Kinga!
Ich hatte lange schon den Wunsch gehabt mit Kinga Sex zu haben. Und mit ihr war es meistens der sinnlichere Sex, als die wilden Orgien. Auch an diesem Abend wollte ich die körperliche Verschmelzung celebrieren und überlegte mir diesmal kein Plan, sondern wollte den Sex so wie er einfach passieren würde.
Es klingelte an der Haustür und bevor ich die Tür öffnete flüsterte ich Marina ins Ohr "Ich liebe nur dich. Keine Sorge!".
Kinga war pünktlich und betrat das Wohnzimmer. Allein schon ihr Aussehen hätte für einen Orgasmus gereicht! Jana und Marina bestätigten uns nochmal "Ihr könnt alles machen was ihr wollt, aber wir schauen zu!". Uns war das klar und auch völlig egal. Ich hatte das Gefühl, Kinga freute sich genauso wie ich auf diesen Sex.
Ich brachte Kinga in unser Schlafzimmer und wir setzten uns aufs Bett. Jana und Marina saßen wie Kinobesucher in ihren Sessel und schauten uns wortlos zu. Dieser Abend war ein Spiel mit dem Feuer, denn ich wusste nicht, wie Marina darauf reagieren würde, wenn wir uns sinnlich lieben. Kinga trug eine Jeans und einen dünnen Pullover. Kinga und ich knieten auf dem Bett und küssten uns. Ich vergaß alles um mich herum und immer leidenschaftlicher spielten unsere Zungen miteinander. Kinga zog mein Shirt aus und küsste meinen Körper. Ich zog ihr Oberteil aus und küsste ihren Nacken. Ich öffnete ihren BH und küsste ihre Apfeltittchen und die kleinen Nippel. Ich umkreiste die steifen Nippelchen und spürte dass ich einen Steifen bekam. Kinga zog mir die Hose aus und streichelte meinen Ständer durch die Shorts. Ich packte ihre Brüste und knetete sie und dann passierte etwas, dass mir zuletzt mit 15 Jahren passiert war, als mein erste Freundin meinen Schwanz anfasste. Ich bekam einen Orgasmus und spritzte mir in die Shorts. Es war mir so peinlich, als sich die Shorts nässte und Kinga bemerkte dass ich abgespritzt hatte. Kinga aber blieb cool und sagte "Das ist schön, dass es dir so gefällt!". Sie ließ sich nicht davon abbringen weiter zu machen. Sie zog sich aus und legte sich bereitwillig aufs Bett. Sie öffnete ihre Beine und ich wusste was ich tun sollte. Ich leckte sie langsam und sinnlich. Ich war überrascht, denn Kinga's Fotze war bereits klatschnass. Ich hatte es bisher noch selten geschafft eine Frau nach wenigen Minuten zum Orgasmus zu lecken, aber Kinga schien genauso geil gewesen zu sein, wie ich. Dann zog sie mir meine verrwichste Shorts aus und verrieb das Sperma auf ihrer Muschi. Ich leckte sofort weiter und nahm meinen Saft mit der Zunge auf. Kinga stöhnte schon wieder und als ihr Körper sich räkelte, wusste ich sie würde gleich wieder kommen. Ich ließ nicht nach, ihren Kitzler zu reizen und wurde mit ihrem Orgasmus belohnt. Nach dieser sanften Leckmassage hielten wir für kurze Zeit inne und streichelten unsere Körper. Kinga wusste dass ich Zeit benötigen würde um meinem Schwanz eine Pause zu gönnen.
Doch durch ihre sanfte Art meinen Schwanz und meine Eier zu streicheln, richtete sich mein Liebesdolch schnell wieder auf. Ich drehte Kinga auf den Bauch und setzte mich von hinten auf ihre Oberschenkel und schob meinen Dolch in ihre Scheide. Ihre kleine schmale Fotze umarmte meinen Schwanz und langsame Fickstösse erregten ihre Lust. Kinga stöhnte jedesmal genussvoll, wenn mein Dolch tief in die Scheide gleitete. Als Kinga den Orgasmusstoss erwartete, reagierte ich mit schnelleren Stössen und befriedigte ihre Lust. Dann hebte ich ihr Becken an und blickte auf die kleine Rosette. Mein Dolch erfasste sein neues Ziel und ich setzte an um auch ihre anale Lust zu befriedigen. Ihre kleine Arschfotze nahm meinen Dolch nur schwer ohne Gleitgel auf und Jana reichte mir die glitschige Analhilfe. Ich spritzte das Gleitmittel auf meine Dolchspitze und spürte die Erleichterung ihrer Rosette. Kinga bewegte sich entgegen meinen Stössen und signalisierte mir damit, dass sie es liebte. Meine Hände hielten ihre schmalen und prallen Pobacken fest und unterstützten unsere Fickbewegungen. Kinga stöhnte kraftvoll und hungrig nach der analen Befriedigung und ihre unterstützende Kitzlermassage brachte sie zu einem sensationellen Orgasmus.
Kinga wollte es nun mir mit der Hand besorgen. Sie nahm Gleitgel und massierte damit meinen Schwanz mit langsamen und kontrollierten Bewegungen. In ihrer Faust hielt sie meine Eichel fest und rieb die fast platzende Eichel. Dann folgten Eierkrauler und lange Wichshübe. Bis sie meine Erregung soweit getrieben hatte, dass eine weitere Eichelmassage zum abspritzen führte. Hoch hinaus spritzte die Spermafontäne und klatschte auf ihre Hand und meinen Bauch. Ich zitterte während des langanhaltenden Orgasmusgefühl und brauchte ihre Umarmung um das zu überstehen. Erst nach diesem Orgasmus registrierte ich wieder Jana und Marina. Sie saßen wortlos und aufmerksam da und ich war mir sicher, dass ihre Fotzen triefend nass waren.
Als Kinga und ich unser Liebesspiel beendet hatten, sagte Marina "Es war schön euch zu beobachten!". Mehr sagte sie nicht und ich war mir nicht sicher, was sie wirklich dachte. Deshalb ging ich zu ihr und küsste sie "Ich liebe dich!" sagte ich und sah wie sie lächelte.
Kinga ging eine halbe Stunde später wieder nachhause und als ich mit Marina im Bett lag, hörten wir aus dem Gästezimmer sanftes stöhnen. Jana befriedigte sich und ich bat Marina "Schließ deine Augen und befriedige dich. Denk an das was du vorher gesehen hast!".
Marina masturbierte sich langsam unter der Bettdecke und brauchte nicht lange, bis sich in ihrem Gesicht die Auswirkungen ihres Höhepunkts abbildeten. Als Marina ihren Höhepunkt hatte, lauschten wir was von Jana noch zu hören war, aber auch sie war inzwischen nicht mehr zu hören.
Fortsetzung folgt!