Anruf bei Sabrina
Montag Abends rief ich Sabrina auf ihrem Nuttentelefon an, aber sie ging nicht ran. Also schickte ich eine SMS "Hi, leider warst du telefonisch nicht erreichbar! Wir würden dich gerne buchen! Lg M.".
Es dauerte gut 2 Stunden bis sie zurück rief. "Sorry, ich konnte nicht rangehen. Hatte keine Zeit!" sagte sie. Ich fragte neugierig "Hattest ein Sexdate?". Sabrina zögerte mit ihrer Antwort und sagte dann "Ja!". "Wir wollen dich buchen! Geht das?" fragte ich. Sie zögerte wieder "Ok. Wann? Und was wollt ihr machen?". "Was verlangst du für SM?" fragte ich und sie fragte "Ich als Sklavin oder ihr als Sklaven?". "Du!" antwortete ich. "300 Euro! Ich kann nur am Mittwoch!" schlug Sabrina vor. "Alles klar! 18 Uhr bei uns.". Dann legten wir auf.
Für den Mittwoch hatten sich Marina und ich was geiles überlegt und waren überzeugt, dass ihr dieses versaute Spiel gefallen wird.
Sabrina klingelte pünktlich und gerade als sie im Flur stand, klingelte ihr Handy. Sie nahm das Gespräch an und sagte "Hallo"......... "Nein heute nicht mehr!"........... "Morgen!"..........."Nur mit dir oder auch mit ihr?".......... "Ja mach ich auch, aber alles mit Gummi!".......... "150 Euro, 1 Stunde!"....... "Ok, Adresse?"........... "Ok, ich weiß wo das ist! Bis morgen!". Dann legte sie auf und ich fragte "Hast du keine Angst, dass Sascha davon Wind bekommt?". Sabrina antwortete "Soll er halt. Ist mir langsam egal. Ok, fangen wir an?". "Ja, komm!" forderte ich sie auf mitzukommen und wollte ihr gerade einen Kuss geben, als wäre alles so wie früher. Sabrina jedoch wich mir aus und sagte "Bitte nicht Mark!". "Wieso?" fragte ich und sie antwortete "Führe mich nicht in Versuchung!", dann schritt sie in Richtung Sexzimmer. "Nicht ins Sexzimmer! Wir gehen zum Pool!" sagte ich.
Marina wartete dort bereits und trug ein schwarzes Lederkleid. Ausgestattet mit Peitschen, Gnuten, Dildos, Klammern, Knebeln und Bondageseilen wartete Marina ungeduldig. "Na endlich!" sagte Marina und lächelte sie an. Sie umarmte Sabrina und hauchte uhr ins Ohr "Es wird dir gefallen! Wie es dir früher auch gefallen hat!". Ich legte Geld auf einen Tisch und sagte "Dein Honorar liegt hier!". Sabrina griff nicht nach dem Geld, sondern schaute mich wehmütig an und sagte "Ich will kein Geld. Ich will verdammt nochmal nur geilen Sex!".
Es dämmerte bereits draußen und ich löschte das Licht im Poolbereich bis auf eine Kerze. Marina nahm Sabrina mit in den Garten und gestikulierend zeigte sie ihr, wo sie zu stehen hatte. Marina kam wieder herein und Sabrina starrte durch die Fensterfront. Marina zog sich aus und war nun nicht mehr die Herrin. Wir legten uns in Liegestühle direkt vor das Fenster, durch das uns Sabrina beobachtete. Dann begannen wir uns selbst zu befriedigen. Immer mit dem Blick zu Sabrina gerichtet, masturbierten wir Gefühlvoll, langsam und leidenschaftlich. Wir stöhnten und räkelten uns, wir geilten uns an Sabrina's voyeuristischem Blick auf. Marina kam zum Orgasmus, aber sie wichste weiter. Sie fingerte ihre Fotze mit der ganzen Hand und spritzte ihren Fotzensaft bis ans Fenster. Marina fickte und fickte ihre Fotze. Immer wieder spritzte sie ab und stöhnte "Ja ja ja. Oh geil! Schau uns zu, wie sehr wir dich begehren!". Auch wenn Sabrina uns nicht hören konnte, sicherlich war ihr bewusst was wir damit bezwecken wollten.
Ich schaute Sabrina in die Augen, als sich mein Sperma auf meinem Bauch verteilte.
Dann ging ich mit vollgewichstem Bauch und halbsteifem Schwanz in den Garten und holte sie zu uns. "Setz dich!" sagte ich. Marina schaute Sabrina mit leuchtenden Augen an und fragte "War das nicht härter für dich uns zusehen zu müssen, als dich von uns peitschen zu lassen?". Sabrina dachte nach und antwortete "Es ist noch härter über eine lange Zeit, nicht das zu bekommen was man liebt!". Dann stand sie auf und ging wortlos.
"Waa meint sie damit?" fragte ich Marina und sie antwortete "Denk mal darüber nach, wenn wir mit Kinga zusammen wären und du nicht mehr das bekommst was du liebst! Du hast gehört, wie es Sabrina geht!". Marina's Andeutung machte mich wieder einmal nachdenklich und mir war klar was sie damit meinte.
Fortsetzung folgt!