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Sandra und ich schauten uns erschrocken an. In Ihren Augen konnte ich allerdings das lodern eines Vulkans sehen. Der Gedanke schien Ihr Lust zu bereiten. Ich zahlte mit gesenktem Blick. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken, aber ich war scheinbar de einzige dem hier irgendetwas peinlich war. Dann verließen wir das Lokal.

Wir gingen die wenigen Schritte zum Hotel zu Fuß und ich war mir immer noch nicht darüber im Klaren, ob das was wir hier in Begriff waren zu tun, ein gute Idee war. Nicht das ich nicht scharf auf Sandra war, aber was würde aus meiner Beziehung zu Lara werden. Würde sie das verkraften können? Sandra schien das ganze wesentlich lockerer zu sehen. Sie konnte scheinbar gar nicht schnell genug auf das Zimmer kommen. Was ging bloß in Ihrem Kopf vor?

Wie weit Lara diesen Tag bis ins letzte Detail geplant hatte, zeigte sich, als sie direkt auf den Fahrstuhl zusteuerte, da Sie die Zimmerkarte bereits in Ihrer Tasche hatte. Ich glaube Sandra wollte Ihr etwas beweisen, denn bereits im Fahrstuhl, kniete sie vor mir nieder und holte meinen Schwanz aus der Hose. Für mich war die ganze Situation so bizarr das sich nichts bei mir rührte. Also verließen wir den Lift und gingen auf das Zimmer. Als meine Frau die Türe öffnete und uns hinein bat stellte ich fest, dass Sie auch hier schon Vorbereitungen getroffen hatte. Die Vorhänge waren bereits zugezogen und das große Doppelbett war mit einem Latexlaken bezogen worden. Vor dem Bett stand ein Stativ mit einer Kamera. So was gibt es doch in normalen Hotels nicht, oder? Sandra schien immer mehr gefallen an der Situation zu finden. Ihr Gesichtsausdruck hatte Sich bereits von Liebenswert - Süß in Lüstern - Nimmersatt - Geil verwandelt. Während Sie auf das Bett zuschritt, zog sie ihr Shirt mit einem Griff über Ihren Kopf und schmiss es in die Ecke des Raumes. Ihre Hose ließ Sie noch an, als Sie sich zu mir umdrehte. Lara war inzwischen zu der Kamera gegangen und hatte sie wortlos eingeschaltet und auf die große Lümmelwiese gerichtet. Dann legte Sie Ihren Blazer ab und nahm wortlos in dem Sessel, der neben dem Stativ stand, Platz.

Sandra kam sofort zur Sache. Sie zog mich zu Ihr und schubste mich nach hinten, so dass ich rückwärts auf das Bett fiel. Sie riss mir die vom Aufzug noch geöffnete Hose runter und schmiss sie in die gleiche Ecke in der eben schon Ihr Shirt gelandet war. Das gleiche machte Sie mit meinem Slip. Als wären wir allein im Zimmer und ohne der Kamera die geringste Beachtung zu schenken, stülpte Sie Ihren Mund über meinen Penis. Da rührte Sich immer noch nichts. Zu verunsichert war ich als das wirkliche Lust aufkommen konnte. Ich wäre am liebsten aus dem Zimmer gelaufen. Lara gefiel gar nicht was Sie zu sehen bekam und herrschte mich an: "Nun mach schon, letzte Woche hattest du auch kein Problem damit sie vor meinen Augen in alle Öffnungen zu vögeln. Besorg´s Ihr endlich und wehe du machst schlapp!"

Sandra bekam auch noch Ihr Fett weg:" Und du kleine ********, lutsch endlich seinen Riemen, damit Ich was zu sehen bekomme." Sandra war eine wahre Meisterin Ihres Fachs wenn es ums Blasen ging und war Sich dessen durchaus bewusst, deshalb antwortete Sie keck: "Mach`s doch selber, wenn du glaubst es besser zu können" In Ihrer Eitelkeit gekränkt, schnappte sich Lara meinen Schwanz und lutschte Ihn so tief wie noch nie. So Absurd die Szene war, machte sie mich doch tierisch an. Die beiden Frauen lutschten abwechselnd meine Schwanz der sich doch noch entschieden hatte, am Geschehen teilzunehmen. Ich wollte nur noch eins, diesen beiden geilen Schlampen zeigen, wer hier den Takt angibt. Das Ich dieses Spiel verlieren würde, hätte mir eigentlich von vorneherein klar sein müssen.

Was ich nicht begriff war was mit Lara passiert war. Sie war wie ausgewechselt. Unser Sexualleben war immer schön , aber alle meine Bemühungen nach einem Dreier mit einer zweiten Frau oder auch einem zweiten Mann wurden sofort im Keim erstickt, genauso wie meine Wünsche es mal im Pornokino zu treiben oder einen Swinger Club zu besuchen. Ich will nicht sagen das Sie nicht aus sich herauskommen konnte, Sie lutschte immer geil an meinem Schwanz und hatte auch kein Problem damit meinen Saft zu schlucken oder mich verbal anzuheizen. Ebenso hatte Sie gefallen daran gefunden meine Prostata mit dem Finger zu stimulieren. Und jetzt kniete Sie hier vor mir und lutschte mit einer für Sie fremden Person meinen Schwanz um die Wette. Aber ich hatte mich zu früh gefreut, denn schon kurz darauf überließ Sie mich wieder in Sandras Obhut und setzte sich in den Sessel. Immerhin legte Sie Ihre Bluse und den Rock ab. Sie lehnte Sich zurück und legte Ihre Schenkel weit gespreizt über die beiden Armlehnen des Sessels und fing an vor unseren Augen zu masturbieren. Ihre vollen Brüste hatte sie aus den Körbchen gehoben und nun Leckte sie an Ihrer eigenen Brustwarze, während die andere Hand, den String beiseitegeschoben hatte und nun in Ihre nasse frisch Rasierte Möse glitt. War das wirklich meine Frau?

Sandra hatte Sich inzwischen auch Ihrer Hose entledigt und präsentierte mir nur breitbeinig Ihr geiles Loch. Die beiden Frauen masturbierten tatsächlich um die Wette. Lara kam gut allein klar, außerdem wollte Sie eine Show, also fing ich langsam an Sandras Fotze auszuschlecken was beide Frauen mit einem wohligen Seufzer quittierten. Lara wurde immer geiler und schob Sich einen Finger nach dem anderen in die Muschi bis Ihre ganze Hand darin verschwand. Auch das hatte ich noch nie bei Ihr gesehen und bei mir hatte sie es nie zugelassen wenn Ich sie mit meiner Faust ficken wollte. Natürlich muss Ich Ihr zugestehen, dass meine Hand auch um einiges Größer ist. Immer wenn Sie sie wieder aus Ihrem Loch zog, schleckte Sie sie genüsslich ab und schaute mit dabei mit verzerrtem Gesichtsausdruck tief in die Augen. Auch Sandra war dieser geile Anblick nicht entgangen und Sie drehte Sich nun, währen ich noch immer mit meiner Zunge zwischen Ihren Schamlippen hinab bis zum Anus und zurück fuhr, zum Rand des Bettes. Ihr Gesicht war nun nicht mehr weit von Laras Möse. Aus dem Blickwinkel bot sich mir ein wahrhaft traumhaftes Bild. Sandra fing an Laras Fotze auszuschlecken und Lara presste Sandras Kopf fest in Ihren Schoß. Sie ließ keinen Zweifel daran aufkommen, das es Ihr gefiel.

Nachdem Lara Ihren ersten Orgasmus durch die Zunge einer Frau erlebte, sah Sie Sandra dankbar an. Sie hatte aber noch lange nicht genug. während Ihr Mösensaft aus Ihrer Spalte lief, nahm Sie Sandras Hand und schob sie Sich langsam in Ihre Fotze. Ein Kleiner Ruck fuhr durch ihren Körper, als Sie das letzte Hindernis überwunden hatte. Dann begann Sandras Faust sich langsam hin und her zu bewegen. Auch das war heute eine Premiere. Sandras Faust fickte Sie immer schneller und immer tiefer. Lara schrie Ihrem zweiten Orgasmus entgegen. Ich hatte um eine bessere Aussicht zu genießen, die Stellung gewechselt und damit begonnen Sandra von hinten abzuficken. Lara zuckte erneut und der Saft floss in Strömen aus Ihr heraus, doch Sandra schlürfte Sie so gut aus, wie es ging, allerdings war das bei der Menge nicht so einfach. Nachdem nun auch Sandra Ihren ersten Orgasmus hatte, zog ich meinen Riemen aus Ihr heraus und spritzte aus vollem Rohr meine Ladung auf Ihren Rücken. Mein Sperma lief rechts und links von Ihrem Rücken, aber schon war Lara zur Stelle und leckte das was sie bekommen konnte auf. Den Rest verrieb sie mit Ihren mächtigen Titten auf Sandras Hintern.

"Los, fick Sie weiter, mach die kleine Hure fertig" entfuhr es Lara wieder und Sandra bettelte, ich solle bloß auf meine Frau hören. Mein Schwanz schien die gleiche Kondition wie letzte Woche zu haben, jedenfalls war es mir sofort wieder möglich Sandra auf mich zu ziehen und aufzuspießen. Ihr Grotte rutschte über mein Schwert und begann mich wie von Sinnen zu reiten. Lara war während dessen zu Ihrer Tasche gegangen und holte einen schwarzen Umschnalldildo hervor,

Sie entledigte sich Ihres Slips und schnallte das Teil um. Sandras Möse lief inzwischen auch aus und das Latexlaken war über und über mit Mösensaft und Sperma verschmiert. Eine geile Sauerei.

Ein letztes Mal erhob sich Sandras Becken über meinem Schwanz, dann sank sie erschöpft auf mein Rohr welches nun tief in Ihrem Inneren an Ihren Muttermund stieß. Ein warmer Schwall, einer klebrigen Flüssigkeit ergoss sich auf meiner Lende

Ich lag auf dem Rücken und Sandra hockte immer noch in der umgekehrten Reiterstellung weit nach hinten gelehnt über mir. Sie hatte Ihre Hände auf meine Brust gestützt und präsentierte Lara Ihre weit aufgerissene Fotze. Ich hob Ihr Becken mit beiden Händen hoch damit ich meinen Schwanz aus Ihr befreien konnte. Dann setzte ich ihn an Ihre Rosette an. Durch Ihren eigenen Mösenschleim, glitt Ihr Anus fast von selbst auf mein Rohr. Ihr Schließmuskel schien sofort nach meinem Schwanz zu schnappen. Langsam fing Ich an mich in Ihr zu bewegen.

"So du geile Drecksau, jetzt bist du fällig", sagte Lara plötzlich, " ich werde Dir helfen meinen Mann zu ficken. Jetzt mach ich Dich fertig" In Erwartung was nun Kommen würde schloss Sandra die Augen und antwortete: "ja, fick mich endlich durch, benutze mich endlich du geile Eheh***, bestrafe mich."

Lara stieg über meine Beine, kniete sich vor Sandra und legte Sich Ihre Waden auf die Schultern. Dann stieß Sie Ihr Monster ohne Vorwarnung in Sandras Fotze und nagelte sie erbarmungslos durch. Dabei zwirbelte Sie fest Sandras Brustwarzen und zog an Ihrem Piercing. Sandra schrie vor Lust auf. Dadurch, dass Sie meinen Prügel noch in ihrem Arsch hatte, rieben sich die beiden fest aneinander. Sandra schien zu platzen. Sie war zu einer einzigen riesigen Fotze geworden und es war Ihr egal was wir mit Ihr anstellten. Sie wollte nur noch, dass dieser Orgasmus niemals enden sollte. Wir drehten Sandra noch zweimal um und wechselten die Öffnungen bis sie der Ohnmacht nahe war. Was war meine Frau doch für ein versautes Luder. Nachdem auch ich noch einmal mitten in die Gesichter der beiden Frauen abgespritzt hatte schliefen wir alle total erschöpft ein.

Super geil!

Da kommt ja hoffentlich noch einiges nach!

Am nächsten Morgen wurde ich spät wach. Lara und Sandra schliefen noch. Da ich aber schon so spät war, sprang ich nur unter die Dusche und fuhr vom Hotel direkt zur Firma. Meine Versuche, eine der Beiden auf Handy zu erreichen, wurden von der Mailbox beantwortet. Später berichtete mir Sandra, Sie und Lara hatten sich noch einmal vor dem Aufstehen geliebt und dabei hatte meine Frau sich von Ihr mit dem Umschnalldildo richtig durchficken lassen. Gerne wäre ich dabei gewesen.

In den darauf folgenden Wochen trafen wir uns öfter zusammen. Lara bestand darauf immer dabei zu sein und wir kamen alle auf unsere Kosten Trotzdem lief außerhalb unserer Dreierbeziehung nichts mehr zwischen Lara und mir.

Erst spät fiel mir auf, dass Sie an den Tagen an denen Sie arbeitete, später als früher, nach Hause kam. Ich begann der Sache auf den Grund zu gehen. Als Lara in der darauf folgenden Woche zur Arbeit fuhr folgte ich Ihr heimlich. So beobachtete ich, dass Sie das Haus mit einer große Tasche verließ. Meine Befürchtungen schienen unbegründet, denn Sie fuhr direkt zur Arbeit und parkte ihren Wagen in Ihrer Garage. Ich kam mir schäbig vor, dass ich Sie verdächtigte, als sie den Wagen verließ und den kurzen Fußweg zur Kanzlei ging, in der sie drei Tage in der Woche arbeitete. Ich fuhr also zurück zur Arbeit. Dennoch stellte ich mir immer die Frage, was in der Tasche war.

Ich fuhr also nach Hause und holte den Ersatzschlüssel Ihres Wagens. Anschließend fuhr ich zurück in die Stadt. Ich parkte einen Block entfernt um keine bösen Überraschungen zu erleben und schlich mich zu Ihrem Parkplatz. Nach dem öffnen, durchsuchte ich die Tasche auf dem Rücksitz. Zu meiner Überraschung fand ich darin Ihre Overknees, eine schwarze Lederkorsage ein riesiger stark geaderter schwarzer Dildo und eine schwarze Perücke. was hatte Sie mit diesen Dingen vor? Es gab keine Zweifel, sie betrog mich. Aber mit wem? Es stand mir in meiner momentanen Situation auch nicht zu Ihr irgendwelche Vorwürfe zu machen, deshalb wollte ich vorerst schweigen. Da Sie in der Vergangenheit bewiesen hatte, mit welch sorgfältiger Planung Sie Ihre Pläne durchzuführen versteht, legte ich mich bereits mittags auf die Lauer und das war gut so. Bereits zwei Stunden früher als normal kam sie zu Ihrem Wagen und verschwand in der Garage. Dann geschah lange Zeit gar nichts. Ich wollte schon nachschauen ob irgendetwas passiert war, weil es so lange dauerte, als Sie doch noch den Motor startete. Sie verließ den Garagenhof und fuhr in Richtung Innenstadt. Jetzt durfte ich mich nur nicht abhängen lassen. Nach ca. einer viertel Stunde war die Fahrt vorbei. Sie parkte auf einem Hinterhof in der Nähe des Bahnhofs, direkt neben einem Pornokino. Da nur ca. 500 Meter weiter eine Amerikanische Kaserne war, wurde dieses Kino häufig von den dort stationierten Soldaten besucht. Aber was hatte Sie nur hier zu suchen?

Da ich nicht auch auf dem Hinterhof parken konnte, zog ich es vor ein wenig weiter in eine Einfahrt zu fahren und zu warten. Wenig später sah ich wie eine Frau mit schwarzem Pagenschnitt und Trenchcoat den Hof verließ und in Richtung des Kinos ging. Das Laufen auf Ihren extrem hohen Lackstiefeln fiel Ihr nicht ganz leicht. Ohne Frage, war das Lara, aber weshalb in diesem Aufzug. Ich ahnte schreckliches. Nachdem Sie in dem Kino verschwunden war verließ auch ich den Wagen. Ich wartete noch ein paar Minuten, dann folgte ich Ihr. Es gab hier drei Vorführräume, zwei Kleinere und einen Größeren mit einer Liegefläche in der Mitte. Ich war noch niemals hier gewesen, also musste ich mich erstmal zurecht finden. Lara schien damit keine Probleme zu haben, jedenfalls hatte Sie es sich schon auf der großen Liegewiese bequem gemacht, als sie endlich gefunden hatte. Da nur die Spielwiese und die Leinwand schwach Beleuchtet waren, konnte ich mich in einer der hinteren Ecken problemlos verstecken, ohne gesehen zu werden.

Was ich nun zu sehen bekam, übertrumpfte alles was ich mir jemals vorgestellt hätte. Lara hatte Ihren Trenchcoat ausgezogen und sich in die Mitte der Liegewiese gelegt. Sie war außer mit der schwarzen Perücke nur mit der Lederkorsage die Ihre großen Titten noch größer wirken ließ und den schwarzen Overknees bekleidet. Unter Ihr lag eine Leopardendecke und bildete einen geilen Kontrast zu dem schwarzen Leder und Ihrer hellen Haut. Sie hatte Ihre Schenkel weit gespreizt und rieb ihre blanke Möse, während sie in der anderen Hand dieses Monsterteil von einem Dildo hatte und vergeblich versuchte, auch nur die Eichel davon in Ihren gierigen Schlund zu bekommen. Um Sie herum standen sechs Männer, vier Schwarze und zwei Weiße. Alle hatten bereits Ihre Hosen runtergelassen und wichsten ihre, zum größten Teil, recht imposanten Schwänze. Lara genoss den Anblick dieser Schwanzparade und schob Sich den Dildo Stück für Stück in Ihre klitschnasse Spalte. Nach den Dehnungen der vergangenen Wochen war das kein Problem. Bei diesem Anblick wurde es mir verdammt eng in der Hose

Die Männer ergötzten sich an diesem, Sich Ihnen darbietenden, Stück Fickfleisch so sehr, dass drei von Ihnen Ihren Saft binnen weniger Minuten, mitten in Ihr Gesicht spritzten. Meine Frau versuchte alles mit Ihrem Mund zu fangen, was Ihr aber nur zum Teil gelang. Sie leckte sich genüsslich mit der Zunge über die stark geschminkten Lippen, als hätte Sie gerade Ihr Leibgericht verschlungen. Dann zog Sie den Gummischwengel langsam aus Ihrer Klitschnassen Spalte und leckte den Schaft wie in Zeitlupe ab. Sie genoss triumphierend den Anblick der Männer, die in diesem Moment alles für einen Stich getan hätten. Jetzt schaffte Sie es sogar, wenn auch nur die Eichel, dieses Ungetüm in Ihren Mund zu bekommen. Dabei kostete Sie Ihre Macht über diese Herrenrunde in vollen Zügen aus. In Ihren Gesichtszügen lag nur noch pure Geilheit als die Kerle angingen sie abzugreifen und Sie ließ es voller Stolz zu. Ich kannte Sie kaum wieder. Nun gingen die Kerle in die Offensive. Einer der Schwarzen kniete sich nun auch auf die Liegefläche und bot Lara Seinen Schwengel zum Lutschen an. Sie fing sofort gierig daran zu saugen, als wäre das der letzte Schwanz, den sie in Ihrem Leben in den Mund nehmen dürfte.

Nachdem das Eis gebrochen war kamen auch die Anderen näher. Lara griff nach allem was Ihr angeboten wurde. Die schwarze Perücke verlieh Ihr eine Art Anonymität, welche Ihr Selbstvertrauen enorm aufbaute. Weil Sie sich aber nicht für einen Schwanz entscheiden konnte, lutschte Sie alle Sechs abwechselnd. Obwohl ich einerseits schockiert war, erregte mich das treiben doch so, dass ich zu masturbieren anfing. Hier hinten in dieser dunklen Ecke konnte mich doch niemand sehen. Lara war zu einem willenlosen Stück Fleisch geworden und Sie genoss die Penetration der Männer in vollen Zügen, besonders der Kontrast zwischen Ihrer hellen Haut und den extrem schwarzen Schwänzen der vier Soldaten bereiteten Ihr größte Freude. Ich hätte es nicht für möglich gehalten, aber mir genauso viel. Sie musste inzwischen bereits Ihren dritten oder vierten Orgasmus gehabt haben. Die Männer hatten auch Ihre Freude, denn Lara zog wirklich alle Register.

Just in dem Moment als einer der Schwarzen Sie von hinten laut Grunzend mit seiner Sahne vollpumpte kam es auch mir. Mir war jetzt auch alles egal, ich verspritzte meine Ladung einfach in den Raum hinein. Lara wechselte inzwischen zum x-ten mal die Stellung. Sie ritt einen der Kerle gerade zum Wahnsinn, während Sie versuchte einen schwarzen und einen weißen Schwanz gleichzeitig in Ihre Mundfotze zu nehmen. Dabei bediente Sie noch jeweils einen Anderen mit der Hand. Der übriggebliebene Schwarze umkreiste Sie, als würde er nach einer Stelle suchen an Lara ranzukommen und er fand eine. Meine Frau konnte sowieso nichts einwenden, viel zu sehr war sie damit beschäftigt so viele Schwänze wie nur möglich in Ihre Körperöffnungen zu bekommen, als das sie noch in der Lage gewesen wäre, auch nur einen Laut rauszukriegen. Und so setzte der Mann sein riesiges Teil an Ihre Rosette und schob seinen Prügel Stück für Stück in Ihren Darm. Ich wollte dazwischen schreiten, wie aber hätte ich erklären sollen das ich bis gerade noch gewichst hatte. Lara würde dem Mann schon Einhalt gebieten. Sie war schließlich Anal noch Jungfrau und dieses Monster würde Ihren Damm zerreißen. Aber nichts dergleichen geschah.

Sie drehte Sich kurz um und schien Dem Schwarzen, Ihren Arsch noch entgegen zu Stemmen." Stoß endlich zu und mach’s mir, du Hengst" fuhr es röchelnd aus Ihrer Kehle. Jetzt wurde Sie wirklich in alle Löcher gefickt. Der Schwarze rammte seinen Prügel, der den Vergleich mit einer Salatgurke beim besten Willen nicht zu fürchten brauchte, in Ihren Arsch und nagelte sie im Sandwich. Anschließend bumste er sie auch noch in Ihre Fotze, obwohl dort schon ein Kollege von Ihm steckte. Als er von Ihr abließ, stand Ihre Rosette blutverschmiert und weit offen, so das ich befürchtete Ihr Schließmuskel wäre für immer ruiniert. Aber der Afroamerikaner hatte kein Erbarmen mit meiner Frau. Er spuckte von ober hinunter, tief in Ihren Darm, so wie in einen Brunnen und presste seinen Prügel erneut hinein. Lara wurde missbraucht, abgegriffen und mit Sperma überflutet und Sie genoss jeden Augenblick. Was war nur aus Ihr geworden, was hatte Ich aus Ihr gemacht.

Ihre Orgasmen konnte ich nicht mehr zählen aber Sie wollte immer nur mehr. Sie war völlig unersättlich. Dann entzog Sie sich den Männern und legte Sich auf den Rücken. Alle anderen standen nun im Halbkreis um Sie herum und wichsten Ihre Prügel bis Einer nach dem Anderen Seine Ficksahne auf Ihrem Körper oder in Ihr Gesicht entlud. Jeder der sechs Kerle hatte mindestens zwei bis drei Mal Sein Rohr geleert. Lara lag total befriedigt auf dem Rücken und leckte sich die Lippen ab. Ihre Hände verrieben das übrige Sperma auf Ihrem Körper. Obwohl ich sicher war, hier oben nicht gesehen zu werden, drehte Sie sich jetzt in meine Richtung und rief: "Na Schatz, hat dir meine kleine Vorstellung gefallen; Ich hoffe ja!"

Wow, was für eine super geile geschichte!!!!

Das macht d enorm lust auf mehr!!!!

hammer.... bin gespannt wie geil es weitergeht :-)

Schon wirklich super geil, wenn auch etwas weit her geholt, freue ich mich auf die fortsetzung.

Geile Geschichte aber bitte Streich die Wörter Neger, da es rassistisch ist! Das empfinde ich als abstoßend

Geile Geschichte aber bitte Streich die Wörter Neger, da es rassistisch ist! Das empfinde ich als abstoßend

Da gebe ich Dir recht.

Viele Grüße in die Nachbarschaft.

Vielleicht sieht man sich ja mal

Es tut mir leid, wenn einige von euch das Wort Neger als rassistisch empfunden haben, dies war nie meine Absicht. Wie ich zu Anfang bereits geschrieben habe ist die Geschichte schon einige Jahre alt wo das N-Wort noch nicht so negativ behaftet war. Ich wollte damit nur die Abstammung der Person beschreiben, den Kontrast der Hautfarben und die allgemeinen in den Köpfen der Menschen verankerten Vorstellungen, wenn sie einen Mann mit dunkler Hautfarbe sehen. Ich bin sicher, jeder, der in diesem Forum mitließt, kennt auch noch den Begriff "Negerkuss". Auch dieses Wort gehörte bis vor nicht all zu langer Zeit zum normalen Wortschatz und wurde von fast niemandem als abwertend angesehen. Dennoch habe ich die betreffenden Passagen geändert und hoffe alle Kritiker und solche die den Anlass benutzt haben sich woanders einzuschleimen, damit zufrieden zu stellen.

Ich glaube nicht, dass du irgendjemand zu nahe treten wolltest. Die Geschichte ist einfach geil. Hoffentlich gibt es bald eine Fortsetzung.

Vergiss es kurzschluss666. Es kommt immer darauf an, was man in die Worte hinein packt. Wenn sich einer da aufregt, kann er von mir Adressen von guten Psychotherapeuten bekommen. Schreib bitte weiter, die Story ist einer der Besten.

Danke dir

kurzschluss666

5 Tage später

Tolle Geschichte, ich hoffe noch immer das es mal weiter geht.

Ertappt und beschämt löste ich mich aus der Dunkelheit und ging auf Sie zu. Sie schaute mir tief in die Augen. Von einem schlechten Gewissen keine Spur. Im Gegenteil - Sie lachte mich an. Sie hatte die ganze Zeit mit mir gespielt, aber woher konnte Sie das wissen? Die Antwort auf meine Frage sollte ich kurz später erhalten. Erst als ich vor Ihr stand, und Ihr Blick auf meine Hose wanderte, fiel mir auf das mein Schwanz noch aus dem Reißverschluss ragte.

"Wie ich sehe hat Sie das." Während die Männer langsam Ihre Hosen einsammelten und das Weite suchten, leckte Lara die letzten Spermareste von Ihren Fingern ab. Was hatte dieses Flittchen doch für eine Kondition, denn Sie schien kein bisschen erschöpft zu sein. Mir fehlten die Worte. Ich konnte das alles nicht glauben und hoffte aus meinem Traum aufzuwachen.

"Alles im Kasten" sagte die Stimme neben mir. Erschrocken weil ich niemanden hatte kommen sehen und überrascht weil es Sandra war, die plötzlich mit unserer Videokamera neben mir stand, drehte ich mich um. Lara lächelte Sie an und die beiden Frauen begrüßten sich mit einem Kuss. "Lara, du hast Qualitäten zum Pornostar", sagte Sandra. Sie hatte während der ganzen Zeit in der anderen Ecke gestanden und die Szene, in Laras Auftrag, gefilmt." ich hatte ja auch eine gute Lehrmeisterin" antwortete diese und blinzelte Sandra verschmitzt zu. Dann wandte Sie sich wieder mir zu: "Der Film wird mein Geburtstagsgeschenk an dich" meinte Sie überschwänglich, "damit du dir sooft ansehen kannst, wie du magst, wie ich mich von jedem x-beliebigen Schwanz und jeder Fotze ran nehmen lasse. Die Szene im Hotel ist auch schon drauf. Vielleicht mache ich noch eine Serie draus. Ich muss Dir danken, jetzt weiß ich erst was ich bisher verpasst habe. Aber das werde ich jetzt alles nachholen......., alles". Sie stand auf und Sandra reichte Ihr Ihren Mantel. Die beiden Frauen gingen Arm in Arm zum Ausgang. Nur Sandra drehte Sich noch einmal zu mir und schaute mir tief in die Augen. Meine Frau hingegen würdigte mich keines Blickes.

Ich fühlte mich zum Kotzen, als ich wieder in die Firma fuhr. Lara , die eigentlich ein schlechtes Gewissen haben sollte, hatte den Spieß umgedreht und nur noch Verachtung für mich übrig gehabt. Die Jungs hatten schon abgeschlossen, schließlich war es inzwischen fast 19.00 Uhr. Ich ging vom Büro hoch in den ersten Stock, wo eine Liege stand, für den Fall das es mal jemandem mal nicht gut gehen würde und legte mich darauf. Ich wusste nicht ob ich noch mal nach Hause gehen könnte, nachdem was ich heute gesehen hatte. Die Kinder waren zumindest bei meinen Eltern erst einmal gut aufgehoben. An den Tagen, wenn meine Frau arbeitete waren Sie immer dort. Tausend Dinge gingen mir durch den Kopf. Mein Verstand sagte mir, ich solle Sie laufen lassen , aber mein Herz sagte leider immer noch was anderes. Und dann war da auch noch Sandra, die mir zum ersten Mal gezeigt hatte was purer Sex ist, was es bedeutet sich dem Anderen voll und ganz hinzugeben, ohne an die Folgen zu denken. Bei Lara und mir war bisher immer eine Schamgrenze gewesen die wir nie überschritten hatten und diese Grenze hatten wir nun überschritten, doch leider nicht zusammen. Wir hatten uns geschworen zusammen alt zu werden. Ich fühlte mich zwischen den beiden Frauen hin- und her gerissen und wusste nicht mal ob es überhaupt, mit Einer von Ihnen eine Zukunft gab. Ich war bereit Lara alles zu verzeihen, wenn Sie bereit war auch mir meinen Fehltritt nachzusehen, aber wollte Sie das überhaupt noch? Was würde aus den Kindern werden? Alles Fragen, worauf ich keine Antworten fand.

Ich schreckte plötzlich auf als mich eine zarte Hand an meiner Hüfte berührte. Nachdem ich mich gesammelt hatte, sah ich in Sandras Augen. Lara hatte Ihrem drängen nachgegeben und Ihr Ihren Schlüssel gegeben um nach mit zu sehen. Sandra hatte Ihr draußen auf dem Parkplatz neben dem Kino noch Vorwürfe gemacht, Sie sei zu weit gegangen aber Lara hatte davon nicht hören wollen. Die zwei verstanden sich in der letzten Zeit ausgezeichnet, und wenn man bedenkt wie sie sich kennen gelernt hatten, war das alles andere als selbstverständlich. Für Lara war Ihre erste lesbische Erfahrung mit Sandra so etwas wie eine Auferstehung gewesen. Die beiden hatten an dem Morgen im Hotel noch viel miteinander geredet und sich anschließend noch mal geliebt. Seitdem hatte Sandra, die auf dem Gebiet schon einige Erfahrungen sammeln konnte, Lara in die Geheimnisse der Frauenliebe eingeführt. Ich wollte sie schon rausschmeißen, hatte Sie mir die ganze Geschichte doch eingebrockt, aber nun legte Sandra Ihre Hand ganz zart auf meine Lippen und verstand mir zu schweigen. Ich war zwar immer noch Sauer auf Sie aber innerlich begehrte ich Sie doch immer noch. Sie näherte sich meinen Lippen und begann mich leidenschaftlich zu küssen. Ich weiß nicht weshalb diese Frau eine solche Macht auf mich ausübte. Dennoch konnte ich nicht anders, als Ihre Küsse zu erwidern. Ihre Lippen wanderten langsam meinen Hals hinunter, knabberten dann wieder an den Ohrläppchen bis sie sich schließlich in meinen Brustwarzen festbiss. Aber nicht so fest das es wehtat, nein das hier war das genaue Gegenteil von dem was ich bei unserem ersten Aufeinandertreffen erlebt hatte. Das hier war nicht Porno, das hier war Verlangen, war Lust.

Eigentlich hatte ich keine Lust mehr auf Sex gehabt, aber ich ließ es zu. Sandra knöpfte mein Hemd auf und streichelte zart meine Brust. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft und ertasteten meinen Gürtel. Dabei küsste Sie mich immer wieder zärtlich auf den Mund und Ihre Zunge spielte mit meiner im Duett. Sie öffnete meine Hose und befreite meinen Liebesknochen aus seinem Verließ. Unendlich zärtlich nahm Sie ihn tief in Ihren Mund und das, obwohl noch die Spermareste von heute Nachmittag daran zu schmecken waren. Ohne Handeinsatz ließ Sie ihn komplett in Ihrem Mund verschwinden obwohl er auch inzwischen eine stattliche Größe erreicht hatte. Währens Sie nicht aufhörte meinen Kolben zu bearbeiten zog Sie Ihre Sachen aus. Langsam streichelten meine Hände Ihren perfekten Busen. Sandra war eine perfekte Bläserin und so merkte Sie genau das ich bald soweit war. Also hörte sie auf und küsste mich wieder. Dann setzte Sie sich auf meinen Pfahl und begann mich zu reiten. Erst langsam, dann immer schneller. Mein Schwanz glitt fast vollständig aus ihrer Möse heraus bevor Sie sich wieder mit Ihrem ganzen Gewicht auf ihn niederfallen ließ. Wir trieben einem gigantischen Orgasmus entgegen. Ich hatte mein Gesicht zwischen Ihre Brüste gedrückt. Wie ein besessener saugte ich an Ihren Warzen und an dem kleinen Ring der Ihre empfindlichste Stelle zierte. Unbewusst ließ ich meinem Frust freien Lauf, aber Sandra schien es nichts auszumachen dafür herzuhalten. Dann kamen wir beide im selben Augenblick. Auch dies war eine Sache die Lara und mir in den mehr als 20 Jahren unserer Beziehung bislang verwehrt geblieben war.

Seltsamer Weise fühlte ich mich anschließend viel besser. In dieser Nacht schlief ich trotzdem im Betrieb. Ich war der Meinung gewesen, dass es besser wäre wenn Sandra, Lara den Schlüssel zurückbringen würde um nicht noch mehr Benzin in das Feuer zu gießen. Sandra fuhr anschließend zu Sich nach Hause. Auch am nächsten und übernächsten Tag fuhr ich nicht Heim. Ich weiß nicht was Lara den Kindern erzählte aber es sollte auch nicht mein Problem sein. Ich beschloss mich nicht mehr darum zu kümmern was Lara machte. Wahrscheinlich machte es Ihr nur Spaß, solange Sie mich damit zur Weißglut bringen konnte und diesen Gefallen wollte ich Ihr nicht mehr tun. Ich überredete Sandra, Lara nichts davon zu sagen, wenn Sie mich des Öfteren besuchte, schließlich war Sie nicht ganz schuldlos an der ganzen Situation und das wusste Sie auch. Trotzdem verband Sie inzwischen mit Lara eine besondere Freundschaft. Von Sandra erfuhr ich auch das Lara seit meinem Auszug, deutlich an Selbstvertrauen verloren hatte. Offensichtlich war ich Ihr doch nicht so gleichgültig wie sie immer tat. Wenn ich es richtig anstellen würde, hatte ich vielleicht noch eine Chance bei Lara.

Ich beschloss erst einmal in die Halle zu ziehen, solange wir uns nicht ausgesprochen hatten. Aber genau das war gar nicht so einfach. Ich bin nicht gut in solchen Dingen und meist, mache ich es schlimmer als vorher, auch wenn dies nicht meine Absicht ist. Also ging ich dieser Aussprache aus dem Weg. Lara kam das scheinbar sehr entgegen. Dennoch wollte ich nicht das unsere Liebe, oder das was davon übrig war, dadurch in die Brüche ging weil wir uns daran gewöhnt hatten nicht mehr Bett und Tisch zu teilen. Und Lara würde nicht den ersten Schritt machen, also musste ich mir etwas überlegen. Am Wochenende war unser Hochzeitstag, der erste in 16 Jahren den wir nicht gemeinsam verbrachten. ich hatte den Richtigen Zeitpunkt bei Lara irgendwie verpasst und es schien als wäre es inzwischen zu spät für uns. Sandra und ich gingen in einen nahe gelegenen Swinger Club im benachbarten Ausland. Sandra meinte ich müsse mal auf andere Gedanken kommen und so willigte ich ein. Ich wollte natürlich vermeiden, dass mich jemand erkennt. Aber Sandra war schon einige Male in dem Club gewesen und wusste, das es dort immer abwechselnde Motto Feten gab. Und einmal im Monat fand eine Art Maskenball statt, bei dem die Besucher diese Venezianischen Masken trugen. Der Club war in einem alten Schloss, außerhalb der Stadt untergebracht und befriedigte höchste Ansprüche. Die Gäste waren meist mittleren Alters und wie in den meisten Clubs üblich, herrschte dort ein gewisser Herrenüberschuss. Aus diesem Grund war Sandra auch schon einige Male hier gewesen.

Super tolle Geschichte.

Die Geschichte macht Lust auf mehr. Bin gespannt, wie es weitergeht.

Auch ich bin schwer gespannt, wie es weitergeht. Super geschrieben!

Als wir mit Sandras VW Transporter auf den Clubparkplatz fuhren küsste sie mich und sagte "Mach dir keine Gedanken, niemand wird dich erkennen." Dann setzten wir unsere Masken auf und betraten den Club. Die Einrichtung war sehr Geschmackvoll und man konnte gleich merken das der Club nicht zu der Sorte "billige Absteige" gehörte. Ich zahlte den Eintritt und schaute mich erst mal um. Es gab eine Empfangshalle, ein Kaminzimmer mit einer schweren hölzernen Treppe und so einige andere Zimmer die ich im Laufe des Abends noch kennen lernen sollte. Es waren ca. 25 Personen anwesend, plus die Leute die bereits auf den anderen Zimmern waren. Wir betraten die Bar und tranken erst einmal ein Glas Sekt um uns in Stimmung zu bringen. Die hier anwesenden Damen trugen fast ausnahmslos lange Abendkleider, die Männer dunkele Anzüge. Durch Sandras Insidertips fielen wir nicht weiter auf. Da wir ja nicht nur zum Trinken hergekommen waren, gingen wir bald darauf in die Umkleideräume. Sandra hatte mir einen schwarzen Slip aus Lack mit einem Reißverschluss, dazu eine Fliege besorgt. Ich fühlte mich etwas unbehaglich darin aber wollte kein Spielverderber sein. Sandra trug ein paar schwarze Overknees aus Lack, eine schwarze Lackkorsage mit dem dazu passenden String und ein paar dazu gehörige Handschuhe, die bis über die Ellbogen gingen. Ihr Haar hatte Sie mit Haargeel streng nach hinten zu einem Zopf gebunden. Eine siebenschwänzige Peitsche mit einem Nietenbesetzten Penisgriff rundete das Bild harmonisch ab. Durch Ihre Maske war Sie kaum wieder zu erkennen. So zurechtgemacht erkundeten wir dann ein wenig die übrigen Räumlichkeiten. Wir landeten in einem Raum mit Theke. Anders als die vorherige Bar hatten die hier Anwesenden auch bereits Ihre Garderobe gewechselt und präsentierten sich entweder in Dessous oder in Lack oder Lederoutfits. Irgendwie hatte ich plötzlich den Eindruck, SM würde hier großgeschrieben.

Unter dem gleichen Vorwand wie mich, hatte Sandra auch Lara herbestellt. Doch die war sich noch nicht schlüssig gewesen, ob Sie wirklich kommen wollte. Sandra wollte, dass wir nicht zu oft beisammen standen, das würde unsere Chancen mindern. Also tat ich Ihr den Gefallen, schließlich sollte Sie ja auch auf Ihre Kosten kommen. Dann betrat eine Frau mit weißem Haar den Raum. Sie trug nahezu das gleiche Outfit wie Sandra, nur in weißem Lack und da auch Sie eine Maske trug, konnte ich Ihr Gesicht natürlich nicht erkennen. War es möglich, dass dies Lara war? Die Figur konnte durchaus stimmen, allerdings konnte ich das durch die geschnürte Lackkorsage nicht genau sehen und da Lara keinerlei auffällige Körpermerkmale aufwies, die ich bei diesem Licht, auf diese Entfernung hätte erkennen können, bestand durchaus diese Möglichkeit. Bei Ihr war ich inzwischen auf alles gefasst. Wahrscheinlich hatte Sandra wieder Ihre Finger im Spiel und wollte uns wieder verkuppeln? Ein schwieriges Unterfangen wenn Sich die beiden Betroffenen nicht mal selbst einig sind. Die Blicke der anwesenden Personen schienen förmlich an den beiden Frauen kleben zu bleiben.

Da wir nicht beisammen gestanden hatten, hatte ich mich auf einem Hocker an die Bar gesetzt. Ich beobachtete wie Sandra auf die Fremde zuging und Sie ansprach. Da ich die Vermutung hatte, dass es sich dabei um Lara handelte, wunderte ich mich nicht weiter, als die Beiden in einem der oberen Räume verschwanden. Ich folgte Ihnen langsam. Dieser Raum war sehr spärlich eingerichtet und an Stelle einer Tür gab es nur ein Gitter. Außer einer großen Liegefläche aus schwarzem Kunstleder mit einigen Stahl-Ösen, schmückte nur noch ein Andreaskreuz und ein Schemel, dessen Funktion ich nicht recht zuordnen konnte den Raum. Es sah etwas Mittelalterlich aus. An den Wänden loderten Fackeln in Schmiedeeisernen Haltern und ein dazu passender Kronleuchter der ebenfalls mit Kerzen bestückt war. Gleich neben den Fackeln gab es eine Art, sagen wir mal „Werkzeugschrank“. Darin gab es Paddel, Peitschen, Fesseln, Ketten, Dildos in allen möglichen Variationen und Halsbänder. Von der Decke des Raumes hing an einem Stahlseil befestigt eine Metallstange mit Handschlaufen an den Enden. Das Stahlseil konnte man mit Hilfe einer Seilwinde an der Wand hochziehen.

Doch die Beiden hatten dafür keine Augen, sie waren nur mit sich selbst beschäftigt. Sie hatten sich auf die Mitte der Liegefläche gelegt und Sandra hatte damit begonnen Ihre Gespielin zu küssen. Das war Porno pur, wie die Zungen der beiden Frauen miteinander spielten. Ich wurde sofort scharf. Sandras Zunge wanderte langsam nach unten, mit Ihrer Zunge zog Sie eine feuchte Spur über den kühl glänzenden Lack der Korsage. Obwohl die Fremde eine Maske trug, sah man doch wie Ihr Körper vor Erregung bebte. Sie zerfloss scheinbar vor Lust. Inzwischen hatte noch ein weiterer Mann den Raum betreten und seine Hand sanft auf Sandras Schulter gelegt, doch Sie schüttelte sie ab. Die beiden Frauen wollten scheinbar keinen Mann in Ihr Liebesspiel einbeziehen. Nachdem er noch ein wenig zugesehen hatte verschwand er genauso wortlos, wie er hereingekommen war.

Ein Duft von Schweiß, Lack und Leder erfüllte langsam den Raum. Welch ein betörender Geruch. Die beiden Frauen hatten Sich inzwischen ihrer Strings entledigt und verwöhnten sich gegenseitig in der wohl schönsten Stellung, die man sich als Mann vorstellen kann.

Da die Fremde sich jetzt über Sandra gelegt und ausgiebig Ihren Nektar ausschlürfte, während sich Diese bei Ihr, auf die gleiche Art und Weise revangierte, konnte Ich sehen das Sie einen kleinen Diamanten über Ihrer Klitoris trug. Aber Lara war bisher nicht gepierct. Ich hatte Sie zwar schon des Öfteren versucht zu überreden, hatte Sie doch jedes Mal abgelehnt da sie Angst vor dem Schmerz hatte. Jedes Mal wenn Sandra mit Ihrer Zunge darüber fuhr, schien Sie einen Orgasmus zu erleben. Sie zuckte am ganzen Körper und der Saft strömte aus ihrer überreifen Furche. Sandra ließ keinen Tropfen dieses köstlichen Saftes verrinnen. Dabei schob Sie Ihr zwei Finger in ihre saftige Fotze. Sie quittierte es indem sie sich aufbäumte und vor Lust laut seufzte. Sandra kostete jeden Augenblick voll aus, als sie den Mösenschleim der Frau von Ihren eigenen Lackhandschuhen ableckte. Als Dank für diesen berauschenden Orgasmus, drehte die Fremde Lara in die Doggyposition und bediente sich Sandras siebenschwänziger Peitsche. Zuerst ganz sanft, zog sie die dünnen Lederriemen durch Sandras Furche, dann steigerte Sie sowohl das Tempo als auch die Stärke und obwohl die Peitsche rote Striemen auf Ihrem Gesäß hinterließ, sah man Ihr ganz deutlich an das Sie es genoss Es war einfach traumhaft die Beiden bei Ihrem Spiel zu beobachten und der Reisverschluss meines Slips schien aufzuplatzen.

Die Zeit verstrich wie im Flug und ich hatte das Zeitgefühl total verloren, als die Beiden voneinander abließen. Ich war wie in Trance von den Bildern, die Sich mir geboten hatten als Sich die beiden Frauen von der Liegefläche erhoben und auf mich zukamen. Sie nahmen mich beide an die Hand und führten mich zu der Metallstange. Ich war immer noch viel zu erregt um mich zu wehren. Vier zarte Frauenhände in Lackhandschuhen die meinen Körper streichelten waren einfach zu viel für mein Gemüt. Willenlos ließ ich mir von den beiden Damen die Hände festbinden und mich hochziehen bis meine Füße gerade noch den Boden berührten. Ich war Ihnen ausgeliefert. Was hatten Sie nur mit mir vor. Ein kalter Schauer lief über meinen Rücken und ich merkte wie ich zu schwitzen begann. Wo war ich hier hinein geraten. Da ich mich sowieso nicht mehr wehren konnte, legten die beiden mit noch einen Knebel um den Mund. Ehe ich mich versah katte Ich eine dicke Gummikugel zwischen den Zähnen die mittels zweier Lederriemen um meinem Hinterkopf fixiert wurde. Dann umkreisten mich die beiden mehrmals als überlegten Sie noch was Sie mit mir anstellen würden. Die nackte Angst stieg in mir auf.

Sandra bemerkte dies und beruhigte mich indem Sie sagte, "Wir werden nichts tun was du nicht willst" , fügte dann aber hinzu, "Es kann aber sein, das du noch nicht weißt, das du es willst." Die beiden Frauen kamen jetzt näher und begannen mich am ganzen Körper zu streicheln. Sandra streifte mit der Peitsche, die Ihr vor wenigen Augenblicken noch höchste Wonnen gebracht hatte meinen nackten Oberkörper. Dann schlug Sie leicht zu. Die dünnen Riemen sausten auf meine Brust. ein süßer Schmerz durchfuhr meinen Körper. da ich mit den Händen immer noch an die Stange gebunden war konnte ich nicht sehen was die Fremde machte, da Sie sich meinem Blickfeld entzogen hatte. Plötzlich spürte ich wie jemand von unten meinen Slip zerriss und seinen Mund über meinen bereits knochenharten Schwanz stülpte. Jemand begann wie eine besessene an meinem Riemen zu saugen, während Sandra mich auspeitschte. Allerdings schlug Sie nicht feste zu, nein, gerade hart genug um mich in Ektase zu versetzen. Ich spürte wie der Saft in meinen Eiern zu kochen begann. Beinahe wäre es mir gekommen, als mich ein Stechender Schmerz von der Leiste bis hoch in den Brustkorb auf den Boden der Tatsachen zurückführte. Die Fremde hatte mir plötzlich und unerwartet in den Hoden gekniffen. Ich biss mit voller Wucht auf die Kugel zwischen meinen Zähnen. Wäre Sie nicht da gewesen, so hätte ich wohl laut aufgeschrien. Der Schmerz benebelte meine Sinne und meine Beine verweigerten ihren Dienst, so dass ich an meinen Handfesseln hängen blieb.

Ich spürte wie meine Beine Ihren Dienst verweigerten und ich in die Knie ging. Der Schmerz benebelte meine Sinne, während ich mit den Armen immer noch gefesselt nach oben gehalten wurde. Ich spürte wie der Schmerz in meinen Handgelenken langsam nachließ weil man mich langsam hinunter auf diesen komischen Schemel ließ. Erschöpft legte ich mich darauf. Mein Oberkörper passte sich der Krümmung des Möbelstücks an. Ich war immer noch benebelt durch den Schmerz in meinen Hoden als ich spürte wie sich ein Paar weiche Lippen um meinen völlig erschlafften Schwanz legten und ihn zärtlich zu saugen begannen. Erst langsam begriff ich die Funktion dieses seltsamen Schemels. Während ich bäuchlings auf dem schwach gepolsterten Bock lag ragte mein Schwanz durch ein Loch in den unteren Teil des Möbels. Sandra hatte sich darunter gelegt und verwöhnte meinen Schwanz hingebungsvoll wie nie zuvor. Ich war gefangen zwischen Schmerz und aufsteigender Geilheit. Mein Schwanz wurde immer härter, die Eichel war knallrot und die Adern die inzwischen stark unter der dünnen Haut hervortraten drohten zu platzen. Deshalb begriff ich viel zu spät was mit mir geschah. Die Fremde hatte sich in der Zwischenzeit einen Umschnalldildo angelegt und stand nun hinter mir, so dass ich Sie nicht sehen konnte.

Bevor ich wusste wie mir geschah, benetzte sie meine Rosette mit etwas Fotzenschleim und genau in dem Moment als ich Sandra meine Ladung mit einer Wucht in den Hals schoss das sie es nicht mehr schaffte alles auf einmal runterzuschlucken, schob Sie mir das Rohr langsam und unaufhörlich in den Darm. Ich wollte aufschreien aber es ging nicht. Ich wollte mich zur Seite rollen, aber es ging nicht. Ich wollte mich diesem Teil entziehen, aber es ging nicht. Ich lag aufgespießt zwischen Ihr und dem Schemel und es gab kein entkommen. Noch nicht einmal Schreien konnte ich. Mir blieb nur die Möglichkeit abzuwarten bis es vorbei war. Nachdem Sie von mir abließen öffneten sie meine Fessel und entledigten Sich Ihrer Masken. Beide sahen mich mit großen Augen an. Sandra sah irritiert aus, sagte aber kein Wort. Sie hätte auch nichts sagen können, um die Situation irgendwie zu verbessern. Die Fremde, von der Ich zwischenzeitlich gedacht hatte, es könne Lara sein, war mir völlig unbekannt. Ihre Versuche meinen Blicken auszuweichen zeigten mir, dass Sie wusste, zu weit gegangen zu sein. Ich verließ den Raum ohne ein Wort zu sagen, zog mich um und verließ den Club. Ich fühlte mich in meinem ganzen Leben noch nie so gedemütigt, wie in diesem Augenblick. Ich wollte nur noch weg und nach Hause. Ich wartete nicht auf Sandra und obwohl ich fast 100 km von zu Hause weg war, und mich dort auch nicht auskannte, ging ich zu Fuß los. An einer Bushaltestelle fand ich schließlich einen Stadtplan um mich zu orientieren. Ich prägte mir den Weg zum Bahnhof ein und lief los.

Ich erwischte den Zug kurz nach halb zwölf. Da ich noch einmal umsteigen musste, kam ich gegen zehn vor drei zu Hause an. Ich bezahlte den Taxifahrer und stieg aus. Draußen war es noch stockdunkel und die Laternen warfen nur einen schwachen Schein auf die Straße. Ich fühlte mich Hundeelend und hatte das Bedürfnis, nur noch unter der Dusche stehen zu wollen.

Sehr gelungene Fortsetzung bin gespannt wie es weiter geht

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