilen Sex mit ihr hatte, fing sein Kopfkino an zu laufen:

Ich sitze alleine auf der Couch und unterhalte mich mit Vera. Plötzlich erhebt sie sich von ihrem Sessel und geht mit einem lustvollen Blick lasziv auf mich zu. Sie öffnet meine Hose und zieht diese zusammen mit meinen Shorts aus, dann greift sie nach meinen ohnehin schon harten Prügel und fängt an, diesen zu reiben. Dabei schaut sie mir in den Augen und ihr Blick verrät nur eines und das ziemlich eindeutig: ich will Dich spüren! Vera taucht ab und fängt an, mir einen zu Blasen. Und wie! Sie ist eine MILF mit viel Erfahrung, daß spürt man bzw. Mann sofort. Ich muß mich schon stark beherrschen, um nicht schon in ihrem Mund zu kommen. Hilft alleine nicht. Also muß ich an etwas denken, was mich ablenkt. An die Arbeit zum Beispiel. Hilft auch nicht, denn bei mir im Büro sitzt die süße Tanja, mit der ich schon immer gerne das erleben würde, was Vera mit mir gerade hier macht, auch wenn Tanja darin wahrscheinlich nur einen Bruchteil der Erfahrung hat, über den Vera verfügt. Also denke ich an die dicke Daniela, von nebenan, von der ich nicht bis heute weiß, ob ihre Zickigkeit oder ihr Körperumfang ausgeprägter sind. Und noch weniger weiß ich, welcher Affe mich geritten hat, sie bei dem Gangbang mit Uwe, Thorsten mit h, Michael, Rainer und Thomas 1 ihrem Zimmer zu reiten, statt zusammen mit den anderen Partygästen zu ihrem 22. Geburtstag, sprich Thomas 2, Markus, Frank, Torsten ohne h, Dieter und Jürgen im Partykeller ihres Elternhauses die aus der Wohnzimmerbar stibitzen teuren Whisky- und XO-Cognac-Flaschen ihres Vaters leer zu saufen. Scheiße, selbst das hilft nicht... verdammt, ich doch erst in ihrer Spalte kommen und nicht schon jetzt in ihrem Mund...

„Björn? Was ist los?“ fragte Silvia. Björn zuckte zusammen. Er war so sehr in sein Kopfkino vertieft, daß er gar nicht merkte, daß er an der Unterhaltung von Silvia und Vera gar nicht mehr teilnahm, so daß Silvia ihn ihn aus seinen Vorstellungen riß und er sich wie dabei im Trance vorkam. „Ich glaube, ich muß an die frische Luft“ stammelte Björn, der immer noch das Sofakissen auf seinen Latte presste, so daß Silvia ihn fragte, ob er Magenschmerzen hätte, was Björn verneinte, und stattdessen seinen Wunsch nach frischer Luft wiederholte.„Ich vermute eher, daß wegen der Hitze Dein Kreislauf verrückt spielt, so daß es besser ist, daß Du Dich auf die Couch legst. Und Du Silvia, legst ihm die Beine hoch, ich hole in der Zeit einen nassen Umschlag.“ Während Silvia Björn die Beine hochlegte, wollte sie das Kissen von seinem Schoß unter seinen Kopflegen, doch Björn ließ nicht los, so daß Silvia zu einem anderen Kissen greifen mußte. In der Zwischenzeit kam Vera mit kalten Umschlägen zurück und versorgte auf dem Sofarand sitzend den Patienten. Anschließend schob sie ihm noch ein Stück Traubenzucker mit dem Hinweis in den Mund, daß er sich für ein paar Minuten ausruhen sollte. Dabei roch Björn, daß Vera nicht nur das gleiche Parfüm wie Silvia nahm, sondern auch ähnlich wie ihre Tochter roch. Björn schloß die Augen und sein Kopfkino spielte den Film weiter:

Nun liege ich hier ohne Hosen auf der Couch. Vera sitzt auf meine Hüfte und zieht sich verführerisch ihr Shirt aus, unter dem ihre Brüste in einem feurig roten BH mit Spitze eingepackt sind. Meine Hände fahren ihre Taille zu ihren Titten hoch, doch als ich fast an ihren angekommen bin, drückt sie meine Hände auf die Sitzfläche der Couch und rückt soweit meinen Rumpf so weit hoch, daß sie mit den Knien meine Unterarme auf das Sofa drückt, wodurch ich sie nicht mehr anfassen kann.Ich sehe, wie Vera die Träger ihres roten BH einzelnd abstreift; mit den linken Arm drückt sie die Körbchen an sich, während die Finger ihrer rechten Hand am Rücken geschickt die Haken des BH lösen Anschließend greifen ihre Hände an je ein Körbchen ihres BH und läßt diese im Wechsel wenige cm von ihren Brüsten fallen um diese gleich wieder an ihren Körper zu drucken. „So ein Luder,“ denke ich, ich bin so heiß auf Vera, daß ich mit der flachen Hand meine Klamotten bügeln könnte und dieses Miststück spielt mit mir und ihr Lächeln verrät, daß sie auch noch Spaß daran hat.

Ich bettele Vera förmlich an, daß sie mir ihre Brüste zeigt. Doch ohne darauf einzugehen beugt sich sich zu mir runter und verpaßt mir einen heißen Zungenkuß. Als sie sich aufrichtet, lösen sich ihre Hände von ihrem BH, so daß dieser auf mir liegen bleibt. Dafür, daß sie zwei Kinder stillte, ist ihr Busen noch sehr gut in Form und mit etwas Verwunderung stelle ich fest, das Warze und Warzenhof der linken Brust größer sind als bei der rechten. Endlich löst sie die Blockade meiner Unterarme und ich greife gierig, aber trotzdem gefühlvoll an ihre Titten, muß ich aber dabei erneut arg beherrschen, daß ich nicht vorzeitig komme. Vera kriecht ein Stück zurück und zieht sich ihren Rock aus. Mich lächelt eine leicht behaarte und unübersehbar feuchte Spalte an, so daß ich wieder gegen einen vorzeitigen Orgasmus ankämpfen muß. Lange kann ich mich an diesem Anblick jedoch nicht erfreuen, den Vera widmet sich mit Hand, Mund und Zunge meinem steifen Schwanz. Obwohl es mega geil ist, wie sie mit mir in diesem Moment umgeht, so hoffe ich doch, daß sie damit aufhört, weil sonst kann ich mein Abspritzen nicht mehr aufhalten, denn mein Schwanz zuckt schon. Zum Glück bemerkte Vera das auch und läßt mein bestes Stück wieder los. Vera richtet sich auf, positioniert sich an meinem Becken und führt meinen Freudenspender in Richtung ihrer feuchten Spalte...

(Fortsetzung folgt)

9 Tage später

Eine super geile Geschichte!

Bitte mehr

freue mich schon auf die Fortsetzung der geilen Geschichte.

18 Tage später

Die heißen Erlebnisse von Silvia & Björn

Kapitel 2: Sehnsüchtige Gedanken (Teil 2)

Durch einen sanften Kuss von Silvia wurde Björn aus seinen Gedanken gerissen, worauf diese sich von ihrer Mutter einen kleinen verbalen Einlauf einfing, ob sie denn Björn nicht einmal eine Viertelstunde zur Erholung in Ruhe lassen könnte. Langsam kam der Kreislauf von Björn wieder in Gang, so daß er mit Silvia zum See fahren konnte, der sich nicht weit von der Stelle befand, wo die beiden ihren ersten gemeinsamen Sex hatten. „Wäre es ok für Dich, wenn Mom mitkommt?“ fragte Silvia. Doch bevor Björn antwortete, erklärte Vera, daß sie bei einer Freundin verabredet ist und somit das Angebot dankend ablehnte. Auch wenn es Björn grundsätzlich nicht gestört hätte, daß die attraktive Mutter ihrer Freundin mit zum Schwimmen gegangen wäre, so war er über ihr Nein doch erleichtert, denn so ging er der etwaigen Situation aus dem Wege, beim Anblick von Vera im Bikini oder Badeanzug erneut eine Latte zu bekommen, was ihm hochgradig peinlich gewesen wäre.

Der Waldsee war zur Überraschung von dem jungen Paar nur wenig frequentiert. Silvia und Björn suchten sich eine einsame Stelle am Sandstrand und breiteten ihre Utensilien aus, danach stürmten sie Hand in Hand ins kühle Nass. An einer Stelle, wo ihnen das Wasser etwa bis zur Hüfte stand, sahen sie sich verliebt in die Augen und küssten sich leidenschaftlich. Dabei löste Björn den an Silvias Nacken befindlichen Knoten ihres Bikinioberteils, worauf die nach vorne fallenden Körbchen ihre Brüste freilegten, der Nippel unübersehbar hart waren. Björn beugte sich herunter und sauge abwechselnd an Silvias Brustwarzen, die genuss- und lustvoll ihren Kopf in den Nacken legte. Küssend wanderten Björns Lippen ihren Bauch herunter, anschließend holte er tief Luft und tauchte ab. Während Silvia sich fragte, was dieser Tauchgang sollte, spürte und sah sie, wie Björn ihr unter Wasser das Bikinihöschen auszog. Abwechselnd hob Silvia ihre Beine an, so daß sie sehen konnte, wie durch den Auftrieb ihr Höschen langsam an der Wasseroberfläche auftauchte. Währenddessen machte der ebenfalls aufgetauchte Björn sich an ihrer Spalte zu schaffen, indem er diese mit seiner rechten Hand intensiv massierte.

„Dreh Dich um“ flüsterte Björn und Silvia kam dieser Bitte wortlos nach. Mit der einen Hand massierte Björn Silvias Brüste, während die Finger der anderen Hand sich unter Wasser wieder in Silvias Höhle vergruben. Von Björn Berührungen war Silvia wie elektrisiert und genoß seine Zärtlichkeiten nicht nur mit jeder Pore, sondern sie holte auch seinen Schwanz aus der Badehose und fing an, diesen zu massieren. So dauerte es nicht lange, bis Björn ihr ein „Ich will Dich spüren“ zuflüsterte und Silvia erwiderte diesen Wunsch, so daß sie damit rechnete, daß die beiden sich jetzt zum Sandstrand zurückkehren und sich dort lieben würden. Doch zu ihrer Überraschung blieb Björn dort stehen, wo die beiden weniger als knöcheltief im Wasser stand und Björn fing an, Silvia auf den dort flachen Grund des Sees zu ziehen. Dort legte Silvia sich in der Rückenlage in das seichte Wasser und öffnete bereitwillig ihre Schenkel. Als Björn sich zwischen ihre Beine legte, musste er unfreiwillig an den Videoclip zu „China Girl“ von David Bowie denken, wo dieser am Ende des Clips bei bei Sonnenuntergang sein China Girl ebenfalls im Wasser liebte. Für Silvia war es mehr als nur ein tolles Gefühl, im Wasser liegend von Björn gestoßen zu werden, so daß sie schnell zum Orgasmus kam und nachdem Björn auch gekommen war, wälzte sich das verliebte, nackte Paar innig küssend und umarmend im seichten Wasser.

Abends grillten Vera, Silvia und Björn im Garten. Beim Essen zeigte Björn sich etwas sehr ungeschickt und kleckerte Ketchup auf seine kurze Hose, so daß er für den Rest des Abends in seiner Bermudabadehose am Tisch saß. Während der Unterhaltung griff Silvia nach seiner Hand, die Björn auf seinen Unterschenkel gelegt hatte und während Björn eine Frage von Vera beantwortete, spürte er, wie Silvias Hand langsam seinen Oberschenkel hochfuhr und sein Geschmeide streichelte. Auch wenn es ihm schwer fiel, tat Björn so, als ob er nichts merken würde, doch dann griff Silvia in seine Bermudashorts holte gefühlvoll seinen Schwanz raus, rieb ihn ein paar Male und steckte diesen dann wieder in die Hose. Dabei sah sie ihre Mutter an, die mittlerweile das Wort ergriffen hatte, wobei Siliva auch darauf spekulierte, daß ihre Mutter von dem Tun ihrer Tochter auch deshalb nichts mitbekam, weil der noch voll gestellte Gartentisch, an dem sie saßen, mit einer Tischdecke abgedeckt war. Als Vera zur Toilette verschwand, küssten Silvia und Björn sich innig. „Du kleines geiles Luder“ merkte Björn auf die Massage wenige Minuten zuvor an, und fügte flüsternd hinzu: „Das hast Du nicht umsonst getan, Du bist heute noch fällig...“

Gegen kurz nach 1 Uhr nachts zogen sich Silvia und Björm in Silvias Zimmer zurück. Kaum hatte Björn die Tür hinter sich geschlossen, griff er von hinten mit beiden Händen an Silvias Taille, um ihr das T-Shirt auszuziehen und anschließend ihren BH zu lösen. Er kuschelte sich an ihren Rücken und fing an, mit beiden Händen ihre Brüste zu massieren. Genußvoll legte Silvia ihren Kopf nach hinten und küsste Björn, der nun langsam seine Hände nach unten gleiten ließ. Zärtlich fuhren Björns Finger langsam unter ihren Rock, dabei schob er Silvia langsam vor das Fußende ihres Betts. Plötzlich schubste er Silvia nach vorne, so daß sie bauchlängs auf die Matratze fiel. Ehe ihr bewußt war, was mit ihr passierte, hatte Björn ihr schon blitzschnell den Slip ausgezogen, anschließend entledigte er sich seinen Klamotten. Silvia hatte sich auf den Rücken gedreht und war gerade dabei, ihren Rock auszuziehen, doch Björn bat sie, diesen anzubehalten. Sanft presste er ihr die Schenkel auseinander und verwöhnte mit Küssen und Streicheleinheiten ihre Beine. Als Björns Zärtlichkeiten oberhalb ihrer Knie waren, spreize Silvia erwartungsfroh ihre Beine. Mit Zeige- und Mittelfinger machte Björn sich an Silvia Schamlippen zu schaffen und es dauerte nur wenige Sekunden, bis Björn Feuchtigkeit an seinen Fingerkuppen bemerkte.

Mit seinem Kopf kam Björn ihrer feuchten Spalte immer näher, deren süßlich-bitterer Geruch ihm nicht nu vertraut war, sondern seine Lust auf Silvia auch noch mehr steigerte. Ebenso war es ihm vertraut, daß er Silvias Geilheit steigern konnte, wenn er mit seine Zunge ganz langsam über ihre Schamlippen fährt, was er in diesem Moment dann auch tat. Dieses Vorgehen verfehlte die gewünschte Wirkung nicht, denn das anfänglich dezenten Stöhnen von Silvia steigerte sich in ein kontinuierlich lauter werdendes Keuchen. „Knie Dich bitte wieder auf allen Vieren hin, so wie eben“ bat Björn und Silvia erfüllte ihn diesen Wunsch. Er hockte sich hinter Silvia, hob ihren Rock hoch, und schob seinen Schwanz von hinten in ihre Spalte ein, dabei hielt er Silvia an ihrem kleinen, runden und knackigen Po fest. Beide gaben sich ihrer gegenseitigen Liebe und Leidenschaft hin, wobei besonders Silvia diese Stellung mochte, weil Björn so gut ihren G-Punkt erreichen konnte und wen er ihn erreichte, stöhnte Silvia vor Geilheit jedes Mal lauf, Nun beugte Björn sich hervor und griff nach Silvia Brüsten, ohne jedoch seine Stöße zu unterbinden; Silvias Erregung fand nun kein Halten mehr, ihr Stöhnen wurde lauter, bis es von einem lauten „Ja Schatz... ja,Schatz... ich komme!“ bei ihrem Orgasmus abgelöst wurde, welches so laut war, daß es im ganzen Haus zu hören gewesen sein mußte. Silvia ließ ihren Oberkörper vor Erschöpfung sacken und Björn stieß noch eine paar Male zu, bis er stöhnend in Silvia abspritze: er beugte sich ebenfalls nach vorne und küsste Silvias Nacken. Anschließend drehte sie sich um und das Paar küsste sich leidenschaftlich und schlief eng umschlungen ein.

Ein Blasendruck sorgte dafür, daß Björn wach wurde. Er sah auf den Radiowecker, 2 Uhr 37. Nackt wie er war wollte er eben ins Bad huschen und zur Toilette zu gehen, doch als er aus Silvias Zimmer trat und durch den Türspalt des Badezimmers Licht sah und das Rauschen der Dusche hörte, drehte er sich schnell wieder um, um sich Shorts und Shirt überzuziehen und wartete, bis Vera das Bad verließ. Als sie sich in der Diele begegneten, trug Vera einen flauschig-weichen weißen Bademantel und hatte ein ebenfalls weißes Handtuch um ihren Kopf gewickelt. Dabei sah Vera Björn mit einem derart hämischen Grinsen an, so daß er dieses für sich nur als ein „Daß Ihr 2 euren Spaß hattet, war ja wohl nicht zu überhören“ interpretieren konnte bzw. es so interpretieren wollte. Ihre Frage, an Björn, ob er nicht schlafen könnte, erwiderte dieser damit, daß er lediglich zum Klo müßte. Dabei schossen ihn zwei Gedanken durch den Kopf: 1. Was passiert bzw. wie reagiert Vera, wenn ich jetzt an dem Gürtel des Bademantels ziehe? 2. Daß er am liebsten geantwortet hätte „Nein ich kann nicht schlafen und deswegen würde ich es geil finden, wenn wir beide uns gemeinsam die Zeit in Deinem Bett vertreiben.“

Nach dem Pinkeln kehrte Björn in Silvias Zimmer zurück, zog sich die Shorts aus, die er achtlos irgendwo hinwarf und kuschelte sich im Bett an Silvia ran. Einschlafen konnte er trotzdem nicht, weil ihm die Erlebnisse des Tages zu sehr beschäftigten: an den Einblick unter den Rock von Vera mit seinem daraus resultierendem Kopfkino, an den Sex mit Silvia im See, an den Moment, wo Silvia ihm am Tisch im Beisein ihrer Mutter einen runterholte, die Nummer mit Silvia im Bett sowie an den vorherigen Anblick von Silvia im Bademantel. Erneut blickte Björn auf den Radiowecker. 3 Uhr 11. Die Blase drückte wieder, so daß er erneut aufstehen mußte. Als er an der Bettkante saß, fiel ihm ein, daß er seine Shorts vorhin achtlos wegwarf und eine Suchaktion im dunklen Zimmer Silvia wahrscheinlich wecken würde. Aber was würde passieren, wenn er nackt durch den Flur läuft und Vera zufällt auch zur Toilette müßte? Es siegte die Egal-Einstellung mit der etwaigen Maßnahme, ggf. sein bestes Stück mit den Händen zu verdecken – oder wollte er es vielleicht doch, daß Vera ihn splitternackt sieht?

Wie auch immer, Björn huschte ins Bad, um seine Blase erneut zu leeren und fluchte, daß wenn er weiniger Bier getrunken hätte, ihm dieser Gang vermutlich erspart worden wäre. Beim Rückweg zu Silvias Zimmer sah Björn, daß die Schlafzimmertür von Vera etwa halboffen stand. Vorsichtig steckte er seinen Kopf durch den Spalt und sah dank des Mondscheins, daß Vera halb seitlich, halb auf der Vorderseite mit dem Rücken zur Tür im Bett lag. Vorsichtig schlich Björn in das Zimmer und um das Bett herum. Vera lag entweder ganz nackt oder zumindest oben ohne in ihrem Bett, wobei sie sich mit der Hüfte in einen leerer Bettdeckenbezug reingedreht hatte, die Bettdecke, die Vera wohl aufgrund der Wärme raus genommen hatte, lag auf dem Boden. Dabei lag Vera so, daß Björn ihren Rücken sowie ihre rechte Körperhälfte inklusive der rechten Brust sehen konnte, auch wenn die Brustwarze auf die Matratze gepresst war. Bei diesem Anblick bekam Björn sofort einen Steifen und obwohl er wußte, daß es besser wäre, jetzt wieder zu gehen, so fesselte ihn der Anblick so sehr, daß er nicht gehen konnte. Stattdessen starrte er weiter auf Vera und fing auch noch an, sich dabei selber zu befriedigen. Nach etwa 2 Minuten besann Björn sich jedoch eines besseren und kehrte zu Silvia ins Bett zurück. Der Anblick ihrer mindestens halbnackten Mutter ging ihm jedoch nicht aus dem Kopf.

„Es wurde draußen schon wieder hell, ich in Veras Schlafzimmer zurückkehre. Wieder stehe ich vor Veras Bett und hole mir bei dem Anblick, wie sie nackt im Bett schläft, einen runter. Stehe ich anfangs noch ca. 1 Meter von ihr entfernt, so werde ich punktuell mutiger und komme ihr sukzessive näher, wobei ich meine Hand nicht von meinem Schwanz lasse. Schließlich gehe ich soweit, daß ich mich auf die Bettkante setze und kaum habe ich Platz genommen, spüre ich wieder eine Hand an meinem Freudenspender. Aber es ist nicht meine Hand, sondern die von Vera! Ich sah ihr freudiges Lächeln, während sie meinen Schwanz massierte, doch dabei blieb es nicht lange, denn sie läßt ein paar Tropfen ihrer Spucke auf meine Eichel fließen und verteilt diese Spucke mit ihrer Zunge. Nun nimmt sie die Eichel in den Mund und ich spüre, daß es nicht lange dauert, bis mein Schaft immer tiefer in ihren Mund eindringt, dabei muß ich mich sehr beherrschen, daß ich nicht sofort komme. Nach einer Weile läßt sie von mir ab und schlägt den über ihre Hüfte liegenden Bettbezug beiseite. Durch das junge Morgenlicht kann ich ihren splitternackten geilen Körper bewundern; aber nicht lange, denn ich will diesen auch berühren, so daß ich Vera sanft in die Rückenlage drückte und ich mich so hinlege, daß ich mit meinen Händen ihre Brüste massieren und ihre Spalte mit dem Mund verwöhnen kann. Ich höre Veras Stöhnen und sehe, wie sie sich am Bettlaken festkrallt.

Gerne hätte ich Vera noch weiter geleckt, mein Druck in der Leistengegend und vor allem das Verlangen, mit Vera die intimste Art der Zweisamkeit zu erleben, läßt mich zügig an Vera hoch robben, die willig und erwartungsfroh ihre Beine für mich spreizt. Mit einem schmatzenden Geräusch schiebt sich mein Schwanz in Veras glitschige Spalte rein und flutscht mit einem geilen Gefühl hin und her und auch von Vera ist durch ihr lauter werdendes Stöhnen zu vernehmen, daß sie scharf ist. Meine Stöße werden schneller und härter, so daß Vera lauter und in kürzeren Intervallen stöhnt, dabei krallt sie sich für mich leicht schmerzhaft an meinem Rücken fest, aber der Trieb ist stärker als der Schmerz. Ich merke, wie mein Saft sich so langsam den Weg nach draußen bahnen möchte, aber es fällt mir schwer, dies zu unterdrücken, denn als erfahrene MILF weiß Vera zu gut, wie sie mit mir umzugehen hat, um das zu bekommen, was sie möchte; und die Tatsache, daß ich mit ihr die Mutter meiner Freundin poppe, trägt dazu in nicht unerheblichen Maße zum Drang meiner Sahne bei. Trotzdem versuche ich, den Erguß noch ein wenig zu verzögern, aber die Geilheit von Vera und mir ist stärker, so daß ich mich mit einem unüberhörbaren Laut in Vera ergieße. In diesem Moment presst Vera mich an ihren Körper, ich sacke zusammen und merke, daß ich vergleichsweise lange ejakuliere. Veras und mein Körper zittern auch noch Sekunden später vor lauter Erregung und erschöpft aber glücklich über das soeben erlebte küssen wir uns.“

Während diese Phantasien Björn durch den Kopf gingen, war er so davon erregt, daß er anfing, sich wie im Trance bis zum Orgasmus selber zu befriedigen. Als sein Sperma über seine Hand floß, fasste er wieder klare Gedanken und erschrak nicht nur über sein Tun, sondern er bekam ein schlechtes Gewissen und schämte sich wegen seinem Verhalten, wobei er dachte_ „Ich habe eine so tolle Freundin, wir lieben und verstehen uns wunderbar, sexuell läuft es super mit ihr. Aber was mache ich? Ich betrüge sie nicht nur in meinen Gedanken mit einer anderen Frau, sondern ich hole mir deswegen auch noch einen runter. Zu allem Überfluß noch nicht einmal alleine zu Hause, sondern im Bett meiner Freundin, die neben mir liegt. Aber damit noch nicht genug, denn ich wichste schon im Schlafraum der in meinen Gedanken begehrte Frau und dabei handelt es sich auch um die Mutter meiner Liebsten! Wie bescheuert bin ich eigentlich?“ Beschämt griff Björn zu der Packung Papiertaschentücher, um sein Sperma aufzuwischen und stand in dieser Nacht ein drittes Mal auf, um ins Bad zu gehen, doch dieses Mal, um die Spuren seines Tuns in der Toilette zu entsorgen. Mit einem sehr schlechten Gewissen kehrte Björn in Silvias Zimmer zurück und blickte auf den Radiowecker, der 4 Uhr 17 anzeigte. Er wußte, daß es in Punkto Vera so nicht mehr weitergehen konnte. Aber wie sollte er das Steuern können? Björn wußte nicht wie, kuschelte sich jedoch erst einmal Silvia an und schlief ein.

Ende Kapitel 2

eine schöne aber auch Geile Geschichte...

freue mich schon auf die Fortsetzung.

9 Tage später

schöne interessante Geschichte...wie geht's weiter... mit der Mutter oder beiden?

Sehr gut geschrieben, und spannend! Bitte weiter!

3 Jahre später

Die heißen Erlebnisse von Silvia & Björn

Kapitel 3: Erinnerungen an Irland

„Silvia, Telefon!“, rief ihre Mutter Vera vom Erdgeschoß hoch. Mühselig quälte Silvia sich aus ihrem Bett, auf dem sie oben ohne liegend gerade mit einer Kombination aus Langeweile - Björn war an diesem Freitagabend mit seinen Kumpels unterwegs- und Unlust etwas zu unternehmen, gerade etwas Musik. Sie zog sich ein Shirt über, ging die Treppe herunter, fluchte dabei über eine immer noch nicht vorhandene Haustelefon und sah ein beinahe diebisches Lächeln im Gesicht ihrer Mutter.

„Wer ist es denn?“, fragte Silvia.

Wortlos reichte ihre Mutter den Hörer rüber. „Hi Silvia. Hier ist Caitira!“ Silvia traute ihren Ohren nicht, Caitira, ihre Freundin aus Irland, die sie nach dem Abitur während ihres Au-Pair-Jahres in Tralee, der Hauptstadt des County Kerry kennenlernte. Sie ist eine Nichte von Silvias ehemaligen Gastvaters, 3 Jahre jünger als Silvia und erzählte, daß sie nach dem Erreichens der Leaving Certificate Examinations, dem irischen Abitur, sich in der Universität Bremen imatrikullierte um Deutsch zu studieren und nun auf Zimmersuche war. Spontan entgegnete Silvia, daß sie mit ihrer Mutter sprechen würde, ob Caitira im Gästezimmer wohnen könnte. Dir Klärung mit ihrer Mutter dauerte keine 5 Minuten, so daß Silvia ihre Freundin gleich mit einer positiven Nachricht zurückrufen konnte.

Total happy legte Silvia sich auf ihr Bett und erinnerte sich an das ihr im September 1993 begonnene Jahr in Tralee. Kurz vor Antritt hatte sie sich von ihrem Freund getrennt, weil er ihr anfangs die die Umsetzung ihres Wunschtraums madig machte und später ihr auch noch unterstellte, daß sie ihm in den 12 Monaten nicht treu sein würde. Das reichte. Obwohl ihre Gasteltern Seamus (38) und Siobhan (35) Kavanagh, Inhaber eines örtlichen Lebensmittelladens und Eltern dreier Kinder ihren katholischen Glauben in einigen Dingen sehr ernst nahmen, Beten vor den Mahlzeiten und Kirchgang am Sonntag waren obligatorisch, verfügten sie wie viele Iren über eine sehr liberale, weltoffene und menschlich herzliche Lebenseinstellung, so daß Silvia sich früh als Teil der Familie fühlte und fand mit der nur wenige Häuser entfernt wohnenden Nichte, der Vater von Caitira ist der Bruder ihrer Gastmutter, eine weitere Bezugsperson, so daß ihr das Einleben in das neue Umfeld leicht gemacht wurde. Dennoch bekam sie manchmal etwas Heimweh, schämte sich jedoch, dieses zu zeigen, weil sie befürchtete, daß bei ihren Gasteltern der Eindruck des Unwohlseins entstehen könnte.

Eines Abends, es war kurz vor Mitternacht, konnte Silvia deswegen nicht einschlafen, und weil sie sonst zwischen halb elf und elf schlief und durch die Tür ihres Zimmers ein Lichtkegel schimmerte, klopfte Seamus an die Tür und fragte, was los sei. Siliva kullerten ein paar Tränen über die Wangen und erklärte, daß sie sich hier zwar sehr wohlfühlt und alle Menschen super lieb zu ihr wären, sie aber dennoch ab und zu das Heimweh plagte und fiel schulchzend auf die Schulter von Seamus. Hilflos hielt er die Hände in die Luft, während Silvia seinen Oberkörper umklammmerte. Zögernd legte ihr Gastvater seine Arme um sie. Silvia genoss diesen Moment, denn mit ihrem Stiefvater hat zwar auch gekuschelt aber er strahlte nie die Geborgenheit aus, wie es Seamus in dem Moment tat. Sie streichelte mit beiden Händen seinen Rücken, bis ihre rechte Hand nach vorne und über seine Leistengegend gleitete und nach einem kurzen Moment spürte sie, daß sie von Seamus zaghaft gestreichelt wurde. Langsam wurden die gegenseitigen Berührungen intensiver. Nach einer Weile richtete Silvia sich auf, schlang ihre Ame um den Hals von Seamus und sah ihn lächenld tief in die Augen. In dem Zimmer herrschte ein knisternde Atmosphäre, wo sich die Lippen der beiden Anwesenden näher kamen und sich vorsichtig berührten, es folgte ein paar kurzer Schmatzer bevor sich beide Münder öffneten und die Zungen miteinander spielten. Dabei ließ Silvia sich langsam auf den Rücken fallen und zog Seamus widerstandslos mit sich. Beim Knutschen spürte Silvia seine Hand auf ihrem blanken Knie, die dort still verweilte; als Seamus merkte, daß Silvia sich das gefallen ließ, fuhr seine Hand langsam unter ihr knielanges Nachthemd, dessen Saum ein wenig nach oben gerutscht war. Vorsichtig tasteten sich seine Finger an den Innenseiten ihrer Schenkel unter das Nachthemd und Silvia begann, sein Hemd aufzuknöpfen. Je höher seine Hand glitt, desto erregter wurde Silvia. Plötzlich hielt Seamus inne, als er spürte, daß entgegen seiner Vermutung Silvia unter dem Nachthemd keinen Slip trug, so daß er direkt mit ihren feuchten Schamlippen in Berührung kam. Vor Schreck zog er seine Hand zurück, aber Silvia griff nach seinem Arm und führte diese wieder unter ihr Nachthemd. Mit zwei Fingern glitt er in ihre Spalte ein, worauf Silvia mit geschlossenen Augen leicht aufstöhnte. Langsam und dennoch immer tiefer gehend glitten seine Finger in Silvia hinein. Seamus sah einen lüsternden Blick in den Augen von Silvia, die vorbeugte und den Knopf seiner Hose öffnete und den Reißverschluss runterzog. Ohne lange zu zögern, zog sie ihm die Hose samt Unterhose runter und ihr sprang ein Steifer entgegen, der hinsichtlich der Größe nicht von schlechten Eltern war. Sofort ergriff Silvia die Latte von Seamus und fing an, diese zu reiben, während er wieder anfing, sie zu fingern. Die Erregung der beiden schnellte in die Höhe, und während die eine Hand von Seamus immer noch die Spalte bearbeitete, verwöhnte verschwand die andere im Dekollete von Silvias Nachthemd. Es dauerte nicht all zu lange, bis Silvia ihre Hände von Seamus löste, sich das Nachthemd auszog und mit ihm mit einem verführerischen Lächeln zu verstehen gab, daß sie ihn spüren möchte. Während Seamus sich seiner Klamotten entledigte, spreizte Silvia im Bett willig mit Vorfreude ihre Beine. Seamus kniete vor hier, nahm seinen harten Schwanz in die Hand und führte die Eichel zwischen ihre Schamlippen ein, Silvia stöhnte auf und jeder Millimeter, mit dem Seamus tiefer in ihr eindrang, erhöhte ihre Erregung... Doch von einem Moment auf den anderen ließ Seamus mit der Begründung von Silvia ab, daß er seine Frau nicht betrügen könnte. Er sprang auf, nahm seine Klamotten und flüchtete förmlich aus dem Zimmer. Enttäuscht, ja sogar seelisch verletzt, zog Silvia ihr Nachthemd wieder an, und wünschte sich noch mehr als vorher, wieder zuhause zu sein.

Wenige Tage später feierten die Eltern ihrer Gastmutter ihre goldene Hochzeit. Ursprünglich sollte Siliva abends mit den Kindern ihrer Gasteltern nach Hause gehen und diese ins Bett zu bringen, doch die Jubilare hatten Silvia schon so fest in ihr Herz geschlossen, so daß sie an der Feier ohne Verpflichtungen teilnehmen sollten, und den ihren Gasteltern nichts anderes übrig blieb, als sich um Ersatz zu bemühen. Es war keine goldene Hochzeit im traditionellem Sinne, sondern sie hatte den Charakter einer äußerst feucht-fröhlichen irischen Geburtstagsfeier. Es war überwiegend Caitira, die Silvia den einheimischen Gästen der Feier vorstellte, unter anderem auch Niall und Killean, zwei Neffen von der Schwester der Gastmutter Siobhan, die wie Silvia zu dem Zeitpunkt 19 Jahre alt gewesen sind. Die eineigen Zwillinge unterscheiden sich nur dadurch, daß Niall einen blassen Leberfleck auf der rechten Kinnseite hatte, Kiillean dagegen nachzu spiegelverkehrt in beinahe gleicher Größe und Farbgebung auf links. Nach dem Essen ging Silvia an die frisch Luft und entfernte sich ca. 15 Meter vom Eingang des Festsaals. Kurze Zeit später kam Seamus mit einem Pint Stout in der Hand und fragte Silvia, ob bei ihr alles in Ordnung sei.

“Ach Seamus...”, antwortete Silvia resignierend.

“Ich weiß Silvia. Glaube mír, ich hätte es mír genauso gewünscht wie Du, aber es geht nicht, auch wenn Du noch so eine begehrenswerte junge Frau bist. Ich bin verheiratet und kann Siobhan nicht betrügen.“, erklärte Seamus entschuldigend.

„Ach Seamus...“, begann Silvia erneut, „Es ist nicht alleine Deine Schuld, denn die Initiative kam ja von mir aus.“, bedauerte Silvia.

Seamus holte kurz tief Luft. „Okay, dann sind wir eben beide zusammen zu weit gegangen und können es nicht rückgängig machen. Aber zum Glück ging es nicht so weit, daß wir beide uns und vor allem wir beide Siobhan immer noch in Augen sehen können. Deshalb sollten wir diesen Vorfall zumindest heute Abend aus unseren Köpfen raushalten und feiern.“ Silvia stimmte zu und mit etwas zeitlichem Abstand gingen die beiden in den Festsaal zurück.

Weil die meisten Gäste aus Tralee bzw. der nahen Halbinsel Dingle stammten, wo Irland noch mit am ursprünglichsten ist und somit nahezu Jeder Jeden kannte, war Silvia so etwas wie der heimliche Gaststar, dem die Einheimischen mit einer herzlichen wie positiven Neugierde begegnen; besonders der Goldjubiliar und dessen Schwiegersohn als Gastvater schienen wohl einem unabgesprochenen Wettbewerb zu führen, wer am häufigsten mit dem jungen weiblichen Gast aus An Ghearmáin (gälisch für Deutschland) tanzen durfte. Als ihre Gasteltern nach Hause aufbrechen wollten, überließen sie Silvia die Wahl, ob sie jetzt mit ihnen mitkommt oder sich später von ihren Neffen Killean und Niall nach Hause bringen lässt, die nicht weit weg von ihrem Haus wohnten. Silvia entschied sich für die Begleitung durch den Neffen, so daß ihre Gasteltern alleine gingen. So kam es, daß Silvia sich gegen 1.30 Uhr von den Zwillingen begleiten ließ;, ihre Füße taten vom Tanzen des für sie ungewohnten Irish Dance weh und unterwegs bekam sie Durst und musste auch noch zur Toilette, so daß Killean ihr einen Halt am Elternhaus anbot, welches sich 20 Meter in einer Querstraße entfernt von ursprünglichen Weg befand. Dort passierte eine für Silvia besonders schöne Erinnerung:

„Mit dem Hintern an der Arbeitsplatte der Einbauküche abgestützt, trinke ich das Glas Cola in einem Zug leer, lege im leicht angetrunkenen Zustand zwischen den Jungs stehend meine Arme auf ihre Schultern und gebe beiden einen Kuss auf die Wange. 'Kannst Du auch richtig küssen?', fragt Killean frech, so daß ich beiden einen Kuss auf den Mund verpasste. 'Das ist doch kein Küssen.', moniert Killean enttäuscht, so daß beide einen Zungenkuss von mir bekommen. Es sollte jedoch nicht bei dem je einen Zungenkuss bleiben, so daß ich öfters abwechselnd mit dem beiden Jungs knutsche. Ich wehre mich nicht dagegen, als Niall beim Knutschen anfängt,, mich zu streicheln und bald spüre ich auch eine Hand von Killean auf meinem Körper. Es fühlt sich irre gut an, von 4 Händen gleichzeitig gestreichelt zu werden und bei mir regt sich auch kein Widerstand, als die beiden meinen Busen berühren. 'Hier ist es ungemütlich, lasst uns nach oben gehen.', regt Killean an und wir betreten ein Zimmer, welches offensichtlich eines der beiden Burschen gehört. Als ich mit Niall knutsche, knöpft er meine Bluse auf, Killean steht dabei hinter mir und streichelt mich von Schultern abwärts runter bis zum Po. Dort öffnet der den Reißberschluß meines schwaren Rock, der auf den Teppich plumpst. Das lasse ich ebenso widerstandlos zu, wie daß Niall mir die Bluse über die Schultern abstreift und Killean den Rest des Ausziehens der Bluse erledigt. Unmittelbar danach greift Killean mir unter die Arme, presst dabei die Hände auf meinen Busen, und Niall packt meine Füße, so daß sie mich gemeinsam aufs Bett legten. Killean öffnet meinen BH und nachdem Niall mir diesen abstreifte küsse ich mich innig mit Killean, der dabei meine Hügel so schön massiert, daß es die Nippel schnell hart werden lässt. Derweil gleiten langsam die Hände von Niall meine mit einer Strumpfhose bekleideten Beine von den Füßen hoch bis zum Becken entlang , schieben sich unter meinen Hintern und drücken diesen ihn hoch. Ich hebe mein Becken an, Niall zieht mir Strumpfhose und Slip zusammen aus...“

„Denkst Du bitte daran, morgen etwas früher aufzustehen, damit wir auf dem Wochenmarkt die Einkäufe für Deinen Besuch tätigen können?“, rief Silvias Mutter vor der geschlossenen Zimmertür stehend. Silvia zuckte zusammen, weil sie so sehr in ihren Erinnerungen versunken war, trotzdem stand sie auf und öffnete die Tür.

„Wieso 'mein' Besuch? Du wolltest doch Willi kennen lernen.“, antwortete Silvia trotzig.

„Trotzdem ist er der Vater von Deinem Freund, oder? Also gehen wir morgen zwischen 9 und 10 zum Markt. Verstanden? Ich gehe jetzt ins Bett, gute Nacht.“

Silvia sagte außer einer Bestätigung nichts, auch wenn ihr die Anmerkung „Behandel mich nicht so mies wie Deine Mitarbeiter“ wieder einmal auf der Zunge lag und lege sich wieder auf ihr Bett.

„Ich öffne die Hose von Killean und hole sein bestes Stück raus, um daran zu reiben. Niall sieht das, zieht sich umgehend komplett aus und kniet sich nackt auf die andere Kopfseite des Betts um auch in diesen Genuss zu kommen. Zuerst nehme ich den Pimmel von Killean in den Mund, anschließend nehme ich mir den Freudenspender von Niall vor, bevor ich schließlich beide harten Schwänze in meien Mund führe. Nach einer Weile legt Naill sich zwischen meine Beine und fängt an, meine feuchte Spalte zu bearbeiten. Erst streichelt er sie sanft, dann bohrt er zwei Finger hinein und bewegt sie immer schneller werdend rein und raus. Killian lässt sich weiter von mir verwöhnen, indem ich seinen Schwanz und den Sack mit Mund und Hand bearbeite und Niall geht dazu über mich geil zu lecken. Ich bin so geil, daß drei- oder viermal kleine Fontainen mit meiner 'Lava' aus meinem 'Vulkan' herausspritzen und und Niall dabei gierig den Mund öffnee, um den Saft zu schlucken. Mittlerweile kniet Killean nackt über meinen Kopf und gerade als ich an seinem Hoden knabbern wollte, schiebt seinen Schwanz so fest in mein Loch, daß ich seinen Bruder beinahe schmerzhaft in die Eier beiße. Danach werde ich in Stereo gefickt, von von Niall in meine Spalte, von Killean in den Mund; ich bin nach 5 Monaten ohne Sex sowas von geil, daß ich mehrmals komme, am hefigsten jedoch, als zuerst Killean in meinem Mund spritzt und Sekunden später Niall mich eine Etage tiefer vollpumpt. Nachdem ich den Saft von Killean schluckte, bitte ich Niall keuchend, seinen Schwanz ablecken zu dürfen, zusätzlich hole ich mir zur noch eine Ladung davon aus meiner Spalte und führte sie in den Mund. Als ich den Schwanz von Niall in meiner Mundhöhle sauber lutschte, hockt Killean zwischen meinen Beinen und reibt seinen Schwanz, weil er diesen offensichtlich auch noch in meine Fickhöhle stecken wollte. Es gelingt ihm, aber nach wenigen Stößen muss er erschlafft aufgeben, trotzdem hatte ich einen großartigen geilen Fick mit den beiden.“

Diese Erinnerungen hatten Silvia so heiß gemacht, daß sie sie sich währenddessen auszog, ihren eigenen Körper zunächst nur streichelte, anschließend ihre Nippel massierte und später ihre Spalte selbst verwöhnte, wobei sie zwischendurch wiederholt ihren eigenen Saft abschleckte, bis sie einen heftigen Orgasmus bekam. Kurze Zeit besorgte sie es sich auf gleiche Art ein zweites Mal, doch diesmal dachte Silvia dabei an Björn. Sie freute sich, ihn am morgigen Tag wiederzusehen und beschloss, auch wenn sie noch nicht wusste wie, ihren Schatz auf besonders frivole Weise zu überraschen....

10 Tage später

Kapitel 4:Überraschungen (Teil 1)

„Dad, ich will nicht drängeln, aber wir müssen los“ rief Björn am frühen Freitagabend seinem Vater zu. „Nenne mich nicht immer 'Dad', Du weißt genau, daß ich das nicht ab kann“ schallte es aus der Umkleide in Willy Werkstatt. „Ja, Dad. Ich werde versuchen, Dich nicht mehr 'Dad' zu nennen, Dad“ erwiderte Björn und feixte sich dabei einen. Aus dem Schlafzimmer ertönte ein erbostes „Noch ein Wort und ich stecke Dir ein Radkreuz in Deine Trinkergurgel“, worauf Björn schallend zu lachen anfing – auch deshalb, weil sein Vater guter Dinge war, obwohl er und Ilona sich vor wenigen Tagen trennten. „Komm Dad, wir müssen los.“, forderte Björn seinen Vater auf, damit sie rechtzeitig zum Grillen bei Silvia und ihrer Mutter Vera ankommen. Sie fuhren jedoch mit 2 Autos, weil Björn und Silvia noch ausgehen und er bei ihr übernachten wollte, wobei er sich auch eine heiße Nummer mit ihr erhoffte.

Den beiden Männern bot sich bei Ankunft ein mehr als nur netter Anblick: Vera hatte ein luftiges Sommerkleid angezogen, was Björn zu dem Gedankenspiel verleitete, ob sie diesmal auch kein Höschen drunter hatte. Silvia trug Hot Pants, die ihren knackigen Hintern so gerade bedeckte und auch im Schritt sehr eng anlag, dazu eine leichte weiße Bluse, deren oberen und unteren Knöpfe offen waren, wobei Silvia den Saum zusammengeknotet hatte. Und Andrea, mit 19 die jüngste in dem 3-Mädel-Haushalt, hatte sich eine fast knielange Jeans sowie ein Top mit Spaghettiträgern angezogen, daß daß der Ansatz ihrer üppigen Oberweite deutlich zu sehen war. Bei dem Anblick hätte Björn am liebsten alle 3 nacheinander vernaschst. Willy sah an diesem Nachmittag Vera und Silvias jüngere Schwester Andrea das erste Mal und auch wenn Silvia und Björn gewisse Bedenken hegten, daß ihre Mutter und sein Vater sich nicht unbedingt gut verstehen würden, haben sie auf dieses Kennenlernen gedrängt, trotz deren zu unterschiedlichen Charakteren: auf der Seite die selbstbewste, zielstrebige und gut organisierte Vera, die als Abteilungsleiterin gutes Geld verdiente, auf der anderen Seite Willy, dessen kleine bei aller fachlichen Qualifikation unaufgeräumte Werkstatt für alte Autos ein Spiegelbild seiner lockeren Einstellung zu Leben widerspiegelte.

Kurz nach dem Empfang berichtete Silvia freudestrahlend, daß Caitira, ihre Freundin aus Irland demnächst zum Studium nach Deutschland kommt und hier wohnen wird. Im Laufe das Abends schienen sich die Bedenken von Silvia und Björn als nicht unbegründet zu erweisen, denn sie sahen, daß sich die Elternteile zwar miteinander unterhielten, allerdings nur sehr oberflächlich. Willy verlor auch schnell die Lust an der Unterhaltung, vielleicht auch wegen der Sache mit Ilona, und machte sich stattdessen am Grill nützlich, wobei er förmlich aufblühte und zur Freude aller Anwesenden hervorragend grillte. Nach dem Essen schnappte Andrea sich ihr Gedeck, packte es die Spülmaschine zu stellen, anschließend ging nach oben zum Duschen, denn sie war mit ihrer Freundin Dunja verabredet, wo sie auch übernachten wollte. Etwa 20 später räumte der Rest der Gesellschaft den Tisch ab und Silvia bat Björn, ihren auf dem Schreibtischstuhl liegenden Pullover zu holen, wofür sie im Gegenzug für ihn abräumen würde. Beim Gang in Richtung Silvias Zimmer warf er einen Blick durch den offenen Tür von Andreas Bude. Nackt stand jüngere und etwas stabilere, aber dennoch wohlproportionierte Schwester seiner Freundin mit dem Rücken zur Tür und war gerade dabei, sich einzucremen. Björn blickte die ganze Zeit auf ihren nackten Hintern und stellte sich vor, Andrea Rücken und Po einzucremen, worauf er gleich einen Steifen bekam. Um aber nicht als Spanner aufzufallen, ging er zügig zum Pulli holen in Silvias Zimmer, warf aber auf dem Rückweg erneut einen Blick auf Andrea. Diese hatte gerade hier rechtes Bein angehoben, um den Unterschenkel einzucremen, so daß Björn einen Blick auf ihre sehr ausgeprägten Schamlippen werfen konnte.

Plötzlich drehte Andrea sich um, ohne jedoch ihre Reize zu verdecken.„Na, macht Dich das Spannen geil?“ fragte sie unverblümt. Björn wurde knallrot und wollte sich gerade auf den Weg nach unten machen, worauf sie ihn anfauchte: „Bleibt stehen, wenn ich mit Dir rede. Oder ich schreie das Haus zusammen, daß Du mich angegrabscht hast.“. Mit schlechten Gewissen drehte Björn sich um und Andrea beorderte ihn, näher zu kommen. „Du Spanner. So einer bist Du also.“, äußerte Andrea mit bösen Blick und obwohl die Situation für ihn sehr unangenehm war, starrte er auf den nackten Köper von Andrea, wobei seine Blicke besonders auf ihren großen Brüsten hängen blieben. Dies bemerkte Andrea und fragte provokant: „Und gefällt das, was Du siehst, auch wenn ich nicht die schlanken Proportionen meiner Schwester habe?“ Björn schwieg. „Hat es Dir etwa die Sprache verschlagen?“, hinterfrage Andrea sarkastisch. Björn schwieg immer noch und versuchte, seinen Blick von ihren Brüsten abzuwenden. „Was denkst Du, was hier los wäre, wenn ich Silvia davon erzähle, daß ihr sauberer Freund ihre Schwester erst angestarrt und dann angegrabscht hat, als diese nackt in ihrem Zimmer stand?“ Björn schwieg immet noch und zuckte mit den Schultern. Die Atmosphäre in Andera's Zimmer war spürbar angespannt. Andrea äußerte: „ Aber ich will mal darüber hinwegsehen; aber nur unter einer Bedingung: Du hast gesehen, was ich habe, also ist es nur gerecht, wenn ich auch von Dir etwas zu sehen bekomme.“ „Und was soll das sein?“ fragte Björn sichtlich irritiert. „Sei doch nicht so naiv, setzt Dich auf mein Bett und zeige mir Deinen Schwanz“ belehrte Andrea in fordernd. Björn zuckte zusammen, aber er wusste, er hatte keine andere Wahl. „Ok, ich gebe mich geschlagen, aber laß mich bitte vorher Silvia den Pulli bringen, damit sie sich nicht fragt, wo ich bleibe und vielleicht hoch kommt.“ Andrea überlegte kurz und gab ihr Einverständnis, sprach Björn jedoch gegenübe die Warnung aus, daß wenn er nicht zurück käme, sie ihn bei Silvia anschwärzen würde. So brachte Björn Silvia den Pulli und ging mit den Worten, daß er zum Klo müsse, nach oben.

Auch wenn Andrea nicht so schlank wie Silvia war, fand Björn ihren Körper sexy und in seinem Kopfkino kam es ab und zu schon vor, daß er mit Andrea nackt alleine im Zimmer ist – aber nicht unter solchen Umständen, so daß er sich widerwillig vor Andrea die Shorts runter zog und sich nach ihrem Kommando aufs ihr Bett setzte. Trotz des inneren Widerstands wurde sein Schwanz steif, als Andrea nur wenige Zentimeter splitternackt vor ihm stand. „Nicht schlecht, aber besonders viel ist es ja auch nicht.“ resümierte sie, „Aber ich habe ja schon oft mitbekommen, daß meine Schwester damit trotzdem ihren Spaß damit hat, also muß 'er' doch etwas können“, und setzte sich zu Björns Verwunderung zu ihm auf ihr Bett.

Diese Verwunderung stieg gewaltig an, als Andrea unverblümt nach seinem besten Stück griff. Mit freudigem und lüsternden Blick rieb sie Björn Freudenspender ein paar Male und schien daran auch ihren Spaß zu haben. Björn fühlte sich wie im falschen Film. Was passiert, wenn jetzt plötzlich Silvia oder ihre Mutter hoch kämen, dachte er sich besorgt und ängstlich zugleich und er hoffte inständig, daß Andrea damit aufhören würde, auch wenn sie ihn gerade ziemlich geil machte. Doch statt mit dem Handjob aufzuhören, tauchte Andrea zum Blowjob ab, der zwar dem von Silvia in nichts nachstand, den aber Björn aufgrund der prekären Situation weder genießen konnte geschweige denn wollte. Da Björn eh schon den ganzen Tag auch deshalb ziemlich spitz war, weil er schon länger keinen Sex mit Silvia hatte und das sommerliche Outfit der 3 Frauen diese Geilheit noch verschärfte, wehrte Björn sich innerlich dagegen, daß Andrea mit ihrem Blowjob diese Erregung noch erhöhte. Doch es half nichts, der Druck in ihm wurde immer stärker. „Andrea, höre bitte auf damit, ich bin kurz davor zu kommen.“, flehte Björn beinahe, doch Andrea tat so, als ob sie es nicht hörte. Der Druck in Björn wurde immer größer, er spürte, wie sein Saft sich in Richtung Harnröhre dränge... und mit Vehmenz in den Mund von Andrea schoß, die sein Sperma genüßlich schluckte und seinen Schwanz anschließend sauber lutschte.

Während Björn keuchend mit dem rechten Arm auf der Stirn liegend runterkam, massierte Andrea seinen eben noch sauber gelutschten Schwanz. Björn sah in ein lächelndes Gesicht, an dessen einem Mundwinkel noch ein paar Tropfen seines Sperma zu sehen waren. „Das war geil, Süßer, richtig geil. Wir beide sollten öfters unseren Spaß miteinander haben.“ Innerlich zuckte Björn zusammen und stammelte: „Das geht doch nicht, weil...“ Mit versteinertem Gesichtsausdruck fiel Andrea ihm ins Wort: „Und ob das geht, denn wenn Du Dich verweigerst, werde ich meiner großen Schwester wohl oder übel von Deinem Leberfleck auf der Innenseite Deines rechten Oberschenkels in der Nähe Deines Sacks berichten müssen.“ worauf sich ihr Gesichtsausdruck schlagartig in änderte und sie mit einem überspitzt betonten Bedauern hämisch hinzufügte: „Und das wirst Du doch nicht wirklich wollen, oder?“

„Du kannst jetzt gehen.“, verkündete Andrea in einem herrischen Ton, worauf Björn nach dem Anziehen seiner Shorts beinahe fluchtartig ihr Zimmer verließ. Er schloß sich ins Bad ein und rang um Fassung, wobei er sein Gesicht mehrmals in ein paar Hände kaltes Wasser tauchte und fassungslos mit den Gedanken, was soeben passierte und welche Folgen das haben könnte, sein Spiegelbild betrachtete. Auf dem Weg zur Treppe kehrte er noch einmal um und holte aus seiner mitgebrachten Sporttasche einen Hoodie, den er mit nach unten nahm.

„Wo warst Du so lange?“, fragte Silvia ihn, als Björn wieder auf der Terrasse erschien. „Ich... Es gab Komplikationen... Verdauungsprobleme. Und ich habe mir noch meinen Hoodie geholt“, stammelte Björn und versuchte, so gut es eben ging, seine Verlegenheit zu unterdrücken. In diesem Augenblick kam Andrea auf die Terrasse, um sich mit den Worten „Ich fahre jetzt zu Dunja. Euch noch einen schönen Abend. Tschüß.“ zu verabschieden und zwinkerte von den anderen Anwesenden unbemerkt Björn zu. Nachdem Andrea um das Haus herum gegangen und mit ihrem Motorroller weggefahren war, ergriff Silvia mit den Gedanken der frivolen Überraschung, die sie für Björn plante, seine Hand und quittierte sie seine Äußerung mit „Ach so, Verdauungsprobleme. Ich dachte schon, meine Schwester hätte Dich vernascht.“ und lachte laut über ihre eigenen Worte...

(Fortsetzung folgt)

Ein tolle Story. Bitte unbedingt weiter schreiben.

Hallo Frau bremerin,

alle Achtung nach 3 Jahren setzt du eine Story fort. Wir gehen davon aus das sowas selten gelingt. In deinem Fall sieht es aber so aus als wenn es gelungen wäre. Wir lassen uns überraschen und werden Ausschau nach Fortsetzungen halten. Vielleicht liest man sich mal.

viele Grüsse vom Storypaar

6 Tage später

Danke für die Kommentare. Die Fortsetzung folgt in Kürze. :)

eine tolle geile erregende Geschichte

Kapitel 4: Überraschungen (Teil 2)

„Ich habe jetzt Bock, in die Disse zu fahren“ gab Silvia plötzlich von sich. Björn sah seine Freundin ebenso verwundert an wie ihre Mutter und sein Vater. „Das geht doch jetzt nicht. Du hast zu dem Barbecue geladen und jetzt willst Du die Gesellschaft so mir nichts dir nichts auflösen? Das ist nicht fair“ entgegnete Björn. Vera stimmte der Äußerung von Björn zu, aber Willy gab zu verstehen, daß er ohnehin gleich nach Hause fahren wollte, worauf Silvia den Vorschlag unterbreitete, daß man jetzt noch eine halbe Stunde zusammensitzt, dann ist es fast 23 Uhr. Damit zeigen sich alle Beteiligten einverstanden.

Kaum war Björn Vater losgefahren, machten sich auch Silvia und Björn auf den Weg in den Tanzschuppen. Silvia hatte die Hotpants und Bluse vorher noch gegen einen kurzen Rock und einer anderen Bluse getauscht und stürmte bei Ankunft gleich auf die Tanzfläche, während Björn sich um die Drinks kümmerte und einen freien Tisch suchte, den er in einer von der Tanzfläche abgelegenen und nicht unmittelbar einzusehenden Nische auch fand. Nach 2 getanzten Songs setzte Silvia sich zu ihm und stießen miteinander an. Björn legte seine Hand auf ihren Oberschenkel und fuhr, nachdem Silvia ihre Beine öffnete, langsam unter ihrem Rock die Innenseite ihrer Schenkel höher, bis seine Finger ihren Slip kurz berührte, er aber gleich seine Hand um wenige Zentimeter zurück zog. Umgehend schob Silvia jedoch seine Hand an ihre intimste Stelle zurück und hielt sie fest, damit Björn gar nicht auf die Idee käme, seine Hand erneut zurückzuziehen. Trotz des Stoffes dazwischen spürte Silvia es sehr intensiv, als Zeige- und Mittelfinger von Björn ihre Schamlippen verwöhnten , worauf sie ein wenig feucht wurde und ein wenig stöhnte, was in der Geräuschkulisse der Disco jedoch unterging.

Unmittelbar nach dem das Paar sich küsste, drang ein „Hallo Ihr beiden Turteltauben“ zwischen die Musik, und die Stimme kam Silvia und Björn nur all zu sehr bekannt vor: es war Andrea mit ihrer Freundin Dunja im Schlepptau, die Dunja unmittelbar danach ins Ohr rief: „Das ist Björn, der neue Stecher... Freund meiner ach so lieben Schwester.“ Björn stellte sich der fast schon mager wirkenden Dunja vor, deren brünetten langen Haare zu einer Dauerwelle frisiert waren. In diesem Moment entschuldigte Silvia sich, weil sie zum WC müsste, was Björn wegen der Situation in Andreas Zimmer ein paar Stunden zuvor gar nicht passte. „Verausgabe Dich nicht zu sehr an meiner Schwester, damit ich auch noch was von Dir habe, Du Perverser, der die nackte Schwester seiner Freundin auflauert und diese arme wehrlose Frau dazu zwingt, ihm einen zu blasen.“ Entsetzt sah Björn Andrea mit großen Augen an, doch sie quittierte es mit einem hämischen Blick und ließ dabei lüsternd ihre Zunge über ihre Lippen kreisen.

Nachdem Andrea und Dunja wieder verschwunden waren, kam Silvia zurück und bemerkte, daß mit Björn etwas nicht stimmte und äußerte: „Ich weiß Schatz, ich hätte es mir auch gewünscht, daß Dein Vater und meine Mutter mehr miteinander gesprochen haben. Daß die beiden gänzlich unterschiedliche Menschen sind, war mir klar, aber die beiden waren ja wie Hund und Katze, fehlte nur noch das gegenseitige anbellen beziehungsweise anfauchen.“ Björn musste lachen, obwohl im nach den Begegnung mit Andrea in ihrem Zimmer und hier in der Disco nicht danach war. Ohne diesen Grund für Björns Trübsal zu kennen, griff Silvia seiner Hand und führte diese unter ihren Rock. Langsam steuerte sie seine Hand wieder die Innenseiten ihrer Schenkel hoch... Plötzlich spürte Björn, daß Silvia ihren Slip offensichtlich ausgezogen hatte, denn seine Finger glitten ohne jeglichen Widerstand zwischen ihren Schamlippen rein. Mit einem glücklichen Lächeln sah Silvia ihren Björn in die Augen.

„Ich habe mir gedacht, daß ich Dir etwas besonders bieten muß, damit Du nur mir Aufmerksamkeit schenkst und nicht den anderen hübschen und leicht bekleideten Frauen hier.“, erklärte Silvia süffisant.

„Aber Schatz, ich...“, stammelte Björn verlegen.

„Du kannst Dir Deine Erklärungsversuche sparen. Mir ist nicht entgangen, daß Du wiederholt auf die Rothaarige mit der üppigen Oberweite geierst, die da vorne am Geländer mit Blick auf der Tanzfläche steht“, konterte Silvia süffisant, „Und als ich tanzen war, hat sie sich auch mehr als einmal nach Dir umgedreht.“

Antworten konnte Björn darauf nicht mehr, denn Silvia fing an, ihn innig mit Zunge zu küssen, worauf er sie wieder intensiver fingerte. Silvia genoß seine intimen Liebkosungen, die sie immer mehr erregten. Nach einer Weile ergriff sie seinen Unterarm und zog seine Hand aus ihrem Loch heraus, um ihm seine feuchten Finger zu seinem Mund zu führen. Björn ließ sich den süßlich-bitteren Saft schmecken, wobei er jeden Finger einzeln langsam genießend lutschte. Anschließend führte er seine Finger wieder in ihre Lustgrotte ein, bewegte diese ein paar Male hin und her, so daß Silvias Erregung wieder anstieg – doch nicht sehr lange, denn er zog seine Finger wieder auch ihr heraus und führte sie zu Silvias Mund, die gierig alle drei Finger gleichzeitig ableckte.

Dabei glitten ihre Finger über seinen Schritt, zunächst eher flüchtig und leicht, dann etwas spürbarer, bevor sie schließlich mit einer deutlichen Intensität sein Geschmeide knetete. Doch dabei beließ es Silvia nicht sehr lange, denn recht bald zog sie den Reißverschluss seiner Jeans runter und griff in die Öffnung rein, wo sie mit dem bereits harten Schwanz von Björn in Berührung kam und diesen intensiv mit ihrer Hand bearbeitete.

„Hey Süße, was machst Du da?“, fragte Björn.

„Spürst Du es etwa nicht?“, war ihre lakonische Antwort.

„Selbstverständlich spüre ich es.“, antwortete Björn, immer noch fassungslos darüber, was Silvia mit ihm in diesem Moment anstellte.

„Gefällt es Dir nicht?“, fragte Silvia mit einer gespielten Traurigkeit.

Björn sagte daraufhin etwas, aber Silvia machte sich nicht die Mühe, seine Worte aus der lauten Musik herausfiltern zu wollen. Heraus kam dafür etwas anderes, denn nachdem Silvia auch noch den Knopf seiner Hose öffnete, zog sie seine erregierten Freundenspender hervor, den sie sofort zu reiben anfing. Björn fühlte sich wie in einem falschen Film, so sehr er sowohl die Berührungen von Silvia genoß, als auch der Gedanke, dabei von Anderen gesehen zu werden. Er erinnerte sich an den Moment, wo er es mit Silvia am Tag ihres Kennenlernens im Kofferraum seines Ford Capri vögelte und Silvia glaubte, einen Spanner dabei gesehen zu haben, was ihn seinerzeit mächtig anmachte, aber in einer Disco mit mehr als hundert Leuten bei sexuellen Handlungen ggf. erwischt zu werden, gab nicht nur ihm, sondern auch seiner Freundin den besondern Kick; dies war für ihn die Bestätigung, daß Silvia der Sex im Kofferraum auch wegen dem besagten Fremden anmachte, egal ob er nun tatsächlich anwesend war oder nur ihrer sexuellen Phantasie entsprang.

Irgendwann löste sich Silvias Hand von seinem Stängel; Björn war enttäuscht, denn obwohl er wenige Stunden zuvor im Mund von ihrer Schwester abspritzte bzw. gegen seinen Willen abspritzen musste, wäre er gerne hier und jetzt gekommen. Doch er ahnte ja nicht, daß Silvia deshalb von ihm abließ, um sich aufzurichten, mit dem Gesicht zu ihm auf seinen Schoß zu setzen und dabei seinen Pimmel in ihre feuchte Lustgrotte einzuführen. Durch Silvias Körper fuhr ein wohliger Schauer, als Eichel und Schwellkörper sich zwischen die Schamlippen schoben und sie fing an, Björn innig zu küssen. Sie gab sich der Leidenschaft hin und blicke immer mal wieder zur Seite um zu sehen, ob sie und Björn dabei von den Gästen der Disco beobachtet wurden. Es dauerte nicht lange, bis zwei Männer mit etwas Abstand stehen blieben und die Szenerie beobachteten, wobei diese darüber rätselten, ob Silvia „nur so“ auf Björn ritt und ihn wiederholt küsste, oder ob das Paar tatsächlich Sex hatte. Silvia und Björn sahen die beiden, ließen sich aber von ihrem Treiben nicht ablenken, im Gegenteil, denn Silvia betonte ihre Bewegungen demonstrativ stärker. Einer der beiden Männer ging kreisförmig um die Bebauung bzw. Bestuhlung herum, so daß er hinter Silvias Rücken stand, die weiterhin auf Björn rhythmisch ritt. Als Björn dies registrierte, hielt er frech Silvias Rock hoch, so daß der Fremde trotz des schummrigen Lichtes in der Ecke zumindest teilweise ihren blanken, knackigen Hintern sehen konnte. Vor lauter Erregung bekam Silvia dies zunächst gar nicht mit, erst als der Fremde sich bis auf ca. einen Meter an die beiden heran wagte, drehte Silvia ihren Kopf nach hinten und lächelte kess, gab anschließend Björn einen innigen Zungenkuss, und lächelte den Fremden erneut kess an, bevor sie Björns Hände vom Rock löste, so daß dieser ihren Hintern wieder bedeckte. Obwohl er etwas zu sehen bekam, drehte der Fremde sich enttäuscht um und ging zu seinem Freund zurück, während sich Silvia und Björn ihrer Leidenschaft hingaben.

Diese fand jedoch ein abruptes wie jähes Ende, denn zwei Mitarbeiter des Tanzschuppens hatten wie auch immer Wind davon bekommen, daß ein Paar sich seiner Wollust hingab, so daß Silvia und Björn mit der Anmerkung, daß dies kein Puff, sondern eine Disco sei, zum unverzüglichen Verlassen aufgefordert wurden. Obwohl die Situation für die Beiden anfangs unangenehm war, mußten sie nach dem Einsteigen ins Björns Auto herzhaft lachen und fuhren in Richtung Silvias Zuhause.

„Es tut mir sehr leid, Schatz, daß meine Überraschung für Dich nicht den Abschluß fand, den ich mir und wahrscheinlich auch Du Dir gewünscht hättest.“, bedauerte Silvia.

„Ist schon okay.“, entgegnete Björn, „Es kann nicht immer alles nach Plan laufen. Aber wenigstens habe ich es Dank Dir geschafft, zum ersten Mal in meinem Leben aus einem gastronomischen Betrieb nicht aufgrund der Schließung zum Feierabend, sondern wegen meinem Verhalten rausgeschmissen zu werden.“, was beide mit einem lauten Lachen quittierten. Silvia wurde wurde müde und lehnte mit geschlossenen Augen ihren Kopf an die Seitenscheibe und ließ die geilen Ereignisse in der Disko Revue passieren, um anschließend diese in ihrer Phantasie fortzusetzen:

Während Björn mich ordentlich durchfickt, wagt der Fremde sich immer so nahe uns heran, daß ich mich an dessen Oberkörper anlehne kann. Ich spüre, wie seine Hände meine Schultern massieren und schließe die Augen. Er öffnet die beiden obersten Knöpfe meiner Bluse und fährt mit seinen Händen unter meinen BH, wo er meine harten Nippel reibend zwischen die Finger nimmt. Meine ohnehin starke Erregung steigt und mein Stöhnen wird lauter; ich bin so auf den Sex fokussiert, daß ich die laute Musik der Disco nur noch als dumpfe Hintergrundkulisse wahrnehme und fühle mich an die Nacht erinnert, in der Killean und Niall mich verwöhntem. Björns Stöße fühlen sich immer intensiver an, ich greife dem Fremden in den Schritt. Dieser versteht es so, daß er seinen Schwanz herausholen sollte und setzt es in die Tat um; dies war zwar so nicht gemeint, weil der Griff eine Folge meiner Erregung war, dennoch greife ich die Gelegenheit beim Schopf... beim Schweif und nehme seinen Lümmel in die Hand, während er seine Hände meine Bluse weiter aufknöpft und meinen BH löst. Im Wechsel knetet er mit einer Hand meine Melonen und während ich seinen Schwanz reibe, spüre ich in mir, daß Björn nur noch Sekunden vor dem Abschuß seiner Ladung. „Komm Schatz, spritz in mir ab.“, fordere ich ihn auf, ohne zu wissen, ob er mich überhaupt hört. Doch das ist auch gar nicht nötig, denn in dem Augenblick spüre ich, wie Björn seinen Saft in mich schießt, was bei mir den Orgasmus auslöst. Rückartig löse ich mich von dem Fremden und küsse Björn als Dank für den geilen Sex innig.

Björn ob in die Siedlung ab, in der Silvia wohne, dabei versprach Silvia, daß sie aufgrund dieses coitus interruptus in der Disco ihn irgendwann anderweitig erotisch überraschen werde, bei dem es dann hoffentlich für beide zu dem erhofftem Finale kommt. Als das Auto in die Straße von Silvias Zuhause einbogen, konnte das Paar nicht ahnen, welche Überraschung dort auf die Beiden wartete...

(Fortsetzung folgt)

Einverstanden
Diese Webseite nutzt Cookies.Mehr Infos

Dein Glückstag - 1 Monat Premium!

Premium Video Flatrate, unlimtiert privat chatten und vieles, vieles mehr für nur 99 Cent

Devil With Glasses