Ertappt und beschämt löste ich mich aus der Dunkelheit und ging auf Sie zu. Sie schaute mir tief in die Augen. Von einem schlechten Gewissen keine Spur. Im Gegenteil - Sie lachte mich an. Sie hatte die ganze Zeit mit mir gespielt, aber woher konnte Sie das wissen? Die Antwort auf meine Frage sollte ich kurz später erhalten. Erst als ich vor Ihr stand, und Ihr Blick auf meine Hose wanderte, fiel mir auf das mein Schwanz noch aus dem Reißverschluss ragte.
"Wie ich sehe hat Sie das." Während die Männer langsam Ihre Hosen einsammelten und das Weite suchten, leckte Lara die letzten Spermareste von Ihren Fingern ab. Was hatte dieses Flittchen doch für eine Kondition, denn Sie schien kein bisschen erschöpft zu sein. Mir fehlten die Worte. Ich konnte das alles nicht glauben und hoffte aus meinem Traum aufzuwachen.
"Alles im Kasten" sagte die Stimme neben mir. Erschrocken weil ich niemanden hatte kommen sehen und überrascht weil es Sandra war, die plötzlich mit unserer Videokamera neben mir stand, drehte ich mich um. Lara lächelte Sie an und die beiden Frauen begrüßten sich mit einem Kuss. "Lara, du hast Qualitäten zum Pornostar", sagte Sandra. Sie hatte während der ganzen Zeit in der anderen Ecke gestanden und die Szene, in Laras Auftrag, gefilmt." ich hatte ja auch eine gute Lehrmeisterin" antwortete diese und blinzelte Sandra verschmitzt zu. Dann wandte Sie sich wieder mir zu: "Der Film wird mein Geburtstagsgeschenk an dich" meinte Sie überschwänglich, "damit du dir sooft ansehen kannst, wie du magst, wie ich mich von jedem x-beliebigen Schwanz und jeder Fotze ran nehmen lasse. Die Szene im Hotel ist auch schon drauf. Vielleicht mache ich noch eine Serie draus. Ich muss Dir danken, jetzt weiß ich erst was ich bisher verpasst habe. Aber das werde ich jetzt alles nachholen......., alles". Sie stand auf und Sandra reichte Ihr Ihren Mantel. Die beiden Frauen gingen Arm in Arm zum Ausgang. Nur Sandra drehte Sich noch einmal zu mir und schaute mir tief in die Augen. Meine Frau hingegen würdigte mich keines Blickes.
Ich fühlte mich zum Kotzen, als ich wieder in die Firma fuhr. Lara , die eigentlich ein schlechtes Gewissen haben sollte, hatte den Spieß umgedreht und nur noch Verachtung für mich übrig gehabt. Die Jungs hatten schon abgeschlossen, schließlich war es inzwischen fast 19.00 Uhr. Ich ging vom Büro hoch in den ersten Stock, wo eine Liege stand, für den Fall das es mal jemandem mal nicht gut gehen würde und legte mich darauf. Ich wusste nicht ob ich noch mal nach Hause gehen könnte, nachdem was ich heute gesehen hatte. Die Kinder waren zumindest bei meinen Eltern erst einmal gut aufgehoben. An den Tagen, wenn meine Frau arbeitete waren Sie immer dort. Tausend Dinge gingen mir durch den Kopf. Mein Verstand sagte mir, ich solle Sie laufen lassen , aber mein Herz sagte leider immer noch was anderes. Und dann war da auch noch Sandra, die mir zum ersten Mal gezeigt hatte was purer Sex ist, was es bedeutet sich dem Anderen voll und ganz hinzugeben, ohne an die Folgen zu denken. Bei Lara und mir war bisher immer eine Schamgrenze gewesen die wir nie überschritten hatten und diese Grenze hatten wir nun überschritten, doch leider nicht zusammen. Wir hatten uns geschworen zusammen alt zu werden. Ich fühlte mich zwischen den beiden Frauen hin- und her gerissen und wusste nicht mal ob es überhaupt, mit Einer von Ihnen eine Zukunft gab. Ich war bereit Lara alles zu verzeihen, wenn Sie bereit war auch mir meinen Fehltritt nachzusehen, aber wollte Sie das überhaupt noch? Was würde aus den Kindern werden? Alles Fragen, worauf ich keine Antworten fand.
Ich schreckte plötzlich auf als mich eine zarte Hand an meiner Hüfte berührte. Nachdem ich mich gesammelt hatte, sah ich in Sandras Augen. Lara hatte Ihrem drängen nachgegeben und Ihr Ihren Schlüssel gegeben um nach mit zu sehen. Sandra hatte Ihr draußen auf dem Parkplatz neben dem Kino noch Vorwürfe gemacht, Sie sei zu weit gegangen aber Lara hatte davon nicht hören wollen. Die zwei verstanden sich in der letzten Zeit ausgezeichnet, und wenn man bedenkt wie sie sich kennen gelernt hatten, war das alles andere als selbstverständlich. Für Lara war Ihre erste lesbische Erfahrung mit Sandra so etwas wie eine Auferstehung gewesen. Die beiden hatten an dem Morgen im Hotel noch viel miteinander geredet und sich anschließend noch mal geliebt. Seitdem hatte Sandra, die auf dem Gebiet schon einige Erfahrungen sammeln konnte, Lara in die Geheimnisse der Frauenliebe eingeführt. Ich wollte sie schon rausschmeißen, hatte Sie mir die ganze Geschichte doch eingebrockt, aber nun legte Sandra Ihre Hand ganz zart auf meine Lippen und verstand mir zu schweigen. Ich war zwar immer noch Sauer auf Sie aber innerlich begehrte ich Sie doch immer noch. Sie näherte sich meinen Lippen und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Ich weiß nicht weshalb diese Frau eine solche Macht auf mich ausübte. Dennoch konnte ich nicht anders, als Ihre Küsse zu erwidern. Ihre Lippen wanderten langsam meinen Hals hinunter, knabberten dann wieder an den Ohrläppchen bis sie sich schließlich in meinen Brustwarzen festbiss. Aber nicht so fest das es wehtat, nein das hier war das genaue Gegenteil von dem was ich bei unserem ersten Aufeinandertreffen erlebt hatte. Das hier war nicht Porno, das hier war Verlangen, war Lust.
Eigentlich hatte ich keine Lust mehr auf Sex gehabt, aber ich ließ es zu. Sandra knöpfte mein Hemd auf und streichelte zart meine Brust. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft und ertasteten meinen Gürtel. Dabei küsste Sie mich immer wieder zärtlich auf den Mund und Ihre Zunge spielte mit meiner im Duett. Sie öffnete meine Hose und befreite meinen Liebesknochen aus seinem Verließ. Unendlich zärtlich nahm Sie ihn tief in Ihren Mund und das, obwohl noch die Spermareste von heute Nachmittag daran zu schmecken waren. Ohne Handeinsatz ließ Sie ihn komplett in Ihrem Mund verschwinden obwohl er auch inzwischen eine stattliche Größe erreicht hatte. Währens Sie nicht aufhörte meinen Kolben zu bearbeiten zog Sie Ihre Sachen aus. Langsam streichelten meine Hände Ihren perfekten Busen. Sandra war eine perfekte Bläserin und so merkte Sie genau das ich bald soweit war. Also hörte sie auf und küsste mich wieder. Dann setzte Sie sich auf meinen Pfahl und begann mich zu reiten. Erst langsam, dann immer schneller. Mein Schwanz glitt fast vollständig aus ihrer Möse heraus bevor Sie sich wieder mit Ihrem ganzen Gewicht auf ihn niederfallen ließ. Wir trieben einem gigantischen Orgasmus entgegen. Ich hatte mein Gesicht zwischen Ihre Brüste gedrückt. Wie ein besessener saugte ich an Ihren Warzen und an dem kleinen Ring der Ihre empfindlichste Stelle zierte. Unbewusst ließ ich meinem Frust freien Lauf, aber Sandra schien es nichts auszumachen dafür herzuhalten. Dann kamen wir beide im selben Augenblick. Auch dies war eine Sache die Lara und mir in den mehr als 20 Jahren unserer Beziehung bislang verwehrt geblieben war.
Seltsamer Weise fühlte ich mich anschließend viel besser. In dieser Nacht schlief ich trotzdem im Betrieb. Ich war der Meinung gewesen, dass es besser wäre wenn Sandra, Lara den Schlüssel zurückbringen würde um nicht noch mehr Benzin in das Feuer zu gießen. Sandra fuhr anschließend zu Sich nach Hause. Auch am nächsten und übernächsten Tag fuhr ich nicht Heim. Ich weiß nicht was Lara den Kindern erzählte aber es sollte auch nicht mein Problem sein. Ich beschloss mich nicht mehr darum zu kümmern was Lara machte. Wahrscheinlich machte es Ihr nur Spaß, solange Sie mich damit zur Weißglut bringen konnte und diesen Gefallen wollte ich Ihr nicht mehr tun. Ich überredete Sandra, Lara nichts davon zu sagen, wenn Sie mich des Öfteren besuchte, schließlich war Sie nicht ganz schuldlos an der ganzen Situation und das wusste Sie auch. Trotzdem verband Sie inzwischen mit Lara eine besondere Freundschaft. Von Sandra erfuhr ich auch das Lara seit meinem Auszug, deutlich an Selbstvertrauen verloren hatte. Offensichtlich war ich Ihr doch nicht so gleichgültig wie sie immer tat. Wenn ich es richtig anstellen würde, hatte ich vielleicht noch eine Chance bei Lara.
Ich beschloss erst einmal in die Halle zu ziehen, solange wir uns nicht ausgesprochen hatten. Aber genau das war gar nicht so einfach. Ich bin nicht gut in solchen Dingen und meist, mache ich es schlimmer als vorher, auch wenn dies nicht meine Absicht ist. Also ging ich dieser Aussprache aus dem Weg. Lara kam das scheinbar sehr entgegen. Dennoch wollte ich nicht das unsere Liebe, oder das was davon übrig war, dadurch in die Brüche ging weil wir uns daran gewöhnt hatten nicht mehr Bett und Tisch zu teilen. Und Lara würde nicht den ersten Schritt machen, also musste ich mir etwas überlegen. Am Wochenende war unser Hochzeitstag, der erste in 16 Jahren den wir nicht gemeinsam verbrachten. ich hatte den Richtigen Zeitpunkt bei Lara irgendwie verpasst und es schien als wäre es inzwischen zu spät für uns. Sandra und ich gingen in einen nahe gelegenen Swinger Club im benachbarten Ausland. Sandra meinte ich müsse mal auf andere Gedanken kommen und so willigte ich ein. Ich wollte natürlich vermeiden, dass mich jemand erkennt. Aber Sandra war schon einige Male in dem Club gewesen und wusste, das es dort immer abwechselnde Motto Feten gab. Und einmal im Monat fand eine Art Maskenball statt, bei dem die Besucher diese Venezianischen Masken trugen. Der Club war in einem alten Schloss, außerhalb der Stadt untergebracht und befriedigte höchste Ansprüche. Die Gäste waren meist mittleren Alters und wie in den meisten Clubs üblich, herrschte dort ein gewisser Herrenüberschuss. Aus diesem Grund war Sandra auch schon einige Male hier gewesen.