Am nächsten Morgen wurde ich spät wach. Lara und Sandra schliefen noch. Da ich aber schon so spät war, sprang ich nur unter die Dusche und fuhr vom Hotel direkt zur Firma. Meine Versuche, eine der Beiden auf Handy zu erreichen, wurden von der Mailbox beantwortet. Später berichtete mir Sandra, Sie und Lara hatten sich noch einmal vor dem Aufstehen geliebt und dabei hatte meine Frau sich von Ihr mit dem Umschnalldildo richtig durchficken lassen. Gerne wäre ich dabei gewesen.
In den darauf folgenden Wochen trafen wir uns öfter zusammen. Lara bestand darauf immer dabei zu sein und wir kamen alle auf unsere Kosten Trotzdem lief außerhalb unserer Dreierbeziehung nichts mehr zwischen Lara und mir.
Erst spät fiel mir auf, dass Sie an den Tagen an denen Sie arbeitete, später als früher, nach Hause kam. Ich begann der Sache auf den Grund zu gehen. Als Lara in der darauf folgenden Woche zur Arbeit fuhr folgte ich Ihr heimlich. So beobachtete ich, dass Sie das Haus mit einer große Tasche verließ. Meine Befürchtungen schienen unbegründet, denn Sie fuhr direkt zur Arbeit und parkte ihren Wagen in Ihrer Garage. Ich kam mir schäbig vor, dass ich Sie verdächtigte, als sie den Wagen verließ und den kurzen Fußweg zur Kanzlei ging, in der sie drei Tage in der Woche arbeitete. Ich fuhr also zurück zur Arbeit. Dennoch stellte ich mir immer die Frage, was in der Tasche war.
Ich fuhr also nach Hause und holte den Ersatzschlüssel Ihres Wagens. Anschließend fuhr ich zurück in die Stadt. Ich parkte einen Block entfernt um keine bösen Überraschungen zu erleben und schlich mich zu Ihrem Parkplatz. Nach dem öffnen, durchsuchte ich die Tasche auf dem Rücksitz. Zu meiner Überraschung fand ich darin Ihre Overknees, eine schwarze Lederkorsage ein riesiger stark geaderter schwarzer Dildo und eine schwarze Perücke. was hatte Sie mit diesen Dingen vor? Es gab keine Zweifel, sie betrog mich. Aber mit wem? Es stand mir in meiner momentanen Situation auch nicht zu Ihr irgendwelche Vorwürfe zu machen, deshalb wollte ich vorerst schweigen. Da Sie in der Vergangenheit bewiesen hatte, mit welch sorgfältiger Planung Sie Ihre Pläne durchzuführen versteht, legte ich mich bereits mittags auf die Lauer und das war gut so. Bereits zwei Stunden früher als normal kam sie zu Ihrem Wagen und verschwand in der Garage. Dann geschah lange Zeit gar nichts. Ich wollte schon nachschauen ob irgendetwas passiert war, weil es so lange dauerte, als Sie doch noch den Motor startete. Sie verließ den Garagenhof und fuhr in Richtung Innenstadt. Jetzt durfte ich mich nur nicht abhängen lassen. Nach ca. einer viertel Stunde war die Fahrt vorbei. Sie parkte auf einem Hinterhof in der Nähe des Bahnhofs, direkt neben einem Pornokino. Da nur ca. 500 Meter weiter eine Amerikanische Kaserne war, wurde dieses Kino häufig von den dort stationierten Soldaten besucht. Aber was hatte Sie nur hier zu suchen?
Da ich nicht auch auf dem Hinterhof parken konnte, zog ich es vor ein wenig weiter in eine Einfahrt zu fahren und zu warten. Wenig später sah ich wie eine Frau mit schwarzem Pagenschnitt und Trenchcoat den Hof verließ und in Richtung des Kinos ging. Das Laufen auf Ihren extrem hohen Lackstiefeln fiel Ihr nicht ganz leicht. Ohne Frage, war das Lara, aber weshalb in diesem Aufzug. Ich ahnte schreckliches. Nachdem Sie in dem Kino verschwunden war verließ auch ich den Wagen. Ich wartete noch ein paar Minuten, dann folgte ich Ihr. Es gab hier drei Vorführräume, zwei Kleinere und einen Größeren mit einer Liegefläche in der Mitte. Ich war noch niemals hier gewesen, also musste ich mich erstmal zurecht finden. Lara schien damit keine Probleme zu haben, jedenfalls hatte Sie es sich schon auf der großen Liegewiese bequem gemacht, als sie endlich gefunden hatte. Da nur die Spielwiese und die Leinwand schwach Beleuchtet waren, konnte ich mich in einer der hinteren Ecken problemlos verstecken, ohne gesehen zu werden.
Was ich nun zu sehen bekam, übertrumpfte alles was ich mir jemals vorgestellt hätte. Lara hatte Ihren Trenchcoat ausgezogen und sich in die Mitte der Liegewiese gelegt. Sie war außer mit der schwarzen Perücke nur mit der Lederkorsage die Ihre großen Titten noch größer wirken ließ und den schwarzen Overknees bekleidet. Unter Ihr lag eine Leopardendecke und bildete einen geilen Kontrast zu dem schwarzen Leder und Ihrer hellen Haut. Sie hatte Ihre Schenkel weit gespreizt und rieb ihre blanke Möse, während sie in der anderen Hand dieses Monsterteil von einem Dildo hatte und vergeblich versuchte, auch nur die Eichel davon in Ihren gierigen Schlund zu bekommen. Um Sie herum standen sechs Männer, vier Schwarze und zwei Weiße. Alle hatten bereits Ihre Hosen runtergelassen und wichsten ihre, zum größten Teil, recht imposanten Schwänze. Lara genoss den Anblick dieser Schwanzparade und schob Sich den Dildo Stück für Stück in Ihre klitschnasse Spalte. Nach den Dehnungen der vergangenen Wochen war das kein Problem. Bei diesem Anblick wurde es mir verdammt eng in der Hose
Die Männer ergötzten sich an diesem, Sich Ihnen darbietenden, Stück Fickfleisch so sehr, dass drei von Ihnen Ihren Saft binnen weniger Minuten, mitten in Ihr Gesicht spritzten. Meine Frau versuchte alles mit Ihrem Mund zu fangen, was Ihr aber nur zum Teil gelang. Sie leckte sich genüsslich mit der Zunge über die stark geschminkten Lippen, als hätte Sie gerade Ihr Leibgericht verschlungen. Dann zog Sie den Gummischwengel langsam aus Ihrer Klitschnassen Spalte und leckte den Schaft wie in Zeitlupe ab. Sie genoss triumphierend den Anblick der Männer, die in diesem Moment alles für einen Stich getan hätten. Jetzt schaffte Sie es sogar, wenn auch nur die Eichel, dieses Ungetüm in Ihren Mund zu bekommen. Dabei kostete Sie Ihre Macht über diese Herrenrunde in vollen Zügen aus. In Ihren Gesichtszügen lag nur noch pure Geilheit als die Kerle angingen sie abzugreifen und Sie ließ es voller Stolz zu. Ich kannte Sie kaum wieder. Nun gingen die Kerle in die Offensive. Einer der Schwarzen kniete sich nun auch auf die Liegefläche und bot Lara Seinen Schwengel zum Lutschen an. Sie fing sofort gierig daran zu saugen, als wäre das der letzte Schwanz, den sie in Ihrem Leben in den Mund nehmen dürfte.
Nachdem das Eis gebrochen war kamen auch die Anderen näher. Lara griff nach allem was Ihr angeboten wurde. Die schwarze Perücke verlieh Ihr eine Art Anonymität, welche Ihr Selbstvertrauen enorm aufbaute. Weil Sie sich aber nicht für einen Schwanz entscheiden konnte, lutschte Sie alle Sechs abwechselnd. Obwohl ich einerseits schockiert war, erregte mich das treiben doch so, dass ich zu masturbieren anfing. Hier hinten in dieser dunklen Ecke konnte mich doch niemand sehen. Lara war zu einem willenlosen Stück Fleisch geworden und Sie genoss die Penetration der Männer in vollen Zügen, besonders der Kontrast zwischen Ihrer hellen Haut und den extrem schwarzen Schwänzen der vier Soldaten bereiteten Ihr größte Freude. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber mir genauso viel. Sie musste inzwischen bereits Ihren dritten oder vierten Orgasmus gehabt haben. Die Männer hatten auch Ihre Freude, denn Lara zog wirklich alle Register.
Just in dem Moment als einer der Schwarzen Sie von hinten laut Grunzend mit seiner Sahne vollpumpte kam es auch mir. Mir war jetzt auch alles egal, ich verspritzte meine Ladung einfach in den Raum hinein. Lara wechselte inzwischen zum x-ten mal die Stellung. Sie ritt einen der Kerle gerade zum Wahnsinn, während Sie versuchte einen schwarzen und einen weißen Schwanz gleichzeitig in Ihre Mundfotze zu nehmen. Dabei bediente Sie noch jeweils einen Anderen mit der Hand. Der übriggebliebene Schwarze umkreiste Sie, als würde er nach einer Stelle suchen an Lara ranzukommen und er fand eine. Meine Frau konnte sowieso nichts einwenden, viel zu sehr war sie damit beschäftigt so viele Schwänze wie nur möglich in Ihre Körperöffnungen zu bekommen, als das sie noch in der Lage gewesen wäre, auch nur einen Laut rauszukriegen. Und so setzte der Mann sein riesiges Teil an Ihre Rosette und schob seinen Prügel Stück für Stück in Ihren Darm. Ich wollte dazwischen schreiten, wie aber hätte ich erklären sollen das ich bis gerade noch gewichst hatte. Lara würde dem Mann schon Einhalt gebieten. Sie war schließlich Anal noch Jungfrau und dieses Monster würde Ihren Damm zerreißen. Aber nichts dergleichen geschah.
Sie drehte Sich kurz um und schien Dem Schwarzen, Ihren Arsch noch entgegen zu Stemmen." Stoß endlich zu und mach’s mir, du Hengst" fuhr es röchelnd aus Ihrer Kehle. Jetzt wurde Sie wirklich in alle Löcher gefickt. Der Schwarze rammte seinen Prügel, der den Vergleich mit einer Salatgurke beim besten Willen nicht zu fürchten brauchte, in Ihren Arsch und nagelte sie im Sandwich. Anschließend bumste er sie auch noch in Ihre Fotze, obwohl dort schon ein Kollege von Ihm steckte. Als er von Ihr abließ, stand Ihre Rosette blutverschmiert und weit offen, so das ich befürchtete Ihr Schließmuskel wäre für immer ruiniert. Aber der Afroamerikaner hatte kein Erbarmen mit meiner Frau. Er spuckte von ober hinunter, tief in Ihren Darm, so wie in einen Brunnen und presste seinen Prügel erneut hinein. Lara wurde missbraucht, abgegriffen und mit Sperma überflutet und Sie genoss jeden Augenblick. Was war nur aus Ihr geworden, was hatte Ich aus Ihr gemacht.
Ihre Orgasmen konnte ich nicht mehr zählen aber Sie wollte immer nur mehr. Sie war völlig unersättlich. Dann entzog Sie sich den Männern und legte Sich auf den Rücken. Alle anderen standen nun im Halbkreis um Sie herum und wichsten Ihre Prügel bis Einer nach dem Anderen Seine Ficksahne auf Ihrem Körper oder in Ihr Gesicht entlud. Jeder der sechs Kerle hatte mindestens zwei bis drei Mal Sein Rohr geleert. Lara lag total befriedigt auf dem Rücken und leckte sich die Lippen ab. Ihre Hände verrieben das übrige Sperma auf Ihrem Körper. Obwohl ich sicher war, hier oben nicht gesehen zu werden, drehte Sie sich jetzt in meine Richtung und rief: "Na Schatz, hat dir meine kleine Vorstellung gefallen; Ich hoffe ja!"