einfach nur geil und wunderbar geschrieben!
Sex is about power
sehr sehr gut geschrieben
hast du sie wieder gesehen?
Super geschrieben - eine der besseren Geschichten die ich hier gelesen habe. Glückwunsch:
was für eine Scharfe Geschichte....
da haben sich ja zwei Ausgehungerte Weesen gefunden..
es geht doch weiter?
Ja hoffe ich auch
Vielen Dank für eure tollen Reaktionen!
Als ich die Geschichte gestern Abend hier eingestellt habe, war ich mir nicht ganz sicher ob sie vom Format und vor allem von der Länge in dieses Forum passt. Viele Geschichten die es hier sonst zu lesen gibt sind ja doch eher kürzer gehalten bzw. in viel mehr einzelne Abschnitte unterteilt. Umso mehr freue ich mich über eure tollen Reaktionen. Und das bei meiner ersten Geschichte! Vielen Dank euch allen! Ich sitze hier gerade mit einem breiten Grinsen und freue mich wie Bolle aufgrund eurer Kommentare.
Um eure Frage zu beantworten ob es weiter geht:
Im Moment habe ich erstmal "nur" diesen ersten Teil aufgeschrieben. Da es meine erste Geschichte ist, wollte ich erstmal abwarten wie die Reaktionen ausfallen und wie lange es wirklich dauert alles runter zu schreiben. Es war doch mehr Arbeit als erwartet. Trotzdem habe ich gefallen dran gefunden und soviel Lob motiviert natürlich um gleich heute Abend weiter zu schreiben.
I'm on Fire,
Mr. Desire
Ich würd mich freuen wenn du weiter schreibst ist echt nee geile Geschichte.
So darf diese Geile Geschichte nicht enden
Hallo Leute,
nach dem wieder einige Zeit vergangen ist, bin ich doch dazu gekommen die Geschichte weiter zu schreiben. Da der erste Teil ja mein Erstlingswerk war, bin ich ja nun mit dem zweiten Teil schon ein alter Hase im Geschichtenschreib-Business. :
In diesem Teil belauscht unser Protagonist seine beiden Camping Nachbarinnen, die sich über Annas letzte Nacht unterhalten. Dabei erfährt er, dass die beiden doch etwas mehr verbindet als "nur" eine normale Freundschaft.
Ich hoffe die Geschichte gefällt euch. Wie immer freue ich mich über Kommentare und Anregungen. Evtl. hinterlässt ja auch mal eine weibliche Leserin ein Kommentar. Würde mich sehr freuen.
Viele Grüße euch einsamen | notgeilen | vernachlässigten | neugierigen | schwanzgesteuerten | muschigesteuerten Lesern! (Nicht passendes bitte Streichen)
Mr. Desire
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"I got a bad desire"
― Bruce Springsteen, I'm on Fire
Als ich wach wurde war es draußen schon hell und die Sonne schien durch die Blätter der Bäume auf meinen Bus. Während ich langsam den Schlaf verdrängte, machte sich mein Körper bemerkbar. Mein Kopf brummte von dem Wein und der wenige Schlaf Tat sein Übriges. Ich fühlte mich so schlapp wie ein Boxer nach einem Kampf über zwölf Runden.
Langsam kletterte ich von der Schlafpritsche und zog mir meine Boxershorts an, die ich in einem Haufen verknoteter Kleider fand. Die Luft im Bus war stickig und man konnte riechen, dass sich hier zwei Personen heftigst ihrem Verlangen hingegeben hatten. Ich öffnete die Schiebetür und spürte wie die frische Waldluft in den Bus strömte und eine leichte Gänsehaut auf meinen Armen hinterließ. Aus dem Kühlschrank nahm ich eine Flasche Wasser und trank sie vor dem Bus halb leer, während ich die Sonne auf meinem Körper genoss. Wäre ich nicht so fertig gewesen hätte dieses Bild direkt in einer Print-Kampagne für Mineralwasser Verwendung finden können.
Das Pochen im Kopf wurde langsam leiser und die Erinnerungen an letzte Nacht drängten sich in den Vordergrund. Vor meinem inneren Auge sah ich Anna mit ihrem begehrenswerten Körper wie sie sich hemmungslos ihrer Lust hingab. Neben diesen erregenden Bildern hörte ich aber auch mein schlechtes Gewissen lauter werden. Ich hatte immerhin mit einer verheirateten Frau ungeschützten Sex gehabt. Und es war nicht so, als wenn dies ein Versehen gewesen wäre. Ganz im Gegenteil, In ihrer Geilheit hatte Anna mir direkt ins Gesicht gesagt, dass ich sie schwängern soll und mich hatte diese Vorstellung auch noch unglaublich geil gemacht. In mir zog sich alles zusammen. Wie hatte es bloß soweit kommen können, dass ich komplett die Kontrolle über mich verloren hatte? Bei dem Gedanken Anna geschwängert oder mir irgendeine Krankheit eingefangen zu haben wurde mir schlecht.
Ich zwang mich selbst ruhig zu bleiben und mich nicht weiter in diese Vorstellung rein zu steigern. Mein Kopf versuchte das Risiko klein zu reden und nach ein paar Momenten gelang mir diese Selbsttäuschung sogar. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, beschloss ich erstmal im See zu schwimmen um wieder runterzukommen und vor allem den Geruch von letzter Nacht loszuwerden.
Das kalte Wasser tat gut und kühlte meinen Pochenden Kopf. Um mich für meine Dummheit zu bestrafen, zwang ich mich ein hohes Tempo zu schwimmen und graulte bis zur Seemitte. Bei jedem Zug spürte ich die Trägheit meiner Muskeln und die Schwere in meinen Armen. Am Ziel angekommen streckte ich meinen Körper aus und ließ ich mich auf der Wasseroberfläche treiben. Langsam beruhigte sich meine Atmung und mein Puls kam wieder runter. Da nur mein Gesicht aus dem Wasser ragte und meine Ohren unter der Wasseroberfläche verschwanden, war das Einzige was ich hörte das dumpfe Rauschen aus der Tiefe des Sees. Alles um mich herum war wunderbar ruhig und ich fühlte mich wie der letzte verbliebene Mensch auf dieser Erde. Das kühle Wasser, das monotone Rauschen und das gleichmäßige Pumpen meines Herzens, ließen mich in diesem Moment alle Gedanken vergessen. Ich spürte nur noch meinen Körper und war ganz bei mir.
Nach ein paar Minuten absoluter Ruhe spürte ich wie mein Körper langsam auskühlte. Wieder zwang ich mich in schnellen Zügen zum Ufer zurück zu graulen. Ich war zwar gut in Form doch die weite Strecke und mein körperlicher Zustand, verlangten mir alles ab. Erschöpft erreichte ich das Ufer und ließ mich auf der kleinen Badewiese nieder.
Die körperliche Anstrengung hatte gut getan. Ich konnte wieder klar Denken und auch das Pochen in meinem Kopf hatte nachgelassen. Als meine Gedanken wieder auf die letzte Nacht mit Anna kamen, spürte ich nun nicht mehr nur mein schlechtes Gewissen, sondern musste auch eingestehen, dass mir die gesamte Situation ziemlich gut gefallen hatte. Es war nicht nur das rein sexuelle das mich an Anna gereizt hatte, es war viel mehr die Art wie Anna und ich miteinander umgegangen waren. Ich schmunzelte bei dem Gedanken wie wir uns gegenseitig provoziert hatten um den jeweils anderen aus der Reserve zu locken. Obwohl unser Umgang äußerst heftig und derb gewesen war, hatte unser Spiel trotzdem von Respekt geprägt.
Wieder bemerkte ich wie mich diese Frau faszinierte. Innerlich hoffte ich, dass Anna diese Faszination auch für mich empfand und nicht nur ich alleine eine besondere Verbindung zwischen uns gespürt hatte. Der Gedanke, dass es für Anna nur eine schnelle anonyme Nummer gewesen sein könnte, verunsicherte mich. Ohne es zu wollen, spürte ich eine tiefe Zuneigung zu ihr. Tiefer als wahrscheinlich gut war.
Mich überkam ein ungeheures Verlangen danach Anna wieder zu sehen. Ich musste einfach wissen wie sie über letzte Nacht dachte. Mein Ego verlangte nach der Bestätigung, dass es auch für sie mehr als nur belangloser Sex war.
Obwohl eine innere Stimme mir sagte, dass unsere Affäre keinen guten Ausgang nehmen würde, beschloss ich Anna und Julia bei ihrem Zelt zu besuchen. Uns den Rest des Wochenendes aus dem Weg zu gehen wäre sowieso keine Option gewesen. Irgendwann wäre man sich zufällig begegnet.
Ich trocknete mich schnell ab, schwang mein Badetuch um die Schultern und machte mich zurück zu meinem Bus. Da es warm war und der frische Wind sich angenehm auf meiner nackten Haut anfühlte, beschloss ich gar nichts weiter anzuziehen sondern Anna und Julia in Bademontur zu besuchen. Anna hatte mich sowieso schon komplett nackt gesehen und Julia hatte auch einen lockeren Eindruck gemacht. Außerdem war ich recht Stolz auf meinen Körper, den ich versuchte mit regelmäßigem Schwimmtraining fit zu halten.
Als ich mich ihrem Zelt näherte, hörte ich schon von weitem die Stimmen von den beiden, konnte sie aber nirgendwo entdecken. Sie waren anscheinend schon wach, waren aber noch im Zelt. Nachdem ich mich auf ein paar Meter genähert hatte, hörte ich Julias aufgebrachte Stimme.
"Das ist nicht dein Ernst oder?"
"Ich weiß, ich weiß. Du darfst mir nicht böse sein. Es hat sich einfach so ergeben." Das war Annas Stimme. Ich ahnte schon worüber die beiden sprachen.
"Oh man. Da pass ich einmal nicht auf dich auf und du lässt dich gleich auf den ersten Typen ein der dir über den Weg läuft. Du weißt das ich damit absolut kein Problem habe, aber das ganze ohne Gummi abzuziehen ist echt scheisse."
"Ich weiß auch nicht wie das passieren konnte. Ich war einfach dermaßen geil, dass mein Verstand komplett ausgesetzt hat. Du weißt doch selber wie es im Moment mit Frank läuft. Und gestern ging es einfach nicht mehr anders. Wir waren kurz davor loszulegen und haben dann erst bemerkt, dass keiner von uns Kondome dabei hatte. In dem Moment war ich aber schon so geil, dass ich nicht mehr anders konnte. Du musst aber auch sagen, dass unser Nachbar wirklich klasse aussieht. Da hättest du an meiner Stelle auch nicht nein sagen können."
Ich war inzwischen nur noch ca. vier Meter vom Zelt der beiden entfernt und konnte beide perfekt hören. Ohne mich zu bewegen und darauf bedacht keine verräterische Geräusche zu machen, belauschte ich die beiden. Julias Stimme war nun wieder etwas versöhnlicher. "Du hast ja recht meine Liebe. Mir ist sein Körper auch direkt aufgefallen. Wenn du ihn dir nicht geschnappt hättest, hätte ich ihn mir gekrallt."
Beide mussten kichern. Die Tatsache, dass sich beide über mich unterhielten ohne zu wissen, dass ich sie hören konnte, ließen mich innerlich grinsen. Ich kam mir vor wie ein kleiner Junge der was Verbotenes tat. Außerdem machte es mich an wie die beiden über mich redeten.
"Oh Gott Julia. Die Nummer heute Nacht war ganz nach deinem Geschmack. Wild und hemmungslos. Unser lieber Nachbar weiß wirklich mit seinem Körper umzugehen. Ich bekomme jetzt noch eine Gänsehaut wenn ich daran zurück denke. Auch wenn wir es übertrieben haben und ohne Kondom rumgemacht haben, bereue ich absolut nicht was passiert ist. Das war der beste Sex meines Lebens."
Ich spürte wie ich rot wurde. Zum Glück konnte mich keiner sehen.
"Ich will alle Details Wissen. Du musst mir alles ganz genau erzählen. Was hat er mit dir gemacht?", hörte ich Julias neugierige Stimme.
"Das wüsstest du wohl gerne du kleines neugieriges Luder.", neckte Anna ihre Freundin.
"Ich platze gleich vor lauter Neugierde. Ich hab ja nur mitbekommen, dass du mitten in der Nacht zurück ins Zelt gebrochen kamst, total fertig aussahst und dann ohne was zu sagen in meinem Arm mit dem seeligsten Lächeln der Welt eingeschlafen bist. Außerdem hast du total nach Sex gerochen."
Die beiden schienen wirklich ein inniges Verhältnis zu haben. Schon gestern hatte ich gespürt, dass die beiden etwas verband was über eine normale Freundschaft hinausging und dieser Eindruck bestätigte sich gerade.
"Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Du hast ja noch mitbekommen, dass wir uns gestern Abend prächtig verstanden und ordentlich geflirtet haben."
"Geflirtet ist gar kein Ausdruck. Das war ja schon eher verbaler Sex, den ihr hattet. Ich hab mich extra zurückgezogen, damit ihr 'freie Bahn' hattet."
"Vielen Dank. Beim nächsten mal werde ich mich bei dir revanchieren."
"Och, du könntest dich doch auch gleich bei mir revanchieren und mir alles genau erzählen. Du weißt wie Neugierig ich bin."
"Ich weiß, ich weiß. Also pass auf: Während wir noch hier vor unserem Zelt saßen, war ich schon unglaublich erregt. Der schöne Abend, diese erotische Spannung zwischen uns, irgendwie hat gestern Abend einfach alles gepasst. Und als ich dann etwas Wein nachgeschenkt habe und dabei verführerisch mit meinem Hintern gewackelt habe, stand er auf einmal hinter mir."
"Das habe ich hier im Zelt noch mitbekommen, als ich ein bisschen durch den Lüftungsschlitz gelunzt habe. Ich hatte noch die Hoffnung, dass ihr es gleich hier treibt. Dann hätte ich auch davon noch etwas gehabt", hörte ich Julia lachen.
"Ehrlich gesagt hätte ich es auch direkt hier gemacht. In dem Moment wo er hinter mir stand und ich sein Gerät an meinem Hintern gespürt habe, war es um mich geschehen. In diesem Moment wusste ich schon, dass wir es miteinander tun werden. Er hat einfach meinen Körper mit seinen starken Händen und Armen an sich gedrückt und ich hab direkt gemerkt, dass er keinen Widerstand zulassen würde. Das Ganze hat mich in dem Moment schon unglaublich an gemacht, ich musste sogar direkt stöhnen bei seinen Berührungen."
"Ich hab dich gehört. Mich hat die Situation auch ziemlich angemacht. Während ihr hier standet hab ich schon mal meine Hand in mein Höschen gleiten lassen. Schade, dass ihr dann weg seid. Oh Anna, du hast es wirklich nötig gehabt, oder? Es freut mich, dass es dir mal wieder jemand so richtig besorgt hat."
"In mir hat sich in den letzten Monaten so viel Frust angestaut und das kam gestern einfach alles raus. Wahrscheinlich hält unser Nachbar mich für eine total notgeile ********."
Ich musste grinsen, weil Anna mit ihrer Vermutung Recht hatte. Allerdings verstand ich das Wort "********" nicht als abwertend, sondern sah in einer "********" eine selbstbewusste und selbstbestimmte Frau, die ihre Sexualität frei auslebt, ohne dabei auf gesellschaftliche Normen oder anerzogene Scham Rücksicht zu nehmen. "********" war für mich gleichbedeutend mit sexueller Freiheit. Und so etwas Besonderes wie mit Anna gestern Abend, war eben nur mit "Schlampen" möglich.
"Deine Erzählung macht mich ganz wuschig", hörte ich Julia. "Was ist passiert nachdem ihr rüber zu seinem Bus seid?"
"Wir haben uns die ganze Zeit gegenseitig geil gemacht. Es war wie ein Spiel zwischen uns, wer den anderen am meisten mit seinen Worten und Gesten reizt und wer es als erstes nicht mehr aushält. Ich kann dir gar nicht sagen wie geil mich alleine dieses Vorspiel gemacht hat."
"Oh Gott Anna, deine Geschichte macht mich echt an. Ich spüre schon wie ich feucht werde. Erzähl weiter, wer hat das Spiel gewonnen?"
Während Julia erwähnte wie erregt sie war, bemerkte auch ich, dass mich diese Situation geil machte. Mein kleiner Freund drückte schon wieder ordentlich gegen die Badehose. Es war aber auch eine geile Situation wie sich meine beiden hübschen Nachbarinnen über mich unterhielten und sich gegenseitig an der Erzählung aufgeilten.
"Na was meinst du wohl? Ich habe alle Waffen eingesetzt, die ich zu bieten habe. Irgendwann konnte er nicht mehr und ist einfach über mich hergefallen. Er war wirklich wie ein wildes Tier das man von der Kette gelassen hat. Nachdem ich mich aber dann ergeben und unterwürfig vor ihm hingekniet hatte, hat er wieder komplett die Kontrolle übernommen. Kennst du das wenn du so unglaublich geil bist, nur noch genommen werden willst und der Kerl lässt dich zappeln und macht dich immer geiler? Irgendwann habe ich ihn angefleht seinen Schwanz in mich zu stecken. Auch ohne Kondom."
"Du bist so ein kleines durchtriebenes Luder Anna. Und hat er dich dann genommen?"
"Du glaubst gar nicht wie er mich genommen hat. Er hat mich richtig durchgefickt. Wir beide waren wie im Rausch und haben alles um uns rum vergessen. Ich habe nur noch sein riesiges Gerät in mir gespürt und dabei gestöhnt wie eine wilde. Oh Gott, ich spüre sein Teil noch in mir und ich glaube sein Saft läuft immer noch aus mir raus."
Während Anna erzählte, hörte ich Julia leise stöhnen. Machte sie es sich gerade etwa selber? Ich spürte wie mein Schwanz nun komplett hart war und ich das dringende Bedürfnis hatte ihn durch die Badehose zu reiben. Allerdings hatte ich Angst davor entdeckt zu werden. Auch wenn wenig los war, war das hier immerhin noch ein öffentlicher Campingplatz und dabei erwischt zu werden wie man sich einen vor dem Zelt seiner Nachbarinnen runterholt, wäre einfach zu peinlich gewesen.
"Hm, deine Finger fühlen sich gut an. Erzähl weiter, die Geschichte ist so geil!", hörte ich Julia stöhnen. Hatte ich gerade richtig gehört? Machte Anna gerade mit ihren Fingern dass was ich vermutete? Allein bei dem Gedanken daran spürte ich meinen Schwanz zucken.
"Er hat mich mit einer wahnsinnigen Ausdauer genommen und mich dabei fest mit seinen großen starken Händen von hinten gepackt. Er war einfach so dominant, dass ich mich komplett fallen lassen und mich nur noch meiner Lust hingeben konnte. Außerdem hat er dabei die ganze Zeit mit mir geredet und mir gesagt was für eine kleine geile ******** ich bin und wie geil es ist mich ohne Gummi zu ficken. In diesem Augenblick hat mich das alles noch viel geiler gemacht. Ich bin so unglaublich stark gekommen, es war wirklich einmalig. Alles was sich in mir an gestaut hatte brach in diesem Moment aus mir raus. Und auch wenn es sich jetzt im Nachhinein krank anhört, aber ich habe ihn zum Schluss angefleht in mir zu kommen. Ich war einfach so geil, dass mein Gehirn komplett ausgesetzt hat."
Julias stöhnen wurde heftiger. Ich war mir nun sicher, dass Anna es ihrer Freundin machte während sie ihr von letzter Nacht erzählte. Diese zwei Frauen machten mich echt fertig. Ich konnte nicht anders und rieb meinen Schwanz so unauffällig wie möglich durch die Badehose.
"Und, hat er ihn vorher rausgezogen oder ist er in dir gekommen?" Julia wollte wirklich jedes Detail wissen.
"Er ist in mir gekommen und hat meine kleine Muschi komplett mit seinem Saft überschwemmt. Es war so heftig, dass ich für ein paar Momente komplett weggetreten war. Und das Ganze hat er zweimal mit mir veranstaltet. Außerdem hat er mich noch geleckt wie ein Weltmeister und ist in meinem Mund gekommen. Der Mann hat wirklich eine unglaubliche Ausdauer."
"Oh Anna. Eigentlich sollte ich mit dir schimpfen. Aber du bist so pervers, dass mich das schon wieder anmacht. Ich bin einfach eine genauso kleine ******** wie du."
"Das spüre ich. Du bist total Nass zwischen den Beinen. Da hat es aber jemand echt nötig", hörte ich Anna. "Stellst du dir gerade vor wie ich von unserem Herrn Nachbarn rangenommen wurde? Wie er mich von hinten gefickt hat? Wie ich laut gestöhnt habe? Wie er sein gesamtes Sperma in meinen Unterleib gepumpt hat?"
Anna provozierte ihre Freundin genauso wie sie mich gestern provoziert hatte. Jetzt war mir auch klar woher Julia so genau über Annas Sexleben bescheid wusste.
Julia keuchte hörbar auf. "Ich stell mir gerade vor, dass ich an deiner Stelle gewesen wäre und sein Prachtschwanz mich so gestoßen hätte. Oh Gott bin ich neidisch auf dich. Hmm, reib meine Muschi weiter, dass fühlt sich so unglaublich gut an."
"Das würde dir so gefallen, einfach mit meinem Sexspielzeug zu spielen. Aber da du ja meine beste Freundin bist, teile ich vielleicht sogar mit dir. Dann könnte sein Schwanz sich ja auch mal um dich kümmern. Dann könnte er dich auch mal richtig rannehmen und ordentlich durchficken. Oder wir kümmern uns einfach beide um dich. Während er dich fickt kann ich mit deinen geilen Brüsten spielen und mit dir rumknutschen. Stell dir vor wie du in meinen Armen liegst und unser Nachbar tobt sich mit seinem Prachtschwanz an deiner geilen Muschi aus."
Dass mich Anna gerade als ihr Sexspielzeug bezeichnet hatte, störte mich in diesem Moment nicht im Geringsten. Der Gedanke, dass Anna nur drei Meter von mir entfernt gerade die Muschi ihrer besten Freundin rieb und ihr dabei erzählte, wie ich sie rannehmen würde, beherrschte in diesem Moment meinen Kopf und ließ keinen Platz mehr für andere Gedanken. Ich rieb nun etwas schneller meinen harten Schwanz durch meine Badehose.
Anna machte weiter: "Stell dir vor, wie der Schwanz unseres Nachbars immer wieder in dich reinfährt und dich hart und heftig stößt während ich dir ins Ohr flüstere was für eine kleine geile ******** du bist. Na gefällt dir die Vorstellung?"
"Oh Gott mir kommt's gleich. Mach weiter. Machs mir Anna. Ich bin so geil."
"Stell dir vor wie er dich heftig fickt und du spürst wie er kommt. Er kommt in dir und pumpt sein gesamtes Sperma in dich hinein."
"Oh Gott. Jaaa..."
"Oh ja. Komm für mich. Komm, während ich deine geile Muschi reibe."
"Uahhhh..."
Ich hörte Julia nur laut aufstöhnen und war mir sicher, dass sie in dieser Sekunde kam. Was hätte ich jetzt darum gegeben die beiden bei ihrem Spiel nicht nur zu hören, sondern auch zu sehen. Vor meinem inneren Auge lagen die beiden in Löffelchenstellung und Anna hatte ihren Arm um Julia gelegt und machte es ihr, während sie ihr erzählte wie ich sie rannehmen würde. Mein Schwanz drückte gegen meine Badehose und ich spürte, dass vorne schon die ersten Tropfen rauskamen. Ich war so geil, ich musste aufpassen nicht in meine Badehose zu kommen.
Julias stöhnen wurde langsam leiser und ging in ein heftiges Atmen über. Ich hörte leise ein paar Seufzer und war mir sicher, dass beide am rumknutschen waren. Nach einiger Zeit hörte ich Julia leise flüstern: "Danke!"
Meine Erektion ließ langsam wieder nach und mit dem wiedereinsetzen normaler Gehirnaktivitäten wurde mir klar in was für einer Lage ich mich befand. Ich hoffe mich hatte keiner beobachtet. Mir war klar, dass ich langsam aber sicher den Rückzug antreten musste um nicht doch von jemand Fremden, oder noch schlimmer, von den beiden entdeckt zu werden. Ich hatte mein Glück schon genug herausgefordert.
Als ich mich gerade am Abwenden war hörte ich nochmal leise Julias Stimme: "Danke nochmal für den schönen Orgasmus. Ich hatte schon Angst, dass du dich den Rest des Wochenendes nur mit unserem Nachbarn vergnügst und ich komplett für dich abgeschrieben bin."
"Spinnst du! Das ist doch unser Wochenende, Süße. Da ist es doch klar dass ich mich auch um meine beste Freundin kümmere. Du weißt doch wie wichtig mir unsere Wochenenden sind, sonst würde ich ja nie in den Genuss von so begnadeten Händen und einem so tollen Mund wie deinem kommen. Glaub mir Julia, ohne dich hätte ich die Ehe mit Jörg nicht so lange Ausgehalten und wäre vor sexueller Frustration schon längst geplatzt. Keine Angst, ich weiß schon was ich dir verdanke. Du hast einen besonderen Platz in meinem Herzen."
Julia lachte erleichtert. Meine Theorie, dass die beiden mehr als nur eine "normale" Freundschaft verband bestätigte sich damit. Ich spürte wie mir diese Erkenntnis einen leichten Stich versetzte. Ohne es genau benennen zu können, war ich ein bisschen eifersüchtig auf Julia.
"Du bist die beste Anna, vielen Dank", hörte ich Julia. "Und wie geht es jetzt mit unserem Nachbarn und dir weiter?"
Ich hielt die Luft an. Mit dieser Frage hatte ich in diesem Moment nicht gerechnet. Ich war in diesem Moment unsicher ob ich die Antwort wirklich wissen wollte? Da sich Anna meiner Anwesenheit nicht bewusst war, musste sie ihre Antwort nicht in nette Worte verpacken, sondern konnte ihrer Freundin die ungeschminkte Wahrheit erzählen. Ich spürte wie ich mich innerlich anspannte und die Antwort erwartete, wie ein Boxer der einen Faust auf sich zukommen sieht.
"Ehrlich gesagt weiß ich es nicht genau", Annas Stimme klang traurig. Mein Körper war komplett erstarrt. "Ich habe Jörg gegenüber schon ein schlechtes Gewissen. Aber nicht wegen dem Sex. Diese Sache hat er sich selbst zuzuschreiben. Es ist eher wegen dem was noch passiert ist."
"Da war noch mehr?", fragte Julia überrascht.
"Unser Nachbar weiß nicht nur wie man mit seinem Gerät umgeht, er kann auch ungeheuer zärtlich sein. Und er weiß wie man eine Frau küsst, so dass einem der Atem wegbleibt. Er ist so ganz anders als Jörg. So selbstbewusst und dominant, aber gleichzeitig auch unglaublich zärtlich." Julias Stimme ging in ein Flüstern über, so als wenn ihr ihre Worte unangenehm wären. "Ich glaube ich habe mich ein bisschen verliebt."
Mein Herz setzte einen Moment aus. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Ein warmes Gefühl machte sich in mir breit und ich konnte mich nicht gegen meine Mundwinkel wehren, die sich nach oben bogen. So wie ich in meinen Badeklamotten dastand, meine Nachbarinnen belauschte und dabei vor mich hin grinste, sah ich wahrscheinlich aus wie der letzte Depp. Aber das war mir in diesem Moment egal. In diesem Moment zählten nur Annas Worte.
"Oh Anna. Was machst du nur für Sachen? Komm mal her zu mir meine Liebe."
Ich hörte ein rascheln und vermutete, dass Julia Anna in den Arm nahmen. Ich hatte genug gehört und eine innere Stimme sagte mir, dass es nun wirklich Zeit war zu verschwinden. Leise wandte ich mich ab und schlich auf Zehenspitzen davon.
Immer wieder hörte ich Annas Worte und konnte mir dabei ein Lächeln nicht verkneifen.
Sehr gut geschrieben. Das macht Lust auf mehr. Wie heißt es heutzutage : I Like
Sehr schöne Geschichte.
Da hat das lesen richtig Spass gemacht. Ich hoffe dass es sobald wie möglich weitergeht.
Absolut tolle Geschichte! Unbedingt weiterschreiben
bitte unbedingt weiter schreibenAbsolut tolle Geschichte! Unbedingt weiterschreiben
absolut tolle Geschichte von liebe Sehnsucht und verlangen
Sehr schön, bitte weiter schreiben
Eine der besten Geschichten. Super Schreibstyl. Bin sehr gespannt auf die Fortsetzung.
Geil geschrieben
Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung(en). Gefällt mir bisher außerordentlich. :)
Lieben Gruß,
A.
Finde deine Geschichte schön geschrieben und würde mir eine Fortsetzung wünschen.
Hoffentlich findest du die Zeit dafür.
Schöne Grüße
Purist
Würde mich sehr über eine Fortsetzung der Geschichte freuen.
eine der wirklich besten Geschichten bei Teufelchens, hart, geil und trotzdem erotisch und schön