Ich musste für 10 Tage auf eine Messe und dort in einem Hotel nächtigen. Die Messe begann Offiziel erst Montags aber ich reist aufgrund einzelnen Besprechungstermie am Wochenende Freitag mittags an.
Am Empfang des Hotels checkte ich ein und mein Koffer bereits ins Zimmer gebracht "hallo, noch mal herzlich willkommen. Mein Name ist Stefanie Schwarz und ich bring sie aufs Zimmer und zeige ihnen alles!" Stefanie war schlank, zierlich, blondgefärbte Haare und braune Rehaugen. Sie trug einen schwarzen Rock und eine weiße Bluse. Sie war sicherlich eine der Frauen die man sich beim selbermachen gerne vorstellt. Stefanie war sicherlich erst Anfang 20 und um einiges jünger als ich. Ich trug meine Laptop-Tasche und folgte ihr zum Aufzug. Small Talk verkürzte den gang zum Zimmer. Sie öffnete die Hotelzimmertür und führte mich durch die Räume. Erklärte den Weg zum Sauna- und Poolbereich, die Minibar, das WLan und zum Schluss den Fernseher. "Wir haben alle Kanäle kostenlos und wir bieten Pay-TV an. Von Erotik bis Komödie ist alles vorhanden. Die Filme entnehmen sie bitte dem Programmheft. 5 Minuten sind täglich kostenlos! Desweiteren gibt es eine Übersicht von renommierten Etablissements in der Schublade. Sie drückte die Fernbedienung auf Pay-TV um es mir zu zeigen und vermutlich noch vom Vorgänger festgehalten flimmerte ein Porno auf. " oha, das ist jetzt natürlich gleich das Richtige!" lächelte sie geniert. "Na da reichen 5 Minuten kostenlos täglich!" Sagte ich ihr lächelnd zurück. Keineswegs schaltete sie um sondern antworte gewitzt "na das wollen wir ja nicht hoffen!" Ich lachte zurück und fand ihre Antwort sehr deutlich. Sie schaltete wieder ab und sagte "Oh, der Obstkorb fehlt. Ich bringe ihn bei Gelegenheit vorbei!" Mit einem Trinkgeld verabschiedete ich sie und schaute auf ihren kleinen Arsch. Ich packte den Koffer aus und hatte an diesem Freitag keine Termine mehr. Ich setzte mich in einen Sessel, klappte das Laptop auf und testete das WLan. Alles funktionierte! Also surfte ich auf meinen Lieblings-Pornoseiten und schaute mir eine Auswahl an geilen Clips an um Druck abzulassen. Um das Gestöhne der Pornodarsteller nicht die Zimmernachbarn hören zu lassen fing ich an mit Kopfhörer zu wichsen.
Es vergingen bestimmt 30 Minuten und war immer noch gefühlvoll am massieren als ich ein dumpfes Geräusch hörte. Als ich die Kopfhörer abnahm stand Stefanie Schwarz mit dem Obstkorb im Zimmer. Nachdem der Wohnbereich von der Tür nicht einzusehen war und vermutlich nichts gehört hatte kam sie einfach rein. "Oh mein Gott, das tut mir furchtbar leid. Ich habe geklopft und keine Antwort gehört, da dachte ich.., oh mein Gott bitte entschuldigen sie, ich wollte doch nur den Obstkorb bringen!" entschuldigte sie sich bedauernd. Der Film lief immer noch auf dem Bildschirm und ich konnte mich komplett nackt nicht mehr rechtfertigen und auch mein inzwischen halbsteifer rasierter Schwanz war nicht zu übersehen. "Jetzt beruhigen sie sich erstmal. Sie können doch nichts dafür. Ich hab vergessen, das Schild draußen hinzuhängen. Mir muss das ja viel mehr peinlich sein! Entschuldigen sie bitte, dass ich sie in die unangenehme Situation gebracht habe!" entkräftigte ich ihr schlechtes Gewissen. Stefanie stellte den Obstkorb an und versuchte zwar nicht auf den Bildschirm und auf mich zu schauen, aber konnte es wohl doch nicht lassen. Mit einer Entschuldigung ging sie Richtung Tür und stoppte. Sie drehte sich nochmal um schaute mich an und sagte "Ich möchte jetzt nicht frech sein, aber ehrlich gesagt, find ichs jetzt doch ne geile Situation. Das ist mir bisher noch nie passiert und hab mich immer gefragt, was wäre, wenn mir das passieren würde!" Sie grinste zögerlich und ich antwortete "Es gibt immer ein erstes Mal. Mir ist das auch noch nie so passiert!" "Sagen sie, mögen sie Swingerparties?" fragte sie unsicher. "Ähm, bisher war ich noch nie in einem Swingerclub. Keine Ahnung?!" antwortete ich. "Heute abend, im Club Rouge ist Party. Kommen sie doch hin! Ich kann sie dort auf die Gästeliste setzen!" bietete sie mir an. "Ok gerne, wann und wo ist das? Sind sie auch da?" Sie schrieb mir die Adresse auf und sagte "20 Uhr, ich setze sie suf die Gästeliste und um auf ihre Frage zurück zu kommen: Vielleicht!" Dann verließ sie mit einem Handwinker mein Zimmer.
Sofort recherchierte ich im Internet und informierte mich über den Club. Sehr gepflegt und seriös sah alles aus und tatsächlich war für heute eine Mottoparty U50 angekündigt. Es beruhigte mich, dass das Alter begrenzt war.
Ein Taxi brachte mich direkt vor den Club. Eine alte Stilvolle Villa außerhalb der Stadt. Der Villa-Parkplatz war bereits gut gefüllt. Ich klingelte an der Tür und eine Frau Ende 30 öffnete die Tür "Hallo schöner Mann, na auf solche Gäste freu ich mich besonders. Wie heißt Du?" Dankend verriet ich meinen Namen und tatsächlich stand mein Name auf der Liste. "Komm rein, ich zeig dir alles. Hier kannst du deine Sachen in den Spint legen und den Schlüssel gibst mir. Ok noch was zu den Regeln hier. Erlaubt ist was die Swinger untereinander zu lassen. Kondome, Gleitgel und sterilisiertes Sexspielzeug liegt in den Räumen aus. Bitte danach in die Gebraucht-Boxen legen. Wir haben einen Außenbereich, Pool, Sauna und verschiedene Themenräume. Der Hauptsaal hat eine Bühne für diejenigen die gerne was vor allen zeigen wollen. Manche Räume sind abschließbar und manche nicht. Schau dich einfach mal um und hab viel Spass. Dein Eintritt ist heute frei für dich." Dann ließ mich die sexyangezogene Frau in Spitzenuntrrwäsche meinem Schicksal überlassen. Elke wie sie sich vorstellte hatte große,vermutlich Silikontitten und ein weiblichen Arsch. Keine Frage, da würde ich gerne mal einlochen, dachte ich. Ich hatte nur noch eine Boxershort an, denn Elke bestand darauf nicht in normaler Kleidung in den Club zu gehen. Der erste Weg war die Treppe nach oben. Eine Frau mit schmaler Figur und kleinen Titten wurde von 2 Schwänzen bedient. Beide rammelten sie abwechselnd in ihre Fotze. Sie schrie ihr Gestöhne lauthals heraus und war Schweißgebadet. Sie blickte mit einem Zungenwischer über ihre Lippen zu mir um mir zu zeigen wie sehr sie es liebt dabei gesehen zu werden. Kurze Zeit später ging ich in den nächsten Raum. 3 Junge Frauen fickten sich mit Dildos während ihnen 3 wichsende Typen gegenüber saßen. Vermutlich waren es ihre Freunde oder gar Männer. Im nächsten Raum war eine Wand mit einem Loch. Ein Gloryhole. Aber keiner da. Ich war neugierig und ging hinein. Die Wand war aus feinem Lochblech und die Person auf der anderen Seite war aufgrund der Dunkelheit nur schwer zu erkennen. Als ich davor stand streckte sich eine Frauenhand durch die Öffnung und ich dachte 'warum nicht mal ausprobieren' auch wenn ich ehrlich eher auf der Suche war Stefanie zu finden. Als sich die Hand an meiner Boxershort zu schaffen machte, war ich froh dass die süsse Stefanie mich heute mittag vor dem abspritzen unterbrochen hatte um mir meinen Saft für heute abend aufzudparen. Die unbekannte Hand massierte meinen Schwanz durch die Boxershort und schließlich griff sie direkt hinein um meinen Schwanz hart zu wichsen. Ich stöhnte leicht um der Frau, Dame keine Ahnung wer gegenüber war zu signalisieren, dass es mich geil macht. Dann war die Hand weg. Ich blieb noch kurz in dem Raum bis er wieder schlaff wurde und wollte nach der Handspielerin schauen aber sie war bereits weg. Ich spürte den Vorsaftfleck in meiner Short und suchte weiter nach neuen Räumen und hoffte Stefanie irgendwo zu finden. Ich fand sie nicht und entschloss mich im Hauptraum was zu trinken und zu sehen was dort Abging. Ich saß an der Bar bestellte Weißwein und schaute gespannt dem vögelnden Paar auf der Bühne zu. "Hallo schöner Mann. Alleine hier?" Fragte mich eine schlanke Frau mit hochgestecktem blondem Haar und einer venezianischen Maske. "Ja ich bin alleine leider, aber ich warte auf jemanden"! musste ich ihr aufgrund der Musik und dem anfeuernden Publikum laut zu rufen. Ich sah kein Gesicht, nur schlanke Beine, ein sexy Latexslip und der passende BH dazu. Und ich tippte auf 75B Körbchen. "Auf wen wartest du, vielleicht kenn ich sie ja?" Sagte die Unbekannte. "Sie heißt Stefanie, kennst du sie?" "Woher kennst du sie?" Fragte sie zurück. "Naja, etwas komische Geschichte. Kennst sie jetzt?" fragte ich nach. "Komm mit ich kann dir was schönes zeigen!" Und nahm meine Hand. Sie führte mich in einen Raum in dem ein kleiner Whirlpool war. Zog mich aus und sagte "steig ein, mit mir erlebst du was!" Aber eigentlich wollte ich Stefanie treffen, gab ich ihr zu verstehen als sie begann ihren Slip auszuziehen. Zum Vorschein kam ein Fötzchen mit knappem Hellbraunen Schamhaarstrich als wollte er zeigen wo es bei ihr rein geht. Das Oberteil knöpfte sie vorne auf und zwei wunderschöne feste Titten starrten mich an. Dann sagte sie "ich hoffe du hast heute mittag noch was übrig gelassen für mich!" und zog die Maske ab. Stefanie's makelloses Gesicht kam zum Vorschein. Ihr Körper war schlank und mit Bauchmuskeln bestückt wie ich es noch selten bei einer Frau gesehen hatte. Ihr Arsch war rund und fest. Ihre Brüste waren mit herrlichen rosanen kleinen Brustwarzen verziert. Wir stiegen in die Wanne und Stefanie begann sich ihren Körper mit dem Wasser zu begießen. "Wieso geht so eine Frau wie du in einen Club?" fragte ich sie. Und sie stellte eine Gegenfrage "Warum wichst ein schöner Mann wie du zu Pornos und sucht abends in einem Club nach mir?" "Ehrlich gesagt warst du der Auslöser zum wichsen und dass ich hier bin. Machst es dir denn nicht manchmal selber?" fragte ich. Sie lachte "Oh doch, sehr oft sogar. Ist doch das geilste was man alleine machen kann!" Ich gab ihr recht. "Lass es uns gemeinsam machen!" Sagte sie. "Was gemeinsam?" Hakte ich nach. "Das selber machen. Ich fands geil dich dabei zu erwischen! Bist schonmal erwischt worden?" Fragte sie nach. "Also, bisher nicht ungewollt und du?" "Nicht ungewollt, aber ich will es oft! Ich liebe diesen Kick!" antwortete sie. Wir trockneten uns ab und sie schloss die Tür wieder auf. "Vielleicht kommt ja jemand zum spannen!" Erklärte sie und setzte ihre Maske wieder auf. Sie fing an sich zu räkeln und sich zu streicheln. Ihre Nippel zu ziehen und sich auf den Kitzler zu schlagen. Massierte ihr Poloch um dann ein Fotzenwichsspiel zu celebrieren. Keuchend forderte sie mich auf "zeig mir wie du dich wichst!" Also massierte ich meinen Schwanz und sie ihre Fotze und letztlich waren 3 Frauen und 5 Männer im Raum die das gleiche taten. Stefanie war eine ausgezeichnete Wichserin und es war zu erkennen, dass sie in ihrem Fotzenspiel Übung hst. Mit dem fingern und rubbeln des G-Punktes baute sich ihr Orgasmus und sie stöhnte räkelnd ihren Höhepunkt heraus. Es war Musik in meinen Ohren. Eine hübsche Frau stöhnt sich vor Zuschauern und mir zu ihrem wohlverdienten Orgasmus.
Ich wichste langsam und wollte erst kommen, wenn sie fertig war um ihr zu zeigen wie ausdauernd ich bin obwohl bei ihrem Anblick ich mich wirklich kontrollierten musste. Sie setzte sich auf und schaute mir zu und streichelte mich an meinen Brustmuskeln mit ihren Fingernägel. Sie sagte nichts, sondern ließ mich genusvoll wichsen bis ich den Drang des Saftes spürte. In hohem Bogen spritzte ich meinen Orgasmus und zielte bewusst Richtung Oberkörper und meine Wichse erwischte ihre Hand. Die Wichssahne war weiß und dickflüssig und zierte jetzt meinen Oberkörper und ihre Hand. Die Begeisterung unserer Höhepunkt war auch den Zuschauern anzusehen die uns für dieses Schauspiel dankten. Als Stefanie und ich allein im Raum auf dem Bett lagen sagte sie zu mir " das war geil. Vielleicht erklär ich dir jetzt mal kurz was. Der Club gehört meiner Nachbarin Elke und ich arbeite manchmal hier. Ich trage meist eine Maske wenn ich hier bin um von eventuellen Hotelgästen unerkannt zu bleiben. Ich hab hier auch kein Sex sondern arbeite nur an der Bar!" "Ok aber warum hast du mich hierher eingeladen und hast dich zusammen mit mir befriedigt?" fragte ich sie direkt. Stefanie antwortete "ich liebe das Selbstbefriedigen. Elke sagt schon ich sei süchtig danach weil ich es mir sehr oft selber mache, aber als sich vor einem Jahr mein Freund von mir getrennt hat, liebe ich mich nur noch selbst. Und heute mittag gab es mir einen Kick dich zu erwischen und fand dich sehr geil. Da hatte ich den Gedanken, dass du es auch liebst dich zu befriedigen und wir machen es zusammen!" Ich fand ihre Erklärung faszinierend. Eine Frau erzählt mir von ihrer Wichssucht und ich antwortete "Ehrlich gesagt fand ich es total geil dass du mich erwischt hast und ehrlich gesagt, mach ichs mir auch sehr sehr oft selber. Es ist ja auch nichts schlimmes dabei!". Stefanie bat um Entschuldigung dass sie jetzt gehen musste, aber am nächsten Morgen hatte sie Frühschicht. Als sie sich angezogen hatte und aus dem Raum gehen wollte hielt ich sie noch kurz auf "sehen wir uns wieder und wiederholen das?" Sie antwortete durch ihre Maske "Unbedingt, ich weiß ja deine Zimmernummer aber jetzt genieß noch den Club und hab viel Spass!" Ich fragte ein letztes mal "ist das Ok für dich, wenn ich hier noch bleibe und vielleicht noch was geht?" "Natürlich, dafür habe ich dich ja auch hierher eingeladen!" Und dann konnte ich nur noch ihren Knackarsch durch die Tür laufen sehen.
Ich beschloss dem Wunsch von Stefanie zu folgen und den Club jetzt aktiv auszuprobieren. Als ich in den Hauptraum kam war zu sehen, dass die Party auf dem Höhepunkt war. Sexgeile Frauen und Männer tanzten erotisch und gierten der Dildoshow von Elke zu. Gerade in diesem Moment steckte ein Riesendildo in ihrer Muschi den sie problemlos aufnehmen konnte. Der Dildo konnte aufgrund seiner Länge und den beidseitigen eichelàhnlichen Enden von zwei Frauen gleichzeitig benutzt werden und so kam es, dass ein Mann seine Frau auf die Bühne schickte um das zweite Schwanzende in sich zu drücken. Unter den tosendem Anfeuern der Swingergemeinde zeigten die Beiden ihr doppeltes Wichsspiel mit einem Dildo der sicherlich 8 bis 10 cm Durchmesser hatte. "Hi, ich bin Conny und das ist mein Mann Gregor." Sprach mich eine hübsche Frau an, die ca. 1,60 cm groß war mit zierlicher Statur. Gregor war etwa 1,80 cm und schlank. Er begrüsste mich ebenfalls freundlich. "Hast du Lust? Du gefällst uns?" fragte mich Conny. "Was wollt ihr machen?" fragte ich zurück. Conny schaute erst Gregor und dann mich an und sagte "Sex, will ich und Gregor schaut zu!" Ich überlegte nicht lange und sagte zu. Conny zeigte uns den Weg zu einem Zimmer. Angekommen im Zimmer sah ich einen gutbeleuchteten Raum mit Spielwiese und Fesselvorrichtungen an der Wand. Sie zog Gregor seinen affigen Lederbody aus und fesselte ihn völlig nackt an die Wand mit Blickrichtung Spielwiese. Conny's blaue Augen verrieten, dass sie versessen auf das kommende Sexspiel war. Conny trug weiße Spitzenunterwäsche und sah damit sehr elegant und sexy aus. Bevor sie sich auszog knebelte sie Gregor's Mund und schloss die Tür von innen ab. Ihre Blicke verrieten dass sie versauter war als man ihr es im ersten Moment zutraute. Sie spielte mit meinem Schwanz und packte ihn aus der Boxershort. Sie wichste mit gierigen Blicken und fast fletschenden Zähnen meinen Schwanz zu einer harten Latte. Dabei hatte ich Gelegenheit sie zu mustern. Sie war schlank und hatte bleiche Haut die an ihrer winzigen Brust leichte blaue Äderchen sichtbar machte. Spitze kleine Nippel krönten ihre Andeutung einer Brust. Das Fötzlein hatte sie blankrasiert und schmückte ihre dünnen Oberschenkel. Der schmale Arsch sah zerbrechlich aus und ich war fast übrrzeugt, Anal kann sie keinen Schwanz damit aufnehmen. Gregor versuchte ächzend etwas an sie richten zu wollen, aber keineswegs war es verständlich aufgrund des Knebel. Conny's Wichshübe waren langsam und intensiv und sie sagte dabei leise und ohne das es Gregor hören konnte "wenn du mich fickst wie du es willst dann beschimpfe mich dabei schmutzig und hart! Hast du verstanden?" Ich nickte und ebenfalls leise "so richtig schmutzig werd ich das machen!" Unter Gregor's Beobachtung rollte sie mir ein Gummi über die Latte und postierte sich auf den Knien in Blickrichtung ihres gedemütigten Mannes. Ich setze meine Lanze an ihre Fotze an um ihre Schamlippen zu teilen. Mir war egal ob sie feucht oder trocken ist. Ich hatte nur das Ziel, fick diese Frau vor ihrem Typen und beschimpf sie schmutzig. Ob die Beiden einen Sinn damit hatten war meinem Schwanz völlig egal. Mit einem harten Ruck und den Worten "du geile Fotze jetzt werde ich dich tief und hart ficken" durchdrang ich die zwei Schamlippen und war überrascht. Klatschnass war ihre enge Fotze. Ich begann sie sinnlos zu ficken. Keine Gefühle hatte ich für die Beiden und es ging mir nur darum, den Kick des versauten Sexspiels, zu erleben. Mein Schwanz hämmerte schmanzend und unter dem fast schmerhaft lautendem Stöhnen in ihre Fotze. Ich begann nach ihrem erneuten Wunsch sie zu beschimpfen mit meiner perversesten Ausdrucksweise sie vor Gregor zu erniedrigen "Du Safthure. Willst du es ihm zeigen wie du gefickt werden willst? Deine Fotze gehört jetzt mir! Sie an wie geil er wird wenn ich dich ficke" und tatsächlich Gregor hatte einen Steifen und er stöhnte. Sein Schwanz tropfte Sperma ab.
Es war also nicht nur für sie gedacht dieses Spiel, sondern er geilte sich hauptsächlich damit auf. Nachdem ich vorher schon mit Stefanie zusammen gewichst hatte, war ich ausdauernd und konnte Conny lange hart ficken. Ich fuhr mit meinem dirty Talk fort "du kleine geile Sau, deine Fotze braucht es hart. Schrei deine Geilheit heraus. Ich werde dich so lange ficken bist du kommst!" In diesem Moment stöhnte Gregor laut und spritzte ohne Reibung seiner Latte seinen Orgasmus heraus. Die letzten Spermatropfen baumelten an seinem Schwanz bis sie der Erdanziehung nicht widerstand leisten konnten. Conny fing jetzt an ihn zu beschimpfen "gefällt es dir so, das ich gefickt werde? Wolltest du es so?" Gregor nickte und Conny bebte unter meinen harten Fickschlägen zu einem lauten Orgasmus. Danach ließ sie mich aus ihrem Loch entkommen, rollte gierig das Gummi ab und begann meinen Schwanz nah an ihren Minititten so hart ind schnell zu wichsen, dass mein Saft letztlich zwischen ihre Tittchen klatschte. Mit meiner verwichsten Eichel verrieb sie meinen Saft auf ihren Titten und war sichtlich zufrieden. Gregor war weiterhin gefesselt und geknebelt als ich meinen vollgewichsten Schwanz in meiner Short verstaute und dankend den Raum verließ.
Für mich war der Abend dann zu Ende und als ich angezogen den Club verlassen wollte verabschiedete mich Silikontitten Elke mit "Schade, dass wir keinen Spaß zusammen hatten. Vielleicht beim nächsten mal. Ruf einfach bei uns an und ich setz dich auf die Gästeliste."
Am nächsten morgen nach dem Frühstück ging ich zur Rezeption um zu sehen ob Stefanie da war, aber sie war nicht zu sehen. Der freundliche Mann reichte mir jedoch einen verschlossenen Umschlag und in meinem Zimmer öffnete ich ihn gespannt "Suchst du den Kick? Dann sei zwischen 11 und 12 Uhr im Zimmer und mach das gleiche wie gestern!" Ok, mir war klar was sie meinte. Wie sie es geschrieben hatte, machte ich das gleiche mit dem Laptop und den Kopfhörern jedoch etwas leiser um eventuelles Klopfen zu hören. Gegen 11.30 Uhr klopfte es tatsächlich und ich gab keine Antwort. Die Tür ging auf und ich blickte stur auf den Monitor und verfolgte wichsend den Pornofilm. Die Eichel glänzte vom Vorsaft, sie war prall und vom wichsen schon gerötet. Schritte kamen näher und die Worte "oh, entschuldigen Sie bitte. Oh nein, wie peinlich. Warum haben sie kein Schild rausgehängt?" Ich drehte mich in Richtung der Frauenstimme und es war. Oh Nein, nicht Stefanie sondern eine Putzfrau so um die 35 Jahre alt. "Ich wollte putzen, soll ich wieder gehen!" fragte sie. Aber diesmal blieb ich cool. Stefanie musste das doch gewusst haben und es gab einen Grund dafür dass die Putzfrau mich erwischen sollte. "Wenn es sie nicht stört, putzen sie einfach weiter!" Wie heissen sie?" "Nadja" antwortete sie. "Ist es wirklich Ok so oder gibt das Ärger für uns Beide?" fragte ich. "Nein, das bleibt unter uns und naja für ein Trinkgeld würde das Schweigen unterstützen!" Antwortete sie. "Kein Problem" antwortete ich und wichste ungeniert weiter während Nadja putzte. Sie war jetzt nicht ein Topmodell aber großbrüstig und ein großer runder Po war durch die Kittelschürze abgebildet. Konzentriert auf Nadja's Putztreiben, das Pornogestöhne und aufs wichsen hörte ich die Tür zu gehen. "Was soll denn dass hier?" Als ich mich diesmal geschockt umdrehte sah ich Stefanie im Zimmer. Die Putzfrau erstarrt vor Peinlichkeit konnte kaum etwas sagen. "Nadja was soll dass!" fragte Stefanie gezörnt. Und bevor sie antworten konnte, entlastete ich Nadja " das ist meine Schuld. Sie kann nichts dafür!" "Ok, dann ists ja gut. Nadja du kannst gehen. Ich kläre dass hier!" Befehlte Stefanie. Als die Putzfrau weg war, lachte Stefanie und fragte "War es ein Kick?" "Ja auf jeden Fall!" Antwortete ich. "Ok, dann mach es dir jetzt vor mir!" Sagte Stefanie. Ohne ein Wort zu sagen, aber mich genau beobachtend zeigte ich ihr die unterschiedlichsten Wichstechniken die ich beherrsche. Stefanie saß in ihrer Dienstkleidung auf einer Couch und schien es zu genießen. Nachdem ich meine Vorsaftgetränkte Eichel massierte war das Orgasmusankommen zu spüren und nicht mehr aufzuhaltend. Wichsend entlud sich mein Saft auf meinem Bauch und ich massierte langsam weiter bis das Sperma auf der Eichel schäumte. Stefanie ging danach ins Bad holte Kleenex und wischte mich trocken. Roch an dem Tuch und sagte "Dein Sperma riecht gut!". Dann ging sie mit einer Verabschiedung aus dem Raum und ließ mich einfach sitzen.
Ich hatte noch einen längeren Termin am Nachmittag und war erst gegen 18 Uhr wieder im Hotel und wieder bekam ich einen Umschlag "2. Kick? 21Uhr Badesee-Kiosk!" Auf nachfragen an der Rezeption erhielt ich die Info, dass es hier nur ein See in der Nähe gab und wie er hieß.
Ein Taxi fuhr mich an den See-Parkplatz. Aufgrund der Jahreszeit war es noch sehr hell und ich fand das geschlossene Kiosk schnell. 21Uhr und pünktlich tritt Stefanie in Erscheinung. "Komm ich zeig dir was!" Sie nahm mich an die Hand als wären wir ein Paar. Stefanie kannte sich hier aus, das metkte ich sofort. Hinter einem Gebüsch versteckt zeigte sie mir das Treiben an dem See. Wichser und Spanner, Lesben und Schwule, Pärchen und zwei einzelne Frauen hatten sich auf der großen FKK Liegewiese verteilt. Alle mit unterschiedlichen Absichten und Treiben. "Hier hab ich früher oft gespannt und das erste mal mich beim selbermachen gezeigt. Ich geh regelmäßig hier her und mag es beobachtet zu werden und zu spannen. Magst du das auch?" fragte sie fast reumütig. "Ja, sehr." antwortete ich, obwohl ich es bisher noch nie so wirklich öffentlich gemacht hatte. Aber der Reiz es jetzt vielleicht mit ihr zu tun war Groß. "Geh auf die Wiese zeig dich erregt und mach es dir bitte!" befahl sie mir schon fast. Aber ich hörte auf sie und dachte, was solls, es kennt mich hier ja keiner. In die Nähe einer der einzelnen Frauen setzte ich mich auf die Wiese. Die Dämmerung war noch nicht so weit, dass man unsichtbar gewesen wäre. Im Gegenteil, die tiefstehende Sonne zeigte deutlich die Körper und das Treiben der FKK-Freunde. Es war hier wohl allen klar und nicht unangenehm was hier abging. Nackt saß ich da und wurde gemustert von der Frau Ende 50. Braune halblange Haare, nicht ganz schlank und großer aber nicht wirklich hängender Brust genierte sie sich nicht mich zu mustern. Ich blickte Richtung dem Gebüsch von Stefanie aber konnte sie nicht erkennen. Also fing ich an ihn steif zu machen. Erst heimlich streichelnd und als er nach oben ragte war es nicht mehr zu verheimlichen. Die Frau hatte nicht die Absicht empört aufzustehen, sondern beobachtete gewillt. Ihre Körperhaltung änderte sie jetzt in meine Richtung und öffnete ihre Beine immer wieder um ihre fleischige Lustfotze zu zeigen. Schließlich winkelte sie ihre Beine breitbeinig an um noch mehr Einblick und ihr Kitzlerspiel zu präsentieren.
Das Spielchen dauerte einige Minuten und die Frau schien es zu genießen dass sich jemand an ihr aufgeilte. Da stand auf einmal Stefanie bei mir "hallo schöner Mann. Lust auf ein wenig Spass mit mir?" Sagte sie zu mir. "Na gerne doch!" Und stand nackt und mit Latte auf. Stefanie war angezogen und wir liefen zusammen Richtung Gebüsch. Sie lachte und sagte "geil, oder?" Ich lachte ebenfalls und sagt "ja absolut! Aber jetzt bestimm ich mal was für dich!" "Sehr gut, leg los!" Konterte sie schnell. Wir liefen etwas weiter den Abschnitt nach hinten um die arme enttäuschte Frau nicht nochmal einbeziehen zu müssen und kamen an ein angrenzendes Waldstück. Ich war immer noch nackt und trug meine Klamotten unter dem Arm. Das Seeufer war nach wie vor bis hin zum Waldstück von einzelnen Männern und Pärchen als lauschiges Plätzchen genutzt. Es waren 5 Männer und 3 Pärchen zu sehen die splitternackt die Abendsonne genossen. Wir waren etwas versteckt und konnten das Treiben der Nudisten nicht genau sehen. "Zieh dich aus. Such dir ein Pärchen aus, stell dich vor sie hin und streichel dich zwischen den Beinen!" verlangte ich von ihr. "Wow, das ist cool!" Sagte Stefanie. Ausgezogen und ihren sexy Körper präsentierend lief sie zielstrebig in Richtung eines Paares. Stellte sich vor sie hin, streichelte sich die Brüste und die Nippel um anschließend ihre Spalte wichsend zu präsentieren. Nach wenigen Minuten schien die Frau angesäuert zu sein und vertrieb Stefanie mit ihrem gefuchtelt. Lachend und voller Freude über diesen Kick war sie wieder bei mir und umarmte mich herzlich und vorallem nackt. Ich spürte ihre Brüste auf meiner Haut und wollte sie küssen. Mit einem Fingerzeig wies sie mich aber zurück und sagte "später vielleicht!".
Sie setzte sich auf die Wiese spreitzte ihre Beine und sagte "fass an bitte!" Ohne zögern tat ich es. "Bin ich nass?" Fragte sie. Ich strich durch ihre Schamlippen und sagte "ja sehr sogar!" "Siehst du was mich geil macht. Ich brauche den Kick! Ich zeig dir noch was!" Sagte sie und griff in ihre Hosentasche und zeigte mir einen kleinen Dildo. "Das ist mein kleiner Helfer. Den trag ich auch machmal tagsüber!" Sie führte ihn ein schaltete ihn auf Vibration und legte sich mit geschlossenen Beinen hin. Sie schloss die Augen und ließ den summenden Vibrator seine Arbeit machen. Sie stöhnte sanft mit Worten verbunden wie, Jaaa, hmmm und ich liebe dich.
Immer stärker wurden ihre Gefühle und Reizungen ihrer kleinen Fotze. Sie hielt es nicht mehr aus und kam zu einem Orgasmus den die nur leise und mit sanftem schnellem Stöhnen signalisierte. Befriedigt und glücklich war sie danach und ließ mich erfahren "so wie er, hat es bisher niemand gemacht!". "Vielleicht hattest du noch nicht den richtigen Partner dafür!" Sagte ich ihr leise und streichelte ihre wundervolle Brust. "Kannst du es besser sls er?" fragte sie. "Ich weiß es nicht, das weißt du erst wenn du es ausprobiert hast!" War meine Antwort dazu.
"Wenn ich ehrlich bin, hatte ich noch nie einen Orgasmus beim Sex mit einem Mann. Mein Freund hatte deshalb auch mit mir Schluss gemacht. Bisher habe ich beim Sex den Orgasmus nur gespielt. Verstehst du jetzt warum ich mich selber befriedige?" Sagte Stefanie mit nachdenklicher Stimme und ergänzte "Zeig mir dass ich es auch beim Sex erleben kann!'. "Ich versuche es, aber bitte nicht hier! Ohne Kick! Wir gehen zu dir!" Gab ich mein Einverständnis.
Zuhause bei ihr führte sie ihre kleine aber schicke Wohnung vor und ich küsste sie noch im stehen das erste mal. Es war nicht gierig sondern romantisches Küssen. Sie führte mich ins Schlafzimmer und wir küssten uns lange mit sanften Streicheleinheiten. Ich massierte ihre Brust durch das Tshirt und zog es ihr aus. Öffnete ihren BH um ihre Nippel zu stimulieren mit meiner Zunge und sanften Küssen. Aufgerichtete Nippel und wohlfühlendes atmen verrieten ihre Empfindung. Sie strich sie ihre enge Jeans von den schmalen Hüften und entglitt ihrem Slip. Dann zog sie mir das Tshirt und den Rest aus. Mein rasierter Schwanz wurde sanft von ihrer Hand zum aufrichten massiert. Ich genoss das sanfte massieren ihrer Hand ind belohnte sie mit zarten Küssen bevor ich mich zu ihrem Schamhaarstrich mit meiner Zunge vorarbeitete. Ich saugte und leckte ihren Kitzler. Spaltete ihre Schamlippen mit meinen Fingern und leckte ihre kleine bisher unbefriedigte Löchlein. Ich bohrte mich mit rollender Zunge hinein und spürte die nasse Erregung. Sie atmetete zitternd und der orale Orgasmus war der erste aber sollte nicht der letzte sein für sie in dieser Nacht. Ihre Schamlippen waren nach diesem Liebesspiel nass und klitschig. Dann begann sie meinen Schwanz mit ihrer Zunge zu lecken. Ihre Zunge gleitete von der Eichel über das Vorhautbändchen und wieder zurück um ihn dann tief in ihren Lippen zu versenken. Stefanie legte sich auf den Rücken um mir zu signalisieren 'jetzt sind wir bereit'. Ich legte mich auf sie mit stützenden Arme und mein Schwanz glitt durch die Schamlippen in ihre nasse Höhle. Langsam, mal tief, mal schnell, mal sanfter mal härter bewegte ich meinen Schwanz in ihr um sie zu stimulieren. Es wurde intensiver und Stefanie stöhnte lauter. Sie schaute mir in meine Augen um mir zu zeigen wie schön es ist. Sie schloss sie wieder, legte ihre Hände krallend auf das Bett und ließ den ersten durch einen Schwanz verursachten Orgasmus aufbauen. Stefanie stöhnte schneller und lauter bis zu ihrem intensiven ersten Schwanzorgasmus. Ich blieb noch in ihr mit langsamen Bewegungen bis ihr Orgasmus abzuklingen begann. Sie küsste mich und sagte "ich wusste dass du der richtige dafür bist." Wir pausierten und sie spielte zärtlich mit meinem halbsteifen Schwanz bis sie in sich wieder mit dem Mund schnappte und saugte. Ich setzte sie mit dem Gesicht auf mich und roch den Duft einer feuchten Lustgrotte. Ich fing wieder an sie zu lecken und zu züngeln während sie mich oralisierte. Sie setzte sich mit dem Rücken zu mir auf meinen gehärteten adrigen Schwanz und ritt ihn nach ihrem Lustempfinden. Wohl hatte sie bisher nur die Gier der Männer befriedigt und ihre eigene vernachlässigen müssen. Sie wurde schneller und konnte ihre Bewegungen selbst steuern und führte sich zu ihrem nächsten Orgasmus. Das darauf folgende Ausklingspiel ihres Orgasmus führte dann zu meinem Höhepunkt. Mein Saft spritzte in sie und Stefanie ritt meinen Orgasmus langsam aus. Sie blieb auf mir sitzen bis sich mein Schwanz wieder erschlaffte und mein Sperma aus ihr heraus blubberte. "Ich danke dir dafür, dass du es mir gezeigt hast dass ich es doch kann." flüsterte sie in mein Ohr. Wir hatten nicht mehr miteinander geschlafen und ehrlich war ich froh darüber. Hielt sie mich doch so in Erinnerung, der Mann zu sein der sie als erster befriedigen konnte. Vielleicht wäre beim zweiten mal es nicht mehr geglückt und Stefanie wäre wieder unglücklich gewesen.
Ich hatte auf der Messe viel zu tun und die Woche verging im Flug ohne Stefanie im Hotel anzutreffen. Ich erhielt keine Post mehr von ihr bis an meinem letzten Abend mit den Worten 'Danke! Du bist toll!'.
Ende