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  • Hetero Stories
  • Heiße Tage am Mittelmeer. Drei Paare erleben das "savoir vivre" Folge 2

Folge 2 im 1. Kapitel :

Es war genau dieser Moment, als Silke einen großen Schluck von dem warmen aber nicht mehr heißen, cremigen Milchkaffee langsam in ihren Mund fließen lies. Der Geschmack des samtweichen Kaffees verstärkte die Erinnerung an ihren Blowjob auf der A 7. Sie ließ den Kaffee einen Moment im Mund, um ihn dann genüsslich Schluck für Schluck am Gaumen vorbei in sich aufnehmen zu können. Wie verrückt, dachte sie, was man alles mit dem Mund genießen kann. Aber alles zu seiner Zeit.

Ihre Gedanken spürten den Eindrücken nach, wie sich Olivers Schwanz in ihrem Mund breit machte. Ja, sie hatte das Gefühl, je mehr sie saugte und lutschte, je intensiver sie mit ihrer Zunge den Schaft bearbeitete, desto kräftiger, desto impulsiver wurde Olivers Bengel. Er war nicht nur einfach fest und hart, er war richtig hart. Er pulsierte. Wenn Silke ab und an ihre meist beim Blowjob geschlossenen Augen öffnete, konnte sie dieses erregende Teil sehen. Dicht vor ihren Augen erhob sich die glänzende Eichel mit der zarten Öffnung an ihrer Spitze: ein kleiner Spalt. Sie wusste, dass aus ihm gleich der Saft ihr entgegen spritzen würde, den sie immer so begierig aufzusaugen versuchte. Olivers Sperma war für Silke ein Traum. Sie genoss die leicht klebrige, cremige und champagnerfarbene, zähe Flüssigkeit. Sie freute sich auf den Geschmack, um immer zu erahnen zu versuchen, ob es der gleiche war wie beim letzten Abspritzen.

Ihre Zunge bewegte sich jetzt ganz bewusst zu diesem Spalt. Sie erregte sich selbst an ihrem Objekt der Begierde. Sie hatte die Augen offen, wollte diese Öffnung ganz genau sehen und spürte wie sie mehr und mehr gierig wurde. Die Hand, ruhig am Schaft des Schwanzes haltend, zog ihn etwas zu sich. Ihre Zungenspitze versuchte sie jetzt genau auf der Schwanzspitze zu platzieren. Sie hörte das Stöhnen von Oliver, dem diese zärtlich geile Attacke auf seine Schwanzöffnung nicht entging. „Oh meine Süße, du geile Lady, hör ja nicht auf!“, hörte sie in keuchend sagen. Fast automatisch wiederholte sie in ihrem eigenen Rhythmus der Bewegungen ihrer Zunge die Berührungen mit der sich ein wenig immer weiter öffnende Schwanzspitze. Sie genoss es Oliver zu provozieren, ja auch zu quälen. Ihn erschauderte dieser Wechsel von zartem Druck der Berührung, der Wärme des Mundes und das plötzliche kühle Hauch, der durch das Belüftungsgebläse immer dann seine feuchte Schwanzspitze erreichte, wenn Silke ihren Mund, ihre Zunge zurückzog.

Olivers rechte Hand berührte jetzt Silkes Kopf. Er kraulte ihren Nacken, wühlte sich mit seinen Fingern in ihr kurzes blondes Wuschelhaar, um dann ganz unvermittelt den an der Schwanzspitze befindlichen Mund sachte aber unwiderstehlich tiefer zu drücken. Silke genoss diesen Moment der scheinbar erzwungenen Aufgabe ihrer Selbstbestimmung. Hatte sie bisher den Takt der Berührung vorgegeben, willigte sie nur allzu bereit in zeitweise Übergabe der Initiative an Oliver ein. Dem Druck auf ihren Kopf nachgebend, sog sie den Schwanz in zunehmender Länge jetzt in ihren sich langsam öffnenden, immer tiefer werdenden Mund ein. Sie wollte ihn ganz, ganz in sich aufnehmen. Sie spürte das Pulsieren des Schwanzes an ihrer Zunge. Sie drückte ihre Lippen fest um Olivers immer geiler werdendes Stück. Die Lippen umschlossen den Schaft und die Zunge drückte sich langsam bewegend um das warme Teil. Olivers Erregung konnte Silke mit Lippen und Zunge spüren. Auch den Geschmack der ersten Tropfen seines Spermas nahm sie wahr. Es war eine andere Flüssigkeit, die sich mit ihrem Speichel vermischte. Es erregte sie. Es erregte sie so sehr, dass sie zu spüren glaubte, wie sich ihre Fotze zusammenzuziehen schien. Und sie spürte wie die Fotze danach verlangte bedient zu werden. Aber genau dieses Gefühl trieb sie weiter an, machte sie zu einer Furie.

Der Schwanz war jetzt fast in ihrem Rachen, als nach einem kurzen auf und ab von ihr die Hand von Oliver ihren Druck auf ihren Kopf nachließ um dann gleich wieder – wie in einem gierigen Rückfall eines nicht enden wollenden Wiederholungszwangs – mit dem gleicher Vehemenz zum Schaftende des dick geschwollen Sch zu stoßen. Sie spürte seine sekündlich wachsende Erregung und wollte ihn aber noch länger in ihrer Abhängigkeit behalten.

Seit die beiden zusammen waren, schien es Silke erstes Ziel beim ficken mit Oliver zu sein, ihn möglichst lange bis zum goldenen Schuss hinzuhalten. Es gelang ihr mal schlechter, mal besser, was auch immer mit ihrer eigenen Geilheit zu tun hatte.

Jetzt spürte sie, dass die Wegstrecke bis zur Erlösung für Oliver nur noch sehr kurz sein könnte, wenn sie seinen Schwanz nicht gleich aus der Gefangenschaft ihrer Lippen entlassen würde. Sie entschied sich das Spiel in die Verlängerung gehen zu lassen. Sie leckte den Schaft mit ihrer nassen Zunge auf und ab. Sie schmierte ihn mit ihrer Mischung aus Sperma und Speichel ein, leckte die Eier, sog sie in den Mund. Silke schmatzte wie von selbst etwas lauter, um Oliver ihren Genuss am Spiel akustisch teilhaben zu lassen. „Hältst Du es noch ein wenig aus?“ fragte sie zwischen ihrem immer wieder neu ansetzenden schmatzenden Streicheln der Zunge, die immer auch seinen Sack mit den prall gefüllten Eiern mit einschloss. „Uff“, hörte sie von Oliver, dessen Pulsschlag etwas nachließ und der spürte, wie auch der Druck in seinem Kopf durch die ruhigere Gangart Silkes etwas weniger wurde.

Die Straße vor ihm war wieder deutlicher zu erkennen, die Schilder und Hinweise an der Autobahn waren für ihn gerade mal wieder für einen kurzen Augenblick lesbar geworden. Zu häufig hatte er in Momenten der höchsten Ekstase auch mal die Augen geschlossen. Zwar nur kurz, aber immerhin. „Mach weiter, mein geiles Luder!“ hörte er sich sagen obwohl er sich nur schwer entscheiden konnte, ob er nicht lieber einen schnellen Abgang sich wünschen sollte oder diese Erregung noch eine Zeitlang genießen wollte.

Silke wusste, dass es für sie die kurzweiligste und genussvollste Form war, die Reisezeit zu verbringen. Sie wollte sich selbst noch einmal zum Höhepunkt bringen. Und Oliver sollte ihr dabei helfen. Es erregte sie, einen Schwanz im Mund zu spüren, ihn langsam mit der Zunge am Schaft zu liebkosen um dann wieder ihn ganz in sich aufzunehmen und ihn bis zum Rachen zu führen. Sie setzte manchmal auch zärtlich ihre Zähne ein, ein leichtes Rubbeln, das abwechselnd - mit dem feuchten durch die Lippen gleiten lassen - Anspannung und Lockerlassen symbolisierten. Oliver lächelte, sah immer wieder auf den blonden Wuschelkopf, der sich so genüsslich mit seinem erigierten Teil beschäftigte. Aber er sah auch im Halbdunkel des Fahrzeuginneren die Leichtigkeit von Silkes Körpers, ihre fast über ihm liegende Schultern, die Brüste, die seine Oberschenkel manchmal berührten. Er sah ihre schmale Taille, ihre Hüften mit dem – für ihn süßesten Po – der sich diesen anschloss.

Silke ließ nicht locker. Ihr Zeigefinger spielte mit der Schwanzspitze, während die Hand den Schaft bis auf die Stellen umschlossen hielt, wo ihre Lippen und ihre Zunge Kontakt hatten. Alles war in Bewegung, zwar langsam aber eindeutig. Silke wusste: Sie wollte mit ihrem jetzigen Spiel sowohl Oliver zum Abspritzen bringen, als auch sich selbst gleichzeitig noch einen Höhepunkt gönnen. Sie kannte sich. So bald ihre Erregung hoch genug war, reichte das sich in ihrem Mund ergießende Sperma, um sich selbst einen Abgang zu verschaffen. Sie wollte diesen erneuten Höhepunkt. Sie wollte diesen Abgang. Sie wollte diesen geilen Moment. Und sie wollte es mit ihm.

Oliver genoss das zärtliche und leidenschaftliche Liebesspiel und gab sich, soweit das Fahren es zuließ, seinen Gefühlen hin. Seine Silke so erregt zu erleben, das machte ihn immer wieder an. Und doch waren seine Gedanken auch bei Gitte und Sabine. Beide Frauen, die mit ihren Kerlen am Wochenende - im wahrsten Sinne des Wortes - zu ihnen stoßen würden, lösten bei ihm eine faszinierende sexuelle Magie mit entsprechenden Phantasien aus. Allein diese Vorstellung brachte ihn auch sonst immer wieder zur Erektion seines besten Stücks mit fast immer feuchten Konsequenzen.

Er hatte in seinem turbulenten „Kopfkino“ die geilen Szenen des bisherigen Zusammenseins im Urlaub immer abrufbar gespeichert. Auch mit ihren Lovern, Gittes Marcel und Sabines Reiner. Es war eine wunderbare Fügung, dass die Offenheit zwischen Silke und ihm zu den anderen vieren alles ermöglichte: Den geilen Sex unter den Frauen und - wenn alle zusammen waren - auch der Versuchung zu erlegen, mal als Kerl einen Schwanz im Mund zu schmecken. Egal, was in den zurückliegenden beiden Urlauben geschah, es war immer besser, immer geiler geworden. Sie hatten sich gegenseitig regelrecht mit ihren Phantasien getrieben. Und alles, was gedacht wurde, wurde danach auch ausprobiert. Die unendlichen Weiten des sexuellen Universums schienen jetzt auch noch grenzenlos zu werden. Sie trotzdem zu erschließen, reduzierte sich für die drei Paare nur noch auf eine Frage, ob dazu die jährlichen zweiwöchigen Urlaubsreisen reichten?

Das Kopfkino brauchte Oliver aber in diesem Moment nicht. Real, echt war das, was er spürte. Das intensive Saugen, Lutschen und Lecken hinterließen Spuren in seiner allmählich zusammenbrechenden Geduld endlich den Höhepunkt zu erleben.

Mornas, eine östlich der Autoroute du Soleil auf hohen, steil abstürzenden Felsen gebaute mittelalterliche Stadt, war schon längst vorbei, als Oliver sich so fühlte, wie wenn er von diesen Felsen abstürzte. Die geilen Titten von Gitte vor Augen, die sich von Sabine ausgiebig lecken lässt, während Reiner sie selbst von hinten kernig fickt, vermischten sich mit dem intensiver werden Saugen von Silvia. Er hörte ihr Schmatzen, ihr gurgeln, wenn sie seinen Schwanz wieder bis zum Anschlag einsog. Er spürte diesen Moment vor seiner Explosion, der - immer näher kommend - ihm fast den Atem nahm. Nicht nur sein Riemen pochte, auch sein Herz hatte eine jetzt höhere Taktung, die fast der Zündfolge seines 2 Liter-Diesels zu folgen schien.

Dann ging alles ganz schnell. Silke selbst spürte die Unmöglichkeit, sich selbst jetzt noch bei Oliver zurückzuhalten. Ihre immer schneller werdenden Bewegungen des Einsaugens und wieder Loslassens des Schwanzes durch ihre Lippen, hatten eine Geschwindigkeit erreicht, bei der für Oliver nur noch mit Mühe das Lenkrad in einwandfreier geradeaus Richtung zu halten war. Silke spürte, dass sie nass wurde. Ja, es floss bei ihr so stark, dass sie nicht nur ihre feuchte Fotze merken konnte sondern sie spürte plötzlich, wie ihre Oberschenkel richtig glitschig wurden. Silke erlebte, wie sich die erste Welle eines heftigen Orgasmus bei ihr breit machte; ja, von ihr Besitz nahm. Jetzt wollte sie seinen Saft, wollte ihren Mund füllen mit dem warmen Geschmack der Leidenschaft und so ihren gierigen Durst nach seinem Sperma stillen.

Noch einmal ganz tief, saugend, dann etwas verharrend, mit der Zunge leicht und dann immer stärker pressend und zusätzlich die Lippen fest zusammenhaltend und langsam zurückziehend … dann war es geschehen. Wie ein nicht enden wollender Fluss, der aber stoßweise die neue, herbe Fracht in den Mund spülte, genoss Silke das Abspritzen von Oliver. Er unterlegte seinen Abgang mit dem heftig werdenden Rauschen eines nicht enden wollenden Stöhnens. Silke leckte gierig alles von der Schwanzspitze ab. Immer wieder streichelte die Zunge die rote, nasse Eichel nach den noch verbliebenen Tropfen. Es ließ Oliver erschaudern.

Silkes lächelnden Blicke hatten Oliver erreicht. Aus beiden Mundwinkeln ran noch etwas von seinem Sperma. Genüsslich leckte Silke mit der Zunge in die beiden Ecken des Mundes. Sie hatte sich vorgenommen, nichts, aber auch nichts zu verschenken. In den kommenden Tagen würde sie sich diesen köstlichen Saft von Oliver mit Gitte und Sabine sicherlich öfters teilen müssen. Wie tröstlich, dass mit Marcel und Reiner deshalb aber kein Sperma-Notstand ausbrechen würde. Ihr Blick strahlte. Die Augen glänzten. Man sah: Sie hatte es genossen. Oliver erwiderte das süße aber auch schelmische Lächeln seiner Liebesten.

Wie unter einem Wasserfall, der durch das gleichbleibende schnurrende Dröhnen des Motors verursachte wurde, fanden sich beide langsam in ihrer Erregung abklingend kurz vor Orange, vor der Abzweigung auf die A 9 Richtung Nimes, Montpellier und nach Spanien wieder. Oliver musste tief durchatmen. Er wusste, dass er jetzt am liebsten für einige Momente alles hängen und baumeln lassen würde. Nachspüren, nannte er das, was man durch einen solchen Abgang verloren hat. Aber vor allem: was man dafür aber auch bekommen hat. Wieder mal ein geiles Erlebnis – auch fürs Kopfkino ...

Es war Silke, die den jetzt sichtbar gewordenen Boden ihrer Kaffeetasse zum Anlass nahm, um Oliver zu fragen, ob er nicht auch noch einen Michkaffee haben möchte. Der kaute derweil genüsslich auf einem mit Erdbeermarmelade von Bonne Maman bestrichenen Stück frischen Baguette. Es gab dieses bekannte knusprige Knarren, wenn man auf frisches französisches Weißbrot, eben in ein Baguette beißt. „Oh, mein Schatz, sehr gerne. Ich werde noch ein Stück von diesem vorzüglichen Camembert aus der Normandie essen. Muss ja meinen Eiweißhaushalt auffüllen, bevor die anderen kommen“, witzelte er mit halbgefülltem Mund zu Silke, die nur mit einem nach oben gestreckten Daumen als Zustimmung antworte. ‚Das wirst Du auch notwendig haben, mein Schatz‘, dachte sie und spürte ihre Erregung auf das, was da ab dem jetzt beginnenden Wochenende auf sie beide zu kommen sollte.

Silke war gerade dabei für die beiden in der Küche nochmals die großen Tassen mit Milchkaffee zu füllen. Der intensive Duft frisch aufgebrühten Kaffees zog durch den großen Wohnraum, als sich das Handy von Silke mit dem Ton einer Whatsapp – Nachricht meldete … Oh, sagte Silke, eine Nachricht von Gitte …

Gerne könnt ihr die Geschichte bebildern, wenn ihr passende Motive habt.

Wenn's gefällt, gibt's die Fortsetzung: Was Gitte und Marcel auf der Anreise geiles erlebt haben, wie plötzlich eine weitere Bitch dazustößt und wie die erste Nacht der beiden Pärchen im Ferienhaus in Sorède verläuft ...

Natürlich wollen wir eine Fortsetzung. Schreib bitte bald weiter.

Natürlich wollen wir eine Fortsetzung. Es ist einfach gut geschrieben.

5 Tage später

Sehr gut geschriebene Story. Bitte mehr davon. Mein Kopfkino läuft auf Hochtouren.

Die letzten Zeilen haben sich wohl aus dem ersten Teil dazu geschwindelt

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