Diese Geschichte habe ich bereits vor einigen Jahren geschrieben und sie bereits in einem anderen Forum veröffentlicht, deshalb kann sie dem ein oder anderen von euch vielleicht bekannt vorkommen. Wenn der Wunsch allerdings besteht, kann ich sie gerne fortsetzen. Gebt einfach euren Senf dazu und jetzt viel Spass beim lesen.
Die Geschichte begann an einem Dienstagmorgen im April. Die Sonne schien schon morgens um 8.00 Uhr und es versprach ein warmer Tag zu werden. Eigentlich schon zu warm für diese Jahreszeit. Wenn mir jemand gesagt hätte, dass dieser Tag mein Leben verändert, so hätte ich ihn sicher für verrückt gehalten aber manchmal kommt eben alles anders .
Ich sollte mich vielleicht erst mal vorstellen. Mein Name ist Klaus, ich bin 38 Jahre alt und betreibe eine kleine Kfz-Werkstatt mit 4 Mitarbeitern. Ich bin seit 15 Jahren glücklich verheiratet und habe zwei tolle Kinder. Meine Frau war meine erste große Liebe und bei Ihr war´s genauso. Bis auf eine Jugendsünde vor 18 Jahren war ich Ihr immer treu. Die Sache damals habe ich Ihr nie gestanden, es war etwas Einmaliges gewesen und ich konnte Ihr danach wochenlang kaum ins Gesicht sehen, so ein schlechtes Gewissen hatte ich gehabt. Wenn man es genau nimmt war ich gar nicht schuld daran. Ich war bei einem damaligen Freund aus Bundeswehrzeiten zu Besuch und wir schauten ein wenig Video (so was gab´s damals noch) Claudia, so hieß die Freundin meines Kumpels legte plötzlich einen heißen Porno ein und wir alberten ein wenig rum, wie man das ebenso macht. Doch plötzlich fingen die beiden heiß und innig an zu knutschen und zu fummeln und ehe ich mich versah, hatte sie den Schwanz meines Freundes rausgeholt und lutschte ihn mit einer Hingabe, so dass es auch in meiner Hose mächtig eng wurde. Trotzdem blieb ich standhaft, Sie allerdings nicht und so kam was kommen musste, wir zwei Jungs besorgten es Ihr von vorne und von hinten gleichzeitig. Wie gesagt, die Geschichte ist lange her und tut hier auch nichts zur Sache. An besagtem Morgen hatten wir einige Fahrzeuge angenommen, unter anderem ein VW Transporter. Die Kundin war noch nie da gewesen und hatte telefonisch einen Termin für eine große Inspektion vereinbart. Sie war 29 Jahre alt, wie ich später aus Ihrem Fahrzeugschein erfuhr und sah verdammt süß aus. Selbst in Ihrem Jogging Anzug ließ sich Ihr Traumkörper erahnen. Nicht, das sie es irgendwie drauf angelegt hätte, mich anzumachen, wieso auch, ich war ja noch nicht mal Ihre Altersklasse, trotzdem malte ich mir Ihren Körper ohne diesen labbrigen Jogginganzug aus. Da sie nicht nach Hause gebracht werden wollte, hatte ich Sie recht bald aus meinen Gedanken verdrängt und ging meiner Arbeit nach. Diese Geschichten, über Sex zwischen Automechanikern und geilen Kundinnen, die man ständig in der Coupé oder den anderen Schmuddel Blättern liest gibt´s in Wirklichkeit gar nicht. Ich bin seit über 18 Jahren in der Branche und ich kenne Niemanden, dem so etwas passiert ist und glaubt mir, wäre es so, würde die betreffende Person damit angeben und nicht schweigen. Der Tag verlief ohne nennenswerte Vorkommnisse und Die Jungs, so nenne ich immer meine Mitarbeiter, machte pünktlich Feierabend. Wie so häufig, blieb ich noch ein wenig länger um noch Rechnungen zu schreiben, bzw. auf die Kunden zu warten die etwas später kamen um Ihr Fahrzeug abzuholen. Ich war also allein in der Halle.
Als Sie nun kurz vor halb sieben kam um Ihren Wagen zu holen blieb mir fast die Luft weg. Sie trug ein kurzes Sommerkleid mit Spagettiträgern und obwohl Sie eigentlich einen BH hätte tragen sollen, verzichtete sie darauf. Spätestens jetzt hätten bei mir die Alarmglocken klingeln sollen, aber ich bin eben auch nur ein Mann. Ihre Brüste sprengten fast Ihr Dekolleté und Sie schien sich Ihrer Wirkung durchaus bewusst, denn sie suchte immer wieder meinen Augenkontakt. Dabei schien sie genau zu wissen worauf meine Blicke immer wieder fielen. Wahrscheinlich schaute ich zu auffällig "nicht" auf Ihre Brüste, jedenfalls hatte ich den Eindruck sie genoss meine Blicke und provozierte mich nun indem sie ganz unschuldig mit einer Hand an einem der Träger spielte. Ihre Brustwarzen drückten sich dabei durch den dünnen Stoff. Dabei hatte sie ein unwiderstehliches Lächeln auf den Lippen. Ihre langen Haare fielen locker bis über Ihre Schultern und auf den Ansatz Ihrer Brüste. Mann waren das ein paar Prachtdinger. Ich merkte wie meine Hose sich langsam spannte und ich bin sicher, Sie merkte es auch. Dennoch versuchte ich mich auf meine Arbeit zu konzentrieren und blieb freundlich und sachlich. Nachdem ich Ihr die Rechnung erklärt und Sie bezahlt hatte, gingen wir zu Ihrem Wagen, der in der Halle darauf wartete abgeholt zu werden. Das Fahrzeug stand auf der noch geöffneten Grube und für jemanden der es nicht gewohnt ist, ist es oft unangenehm über eine geöffnete Grube zu fahren. Also stieg ich die Stufen in die Grube und machte mich daran die Abdeckroste zu schließen. Dabei unterhielten wir uns über dies und jenes. Ich hatte noch mitbekommen das Sie mir bis zum Rand der Grube gefolgt war, hatte aber dann nicht weiter darauf geachtet was sie tat, da ich unter Ihrem Wagen mit den Gittern beschäftigt war. Plötzlich meinte Sie ganz unschuldig: "Ach Herr Schmidt, haben sie eigentlich bemerkt das ich manchmal etwas Flüssigkeit verliere?" Ich wollte Ihr gerade antworten dass es sich dabei nur um Kondenswasser der Klimaanlage handelte, Sie sich also nicht Sorgen müsse und kam zum vorderen Teil des Wagens als ich zu Ihr hochschaute. Ich traute meinen Augen nicht, was ich da sah. Sie hatte sich breitbeinig vor Ihr Auto gestellt und stand jetzt über dem vorderen, immer noch geöffneten Teil der Grube. Um diese zu verlassen musste ich unter Ihr hinweggehen. dabei präsentierte sie mir Ihre frischrasierte Möse. Hatte dieses geile Luder doch keinen Slip an! Doch es kam noch härter. Blitzschnell, noch bevor ich unter Ihr durchhuschen konnte, ging Sie vor mir in die Knie. Die eine Hand hielt sich am Wagen fest, die andere öffnete mit geübtem Griff mit zwei Fingern ihre Schamlippen während der Mittelfinger wie von selbst in ihr nasses Paradies glitt. "Genau hier!" sagte sie und lächelte mir ins Gesicht.