Sandra und ich schauten uns erschrocken an. In Ihren Augen konnte ich allerdings das lodern eines Vulkans sehen. Der Gedanke schien Ihr Lust zu bereiten. Ich zahlte mit gesenktem Blick. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken, aber ich war scheinbar de einzige dem hier irgendetwas peinlich war. Dann verließen wir das Lokal.Wir gingen die wenigen Schritte zum Hotel zu Fuß und ich war mir immer noch nicht darüber im Klaren, ob das was wir hier in Begriff waren zu tun, ein gute Idee war. Nicht das ich nicht scharf auf Sandra war, aber was würde aus meiner Beziehung zu Lara werden. Würde sie das verkraften können? Sandra schien das ganze wesentlich lockerer zu sehen. Sie konnte scheinbar gar nicht schnell genug auf das Zimmer kommen. Was ging bloß in Ihrem Kopf vor?
Wie weit Lara diesen Tag bis ins letzte Detail geplant hatte, zeigte sich, als sie direkt auf den Fahrstuhl zusteuerte, da Sie die Zimmerkarte bereits in Ihrer Tasche hatte. Ich glaube Sandra wollte Ihr etwas beweisen, denn bereits im Fahrstuhl, kniete sie vor mir nieder und holte meinen Schwanz aus der Hose. Für mich war die ganze Situation so bizarr das sich nichts bei mir rührte. Also verließen wir den Lift und gingen auf das Zimmer. Als meine Frau die Türe öffnete und uns hinein bat stellte ich fest, dass Sie auch hier schon Vorbereitungen getroffen hatte. Die Vorhänge waren bereits zugezogen und das große Doppelbett war mit einem Latexlaken bezogen worden. Vor dem Bett stand ein Stativ mit einer Kamera. So was gibt es doch in normalen Hotels nicht, oder? Sandra schien immer mehr gefallen an der Situation zu finden. Ihr Gesichtsausdruck hatte Sich bereits von Liebenswert - Süß in Lüstern - Nimmersatt - Geil verwandelt. Während Sie auf das Bett zuschritt, zog sie ihr Shirt mit einem Griff über Ihren Kopf und schmiss es in die Ecke des Raumes. Ihre Hose ließ Sie noch an, als Sie sich zu mir umdrehte. Lara war inzwischen zu der Kamera gegangen und hatte sie wortlos eingeschaltet und auf die große Lümmelwiese gerichtet. Dann legte Sie Ihren Blazer ab und nahm wortlos in dem Sessel, der neben dem Stativ stand, Platz.
Sandra kam sofort zur Sache. Sie zog mich zu Ihr und schubste mich nach hinten, so dass ich rückwärts auf das Bett fiel. Sie riss mir die vom Aufzug noch geöffnete Hose runter und schmiss sie in die gleiche Ecke in der eben schon Ihr Shirt gelandet war. Das gleiche machte Sie mit meinem Slip. Als wären wir allein im Zimmer und ohne der Kamera die geringste Beachtung zu schenken, stülpte Sie Ihren Mund über meinen Penis. Da rührte Sich immer noch nichts. Zu verunsichert war ich als das wirkliche Lust aufkommen konnte. Ich wäre am liebsten aus dem Zimmer gelaufen. Lara gefiel gar nicht was Sie zu sehen bekam und herrschte mich an: "Nun mach schon, letzte Woche hattest du auch kein Problem damit sie vor meinen Augen in alle Öffnungen zu vögeln. Besorg´s Ihr endlich und wehe du machst schlapp!"
Sandra bekam auch noch Ihr Fett weg:" Und du kleine ********, lutsch endlich seinen Riemen, damit Ich was zu sehen bekomme." Sandra war eine wahre Meisterin Ihres Fachs wenn es ums Blasen ging und war Sich dessen durchaus bewusst, deshalb antwortete Sie keck: "Mach`s doch selber, wenn du glaubst es besser zu können" In Ihrer Eitelkeit gekränkt, schnappte sich Lara meinen Schwanz und lutschte Ihn so tief wie noch nie. So Absurd die Szene war, machte sie mich doch tierisch an. Die beiden Frauen lutschten abwechselnd meine Schwanz der sich doch noch entschieden hatte, am Geschehen teilzunehmen. Ich wollte nur noch eins, diesen beiden geilen Schlampen zeigen, wer hier den Takt angibt. Das Ich dieses Spiel verlieren würde, hätte mir eigentlich von vorneherein klar sein müssen.
Was ich nicht begriff war was mit Lara passiert war. Sie war wie ausgewechselt. Unser Sexualleben war immer schön , aber alle meine Bemühungen nach einem Dreier mit einer zweiten Frau oder auch einem zweiten Mann wurden sofort im Keim erstickt, genauso wie meine Wünsche es mal im Pornokino zu treiben oder einen Swinger Club zu besuchen. Ich will nicht sagen das Sie nicht aus sich herauskommen konnte, Sie lutschte immer geil an meinem Schwanz und hatte auch kein Problem damit meinen Saft zu schlucken oder mich verbal anzuheizen. Ebenso hatte Sie gefallen daran gefunden meine Prostata mit dem Finger zu stimulieren. Und jetzt kniete Sie hier vor mir und lutschte mit einer für Sie fremden Person meinen Schwanz um die Wette. Aber ich hatte mich zu früh gefreut, denn schon kurz darauf überließ Sie mich wieder in Sandras Obhut und setzte sich in den Sessel. Immerhin legte Sie Ihre Bluse und den Rock ab. Sie lehnte Sich zurück und legte Ihre Schenkel weit gespreizt über die beiden Armlehnen des Sessels und fing an vor unseren Augen zu masturbieren. Ihre vollen Brüste hatte sie aus den Körbchen gehoben und nun Leckte sie an Ihrer eigenen Brustwarze, während die andere Hand, den String beiseitegeschoben hatte und nun in Ihre nasse frisch Rasierte Möse glitt. War das wirklich meine Frau?
Sandra hatte Sich inzwischen auch Ihrer Hose entledigt und präsentierte mir nur breitbeinig Ihr geiles Loch. Die beiden Frauen masturbierten tatsächlich um die Wette. Lara kam gut allein klar, außerdem wollte Sie eine Show, also fing ich langsam an Sandras Fotze auszuschlecken was beide Frauen mit einem wohligen Seufzer quittierten. Lara wurde immer geiler und schob Sich einen Finger nach dem anderen in die Muschi bis Ihre ganze Hand darin verschwand. Auch das hatte ich noch nie bei Ihr gesehen und bei mir hatte sie es nie zugelassen wenn Ich sie mit meiner Faust ficken wollte. Natürlich muss Ich Ihr zugestehen, dass meine Hand auch um einiges Größer ist. Immer wenn Sie sie wieder aus Ihrem Loch zog, schleckte Sie sie genüsslich ab und schaute mit dabei mit verzerrtem Gesichtsausdruck tief in die Augen. Auch Sandra war dieser geile Anblick nicht entgangen und Sie drehte Sich nun, währen ich noch immer mit meiner Zunge zwischen Ihren Schamlippen hinab bis zum Anus und zurück fuhr, zum Rand des Bettes. Ihr Gesicht war nun nicht mehr weit von Laras Möse. Aus dem Blickwinkel bot sich mir ein wahrhaft traumhaftes Bild. Sandra fing an Laras Fotze auszuschlecken und Lara presste Sandras Kopf fest in Ihren Schoß. Sie ließ keinen Zweifel daran aufkommen, das es Ihr gefiel.
Nachdem Lara Ihren ersten Orgasmus durch die Zunge einer Frau erlebte, sah Sie Sandra dankbar an. Sie hatte aber noch lange nicht genug. während Ihr Mösensaft aus Ihrer Spalte lief, nahm Sie Sandras Hand und schob sie Sich langsam in Ihre Fotze. Ein Kleiner Ruck fuhr durch ihren Körper, als Sie das letzte Hindernis überwunden hatte. Dann begann Sandras Faust sich langsam hin und her zu bewegen. Auch das war heute eine Premiere. Sandras Faust fickte Sie immer schneller und immer tiefer. Lara schrie Ihrem zweiten Orgasmus entgegen. Ich hatte um eine bessere Aussicht zu genießen, die Stellung gewechselt und damit begonnen Sandra von hinten abzuficken. Lara zuckte erneut und der Saft floss in Strömen aus Ihr heraus, doch Sandra schlürfte Sie so gut aus, wie es ging, allerdings war das bei der Menge nicht so einfach. Nachdem nun auch Sandra Ihren ersten Orgasmus hatte, zog ich meinen Riemen aus Ihr heraus und spritzte aus vollem Rohr meine Ladung auf Ihren Rücken. Mein Sperma lief rechts und links von Ihrem Rücken, aber schon war Lara zur Stelle und leckte das was sie bekommen konnte auf. Den Rest verrieb sie mit Ihren mächtigen Titten auf Sandras Hintern.
"Los, fick Sie weiter, mach die kleine Hure fertig" entfuhr es Lara wieder und Sandra bettelte, ich solle bloß auf meine Frau hören. Mein Schwanz schien die gleiche Kondition wie letzte Woche zu haben, jedenfalls war es mir sofort wieder möglich Sandra auf mich zu ziehen und aufzuspießen. Ihr Grotte rutschte über mein Schwert und begann mich wie von Sinnen zu reiten. Lara war während dessen zu Ihrer Tasche gegangen und holte einen schwarzen Umschnalldildo hervor,
Sie entledigte sich Ihres Slips und schnallte das Teil um. Sandras Möse lief inzwischen auch aus und das Latexlaken war über und über mit Mösensaft und Sperma verschmiert. Eine geile Sauerei.
Ein letztes Mal erhob sich Sandras Becken über meinem Schwanz, dann sank sie erschöpft auf mein Rohr welches nun tief in Ihrem Inneren an Ihren Muttermund stieß. Ein warmer Schwall, einer klebrigen Flüssigkeit ergoss sich auf meiner Lende
Ich lag auf dem Rücken und Sandra hockte immer noch in der umgekehrten Reiterstellung weit nach hinten gelehnt über mir. Sie hatte Ihre Hände auf meine Brust gestützt und präsentierte Lara Ihre weit aufgerissene Fotze. Ich hob Ihr Becken mit beiden Händen hoch damit ich meinen Schwanz aus Ihr befreien konnte. Dann setzte ich ihn an Ihre Rosette an. Durch Ihren eigenen Mösenschleim, glitt Ihr Anus fast von selbst auf mein Rohr. Ihr Schließmuskel schien sofort nach meinem Schwanz zu schnappen. Langsam fing Ich an mich in Ihr zu bewegen.
"So du geile Drecksau, jetzt bist du fällig", sagte Lara plötzlich, " ich werde Dir helfen meinen Mann zu ficken. Jetzt mach ich Dich fertig" In Erwartung was nun Kommen würde schloss Sandra die Augen und antwortete: "ja, fick mich endlich durch, benutze mich endlich du geile Eheh***, bestrafe mich."
Lara stieg über meine Beine, kniete sich vor Sandra und legte Sich Ihre Waden auf die Schultern. Dann stieß Sie Ihr Monster ohne Vorwarnung in Sandras Fotze und nagelte sie erbarmungslos durch. Dabei zwirbelte Sie fest Sandras Brustwarzen und zog an Ihrem Piercing. Sandra schrie vor Lust auf. Dadurch, dass Sie meinen Prügel noch in ihrem Arsch hatte, rieben sich die beiden fest aneinander. Sandra schien zu platzen. Sie war zu einer einzigen riesigen Fotze geworden und es war Ihr egal was wir mit Ihr anstellten. Sie wollte nur noch, dass dieser Orgasmus niemals enden sollte. Wir drehten Sandra noch zweimal um und wechselten die Öffnungen bis sie der Ohnmacht nahe war. Was war meine Frau doch für ein versautes Luder. Nachdem auch ich noch einmal mitten in die Gesichter der beiden Frauen abgespritzt hatte schliefen wir alle total erschöpft ein.
Super geil!
Da kommt ja hoffentlich noch einiges nach!