Als wir mit Sandras VW Transporter auf den Clubparkplatz fuhren küsste sie mich und sagte "Mach dir keine Gedanken, niemand wird dich erkennen." Dann setzten wir unsere Masken auf und betraten den Club. Die Einrichtung war sehr Geschmackvoll und man konnte gleich merken das der Club nicht zu der Sorte "billige Absteige" gehörte. Ich zahlte den Eintritt und schaute mich erst mal um. Es gab eine Empfangshalle, ein Kaminzimmer mit einer schweren hölzernen Treppe und so einige andere Zimmer die ich im Laufe des Abends noch kennen lernen sollte. Es waren ca. 25 Personen anwesend, plus die Leute die bereits auf den anderen Zimmern waren. Wir betraten die Bar und tranken erst einmal ein Glas Sekt um uns in Stimmung zu bringen. Die hier anwesenden Damen trugen fast ausnahmslos lange Abendkleider, die Männer dunkele Anzüge. Durch Sandras Insidertips fielen wir nicht weiter auf. Da wir ja nicht nur zum Trinken hergekommen waren, gingen wir bald darauf in die Umkleideräume. Sandra hatte mir einen schwarzen Slip aus Lack mit einem Reißverschluss, dazu eine Fliege besorgt. Ich fühlte mich etwas unbehaglich darin aber wollte kein Spielverderber sein. Sandra trug ein paar schwarze Overknees aus Lack, eine schwarze Lackkorsage mit dem dazu passenden String und ein paar dazu gehörige Handschuhe, die bis über die Ellbogen gingen. Ihr Haar hatte Sie mit Haargeel streng nach hinten zu einem Zopf gebunden. Eine siebenschwänzige Peitsche mit einem Nietenbesetzten Penisgriff rundete das Bild harmonisch ab. Durch Ihre Maske war Sie kaum wieder zu erkennen. So zurechtgemacht erkundeten wir dann ein wenig die übrigen Räumlichkeiten. Wir landeten in einem Raum mit Theke. Anders als die vorherige Bar hatten die hier Anwesenden auch bereits Ihre Garderobe gewechselt und präsentierten sich entweder in Dessous oder in Lack oder Lederoutfits. Irgendwie hatte ich plötzlich den Eindruck, SM würde hier großgeschrieben.
Unter dem gleichen Vorwand wie mich, hatte Sandra auch Lara herbestellt. Doch die war sich noch nicht schlüssig gewesen, ob Sie wirklich kommen wollte. Sandra wollte, dass wir nicht zu oft beisammen standen, das würde unsere Chancen mindern. Also tat ich Ihr den Gefallen, schließlich sollte Sie ja auch auf Ihre Kosten kommen. Dann betrat eine Frau mit weißem Haar den Raum. Sie trug nahezu das gleiche Outfit wie Sandra, nur in weißem Lack und da auch Sie eine Maske trug, konnte ich Ihr Gesicht natürlich nicht erkennen. War es möglich, dass dies Lara war? Die Figur konnte durchaus stimmen, allerdings konnte ich das durch die geschnürte Lackkorsage nicht genau sehen und da Lara keinerlei auffällige Körpermerkmale aufwies, die ich bei diesem Licht, auf diese Entfernung hätte erkennen können, bestand durchaus diese Möglichkeit. Bei Ihr war ich inzwischen auf alles gefasst. Wahrscheinlich hatte Sandra wieder Ihre Finger im Spiel und wollte uns wieder verkuppeln? Ein schwieriges Unterfangen wenn Sich die beiden Betroffenen nicht mal selbst einig sind. Die Blicke der anwesenden Personen schienen förmlich an den beiden Frauen kleben zu bleiben.
Da wir nicht beisammen gestanden hatten, hatte ich mich auf einem Hocker an die Bar gesetzt. Ich beobachtete wie Sandra auf die Fremde zuging und Sie ansprach. Da ich die Vermutung hatte, dass es sich dabei um Lara handelte, wunderte ich mich nicht weiter, als die Beiden in einem der oberen Räume verschwanden. Ich folgte Ihnen langsam. Dieser Raum war sehr spärlich eingerichtet und an Stelle einer Tür gab es nur ein Gitter. Außer einer großen Liegefläche aus schwarzem Kunstleder mit einigen Stahl-Ösen, schmückte nur noch ein Andreaskreuz und ein Schemel, dessen Funktion ich nicht recht zuordnen konnte den Raum. Es sah etwas Mittelalterlich aus. An den Wänden loderten Fackeln in Schmiedeeisernen Haltern und ein dazu passender Kronleuchter der ebenfalls mit Kerzen bestückt war. Gleich neben den Fackeln gab es eine Art, sagen wir mal „Werkzeugschrank“. Darin gab es Paddel, Peitschen, Fesseln, Ketten, Dildos in allen möglichen Variationen und Halsbänder. Von der Decke des Raumes hing an einem Stahlseil befestigt eine Metallstange mit Handschlaufen an den Enden. Das Stahlseil konnte man mit Hilfe einer Seilwinde an der Wand hochziehen.
Doch die Beiden hatten dafür keine Augen, sie waren nur mit sich selbst beschäftigt. Sie hatten sich auf die Mitte der Liegefläche gelegt und Sandra hatte damit begonnen Ihre Gespielin zu küssen. Das war Porno pur, wie die Zungen der beiden Frauen miteinander spielten. Ich wurde sofort scharf. Sandras Zunge wanderte langsam nach unten, mit Ihrer Zunge zog Sie eine feuchte Spur über den kühl glänzenden Lack der Korsage. Obwohl die Fremde eine Maske trug, sah man doch wie Ihr Körper vor Erregung bebte. Sie zerfloss scheinbar vor Lust. Inzwischen hatte noch ein weiterer Mann den Raum betreten und seine Hand sanft auf Sandras Schulter gelegt, doch Sie schüttelte sie ab. Die beiden Frauen wollten scheinbar keinen Mann in Ihr Liebesspiel einbeziehen. Nachdem er noch ein wenig zugesehen hatte verschwand er genauso wortlos, wie er hereingekommen war.
Ein Duft von Schweiß, Lack und Leder erfüllte langsam den Raum. Welch ein betörender Geruch. Die beiden Frauen hatten Sich inzwischen ihrer Strings entledigt und verwöhnten sich gegenseitig in der wohl schönsten Stellung, die man sich als Mann vorstellen kann.
Da die Fremde sich jetzt über Sandra gelegt und ausgiebig Ihren Nektar ausschlürfte, während sich Diese bei Ihr, auf die gleiche Art und Weise revangierte, konnte Ich sehen das Sie einen kleinen Diamanten über Ihrer Klitoris trug. Aber Lara war bisher nicht gepierct. Ich hatte Sie zwar schon des Öfteren versucht zu überreden, hatte Sie doch jedes Mal abgelehnt da sie Angst vor dem Schmerz hatte. Jedes Mal wenn Sandra mit Ihrer Zunge darüber fuhr, schien Sie einen Orgasmus zu erleben. Sie zuckte am ganzen Körper und der Saft strömte aus ihrer überreifen Furche. Sandra ließ keinen Tropfen dieses köstlichen Saftes verrinnen. Dabei schob Sie Ihr zwei Finger in ihre saftige Fotze. Sie quittierte es indem sie sich aufbäumte und vor Lust laut seufzte. Sandra kostete jeden Augenblick voll aus, als sie den Mösenschleim der Frau von Ihren eigenen Lackhandschuhen ableckte. Als Dank für diesen berauschenden Orgasmus, drehte die Fremde Lara in die Doggyposition und bediente sich Sandras siebenschwänziger Peitsche. Zuerst ganz sanft, zog sie die dünnen Lederriemen durch Sandras Furche, dann steigerte Sie sowohl das Tempo als auch die Stärke und obwohl die Peitsche rote Striemen auf Ihrem Gesäß hinterließ, sah man Ihr ganz deutlich an das Sie es genoss Es war einfach traumhaft die Beiden bei Ihrem Spiel zu beobachten und der Reisverschluss meines Slips schien aufzuplatzen.
Die Zeit verstrich wie im Flug und ich hatte das Zeitgefühl total verloren, als die Beiden voneinander abließen. Ich war wie in Trance von den Bildern, die Sich mir geboten hatten als Sich die beiden Frauen von der Liegefläche erhoben und auf mich zukamen. Sie nahmen mich beide an die Hand und führten mich zu der Metallstange. Ich war immer noch viel zu erregt um mich zu wehren. Vier zarte Frauenhände in Lackhandschuhen die meinen Körper streichelten waren einfach zu viel für mein Gemüt. Willenlos ließ ich mir von den beiden Damen die Hände festbinden und mich hochziehen bis meine Füße gerade noch den Boden berührten. Ich war Ihnen ausgeliefert. Was hatten Sie nur mit mir vor. Ein kalter Schauer lief über meinen Rücken und ich merkte wie ich zu schwitzen begann. Wo war ich hier hinein geraten. Da ich mich sowieso nicht mehr wehren konnte, legten die beiden mit noch einen Knebel um den Mund. Ehe ich mich versah katte Ich eine dicke Gummikugel zwischen den Zähnen die mittels zweier Lederriemen um meinem Hinterkopf fixiert wurde. Dann umkreisten mich die beiden mehrmals als überlegten Sie noch was Sie mit mir anstellen würden. Die nackte Angst stieg in mir auf.
Sandra bemerkte dies und beruhigte mich indem Sie sagte, "Wir werden nichts tun was du nicht willst" , fügte dann aber hinzu, "Es kann aber sein, das du noch nicht weißt, das du es willst." Die beiden Frauen kamen jetzt näher und begannen mich am ganzen Körper zu streicheln. Sandra streifte mit der Peitsche, die Ihr vor wenigen Augenblicken noch höchste Wonnen gebracht hatte meinen nackten Oberkörper. Dann schlug Sie leicht zu. Die dünnen Riemen sausten auf meine Brust. ein süßer Schmerz durchfuhr meinen Körper. da ich mit den Händen immer noch an die Stange gebunden war konnte ich nicht sehen was die Fremde machte, da Sie sich meinem Blickfeld entzogen hatte. Plötzlich spürte ich wie jemand von unten meinen Slip zerriss und seinen Mund über meinen bereits knochenharten Schwanz stülpte. Jemand begann wie eine besessene an meinem Riemen zu saugen, während Sandra mich auspeitschte. Allerdings schlug Sie nicht feste zu, nein, gerade hart genug um mich in Ektase zu versetzen. Ich spürte wie der Saft in meinen Eiern zu kochen begann. Beinahe wäre es mir gekommen, als mich ein Stechender Schmerz von der Leiste bis hoch in den Brustkorb auf den Boden der Tatsachen zurückführte. Die Fremde hatte mir plötzlich und unerwartet in den Hoden gekniffen. Ich biss mit voller Wucht auf die Kugel zwischen meinen Zähnen. Wäre Sie nicht da gewesen, so hätte ich wohl laut aufgeschrien. Der Schmerz benebelte meine Sinne und meine Beine verweigerten ihren Dienst, so dass ich an meinen Handfesseln hängen blieb.
Ich spürte wie meine Beine Ihren Dienst verweigerten und ich in die Knie ging. Der Schmerz benebelte meine Sinne, während ich mit den Armen immer noch gefesselt nach oben gehalten wurde. Ich spürte wie der Schmerz in meinen Handgelenken langsam nachließ weil man mich langsam hinunter auf diesen komischen Schemel ließ. Erschöpft legte ich mich darauf. Mein Oberkörper passte sich der Krümmung des Möbelstücks an. Ich war immer noch benebelt durch den Schmerz in meinen Hoden als ich spürte wie sich ein Paar weiche Lippen um meinen völlig erschlafften Schwanz legten und ihn zärtlich zu saugen begannen. Erst langsam begriff ich die Funktion dieses seltsamen Schemels. Während ich bäuchlings auf dem schwach gepolsterten Bock lag ragte mein Schwanz durch ein Loch in den unteren Teil des Möbels. Sandra hatte sich darunter gelegt und verwöhnte meinen Schwanz hingebungsvoll wie nie zuvor. Ich war gefangen zwischen Schmerz und aufsteigender Geilheit. Mein Schwanz wurde immer härter, die Eichel war knallrot und die Adern die inzwischen stark unter der dünnen Haut hervortraten drohten zu platzen. Deshalb begriff ich viel zu spät was mit mir geschah. Die Fremde hatte sich in der Zwischenzeit einen Umschnalldildo angelegt und stand nun hinter mir, so dass ich Sie nicht sehen konnte.
Bevor ich wusste wie mir geschah, benetzte sie meine Rosette mit etwas Fotzenschleim und genau in dem Moment als ich Sandra meine Ladung mit einer Wucht in den Hals schoss das sie es nicht mehr schaffte alles auf einmal runterzuschlucken, schob Sie mir das Rohr langsam und unaufhörlich in den Darm. Ich wollte aufschreien aber es ging nicht. Ich wollte mich zur Seite rollen, aber es ging nicht. Ich wollte mich diesem Teil entziehen, aber es ging nicht. Ich lag aufgespießt zwischen Ihr und dem Schemel und es gab kein entkommen. Noch nicht einmal Schreien konnte ich. Mir blieb nur die Möglichkeit abzuwarten bis es vorbei war. Nachdem Sie von mir abließen öffneten sie meine Fessel und entledigten Sich Ihrer Masken. Beide sahen mich mit großen Augen an. Sandra sah irritiert aus, sagte aber kein Wort. Sie hätte auch nichts sagen können, um die Situation irgendwie zu verbessern. Die Fremde, von der Ich zwischenzeitlich gedacht hatte, es könne Lara sein, war mir völlig unbekannt. Ihre Versuche meinen Blicken auszuweichen zeigten mir, dass Sie wusste, zu weit gegangen zu sein. Ich verließ den Raum ohne ein Wort zu sagen, zog mich um und verließ den Club. Ich fühlte mich in meinem ganzen Leben noch nie so gedemütigt, wie in diesem Augenblick. Ich wollte nur noch weg und nach Hause. Ich wartete nicht auf Sandra und obwohl ich fast 100 km von zu Hause weg war, und mich dort auch nicht auskannte, ging ich zu Fuß los. An einer Bushaltestelle fand ich schließlich einen Stadtplan um mich zu orientieren. Ich prägte mir den Weg zum Bahnhof ein und lief los.
Ich erwischte den Zug kurz nach halb zwölf. Da ich noch einmal umsteigen musste, kam ich gegen zehn vor drei zu Hause an. Ich bezahlte den Taxifahrer und stieg aus. Draußen war es noch stockdunkel und die Laternen warfen nur einen schwachen Schein auf die Straße. Ich fühlte mich Hundeelend und hatte das Bedürfnis, nur noch unter der Dusche stehen zu wollen.