Der Solo-Trip
Jana wohnte schon einige Tage bei uns und der Anbau ging voran. Inzwischen war die Sauna eingebaut und der überdachte Pool nahm Gestalt an. Nur noch wenige Wochen, bis alles fertig war. Wir hatten oft zu Dritt Sex und auch Jana und ich vergnügten uns tagsüber hin und wieder alleine.
Sabrina und Sascha machten zwar durch Marina's Ratschläge Fortschritte, aber so richtig weit waren sie noch nicht.
Als ich abends mit Marina im Bett lag fragte ich sie "Möchtest du mit Jana mal alleine Sex haben? Oder mal mit mehreren Mädels?". Marina antwortete "Das wäre schon gut und du? Gehst du dann zu Kinga?". Ich überlegte und sagte "Wenn es für dich OK wäre!?". Marina antwortete "Ja das wäre OK für mich!". Marina wollte mal die anderen Mädels fragen um einen Frauenabend zu machen und telefonierte am nächsten Tag mit Sabrina, Evi und Tanja. Alle sagten zu und ich rief Kinga an. Ich fragte sie am Telefon "Hättest du Lust das wir uns morgen abend treffen?". Kinga hatte große Lust, aber sie musste absagen, da sie die nächsten drei Tage nach Polen fuhr um ihre Familie zu besuchen. Als ich aufgelegt hatte, war ich enttäuscht aber wollte Marina ihren Mädelsabend nicht ruinieren. Abends erzählte ich von Kinga's Absage und Marina meinte "Dann sag ich den Mädels ab!". "Nein, du machst das auf jeden Fall. Ich werd den Abend schon überstehen!" sagte ich und Marina machte mir einen Vorschlag "Mark dann sag ich dir jetzt was! Was hältst du davon wenn du einfach alleine weg gehst und du kannst Spass haben mit wem du willst. Sofern sich natürlich was ergibt!". "Du meinst ich soll einfach eine Frau aufreissen und mit ihr ficken?" fragte ich ungläubig. "Zum Beispiel! Du kannst aber auch in Swingerclub oder sonst was machen, auf was du Lust hast!". "Hmm, mal sehen. Das seh ich ja dann. Ihr macht jedenfalls euern Frauenabend und ich komm schon klar!" erklärte ich.
Als ich kurz vor dem einschlafen war überlegte ich was ich tun könnte. Marina hatte mir einen Freibrief erteilt und ganz ungenutzt wollte ich das nicht lassen. Nach reiflicher Überlegung hatte ich eine Idee. Ich stand nochmal auf und setzte mich an den PC um zu recherchieren. Nach einiger Zeit wurde ich fündig und am nächsten Tag, rief ich dort an. "19.30 Uhr? Ja das ist Ok. Alles klar. Dann bis morgen!" sagte ich und dann legte ich auf.
Abends um 19Uhr verließ ich das Haus. Ich verabschiedete mich von Jana und Marina, die bereits auf die anderen Mädels warteten. Wohin ich gehe, verriet ich nicht und ich wollte es ihnen auch nicht erzählen.
Um Punkt 19.30 Uhr klingelte ich an der Tür und die mir noch unbekannte Frau, öffnete die Tür. Sie war Ende 30, hatte einen südländischen Teint und stellte sich mit dem Namensklassiker für Liebesdamen mit 'Stella' vor. Auch ich stellte mich vor und als sie mich fragte was ich genau wollte, erzählte ich ihr, meine Wünsche. Stella war mit allem einig und sagte "Na dann, komm mal mit!". Ich ließ mich auf diesen Selbstversuch ein und wollte mit diesem Erlebnis Neues erlernen damit auch die Anderen Jungs davon profitieren könnten. Ob ich diese Art des Sex mochte? Ich wusste es nicht, aber ein Versuch war es Wert!
Stella führte mich in den Raum, in dem sie mich gleich behandeln würde. "Ich komme gleich wieder zu dir!" sagte Stella und ging dann aus dem Behandlungszimmer.
Ich schaute mich um und starrte all die Geräte an und der Geruch von Desinfektionsmittel stieg in meine Nase. Ich war Nervös und gespannt als Stella den Raum betrat. Sie trug ein Krankenschwesterkostüm und ihre Titten hatte sie nach oben gepusht. Sie sah verrucht und sexy aus und begrüsste mich "So dann wollen wir den Patient mal untersuchen!". Dann zog sie mich aus und sagte "Oha, so ein schöner Mann! Da wird die Schwester ja ganz geil!" und wichste an meinem Schwanz. Sie zog sich Latexhandschuhe über und setzte mich in einen Gynäkologenstuhl. Ich war ihr ausgeliefert. Mein Schwanz und mein Arsch war jetzt für ihre Untersuchung zugänglich. Sie holte ein Glas und sagte "Jetzt brauch ich eine Urinprobe!". Sie legte mein schlaffen Schwanz in das Glas und forderte mich auf, alles heraus zu pressen was ging. Ich füllte das Glas halbvoll und dann stellte sie es weg. "Das werden wir nachher noch brauchen!" sagte sie und stellte das Glas in das Gefrierfach. Sie schmierte ihre Latexhandschuhe mit Vaseline ein. Dann führte sie langsam einen Finger in meinen Arsch und ertastete die Prostata. Mit einem gekonnten Griff reizte sie die Prostata und ein durchsichtiger Glückstropfen bildete sich auf meiner Eichelspitze. Sie nahm einen Abstrich auf ein feines Glasplättchen und untersucht es unter dem Mikroskop. "Alles in Ordnung!" sagte sie und knetete jetzt meine Hoden. Sie drückte meine Hoden so fest, dass ich "Ohh, Aua!" rief und sie meinte "Das ist gut, wenn es schmerzt!". Sie drückte an meinem Schwanz herum, zog die Vorhaut mehrmals vor und zurück und sagte wieder "Soweit alles gut. Du hast einen sehr schönen Schwanz!". Stella nahm Gleitgel und wichste an meinem Schwanz. Zugegeben, ich hatte etwas Probleme dass er steif wird, denn erregt war ich bisher noch nicht. Stella knetete an meinen Eiern, zog daran und drückte den Schwanzansatz und dann richtete sich mein Schwanz langsam auf. Stella wusste, wie man Schwänze hart bekommt und ging jetzt zum nächsten Schritt der Untersuchung.
Stella holte einen kleinen silbernen Stab. Der Durchmesser war mit einem Stricknadel vergleichbar. Sie schmierte ihn mit Vaseline ein, hielt meinen Schwanz mit Wichsbewegungen steif und dann führte sie den Stab in meine Harnröhre ein. Ich zuckte, denn der unbekannte Schmerz war nicht sofort lustvoll, sondern unangenehm. Stella führte den Stab tief ein und ich hatte das Gefühl, dass mein Schwanz jetzt nicht mehr schlaff werden konnte. Langsam fickte sie mit dem Stab mein Schwanzloch und langsam spürte ich den lustvollen Schmerz. Dann zog sie den Stab heraus und nahm einen Dickeren. Auch diesen führte sie in meinen Schwanz ein und lächelte dabei. "Gefällt dir das?" fragte sie und ich nickte. Auch mit diesem Stab fickte sie mich um anschließend einen Minivibrator einzuführen.
Der kleine Massagestab vibrierte und rüttelte meine Erregung von innen auf. Sie massierte langsam meinem Schwanz und sagte wieder "Du hast wirklich einen sehr schönen Schwanz!".
Fortsetzung folgt!