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Alle guten Dingen sind Vier - oder Die scharfe Nikoläusin

"Da drüber sind Deine Sachen. Habs Dir schon hergerichtet!" Bei dem Empfang fühle ich mich doch gleich wie zuhause bei Nicole - ja, sie heißt wirklich so, kein Künstlername! Nicole ist Chefin einer Nikolaus-Agentur, die mich immer schon angeflirtet hat, aber meine Schüchternheit, mein Ehrgeiz und nicht zuletzt meine Studentenbeziehung mit Anne-Rose haben einen One-Night-Stand oder ein längeres gemeinsames Abenteuer immer verhindert.

Der 5./6. 12. fällt heuer für Nikoläuse besonders günstig, ab Freitag Nachmittag bis Sonntag gibts durchgehend Buchungen. Sonntag ist zwar schon der 7., aber Freitag und vor allem der Samstag sind schon lange komplett ausgebucht. Deshalb hat Nicole gestern bei mir angerufen und mich gebeten, nein, angefleht hat sie mich, auch heuer wieder Nikolaus zu spielen. Wollt ich eigentlich dieses Jahr nicht mehr, bin ja inzwischen mit dem Studium durch und arbeite seit drei Monaten in einer Festanstellung auf Probe als Anwaltsgehilfe. Viel gibts da noch zu lernen und mein Ehrgeiz legt mir selber die Zügel an. "So kurz vor dem Ziel kannst du dein Privatleben auch mal zurückstecken, mein Lieber! Ist ja absehbar und nicht für Ewig!"

Mit fast ähnlichen Worten ("Is ja nur für ein Wochenende") hat mich auch Nicole rumgekriegt, obwohl das Wochenende schon fest mit dem Thema Wohnung aufräumen, putzen, und noch einigen anderen Dingen, die seit Monaten liegengeblieben waren, randvoll verplant war. Ausser dem Samstag Abend. Da wollte ich mal endlich wieder in die Disco. Auch diese Seite des Privatlebens ist in der letzten Zeit zu kurz gekommen. Und seit die Beziehung zu Anne-Rose den Stress der Studienarbeit nicht überlebt hat, bin ich wieder als Single auf dem Markt. Na gut, mal sehen, ob ich nach dem anstrengenden Nikolaus-Job noch Lust und Kraft auf Disco haben würde...

Der Freitagnachmittag und -abend verläuft ganz nach dem Motto "Same Procedure as every Year". Ich meine aber nicht den Löwenkopf über den James immer stolpert oder die wachsende 'Erheiterung' denen der Arme durch Miss Sophie und ihre imaginären Besucher ausgesetzt ist. Ich meine einfach die absehbare Gleichförmigkeit der immer gleichen Bitten der Eltern die Kleinen "nicht zu erschrecken!" (warum laden sie denn dann überhaupt einen Nikolaus ein?), die immer gleichen Ermahnungen, vorgetragen mit tiefer Nikolausstimme, die immer gleichen Päckchen für den Sack, die mir noch schnell und während der Papa die Zwerge ablenkt von der Mama zugesteckt werden, die immer gleichen Dankgedichte, die ich mir dann noch anhören muss, aus den immer gleichen aufgeregten Kindergesichtern. Abwechslung gibts allenfalls mal durch ein freches oder mutiges Kind, das sich doch glatt gegenüber dem Nikolaus Widerworte getraut. Wirklich ungewöhnlich war heute, am Vorabend des Nikolaustags allerdings, dass es noch einen späten Einsatz um Zehn Uhr geben sollte, den mir Nicole nicht angekündigt hatte, den ich erst, als ich schon unterwegs war, auf meinem Auftragszettel fand. Da schlafen die Kleinen doch längst.

Um kurz nach Acht schon war ich mit der für mich vorgesehen Route durch. Heimgehen und umziehen lohnte sich nicht und so ärgerte ich mich über die Zwangspause und wollte dann eben das Beste draus machen - also zur Abwechslung mal in einem guten Resto essen, statt nur die schnelle Currywurst oder den Döner an der Ecke einzuwerfen. So fuhr ich also in die Gegend der für später geplanten letzten Kundenadresse, suchte und fand dort auch gleich einen Italiener gehobener Klasse, bei dem ich die Zeit angenehm und bei gutem Esssen verbringen konnte.

Schnell hatte ich eine stille Nische im ansonsten gut gefüllten Lokal gefunden und dann auch in der umfangreichen Karte etwas für mich Besonderes entdeckt - Babycalamare vom Grill, dazu ein Viertel leichten Weißwein. Gerade als ich mich im Lokal etwas umblickte und die Wartezeit mit einer stillen Leidenschaft von mir füllen wollte - andere Menschen beobachten - ging die Lokaltür auf und ein anderer Nikolaus im roten Arbeitsdress kam herein. Ich konnte ihn erst nur um die Ecke, als Spiegelung in der Fensterfront mehr ahnen als sehen, aber soviel rote Kleidung hat eben auch Signalwirkung, selbst noch als schwaches schemenhaftes "Geisterbild". Auch dieser Nikolaus war wohl auf der Suche nach einem stillen Plätzchen für eine Pause und steuerte die gleiche Nische an, in der ich schon saß.

Kaum bog er um die Ecke meiner Nische konnte ich ihn in voller Pracht und ungespiegelt bewundern: Der vermeintliche Kollege war eine Kollegin! Eine Nikoläusin in einem knapp sitzenden, figurbetonenden roten Outfit: eine Art Kostümjacke, hochgeschlossen, dabei dennoch einer Korsage sehr ähnlich, der Rock dazu schien von einem Funkenmariechen einer Kölner Karnevalstruppe entliehen, so kurz und weit schwingend war er geschnitten, die Beine soweit ersichtlich in roten Strümpfen passend zur Nikolofarbe des Rocks. Jeder Irrtum ob Gardemädel oder Nikoläusin wurde jedoch durch den langen Wallebart zerstreut, den sie im vermutlich hübschen Gesicht hängen hatte und aus dem eine zierliche Stupsnase vorwitzig herausspitzelt, daneben zwei große blaue Mädchenaugen.

Als sie mich in der Nische sitzen sah, stutzte sie kurz, fragte dann ausgesucht höflich "Ah, ein Kollege auf Tour. Darf ich mich zu Ihnen setzen?" und zog sich gleichzeitig mit einem Stöhner der Erleichterung den an einem Gummiband befestigten Bart unters Kinn. Nun war das Gesicht komplett frei sichtbar und ich starrte sie ungläubig an. Eine schwer beschreibbare Mischung aus frechem Rotzgörengesicht und madonnengleicher Ebenmäßigkeit stand mir da gegenüber. Ohne meine Antwort abzuwarten, wuchtete sie den dicken Sack, der deutlich leichter als groß war, auf die Eckbank und nahm mir schräg gegenüber Platz.

Um es kurz zu machen: Neben Smalltalk lief nicht viel. Sie hatte auch nicht schon den ganzen Nachmittag verwöhnte Gören ermahnt, verschreckte Kinder ermuntert oder hochnäsige Eltern (zumindest in Gedanken) übers Knie gelegt, sondern hatte nach eigenen Angaben nur einen Juxaufritt in einer Kindergärtnerinnenschule absolviert und war davon noch recht aufgekratzt. Anfänglich voller Mitgefühl, später sichtlich desinteressiert hörte sie sich meine Klagen über den 'normalen' Nikolausjob an, die wohl etwas zu ausführlich und zu jammerig gerieten. Ausser einigen "Ach!"s und einem mit ungläubigem Tonfall und schrägem Blick von der Seite gefragten "Du spielst also richtig Niklolaus für die Kinder?"

Irgendwie konnte ich mich auch nicht bremsen, wollte sie vielleicht beeindrucken und konnte nicht aufhören, obwohl ich spürte, dass die Wirkung meine Absicht eher ins Gegenteil kehrte. Sicher hatte daran auch der frische, italienische Weißwein, ein einfacher Pinot Grigio, seinen Anteil, auch wenn ich mich so gar nicht angeheitert fühlte. Und mein Essen, das in der Zwischenzeit eingetroffen war, war alles andere als die erhoffte kulinarische Offenbarung. Die Nikoläusin hatte sich einen kleinen Salat bestellt, der natürlich viel leckerer aussah und ihr auch sichtlich gut schmeckte, verglichen mit dem, das was ich da auf dem Teller hatte.

Erst als ich eher verdrieslich anmerkte, dass bei mir ein Auftrag gleich in der Nähe noch ausstünde, wurde sie wieder aufmerksamer. "Ich hab auch noch nen Auftritt hier um die Ecke!" tönte sie deutlich fröhlicher als ich. Der Vergleich ergab, wir sind beide zur gleichen Adresse geladen. Schon ärgerte ich mich doppelt in der Annahme, dass wohl ich derjenige sein werde, der nachher wieder ausgeladen werden wird, da hätts die Pause gar nicht gebraucht. Meine Kollegin dagegen ging von einer absichtlichen Doppelbuchung aus, und fand es "irgendwie nett", wie sie sagte, dass wir nachher gemeinsam agieren werden und dass ich nicht wirklich so'n alter Nikolaus wäre, wie sie befürchtet hatte. Das 'irgendwie' buchte ich aufs Konto Griesgram, konnte es ihr jedenfalls nicht verübeln und fand es sogar erstaunlich, dass sie nicht entsprechend der frechen Seite ihres Aussehens mir ein "Was - mit soner eingeschlafenen Socke wie Dir soll ich nachher Fröhlichkeit verbreiten?" entgegen schmetterte, sondern nur noch unaufhörlich verstohlen kicherte. Alberne Göre!

Zehn Minuten vor Zehn machten wir uns auf den Weg zur gemeinsamen Zieladresse und klingelten überpünktlich beim angegebenen Namen. Warten, dann nach einem zweiten, schon etwas ungeduldigeren Klingeln meldet sich eine weibliche Stimme aus der Sprechanlage. Das "Jaaa?" drang nur schwer durch den Partylärm dahinter. "Wir sinds, zwei Nikoläuse!" flötete meine Begleitung. Der Türsummer brummte. "Da ist schon ganz schön was los!" bemerkte sie völlig überflüssigerweise. Erst jetzt fiel mir auf, dass ich meine Nikolausfrau nicht mal nach ihren Namen gefragt hatte, mich auch selber nicht vorgestellt hatte. "Ich heiß übrigens Sebastian - und du?" fragte ich sie, während ich ihr die Aufzugstür aufhielt, unromantischer gehts ja wohl kaum. "Mich nennen alle 'Kicki'" flötete sie. Dann stiegen wir schweigend in den Aufzug und fuhren wie uns geheißen worden war ins achte Stockwerk, das Oberste.

Die laute Musik, irgendein Discoknaller aus den Achtzigern, war schon im Aufzug zu hören und fiel mit ganzer Wucht über uns her, als die Fahrstuhltüre sich öffnete. Eine Tür gegenüber stand weit offen, die einzige sichtbare, wohl sowas wie ein Penthaus. Kaum standen wir im geräumigen Flur der Wohnung, wurde die Musik leiser und wir hörten eine nicht mehr ganz nüchterne Stimme "... hamwir k-eine Kostn un Mühsamkeit gescheucht, euch noch einn -hicks- einn ganz besondere Fffreude zu ber- ber- berei- su machen, is ja schließlich Nikolaus heute!" Das war wohl unsere Ankündigung. Scheisse, wo war ich da hin geraten!

"Kicki, was sollen wir denn hier? Die sind doch schon sturz besoffen!" -

"Ach wo, Gerda ist immer die Erste, die verträgt nix, die anderen sind bestimmt noch nicht so breit!" - "Du kennst die? Warum hast du mich nicht vorgewarnt?" wollte ich noch fragen, aber schon geht eine breite Flügeltür auf und wir starren in eine Runde erwartungsfroher Gesichter. Und während ich zurück starre, tänzelt Kicki fröhlich Kusshändchen werfend in den Partyraum. Meine vermutete Nähe zu Kölle Allaaf ist wohl gar nicht so falsch!

Party-Nikolaus also! Da hab ich in den letzten Jahren schon allerhand gruseliges Zeug gehört, hatte auch immer alle Angebote oder Nachfragen in dieser Richtung ausgeschlagen. Nun steck ich mittendrin und bin noch nicht mal drauf vorbereitet, hab ein richtig dickes Gewand mit Mütze an, viel zu warm, der Bart juckt und wohin mit dem blöden Sack! Bevor ich irgendwelche Entscheidungen treffen kann, kommt Kicki zurück in den Vorraum, packt mein Hände und zieht mich schwupps in den großen Raum, in dem die Party tobt.

"Ausziehen, Ausziehen" grölt die Menge. Da wird sich Kicki ja hoffentlich nicht draufeinlassen! Aber bevor ich diesen Gedanken überhaupt klar denken kann, setzt schmetternd eine Musik wie zu einer Strip-Show ein, "dadadadadam jambadam baaaramm jampadam - Hey Big Spender", quasi der Klassiker der Stripmusiken. Kicki springt auf einen Tisch und fängt an die Verschlüße an ihrem roten Nikolaus-Wams auf zu knöpfeln. Was wird das denn? Im Nachhinein muss ich über mich selber grinsen, aber in dem Moment war ich wirklich absolut naiv, beinahe entrüstet, war ich doch immer noch der Meinung, das wäre ein 'normaler' Nikolaus-Party Einsatz und irgend jemand verarscht Kicki und mich. Allerdings kamen mir auch schnell Zweifel daran, dass Kicki davon nix gewusst haben soll- denn sie schien weder überrascht noch unvorbereitet.

Unter dem roten Oberteil kommt ein äusserst reizvoller roter BH mit weißem "Glitzerschnee" am Rand des Ausschnitts zum Vorschein, als sich Kicki endlich nach vielen Ahhs und Olalas und Wimperngeklimper und Hand-auf-den-Po-Posen aus dem Oberteil schält. Nun bemerke ich auch ihre Highheels, rot natürlich und passend zum BH mit Glitzerflaum garniert. Als nächstes ist wohl der Rock dran, doch bei dem ziert sie sich nicht lang, ein Ratsch und sie wedelte mit dem roten Stofflappen den Zuschauern vorm Gesicht, zieht ihn sich in einer äusserts aufreizenden Weise durch die Beine, hält ihn wieder kokett vor ihre Hüfte um ihn schließlich in weitem Bogen in die Menge zu schleudern.

Da steht Kicki nun in einem auf Nikolaus getrimmten BH und einem knappen, schreiend roten Stringtanga. Ein winziges Dreieckchen roter Stoff, an zwei dünnen Hüftschnürrchen die V-förmig zu einem ebenso dünnen Verbindungsschnürrchen rund um die Hüfte führen. Ähnlich auf der Rückseite, nur mit dem Unterschied, dass dort nur ein zentrales Schnürrchen nach unten läuft, das überdies praktisch vollständig zwischen den prallen Hinterbacken von Kicki verschwindet. Kicki ist augesprochen schlank, aber die Pobacken sind sowas von appettitlich rund und voll, recken sich stupsnasenähnlich neckisch in die Luft, was die Trägerin dieser Kleinode durch ihre Hohlkreuz-Haltung noch unterstreicht, ebenso wie die mit roten halterlosen Nylons geschmückten Beine. Ein wunderbarer Anblick, den ich in vollen Zügen geniessen würde, wären die Umstände andere und ich mit Kicki allein. Kicki hält kurz in ihren schnellen Tanz- und Drehbewegungen inne, damit auch alle sehen können, was für einen Traumkörper sie zu bieten hat.

Ein Johlen geht durch die angeheiterte Menge und es ist nicht erkennbar, ob die lauten Anfeuerungsrufe mehr von den Männer oder von den Frauen stammen. Eine von ihnen setzt gekonnt die Finger an den Mund und läßt mehrfach einen schrillen Pfiff ertönen, so wie vielleicht sonst die Prolls auf der Straße einer Bordsteinschwalbe nachpfeifen.

Angefeuert von so viel Zuspruch werden Kickis Bewegungen immer lasziver, immer aufreizender. Schließlich geht sie elegant und mit schüchtern geschlossenen Beinen in die Knie, dreht ihren Rücken einem der nächststehnden Männern zu und bedeutet ihm den BH-Verschluß zu öffnen. Anfeuerungsrufe begleiten die Aktion "Hey Eric, Du Glückspilz!" - "Zieh sie aus, ja zieh sie aus!" - "Jetzt zeigt sich, ob er Übung hat!" und dergleichen mehr, begleitet von einer meist ziemlichen dreckigen Lache der Rufer.

Tatsächlich muss Eric, so heißt der Betreffende wohl, noch die zweite Hand zu Hilfe nehmen, nein, er setzt auch noch eine Brille auf, um den Verschluß öffnen zu können. Kicki blickt immer wieder mal über ihre Schulter in die Menge und macht den armen Eric durch Blicke zur Zimmerdecke zusätzlich lächerlich, die nichts anderes bedeuten wie "Na, obs ers heut noch schafft?" oder "Da braucht man mal einen Kerl und was is er? Ein Versager!". Das Johlen steigert sich zu frenetischem Jubel als endlich die zwei BH-verschlüsse an Kickis Rücken lose baumeln.

Kicki hält den seiner Befestigung beraubten BH natürlich mit einer Hand vor der Brust fest und nutzt nun das erregende Spiel mit der Neugierde durch kurze Einblicke unter die BH-Schalen, die sich wie zufällig oder unabsichtlich bei den Tanzbewegungen ergeben, weidlich aus. Sie macht das ungeheuer geschickt und wirklich profimäßig perfekt, alle anderen hier im Raum sind wohl schon auf 180, Männer wie Frauen, - nur ich bin zwar fasziniert, aber vor allem mit meinen Zweifeln beschäftigt, wo das ganze hinführen und besonders, welche Rolle ich dabei noch spielen werden. Am meisten irritieren mich meine trotz aller Bedenken steigende Erregung bei diesem sexy Strip.

Gekonnt auf Musikakzent hin fliegt nun auch der BH in die Menge. Bei jedem anderen Strip wären nun die Brüste blank - nicht so diesmal. Geschickt hält Kicki ihren Kopf gerade so geneigt, dass der Nikolausbart wenigstens einen ihrer Busen bedeckt. Und so zögert sie den Moment der Entblößung, auf den alle begierig warten, noch weiter hinaus. Ein neuer Musikakzent kündigt sich an - und jetzt fliegt auch noch der Bart hinter BH und Rock her. Endlich offenbart sich ein geradezu perfekter Busen mit zwei vorlaut nach oben gerichteten Brustspitzen, hellrosa leuchtend auf etwas dunklerem Warzenhof drumrum. Irgendwie können die beiden eine gewisse 'familiäre' Ähnlichkeit mit der Stupsnase der Trägerin nicht verleugnen. Die beiden Brüste insgesamt mittelgroß und straff, kugelrund unterhalb der Brustwarzen und zum Hals hin schön abgeflacht als deutlicher Hinweis darauf, dass da alles echt ist und der Idealform nicht nachgeholfen werden musste. Ach und wie schön sie mit tanzen, die beiden Zwillinge!

Während Kicki weiter ihre Show auf dem Tisch abzieht, strecken sich immer mehr Hände nach ihr aus und begrabschen ihre schlanken Beine, was ihr auch noch zu gefallen scheint. Jetzt setzt sie sich an den Tischrand, baumelt kurz mit ihren hochhackig bestöckelten Füßen und legt sich dann nach hinten auf den Rücken, reckt ihre mit den feinen roten Nylons glänzend bestrumpften Beine in die Höhe, macht einen Luftspagat und reckt allen ihren nur mit dem winzigen String bedeckten Schoß entgegen. Allen stockt erst der Atem, dann geht wie aus einem Mund ein Seufzer der Wollust durch den Raum.

Diesen Blick gönnt uns Kicki nur kurz. Kaum hat sie sich wieder aufgesetzt, da angelt sie sich zwei Männer mit gierigen Stielaugen in vorderster Reihe, packt sie an der Schulter, dreht sie geschickt so von sich weg und drückt sie zugleich halb zu Boden - ein Schwupps und sie sitzt beiden auf der Schulter und dirigiert sie nun beinewerfend durch den Raum wie die Zirkusartistin ihre Pferde.

Alle Hände recken sich ihr entgegen, nun kann man schließlich ein bisschen höher anfassen als vorhin nur die Waden, jetzt grabschen die Hände von vorne nach Knien und Schenkeln, von hinten an Po und Rücken, eine freche Hand rutscht auch zwischen die Schultern der beiden Träger und befummelt Kicki im Schritt. Aufrecht thronend präsentiert Kicki vorallem ihren wundervollen Oberkörper mit den beiden zarten, wildwippenden, blanken Busen. Alle Hände strecken sich nach diesen Juwelen aus, aber erreichen sie gerade um eine Fingerlänge nicht. Nach einer Tischumrundung reitet Kicki geradewegs auf mich zu.

Ich bin inzwischen aufs Höchste erregt. Erregt von Kickis großartigem Anblick, angesteckt von der erotisierenden Wirkung die der Strip auf die Menge hat. Erregt aber auch, weil ich immer mehr das Gefühl habe, dass sich nun Unheil über mir zusammenbraut, dass nun ich in den allgemeinen Focus gerate, dass ich in einen für mich unkontrollierbaren Strudel gezogen werde. Nie hätte ich mich freiwilig in so eine Situation begeben wollen. Und bevor ich meine Befürchtungen überhaupt richtig gefühlt habe, rutscht Kicki unmittelbar vor mir den beiden Trägern von der Schulter. Einer der beiden hat dabei noch sein Chance erkannt, hat Kicki vor allzuschnellem Absturz bewahrt und sie kavaliermäßig umfangen und sicher zu Boden geleitet. Dass er dabei mit seiner Hand voll auf Kickis Busen fasst ist bestimmt nur seiner einfach schnell zu packenden Geistesgegenwart zu verdanken, nicht etwa irgendeiner Absicht, ohh nein!

Kicki nimmt mich wieder bei den Händen und zerrt mich in die Raummitte an den Tisch. Schon ertönen wieder "Ausziehen"- Rufe und ich spüre, wie ich rot werde. Nicht nur, weil ich die ganze Situation peinlich bis unmöglich finde, sondern vor allem, weil mir gerade durch den Kopf geht, was ich so 'drunter' anhabe. Mein Outfit ist alles andere als professionell vorbereitet, kein Mantel, der sich auf einen Ruck hin wirkungsvoll öffnen läßt, weder Hemd noch Hose mit Klettverschluss zum effektiven Fallenlassen. Und am schlimmsten der Gedanke an meine verwaschene Boxershorts mit lächerlichen Mustern drauf. Und Bauch und Oberkörper sind alles andere als durchtrainiert nach dem letzten ahr stubenhockendem Lernen zum Studienabschluss. Wenigstens wird der im Wams eingenähte Nikolobauch dann auch verschwinden. Obendrein fühle ich mich verschwitzt von den schon vielen Stunden im heißen Wams und der gerade erlebten heißen Show, die mich zusätzlich aufgeheizt habt. Wie konnte ich nur in eine solch dämliche Lage geraten?

Kicki nutzt geschickt einen Schemel vorm Tisch, springt gelenkig wieder hinauf und bedeutet mir das Gleiche zu tun. Igendwie ist jetzt eh alles egal, ich springe auch hoch. Inzwischen hat eine andere Musik eingesetzt, mir unbekannt, aber ebenso eindeutig super passend als Stripbegleitung. Was bleibt mir anderes übrig als ein paar Bauchschwünge und Hüftdreher zu versuchen, absolut diletantisch komm ich mir vor, aber das Publikum johlt fast so laut wie vorhin bei Kicki - aber eher nicht aus Begeisterung über meine Performance, sondern mehr wgen der Lächerlichkeit meines Auftritts.

"Wir-wollen-Deine-Rute-sehen-Wir-wollen-Deine-Rute-sehen-Wir-wollen-Deine-Rute-sehen"-Rufe machen mir den Ernst der Lage klar. Schon nestelt Kicki an meinem Nikolaus-Ganzkörperanzug herum, findet den Zipper am Kragen hinterm Wallebart und -ratsch - reißt ihn bis zum Schritt herunter. Dort verweilt sie mit ihrer Hand wie um zu prüfen, ob ihre Show ordentlich Eindruck auf mich, besser gesagt auf IHN gemacht hat. Und was soll ich sagen, das was mir überaus peinlich ist, erfreut Kicki offensichtlich aufs Höchste. Mein Widerstreben und Zögern hatte sie verständlicherweise irritiert, doch jetzt scheint ihrem zufrieden-lüsternen Blick nach zu schließen ihr Plan aufzugehen, ein Plan, den ich nicht allerdings kenne! Mühsam und alles andere als elegant und nicht einmal annähernd im Rhythmus der Musik schäle ich meine Arme und Oberkörper aus dem roten Samt-Overall. Zwischen dem Johlen sind die Lacher unüberhörbar. Als Kicki nun das Gewand geschickt und fast gleichzeitg an beiden Beinen zu Boden streift, als meine grün gesprenkelte Unterhose an einem sichtbar dürren, eher noch Jungmann als Mannsbild hängt, als ich mich auch noch in dem am Boden liegenden Stoffhaufen meiners Nikolauskostüms verheddere und beinahe vom Tisch falle - Kicki kann mich gerade noch vorm Absurz bewahren - da sinds nicht mehr einzelne Lacher, die ertönen, der ganze Raum wackelt unter dem schallenden Gelächter. Also so laut müsstet ihr ja wirklich nicht lachen, Leute! Ich weiß ja selber, dass der Anblick einfach nur lachhaft ist.

Nicht zu übersehen ist auch die Ausbuchtung in der weiten Boxershorts, die mein Kleiner trotz aller Peinlichkeit da veranstaltet. Damit das auch ja Jeder und Jede zur Kenntnis nimm, greift Kicki an die Hose und drückt sie um meinen Steifen herum an den Bauch, so dass er richtig dolle hervor steht. Und wie mit einem Taschenspielertrick schafft sie es, dabei die Hose so stramm zu ziehen, dass sich der Eingriff öffnet. Erst das plötzlich anschwellende Johlen der Menge und so sinige Rufe wie "Jawoiserdenn - Ahdaiserja!" lassen mich ahnen, was gerade geschieht: mein Schwanz reckt seinen Kopf heraus, so wie der Kasperl im Kindertheater hinterm Vorhag vorlugt.

Eine neue Welle Rouge schiest mir ins Gesicht, was besonders die anwesenden Frauen begeistert. Okay, offenbar kann ichs eh nicht verhindern, dass ich mich nackt zu zeigen habe, dann aber wenigstens mit Stolz und Ehre. Nun bin ich es selber, der sich die Unterhose abstreift, sich aufrichtet und einen weder besonder großen noch irgendwie schmächtig kleinen, jedenfalls aber ordentlich erigierten elften Finger der johlenden Menge und Kicki präsentiert.

Nach ein paar Drehungen und Dankesknicksen, zu denen mich Kicki ermuntert, stellt sie sich hinter mich, umfasst mich und beginnt auf meiner Vorderseite einen lasziven Handtanz, der die Menge augenblicklich verstummen läßt. Erst gleiten ihre Finger von der Seite aus über meine Brust, spielen an meinen Brustwarzen, was wohl die Frauen in Erinnerung an selbst erlebte ähnliche Berührungen ihrer Nippel besonders antörnt, mich läßt es, wie die meisten Männer eher kalt. Dann kreisen die Hände vorallem unter Einsatz ihrer nikolausroten, langen Fingernägel auf Brust, Oberarmen und Bauch und zaubern nicht nur mir eine Serie von Gänsehautschauern über den Rücken und durch den ganzen Körper. So mancher Luststöhner aus dem Publikum zeigt, dass einige der Anwesenden die Gänsehaut durchaus mir mir mitfühlen! Schließlich sinken die Kreise immer weiter nach unten, schon streift mal ein Handrücken, mal ein Daumen den unteren Rand der Bauchdecke, wo ich besonders empfänglich für taktile Reize bin und mit unkontrolierbarem Zucken der Bauchdecke antworte. Jetzt gleitet auch mal eine Hand durch die Leiste, um Haaresbreite am Ständer vorbei und doch spüre ich die Wirkung sofort, mein steifer, mehr als waagerecht weg stehender Schwanz antwortet mit einem Zucken und richtet sich nochmehr auf. In die Luststöhner der Umstehenden mischen sich erste spitze Kickser, so als könne die eine oder andere Schöne die Spannung nicht mehr ertragen. Und wieder exakt mit einem Musikakzent umgreift Kicki mit der Rechten den Steifen, mit der Linken fast sie unter meinen Hodensack. TaaaaaaaRamm!

"Wow" höre ich Kicki mir von hinten zuflüstern, "bei meinem bisherigen Partner musste ich jetzt erstmal den Schwanz ordentlich steif wichsen, aber mehr als bei dir schon steht geht ja wohl nicht. - Dann kommt jetzt eben schon Programmpunkt Nummer Zwo!" Und schon zieht mich Kicki am Schwanz wie an einer Leine einmal um meine Achse, dreht sich selber seitlich, so dass wieder alle gut sehen können, geht in die Knie und stülpt ihren Wonnemund über meinen Riemen. Ein Schrei der lustvollen Überraschung springt durch die Zuschauerreihen, mein eigener Lustschrei geht darin unter.

Was soll ich sagen. Wie die Mischung der Gefühle beschreiben? Hier das direkte Gereiztwerden an Eichel und Schaft durch ein Lippenpaar der Extraklasse, von einer virtuosen Zunge meisterlich unterstützt, dort das mir bis dato völlig fremde Gefühl, wie erregend es sein kann, wenn andere, wildfremde Menschen mich in meiner Lust beobachten, an ihr teilhaben können. Diese Mischung läßt mich alles vergessen, läßt mich hinschmelzen in fast zärtlicher Geilheit, in passivem Geniessen, wie ich es so bewußt noch nie erlebt habe. Beim Sex war bis jetzt immer ich der Macher, auch dann wenn ich verwöhnt wurde, war das mein Programm, meine Gier. Und jetzt lasse ich mich fallen in dieses Zurschaugestellt werden und genieße es auch noch!

Was ich nicht sehe ist, dass Kicki, während sie mich voller Inbrunst bläst und in den höchsten Tönen verwöhnt und dabei mal mit der rechten mal mit der linken Hand Schwanzwurzel und Hodensack massiert, mit der jeweils anderen Hand sich selbst ebenfalls verwöhnt, indem sie über das kleine rote Dreicke in ihrem Schoss streicht, sich selber und alle Zuschauer und auch die Zuschauerinnen mit aufgeilt, denn sie steht inzwischen breitbeinig vor mir, den Oberkörper so abgesenkt, dass sie meine Schwanz mit ihrem Mund erreicht und gleichzeitig ihren Hintern waagrecht über die Tischkante hinaus streckt, so dass alle auch die Aktionen auf ihrem String und durch den dünnen Stoff hindurch auf ihrer Möse bestens und quasi unmittelbar vor der Nase sehen können. Auch können alle sehen, dass das kleine rote Textil einen erst kleinen, dann immer größer werdenden dunklen Fleck bekommt. Als sich Kicki schließlich mit einem Finger unter den Stoff fährt und sogar trotz der lauten Musik schmatzende Geräusche zu hören sind, ist es gänzlich um die Beherrschung der Zuschauer geschehen.

Sehen kann ich jedenfalls in den kurzen Momenten in denen ich meine vor Lust und Genuss geschlossenen Augen öffne, wie nun auch bei manchen Zuschauern überflüssige oder störende Kleidungsstücke fallen, hier ein blanker Frauenbusen, da ein nackter männlicher Oberkörper auftaucht, dort ein Paar, das einen gegenüberliegenden Tisch an der Wand für eindeutige Liebesspiele benutzt, sie liegt mit gespreizten Beinen ganz am Tischrand und seine Körperbewegungen lassen keinen Zweifel daran, wo er gerade steckt.

Nun wird ein Stuhl auf unseren Tisch gestellt und die Rufe der Umstehenden, deren Aufmerksamkeit noch bei Kicki und mir sind, lassen an Eindeutigkeit nichts zu wünschen übrig: "Fickt euch endlich! Jetzt! Hier!"

Geschickt dirigiert mich Kiki, noch immer meinen Schwanz im Mund, zum Stuhl und setzt mich dort ab. Erst im letzten Moment löst sie sich von mir, dreht sich blitzschnell um, bückt sich mit dem Hintern zu mir und schon stülpt sie sich erneut über meinen Liebesstengel, diesmal allerdings mit den anderen Lippen, den vor Geilsaft trieffenden Venuslippen ihrer Vulva. Mein Schwanz rutscht ohne großen Druck ins Paradies hinein, meine Hände greifen wie von selbst nach ihrer Hüfte und unterstützen die beginenden Reitbewegungen, mit denen sie mich nun auf Teufel komm raus fickt. Schnell wandern dann die Hände zu ihren herrlichen Busen, von denen ich mir schon während der ganzen Show nichts sehnlicher gewünscht habe, als sie in die Hand zu nehmen, seid ich sie vorhin zum ersten mal sehen konnte. Und so massiert sie mir mein Glied mit ihrer Liebesgrotte und ich ihr den Busen mit den Händen. Vergessen sind die umstehenden Gaffer, es zählt nur noch meine und ihre Lust, ihre und meine Geilheit. Nach einer gefühlten Ewigkeit im Paradies, in Wirklichkeit wohl nur ein Paar Minuten spüre ich meinen Höhepunkt anrollen, knete und zwirbele ihre Brüste noch schneller. Wie sie meinen Brunftschrei hört und meinen heißen Strahl in sich fühlt, da löst sich auch in Kicki die schäumende Woge des Orgasmus' und wellt durch den Körper und bricht im Schrei des Höhepunkts nach draussen.

Spätestens mit unserer Vögelei vor Publikum hat nun auch für die übrigen Zuschauer, die noch nicht im eigenen Liebesrausch versunken waren, der geile Teil der Party begonnen. Der Rest ist schnell erzählt. Kicki ist, wie sich dann beim späten Gespräch herausstellte eine Professionelle, die schon seit Jahren am Nikolausabend von einer Privatparty für einen Strip engagiert wird, zusammen mit einem Partner aus einer Männerstrippgruppe. Dieses Jahr ist bei der Bestellung wohl irgendwas schief gelaufen und der männliche Part von einer Vertretung versehentlich bei einer 'normalen' Nikolausagentur gebucht worden. Kicki hatte in letzter Minute erfahren, dass ihr langjähriger Partner für diesen Abend diesmal nicht mit von der Partie sein wird und sich wohl oder übel auf einen echten alten Nikolosack eingestellt. Und war trotz meines eher lachhaften als professionellen Auftritts irgendwie angetan von mir und meiner jugendlichen Aufgeregtheit, sie selbst war mit Anfang Vierzig schon an der Altersobergrenze für eine Professionelle angelangt, konnte aber optisch locker als Ende Zwanzigerin gelten.

Und so bin ich zu einer Vierfachpremiere gekommen: Zu meinem ersten Einsatz als Partynikolaus, zu meinem ersten Fick mit einer professionellen Liebesdienerin, zu meiner ersten Vögelei mit einer Vierzigjährigen und zu meiner ersten GangBang-Party samt Gruppensex bis in die frühen Morgenstunden. Mal sehen was passiert, wenn ich das alles Nicole erzähle. Und mal sehen, wie ich die nächsten zwei Tage als braver Nikolaus durchstehe. Den Discobesuch werd ich heute abend jedenfalls streichen!

Nicht schlecht nicht schlecht! Schauen wir mal wie es weitergeht.

18 Tage später

Eine sehr schöne Nikolausgeschichte - bin sehr gespannt, was der Nikolaus noch erlebt.

Bitte schnell weiter!!!!

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