Gute Nachrichten, schlechte Nachrichten
Ich wartete sehnsüchtig bis Marina von ihrem Wochenendtripp mit Kinga zurück kam. Und vor allem war ich gespannt auf dass was sie berichten würde.
Gegen 18 Uhr kam Marina und sie fiel mir um den Hals und küsste mich. Vielleicht hatte ich auch erwartet, dass Kinga dabei wäre und wir sofort zu Dritt ficken würden, aber ich war froh, dass Marina wieder da war. "Nun erzähl schon!" forderte ich. "Ich hab ne gute und ne schlechte Nachricht! Welche zuerst?" sagte Marina. Ich wählte die Schlechte zuerst. "Ich habe mit Kinga vereinbart, dass wir erstmal keine feste Dreierbeziehung eingehen. Liebe braucht Zeit sich zu entwickeln und wenn es bei mir dann noch nicht für eine Beziehung reichen würde, dann wäre das für uns alle viel zu kompliziert und vielleicht würde unsere Liebe dann auch kaputt gehen. Und das will ich auf keinen Fall riskieren!". Vielleicht war es nicht die erhoffte Nachricht, aber es war plausibel. "Und die gute Nachricht?" fragte ich. "Wir werden es langsam angehen. Wir treffen uns regelmäßig mit Kinga und sehen wie es sich entwickelt." erklärte sie. "Das heißt, dass wir auch Sex mit ihr haben?" fragte ich nach. "Ja natürlich, aber es bleibt auch dabei, dass wir mit anderen unsere Spielchen machen oder mit Kinga zusammen. Wir lassen es einfach entwickeln und ich glaube dass wird schon werden!". Es klang gut für mich und die Zukunft würde zeigen wie es sich entwickelt. "Und wie war es mit deiner Bekanntschaft? Wie hieß sie gleich nochmal?" fragte sie. Ich schwärmte von Lulu und Marina lief sofort das Wasser in der Fotze zusammen "Na hoffentlich lern ich sie mal kennen!" grinste Marina. "Sie ist halt noch Bi unerfahren und mit SM hat sie soweit ich weiß auch wenig Ahnung! Aber sie hat einen Freund, vielleicht kommt er ja auch mal mit!" erklärte ich Marina.
Marina und ich hatten an diesem Abend romantischen und intensiven Sex und Marina hauchte mir danach ins Ohr "Ich freu mich auf einen Dreier mit Kinga!". Ich lächelte und sagte "Ich auch und ich freu mich auch auf ein Date mit Lulu!". "Die hat es dir wohl angetan?" stellte Marina schmunzelnd fest und ich antwortete "Sie ist wirklich süß und total nett!".
Montags rückten die Handwerker an und verspiegelten die Scheiben unseres neuen Sexzimmer. Ich kaufte einen großen Fernseher, der im Zimmer an die Wand gehängt wurde um uns beim Sex zu übertragen und um Videos abzuspielen. "Der ist ja riesengroß!" stellte Marina fest, als der Fernseher an der Wand hing. "Klar, man muß ja auch was sehen!". "Ich freu mich schon riesig auf die Einweihung des Zimmers. Übrigens, Kinga kommt nachher vorbei!" erzählte mir Marina beiläufig. "Und das sagst mir erst jetzt? Ich muss das hier noch fertig machen und noch duschen!". Kinga blieb gelassen "Ja und! So lange kümmere ich mich um Kinga oder glaubst du wir haben am Wochenende nur Kaffee getrunken!" antwortete Marina und grinste über das ganze Gesicht. Kaum hatten wir ausgesprochen klingelte es schon und Kinga besuchte uns. Marina und Kinga kamen Hand in Hand in das neue Sexzimmer und Kinga begrüsste mich mit einem langen Zungenkuss und einer innigen Umarmung. Marina stand daneben und schaute uns lächelnd zu. "Ich geh mal duschen, dann bin ich gleich wieder da!" sagte ich und wusste, heute gibt es den ersten richtigen Dreier mit Kinga.
Fortsetzung folgt!
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Latexpuppen
Als ich aus der Dusche kam und völlig nackt durchs Haus irrte und die Beiden suchte, fand ich die Zwei im neuen Sexzimmer. Ich war erstaunt und sofort erregt, als ich die Zwei sah. Zum ersten Mal sah ich die Beiden wild knutschen, aber das war nicht das einzigste was mich so aufgeilte! Es stand eine Kamera auf einem Stativ, die die Beiden auf den Fernseher übertrug. Aber auch das war nicht die einzigste Errektionshilfe. Die Beiden hatten sich in Latexpuppen verwandelt. Marina trug einen roten Latex-Catsuit, den ich von Kinga schon kannte. Und Kinga war in ein schwarzes Latexkleid gehüllt und trug dazu rote Latexstiefel und eine rote Latexmaske, die mich an Zorro erinnerte. Marina's Catsuit war an der Vorderseite mit einem langen geschlossen Reißverschluß bestückt, der zum ficken geöffnet werden konnte. Kinga's Kleid hatte Knöpfe am Rücken und als Marina ihren Arsch streichelte sah ich den roten Latexslip. Ich schaute wechselnd auf den Monitor und auf die Zwei und spürte wie mein Schwanz sich versteifte. Die Zwei knutschten und funmelten. Sie stöhnten und ließen ihrer Zubeigung freien Lauf. Marina flüsterte Kinga etwas ins Ohr, dass ich nur lückenhaft, als 'wie am Samstag', vernahm. Kinga zog daraufin ihren Latexslip aus und Marina legte sich auf den Boden. Kinga setzte sich auf Marina's Gesicht, aber was sich darunter abspielte, verdeckte das schwarze Latexkleid. Als Kinga austand, sah ich dass Marina's mund gefüllt war und der Natursekt aus ihren Mundwinkeln tropfte. Marina winkte mich her, öffnete den Mund und ließ meinen Schwanz in den Natursekt tauchen. Der Sekt fühlte sich herrlich warm an und schwappte aus ihrem Mund. Dann schluckte sie den Rest und mit ihrem Natursekt getränkten Gesicht, stand sie auf und knutschte mit Kinga. Kinga zog den roten Latexslip aus und sagte lächelnd "Komm zu mir und fick mich!", wobei sie das Wort 'fick' kräftig betonte. Kinga bückte sich nach vorne und ich stand hinter ihr und steckte meinen Schwanz in ihre nasse Pissfotze. Es war wie im Himmel! Bei jedem Stoss hörte ich das Schmatzen ihrer Fotze. Marina stand neben mir und motivierte mich mit Dirty Talk "Ja! Fick ihre Pissfotze hart durch! Das gefällt dem Latexpüppchen! Jaaa, fick ihre Fotze tief und hart!". Ich stöhnte laut und Marina wusste, dass ich kurz vor dem Abschuss war. Deshalb griff sie fest in meine Eier, bis der Schmerz die Erregung dämpfte. "Zieh ihn aus ihrer Fotze!" forderte Marina. Bevor ich ihn herauszog schaute ich noch einmal auf den Monitor um uns zu betrachten. Dann öffnete Marina den Reißverschluß ihres Catsuits und gewährte mir Einblick. Kinga lechzte nach Marina's Möpse und nahm sich was sie brauchte. Sie grapschte Marina's Halbmonde und leckte die harten Nippel. Dann biss sie fest in die Nippel und zog daran, als wolle sie diese heraus reißen. Marina's Stöhnen klang nach einer Mischung aus Schmerz und Lust. Dann übergab Kinga mir Marina und sagte "Fick sie! Fick sie für mich! Zeig es mir wie du es ihr besorgst!". Marina kniete auf den Parkettboden und bot mir ihre bereite Fotze an. Ich stach durch die Schamlippen ins Innere und fickte Marina mit tiefen Stössen. Marina brauchte nicht lange, bis sich ihre orgasmischer Fotzensaft auf das Parkett verteilte. Kinga kroch auf allen Vieren zum Fotzensaft-See und leckte die Frauenwichse auf. Ich tat das Gleiche und zusammen stillten wir unseren Durst. Marina schaute uns dabei zu und sagte herrisch "Ihr Zwei kleine versauten Ferkel! Ihr leckt doch tatsächlich meinen Muschisaft auf!". Marina nutzte die Chance und leckte von hinten an Kinga's Arschloch. "Hmm, das ist lecker! Das schmeckt noch besser als Fotze!" stellte sie fest. Ich legte mich auf den Rücken und wollte eine Fotze für meinen Schwanz. Kinga setzte sich auf mich und reitete sich zum Höhepunkt. Ich war nicht länger fähig, meinen Saft zurück zu halten und spritzte in Kinga's Fotze. Dabei blickte ich auf den Monitor und sah die Befriedigung in meinen Augen. Kinga's Fotze war Spermaüberschwemmt und als sie aufstand, tropfte der weiße Ficksaft auf das Parkett. Ich drückte Marina's Kopf auf den Boden und ließ es sie auflecken. Kinga schleckte mit und schnell waren die Fickspuren beseitigt.
Vielleicht war es nicht der romantische Sex, der bei einem ersten gemeinsamen Fick normal wäre, aber es passte zu uns! Denn 'Normal' war bei uns sowieso anders definiert!
Nach unserem ersten Dreier gingen wir noch im Pool baden und ich zog das Fazit "Das war doch dass, was wir uns alle schon lange gewünscht haben!". Kinga bestätigte mein Fazit, nur Marina ließ die Zukunft nach wie vor offen und sagte "Aber lasst es uns bitte langsam angehen!".
Fortsetzung folgt!