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mister-desire

  • Hallo Leute,

    nach dem wieder einige Zeit vergangen ist, bin ich doch dazu gekommen die Geschichte weiter zu schreiben. Da der erste Teil ja mein Erstlingswerk war, bin ich ja nun mit dem zweiten Teil schon ein alter Hase im Geschichtenschreib-Business. :

    In diesem Teil belauscht unser Protagonist seine beiden Camping Nachbarinnen, die sich über Annas letzte Nacht unterhalten. Dabei erfährt er, dass die beiden doch etwas mehr verbindet als "nur" eine normale Freundschaft.

    Ich hoffe die Geschichte gefällt euch. Wie immer freue ich mich über Kommentare und Anregungen. Evtl. hinterlässt ja auch mal eine weibliche Leserin ein Kommentar. Würde mich sehr freuen.

    Viele Grüße euch einsamen | notgeilen | vernachlässigten | neugierigen | schwanzgesteuerten | muschigesteuerten Lesern! (Nicht passendes bitte Streichen)

    Mr. Desire

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    "I got a bad desire"

    ― Bruce Springsteen, I'm on Fire

    Als ich wach wurde war es draußen schon hell und die Sonne schien durch die Blätter der Bäume auf meinen Bus. Während ich langsam den Schlaf verdrängte, machte sich mein Körper bemerkbar. Mein Kopf brummte von dem Wein und der wenige Schlaf Tat sein Übriges. Ich fühlte mich so schlapp wie ein Boxer nach einem Kampf über zwölf Runden.

    Langsam kletterte ich von der Schlafpritsche und zog mir meine Boxershorts an, die ich in einem Haufen verknoteter Kleider fand. Die Luft im Bus war stickig und man konnte riechen, dass sich hier zwei Personen heftigst ihrem Verlangen hingegeben hatten. Ich öffnete die Schiebetür und spürte wie die frische Waldluft in den Bus strömte und eine leichte Gänsehaut auf meinen Armen hinterließ. Aus dem Kühlschrank nahm ich eine Flasche Wasser und trank sie vor dem Bus halb leer, während ich die Sonne auf meinem Körper genoss. Wäre ich nicht so fertig gewesen hätte dieses Bild direkt in einer Print-Kampagne für Mineralwasser Verwendung finden können.

    Das Pochen im Kopf wurde langsam leiser und die Erinnerungen an letzte Nacht drängten sich in den Vordergrund. Vor meinem inneren Auge sah ich Anna mit ihrem begehrenswerten Körper wie sie sich hemmungslos ihrer Lust hingab. Neben diesen erregenden Bildern hörte ich aber auch mein schlechtes Gewissen lauter werden. Ich hatte immerhin mit einer verheirateten Frau ungeschützten Sex gehabt. Und es war nicht so, als wenn dies ein Versehen gewesen wäre. Ganz im Gegenteil, In ihrer Geilheit hatte Anna mir direkt ins Gesicht gesagt, dass ich sie schwängern soll und mich hatte diese Vorstellung auch noch unglaublich geil gemacht. In mir zog sich alles zusammen. Wie hatte es bloß soweit kommen können, dass ich komplett die Kontrolle über mich verloren hatte? Bei dem Gedanken Anna geschwängert oder mir irgendeine Krankheit eingefangen zu haben wurde mir schlecht.

    Ich zwang mich selbst ruhig zu bleiben und mich nicht weiter in diese Vorstellung rein zu steigern. Mein Kopf versuchte das Risiko klein zu reden und nach ein paar Momenten gelang mir diese Selbsttäuschung sogar. Nachdem ich mich etwas beruhigt hatte, beschloss ich erstmal im See zu schwimmen um wieder runterzukommen und vor allem den Geruch von letzter Nacht loszuwerden.

    Das kalte Wasser tat gut und kühlte meinen Pochenden Kopf. Um mich für meine Dummheit zu bestrafen, zwang ich mich ein hohes Tempo zu schwimmen und graulte bis zur Seemitte. Bei jedem Zug spürte ich die Trägheit meiner Muskeln und die Schwere in meinen Armen. Am Ziel angekommen streckte ich meinen Körper aus und ließ ich mich auf der Wasseroberfläche treiben. Langsam beruhigte sich meine Atmung und mein Puls kam wieder runter. Da nur mein Gesicht aus dem Wasser ragte und meine Ohren unter der Wasseroberfläche verschwanden, war das Einzige was ich hörte das dumpfe Rauschen aus der Tiefe des Sees. Alles um mich herum war wunderbar ruhig und ich fühlte mich wie der letzte verbliebene Mensch auf dieser Erde. Das kühle Wasser, das monotone Rauschen und das gleichmäßige Pumpen meines Herzens, ließen mich in diesem Moment alle Gedanken vergessen. Ich spürte nur noch meinen Körper und war ganz bei mir.

    Nach ein paar Minuten absoluter Ruhe spürte ich wie mein Körper langsam auskühlte. Wieder zwang ich mich in schnellen Zügen zum Ufer zurück zu graulen. Ich war zwar gut in Form doch die weite Strecke und mein körperlicher Zustand, verlangten mir alles ab. Erschöpft erreichte ich das Ufer und ließ mich auf der kleinen Badewiese nieder.

    Die körperliche Anstrengung hatte gut getan. Ich konnte wieder klar Denken und auch das Pochen in meinem Kopf hatte nachgelassen. Als meine Gedanken wieder auf die letzte Nacht mit Anna kamen, spürte ich nun nicht mehr nur mein schlechtes Gewissen, sondern musste auch eingestehen, dass mir die gesamte Situation ziemlich gut gefallen hatte. Es war nicht nur das rein sexuelle das mich an Anna gereizt hatte, es war viel mehr die Art wie Anna und ich miteinander umgegangen waren. Ich schmunzelte bei dem Gedanken wie wir uns gegenseitig provoziert hatten um den jeweils anderen aus der Reserve zu locken. Obwohl unser Umgang äußerst heftig und derb gewesen war, hatte unser Spiel trotzdem von Respekt geprägt.

    Wieder bemerkte ich wie mich diese Frau faszinierte. Innerlich hoffte ich, dass Anna diese Faszination auch für mich empfand und nicht nur ich alleine eine besondere Verbindung zwischen uns gespürt hatte. Der Gedanke, dass es für Anna nur eine schnelle anonyme Nummer gewesen sein könnte, verunsicherte mich. Ohne es zu wollen, spürte ich eine tiefe Zuneigung zu ihr. Tiefer als wahrscheinlich gut war.

    Mich überkam ein ungeheures Verlangen danach Anna wieder zu sehen. Ich musste einfach wissen wie sie über letzte Nacht dachte. Mein Ego verlangte nach der Bestätigung, dass es auch für sie mehr als nur belangloser Sex war.

    Obwohl eine innere Stimme mir sagte, dass unsere Affäre keinen guten Ausgang nehmen würde, beschloss ich Anna und Julia bei ihrem Zelt zu besuchen. Uns den Rest des Wochenendes aus dem Weg zu gehen wäre sowieso keine Option gewesen. Irgendwann wäre man sich zufällig begegnet.

    Ich trocknete mich schnell ab, schwang mein Badetuch um die Schultern und machte mich zurück zu meinem Bus. Da es warm war und der frische Wind sich angenehm auf meiner nackten Haut anfühlte, beschloss ich gar nichts weiter anzuziehen sondern Anna und Julia in Bademontur zu besuchen. Anna hatte mich sowieso schon komplett nackt gesehen und Julia hatte auch einen lockeren Eindruck gemacht. Außerdem war ich recht Stolz auf meinen Körper, den ich versuchte mit regelmäßigem Schwimmtraining fit zu halten.

    Als ich mich ihrem Zelt näherte, hörte ich schon von weitem die Stimmen von den beiden, konnte sie aber nirgendwo entdecken. Sie waren anscheinend schon wach, waren aber noch im Zelt. Nachdem ich mich auf ein paar Meter genähert hatte, hörte ich Julias aufgebrachte Stimme.

    "Das ist nicht dein Ernst oder?"

    "Ich weiß, ich weiß. Du darfst mir nicht böse sein. Es hat sich einfach so ergeben." Das war Annas Stimme. Ich ahnte schon worüber die beiden sprachen.

    "Oh man. Da pass ich einmal nicht auf dich auf und du lässt dich gleich auf den ersten Typen ein der dir über den Weg läuft. Du weißt das ich damit absolut kein Problem habe, aber das ganze ohne Gummi abzuziehen ist echt scheisse."

    "Ich weiß auch nicht wie das passieren konnte. Ich war einfach dermaßen geil, dass mein Verstand komplett ausgesetzt hat. Du weißt doch selber wie es im Moment mit Frank läuft. Und gestern ging es einfach nicht mehr anders. Wir waren kurz davor loszulegen und haben dann erst bemerkt, dass keiner von uns Kondome dabei hatte. In dem Moment war ich aber schon so geil, dass ich nicht mehr anders konnte. Du musst aber auch sagen, dass unser Nachbar wirklich klasse aussieht. Da hättest du an meiner Stelle auch nicht nein sagen können."

    Ich war inzwischen nur noch ca. vier Meter vom Zelt der beiden entfernt und konnte beide perfekt hören. Ohne mich zu bewegen und darauf bedacht keine verräterische Geräusche zu machen, belauschte ich die beiden. Julias Stimme war nun wieder etwas versöhnlicher. "Du hast ja recht meine Liebe. Mir ist sein Körper auch direkt aufgefallen. Wenn du ihn dir nicht geschnappt hättest, hätte ich ihn mir gekrallt."

    Beide mussten kichern. Die Tatsache, dass sich beide über mich unterhielten ohne zu wissen, dass ich sie hören konnte, ließen mich innerlich grinsen. Ich kam mir vor wie ein kleiner Junge der was Verbotenes tat. Außerdem machte es mich an wie die beiden über mich redeten.

    "Oh Gott Julia. Die Nummer heute Nacht war ganz nach deinem Geschmack. Wild und hemmungslos. Unser lieber Nachbar weiß wirklich mit seinem Körper umzugehen. Ich bekomme jetzt noch eine Gänsehaut wenn ich daran zurück denke. Auch wenn wir es übertrieben haben und ohne Kondom rumgemacht haben, bereue ich absolut nicht was passiert ist. Das war der beste Sex meines Lebens."

    Ich spürte wie ich rot wurde. Zum Glück konnte mich keiner sehen.

    "Ich will alle Details Wissen. Du musst mir alles ganz genau erzählen. Was hat er mit dir gemacht?", hörte ich Julias neugierige Stimme.

    "Das wüsstest du wohl gerne du kleines neugieriges Luder.", neckte Anna ihre Freundin.

    "Ich platze gleich vor lauter Neugierde. Ich hab ja nur mitbekommen, dass du mitten in der Nacht zurück ins Zelt gebrochen kamst, total fertig aussahst und dann ohne was zu sagen in meinem Arm mit dem seeligsten Lächeln der Welt eingeschlafen bist. Außerdem hast du total nach Sex gerochen."

    Die beiden schienen wirklich ein inniges Verhältnis zu haben. Schon gestern hatte ich gespürt, dass die beiden etwas verband was über eine normale Freundschaft hinausging und dieser Eindruck bestätigte sich gerade.

    "Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Du hast ja noch mitbekommen, dass wir uns gestern Abend prächtig verstanden und ordentlich geflirtet haben."

    "Geflirtet ist gar kein Ausdruck. Das war ja schon eher verbaler Sex, den ihr hattet. Ich hab mich extra zurückgezogen, damit ihr 'freie Bahn' hattet."

    "Vielen Dank. Beim nächsten mal werde ich mich bei dir revanchieren."

    "Och, du könntest dich doch auch gleich bei mir revanchieren und mir alles genau erzählen. Du weißt wie Neugierig ich bin."

    "Ich weiß, ich weiß. Also pass auf: Während wir noch hier vor unserem Zelt saßen, war ich schon unglaublich erregt. Der schöne Abend, diese erotische Spannung zwischen uns, irgendwie hat gestern Abend einfach alles gepasst. Und als ich dann etwas Wein nachgeschenkt habe und dabei verführerisch mit meinem Hintern gewackelt habe, stand er auf einmal hinter mir."

    "Das habe ich hier im Zelt noch mitbekommen, als ich ein bisschen durch den Lüftungsschlitz gelunzt habe. Ich hatte noch die Hoffnung, dass ihr es gleich hier treibt. Dann hätte ich auch davon noch etwas gehabt", hörte ich Julia lachen.

    "Ehrlich gesagt hätte ich es auch direkt hier gemacht. In dem Moment wo er hinter mir stand und ich sein Gerät an meinem Hintern gespürt habe, war es um mich geschehen. In diesem Moment wusste ich schon, dass wir es miteinander tun werden. Er hat einfach meinen Körper mit seinen starken Händen und Armen an sich gedrückt und ich hab direkt gemerkt, dass er keinen Widerstand zulassen würde. Das Ganze hat mich in dem Moment schon unglaublich an gemacht, ich musste sogar direkt stöhnen bei seinen Berührungen."

    "Ich hab dich gehört. Mich hat die Situation auch ziemlich angemacht. Während ihr hier standet hab ich schon mal meine Hand in mein Höschen gleiten lassen. Schade, dass ihr dann weg seid. Oh Anna, du hast es wirklich nötig gehabt, oder? Es freut mich, dass es dir mal wieder jemand so richtig besorgt hat."

    "In mir hat sich in den letzten Monaten so viel Frust angestaut und das kam gestern einfach alles raus. Wahrscheinlich hält unser Nachbar mich für eine total notgeile ********."

    Ich musste grinsen, weil Anna mit ihrer Vermutung Recht hatte. Allerdings verstand ich das Wort "********" nicht als abwertend, sondern sah in einer "********" eine selbstbewusste und selbstbestimmte Frau, die ihre Sexualität frei auslebt, ohne dabei auf gesellschaftliche Normen oder anerzogene Scham Rücksicht zu nehmen. "********" war für mich gleichbedeutend mit sexueller Freiheit. Und so etwas Besonderes wie mit Anna gestern Abend, war eben nur mit "Schlampen" möglich.

    "Deine Erzählung macht mich ganz wuschig", hörte ich Julia. "Was ist passiert nachdem ihr rüber zu seinem Bus seid?"

    "Wir haben uns die ganze Zeit gegenseitig geil gemacht. Es war wie ein Spiel zwischen uns, wer den anderen am meisten mit seinen Worten und Gesten reizt und wer es als erstes nicht mehr aushält. Ich kann dir gar nicht sagen wie geil mich alleine dieses Vorspiel gemacht hat."

    "Oh Gott Anna, deine Geschichte macht mich echt an. Ich spüre schon wie ich feucht werde. Erzähl weiter, wer hat das Spiel gewonnen?"

    Während Julia erwähnte wie erregt sie war, bemerkte auch ich, dass mich diese Situation geil machte. Mein kleiner Freund drückte schon wieder ordentlich gegen die Badehose. Es war aber auch eine geile Situation wie sich meine beiden hübschen Nachbarinnen über mich unterhielten und sich gegenseitig an der Erzählung aufgeilten.

    "Na was meinst du wohl? Ich habe alle Waffen eingesetzt, die ich zu bieten habe. Irgendwann konnte er nicht mehr und ist einfach über mich hergefallen. Er war wirklich wie ein wildes Tier das man von der Kette gelassen hat. Nachdem ich mich aber dann ergeben und unterwürfig vor ihm hingekniet hatte, hat er wieder komplett die Kontrolle übernommen. Kennst du das wenn du so unglaublich geil bist, nur noch genommen werden willst und der Kerl lässt dich zappeln und macht dich immer geiler? Irgendwann habe ich ihn angefleht seinen Schwanz in mich zu stecken. Auch ohne Kondom."

    "Du bist so ein kleines durchtriebenes Luder Anna. Und hat er dich dann genommen?"

    "Du glaubst gar nicht wie er mich genommen hat. Er hat mich richtig durchgefickt. Wir beide waren wie im Rausch und haben alles um uns rum vergessen. Ich habe nur noch sein riesiges Gerät in mir gespürt und dabei gestöhnt wie eine wilde. Oh Gott, ich spüre sein Teil noch in mir und ich glaube sein Saft läuft immer noch aus mir raus."

    Während Anna erzählte, hörte ich Julia leise stöhnen. Machte sie es sich gerade etwa selber? Ich spürte wie mein Schwanz nun komplett hart war und ich das dringende Bedürfnis hatte ihn durch die Badehose zu reiben. Allerdings hatte ich Angst davor entdeckt zu werden. Auch wenn wenig los war, war das hier immerhin noch ein öffentlicher Campingplatz und dabei erwischt zu werden wie man sich einen vor dem Zelt seiner Nachbarinnen runterholt, wäre einfach zu peinlich gewesen.

    "Hm, deine Finger fühlen sich gut an. Erzähl weiter, die Geschichte ist so geil!", hörte ich Julia stöhnen. Hatte ich gerade richtig gehört? Machte Anna gerade mit ihren Fingern dass was ich vermutete? Allein bei dem Gedanken daran spürte ich meinen Schwanz zucken.

    "Er hat mich mit einer wahnsinnigen Ausdauer genommen und mich dabei fest mit seinen großen starken Händen von hinten gepackt. Er war einfach so dominant, dass ich mich komplett fallen lassen und mich nur noch meiner Lust hingeben konnte. Außerdem hat er dabei die ganze Zeit mit mir geredet und mir gesagt was für eine kleine geile ******** ich bin und wie geil es ist mich ohne Gummi zu ficken. In diesem Augenblick hat mich das alles noch viel geiler gemacht. Ich bin so unglaublich stark gekommen, es war wirklich einmalig. Alles was sich in mir an gestaut hatte brach in diesem Moment aus mir raus. Und auch wenn es sich jetzt im Nachhinein krank anhört, aber ich habe ihn zum Schluss angefleht in mir zu kommen. Ich war einfach so geil, dass mein Gehirn komplett ausgesetzt hat."

    Julias stöhnen wurde heftiger. Ich war mir nun sicher, dass Anna es ihrer Freundin machte während sie ihr von letzter Nacht erzählte. Diese zwei Frauen machten mich echt fertig. Ich konnte nicht anders und rieb meinen Schwanz so unauffällig wie möglich durch die Badehose.

    "Und, hat er ihn vorher rausgezogen oder ist er in dir gekommen?" Julia wollte wirklich jedes Detail wissen.

    "Er ist in mir gekommen und hat meine kleine Muschi komplett mit seinem Saft überschwemmt. Es war so heftig, dass ich für ein paar Momente komplett weggetreten war. Und das Ganze hat er zweimal mit mir veranstaltet. Außerdem hat er mich noch geleckt wie ein Weltmeister und ist in meinem Mund gekommen. Der Mann hat wirklich eine unglaubliche Ausdauer."

    "Oh Anna. Eigentlich sollte ich mit dir schimpfen. Aber du bist so pervers, dass mich das schon wieder anmacht. Ich bin einfach eine genauso kleine ******** wie du."

    "Das spüre ich. Du bist total Nass zwischen den Beinen. Da hat es aber jemand echt nötig", hörte ich Anna. "Stellst du dir gerade vor wie ich von unserem Herrn Nachbarn rangenommen wurde? Wie er mich von hinten gefickt hat? Wie ich laut gestöhnt habe? Wie er sein gesamtes Sperma in meinen Unterleib gepumpt hat?"

    Anna provozierte ihre Freundin genauso wie sie mich gestern provoziert hatte. Jetzt war mir auch klar woher Julia so genau über Annas Sexleben bescheid wusste.

    Julia keuchte hörbar auf. "Ich stell mir gerade vor, dass ich an deiner Stelle gewesen wäre und sein Prachtschwanz mich so gestoßen hätte. Oh Gott bin ich neidisch auf dich. Hmm, reib meine Muschi weiter, dass fühlt sich so unglaublich gut an."

    "Das würde dir so gefallen, einfach mit meinem Sexspielzeug zu spielen. Aber da du ja meine beste Freundin bist, teile ich vielleicht sogar mit dir. Dann könnte sein Schwanz sich ja auch mal um dich kümmern. Dann könnte er dich auch mal richtig rannehmen und ordentlich durchficken. Oder wir kümmern uns einfach beide um dich. Während er dich fickt kann ich mit deinen geilen Brüsten spielen und mit dir rumknutschen. Stell dir vor wie du in meinen Armen liegst und unser Nachbar tobt sich mit seinem Prachtschwanz an deiner geilen Muschi aus."

    Dass mich Anna gerade als ihr Sexspielzeug bezeichnet hatte, störte mich in diesem Moment nicht im Geringsten. Der Gedanke, dass Anna nur drei Meter von mir entfernt gerade die Muschi ihrer besten Freundin rieb und ihr dabei erzählte, wie ich sie rannehmen würde, beherrschte in diesem Moment meinen Kopf und ließ keinen Platz mehr für andere Gedanken. Ich rieb nun etwas schneller meinen harten Schwanz durch meine Badehose.

    Anna machte weiter: "Stell dir vor, wie der Schwanz unseres Nachbars immer wieder in dich reinfährt und dich hart und heftig stößt während ich dir ins Ohr flüstere was für eine kleine geile ******** du bist. Na gefällt dir die Vorstellung?"

    "Oh Gott mir kommt's gleich. Mach weiter. Mach‘s mir Anna. Ich bin so geil."

    "Stell dir vor wie er dich heftig fickt und du spürst wie er kommt. Er kommt in dir und pumpt sein gesamtes Sperma in dich hinein."

    "Oh Gott. Jaaa..."

    "Oh ja. Komm für mich. Komm, während ich deine geile Muschi reibe."

    "Uahhhh..."

    Ich hörte Julia nur laut aufstöhnen und war mir sicher, dass sie in dieser Sekunde kam. Was hätte ich jetzt darum gegeben die beiden bei ihrem Spiel nicht nur zu hören, sondern auch zu sehen. Vor meinem inneren Auge lagen die beiden in Löffelchenstellung und Anna hatte ihren Arm um Julia gelegt und machte es ihr, während sie ihr erzählte wie ich sie rannehmen würde. Mein Schwanz drückte gegen meine Badehose und ich spürte, dass vorne schon die ersten Tropfen rauskamen. Ich war so geil, ich musste aufpassen nicht in meine Badehose zu kommen.

    Julias stöhnen wurde langsam leiser und ging in ein heftiges Atmen über. Ich hörte leise ein paar Seufzer und war mir sicher, dass beide am rumknutschen waren. Nach einiger Zeit hörte ich Julia leise flüstern: "Danke!"

    Meine Erektion ließ langsam wieder nach und mit dem wiedereinsetzen normaler Gehirnaktivitäten wurde mir klar in was für einer Lage ich mich befand. Ich hoffe mich hatte keiner beobachtet. Mir war klar, dass ich langsam aber sicher den Rückzug antreten musste um nicht doch von jemand Fremden, oder noch schlimmer, von den beiden entdeckt zu werden. Ich hatte mein Glück schon genug herausgefordert.

    Als ich mich gerade am Abwenden war hörte ich nochmal leise Julias Stimme: "Danke nochmal für den schönen Orgasmus. Ich hatte schon Angst, dass du dich den Rest des Wochenendes nur mit unserem Nachbarn vergnügst und ich komplett für dich abgeschrieben bin."

    "Spinnst du! Das ist doch unser Wochenende, Süße. Da ist es doch klar dass ich mich auch um meine beste Freundin kümmere. Du weißt doch wie wichtig mir unsere Wochenenden sind, sonst würde ich ja nie in den Genuss von so begnadeten Händen und einem so tollen Mund wie deinem kommen. Glaub mir Julia, ohne dich hätte ich die Ehe mit Jörg nicht so lange Ausgehalten und wäre vor sexueller Frustration schon längst geplatzt. Keine Angst, ich weiß schon was ich dir verdanke. Du hast einen besonderen Platz in meinem Herzen."

    Julia lachte erleichtert. Meine Theorie, dass die beiden mehr als nur eine "normale" Freundschaft verband bestätigte sich damit. Ich spürte wie mir diese Erkenntnis einen leichten Stich versetzte. Ohne es genau benennen zu können, war ich ein bisschen eifersüchtig auf Julia.

    "Du bist die beste Anna, vielen Dank", hörte ich Julia. "Und wie geht es jetzt mit unserem Nachbarn und dir weiter?"

    Ich hielt die Luft an. Mit dieser Frage hatte ich in diesem Moment nicht gerechnet. Ich war in diesem Moment unsicher ob ich die Antwort wirklich wissen wollte? Da sich Anna meiner Anwesenheit nicht bewusst war, musste sie ihre Antwort nicht in nette Worte verpacken, sondern konnte ihrer Freundin die ungeschminkte Wahrheit erzählen. Ich spürte wie ich mich innerlich anspannte und die Antwort erwartete, wie ein Boxer der einen Faust auf sich zukommen sieht.

    "Ehrlich gesagt weiß ich es nicht genau", Annas Stimme klang traurig. Mein Körper war komplett erstarrt. "Ich habe Jörg gegenüber schon ein schlechtes Gewissen. Aber nicht wegen dem Sex. Diese Sache hat er sich selbst zuzuschreiben. Es ist eher wegen dem was noch passiert ist."

    "Da war noch mehr?", fragte Julia überrascht.

    "Unser Nachbar weiß nicht nur wie man mit seinem Gerät umgeht, er kann auch ungeheuer zärtlich sein. Und er weiß wie man eine Frau küsst, so dass einem der Atem wegbleibt. Er ist so ganz anders als Jörg. So selbstbewusst und dominant, aber gleichzeitig auch unglaublich zärtlich." Julias Stimme ging in ein Flüstern über, so als wenn ihr ihre Worte unangenehm wären. "Ich glaube ich habe mich ein bisschen verliebt."

    Mein Herz setzte einen Moment aus. Hatte sie das gerade wirklich gesagt? Ein warmes Gefühl machte sich in mir breit und ich konnte mich nicht gegen meine Mundwinkel wehren, die sich nach oben bogen. So wie ich in meinen Badeklamotten dastand, meine Nachbarinnen belauschte und dabei vor mich hin grinste, sah ich wahrscheinlich aus wie der letzte Depp. Aber das war mir in diesem Moment egal. In diesem Moment zählten nur Annas Worte.

    "Oh Anna. Was machst du nur für Sachen? Komm mal her zu mir meine Liebe."

    Ich hörte ein rascheln und vermutete, dass Julia Anna in den Arm nahmen. Ich hatte genug gehört und eine innere Stimme sagte mir, dass es nun wirklich Zeit war zu verschwinden. Leise wandte ich mich ab und schlich auf Zehenspitzen davon.

    Immer wieder hörte ich Annas Worte und konnte mir dabei ein Lächeln nicht verkneifen.

  • Vielen Dank für eure tollen Reaktionen!

    Als ich die Geschichte gestern Abend hier eingestellt habe, war ich mir nicht ganz sicher ob sie vom Format und vor allem von der Länge in dieses Forum passt. Viele Geschichten die es hier sonst zu lesen gibt sind ja doch eher kürzer gehalten bzw. in viel mehr einzelne Abschnitte unterteilt. Umso mehr freue ich mich über eure tollen Reaktionen. Und das bei meiner ersten Geschichte! Vielen Dank euch allen! Ich sitze hier gerade mit einem breiten Grinsen und freue mich wie Bolle aufgrund eurer Kommentare.

    Um eure Frage zu beantworten ob es weiter geht:

    Im Moment habe ich erstmal "nur" diesen ersten Teil aufgeschrieben. Da es meine erste Geschichte ist, wollte ich erstmal abwarten wie die Reaktionen ausfallen und wie lange es wirklich dauert alles runter zu schreiben. Es war doch mehr Arbeit als erwartet. Trotzdem habe ich gefallen dran gefunden und soviel Lob motiviert natürlich um gleich heute Abend weiter zu schreiben.

    I'm on Fire,

    Mr. Desire

  • Hallo Liebe Community,

    hier meine allererste Geschichte, die ich in den letzten Wochen verfasst habe. Sie ist zwar länger geworden als gedacht aber ich hoffe trotzdem, dass das Lesen sich lohnt. Die sexuellen Handlungen zwischen den beiden Protagonisten sind wirklich sehr explizit beschrieben und die wörtliche Rede mitunter heftig. Trotzdem hoffe ich das richtige Maß an Niveau (nicht die Creme), Gefühlen und Geilheit getroffen zu haben.

    Im Endeffekt handelt die Geschichte davon wer beim Sex die Kontrolle hat. Derjenige der gibt oder derjenige der den anderen geben lässt?

    Ich freue mich auf eure Kommentare, Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge.

    Viel Spaß beim lesen,

    mister-desire

    P.s.: Feel free to touch yourself while reading.

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    “Everything in the world is about sex except sex. Sex is about power.”

    ― Oscar Wilde

    Ich fuhr eigentlich viel zu schnell. Es war Freitagnachmittag und die Straßen waren voller Pendler und Wochenend-Heimfahrern. Ich war sauer und wütend und diese Kombination wirkte sich nicht gerade positiv auf meinen Fahrstil aus. Ich wollte einfach nur möglichst schnell raus aus der Stadt und meine Ruhe haben.

    Während ich das Gaspedal noch etwas weiter runterdrückte und einem kleinem VW Golf viel zu dicht auffuhr, spielten sich die vergangenen Tage nochmal vor meinem inneren Auge ab.

    Ich hatte ziemlichen Ärger mit meinem Chef, der bei einem äußerst wichtigen Kundenprojekt komplett anderer Meinung als ich war. Normalerweise lösten sich solche Differenzen bei einem gemeinsamen Gespräch, aber diesmal gipfelte die Aussprache in einem handfesten Streit. Da wir beide nicht gerne den Kürzeren zogen und ich mich diesmal wirklich im Recht sah, wurden wir beide sogar ziemlich laut. Eigentlich passte diese impulsive Art gar nicht zu mir, aber es hatte sich in den letzten Wochen einiges angestaut, so dass bei diesem Gespräch alles mal raus musste.

    Das Ganze endete damit, dass ich wutentbrannt das Büro meines Chefs verließ und zum Abschluss ordentlich die Tür zu knallte. Unsere gemeinsame Assistentin, die von ihrem Schreibtisch vor der Tür alles mitbekommen hatte, warf mir noch einen mitfühlenden Blick zu, ehe ich unsere Abteilung verließ und mit schnellem Schritt runter Richtung Parkplatz lief, um den ganzen Mist möglichst schnell hinter mir zu lassen.

    Wegen möglicher Konsequenzen die mein Verhalten nach sich ziehen würde, machte ich mir im Moment keine Gedanken. Dazu war ich zu wütend. Sollten sie mich halt feuern. Andere Firmen würden mich bei meiner Qualifikation mit Kusshand nehmen. Außerdem war ich für die Firma einfach zu wichtig, um mich einfach gehen zu lassen. Und noch dazu verstand ich mich viel zu gut mit unserem Geschäftsführer.

    Während ich mich in Gedanken immer weiter in meinen Ärger steigerte und das Gespräch mit meinem Chef vor meinen inneren Auge weiter führte, merkte ich die Bremslichter meines Vordermanns fast den entscheidenden Moment zu spät. Nur mit einem ordentlichen Tritt auf die Bremse konnte ich gerade noch schlimmeres verhindern. Schock! Durchatmen! Weiter fahren...

    Ich muss mich mehr auf den Verkehr konzentrieren und meinen Ärger erstmal zu Seite schieben, ermahnte mich meine Vernunft. Obwohl der Bereich in meinem Gehirn der für Wut und Aggression zuständig ist mich versuchte vom Gegenteil zu überzeugen, passte ich meinen Fahrstil den Gegebenheiten, sprich dem dichten Verkehr, an.

    Ein Unfall hätte mir gerade noch gefehlt. Noch dazu weil ich nicht mit irgendeinem Auto unterwegs war, sondern mit meinem neuen VW-Campingbus der ein kleines Vermögen gekostet hatte und im Moment mein ganzer Stolz war. Der Bus war innen voll ausgebaut, hatte eine kleine Küche inklusive Kühlschrank und ein festes Campingdach, so dass man auch innen aufrecht stehen konnte.

    Das Ziel meines Trips war ein abgelegener Campingplatz an einem See ca. zweieinhalb Stunden außerhalb der Stadt. Dort fuhr ich häufig hin, um abzuschalten und Ruhe zu haben. Auch wenn der Trip seit längerem geplant war, passte mir die Auszeit nach dieser beschissenen Woche umso besser.

    Ich drehte die Musik voll auf. Je näher ich meinem Ziel kam, desto mehr freute ich mich auf das Wochenende. Mit jedem Kilometer konnte ich den ganzen Stress der Woche ein Stück hinter mir lassen. Ich freute mich drauf im eiskalten See zu schwimmen, laufen zu gehen und mir evtl. ein Boot zu mieten, mit dem ich die umliegenden Gewässer erkunden konnte.

    Ich wollte keinen sehen, keinen hören und auch sonst keinen Kontakt zu irgendwelchen Mitmenschen haben. Nicht das ich ein verschrobener Einzelgänger war, nur ab und zu benötigte ich einfach Zeit für mich, in der ich mir selbst genug war.

    Den Campingplatz kannte ich von früheren Besuchen recht gut. Er war relativ weitläufig und hatte kaum Dauercamper, so dass ich vor spießigen Gartennazis sicher war. Ich hoffte einfach auf einen schönen Stellplatz unter ein paar Bäumen, auf dem ich ein paar ruhige Tage verbringen konnte.

    Nach zwei Stunden erreichte ich die Autobahnabfahrt und setzte meinen Weg auf Landstraßen fort. Inzwischen hatte der Verkehr nachgelassen und je weiter ich fuhr, desto schmaler wurden die Straßen.

    Die letzten Kilometer fuhr ich mit meinen Bus über kleine asphaltierte Waldwege und erreichte endlich am frühen Abend mein Ziel. Da ich den Platzbesitzer durch meine regelmäßigen Besuche inzwischen recht gut kannte, brauchte ich keine große Anmeldeprozedur zu erledigen. An dem Hauptgebäude hupte ich einfach kurz, winkte dem Platzwart hinterm Anmeldetresen aus dem Auto heraus zu und fuhr einfach weiter auf den hinteren Teil des Platzes der etwas abgelegen und deswegen umso ruhiger war.

    Nachdem ich einen schönen Stellplatz gefunden hatte, der von ein paar Büschen umgeben war, parkte ich meinen Bus rückwärts ein und zog die Handbremse. Endlich angekommen! Jetzt konnte mein Wochenende beginnen.

    Nachdem ich mich kurz eingerichtet und die Rückbank umgeklappt hatte, stieg ich aus dem Bus um meinen kleinen Campingtisch mit passendem Stuhl aufzubauen. Dabei fiel mir auf, dass dieses Wochenende auf dem Platz wirklich wenig los war. Außer ein paar verlassenen Wohnwagen von Dauercampern war kein anderer Gast zu sehen. Die wenigen Gäste die ich bereits erblickt hatte, schienen alle weiter vorne auf dem Platz in der Nähe der Sanitäranlagen untergekommen zu sein.

    Einer alten Tradition folgend wollte ich nun direkt in den See springen. Also schnell raus aus den beschissenen Business-Klamotten und rein in die Badehose. Nur mit einem Handtuch ausgestattet machte ich mich auf den Weg Richtung See.

    Das Wasser war herrlich kühl! Ich graulte mit vollem Körpereinsatz in den See raus. Das frische Wasser und die körperliche Anstrengung halfen dabei den Kopf frei zu bekommen. In der Mitte des Sees machte ich eine kurze Pause, atmete durch, drehte dann um und schwamm mit schnellen Zügen zurück zum Ufer, wo ich mein Handtuch liegen hatte.

    Nachdem ich mich kurz abgerieben hatte, machte ich mich erfrischt und munter wieder zurück zu meinem Platz. Als ich näher kam sah ich von weiten ein zweites Auto ca. 15 Meter von meinem Bus entfernt. "Na toll" dachte ich mir, "Der ganze Platz ist frei und die stellen sich direkt neben mich". Hoffentlich keine Familie mit kleinen Kindern. Ich merkte wie sich meine Laune schlagartig wieder verschlechterte.

    Als ich näher kam sah ich neben dem Auto zwei Frauen die gerade dabei waren ein Zelt aufzubauen. Puh, Glück gehabt. Wenigstens keine Kinder.

    Da der Zeltaufbau sich noch im Anfangsstadium befand, ging ich davon aus, dass beide Damen gerade erst angekommen waren. Als sie mich bemerkten winkten sie kurz herüber und ich hob ebenfalls kurz die Hand um die neuen Nachbarn zu begrüßen. Auch wenn ich hier hinten nun nicht mehr komplett alleine war, machten die zwei Mädels doch den Eindruck, dass man die kommenden Tage in friedlicher Koexistenz verbringen konnte. Außerdem waren unsere Plätze ja noch mit ein paar Büschen voneinander getrennt.

    Ich hängte erstmal kurz mein Handtuch auf und genoss dann mit geschlossenen Augen die Strahlen der tiefstehenden Sonne, die ihren Weg durch die Baumkronen fanden. Ich stand einfach nur so in meiner Badehose da, versuchte an nichts zu denken und genoss die wohltuende Wärme auf meiner Haut, die langsam die Kälte des Seewassers vertrieb.

    Ein Räuspern riss mich aus meiner Ruhe.

    "Entschuldigung. Ähm, wir haben da ein kleines Problem."

    Ich öffnete die Augen und sah in ein hübsches Gesicht einer meiner beiden Nachbarinnen. Sie lächelte leicht und ich wusste, dass sie bestimmt schon ein paar Sekunden länger da gestanden und meinen Körper gemusterte hatte. Ihr verlegener Gesichtsausdruck verriet sie.

    "Wir bekommen die Erdnägel von unserem Zelt nicht in den Boden. Hast du vielleicht einen Hammer den du uns kurz ausleihen kannst?"

    Ich musste meinen Körper den ich durch regelmäßiges Schwimmtraining in Form hielt sicher nicht verstecken, trotzdem war mir meine Nacktheit etwas unangenehm in Gegenwart einer angezogenen Frau. Ich ermahnte mich selber mir nichts anmerken zu lassen und entgegnete betont locker: "Ich hab einen Gummihammer in meiner Werkzeugkiste dabei. Damit sollte es gehen. Ich zieh mir kurz was an und bring ihn euch gleich rüber."

    Die Tatsache, dass sie mich gleich geduzt hatte machte sie sympathisch. Ich lächelte sie an.

    "Super, danke", sagte sie und wandte sich von mir ab. Als sie sich umdrehte bemerkte ich wie ihr Blick von meinem Gesicht herunter über meinen Körper glitt und für einen kurzen Moment meine Körpermitte streifte. Als ich selbst an mir runterblickte konnte ich erkennen wie sich mein Penis unter meiner Badehose abzeichnete.

    Ich musste etwas grinsen und sah ihr nach wie sie zurück zu ihrem Zelt ging. Sie hatte lange braune Haare die sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden hatte, ein schlichtes dunkelblaues Oberteil mit einem tollen Ausschnitt der mir aufgefallen war als wir kurz miteinander geredet hatten und eine weite lockere Leinenhose. Ich schätzte sie auf Mitte dreißig.

    Mein Blick blieb an ihrem Hintern hängen und was ich sah gefiel mir außerordentlich gut. Sie hatte einen schönen runden weiblichen Hintern der einen festen Eindruck machte und bei jedem Schritt ganz leicht vibrierte. Ich konnte einfach nicht wegschauen und starrte in dem Wissen, dass mich keiner sah, ganz ungeniert auf ihre Rundungen.

    Plötzlich drehte sie nochmal den Kopf und warf mir einen kurzen Blick zu. Als sie merkte, dass ich auf ihren Hintern starrte lächelte sie kurz und ging einfach weiter. Nach zwei weiteren Schritten sah ich wie sie kurz mit ihrem Hintern wackelte. Peinlich berührt so erwischt worden zu sein wandte ich mich ab und bemerkte wie sich mein kleiner Freund in der Badehose noch etwas stärker abzeichnete.

    Fünf Minuten später hatte ich mir auch eine kurze Hose und ein Shirt übergezogen und brachte den beiden Damen den versprochenen Gummihammer rüber. Als sie mich bemerkten lächelten mich beide an und bedankten sich für die Hilfe. Meine Freundin mit dem tollen Hintern schnappte sich direkt den Hammer und begann die Erdnägel in den festen Untergrund einzuschlagen. Die zweite Dame kramte irgendetwas am Kofferraum ihres Autos.

    Um nicht ganz nutzlos dabei zuzusehen wie beide ihr Zelt aufbauten, bot ich meine Hilfe an und machte ich mich daran die noch losen Erdnägel mit der Hand in den Boden zu drücken. Der erste ließ sich ganz gut reindrücken, doch beim zweiten benötigte ich ebenfalls den Hammer.

    Als ich aufsah um nach dem Hammer zu fragen, verschlug es mir kurz die Sprache. Ca. einen Meter vor mir bückte sich meine Nachbarin mit ihrem tollen Hintern und schlug einen der Erdnägel in den Boden. Leicht breitbeinig und mit durchgedrückten Beinen beugte sie sich vorne über. Da ich mich hingekniet hatte, befand sich ihr Hintern direkt auf Augenhöhe vor mir. Die leicht transparente Leinenhose spannte jetzt direkt über ihre Rundungen und ich konnte erkennen, dass sie einen dunklen String trug dessen kleines Dreieck sich am oberen Ende der Hose auf ihrem Steiß abzeichnete und ganz leicht oben aus dem Bund rausschaute. Davon ausgehend spannte sich ein kleines Bändchen nach unten zwischen ihre festen Backen und verschwand zwischen den beiden Hügeln. Ich spürte wie mich dieser Anblick erregte.

    "Ist wirklich schön hier, oder?", hörte ich eine Stimme süffisant hinter mir rufen. Als ich mich umdrehte sah ich Nachbarin Nummer zwei die mich beim Studium des tollen Hinterns beobachtet hatte und mir lächelnd zuzwinkerte. Da ich nun eh ertappt worden war und leugnen keinen Sinn machte, versuchte ich die Situation durch Humor zu retten.

    "Auf jeden Fall. Diese hügelige Landschaft gefällt mir außerordentlich gut", konterte ich, zwinkerte zurück und erntete dafür ein breites Grinsen. Zum Glück war Nachbarin Nummer eins so mit den Erdnägeln beschäftigt, dass sie nicht mitbekam welche Landschaft wirklich gemeint war.

    "Mir gefällt es auch richtig gut. Bei dieser Landschaft bekomme ich richtig Lust auf sportliche Aktivitäten."

    Uffz. Das hatte gesessen. Ich musste erstmal schlucken. Nachbarin Nummer zwei war nicht gerade auf den Mund gefallen.

    "So, genug geschwätzt ihr zwei. Helft mir mal lieber bei dem Zelt", meldete sich die immer noch ahnungslose Nachbarin Nummer eins, "Quatschen können wir später immer noch."

    Nachdem ich beim Aufbau mitgeholfen hatte, stand das relativ große Dreimannzelt innerhalb einiger Minuten. Fast etwas enttäuscht, dass sich keine Gelegenheit ergeben hatte beide ein bisschen genauer zu mustern, nahm ich meinen Hammer und verabschiedete mich.

    "Vielen Dank für die kompetente Hilfe", bedankte sich Nachbarin Nummer eins, "vielleicht hast du ja später noch Lust einen Wein mit uns zu trinken."

    "Klar, hört sich gut an. Ich komm so um Neun mal rüber."

    "Dann können wir uns ja weiter über die schöne hügelige Landschaft unterhalten", grinste Nummer zwei.

    Während Nummer eins ein bisschen verdattert schaute, ging ich schnell zurück zu meinem Bus, um nicht in Erklärungsnöte zu kommen. Ich grinste heimlich in mich hinein und war sicher, dass beide Damen mir nachschauten.

    Da es bis neun noch etwas Zeit war, legte ich mich auf die große Liegefläche im hinteren Teil des Busses. Draußen hörte ich meine Nachbarinnen ihr Zelt einräumen und hin und wieder zusammen lachen und kichern, wie kleine Mädchen auf einem Schulausflug. Ob sie sich wohl gerade über ihren notgeilen Nachbarn lustig machten?

    Während ich so dalag schweiften meine Gedanken immer wieder zu den beiden. Nummer eins hatte einen wirklich tollen weiblichen Körper mit einem perfekten Hintern, aber auch Nummer zwei sah wirklich Klasse aus. Sie war etwas sportlicher gebaut und hatte einen ziemlich großen Busen. Mit ihren Brünetten langen Haaren, war sie ebenfalls nicht zu verachten.

    Bei dem Gedanken an meine tollen Nachbarinnen meldete sich auch mein kleiner Freund zwischen den Beinen und ich merkte wie er sich langsam aufrichtete. Es war einige Zeit her, dass ich das letzte mal Sex gehabt hatte und der Handbetrieb war auf Dauer kein Ersatz. Ab und zu traf ich mich mit einer Nachbarin die Flugbegleiterin war und wir vögelten die ganze Nacht durch. Allerdings war die gute Dame seit einiger Zeit in einer festen Beziehung, was die Häufigkeit unserer gemeinsamen Nächte erheblich einschränkte. Ab und zu trafen wir uns trotzdem noch heimlich und ließen alles raus was sich sexuell so angestaut hatte. So richtig zufrieden war sie in ihrer neuen Beziehung anscheinend nicht.

    Ich döste ein bisschen ein und kam erst kurz vor neun wieder zu mir. Der kurze Schlaf hatte gut getan und ich freute mich auf das Treffen mit meinen Nachbarinnen. Ich spürte die leichte Anspannung im meinem Körper, die ein Mann immer dann empfindet, wenn er Lust auf Sex hat und potentielle Geschlechtspartnerinnen in der Nähe sind. Eine Mischung aus Erregung, Anspannung und leichter Aggression. Wahrscheinlich ein Überbleibsel aus grauer Vorzeit, in der ein Mann nicht höflich um die Dame seines Herzens warb, sondern sich einfach nahm was sein Körper bzw. sein Schwanz benötigte um seinen Fortbestand zu sichern.

    Ich richtete meine Haare, legte ganz leicht etwas Aftershave auf und war kurz nach neun bei meinen Nachbarinnen am Zelt. Die beiden hatten es sich schon gemütlich gemacht und hatten vor ihrem Zelt einen kleinen Campingtisch mit drei Stühlen aufgebaut.

    Nachdem die beiden für mich bis jetzt nur Nummer eins und zwei hießen, wurde es Zeit sich richtig vorzustellen. Nachbarin Nummer eins mit dem tollen Hintern stellte sich als Anna vor und Nachbarin Nummer zwei als Julia. Als ich beiden kurz die Hand gab bemerkte ich den Ehering an Annas Hand. Anscheinend war sie wohl vergeben. Diese Erkenntnis versetzte mir einen kleinen Stich, rückte dadurch die nähere Erforschung ihres Hinterns doch in weite Ferne. Ich ließ mir natürlich nichts anmerken.

    Ich setzte mich zu den beiden und bekam einen Becher Wein hingestellt. Wir begannen ein lockeres, ungezwungenes Gespräch. Es stellte sich heraus, dass die beiden alte Freundinnen waren, die sich alle paar Monate für ein Wochenende zusammen eine Auszeit gönnten. Normalerweise machten die beiden einen Städtetrip in irgendeine europäische Stadt, was meistens auf die Initiative von Julia hin geplant wurde. Doch diesmal hatte sich Anna durchgesetzt und einen Campingtrip organisiert.

    Generell schien es so als ob Julia die eher lebendigere und offensivere war und Anna eher etwas zurückhaltender. Auf den Mund gefallen waren beide nicht und während unserem Gespräch gab es viel zu lachen. Natürlich taxierte ich beide heimlich und blieb immer wieder kurz an Annas hübschen Gesicht und Julias tollen Brüsten hängen.

    Beide waren in ihrer Art sowieso schon sehr ungezwungen und wurden durch den Alkohol noch etwas offener, was sich vor allem in manchen Anspielungen und Anzüglichkeiten äußerte. Ich gab mich von meiner besten Seite, verteilte Komplimente, erzählte Geschichten, und machte Witze über mich selbst, um nicht zu sehr als Angeber rüber zu kommen. Nachdem die erste Flasche Wein ausgetrunken war, wurde direkt die nächste geöffnet.

    Nachdem wir auch die zweite Flasche zur Hälfte geleert hatten, verabschiedete sich Anna kurz aufs Klo. Als sie sich etwas nach vorne beugte um aufzustehen konnte ich ihr kurz in den Ausschnitt spähen. Sie hatte wirklich schöne runde Brüste, etwas mehr als eine Hand voll. Während sie Richtung Sanitäranlage verschwand, schaute ich ihr nach und bewunderte ihren tollen Hintern. Dieser Körper hatte es mir wirklich angetan. Sie war genau die Art von Frau, die ich begehrte. Nicht zu schlank, mit straffen Rundungen an den richtigen Stellen, aber trotzdem nicht das was man als dick bezeichnen würde. Ich spürte wie meine innere Erregung wuchs.

    "Ein toller Körper, was?", holte mich Julia aus meinen Träumen zurück.

    "Auf jeden Fall, den würde ich gerne mal näher erkunden", erwiderte ich ganz offen. Durch den Wein und Julias lockere Art war es mir gar nicht unangenehm, dass sie mich zum wiederholten mal erwischte wie ich Annas Körper beobachtete. "Leider ist sie ja schon vergeben", nahm ich Bezug auf ihren Ehering in der Hoffnung ein paar weitere Infos zu bekommen.

    "Mhm, ja", entgegnete Julia sichtlich zerknirscht. "Ihr Ehemann ist eigentlich ein netter Kerl, aber bei den beiden läufst im Moment nicht so gut. Vor allem im Bett scheint wohl seit längerer Zeit tote Hose zu sein, was wohl immer wieder zu Streit führt. Ihr Mann möchte einfach nicht mehr." Ich war überrascht über das offene Geständnis und auch Julia sah so aus als wenn sie überlegte, ob sie gerade zu viel verraten hatte.

    "Oh, das tut mir leid", sagte ich weil mir gerade nichts Passenderes einfiel. Innerlich jubelte ich insgeheim.

    "Muss es nicht. Ich denke was Anna vor allem fehlt ist ein ordentlicher Kerl, der sich mal wieder so richtig an ihr austobt." Sie grinste mich an, weil sie genau wusste welche Wirkung dieser Satz auf mich hatte. Ich musste ebenfalls grinsen und schaute etwas verlegen zu Boden. Ich fragte mich, ob ich wirklich so einfach zu durchschauen war.

    "Aber ganz im Ernst", fuhr Julia weiter fort, "wenn du Lust auf sie haben solltest, halt dich nicht zurück. Sie hat mir vorhin schon von deinem Körper vorgeschwärmt. Ich glaube sie ist im Moment ziemlich ausgehungert und ein wenig Entspannung würde ihr sicherlich gut tun. Vielleicht kann sie dann auch wieder lockerer mit ihrem Mann reden, ohne dass es immer gleich in Streit ausartet." Ich wusste nicht was ich sagen sollte. "Noch dazu weiß Anna sehr genau wie man jemanden um den Verstand bringt. Es lohnt sich. Glaub mir, ich weiß wovon ich rede." Sie grinste mir verschwörerisch zu.

    Gerade als ich nachhaken wollte wie sie den letzten Satz gemeint hatte, kam Anna wieder von der Toilette zurück.

    Ich war noch etwas verwirrt von unserem Gespräch. War es gerade wirklich so, dass Julia mir nahelegte sich an ihre verheiratete Freundin ranzumachen und mich an ihr "auszutoben", so wie sie es nannte. Ich merkte, dass dieses Gespräch meine innere Erregung noch etwas größer werden ließ. Die Anspannung gepaart mit dem Alkohol ließ mein Selbstbewusstsein weiter wachsen und ich beschloss bei der nächsten Gelegenheit in die Offensive zu gehen.

    Nachdem sich Anna wieder gesetzt hatte, führten wir unser lockeres Gespräch von vor dem Toilettengang weiter. Allerdings merkte ich, wie ich mich immer mehr auf Anna fokussierte und sie sich auch immer mehr mir zuwandte. Es war ein schleichender Prozess der anhielt bis wir fast nur noch miteinander kommunizierten und Julia eine Rolle als stille Zuhörerin einnahm. Vielleicht hielt Julia sich auch bewusst zurück, um Anna und mir die Chance zu geben uns besser kennenzulernen.

    Nach einiger Zeit verkündete Julia, dass sie müde sei und sich schon mal fürs Bett fertig machen würde. Ich fürchtete schon, dass damit der Abend gelaufen wäre, aber da Anna keine Anzeichen machte aufzustehen, blieb ich einfach mit ihr sitzen während Julia sich mit ihrem Waschbeutel Richtung Sanitärgebäude aufmachte. Die Sonne war inzwischen untergegangen und die Nacht hatte den gesamten Campingplatz in Dunkelheit gehüllt. Auf dem Tisch standen zwei Teelichter und tauchten die Szenerie in ein warmes Licht, das von harten flackernden Schatten unterbrochen wurde wenn ein Windhauch kam.

    "Es ist wirklich traumhaft hier", begann Anna unser Gespräch fortzusetzen nachdem wir kurz die Ruhe genossen hatten. "Zum Glück ist es mir gelungen Julia von diesem Campingtrip zu überzeugen. Normalerweise will sie immer irgendwelche Städte besichtigen, aber ich musste einfach mal in die Natur."

    "Ich find es hier auch richtig schön. Genau richtig um mal runterzukommen und den Stress zu Hause zu vergessen. Vor allem wenn man so zwei tolle Camp-Nachbarinnen hat", ging ich in die Offensive.

    "Die Nachbarn hier sind aber auch nicht ohne", grinste sie mich an. "Vor allem wenn sie einem gleich helfen das Zelt mit aufzubauen und dabei noch Sinn für tolle Rückansichten haben."

    Julia hatte also gepetzt und Anna verraten, dass ich ihren Po angestarrt hatte. Aber anstatt sauer zu sein, war ich eher froh, dass sich unser Gespräch genau in die richtige Richtung bewegte. "Bei so einem tollen Hintern fällt es halt schwer seinen Blick abzuwenden und sich auf so banale Dinge wie den Zeltaufbau zu konzentrieren." Ich lächelte mein entwaffnentes Lächeln. "Außerdem hattest du ja vorhin ebenfalls die Möglichkeit meinen Körper näher zu betrachten, als ich gerade die Sonne genoss. Wie ich gerüchteweise gehört habe, hat dir wohl gefallen was du gesehen hast."

    Sie lächelte verlegen. Ich hatte also ihren Angriff erfolgreich abgewehrt und sie wieder in die Defensive geschlagen. Der Verlauf dieses Gesprächs gefiel mir außerordentlich gut und ich merkte wie sich meine Erregung weiter steigerte. Auch Anna machte einen leicht nervösen Eindruck. Die Spannung zwischen uns war mit Händen zu greifen.

    "Und was ist mit dir, hat dir auch gefallen was du gesehen hast? Hat dich mein Hintern angemacht?", fragte Anna nun in einem Tonfall der klar machte, dass sie die Antwort schon kannte, es nur nochmal aus meinem Mund hören wollte. Sie hatte sich leicht vorgebeugt und schaute mich nun direkt an. Auch ihr war die Erregung deutlich anzumerken.

    Bevor ich antworten konnte, kam Julia wieder zurück. Ohne uns bei unserem Flirt groß zu stören, gab sie Anna einen leichten Kuss auf die Backe, wünschte uns eine gute Nacht und ging direkt ins Zelt. Bevor sie den Reisverschluss zuzog grinste sie mich nochmal an, als ob sie sagen wollte: "Nimm sie so richtig ran."

    Ich merkte wie jede Faser meines Körpers angespannt war. Ich wollte diese Frau und sie wollte mich, soviel stand fest. Die Frage war nur wer sich zuerst aus der Deckung traute und aussprach was wir beide dachten. Wir belauerten uns wie zwei Raubkatzen, die umeinander kreisten. Jederzeit zum Sprung bereit.

    "Möchtest du noch etwas Wein?", fragte mich Anna und erhob sich ohne eine Antwort abzuwarten. Sie stellte sich direkt vor mich und bückte sich leicht nach vorne um an die Flasche am anderen Tischende zu kommen. Wieder hatte ich ihren tollen Hintern direkt vor Augen und es war klar, dass sie diese Pose nur einnahm, um mich zu provozieren. Verführerisch wackelte sie mit ihrem Po ganz leicht hin und her während sie mir einschenkte.

    Das war zu viel für mich. Mit dieser Geste hatte sie das Fass zum Überlaufen gebracht und ich war nun der erste der dieses Spiel nicht länger ertragen konnte. Mein Körper siegte über mein Hirn, das eigentlich noch weiter spielen wollte.

    Ich stand auf, griff dabei von hinten um sie rum und zog sie fest an mich heran. Ich hörte sie erstaunt ausatmen. Mein Penis drückte nun direkt gegen ihren Hintern und ich spürte wie er sich langsam mit Blut füllte.

    "Du weißt wie man Männer um den Verstand bringt", zischte ich ihr ins Ohr in einem Tonfall der meine Erregung und Anspannung nicht verbarg. Mit der einen Hand griff ich um ihre Taille, mit der anderen Griff ihr um die Brust und legte meine Hand auf ihre Schulter, so dass mein Unterarm auf ihrem Dekolletee lag. Fest presste ich sie an mich.

    "Und du brauchst ganz schön viele Reize bis du aktiv wirst", entgegnete sie und rieb ihren Hintern provokant an meinem grösser werdenden Penis. Ich spürte wie ihr dieses Spiel gefiel.

    "Ich werde dir heute Nacht noch zeigen wie aktiv ich werden kann."

    "Na das hoffe ich doch. Bloß keine falschen Hemmungen."

    Diese Frau brachte mich um den Verstand. Ich hatte inzwischen sowieso einen Zustand erreicht, in dem ich nicht mehr viele Hemmungen hatte und sie provozierte mich auch noch, die restlichen über Bord zu werfen.

    Ich lockerte meinen Griff, nahm sie fest an der Hand und zog sie einfach hinter mir her in Richtung Bus. Sie folgte mir bereitwillig und ahnte wohl wo ich hinwollte. Vor meinem Bus nahm ich sie von vorne in den Arm und drehte sie so, dass sie mit dem Rücken an die große seitliche Schiebetür stieß.

    Anna war nun zwischen mir und dem Bus eingeklemmt. Obwohl es dunkel war, konnte ich die Erregung in ihrem Gesicht sehen. Ich schob mein Becken weiter vor, so dass nun mein Penis an ihrem Schoß rieb. Anna stöhnte bei dieser Berührung leicht auf und ich konnte spüren, wie ihr Atem schneller wurde.

    Unsere Gesichter waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt und wir schauten uns tief in die Augen während wir unsere Becken aneinander rieben. Immer wieder hörte ich sie leicht aufstöhnen.

    Plötzlich bewegte sie ihren Kopf leicht nach vorne und näherte sich meinen Lippen. Sie küsste mich einmal schnell und zog ihren Kopf direkt wieder weg als sie merkte, dass ich ihren Kuss erwidern wollte. Auch hier waren ihre Gesten voller kleiner Provokationen, um mich aus der Fassung zu bringen. Und wieder gelang ihr genau das.

    Ich schnappte mit meinen Händen ihre beiden Handgelenke und drückte sie fest über ihrem Kopf an der Buswand zusammen. Mit meinem Becken drückte ich sie nun noch fester an den Bus, so dass sie sich nun nicht mehr frei bewegen konnte und hilflos vor mir eingeklemmt war. Sie grinste mich provozierend an.

    Wieder schauten wir uns in die Augen und ich erkannte bei Anna pure Lust und Geilheit. Mein etwas härteres Vorgehen schien ihr also zu gefallen. Unsere Lippen näherten sich wieder und diesmal war keiner mehr in der Lage sein Spiel durchzuziehen.

    Ich spürte ihre warmen Lippen auf meinen und unsere Münder verschmolzen zu einem langen wilden Kuss. Gegenseitig ertasteten sich unsere Zungen und fingen regelrecht an einen Kampf auszufechten. Diese Art zu Küssen hatte nichts mehr Romantisches oder zärtliches, sondern war nur noch Ausdruck unserer gegenseitigen Geilheit aufeinander. Mein ganzer Körper war nun komplett angespannt und ich spürte, wie ein Cocktail voller Hormone direkt in meine Blutbahn geschossen wurde.

    Während wir rumknutschten stöhnte Anna immer wieder leicht auf und ich spürte wie mein Schwanz nun komplett steif in meiner Hose drückte, während ich ihn fest gegen ihren Schoß rieb. Durch den dünnen Stoff ihrer Leinenhose bekam sie schon eine gute Vorstellung davon, was sie erwartete. Ich musste diese Frau einfach ficken und ich war mir sicher, dass sie das auch wollte.

    "Ich will dich!", stöhnte ich in ihren Mund, während wir uns küssten. Sie stöhnte auf.

    "Nimm dir einfach was du brauchst. Ich steh da drauf."

    Damit war es offen ausgesprochen. Wir beiden wussten nun, was diese Nacht passieren würde. Ich griff hinter sie und öffnete die Schiebetür des Busses. Ohne dass sich unsere Lippen voneinander trennten stiegen wir in den geräumigen Bus. Durch das Campingdach konnten wir beide aufrecht stehen. Drinnen machte ich schnell die Innenbeleuchtung an und zog die Tür zu. Wir standen uns nun direkt gegenüber und Anna gab mir einen leichten Stoß, so dass ich auf die Liegefläche im hinteren Teil des Busses fiel.

    Anna stand nun vor mir und ich schaute direkt auf ihr Dekolletee, das zur Hälfte von ihrem dunkelblauen Oberteil verdeckt war. Wohlwissend welche Wirkung sie auf mich hatte grinste sie mich an und fragte dann provozierend: "Na, willst du mehr von mir sehen?"

    Während sie das fragte, fing sie langsam an ihr Top nach oben zu schieben, so dass ihr Bauchnabel zum Vorschein kam. Ich stützte mich nach hinten ab um die Szenerie besser beobachten zu können und antwortete mit aggressiver Stimme: "Zeig mir deine Brüste!" Der befehlsartige Ton entlockte ihr ein leichtes Stöhnen.

    Es fiel mir schwer mich zurückzuhalten und nicht einfach über sie herzufallen. Aber dafür gefiel mir dieses Spiel der gegenseitigen Provokation einfach zu gut. Diese Frau reizte mich mit ihrer Art bis zum äußersten und ihre Reaktion auf mich zeigte, dass auch meine dominante Art sie ziemlich anmachte. Ich fühlte mich wie ein hungriges Raubtier, das seine Beute beobachtet. Bereit jeden Moment loszuschlagen.

    Langsam schob sie ihr Top nach oben und zog es sich dann ganz über den Kopf. Ohne zu zögern griff sie direkt hinter sich und öffnete ihren BH. Während sie ihn langsam auszog schaute sie mir die ganze Zeit tief in die Augen. Ich versuchte ihren Blick zu erwidern, was mir allerdings Schwierigkeiten bereitete, vor allem da sie den BH nun ganz ausgezogen hatte. Zu groß war die Versuchung ihren nackten Busen mit meinen Augen zu erforschen. Nach ein paar Sekunden hielt ich es nicht mehr aus und ließ meinen Blick langsam nach unten wandern.

    Nun sah ich das erste mal ihre tollen Brüste in voller Pracht. Zwei schöne feste runde Kugeln mit großen Vorhöfen und steif abstehenden Nippeln. Einfach Perfekt! Anna genoss meinen Blick auf ihrem Körper. Sie griff sich selbst von unten unter ihre Brüste, hob sie leicht an und begann sie langsam direkt vor meinen Augen durchzukneten. Dann streckte sie ihre Zunge weit raus und leckte sich damit über die linke Brust. Diese Geste war einfach nur geil.

    "Na, willst du noch mehr von mir sehen? Soll ich dir zeigen was dich heute Nacht erwartet?", fragte sie mich und lächelte mich sexy an. Obwohl ich eigentlich den dominanten Part spielen wollte, hatte es mir kurzzeitig die Sprache verschlagen. Ich nickte ihr zu und versuchte erst gar nicht meine Gier zu verbergen.

    Anna drehte sich langsam um, so dass sie nun mit dem Rücken zu mir stand. Während sie sich drehte, wackelte sie die ganze Zeit mit ihrem Hintern und streckte ihn dann provozierend in meine Richtung.

    "Willst du meinen geilen Arsch sehen?", ich merkte wie ihre Wortwahl meinen Penis zucken ließ.

    "Zeig ihn mir und streck' ihn schön raus für mich", zischte ich.

    Anna schlüpfte aus ihren Sandalen, griff dann mit beiden Daumen in den Bund ihrer Leinenhose zog dann ganz langsam ihre Hose nach unten während sie sich dabei nach vorne bückte. Ich spürte wie das Blut in meinen Adern rauschte, als sich ihre Hose über ihre geilen Rundungen nach unten schob und sie an ihren sexy Beinen hinab glitt.

    Sie stellte ihre Füße direkt nebeneinander, stützte sich an den Vordersitzen ab und beugte sich dann im Hohlkreuz nach vorne. Dann begann sie ihr Gewicht immer wieder langsam von einem Bein auf das andere hin und her zu verlagern, so dass ihre runden Backen begannen ganz leicht gegeneinander zu reiben.

    Dieser Arsch war einer der erregendsten Dinge die ich je gesehen hatte. Er war relativ groß ohne dabei dick zu wirken und passte perfekt zu Annas weiblicher Figur. Trotz seiner Größe machte er einen festen Eindruck. Der kleine String den Anna nun noch anhatte verschwand verführerisch zwischen ihren Backen. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden und spürte wie mein Penis sich wieder bemerkbar machte und aus der engen Hose rauswollte. In Windeseile zog ich mir Shirt und Hose aus und war nun auch nur noch mit einer Boxershorts bekleidet, die vorne eine ziemliche Beule hatte.

    Nachdem ich nun die Show von Anna genossen hatte, wurde es Zeit selbst wieder aktiv zu werden und ihr zu zeigen, wer hier das Sagen hatte. Ich stand von der Liegefläche auf stellte mich direkt hinter Anna, packte sie an ihrer Hüfte und presste von hinten meinen Schwanz an ihren Arsch.

    Anna keuchte auf. Da mein Schwanz nun nicht mehr von einer Hose verdeckt und auch Anna quasi nackt war, war das Gefühl nun sehr viel intensiver.

    "Spürst du meinen harten Schwanz an deinem Arsch? Willst du ihn in dir spüren?", fragte ich.

    "Oh Gott machst du mich geil. Mach mit mir was du willst heute Nacht aber fang endlich an." Jetzt war sie es, die langsam die Kontrolle verlor und ich konnte wieder meinen dominanten Part übernehmen.

    Ich zog ihren Oberkörper zu mir hoch und griff von hinten um sie rum. Mit der einen Hand nahm ich eine Brust von ihr in die Hand und begann diese kräftig durchzukneten, mit der anderen Hand fuhr ich ihr von oben in ihr Höschen.

    Nun spürte ich das erste mal ihre Muschi. Anna war nicht nur feucht, sie war regelrecht nass. Ich begann meinen Mittelfinger zwischen ihre Lippen zu schieben und ließ ihn langsam auf und ab fahren. Anna stöhnte hemmungslos. Mein Zeige- und Ringfinger massierten ihre äußeren Schamlippen und mein Mittelfinger fuhr langsam in ihrer Spalte rauf und runter und drang gelegentlich ganz leicht in sie ein.

    "Ich werde dich gleich ficken", flüsterte ich ihr ins Ohr. "Der Schwanz den du gerade noch an deinem Arsch spürst wird gleich in dich eindringen."

    "Oh ja. Bitte!"

    Ich konnte nicht mehr länger warten. Mein Schwanz musste nun einfach in ihr heißes Loch. "Knie dich auf die Liegefläche", befahl ich ihr.

    Wir drehten uns um und Anna ging direkt vor mir auf alle Viere und streckte ihren Arsch provozierend raus. Ihre Körperhaltung drückte pure Unterwürfigkeit und Offenbarung aus. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und ich konnte sehen, wie ihr String über ihre Schamlippen spannte. In der Spalte dazwischen war ein dunkler Fleck zu sehen. Sie drehte ihren Kopf und sah mich mit leicht offenem Mund und gerötteten Wangen an.

    Ich zog mir die Boxershorts runter und konnte sehen wie Anna mir zwischen die Beine starrte. Mein Schwanz war voll ausgefahren und zuckte leicht als ich Annas staunenden Blick sah.

    Hatte ich noch irgendwelche Hemmungen oder ein paar Funken Anstand in mir, waren diese nun wie weggeblasen. Ich wollte nun nicht mehr zärtlich oder rücksichtsvoll sein, ich wollte nicht mit jemandem "Schlafen", nein, ich wollte nun nur noch meinen Schwanz in diese geile Muschi stoßen und hemmungslos ficken.

    Ich ging hinter Anna in Stellung und zog ihren String zur Seite, so dass dieser nun über ihre rechte Backe spannte. Langsam fuhr ich mit meinem Schwanz über ihre Schamlippen.

    In dem Moment in dem meine Eichel ihre Schamlippen berührte und diese leicht teilten, stöhnten wir beide auf. Ich spürte wie feucht sie schon war und diese Erkenntnisse ließ meinen Schwanz vibrieren. Ich nahm meinen harten Schwanz in die Hand und zog ihn ganz langsam von ihrem Kitzler bis zu ihrem Anus und wieder zurück ohne dabei in sie einzudringen.

    Anna hielt es nicht mehr aus und stöhnte laut: "Zieh dir endlich ein Kondom an und dann fick meine geile Muschi richtig durch!"

    Scheiße! Der Hinweis auf ein Kondom, traf mich wie ein Schlag. An Verhütung hatte ich gar nicht mehr gedacht. Blitzschnell ging mein Kopf sämtliche Orte durch wo sich Kondome in diesem Bus befinden konnten. Allerdings hatte ich bei meiner letzten Sessions mit meiner Flugbegleiterin die letzten Kondome aufgebraucht und danach vergessen diese wieder aufzufüllen. Shit, Shit, Shit!

    Trotz dieser Gedanken konnte ich nicht aufhören meinen Schwanz zwischen ihren Beinen zu reiben. Diese warmen Lippen fühlten sich einfach zu gut an.

    "Ich hab keine Kondome dabei. Scheiße!", gestand ich.

    "Was? Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder?" Trotz dieser Erkenntnis stöhnte Anna immer noch auf während ich meinen Schwanz an ihr rieb und machte keine Anstalten aufzuhören.

    "Hast du nicht welche?", keuchte ich.

    "Natürlich nicht. Erstens wollte ich nur mit meiner Freundin ein ruhiges Wochenende verbringen und zweitens wäre mein Mann bestimmt nicht sehr erbaut darüber, dass ich Kondome mitnehme, wenn ich ohne ihn wegfahre. Scheiße!"

    Die Erwähnung ihres Mannes führte mir wieder vor Augen, dass die Frau an dessen Schamlippen gerade mein Schwanz rieb ja eigentlich verheiratet war. Diese Erkenntnis die einen normalerweise eher abschrecken sollte, machte mich in diesem Moment noch mehr an. "Nimmst du wenigstens die Pille?", fragte ich.

    "Im Moment gerade nicht. Das ist es ja. Sonst wäre dein Schwanz schon längst in mir drin." Wieder stöhnte sie auf.

    Scheiße. Nun ging es nicht mehr nur um irgendwelche Krankheiten sondern auch noch um Empfängnisverhütung. Doch alle logischen Argumente die nur zu dem Schluss gekommen wären, jetzt aufzuhören, erreichten mein Hirn nicht mehr. Meine Vernunft war komplett ausgeschaltet. Da ich dennoch unsicher war wie ich jetzt weiter machen sollte, rieb ich einfach weiter meinen Schwanz über ihre Muschi.

    "Hör ja nicht auf damit, das fühlt sich so verdammt gut und richtig an", stöhnte Anna leicht trotzig. "Ach scheiße. Ich hab auch mal ein Recht darauf so richtig befriedigt zu werden", fuhr sie nun frustriert weiter fort. "Dein Schwanz fühlt sich einfach so unglaublich gut an. Wir passen einfach auf und du ziehst ihn raus wenn es dir kommt. Versprochen?"

    An dieser Stelle hätte ich eigentlich abbrechen müssen. Jeder wusste das "vorher rausziehen" keine sichere Verhütungsmethode war. Aber ich konnte nicht mehr zurück, zu groß war die Erregung in mir, die alle Bedenken blockierte, sie in eine Ecke drückte und dort vernichtete.

    Ich wusste das es falsch war, trotzdem hörte ich mich sagen: "Versprochen! Wir passen einfach auf. Da kann eigentlich nichts passieren." Diese Frau wollte es so und ihre Hemmungslosigkeit übertrug sich direkt auf mich.

    Ich setzte meinen Schwanz direkt an ihren heißen Eingang an und begann ihn ganz leicht vor und zurück zu stoßen. Meine Eichel begann dabei ihre Schamlippen zu teilen. Ich hörte Anna laut aufstöhnen und spürte wie sie ihr Becken nach hinten schieben wollte um sich selbst auf meinen Schwanz zu schieben. Fest krallten sich meine Hände in ihre Hüfte und fixierten Anna, so dass sie keine Chance hatte meinen Schwanz weiter in sich zu spüren als wie ich zuließ.

    "Mach schon. Fick mich endlich. Ich brauch endlich deinen geilen Schwanz in mir. Bitte!" Jetzt hatte ich sie endgültig da wo ich sie haben wollte. Sie bettelte mich an, es ihr zu besorgen.

    "Du bist eine kleine geile ********", zischte ich, wobei die harten Worte durchaus als Kompliment gemeint waren. "Soll ich meinen Schwanz ungeschützt in dich stoßen? Willst du das?" Worte die ich in einem "normalen" Zustand nie über die Lippen gebracht hätte, kamen nun ohne Kontrolle aus meinem Mund.

    "Oh ja bitte, bitte, bitte. Mach mit mir alles was du willst, nur fick mich endlich." Aus ihr sprach die absolute Geilheit.

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    Das war zu viel. Ich packte sie hart an den Hüften und schob meinen Schwanz ganz langsam in Sie hinein. Dabei musste ich meine komplette Selbstbeherrschung aufbringen, um nicht einfach wild drauf los zu vögeln. Ich spürte ihre warme, feuchte Muschi, die sich eng um meinen Schwanz klammerte. Anna stöhnte laut auf. Millimeter für Millimeter schob ich meinen Schwanz ganz langsam vor, bis ich ganz bis zum Anschlag in ihr steckte. Sie keuchte auf und ich spürte die Kontraktionen ihrer Muschi an meinem Schwanz, als ob sie ihn immer weiter rein ziehen wollte. Mit ganz leichten Bewegungen begann ich Anna wahnsinnig zu machen.

    "Oh mein Gott. Das fühlt sich so wahnsinnig gut an. Du füllst mich ja komplett aus", japste sie. Ich spürte wie sie am ganzen Körper vor Geilheit zitterte.

    Ich zog meinen Schwanz zurück bis die Eichel fast wieder ihre Muschi verlassen hatte. Dann stieß ich ohne Vorwarnung schnell und feste zu. Anna schrie vor Lust. Meine Hände vergruben sich in ihren Hüften, so dass ich sie nun komplett führen konnte. Ich zog meinen Schwanz raus und stieß direkt wieder zu. Immer wieder wiederholte ich diese Bewegung und spürte wie mein Sack gegen ihre Schamlippen schlug. Ich konnte mich nun nicht mehr zurück halten und fing an sie hart und heftig von hinten zu stoßen. Ich war komplett im Rausch.

    "Lass dich komplett gehen. Lass alles raus was sich in dir angestaut hat. Spürst du meinen Schwanz wie er dich ohne Gummi fickt?", schrie ich um ihr lautes Stöhnen zu übertönen.

    "Dein nackter Schwanz fühlt sich so geil in mir an. Scheiß auf das Kondom." Ihre Worte machten sie selber an. "Oh Gott, ich bin so eine kleine verdorbene ********!"

    Ich ließ ihre Hüfte los und meine rechte Hand klatschte laut auf Annas geilen Hintern. Meine Hände begannen fest ihre geilen festen Arschbacken durchzukneten und auseinander zu ziehen. Zwischen ihren Backen sah ich ihr kleines Poloch und konnte es nicht lassen mit meinem Daumen drüberzufahren. Anna japste laut auf, als sie meine Berührung an ihrem Anus registrierte.

    Direkt darunter fuhr mein Schwanz in harten gleichmäßigen Stößen immer wieder in Annas geile Muschi. Der Schaft war inzwischen komplett verschmiert von ihren Säften und ich bemerkte wie eine feuchte Spur über ihren Oberschenkel lief.

    Die Luft um uns war voll mit dem Geruch nach Schweiß und Körpersäften. Wir beide stöhnten unsere Geilheit ohne Hemmungen laut heraus und unsere Körper klatschten bei jedem Stoß gegeneinander.

    Ich stieß immer wieder heftig zu, so dass Anna sich nicht mehr auf allen Vieren halten konnte und sich nach vorne ablegen musste. Ich vögelte sie praktisch in die Liegefläche hinein. Sie hatte die Augen geschlossen und ihr Gesicht war rot angelaufen. Quer vor ihrem Mund hing eine Strähne die sich im Rhythmus ihres Stöhnens hektisch anhob und senkte. Anna genoss sichtlich, was ich mit ihr veranstaltete.

    Ich verlagerte mein Gewicht nach vorne und stützte mich mit meinen Händen auf ihren Schulterblättern ab. Indem ich sie nun noch fester in die Matratze drückte, demonstrierte ich einmal mehr meine Macht über sie. Sie war mir und meinen Stößen nun komplett ausgeliefert. Anna stöhnte: "Fass mich ruhig hart an. Tob dich an mir aus. Benutz mich einfach!" Während sie das sagte, erwiderte sie meine harten Stöße tapfer und stemmte bei jedem Stoß ihren geilen Arsch nach oben. Plötzlich schob sie ihre linke Hand unter ihr Becken und ich merkte wie sie anfing zusätzlich zu meinen Stößen ihre Muschi zu reiben.

    "Reib dir deine geile Muschi!", presste ich heraus.

    Wie ein Stier stieß ich immer wieder zu. Ich spürte wie sich meine Geilheit steigerte und sich mein Sack zusammen zog. Ach Annas Stöhnen wurde lauter und heftiger und ging schon fast in ein spitzes Schreien über.

    "Ja, gefällt dir das so benutzt zu werden?", herrschte ich sie an. "Zuhause bekommst du's wohl nicht richtig besorgt, oder fickt dich dein Mann so wie ich dich gerade ficke?" Die primitivsten Instinkte brachen aus mir raus. Areale die ansonsten wohl nur für den Kampf und zum nackten Überleben zuständig waren, wurden in meinem Gehirn aktiviert. Ich berauschte mich an der Macht, die ich in diesem Moment über diese Frau hatte.

    "Oh Gott. Ich glaube so heftig wurde ich noch nie gefickt. Schon gar nicht von meinem Mann", stammelte Anna vor lauter Geilheit. Ich spürte wie sie ebenfalls die Kontrolle verloren hatte und triumphierte innerlich.

    "Du bist so eine kleine geile ******** Anna! Wenn du meine Frau wärest, würde ich dich jeden Tag so ficken", herrschte ich sie an. Anna schrie nur noch ihre Lust raus und rieb sich wild ihre Muschi. Ich spürte, dass sie bald kommen würde.

    "Oh ja. Fick mich. Oh ja, oh ja, oh ja. Mir kommst gleich. Mach weiter. Hör jetzt ja nicht auf!", schrie sie undeutlich.

    Mein Sack zog sich zusammen und ich spürte, dass ich auch nicht mehr lange durchhalten würde. Natürlich hatte Anna einen absoluten Traumkörper und meine sexuelle Enthaltsamkeit der letzten Wochen verstärkte meine Erregung noch, aber was meine Geilheit auf die Spitze trieb, war das Gefühl der absoluten Kontrolle über Anna. Ich bediente mich einfach an ihrem Körper, benutzte sie ohne auf ihre Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen und sie genoss dieses Gefühl auch noch in vollen Zügen. Das gab mir den absoluten Kick. In meinem Rausch beschloss ich noch einen Schritt weiter zu gehen und etwas zu fordern in das sie unmöglich einwilligen konnte.

    "Dein enges Loch fühlt sich so geil an. Ich will in deiner geilen Muschi kommen, du kleine geile ********! Und was meinst du, soll ich ihn rausziehen oder soll ich in dich rein spritzen?" Ich hatte den Entschluss für mich getroffen, wollte es aber aus ihrem Mund hören. Tief in mir drinnen rief mir eine Stimme zu, dass ich einen Fehler beging, aber ich konnte sie schon längst nicht mehr hören.

    "Oh Gott. Lass deinen Schwanz ja in mir drin. Fick mich weiter. Ja, ja, ja. Ich will deinen Schwanz in mir zucken spüren. Spritz einfach in mir ab. Gib mir dein Sperma. Benutz' mich. Oh Gott ich komme. Ich komme. Jaaaaaa......."

    Ich spürte Anna kommen. Sie schrie laut alles heraus und ihre Muschi zog sich im Rhythmus ihrer Schreie um meinen Schwanz feste zusammen. Ich wurde regelrecht gemolken. Ihr Körper bebte und fing an unkontrolliert zu zucken.

    In diesem Moment war ich nur noch ein Schwanz, der in eine tiefe feuchte Höhle vorstieß und dessen einzige Mission es war seinen Samen so tief wie möglich in diese Höhle zu pumpen. Je tiefer desto besser. Weit entfernt hörte ich wie durch Watte Anna schreien. Das einzige was ich von ihr bewusst wahrnahm, waren die starken Kontraktionen ihrer Muschi die gar nicht mehr endeten.

    Das war zu viel für mich. Ich spürte wie mein Schwanz noch etwas in ihr wuchs und dann anfing zu zucken. So tief wie möglich stieß ich in Anna hinein und pumpte mein Sperma in langen heftigen Stößen tief in ihre Muschi. Ich schrie meine Lust ohne Hemmungen heraus und vergaß die Welt um mich herum.

    Ich pumpte und pumpte und spürte wie alles um meinen Schwanz überflutet wurde. Mein gesamtes Sperma, alles was sich in mir angestaut hatte, pumpte ich nun dieser verheirateten Frau in ihren ungeschützten Unterleib. Schweiß tropfte von mir herunter und rann in kleinen Rinnsalen meine Brust herab.

    Ein paar mal stieß ich noch zu, dann ließ ich mich einfach nach vorne fallen und bedeckte Anna mit meinem schweren Körper. An meinem Ohr hörte ich ihr leiser werdendes Stöhnen, das langsam in ein heftiges Atmen überging. Wir waren beide wie weggetreten und ich spürte wie Annas Körper ab und zu von den Nachwehen ihrs Orgasmus unkontrolliert zuckte.

    Mehrere Minuten lagen wir so da. Unfähig uns zu bewegen. Ich glaubte Anna war leicht weggetreten und auch ich fühlte mich wie an einem weit entfernten Ort, tief eingepackt in weicher Watte.

    Erst als ich draußen ein paar Bäume rauschen hörte kam ich langsam wieder zu mir. Ich steckte noch halb in Anna drin und als ich meinen Penis langsam herauszog lief ein großer Schwall meines Spermas aus ihr raus. Tief in mir machte sich ein Gefühl bemerkbar, dass mir sagte, dass ich einen Fehler begangen hatte. Doch ich war in diesem Moment zu erledigt, um darüber nachzudenken. Ich fühlte mich in dieser Sekunde wie ein kleiner Junge der nach einem aufregenden Tag heiß gebadet hatte und nun total erschöpft aber glücklich einschlummerte. Mit diesem wohligen Gefühl rollte ich mich neben sie und legte meinem Arm um ihren aufgeheizten Körper. Anna drehte sich leicht zur Seite. Ich kuschelte mich von hinten an sie und zog eine Decke über uns.

    Wir lagen einfach nur so da und keiner sagte ein Wort. Ich konnte ihr Gesicht nicht sehen spürte aber, dass sie die Augen offen hatte. Ich fragte mich was Anna gerade dachte, wollte aber die Stille nicht stören und plump nachfragen. Innerlich hoffte ich, dass sie unseren Sex gerade genauso genossen hatte wie ich und sie nun kein schlechtes Gewissen plagte. Nach einer halben Ewigkeit hörte ich Anna leise flüstern: "Danke. Genau das habe ich heute Nacht gebraucht."

    Ich war erleichtert. Kurzzeitig hatte ich befürchtet Anna würde bereuen was gerade geschehen war. Immerhin hatte sie gerade ihren Mann betrogen und dabei noch nicht einmal verhütet. Eine negative Reaktion hätte ich ihr beim besten Willen nicht verübeln können.

    Erleichtert erkannte ich, dass Anna mit sich im reinen war. Sie war fähig, das gerade gewesene einfach zu genießen, selbst jetzt als ihre Erregung langsam nachließ. Andere Frauen hätten sich ihre Lust in dieser Form sicherlich nicht so einfach eingestanden. Mein Respekt vor ihr wurde größer und ich musste mir eingestehen, dass der Sex mit Anna etwas ganz besonderes gewesen war. In der Vergangenheit hatte ich schon häufiger sehr heftigen Sex gehabt, aber in den letzten Minuten hatte ich Abgründe in mir entdeckt, die mir bis jetzt verborgen geblieben waren.

    Sie drehte leicht ihren Kopf nach hinten und ihre gerade noch lustverzerrten Gesichtszüge waren nun einem komplett entspannten Gesichtsausdruck gewichen. Sie hatte die Augen geschlossen und ein leicht entrücktes Lächeln umspielte ihre Lippen.

    "Ich muss dir danken", flüsterte ich in ihr Ohr und küsste leicht ihren Nacken. "Du bist wirklich eine tolle Frau mit einem geilen Körper. So heftig gekommen bin ich schon lange nicht mehr."

    Ich sah wie ihr Lächeln breiter wurde. Kleine Lachfältchen zeichneten sich an ihren Augen ab. Anna hatte wirklich ein hübsches Gesicht.

    "Das habe ich gemerkt. Gott, weißt du eigentlich wie sehr du mich ausgefüllt hast?" Sie hielt weiterhin die Augen geschlossen und genoss diesen intimen Moment. "Als du gekommen bist, habe ich deine heißen Schübe ganz tief in mir drin gespürt. Ich glaube du hast alles direkt in meine Gebärmutter gepumpt. So was habe ich vorher noch nie gespürt."

    Bei der Erwähnung meines ungeschützten Orgasmus, musste ich schlucken und Anna bemerkte mein Unwohlsein. "Keine Angst, eigentlich bin ich gerade nicht in meinen fruchtbaren Tagen. Da sollte also nichts passieren." Anna ging mit diesem Thema komplett entspannt um und diese Ruhe übertrug sich auf mich.

    "So leidenschaftlich wie du hat mich noch keiner rangenommen. Ich war komplett weggetreten, so ein Gefühl hatte ich noch nie. Danke!"

    Jetzt war ich es der grinste. Anscheinend hatte Anna in ihrem bisherigen Sexleben einiges verpasst und ich war nun derjenige, der ihr eine neue Seite gezeigt hatte. Aber auch ich hatte wieder etwas über mich und meine inneren Abgründe gelernt. Ich nahm mir vor einmal in einer ruhigen Minute darüber nachzudenken.

    Wieder küsste ich leicht ihren Nacken und küsste mich dann langsam zu ihrem Ohr hoch. Anna schnurrte leicht und drängte ihren Rücken noch weiter an mich heran. An meinem schlaffen Penis spürte ich ihren Hintern, der mich heute schon ein paar mal in den Bann gezogen hatte. So wie es im Moment aussah, hatte ich in den nächsten zwei Tagen genügend Zeit, um mich näher mit Annas Hintern zu beschäftigen.

    Ich spürte wie Anna langsam wieder aktiv wurde und ihren Hintern leicht an meinen Penis rieb. Obwohl ich vor wenigen Minuten einen heftigen Orgasmus gehabt hatte, konnte sich mein kleiner Freund nicht gegen diesen Reiz wehren und füllte sich langsam wieder mit Blut.

    "Da regt sich ja was an meinem Hintern", grinste Anna. "Da hat wohl einer noch nicht genug."

    "Bei solchen Reizen fällt es auch verdammt schwer, ruhig zu bleiben. Aber es kommt mir eher so vor, als wenn du die Unersättliche von uns beiden bist", erwiderte ich.

    "Ich hab halt einiges nachzuholen. Außerdem bin nicht ich die Unersättliche, sondern meine kleine Muschi, die gerade wieder die Kontrolle über mich übernimmt."

    Ich musste leicht Lachen und auch Anna grinste breit. Anna drehte sich in meinem Arm zu mir um, sah mir tief in die Augen und fragte: "Bereit für die zweite Runde?"

    Diese Frau machte mich echt fertig. Ich hatte gerade alles gegeben, um sie zu befriedigen und ihr den besten Orgasmus ihres Lebens zu schenken und Anna legte nach nur wenigen Minuten Pause schon wieder los.

    Natürlich konnte ich jetzt keinen Rückzieher machen und ihr warmer nackter Körper in meinem Arm, sorgte dafür, dass ich das auch gar nicht wollte.

    Anna rollte sich auf mich und unsere Zungen fingen wieder wild an zu knutschen. Mein Penis richtete sich langsam wieder auf und drückte gegen ihre Muschi. Ich legte meine Arme um ihren Rücken, wobei eine Hand auf ihrem Hintern landete und drückte sie fest an mich. Anna seufzte leicht als sie meine starken Arme auf ihrem Rücken fühlte. Ganz langsam begann ich meinen Penis zwischen ihren Beinen zu reiben. Sie atmete heftig aus, als sie meine Eichel zwischen ihren Beinen spürte.

    Obwohl Anna nicht zierlich gebaut war, kam mir ihr Körper in meinem Armen doch ziemlich leicht vor. Vielleicht lag das aber auch nur an den Hormonen, die in meiner Blutbahn rotierten und mich in diesem Moment unglaublich stark fühlen ließen.

    Anna löste sich aus meinen Armen und glitt mit ihrem Körper langsam abwärts. Ich spürte wie mein Penis an ihrem Bauch rieb und sich ihren Brüsten näherte. Während sich Anna abwärts bewegte, schaute sie mir die ganze Zeit von unten tief in die Augen. Ab und zu streckte sie ihre Zunge raus und fuhr mit der Zungenspitze leicht über meine Brust.

    Wir beide wussten was sie vorhatte und ich legte mir ein großes Kissen in den Nacken, um sie bei ihrem Spiel beobachten zu können. Anna glitt weiter hinab und ich spürte wie ihr Busen über meinen steifen Penis strich. Ihr Haar kitzelte leicht meine Beckengegend und ich rieb meinen Schwanz leicht zwischen ihren vollen Brüsten.

    Anna rutschte noch etwas tiefer, strich sich die Haare auf einer Seite hinters Ohr und begutachtete nun mein Schwanz mit voller Aufmerksamkeit. "Oh Gott, dieses Monster war gerade noch komplett in mir drin", bemerkte sie mehr zu sich selbst als zu mir.

    Anna berührte meinen Schwanz nicht, studierte aber mit ihren Augen jede Ader, meinen Sack und die pralle Eichel. Sie grinste mich an, als wenn sie von mir einen Befehl zum Weitermachen erwartete. Mein Schwanz war wieder komplett steif und meine Eichel zeigte Richtung Bauchnabel. Anna lag nun zwischen meinen Beinen und starte auf meinen wieder einsatzbereiten Freund. Mein Penis sehnte sich nach weiteren Berührungen.

    "Leck über meinen Schwanz", befahl ich ihr.

    Sie hob ihren Blick, sah mir tief in die Augen und streckte dann ihre Zunge raus. Langsam tauchte sie zwischen meinen Beinen ab und ich spürte ihren heißen Atem an meinem Sack. Ohne mich aus den Augen zu lassen, leckte sie nun ganz langsam von meinem Sack über meinen Schaft bis hinauf zur Eichel. Die ganze Zeit schaute sie mir dabei mit einem leichten Lächeln tief in die Augen und studierte meine Reaktion.

    Ihre raue Zunge fühlte sich unglaublich geil an, doch so richtig erregte mich erst ihr forscher Blick, der sich tief in mich bohrte. Anna wiederholte ihr Spiel ein paarmal und leckte meinen Schaft mit ihrer Zunge hingebungsvoll ab. Ich musste laut aufstöhnen.

    Die ganze Zeit war nur Annas Zunge aktiv ohne dass ihre Hände mit im Spiel waren. Doch nun spürte ich wie sie mit ihrer Hand meinen Schaft umschloss. An ihrem Ringfinger bemerkte ich dabei ihren Ehering, was mich noch geiler werden ließ. Während sie meinen Schwanz leicht wichste, leckte sie über meinen Sack und spielte mit der Zunge an ihm.

    "Na, schmeckst du dich selbst?", provozierte ich sie.

    "Ich schmecke uns beide und es erinnert mich daran, dass dieser geile Schwanz gerade noch in mir drin war und mich mit seinem geilen Sperma vollgepumpt hat. Ich glaub ich lauf gerade unten rum komplett aus. Hmm, Geil!"

    Anna lies meinen Schwanz los, leckte über meinen kompletten Schaft und ließ meine Eichel in ihren Mund gleiten. Ihre warmen Lippen umschlossen meinen Schwanz und sie begann langsam ihren Kopf hoch und runter zu bewegen. Ihre Wangen wölbten sich nach innen als sie damit einen Unterdruck erzeugte und ihr gesamter Mund erzeugte eine wahnsinnige Reibung. Ich musste aufstöhnen, so geil war ich schon wieder.

    Ohne meinen Schwanz aus dem Mund zu lassen, blickte sie auf und sah mir wieder tief in die Augen. Plötzlich ließ sie meinen Schwanz mit einem Plop aus ihrer feuchten Mundhöhle gleiten und sah mich grinsend an.

    "Mach weiter! Das war geil."

    "Wenn du mehr willst, dann nimm dir doch worauf du Lust hast", grinste mich Anna provozierend an.

    Ich verstand worauf sie hinaus wollte. Ohne zu zögern griff ich an ihren Hinterkopf und bündelte ihre Haare in meiner Faust zu einem Pferdeschwanz. Jetzt hatte ich die Bewegung ihres Kopfes voll unter Kontrolle. Mit der anderen Hand griff ich mir selbst an den Schwanz, richtet ihn auf und rieb ihn über ihre feuchten Lippen. Leicht schlug ich mit meinen Schwanz auf ihren Mund.

    "Genau so will ich das", stöhnte Anna und öffnete ihren Mund. Ich drückte ihren Kopf leicht nach unten und spürte wie Annas Zunge meinen Schaft massierte. Ich drückte noch ein bisschen weiter, bis ich das erste Würgegeräusch hörte. Ich zog ihren Kopf wieder hoch und begann dann mit meiner Hand immer wieder ihren Kopf auf meinem Schwanz auf und ab zu bewegen. Die Tatsache, dass ich gerade Annas Mund benutzte um mich damit selbst zu ficken, machte mich geil und ich bemerkte wie ich gleichmäßig anfing zu Stöhnen.

    "Reib dir deine Muschi, während ich deinen Mund ficke", befahl ich Anna. Sie ließ sofort eine Hand zwischen ihre Beine gleiten und ich spürte wie sie anfing ihre Muschi zu bearbeiten.

    Anna schien dieser grobe Umgang zu gefallen, denn sie atmete nun heftig durch die Nase ein- und aus und stöhnte ab und zu leise auf. Die ganze Zeit versuchte sie dabei Augenkontakt zu halten und ich konnte die aufsteigende Geilheit in ihrem Gesicht erkennen.

    Wieder spürte ich die Macht, die ich über sie hatte und die perfekt durch meinen harten Griff in ihr Haar zum Ausdruck gebracht wurde. Ich führte sie und sie ließ sich führen. Mehr noch, sie genoss das Gefühl regelrecht und es machte sie tierisch an, von mir benutzt zu werden. Diese Erkenntnis ließ meinen Schwanz zucken und ich spürte wie sich schon wieder der nächste Orgasmus ankündigte.

    Ich stöhnte nun heftiger und bewegte Annas Kopf hektischer nach oben und unten. Sie merkte wohl, dass es nicht mehr lange dauern würde und intensivierte ebenfalls die Aktivitäten an ihrer Muschi. Anna schnaufte inzwischen regelmäßig und hätte bestimmt lauthals gestöhnt, wenn sie mein Schwanz nicht daran gehindert hätte.

    Normalerweise fragte ich meine Partnerinnen, ob ich in ihren Mund kommen darf, doch bei Anna war ich mir sicher, dass sie damit kein Problem hatte. Indem ich nicht fragte, demonstrierte ich außerdem ein weiteres mal, wer hier die Kontrolle hatte. Ich griff mit meiner freien Hand an meinen Schwanz und begann zusätzlich zu Annas Mund ihn heftig zu wichsen.

    "Gleich spritze ich dir mein Sperma in deinen geilen Mund", stöhnte ich, "und ich will, dass du alles schluckst." Allein der Gedanke machte mich geil. Ich bemerkte, dass ich immer heftiger stöhnte.

    Dann spürte ich mein Sperma aufsteigen. Ich hielt Annas Kopf ganz still während ich mich weiter wichste. Sie sah mir mit ihren großen Augen direkt ins Gesicht, als wenn sie sagen wollte: "Na komm schon. Zeig mir was du drauf hast. Gib mir deinen Saft."

    Mein Schwanz fing an zu Pumpen und ich spritzte ihr meinen Saft direkt in den Mund. Mehrere große Spritzer gab ich direkt in ihre warme feuchte Mundhöhle ab. Ich sah, dass Anna sich alle Mühe gab meinen Saft komplett zu schlucken. Trotzdem lief einiges meines Spermas aus ihrem Mund und tropfte auf meinen Schwanz. Ich genoss das Beben meines Körpers und bewegte ihren Kopf leicht vor und zurück während mein Orgasmus abklang.

    Nachdem die Schübe und das Zucken meines Schwanzes nachließen, spürte ich wie mein Schwanz in ihrem Mund langsam kleiner wurde. Erschöpft ließ ich mich nach hinten fallen und schloss die Augen.

    Nach einem Moment der Ruhe spürte ich Annas Zunge an meinen Eiern und auf meinen Schaft. Mit schlürfenden Geräuschen schleckte sie das restliche Sperma auf. Diese Frau war echt der Hammer. Nachdem alles sauber geleckt war, krabbelte Anna zu mir hoch und ich sah ihr hübsches Gesicht über mir Auftauchen. An ihren Lippen hing noch ein kleiner Rest von meinem Sperma, den sie langsam mit ihrer Zunge ableckte und sich dabei der Obszönität dieser Geste voll bewusst war.

    "Na, hat‘s dir deine kleine ******** schön besorgt?", fragte sie süffisant und grinste mich dabei an. "Das war jetzt schon dass zweite Loch, das du heute benutzt hast. War es geil meinen Mund zu ficken?"

    "Oh Gott. Du machst mich fertig. Das war absolut geil, dich so zu nehmen", erwiderte ich erschöpft.

    "Und ich fand's geil so genommen zu werden. Dein Saft schmeckt übrigens sehr gut, da könnte ich mich dran gewöhnen." Anna lag in meinem Arm und ihr rechtes Bein hatte sie über meinen Oberschenkel gelegt, so dass ich ihre feuchte Muschi spüren konnte.

    Ich war echt fertig, doch ich spürte, dass Anna noch immer geil war. Anscheinend hatte sie es sich gerade nicht zu Ende gemacht. Da ich mich natürlich in unserer ersten Nacht von meiner besten Seite präsentieren wollte, überwand ich meine Erschöpfung und wollte mich bei ihr revanchieren.

    "Und was ist mit dir? Schmeckst du auch so gut?" Mit meiner rechten Hand griff ich ihr fest an den Hintern, so dass ihre Muschi noch weiter an meinen Oberschenkel gedrückt wurde. Anna keuchte leicht und begann ihre Muschi an mir zu reiben.

    "Da muss ich erstmal nachschauen. Ich will ja nichts Falsches sagen", grinste sie.

    Sie hob ihr Bein etwas an und fasste sich dann direkt zwischen ihre Schenkel. Mit ihrem Mittelfinger drang sie ohne zu zögern in sich ein. Nachdem sie einen Moment ihren Finger in ihrer feuchten Höhle genossen hatte, zog sie ihn langsam heraus und führte sich den glänzenden Finger zum Mund. Sie sah mir tief in die Augen, als sie sich den Finger in den Mund steckte und obszön ablutschte.

    "Hmm. Ich schmecke mindestens genau so gut wie du. Willst du nicht auch mal probieren?", fragte sie sichtlich erregt.

    "Gib mir was von deinem Saft", erwiderte ich mit trockener Stimme.

    Wieder fingerte sich Anna kurz und hielt mir dann ihren glänzenden Finger hin. Ich roch ihre Erregung und dieser Geruch ließ mich geil werden. Langsam nahm ich ihren Finger in den Mund und lutschte ihn ebenfalls ab.

    "Du schmeckst wirklich geil! Davon hol ich mir gleich mehr."

    Da mein Schwanz nach zwei harten Orgasmen noch nicht wieder einsetzbar war, beschloss ich Annas Körper mit meiner Zunge zu erkunden. Ich drehte sie auf den Rücken und kniete mich zwischen ihre Beine.

    "Zeig mir deine geile Muschi. Mach die Beine für mich breit", befahl ich ihr.

    Anna zögerte keine Sekunde und spreizte ihre Schenkel für mich weit auseinander.

    "Greif dir zwischen die Beine und reib deine kleine geile Muschi für mich", gab ich ihr die nächste Anweisung. Auch diese Anweisung wurde direkt ausgeführt. In dieser Sekunde fiel mir wieder einmal auf, dass es wohl kaum ein erregenderes Bild gibt, als eine Frau mit weit gespreizten Beinen, die es sich selbst macht. Anna sah mir in die Augen und wartete was als nächstes kommen würde.

    Ich schnappte mir ihr rechtes Bein, legte es auf meiner Schulter ab und begann ihre Fußfesseln zu Küssen. Langsam arbeitete ich mich mit der Zunge zur Innenseite ihrer Unterschenkel vor. Anna stöhnte durch meine und ihre eignen Berührungen.

    Eine gefühlte Ewigkeit kümmerte ich mich um ihr Knie und leckte über jeden Quadratzentimeter ihrer weichen Haut. Ich spürte wie Anna unruhiger wurde und musste grinsen. Sie wusste was ich vorhatte, aber bevor sie das bekam, wollte ich sie so richtig geil werden lassen.

    Ganz langsam begann ich mich vorzuarbeiten und fuhr Millimeter für Millimeter vor in Richtung der Innenseite ihrer Oberschenkel. Ich gab ihrer weichen Haut leichte Küsse, leckte darüber und biss ab und zu leicht in ihren Schenkel. Anna stöhnte nun wieder in einem regelmäßigen Takt.

    Nachdem ich mich immer weiter vorgearbeitet hatte und schon fast an ihrer Muschi angekommen war, stellte ich ihr Bein einfach ab und begann mein Spiel auf der linken Seite wieder von vorne. Frustriert stöhnte Anna auf. In diesem Moment konnte man ihr ganz genau ihre Geilheit und die damit verbundene Ungeduld ansehen.

    Wieder arbeitete ich mich ganz langsam über ihre Schenkel in Richtung ihres Beckens was breit und gespreizt vor mir lag. Ich hörte Annas Finger, die immer wieder über ihre feuchten Schamlippen rieben und schmatzende Geräusche machten. Wieder bemerkte ich ihren Ehering, auf dem nun Annas Saft glänzte während sie sich selbst rieb. Ich schob ihre Hand zur Seite und legte mich so hin, dass ich ihre gespreizte Muschi direkt vor mir hatte. Meine Zunge glitt von ihrem Oberschenkel in die Kuhle zwischen Beinansatz und linker Schamlippe. Langsam leckte ich sie von unten nach oben, wobei ich darauf achtete ihre Muschi nicht zu berühren.

    "Du gemeiner Kerl. Ich will endlich deine Zunge zwischen meinen Beinen spüren", hörte ich Annas angespannte Stimme von oben. "Komm schon. Bitte leck meine Muschi!"

    Ich musste grinsen. So einfach wollte ich ihr nicht geben, was sie verlangte. Ich wechselte die Seite und beschäftigte mich nun auf der rechten Seite um den Bereich um Schamlippe und Beinansatz. Um Anna noch zusätzlich zu reizen, leckte ich manchmal kurz mit der Zungenspitze über ihre äußere Schamlippe. Jedes mal hörte ich Anna bei dieser Berührung aufstöhnen.

    Während ich Anna mit meiner Zunge langsam in den Wahnsinn trieb, roch ich ihre Geilheit und bemerkte, wie sich ein kleines Rinnsal ihres Muschisaftes über ihren Hintern den Weg Richtung Matratze bahnte.

    "Jetzt mach schon. Gib mir deine... Aahhh...", weiter kam Anna nicht. In diesem Moment leckte ich ihr einmal komplett durch die Muschi. Ich setzte meine Zunge am unteren Ende ihrer Schamlippen an und teilte diese während ich langsam nach oben leckte. Anna stöhnte laut auf.

    Jetzt wollte ich ihr zeigen, was ich alles mit meiner Zunge anstellen konnte. Ich drückte meinen Mund auf ihre Schamlippen und leckte immer wieder tief in ihr weiches feuchtes Schoß. Als ich etwas höher rutschte und mich an ihrem Kitzler festsaugte, schrie Anna laut auf.

    "Oh Gott, ist deine Zunge geil. Mach weiter."

    An meinem Hinterkopf spürte ich ihre Hand, die meinen Kopf noch weiter zwischen ihre Beine drückte. Annas Becken zuckte immer wilder unter meinen Zungenschlägen. Ich griff um ihre Schenkel und hielt sie fest, so dass sie meiner Zunge nicht entkommen konnte.

    Wild leckte ich immer wieder durch ihre warme Höhle und schmeckte ihre Geilheit. Mein Gesicht war inzwischen komplett Nass von ihrem Muschisaft und den Überresten meines Orgasmus.

    "Ahhh. Mach weiter ich komm gleich. Bitte leck weiter. Bitte... Ahhh..."

    Annas Becken zuckte immer stärker und ich spürte, wie sich ihr kompletter Unterleib immer wieder zusammenzog. Ich musste sie nun richtig festhalten um den Kontakt zu ihrer Muschi nicht zu verlieren. Ihre Oberschenkel quetschten meinen Kopf ein, so dass ich ihr lautes Schreien nur gedämpft wahrnahm. Ihre Hand presste meinen Kopf immer fester nach unten.

    Anna rieb ihr Geschlecht wild über mein Gesicht und ich merkte, wie ihre Muschi Unmengen ihres Saftes produzierte. Dann explodierte sie und es kam mir so vor, als wenn sie mir in den Mund spritzte. Ich leckte einfach immer weiter über ihren Kitzler.

    Nach einer endlosen Zeit ließ das Zucken ihrer Muschi langsam nach und ihr Griff an meinem Hinterkopf löste sich langsam. Ich hatte Annas Orgasmus gerade unmittelbar und ganz nah mitbekommen. Ich hatte sie geschmeckt, gerochen, gespürt, und hatte gehört wie sie ihre Geilheit ohne Hemmungen rausgeschrien hatte. Diese unglaubliche Reizüberflutung, mit eindeutigen Signalen weiblicher Erregung, hatte mich wieder hart werden lassen wie ich erst jetzt bemerkte.

    In mir spürte ich den Drang direkt wieder in sie einzudringen, doch ich wollte Anna nach diesem Orgasmus eine kurze Pause gönnen. Ich kroch langsam zu ihr hoch, legte mich auf sie und stützte mich über Ihr auf meine Unterarme ab. Anna war noch komplett weggetreten, zog aber mit geschlossenen Augen meinen Kopf nach unten und küsste mich zärtlich. Ich öffnete leicht meine Lippen und erwiderte ihren Kuss genauso langsam und zärtlich. Immer wieder trafen sich ganz leicht unsere Zungen und berührten sich sanft unsere Lippen.

    Dieser Kuss war anders als die Küsse die wir bisher ausgetauscht hatten. Dieser Kuss war voller Gefühl, Zärtlichkeit und Intimität. Hätte man Annas Seitensprung eventuell noch entschuldigen und auf ihre nicht erfüllten sexuellen Wünsche schieben können, öffnete dieser Kuss eine neue Dimension, die nicht mehr zu entschuldigen war. An meiner Wange spürte ich ihre Finger die langsam mein Gesicht streichelten. Ich musste tief seufzen, so gut fühlten sich ihre Zunge, ihre Hand und ihr warmer weicher Körper unter mir an.

    Obwohl wir nackt aufeinander lagen und mein steifer Schwanz direkt zwischen ihren Beinen lag, hatte dieser Moment nichts obszönes, nichts Geiles. Er strahlte eher Geborgenheit und Zuneigung aus. Anna lag mit ihrem Kopf geschützt zwischen meinen Armen und wir streichelten uns zärtlich.

    Nach einer Ewigkeit hob ich mein Gesicht etwas und schaute sie an. Ich bemerkte ein feuchtes Schimmern in ihren Augen, doch Anna zog meinen Kopf wieder zu sich nach unten und schlang ihre Arme um mich. Eng umschlungen lagen wir da und Anna drückte sich fest an mich, ohne was zu sagen. Mein Kopf lag neben ihrem und ich streichelte über ihre Haare. Ich spürte, dass sie nach der harten Nummer nun etwas Geborgenheit brauchte. Nach ein paar Minuten in denen ich sie nur gestreichelt hatte, fragte ich leise: "Alles klar bei dir?"

    Sie benötigte einen Moment und räusperte sich leicht bevor sie leise antwortete. "Alles in Ordnung. Es war gerade nur so...", Anna zögerte kurz, "...so schön und so erfüllend. So etwas Leidenschaftliches habe ich schon lange nicht mehr gespürt." Die Traurigkeit in ihrer Stimme war nicht zu überhören.

    "Läuft zuhause nicht so gut gerade, was?", stellte ich mehr fest als das ich fragte. Als mir bewusst wurde, dass dies vielleicht nicht die richtige Situation und ich bestimmt nicht der richtige Partner war, um mit Anna über ihre Eheprobleme zu reden, ergänzte ich noch schnell: "Hat zumindest Julia vorhin leicht angedeutet."

    Als Anna meinen Fauxpas bemerkte spürte ich sie leicht grinsen. "Julia ist eine alte Tratschtante, du darfst ihr kein Wort glauben", entgegnete Anna. "Aber in diesem Punkt hat sie leider recht", fuhr sie mit einem Seufzen fort. "Zuhause läuft es im Bett überhaupt nicht mehr. Dieses Thema war schon immer sehr schwierig in unserer Beziehung, aber seit ein paar Monaten geht absolut gar nichts mehr."

    Ich war verwundert über Annas ehrliche Art mit dem Problem umzugehen. Allerdings bemerkte ich, dass es ihr anscheinend gut tat mit mir offen zu reden. Ihre Stimme wurde fester und Anna machte wieder einen gefassten Eindruck. Weiterhin hielt ich sie im Arm und streichelte ihren Kopf.

    "Du darfst mich nicht falsch verstehen", fuhr Anna fort, "ich liebe meinen Mann, nur um das gleich klarzustellen, aber in diesem Punkt haben wir große Probleme in unserer Beziehung." Das Bekenntnis zu ihrem Mann versetzte mir einen leichten Stich. Obwohl wir uns erst seit wenigen Stunden kannten und ich mich auch nicht mit dem Ziel auf sie eingelassen hatte eine Beziehung zu starten, bemerkte ich, dass ich schon eine emotionale Bindung zu Anna aufgebaut hatte. Natürlich ließ ich mir nichts anmerken.

    Da ich nicht wusste was ich auf Annas Geständnis erwidern sollte, sagte ich einfach gar nichts und ließ Anna weiter reden. "Mein Mann ist sehr katholisch aufgewachsen und das Thema Sexualität ist ein absolutes Tabu für ihn. Früher hatten wir zwar ab und zu Sex, aber immer nur im dunklen Schlafzimmer unter der Bettdecke. So etwas wie mit dir gerade eben wäre mit ihm undenkbar. Und seit ca. einem Jahr geht gar nichts mehr. Sämtliche Versuche mit ihm darüber zu reden werden sofort abgeblockt." Ich hörte den Frust in Annas Stimme, der bei jedem Wort mitschwang.

    "Als ich dich dann vorhin vor deinem Bus gesehen habe, wie du fast nackt vor mir standest, konnte ich mich einfach nicht mehr zurück halten. Als ich dann noch bemerkt habe wie du auf meinen Hintern starrst, bin ich direkt feucht geworden."

    Ich grinste und erwiderte: "Danke für die Blumen. Bei so einer tollen Frau wie dir, fällt es aber auch schwer sich zurückzuhalten."

    Anna fuhr trotzig fort: "Ich hab auch das Recht mal richtig befriedigt zu werden. Deswegen hab ich auch kein schlechtes Gewissen. Mein Mann hat genügend Chancen bekommen sein Verhalten zu ändern, aber ich bin eben eine normale Frau mit normalen Bedürfnissen."

    Ich bemerkte wie unser Gespräch lockerer wurde und Anna sich auch wider entspannte. Wahrscheinlich war sie froh darüber sich einfach mal alles von der Seele zu reden. Es war wirklich so, wie ich schon vermutet hatte. Anna war mit sich im Reinen und konnte unseren Sex genießen, ohne danach ein schlechtes Gewissen zu haben. Ich vermutete sogar, dass die Tatsache dass sie ihren Mann betrog, sie insgeheim ein bisschen geil machte. Ich hatte mich wirklich auf eine sehr charismatische, äußerst gut aussehende aber gleichzeitig auch ziemlich durchtriebene Frau eingelassen. Ich hob meinen Kopf und sah ihr in die Augen. Jeder Anflug von Traurigkeit war verflogen. Wir lagen immer noch nackt aufeinander und ich spürte meinen Schwanz, der nach unserem Gespräch nicht mehr ganz hart war auf ihrem Schamhügel lag.

    "Du bist nicht nur eine normale Frau mit normalen Bedürfnissen, du bist darüber hinaus ein ziemlich durchtriebenes kleines Miststück." Meine Worte gefielen ihr und sie grinste mich leicht an, bereit unser kleines Spiel wieder aufzunehmen.

    "Genau so willst du mich doch haben. So wie ich dich vorhin erlebt habe, geben dir brave Frauen doch nichts. Was du brauchst sind doch die kleinen Schlampen, die du richtig hart ran nehmen kannst und denen das dann auch noch gefällt."

    Diese Zusammenfassung meiner sexuellen Präferenzen wär zwar sehr explizit ausgedrückt, doch im Grunde hatte Anna damit Recht. Unser Dirty-Talk ließ mich langsam wieder geil werden und ich merkte, dass auch Anna nochmal wollte. Leicht begann ich meinen Schwanz über ihren Schamhügel zu reiben.

    "Du hast recht, ich ficke gerne solch kleine verdorbene Schlampen wie dich", zischte ich sie an. Ich senkte meinen Kopf und begann sie zu küssen, nun wieder wild und leidenschaftlich und nicht mehr sanft und zärtlich. Anna atmete heftig aus.

    "Na dann zeig mir doch mal, was man mit kleinen Schlampen so macht und fick mich nochmal richtig durch. Wie ich spüre kann dein Monster ja schon wieder", stöhnte Anna in meinen Mund. "Willst du nicht noch einmal einer vernachlässigten Ehefrau zeigen was guter Sex ist?"

    Dass sie nun selber ihren Seitensprung ansprach um mich geil zu machen und zu provozieren, war zu viel für mich. Ich setzte meinen Schwanz an ihre feuchte Muschi an und stieß mit einem mal voll zu. Die ganze Länge meines harten Schwanzes fuhr in ihre feuchte Höhle. Anna japste laut nach Luft und riss die Augen auf. Mit so einem schnellen Eindringen hatte sie nicht gerechnet.

    "Gott, willst du meine Muschi sprengen?", fuhr sie mich an. "Ich hatte ganz vergessen wie groß dein Gerät ist."

    Ich stieß immer wieder zu und jagte meinen Schwanz mit gleichmäßigen tiefen Stößen in dieses geile enge feuchte Loch. Anna hatte die Arme um meinen Hals gelegt und während ich sie stieß, knutschten wir rum und stöhnten unsere Geilheit frei heraus.

    "Du wolltest doch, dass ich dir zeige was mit kleinen durchtriebenen Schlampen passiert, wenn sie sich auf mich einlassen." Ich merkte wieder, wie mein Verstand aussetzte und mein Schwanz übernahm. "Der von deinem Mann ist anscheinend nicht so groß, was?" Als ich später daran zurückdachte, dass ich während ich in sie Eindrang ihren Mann erwähnte, zog sich in mir alles zusammen. Doch in diesem Moment war es einfach nur geil Anna auf diese Art und Weise zu provozieren.

    "Oh Gott, so hart und tief hat mich mein Mann noch nie gefickt. So hat mich überhaupt noch nie jemand gefickt", stöhnte Anna laut. "Hör jetzt ja nicht auf und gib deiner kleinen ******** was sie verdient. Benutze einfach meinen Körper wie es dir gefällt und fass mich ruhig hart an. Ich bin schon ein großes Mädchen und kann das vertragen."

    Mein Schwanz fuhr immer wieder hart in sie ein und aus und schmatzte dabei obszön zwischen ihren Beinen. In diesem Moment fühlte ich mich unglaublich mächtig und unbesiegbar. Anna war nun meine Beute, die ich einem anderen weggenommen hatte und mit der ich nun machen konnte was ich wollte. Hart griff ich ihr in den Nacken und zog ihr Gesicht zu meinem ran. Ich drückte ihre Stirn an meine und jede Faser meines Körpers war angespannt. Wir schauten uns tief in die Augen mit einem Gesichtsausdruck, der unsere gesamte Erregung und Aggressivität ausdrückte. Annas Stöhnen wurde immer tiefer und ich sah wie sie Augen leicht verdrehte. Ich packte sie nun so hart an wie ich konnte.

    "Ich werde gleich wieder mein Sperma in deine verheiratete ungeschützte Muschi spritzen. Willst du das?" Ich sah ihr tief in die Augen und sie wusste, dass ich nur eine Antwort zulassen würde.

    "Pump dein Sperma in deine kleine ********. Ahhh. Gib mir deinen ganzen Saft. Es ist mir egal, dass ich nicht verhüte. Oh Gott, der Gedanke macht mich sogar geil. Fick deine *********** ohne Gummi richtig durch. Oh Gott, jaaa!"

    Wieder hatte ich sie da, wo ich sie haben wollte. Ich spürte wie sich mein Sack zusammenzog und mein Sperma in mir aufstieg. Anna war außer sich, zuckte und stöhnte so laut sie konnte.

    "Ich komme gleich. Dann pump ich dir mein gesamtes Sperma rein und die Konsequenzen sind mir komplett egal. Jetzt gehörst du komplett mir und ich fick dich einfach, wie es mir gefällt. Ist es das was du willst?" Ich wusste nicht mehr was ich von mir gab.

    "Oh, ja. Bitte. Fick mich einfach. Mach mit mir was du willst, nur fick mich dabei. Ich gehöre komplett dir. Oh Gott, ja, ja, ja. Pump dein Sperma in mich rein. Schwängere mich. Schwängere deine kleine Fickschlampe. Machs mir. Machs mir. Oh ja ja ja..."

    Damit war es soweit: Anna war komplett willenlos und selbst die erschreckendsten Gedanken ließ sie in ihrer wahnsinnigen Geilheit zu. Damit hatte ich nun komplett die Kontrolle über sie. Das gab mir den absoluten Kick. Anna gehörte mir.

    Ich spürte Anna nur noch zucken und hörte wie sie nach Luft schnappte. Ihre Muschi zog sich hart und feste um meinen Schwanz zusammen und wurde noch enger. Ich stieß nur noch zu, ohne was von der Außenwelt mitzubekommen. Wie eine Maschine stieß ich einfach immer wieder zu. Noch nie war ich so besessen und weggetreten gewesen in meinen Leben.

    Ich spürte meinen Schwanz zucken, sah Annas lustverzerrtes Gesicht, hörte unsere Schreie und bemerkte wie alles in meinem Schoß nass wurde. Ich stieß und stieß und pumpte und pumpte wie ein Besessener. Mir wurde leicht schwarz vor Augen und ich fiel in ein dunkles Loch.

    Nach einer gefühlten Ewigkeit kam ich langsam wieder zu mir. Ich hatte Anna unter mir begraben und spürte ihren heftigen Atem und ihren bebenden Körper. Ich rollte mich leicht zur Seite und schloss die Augen. Eine unbekannte Erschöpfung machte sich in mir breit und zog mich abwärts, ohne dass ich mich wehren konnte. Einen Moment später war ich weg.

    Als ich wieder wach wurde, dämmerte es draußen schon leicht. Ich genoss den Moment kurz nach dem Aufwachen aus einem tiefen Schlaf, in dem das Gehirn noch komplett leer und kein Gedanke vorhanden ist. Von Ferne spürte ich jedoch die näher kommenden Bilder, die in wenigen Millisekunden mein Bewusstsein erreichen würden. Auch wenn ich mich wehren wollte, war dieser Prozess unaufhaltsam. Dann prasselten die Erinnerungen von letzter Nacht auf mich ein. Alles war plötzlich wieder präsent und traf mich mit der Wucht eines Schwertransporters. Ich überlegte ob das alles ein Traum gewesen war, doch mein Körper, der Geruch in dem Bus und die kalte Feuchte des Bettlakens bestätigten mir, dass die Erinnerung real war.

    Langsam öffnete ich die Augen und drehte mich zu der Seite auf der ich Anna vermutete. Doch ihr Platz war leer. Anscheinend hatte sie sich irgendwann heute Nacht raus geschlichen. Diese Erkenntnis versetzte mir einen Stich. Ohne genau sagen zu können woher dieses Gefühl kam, spürte ich Enttäuschung. Ich konnte nicht sagen, was ich nach so einer Nacht erwartet hätte, aber Annas Abwesenheit machte mir etwas aus.

    Ich dachte nach über das Geschehene. Ich dachte an unseren ungeschützten Sex, unsere intimen Küsse, Annas Bekenntnis zu ihrem Mann und an das Gefühl, das ich hatte als ich in ihr kam. Über das Gefühl der Macht und die Kontrolle über eine Frau.

    Je mehr ich darüber nachdachte, desto mehr bemerkte ich, dass meine Gefühle mich gestern Abend komplett getäuscht hatten. Ich hatte mir eingebildet Macht über Anna zu haben. Ich hatte mir eingebildet sie wäre abhängig von mir. Zum Schluss hatte mir meine Geilheit sogar weisgemacht, ich würde diese Frau besitzen. Wie ein Beute um die man gekämpft hatte.

    Doch jetzt war sie einfach weg. Ohne zu fragen oder auf meine Meinung Rücksicht zu nehmen, hatte sie mich einfach verlassen und war gegangen. Frei und Selbstbestimmt. Alle diese Gefühle von Macht und Kontrolle fielen in diesem Moment wie ein Kartenhaus in mir zusammen.

    Je näher ich die gestrige Nacht Revue passieren ließ, desto mehr bemerkte ich, dass ich mich nur so groß und mächtig gefühlt hatte, weil mir Anna dieses Gefühl mit ihren Gesten und Worten gegeben hatte. Eigentlich war sie es, die mich unter Kontrolle gehabt hatte und mich mit ihren Provokationen dahin gelenkt hatte, wo sie mich hatte haben wollen. Sicherlich hatte ich eine gewisse Kontrolle über sie gehabt, weil ich ihr körperlich überlegen war. Aber die Geste sich raus zu schleichen während ich schlief zeigte mir, dass ich vielleicht ihren Körper, jedoch niemals ihren Willen besitzen konnte.

    Ich musste mir jedoch eingestehen, dass ich neben dem Gefühl der Enttäuschung ziemlich viel Achtung vor einer so stolzen und unabhängigen Frau wie Anna empfand. Selbst durch ihre Abwesenheit provozierte sie mich wieder und diese Erkenntnis ließ mich leicht grinsen. Ich lachte innerlich über meine eigene Dummheit und meine von Geilheit kontrollierten Gedanken, die mich komplett geblendet hatten.

    Eins stand für mich fest: diese Frau faszinierte mich ungeheuerlich. Ich musste sie auf jeden Fall wieder sehen.

    Immer noch erschöpft von letzter Nacht schlief ich über diesen Gedanken ein.

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