Handarbeit
Nadja hatte ihre Periode und ich wollte sie nicht dazu drängen Sex zu haben. Wenn sie Lust dazu hätte, wäre ich bereit, aber Nadja sollte den ersten Schritt machen. Nachdem Nadja aber mich eemutigte hatte, Tamara zu besuchen, tat ich es Dienstags gegen 13 Uhr.
Tamara freute sich sehr über meinen Besuch und bat mich humpelnd in die Wohnung. "Rasiert bin ich aber schon. Nick hats gemacht!" lächelte sie. "Aber für Handarbeit bist du doch bereit oder?" fragte ich grinsend. "Natürlich. Mit dir immer doch!" lächelte sie. Nach einem kurzen Plausch sagte sie "Zieh doch mal die Hose aus? Dann kann ich dir einen runterholen!". Ich zog mich aus und stand mit herunter gelassener Hose vor ihr. "Mich wundert es nicht, dass Nadja mit dir Sex hat!" grinste sie. "Sag mal, meinst du Nadja will mehr außer Sex?" fragte ich. "Weiß nicht!" antwortete sie kurz und knapp. Dann nahm sie meinen Schwanz in die Hand und zog meine Vorhaut immer wieder vor und zurück. Mein Schwanz richtete sich langsam auf und wuchs am Maximallänge. Ich zog ihr das Tshirt und den BH aus und streichelte ihre Naturwunder. Dann schob ich meine Hand unter ihre Jogginghose und fühlte ihre rasierte Fotze. "Oha, ganz frisch rasiert!" grinste ich. "Nick macht das auch gut!" zwinkerte sie. Ihre Titten strahlten mich mal wieder an und wenn ich sie bewerten müsste, hätten sie die Note 1 verdient. Dabei dachte ich an Marina und vergab auch ihr die Tittennote 1. und Nadja, Kinga und Sabrina? Auch ihre Titten bewertete ich mit einer 1. Alle Titten waren unterschiedlich, aber eines hatten sie alle! Nämlich eine erregende Wirkung auf mich und das war bei ihren Ärschen und Fotzen genau das Gleiche.
"Willst du mich nicht geil machen?" unterbrach Tamara meine Gedanken, bei denen ich völlig vergessen hatte, Tamara zu fingern. "Ähm, doch sorry! Du machst mich nur so geil, da war ich kurz etwas abgelenkt!" flunkerte ich ein wenig. Dann fingerte ich ihr feuchtes Fötzchen und dachte an Nadja und dass sie im Swingerclub, dem Barkeeper nur einen runtergeholt hatte, anstatt an sich zu denken. "Weißt du was Tamara! Heute stehst du im Vordergrund! Schließlich bist du krank! Leg dich mal auf die Couch und ich bin dein Krankenpfleger!". "Ok, wenn du meinst aber ich bin nicht so krank, dass ich es dir nicht auch machen könnte!" sagte Tamara. "Das ist OK Tamara. Ich weiß dass Du trotzdem wichsen kannst, aber genieß es einfach!". Ich zog ihr die Jogginghose aus und dann massierte ich langsam und gefühlvoll ihre Schamlippen. Durch ihren Fotzensaft waren sie geschmeidig und glitten durch meine Finger. Jede Schamlippe massierte ich mal mit etwas mehr Druck und mal gefühlvoller. Ihren kleinen rosanen Kitzler massierte ich mal langsam, mal schneller. Tamara seufzte lustvoll und ihre Geilheit steigerte sich minütlich. Schleimig weißes Fotzensekret lief aus ihrem Fickloch an ihrem Damm entlang. Ich fing den Saft mit meinen Fingern auf und kostete es. "Hmmm, sehr lecker!" schwärmte ich und dann drang ich mit zwei Fingern in ihre Fotze ein um ihren G-Punkt zu stimulieren. Ich machte es genau gleich, wie ich Nadja's Fotzenmassage durchführte. Langsam fing Tanja's Körper an die erregenden Handgriffe mit zittern zu verkraften. Sie stöhnte mit gespitzten Lippen und hauchte "Das ist sehr schön!". Mit dem Daumen rieb ich ihren nass glänzenden Kitzler. Ich wurde schneller bei meiner Handarbeit und reizte ihren G-Punkt impulsiver. Tamara keuchte jetzt und baute langsam die Welle des Orgasmus auf. Kurz bevor sie kam, hörte ich auf und ließ ihre Welle glätten, dann stimulierte ich sie wieder stärker und ließ ihren zweiten Anlauf zum Orgasmus wieder verhungern. Ich baute das Gefühl in ihr, endlich kommen zu wollen immer mehr auf und unterbrach noch einige Orgasmuswellen. Sie wurde immer geiler und geiler und schließlich, forderte sie willensstark "Lass mich endlich kommen!". Doch noch weitere zwei Mal, ließ ich sie leiden und genoss ihre saftig schmatzende Fotzengeräusche. Meine Finger waren nass und Fotzensaft tropfte auf die Ledercouch. Noch einmal fasste ich ihre Titten mit festem Griff, fast so als wolle ich die Fleischberge zerdrücken "Deine Titten machen mich so geil!" sagte ich energisch und dann wichste ich sie zu einem Orgasmus, den sie mit gebrülltem Stöhnen hinaus posaunte. Fotzensaft spritzte und benässte meine Hand noch mehr. "Hör auf, Mark! Bitte hör auf!" forderte sie qualvoll, aber ich hatte andere Absichten. Ich fickte ihren G-Punkt weiter und sofort führte es sie zu einem weiteren Wellenritt, der sich spritzend auf ihre Fotze auswirkte. Sie jubelte, kämpfte mit sich, sie stöhnte, nein sie schrie vor Geilheit und dann befreite ich ihre Lustzone von meinen Fingern und balsamierte ihre Titten mit Fotzensaft ein. "Oh mein Gott! Mark, das war einfach nur gigantisch!" lobte sich mich schwer atmend. Ich leckte ihre, nach Fotze schmeckende, Titten ab und saugte ihre Nippel in meinen Mund ein.
Als ich Tamara anschaute, lächelte sie und zeigte auf meinen Schwanz. Ich schaute ihn ebenfalls an und entdeckte die Spermatropfen, die meine Eichel verzierten. "Was war denn das heute? So heftig hast mich ja noch nie gefingert?" fragte sie. Ich lächelte sie an und sagte "Ich wollte dich einfach nur glücklich machen!".
"Was ist zwischen dir und Nadja?" fragte sie wieder und ich antwortete "Wir haben Spaß!". Mehr wollte ich nicht dazu sagen.
Nadja kam von der Arbeit nachhause und erzählt mir von ihrem stressigen Tag im Büro. Ich fragte grinsend "Soll ich dich entspannen?". "Nein Mark! Du weißt doch!? Wenn dann mach ich es selber!" sagte sie und verwies wieder auf ihre Perioden-Fickpause. "Du kannst im Sexzimmer Dildos benutzen!" schlug ich ihr vor. "Ich machs lieber in der Dusche, Ok?" antwortete sie und ging ins Bad.
Als ich die Dusche rauschen hörte, ging ich neugierig nach oben. Nadja hatte die Badezimmertür einen spaltweit offen gelassen. War es Absicht, überlegte ich und stellte fest, dass ich sie im Spiegel sah. Ich konnte im Spiegel sehen, wie sie sich einseifte. Zwischen ihren Beinen baumelte der Tamponfaden. Bisher machte sie nicht den Eindruck, sich selbst befriedigen zu wollen. Sie seifte ihre Fotze und ihren ganzen Körper ein um ihn anschließend abzuduschen. Dann zog sie vorsichtig an dem Faden und zog den Tampon heraus. Er war schon einige Zeit in ihr, verriet die Tamponfarbe. Sie hielt sich den Brausestrahl an die Fotze um sich zu waschen. Ich kam mir zwar schlecht vor, weil ich spannte, aber ich konnte meiner Neugier und Geilheit nicht trotzen. Hatte sie mich bemerkt, überlegte ich! Ich ging ein Schritt zurück, aber nur soweit um im Spiegel alles noch sehen zu können. Nadja streichelte ihre Brüste und zwirbelte ihre Brustwarzen. Sie massierte ihre Brüste und man sah ihr an, wie wohl sie sich fühlte. Sie streichelte ihren Körper und ihren Po. Dann stellte sie sich breitbeinig hin und rieb ihren Kitzler. Jetzt war es um mich geschehen und ich packte meinen Schwanz aus und begann zu wichsen. Ich konnte einfach nicht anders bei diesem Anblick. Nadja wichste sich ihren Kitzler und massierte ihre Titten. Das Wasserplätschern übertönte ihr Stöhnen. Erst als sie ihrem Orgasmus näher kam, hörte ich sie. Dann kam sie zum Höhepunkt und ich wichste mich ebenfalls zum Orgasmus. Mein Sperma spritzte auf den Boden und ich vergass völlig, wie ich die Spuren beseitigen sollte. Nadja stieg aus der Dusche und ich musste mich beeilen, aber es war zu spät. Ich versteckte mich schnell im Schlafzimmer. Nadja kam nackt ins Schlafzimmer um sich anzuziehen. "Hi!" sagte ich unschuldig. "Du solltest dein Sperma noch wegwischen!" sagte Nadja ernst. Ich wurde rot und fragte "Hast du mich etwa gesehen?". "Nein, aber das Sperma ist ja nicht zu übersehen!" sagte sie wieder ernst und ergänzte "Ich find das übrigens scheiße! Du hättest einfach fragen können dann hätte ich es dir gemacht, aber einfach heimlich zu spannen find ich gemein!" rügte sie mich. "Es tut mir leid Nadja, aber ....!" versuchte ich mich zu entschuldigen, aber Nadja unterbrach mich "Aber was? Gehts dir darum dich an mir aufzugeilen und dich zu befriedigen? Ich dachte du bist anders!" warf sie mir an den Kopf und stürmte wutendbrannt aus dem Schlafzimmer. "Nadja, jetzt warte doch!" ruef ich hinterher, aber sie wollte es nicht hören.
Reumütig wischte ich meine Wichse vom Boden und hätte mich ohrfeigen können für diese Aktion. Ich suchte Nadja und fand sie schließlich am Poolrand sitzen. Ich setzte mich neben sie, legte meinen Arm um sie und sagte "Du bist nicht da um mich aufzugeilen Nadja. Ich weiß nicht warum ich dass gemacht habe? Vielleicht ist es schon so, dass du mich stark erregst und es mir schwer fällt dir zu widerstehen, aber bitte glaub mir, ich wollte nicht dass du nur deshalb bei mir wohnen solltest! Nadja ich hab nachgedacht! Ich mag dich sehr, aber ich kann dir keine Liebe versprechen! Ich bin mit Marina zusammen und ich werde sie auf keinen Fall verlassen!". Nadja schaute auf den Pool und sagte "Ich weiß Mark! Tut mir leid wenn ich überreagiert habe. Eigentlich ist das was du gemacht hast, ja auch eine Art Kompliment!" antwortete sie und legte den Kopf auf meine Schulter.
Fortsetzung folgt!