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  • Hetero Stories
  • Heiße Tage am Mittelmeer. Drei Paare erleben das französische "Savoir vivre" Folge 3

Mit beiden Tassen in den Händen kam sie barfuß wieder an den Tisch. Die Sonne wärmte die Fliesen, dass diese wie eine Fußbodenheizung jetzt angenehm warm waren. Die warme Luft zog bis unter das Nachthemd, sie spürte die Wärme an ihren Beinen bis hoch zwischen die Schenkel. Die beiden großen Schiebeelemente des Raumes zur Terrasse hatte sie geöffnet. Direkt hinter der Terrasse lag der vom heißen Sommer doch etwas mit Mitleidenschaft gezogene Garten. Aber der Pool war gefüllt. Das Wasser mittels einer Solarerwärmung war warm. Die Liegen luden zum Verweilen ein. Silke ließ ihren Blick in den wunderbar blühenden Garten kurz streifen. Sie sah sich schon ohne alles, breitbeinig auf einer der Liegen dösend liegen, nur mit Sonnenbrille, aber ihre Finger in der Nähe ihrer immer nassen Fotze.

Einige hoch gewachsene Mimosenbäume spendeten auch jetzt noch wohltuenden Schatten. Wenn es zu heiß wurde, konnte man die Markise über der Terrasse rausziehen. Rund um das Grundstück, das gegen Südosten ausgerichtet war, stand eine Mauer, die nur an dem Eingangstor ein wenig Sicht auf die Einfahrt zum Haus preis gab. Und Am Eingang wuchs ein prächtig bau, lila blühende Bugenvilia. Es war gut, dass dieses Ferienhaus einen richtigen Sichtschutz hatte. So wurde es ausgesucht, weil alle liebten das Spiel miteinander auch im Freien, im Wasser, auf den Liegen und - wenn nötig - auf dem nackten Boden

Silke war am Tisch angelangt, stellte Olivers Tasse bei ihm ab, in dem sie sich über seinen Rücken beugend beim Zurückziehen nicht es lassen konnte seinen Hals zu küssen. „weißt du, wie gut ich Dich riechen kann?“ und küsste ihn jetzt einen Moment länger am Halsende, fast auf Höhe der Schulter, in dem sie ihre Zähne in das feste Fleisch ein wenig eingrub. Oliver bekam sofort eine Gänshaut, so erschauerdernd schön war diese zärtliche und bissige Berührung zugleich. Ihre linke Hand streifte über seinen Nacken, dann wieder über die Brust um an seinem kleinen Bäuchlein anzukommen. Sie drehte sich jetzt zur Seite. Die Hand rutschte tiefer, an den Slip, wo sich immer mehr merklich eine große Beule zeigte. Fast flüchtig berührte sie ihn, um ihn hungrig, ja eigentlich gierig zu machen. Neugierig auf sie, die zwischen den Beinen doch so unendlich nass wieder war. Mit einem Griff hatte sie seinen schönen Schwanz, der jetzt fast seine volle Größe hatte, in der Hand. Sie zog die Vorhaut etwas zurück. Er war wie sie feucht, ja nass. Das sichere Zeichen: Er wurde geil.

Sie nutzte dies. Schnell war der Mund saugend über dem Prachtexmeplar von Schwanz. Mit kurzen hoch- und abfahrenden Kopfbewegungen brachte sie ihn zum ersten Stöhnen. Der Stuhl wurde von ihm nach hinten gedrückt. Er nahm ihren Kopf, hielt ihn fest und schaute in ihre Augen: „Fick mich schon, Du geiles Luder!“ Silke war schnell. Nur allzu gern stand sie jetzt breitbeinig über ihm, setzte sich langsam auf seinen jetzt unendlich hartes Teil um schmatzend ihre Fotze über den Prügel zu stülpen.

Sie bewegte sich zunächst kreisend, dann mit auf und ab. Er zog ihr Nachthemdchen aus. Und nahm sich die Titten vor. Zuerst mit beiden Händen, knetend, dann die steifen Brustwarzen zwirbelnd und letztendlich wollte er sie leer saugen. Das tat er dann auch. Wie ein Verhungernder drückte er seinen Mund an die Warze, erst an eine, dann abwechselnd an die andere. Er sog dann an der Brust und wollte sie scheinbar ganz in den Mund nehmen. Silke stöhnte. Der Schwanz, hart in ihrer nassen Fotze, in sie tief bis an den Muttermund eindringend, machte sie alleine schon reif für einen Orgasmus. Aber das Spiel an ihrer Brust gab ihr den Rest. Sie kam, sie kam mit einer unendlichen Wucht mit einem tiefen, noch tieferen Stöhnen und immer wiederholte sich dieses aus dem Bauch kommende, tiefe, wollüstige Stöhnen in der Lautstärke sich steigend bis zu einem Schreien.

Doch Oliver ließ nicht nach. Er wollte jetzt seinen nassen Schwanz auch noch in ihrem Arsch versenken. Seine Lust, sie ganz zu besitzen, war zu groß. Noch in dem Abflauen ihrer Leidenschaft, zog er seinen vor Nässe triefenden Schwanz raus, schob Silke nach oben und setzte seinen Knüppel an ihrer Rosette an. Es gab kein Vertun: Mit einem kräftigen Ruck rutschte dieses Monsterteil in ihren Arsch, erst die Spitze und dann - von ihm wie von Silke dagegen drückend - immer mehr der ganz Schaft. Mein Gott, er spürte die Enge, die Wärme des Anus von Silke. Auch sie spürte jetzt dieses unendlich sie glücklich machende Teil in ihrem Arsch. Nur kleine Bewegungen, sie alle drangen durch den gesamten Unterleib.

Es war diese letzte Bewegung von Silke, die jetzt Oliver zum Abspritzen brachte. Und wie er sich ergoss. Endlos. Er zuckte und merkte dieses Zucken bis in seine Lenden. Er schleimte sie zu, das wusste er. Und das genoss er. Aber nicht nur er. Auch Silke, die sich jetzt langsam erhob, der Schwanz rutsche raus, stand vor ihr, als sie genüsslich den Mittelfinger in ihrer Arsch schob, das Sperma beim rausziehen mitnahm und jetzt Oliver zum Abschlecken vor den Mund hielt. Der ließ sich nicht zweimal bitten. Als er genüsslich den Finger eingesogen hatte, sein Sperma und ihren Arschsaft schmeckte, nahm Silke wieder den Finger, nur um den Vorgang zu wiederholen. Nun wollte sie lecken. Und sie tat es provozierend, mit Genuss.

Silke, so wie Gott sie schuf, stand jetzt am Tisch. Sie beugte sich etwas vor und nahm mit der rechten ihr Handy. Sie öffnete ihren whatsapp Messenger, tippte auf die oberste Zeile mit dem Profilbild von Gitte. Auf ihrem Htc one kam ein Bild zum Vorschein. Und was für ein Bild! „Wow, Oli, schau dir das an! Gitte und“ sie machte eine kurze Pause. Dass die weitere Person Marcel war konnte sie erahnen. Aber wer war die dritte Person? Gitte reichte ihr Handy Oliver. Der staunte nicht schlecht. Gitte erkannte auch er. Marcel vermutete er und die dritte Person, von der man nur Haare, etwas vom Rücken, dann einen prallen Arsch sah, hinter dem sich Oliver postiert haben musste, diese Person konnte er nicht identifizieren. Die Bild-Unterschrift lautete: "Haben gerade eine kreative Mittagspause machen müssen. Verspäten uns nur unwesentlich!"

Das Bild fesselte seinen Blick. „Die beiden haben wohl wie wir ein „warming up“ gebraucht“, schmunzelte er zu Silke. Silke meinte nur „aber wo um Himmelswillen ist das auf der Autobahn?“ Oliver konnte sich die Bemerkung nicht verbeißen, dass wohl die Autobahnen in Frankreich mehr erotische Plätze bereithalten als man so denkt. „Was bei uns auf Rastplätzen an Autobahnen geht, wird wohl noch mehr hier, im Land der Liebe, gehen!“ Silke konnte nur lächeln und dann unter die Dusche springen.

Danke. Wieder super geschrieben

Vielen Dank. Und weiterhin viel Spaß, nicht nur beim Lesen.

eine sehr Gut beschriebene Gschichte....

Endlich kam der 3. Teil. : Ich konnte es kaum abwarten. Vielen Dank für die geile Fortsetzung. Lass uns nicht solange auf Teil 4 warten.

GLG

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