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Ertappt und beschämt löste ich mich aus der Dunkelheit und ging auf Sie zu. Sie schaute mir tief in die Augen. Von einem schlechten Gewissen keine Spur. Im Gegenteil - Sie lachte mich an. Sie hatte die ganze Zeit mit mir gespielt, aber woher konnte Sie das wissen? Die Antwort auf meine Frage sollte ich kurz später erhalten. Erst als ich vor Ihr stand, und Ihr Blick auf meine Hose wanderte, fiel mir auf das mein Schwanz noch aus dem Reißverschluss ragte.

"Wie ich sehe hat Sie das." Während die Männer langsam Ihre Hosen einsammelten und das Weite suchten, leckte Lara die letzten Spermareste von Ihren Fingern ab. Was hatte dieses Flittchen doch für eine Kondition, denn Sie schien kein bisschen erschöpft zu sein. Mir fehlten die Worte. Ich konnte das alles nicht glauben und hoffte aus meinem Traum aufzuwachen.

"Alles im Kasten" sagte die Stimme neben mir. Erschrocken weil ich niemanden hatte kommen sehen und überrascht weil es Sandra war, die plötzlich mit unserer Videokamera neben mir stand, drehte ich mich um. Lara lächelte Sie an und die beiden Frauen begrüßten sich mit einem Kuss. "Lara, du hast Qualitäten zum Pornostar", sagte Sandra. Sie hatte während der ganzen Zeit in der anderen Ecke gestanden und die Szene, in Laras Auftrag, gefilmt." ich hatte ja auch eine gute Lehrmeisterin" antwortete diese und blinzelte Sandra verschmitzt zu. Dann wandte Sie sich wieder mir zu: "Der Film wird mein Geburtstagsgeschenk an dich" meinte Sie überschwänglich, "damit du dir sooft ansehen kannst, wie du magst, wie ich mich von jedem x-beliebigen Schwanz und jeder Fotze ran nehmen lasse. Die Szene im Hotel ist auch schon drauf. Vielleicht mache ich noch eine Serie draus. Ich muss Dir danken, jetzt weiß ich erst was ich bisher verpasst habe. Aber das werde ich jetzt alles nachholen......., alles". Sie stand auf und Sandra reichte Ihr Ihren Mantel. Die beiden Frauen gingen Arm in Arm zum Ausgang. Nur Sandra drehte Sich noch einmal zu mir und schaute mir tief in die Augen. Meine Frau hingegen würdigte mich keines Blickes.

Ich fühlte mich zum Kotzen, als ich wieder in die Firma fuhr. Lara , die eigentlich ein schlechtes Gewissen haben sollte, hatte den Spieß umgedreht und nur noch Verachtung für mich übrig gehabt. Die Jungs hatten schon abgeschlossen, schließlich war es inzwischen fast 19.00 Uhr. Ich ging vom Büro hoch in den ersten Stock, wo eine Liege stand, für den Fall das es mal jemandem mal nicht gut gehen würde und legte mich darauf. Ich wusste nicht ob ich noch mal nach Hause gehen könnte, nachdem was ich heute gesehen hatte. Die Kinder waren zumindest bei meinen Eltern erst einmal gut aufgehoben. An den Tagen, wenn meine Frau arbeitete waren Sie immer dort. Tausend Dinge gingen mir durch den Kopf. Mein Verstand sagte mir, ich solle Sie laufen lassen , aber mein Herz sagte leider immer noch was anderes. Und dann war da auch noch Sandra, die mir zum ersten Mal gezeigt hatte was purer Sex ist, was es bedeutet sich dem Anderen voll und ganz hinzugeben, ohne an die Folgen zu denken. Bei Lara und mir war bisher immer eine Schamgrenze gewesen die wir nie überschritten hatten und diese Grenze hatten wir nun überschritten, doch leider nicht zusammen. Wir hatten uns geschworen zusammen alt zu werden. Ich fühlte mich zwischen den beiden Frauen hin- und her gerissen und wusste nicht mal ob es überhaupt, mit Einer von Ihnen eine Zukunft gab. Ich war bereit Lara alles zu verzeihen, wenn Sie bereit war auch mir meinen Fehltritt nachzusehen, aber wollte Sie das überhaupt noch? Was würde aus den Kindern werden? Alles Fragen, worauf ich keine Antworten fand.

Ich schreckte plötzlich auf als mich eine zarte Hand an meiner Hüfte berührte. Nachdem ich mich gesammelt hatte, sah ich in Sandras Augen. Lara hatte Ihrem drängen nachgegeben und Ihr Ihren Schlüssel gegeben um nach mit zu sehen. Sandra hatte Ihr draußen auf dem Parkplatz neben dem Kino noch Vorwürfe gemacht, Sie sei zu weit gegangen aber Lara hatte davon nicht hören wollen. Die zwei verstanden sich in der letzten Zeit ausgezeichnet, und wenn man bedenkt wie sie sich kennen gelernt hatten, war das alles andere als selbstverständlich. Für Lara war Ihre erste lesbische Erfahrung mit Sandra so etwas wie eine Auferstehung gewesen. Die beiden hatten an dem Morgen im Hotel noch viel miteinander geredet und sich anschließend noch mal geliebt. Seitdem hatte Sandra, die auf dem Gebiet schon einige Erfahrungen sammeln konnte, Lara in die Geheimnisse der Frauenliebe eingeführt. Ich wollte sie schon rausschmeißen, hatte Sie mir die ganze Geschichte doch eingebrockt, aber nun legte Sandra Ihre Hand ganz zart auf meine Lippen und verstand mir zu schweigen. Ich war zwar immer noch Sauer auf Sie aber innerlich begehrte ich Sie doch immer noch. Sie näherte sich meinen Lippen und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Ich weiß nicht weshalb diese Frau eine solche Macht auf mich ausübte. Dennoch konnte ich nicht anders, als Ihre Küsse zu erwidern. Ihre Lippen wanderten langsam meinen Hals hinunter, knabberten dann wieder an den Ohrläppchen bis sie sich schließlich in meinen Brustwarzen festbiss. Aber nicht so fest das es wehtat, nein das hier war das genaue Gegenteil von dem was ich bei unserem ersten Aufeinandertreffen erlebt hatte. Das hier war nicht Porno, das hier war Verlangen, war Lust.

Eigentlich hatte ich keine Lust mehr auf Sex gehabt, aber ich ließ es zu. Sandra knöpfte mein Hemd auf und streichelte zart meine Brust. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft und ertasteten meinen Gürtel. Dabei küsste Sie mich immer wieder zärtlich auf den Mund und Ihre Zunge spielte mit meiner im Duett. Sie öffnete meine Hose und befreite meinen Liebesknochen aus seinem Verließ. Unendlich zärtlich nahm Sie ihn tief in Ihren Mund und das, obwohl noch die Spermareste von heute Nachmittag daran zu schmecken waren. Ohne Handeinsatz ließ Sie ihn komplett in Ihrem Mund verschwinden obwohl er auch inzwischen eine stattliche Größe erreicht hatte. Währens Sie nicht aufhörte meinen Kolben zu bearbeiten zog Sie Ihre Sachen aus. Langsam streichelten meine Hände Ihren perfekten Busen. Sandra war eine perfekte Bläserin und so merkte Sie genau das ich bald soweit war. Also hörte sie auf und küsste mich wieder. Dann setzte Sie sich auf meinen Pfahl und begann mich zu reiten. Erst langsam, dann immer schneller. Mein Schwanz glitt fast vollständig aus ihrer Möse heraus bevor Sie sich wieder mit Ihrem ganzen Gewicht auf ihn niederfallen ließ. Wir trieben einem gigantischen Orgasmus entgegen. Ich hatte mein Gesicht zwischen Ihre Brüste gedrückt. Wie ein besessener saugte ich an Ihren Warzen und an dem kleinen Ring der Ihre empfindlichste Stelle zierte. Unbewusst ließ ich meinem Frust freien Lauf, aber Sandra schien es nichts auszumachen dafür herzuhalten. Dann kamen wir beide im selben Augenblick. Auch dies war eine Sache die Lara und mir in den mehr als 20 Jahren unserer Beziehung bislang verwehrt geblieben war.

Seltsamer Weise fühlte ich mich anschließend viel besser. In dieser Nacht schlief ich trotzdem im Betrieb. Ich war der Meinung gewesen, dass es besser wäre wenn Sandra, Lara den Schlüssel zurückbringen würde um nicht noch mehr Benzin in das Feuer zu gießen. Sandra fuhr anschließend zu Sich nach Hause. Auch am nächsten und übernächsten Tag fuhr ich nicht Heim. Ich weiß nicht was Lara den Kindern erzählte aber es sollte auch nicht mein Problem sein. Ich beschloss mich nicht mehr darum zu kümmern was Lara machte. Wahrscheinlich machte es Ihr nur Spaß, solange Sie mich damit zur Weißglut bringen konnte und diesen Gefallen wollte ich Ihr nicht mehr tun. Ich überredete Sandra, Lara nichts davon zu sagen, wenn Sie mich des Öfteren besuchte, schließlich war Sie nicht ganz schuldlos an der ganzen Situation und das wusste Sie auch. Trotzdem verband Sie inzwischen mit Lara eine besondere Freundschaft. Von Sandra erfuhr ich auch das Lara seit meinem Auszug, deutlich an Selbstvertrauen verloren hatte. Offensichtlich war ich Ihr doch nicht so gleichgültig wie sie immer tat. Wenn ich es richtig anstellen würde, hatte ich vielleicht noch eine Chance bei Lara.

Ich beschloss erst einmal in die Halle zu ziehen, solange wir uns nicht ausgesprochen hatten. Aber genau das war gar nicht so einfach. Ich bin nicht gut in solchen Dingen und meist, mache ich es schlimmer als vorher, auch wenn dies nicht meine Absicht ist. Also ging ich dieser Aussprache aus dem Weg. Lara kam das scheinbar sehr entgegen. Dennoch wollte ich nicht das unsere Liebe, oder das was davon übrig war, dadurch in die Brüche ging weil wir uns daran gewöhnt hatten nicht mehr Bett und Tisch zu teilen. Und Lara würde nicht den ersten Schritt machen, also musste ich mir etwas überlegen. Am Wochenende war unser Hochzeitstag, der erste in 16 Jahren den wir nicht gemeinsam verbrachten. ich hatte den Richtigen Zeitpunkt bei Lara irgendwie verpasst und es schien als wäre es inzwischen zu spät für uns. Sandra und ich gingen in einen nahe gelegenen Swinger Club im benachbarten Ausland. Sandra meinte ich müsse mal auf andere Gedanken kommen und so willigte ich ein. Ich wollte natürlich vermeiden, dass mich jemand erkennt. Aber Sandra war schon einige Male in dem Club gewesen und wusste, das es dort immer abwechselnde Motto Feten gab. Und einmal im Monat fand eine Art Maskenball statt, bei dem die Besucher diese Venezianischen Masken trugen. Der Club war in einem alten Schloss, außerhalb der Stadt untergebracht und befriedigte höchste Ansprüche. Die Gäste waren meist mittleren Alters und wie in den meisten Clubs üblich, herrschte dort ein gewisser Herrenüberschuss. Aus diesem Grund war Sandra auch schon einige Male hier gewesen.

Super tolle Geschichte.

Die Geschichte macht Lust auf mehr. Bin gespannt, wie es weitergeht.

Auch ich bin schwer gespannt, wie es weitergeht. Super geschrieben!

Als wir mit Sandras VW Transporter auf den Clubparkplatz fuhren küsste sie mich und sagte "Mach dir keine Gedanken, niemand wird dich erkennen." Dann setzten wir unsere Masken auf und betraten den Club. Die Einrichtung war sehr Geschmackvoll und man konnte gleich merken das der Club nicht zu der Sorte "billige Absteige" gehörte. Ich zahlte den Eintritt und schaute mich erst mal um. Es gab eine Empfangshalle, ein Kaminzimmer mit einer schweren hölzernen Treppe und so einige andere Zimmer die ich im Laufe des Abends noch kennen lernen sollte. Es waren ca. 25 Personen anwesend, plus die Leute die bereits auf den anderen Zimmern waren. Wir betraten die Bar und tranken erst einmal ein Glas Sekt um uns in Stimmung zu bringen. Die hier anwesenden Damen trugen fast ausnahmslos lange Abendkleider, die Männer dunkele Anzüge. Durch Sandras Insidertips fielen wir nicht weiter auf. Da wir ja nicht nur zum Trinken hergekommen waren, gingen wir bald darauf in die Umkleideräume. Sandra hatte mir einen schwarzen Slip aus Lack mit einem Reißverschluss, dazu eine Fliege besorgt. Ich fühlte mich etwas unbehaglich darin aber wollte kein Spielverderber sein. Sandra trug ein paar schwarze Overknees aus Lack, eine schwarze Lackkorsage mit dem dazu passenden String und ein paar dazu gehörige Handschuhe, die bis über die Ellbogen gingen. Ihr Haar hatte Sie mit Haargeel streng nach hinten zu einem Zopf gebunden. Eine siebenschwänzige Peitsche mit einem Nietenbesetzten Penisgriff rundete das Bild harmonisch ab. Durch Ihre Maske war Sie kaum wieder zu erkennen. So zurechtgemacht erkundeten wir dann ein wenig die übrigen Räumlichkeiten. Wir landeten in einem Raum mit Theke. Anders als die vorherige Bar hatten die hier Anwesenden auch bereits Ihre Garderobe gewechselt und präsentierten sich entweder in Dessous oder in Lack oder Lederoutfits. Irgendwie hatte ich plötzlich den Eindruck, SM würde hier großgeschrieben.

Unter dem gleichen Vorwand wie mich, hatte Sandra auch Lara herbestellt. Doch die war sich noch nicht schlüssig gewesen, ob Sie wirklich kommen wollte. Sandra wollte, dass wir nicht zu oft beisammen standen, das würde unsere Chancen mindern. Also tat ich Ihr den Gefallen, schließlich sollte Sie ja auch auf Ihre Kosten kommen. Dann betrat eine Frau mit weißem Haar den Raum. Sie trug nahezu das gleiche Outfit wie Sandra, nur in weißem Lack und da auch Sie eine Maske trug, konnte ich Ihr Gesicht natürlich nicht erkennen. War es möglich, dass dies Lara war? Die Figur konnte durchaus stimmen, allerdings konnte ich das durch die geschnürte Lackkorsage nicht genau sehen und da Lara keinerlei auffällige Körpermerkmale aufwies, die ich bei diesem Licht, auf diese Entfernung hätte erkennen können, bestand durchaus diese Möglichkeit. Bei Ihr war ich inzwischen auf alles gefasst. Wahrscheinlich hatte Sandra wieder Ihre Finger im Spiel und wollte uns wieder verkuppeln? Ein schwieriges Unterfangen wenn Sich die beiden Betroffenen nicht mal selbst einig sind. Die Blicke der anwesenden Personen schienen förmlich an den beiden Frauen kleben zu bleiben.

Da wir nicht beisammen gestanden hatten, hatte ich mich auf einem Hocker an die Bar gesetzt. Ich beobachtete wie Sandra auf die Fremde zuging und Sie ansprach. Da ich die Vermutung hatte, dass es sich dabei um Lara handelte, wunderte ich mich nicht weiter, als die Beiden in einem der oberen Räume verschwanden. Ich folgte Ihnen langsam. Dieser Raum war sehr spärlich eingerichtet und an Stelle einer Tür gab es nur ein Gitter. Außer einer großen Liegefläche aus schwarzem Kunstleder mit einigen Stahl-Ösen, schmückte nur noch ein Andreaskreuz und ein Schemel, dessen Funktion ich nicht recht zuordnen konnte den Raum. Es sah etwas Mittelalterlich aus. An den Wänden loderten Fackeln in Schmiedeeisernen Haltern und ein dazu passender Kronleuchter der ebenfalls mit Kerzen bestückt war. Gleich neben den Fackeln gab es eine Art, sagen wir mal „Werkzeugschrank“. Darin gab es Paddel, Peitschen, Fesseln, Ketten, Dildos in allen möglichen Variationen und Halsbänder. Von der Decke des Raumes hing an einem Stahlseil befestigt eine Metallstange mit Handschlaufen an den Enden. Das Stahlseil konnte man mit Hilfe einer Seilwinde an der Wand hochziehen.

Doch die Beiden hatten dafür keine Augen, sie waren nur mit sich selbst beschäftigt. Sie hatten sich auf die Mitte der Liegefläche gelegt und Sandra hatte damit begonnen Ihre Gespielin zu küssen. Das war Porno pur, wie die Zungen der beiden Frauen miteinander spielten. Ich wurde sofort scharf. Sandras Zunge wanderte langsam nach unten, mit Ihrer Zunge zog Sie eine feuchte Spur über den kühl glänzenden Lack der Korsage. Obwohl die Fremde eine Maske trug, sah man doch wie Ihr Körper vor Erregung bebte. Sie zerfloss scheinbar vor Lust. Inzwischen hatte noch ein weiterer Mann den Raum betreten und seine Hand sanft auf Sandras Schulter gelegt, doch Sie schüttelte sie ab. Die beiden Frauen wollten scheinbar keinen Mann in Ihr Liebesspiel einbeziehen. Nachdem er noch ein wenig zugesehen hatte verschwand er genauso wortlos, wie er hereingekommen war.

Ein Duft von Schweiß, Lack und Leder erfüllte langsam den Raum. Welch ein betörender Geruch. Die beiden Frauen hatten Sich inzwischen ihrer Strings entledigt und verwöhnten sich gegenseitig in der wohl schönsten Stellung, die man sich als Mann vorstellen kann.

Da die Fremde sich jetzt über Sandra gelegt und ausgiebig Ihren Nektar ausschlürfte, während sich Diese bei Ihr, auf die gleiche Art und Weise revangierte, konnte Ich sehen das Sie einen kleinen Diamanten über Ihrer Klitoris trug. Aber Lara war bisher nicht gepierct. Ich hatte Sie zwar schon des Öfteren versucht zu überreden, hatte Sie doch jedes Mal abgelehnt da sie Angst vor dem Schmerz hatte. Jedes Mal wenn Sandra mit Ihrer Zunge darüber fuhr, schien Sie einen Orgasmus zu erleben. Sie zuckte am ganzen Körper und der Saft strömte aus ihrer überreifen Furche. Sandra ließ keinen Tropfen dieses köstlichen Saftes verrinnen. Dabei schob Sie Ihr zwei Finger in ihre saftige Fotze. Sie quittierte es indem sie sich aufbäumte und vor Lust laut seufzte. Sandra kostete jeden Augenblick voll aus, als sie den Mösenschleim der Frau von Ihren eigenen Lackhandschuhen ableckte. Als Dank für diesen berauschenden Orgasmus, drehte die Fremde Lara in die Doggyposition und bediente sich Sandras siebenschwänziger Peitsche. Zuerst ganz sanft, zog sie die dünnen Lederriemen durch Sandras Furche, dann steigerte Sie sowohl das Tempo als auch die Stärke und obwohl die Peitsche rote Striemen auf Ihrem Gesäß hinterließ, sah man Ihr ganz deutlich an das Sie es genoss Es war einfach traumhaft die Beiden bei Ihrem Spiel zu beobachten und der Reisverschluss meines Slips schien aufzuplatzen.

Die Zeit verstrich wie im Flug und ich hatte das Zeitgefühl total verloren, als die Beiden voneinander abließen. Ich war wie in Trance von den Bildern, die Sich mir geboten hatten als Sich die beiden Frauen von der Liegefläche erhoben und auf mich zukamen. Sie nahmen mich beide an die Hand und führten mich zu der Metallstange. Ich war immer noch viel zu erregt um mich zu wehren. Vier zarte Frauenhände in Lackhandschuhen die meinen Körper streichelten waren einfach zu viel für mein Gemüt. Willenlos ließ ich mir von den beiden Damen die Hände festbinden und mich hochziehen bis meine Füße gerade noch den Boden berührten. Ich war Ihnen ausgeliefert. Was hatten Sie nur mit mir vor. Ein kalter Schauer lief über meinen Rücken und ich merkte wie ich zu schwitzen begann. Wo war ich hier hinein geraten. Da ich mich sowieso nicht mehr wehren konnte, legten die beiden mit noch einen Knebel um den Mund. Ehe ich mich versah katte Ich eine dicke Gummikugel zwischen den Zähnen die mittels zweier Lederriemen um meinem Hinterkopf fixiert wurde. Dann umkreisten mich die beiden mehrmals als überlegten Sie noch was Sie mit mir anstellen würden. Die nackte Angst stieg in mir auf.

Sandra bemerkte dies und beruhigte mich indem Sie sagte, "Wir werden nichts tun was du nicht willst" , fügte dann aber hinzu, "Es kann aber sein, das du noch nicht weißt, das du es willst." Die beiden Frauen kamen jetzt näher und begannen mich am ganzen Körper zu streicheln. Sandra streifte mit der Peitsche, die Ihr vor wenigen Augenblicken noch höchste Wonnen gebracht hatte meinen nackten Oberkörper. Dann schlug Sie leicht zu. Die dünnen Riemen sausten auf meine Brust. ein süßer Schmerz durchfuhr meinen Körper. da ich mit den Händen immer noch an die Stange gebunden war konnte ich nicht sehen was die Fremde machte, da Sie sich meinem Blickfeld entzogen hatte. Plötzlich spürte ich wie jemand von unten meinen Slip zerriss und seinen Mund über meinen bereits knochenharten Schwanz stülpte. Jemand begann wie eine besessene an meinem Riemen zu saugen, während Sandra mich auspeitschte. Allerdings schlug Sie nicht feste zu, nein, gerade hart genug um mich in Ektase zu versetzen. Ich spürte wie der Saft in meinen Eiern zu kochen begann. Beinahe wäre es mir gekommen, als mich ein Stechender Schmerz von der Leiste bis hoch in den Brustkorb auf den Boden der Tatsachen zurückführte. Die Fremde hatte mir plötzlich und unerwartet in den Hoden gekniffen. Ich biss mit voller Wucht auf die Kugel zwischen meinen Zähnen. Wäre Sie nicht da gewesen, so hätte ich wohl laut aufgeschrien. Der Schmerz benebelte meine Sinne und meine Beine verweigerten ihren Dienst, so dass ich an meinen Handfesseln hängen blieb.

Ich spürte wie meine Beine Ihren Dienst verweigerten und ich in die Knie ging. Der Schmerz benebelte meine Sinne, während ich mit den Armen immer noch gefesselt nach oben gehalten wurde. Ich spürte wie der Schmerz in meinen Handgelenken langsam nachließ weil man mich langsam hinunter auf diesen komischen Schemel ließ. Erschöpft legte ich mich darauf. Mein Oberkörper passte sich der Krümmung des Möbelstücks an. Ich war immer noch benebelt durch den Schmerz in meinen Hoden als ich spürte wie sich ein Paar weiche Lippen um meinen völlig erschlafften Schwanz legten und ihn zärtlich zu saugen begannen. Erst langsam begriff ich die Funktion dieses seltsamen Schemels. Während ich bäuchlings auf dem schwach gepolsterten Bock lag ragte mein Schwanz durch ein Loch in den unteren Teil des Möbels. Sandra hatte sich darunter gelegt und verwöhnte meinen Schwanz hingebungsvoll wie nie zuvor. Ich war gefangen zwischen Schmerz und aufsteigender Geilheit. Mein Schwanz wurde immer härter, die Eichel war knallrot und die Adern die inzwischen stark unter der dünnen Haut hervortraten drohten zu platzen. Deshalb begriff ich viel zu spät was mit mir geschah. Die Fremde hatte sich in der Zwischenzeit einen Umschnalldildo angelegt und stand nun hinter mir, so dass ich Sie nicht sehen konnte.

Bevor ich wusste wie mir geschah, benetzte sie meine Rosette mit etwas Fotzenschleim und genau in dem Moment als ich Sandra meine Ladung mit einer Wucht in den Hals schoss das sie es nicht mehr schaffte alles auf einmal runterzuschlucken, schob Sie mir das Rohr langsam und unaufhörlich in den Darm. Ich wollte aufschreien aber es ging nicht. Ich wollte mich zur Seite rollen, aber es ging nicht. Ich wollte mich diesem Teil entziehen, aber es ging nicht. Ich lag aufgespießt zwischen Ihr und dem Schemel und es gab kein entkommen. Noch nicht einmal Schreien konnte ich. Mir blieb nur die Möglichkeit abzuwarten bis es vorbei war. Nachdem Sie von mir abließen öffneten sie meine Fessel und entledigten Sich Ihrer Masken. Beide sahen mich mit großen Augen an. Sandra sah irritiert aus, sagte aber kein Wort. Sie hätte auch nichts sagen können, um die Situation irgendwie zu verbessern. Die Fremde, von der Ich zwischenzeitlich gedacht hatte, es könne Lara sein, war mir völlig unbekannt. Ihre Versuche meinen Blicken auszuweichen zeigten mir, dass Sie wusste, zu weit gegangen zu sein. Ich verließ den Raum ohne ein Wort zu sagen, zog mich um und verließ den Club. Ich fühlte mich in meinem ganzen Leben noch nie so gedemütigt, wie in diesem Augenblick. Ich wollte nur noch weg und nach Hause. Ich wartete nicht auf Sandra und obwohl ich fast 100 km von zu Hause weg war, und mich dort auch nicht auskannte, ging ich zu Fuß los. An einer Bushaltestelle fand ich schließlich einen Stadtplan um mich zu orientieren. Ich prägte mir den Weg zum Bahnhof ein und lief los.

Ich erwischte den Zug kurz nach halb zwölf. Da ich noch einmal umsteigen musste, kam ich gegen zehn vor drei zu Hause an. Ich bezahlte den Taxifahrer und stieg aus. Draußen war es noch stockdunkel und die Laternen warfen nur einen schwachen Schein auf die Straße. Ich fühlte mich Hundeelend und hatte das Bedürfnis, nur noch unter der Dusche stehen zu wollen.

Sehr gelungene Fortsetzung bin gespannt wie es weiter geht

Super wie du deine Gefühle aus drückst.

Natürlich hoffe ich auch auf eine Fortsetzung.

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Lesern für die positive Resonanz bedanken.

Wäre die Story nicht so super, würde auch die Resonanz anders ausfallen.

Bitte schreibe weiter.

wunderschön geschrieben, es liest sich sehr flüssig und das Kopfkino läuft auf Hochtouren... Respekt mein Lieber, bitte nicht aufhören zu schreiben.... wir sind alle seeeehr gespannt wie es weitergeht...... *freu*

Wow. Ich habe die Fortsetzung gerade gelesen und bin richtig begeistert. Da ist Tiefe drin. weiter so!

Da ist es nun passiert und er bekommt nun das große Flattern (die Geister,welche ich rief),mal sehen wie die Orgie weiter geht! Auf jeden Fall sind wir wohl alle neugierig und gespannt wie weit seine Sandra geht! :::

bin auch mega gespannt wie es weiter geht...

ist es noch Rache oder schon was anderes ...

8 Tage später

Kommt da noch eine Fortsetzung ?

Jetzt bin ich aber auch mal gespannt ... und hoffe das ich meine Neugier nicht zu lange im Zaum halten muss ;-)

Sehr gut geschrieben!

7 Tage später

Ich öffnete die Haustüre und trat leise ein. Innen war es Mucksmäuschen still. Die Kinder schliefen wieder mal bei Laras Eltern, wie so häufig in letzter Zeit. Ein greller Lichtstrahl schien durch die Türe unseres Schlafzimmers in den Flur hinein, und obwohl ich seit einigen Tagen nicht mehr zu Hause gewesen war, schaute ich vorsichtig in das Zimmer. Das was ich sah war der zweite Schock binnen weniger Stunden. Lara lag nackt auf dem Bett und schlief. Ihr Körper und Ihr Gesicht waren von getrocknetem Sperma verschmiert. Aus Ihrer Möse und aus Ihrem Hintern hatte sich das hinausgelaufene Sperma zu einer Lache auf dem Bettlaken ausgebreitet. Aus Ihren Mundwinkeln war das Sperma hinausgelaufen und verklebte Ihre Haare. So wie es aussah hatte wenigstens einer von uns beiden seinen Spaß gehabt. Ich wollte gerade das Zimmer und auch die Wohnung wieder verlassen als mich ein Geräusch aufhorchen ließ. Die Videokamera stand auf dem Stativ in der Ecke des Raumes und hätte sie nicht gerade abgeschaltete, wäre sie mir gar nicht weiter aufgefallen.

Obwohl ich gar nicht wissen wollte was geschehen war, ließ meine Neugier mich nicht los und ich öffnete den Auswurfschacht. Der Deckel klappte ein Stück auf und warf die kleine Disc aus. Da ich die Wohnung schon wieder hatte verlassen wollen, hätte Lara gar nichts von meiner Anwesenheit gemerkt. Ich entnahm die Disc, ging damit ins Nebenzimmer an den Rechner meines Sohnes, und brannte Sie auf einen Rohling. Dann legte Ich sie wieder zurück in dir Kamera und verließ die Wohnung. Ich fuhr in die Firma und schloss auf. Meine Neugier nach dem was sich auf der CD befand war größer als meine Müdigkeit.

Ich legte die CD in den DVD-Player und schaltete das Fernsehgerät an. Lara war wohl den ganzen Abend zu Hause geblieben denn die Laufzeit von 5 Stunden war nahezu vollständig ausgeschöpft. Ich glaubte zwei der Farbigen aus dem Kino zu erkennen und einen weiteren mir unbekannten Mann sowie eine Frau asiatischer Abstammung……. und Laura. Laura hatte sich den ganzen Abend in alle Löcher ficken gelassen, Sie hatte, geil wie eine Nymphomanin vor der Hinrichtung, alle Schwänze ausgelutscht und sich von oben bis unten besamen lassen. Sie hatte die rasierte Möse der Asiatin geleckt während diese Ihr die ganze Hand und den Halben Arm bis zum Anschlag in die Fotze gerammt hatten. Sie hatte Sich von drei Schwänzen gleichzeitig in Ihre nimmersatten Öffnungen ficken lassen. Einmal sogar von den beiden Schwarzen gleichzeitig in ihre Fotze während sie den dritten Schwanz so tief lutschte das Sie daran zu ersticken drohte und die Frau fingerte. Sie hatte Ihre Orgasmen und Ihre Geilheit rausgeschrien und eigentlich hätten die Nachbarn die Polizei rufen müssen so laut wie sie war. Irgendwann war sie fast bewusstlos vor Erschöpfung eingeschlafen. Die anderen hatten Sich daraufhin kurz gereinigt und dann die Wohnung verlassen. Und wieder überkam mich die gleiche Geilheit wie in dem Kino. Das hatte ich mir doch in meinen schmutzigsten Phantasien immer gewünscht, eine Frau, halb Engel, halb Hure. …Aber jetzt in der Realität?!

Es war bereits Taghell als ich mich endlich unter die Dusche stellte. Mein Arsch brannte beim Einseifen immer noch und ich wurde sofort wieder an die Ereignisse des gestrigen Abends erinnert. Was war bloß in Sandra gefahren und würde es für Lara und mich noch eine Zukunft geben? Ich liebte Sie trotz alledem immer noch.

Nach dem Duschen legte ich mich aufs Bett und schlief sofort ein. So hatte ich mir unseren Hochzeitstag nicht vorgestellt. Gegen 11.00 Uhr wurde ich aus meinen Träumen gerissen. Ich hatte gar nicht gehört das die Türe aufgeschlossen wurde, registrierte aber plötzlich das sich eine Hand unter die Decke schob und sich an meinem Schwanz zu schaffen machte. Es dauerte einen Augenblick bis ich meine Gedanken gesammelt hatte und begriff was geschah. Es passierte nicht nur in meiner Phantasie, sondern in der Realität Ich schlug die Augen auf und sah völlig überraschend Lara. Bevor ich irgendetwas sagen konnte, legte Sie Ihre Hand auf meinen Mund und bedeutete mir zu schweigen.

Da ich sowieso noch immer völlig erschöpft von den Strapazen der Letzten Nacht war, fügte ich mich und ließ mich zurück auf die Pritsche fallen. Ich war ohnehin viel zu erschöpft jetzt noch einen Streit vom Zaun zu brechen. Ich hatte auch keine Lust mehr zu streiten. Mir war irgendwie alles egal geworden. So depressiv war ich wohl noch nie gewesen, jedenfalls konnte ich mich nicht mehr daran erinnern. Lara massierte mit gekonntem Griff den Schaft meines Schwanzes als sie mich langsam und Zaghaft zu küssen begann. Ihre Küsse streichelten zuerst meinen Bauch und wanderten dann langsam hinauf zu meinem Hals. Ich spürte Ihren zarten Atem auf meiner Haut und ich merkte, dass es mich alles andere als kalt ließ. Ihr Frischgeduschtes Haar duftete leicht nach Rosen. Ohne dass ich es eigentlich wollte fuhren meine Finger durch Ihr Haar, ich fasste mit beiden Händen nach Ihrem Kopf, zog Sie zu mir hoch und schaute Ihr tief in die Augen. Ich glaubte wieder in die Augen des Mädchens zu schauen, in das ich mich vor so vielen Jahren verliebt hatte. Dann küsste ich Sie, zuerst langsam, dann immer fordernder. Sie erwiderte meine Küsse heftig, als ob Ihr eine große Last von den Schultern genommen worden war.

Plötzlich entzog sich Lara aus meiner Umarmung und stand auf. Sie blickte mir mit sehnsüchtigem Blick in die Augen und griff nach den Trägern Ihres dünnen Sommerkleidchens. Ohne Ihren Blick abzuwenden zog sie die Träger über Ihre Schultern und ließ den dünnen Stoff nach unten gleiten. Erst jetzt wurde mir klar, dass ich vorher gar nicht darauf geachtet hatte, dass sie nichts unter Ihrem Kleid trug. Sie stand vor mir, wie Gott Sie geschaffen hatte. Ihre vollen Brüste standen fest von Ihrem Körper ab. Ihre Brustwarzen hatten sich zusammengezogen und waren dunkelrot und sie standen fest hervor. Eine Schweißperle lief zwischen Ihren Brüsten hinunter über Ihren flachen Bauch und versickerte erst weiter unten in dem kleinen Haarstreifen über ihrer rasierten Scham.

Sie registrierte meinen Blick der immer wieder zu Ihren Brüsten glitt und kam nun näher. Sie setzte Sich auf den Rand des Bettes, umfasste Ihre traumhaften Melonen und drückte sie nach oben. Gleichzeitig streckte Sie Ihre Zunge weit aus Ihrem Mund heraus und fing an Ihre eigenen Brustwarzen mit ihrer Zunge zu verwöhnen. Dabei sah Sie mir immer noch tief in die Augen.

Gebannt von dem geilen Anblick konnte ich nicht anders als Ihr dabei behilflich zu sein. Unsere Zungenspitzen trafen sich zu einem Tanz auf Ihrer Brustwarze. Laras Vorhof zog sich weiter zusammen und wurde dunkler. Sie begann leise zu stöhnen als ich Ihre Brustwarze leicht zwischen meine Zähne nahm und zart daran zu knabbern begann.

Dann gingen Ihre Hände auf Wanderschaft. Sie strich mir langsam mit Ihren langen Fingernägeln über die Brust als wolle Sie Furchen hineinziehen. Dann krallten sich dieselben in meinen Rücken. Ich genoss diesen Augenblick des süßen Schmerzes und fasste nach Ihren Handgelenken. Ohne sich zu wehren, ließ sie sich Ihre Hände von mir auf dem Rücken verschränken. Ich zog den Ledergürtel aus meiner Hose die am Kopfteil des Bettes lag und band Ihre Handgelenke zusammen. Ihre Brustwarzen schienen jetzt nochmals weiter hervorgetreten zu sein. So lang hatte ich sie noch nie gesehen. Mein Schwanz stand inzwischen bereits knüppelhart zwischen meinen Beinen und meine Müdigkeit war wie weggeblasen.

Ohne den Blick von meinem abzuwenden, ging sie langsam vor mir auf die Knie und schob sich meinen Harten tief in den Mund. Sie nahm ihn so tief in sich auf, das ich befürchtete meine Eichel würde gleich in Ihre Speiseröhre gleiten. Dabei sah sie mich immer noch demütig an. Dann senkte sich ihr Blick und sie begann langsam Ihren Kopf vor und zurück zu bewegen. Immer schneller glitten Ihre vollen Lippen über meinen Schwanz. Ich griff mit der Hand nach Ihrem Schopf und presste Ihren Kopf fester auf meinen Schwanz. Ja, ich fickte Sie in Ihren Mund. Immer fester und immer tiefer stieß ich in ihre Mundfotze hinein, doch Lara machte keinerlei Anstalten, sich meinem Schwert entziehen zu wollen. Im Gegenteil, sie konnte nicht genug davon bekommen, selbst als ich mich mit voller Wucht in Ihrem gierigen Schlund entlud. In acht oder neun Schüben, pumpte ich Ihr meinen Saft in den Hals. Sie versuchte jeden Tropfen davon zu schlucken, was Ihr aber nicht ganz gelang. Ein paar Tropfen fielen auf den Nippel Ihrer rechten Brust. Sie versuchte mit Ihrer Zungenspitze danach zu lecken was Ihr aber nicht gelang, da immer noch Ihre Hände auf Ihrem Rücken gefesselt waren. Ich half Ihr indem ich Ihr die Brust entgegendrückte, und Sie begann sofort gierig sie sauber zu lecken.

Anschließend fing sie sofort damit an meinen Riemen zu säubern indem Sie jeden cm davon ableckte. Sie holte den letzten Tropfen aus mir heraus und ich hatte das Gefühl sie hätte in diesem Augenblick auch einen Golfball durch einen 20m langen Gartenschlauch gesaugt.

Immer wieder fuhren Ihre Lippen den Schaft auf und ab und es dauerte nicht lange und ihre Bemühungen zeigten ihre Wirkung. Nachdem Sie selbst mit dem Ergebnis Ihrer Blase Künste zufrieden war, erhob Sie sich und legte sich auf das Bett. Sie zog Ihre Beine ganz an und schlüpfte durch Ihre Arme. Dann spreizte sie Ihre Schenkel so weit auseinander wie sie konnte und präsentierte mir Ihre Teilrasierte blanke Möse. Mit Ihren Immer noch gefesselten Händen glitt Sie zwischen Ihre Schenkel und begann sich vor meinen Augen selbst zu befriedigen. Ihre Finger glitten zwischen die angeschwollenen Schamlippen. Weißlicher Schleim lief bereits aus Ihrer klitschnassen Möse hinunter und sammelte sich an Ihrer Rosette und immer wieder tauchten Ihre Finger tief in das rosig nasse Paradies. Lara schaute mich aufgegeilt an und leckte ihre von Fotzenschleim verschmierten Finger genüsslich ab. Wäre ich nicht die ganze Zeit bei Ihr gewesen und hätte ich nicht gesehen das sie noch nicht abgefickt worden wäre, so hätte ich geschworen jemand hätte bereits seinen Saft in ihrer Fotze verschossen, so nass wie sie war. Nun konnte ich mich nicht länger beherrschen, ich musste diese Schnecke einfach auslecken.

Meine Zunge glitte langsam durch die schmatzende Spalte. So viel wie nur möglich schleckte ich von Ihrem geilen Saft auf. Wie gut sie doch schmeckte. Wie hatte ich das doch vermisst, aber das wurde mir erst jetzt bewusst. Lara genoss jeden Augenblick. Ihr Oberkörper bäumte sich auf um im nächsten Moment wieder zusammenzufallen. Sie hatte bereits jetzt mehrere Orgasmen gehabt. Obwohl immer noch gefesselt, rollte sie sich nun zur Seite, ging vor mir auf die Knie und drehte mit Ihre Kehrseite zu. Ihre Fotze tropfte vor Geilheit und ich konnte nicht anders als Ihr drei Finger auf einmal in das nasse Paradies zu schieben. Schmatzend verlangte sie nach mehr und sie bekam mehr. Durch die dicken Prügel, die Sie in letzter Zeit gefickt hatten, geweitet, konnte ich ohne größere Mühe meine ganze Faust in Ihren Unterleib schieben. Schmatzend verschlang Ihre Möse meine Hand und saugte sich daran fest. Ich bewegte meine Hand langsam vor und zurück bis es Ihr erneut kam. Ihre Fotze pumpte sich auf und der Platz in Ihrem Unterleib wurde größer. Ähnlich einer Luftblase konnte ich meine Finger frei in Ihrer Möse bewegen. Der Saft spritze mit jedem Pumpen ein wenig aus Ihrer Lustgrotte heraus.

Lara seufzte laut auf als ich anschließend meine Hand aus ihr herauszog und Ihren Saft ableckte. Ihr letzter Orgasmus klang gerade noch ab als ich Ihre Rosette mit den Resten Ihres Mösenschleims benetzte und behutsam, mit meinem Harten, in Ihren Anus eindrang. Ich verweilte eine Weile in der engen Gotte, bis ich merkte das Sie sich entspannte und bereit war. Dann zog ich meinen Schwanz fast vollständig aus Ihrem Arsch heraus und als ich merkte das Sie gut geschmiert war rammte ich Ihr meinen Prügel mit voller Wucht bis zum Anschlag in Ihre Arschfotze. Sie schrie Ihre Geilheit heraus und wäre die Halle nicht in einem Gewerbegebiet, hätte die ganze Nachbarschaft es gehört. Mit jedem weiteren Stoß stemmte sie mir Ihren Hintern entgegen, damit ich Sie unaufhörlich in Ihre Schokoöffnung vögeln konnte. Immer wieder zog ich meinen Riemen ganz aus Ihrem Hintern heraus, spuckte Ihr von oben in die weit offen stehende Rosette bevor ich meinen Knüppel wieder gut geschmiert in Sie hineinhämmerte. Dann endlich schoss ich meine Zweite Ladung tief hinein in Ihren Darm. Lara brach vor Erschöpfung auf der Liege zusammen. Ihr Hintern und damit Ihr weit offen stehender Schließmuskel pumpten im Herzschlag, als mein Saft aus Ihrem Arsch Ihre Oberschenkel herunter lief. Ich legte mich neben Sie und zog sie mit letzter Kraft in meinen Arm, bevor wir beide glücklich und zufrieden einschliefen. Was für eine Versöhnung, aber kann ich Ihr jemals wieder trauen?

Auch dieser Teil ist wieder gut geschrieben.

Ob du ihr vertrauen kannst wird dir die Zeit zeigen.

Jetzt hast du doch was du immer wolltest: eine Frau, halb Engel, halb Hure.

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