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Die polnische Freundin eines Kumpels

sandmann0 · 2014-09-02T11:21:56+00:00

Es war ein heißer Sonntag angekündigt. 30 Grad und Sonne pur. Ich stand früh auf und ging joggen. Ich war schon einige Km gelaufen als mir Kinga, die Freundi...

sandmann0

Domina und Sklaven

Wir waren alle gespannt, was uns bei Svenja und Jens erwarten würde. Im Auto diskutierten wir noch wer von uns eventuell den dominanten Part übernehmen sollte. Jana sagte "Also ich würds machen!" und damit waren unsere Rollen verteilt. Aber es sollte anders kommen, als wir geplant hatten.

Svenja und Jens wohnten auf dem Land und hatten einen alten Bauernhof umgebaut. Weit und breit war außer ihrem Haus nichts zu sehen. Wir fuhren vor das Haus und sahen die brennenden Fackeln vor der offenen Haustür. Es empfing uns niemand, nur ein Zettel lag auf dem Boden 'Nackt in den Keller kommen!', stand darauf. Wir folgten der Anweisung und zogen uns aus um dann gespannt in den Keller zu gehen. Der Weg dorthin war mit Kerzen beleuchtet und ein Geräuschemix aus stöhnen und einem Elektromotor war zu hören. Als wir den Kellerraum unserer Domina fanden, sahen wir was die Geräusche verursachten. Jens kniete fixiert vor einer Maschine die seinen Arsch penetrierte. Svenja war nicht zusehen. Jens blickte uns an und stöhnte dabei. Als ich ihn näher betrachtete, sah ich das sein Schwanz und seine Eier abgeschnürt waren und nach hinten in Richtung Arsch fixiert waren. Svenja hatte bereits vorarbeit geleistet und zeigte uns damit, wer hier das Sagen hat. Der Gewölbekeller war zu einem Dominastudio umgebaut und viele Sexspielzeuge schmückten den Raum. Ein SM-Kreuz hing an der Wand und ein Käfig aus Stahlrohren stand in einer dunklen Ecke. Einige Sexgeräte, deren Anwendung ich noch nicht deuten konnte standen ebenfalls im Gewölbekeller. Wir blickten uns an und ich sah die funkelnden Augen von Jana und Marina. Jens blickte an uns vorbei und wir drehten uns um. Svenja stand plötzlich hinter uns und ihre Erscheinung war düster und dominant. Sie trug schwarze Lackstiefel die sogar ihre Knie bedeckten. Dazu ein Latexkleid, das bis unter ihre großen Titten geschnürt war. Ihre Brüste waren unbedeckt und ihre Nippel waren durch einen kreisförmigen Nippelschmuck verziert. Ihre Lippen waren knallrot geschminkt und ihre langen pechschwarzen Haare wieder streng zu einem Zopf gebunden. Sie hielt eine furchteinflössende Peitsche in der Hand und ließ sie mehrmals auf den Boden schnalzen. "Ihr gehört mir!" sagte sie mit strengem Ton. "Du, zieh das an!" sagte sie zu Marina und gab ihr einen Keuschheitsgürtel. Marina gehorchte und wurde anschließend in den Käfig verbannt. Dann nahm sie Jana in ihre Gewalt und fesselte sie an das Kreuz. Was würde sie mit mir machen, überlegte ich und schon war ich ihr persönlicher Sklave. Sie legte mir ein Halsband mit einer Leine um und forderte, dass ich mich kniend vor sie stellen sollte. Ein Peitschenhieb mit starker Wucht traf meinen Rücken. Ich spürte die Lederriehmen deutlich und ächzte wolllüstig. Jens wurde noch immer von der Maschine gefickt und stöhnte laut. Sie hatte erbarmen und gab Gleitgel auf den fickenden Dildo um die Schmierung zu verbessern. "Danke Herrin!" sagte Jens, aber sie beachtete ihn nicht weiter. Sie kümmerte sich wieder um mich und sagte "Jetzt werd ich dir mal richtig den Arsch aufreissen!".

Die Herrin führte mich am Halsband zu einem Analplug der mit einer Maschine verbunden war. Sie drückte mir den Plug in den Arsch und drückte den Startknopf. Der Plug dehnte sich durch den Luftdruck immer weiter aus und schien meinen Arsch platzen zu lassen. Svenja stoppte die Maschine kurz bevor ich eine Arschexplosion erlitten hätte. Sie lachte herrisch und freute sich über ihr Werk. Doch schnell wurde sie wieder ernst und nahm sich Jana vor. Sie klatschte mit der Hand auf ihre Titten "Du hast wunderschöne Brüste, aber meine sind tausendmal schöner als deine!" zitierte sie aus einem Märchen. "Ich werd dir schon zeigen was ich mit deinen großen Titten mache, mit denen du den Männern den Kopf verdrehst!". Dann schnürte sie jede einzelne Brust von Jana so stark ab, dass sich die blaugrünen Adern sichtbar machten. Jana's Titten drohten zu platzen, aber Jana lachte sie aus "War das alles, was du zu bieten hast?". Die Herrin wurde wütend "Wagst du es mit mir zu sprechen ohne dass ich dich gefragt habe?". Jana grinste hämisch und provozierte weitere Strafen. Herrin Svenja peitschte ihre Titten bis sich Striemen bildeten. Jana grinste noch immer! Svenja zwickte mit ihren Nägeln in die Nippel, aber Jana genoss die Tortur. Svenja war nicht mehr zu halten und ging an eine Schublade und kramte nach 4 weißen Plastikpackungen wie ich sie aus dem Krankenhaus von Spritzen kannte. Sie riss die Packungen nach und nach auf und piekste die feinen Akkupunkturnadeln in Jana's Nippel. Auf jeder Seite zwei Stück und dann war Jana ruhig. Jetzt lachte Svenja und griff ihr beherzt an die Fotze "Das macht dich geil, stimmts?". Jana nickte gehorsam. Svenja kniete jetzt um Jana's Fotze zu lecken. Svenja nutzte die Wehrlosigkeit ihrer Sklavin aus und leckte Jana zum Orgasmus. Svenja erlöste Jana von ihrer Geilheit und zog die Nadeln aus ihren Nippeln mit den Worten "Deine Nippel mögen das!". Jana nickte.

Svenja ging zu Marina und befreite sie aus ihrem Käfig, nahm den Keuschheitsgürtel ab und legte sie auf einen Tisch. Sie fixierte ihre Arme und Beine und sagte "Du bist gleich dran!". Dann stoppte sie Jens von der Fickmaschine und mich von dem prallen Analplug. "Geht in den Käfig!" befahl sie uns. Im Käfig fesselte sie mich mit Handschellen an die Stahlrohre und befreite Jens von seinen Eier und Schwanzfesseln. Als sie die Tür abschloss und mich und Jens darin zurück ließ, kam Jens zu mir. Er fasste mir an den Schwanz, wichste ihn hart und auf einmal spürte ich seine Lippen auf meinen. Er knutschte wild mit mir und bohrte seine Zunge in meinen Hals. Er knutschte wirklich gut und ich wehrte mich nicht. Mein Schwanz war steif geworden und ich rechnete mit einem Blowjob von ihm, aber Jens drehte mich um, ließ mich bücken und wichste seinen Schwanz zu ausreichender Steifheit. Dann setzte er seinen Schwanz an meiner Rosette an und fickte mich. Er fickte hart und wirklich gut. Ich spürte dass er jede Stelle meines Arschs penetrierte und reizte. Es dauerte nicht lange, bis er sich seiner Geilheit ergeben musste und sein Sperma in mein Arschloch feuerte. Er stöhnte "Jaaa, du hast so ein geiles großes Fickloch!" und fickte auch nach seinem Orgasmus noch so lange weiter bis sein Schwanz abgeschwollen war.

Dann drehte er mich wieder zu sich und küsste mich wieder. Er tauchte nach unten ab und nahm meinen Schwanz in seinen Mund und lutschte ihn. Ich blickte zu Jana, Marina und Svenja, die uns beobachteten. Svenja sagte zu Marina und Jana "Schaut euch die geilen Sklaven an, wie sie es miteinander treiben!". Dann war Marina das Ziel von Svenja's Dominanz. Während Jens meinen Schwanz lutschte, schaute ich zu wie Svenja sich an Marina aufgeilte. Sie streichelte mit der Hand ihren Körper und sagte zu ihrer herrisch "Du bist hübsch und bist mir ausgeliefert. Solche Schönheiten machen mich ganz feucht!". Svenja nahm sich was sie brauchte. Sie leckte an den Halbmond-Titten und an Marina's Fotze. Sie küsste ihre Lippen und biss ihr in den Hals wie ein Vampir. Noch immer lutschte Jens meinen Schwanz und die Zeremonie wie Marina benutzt wurde, machte mich so geil, dass ich laut stöhnte und mein Orgasmus signalisierte "Jaa, ich komme gleich!". Svenja wurde wütend und schrie Jens an "Lass ihn nicht kommen! Den Saft brauch ich noch!". Jens reagierte sofort und biss mir in den Schwanz um meine Geilheit zu erdrücken. Jens grinste mich an und sagte leise, damit es Svenja nicht hörte "Du hast heute das Glück sie befriedigen zu dürfen!".

Fortsetzung folgt!

ted08

Nicht das ich immer auf einen weiteren Teil gespannt wäre .... aber jetzt noch mehr ;-)

Danke!

Kurti5

geil das ist ja der hammer dort.

sandmann0

Svenja die Domina

Svenja leckte an Marina's Fotze und stillte ihren Fotzendurst. Marina war die Rolle, der schönen Sklavin, wie auf den Leib geschneidert. Svenja ergötzte sich an ihr und bearbeitete ihr eigene Fotze mit dem Stiel der Peitsche. Svenja stöhnte wie eine gierige Nymphomanin und fickte sich mit dem Peitschenstiel zum Höhepunkt. Dann penetrierte sie Marina mit dem Stiel bis Marina zum Höhepunkt kam und Svenja's Gesicht mit ihrem Fotzensaft vollspritzte. Damit hatte Svenja nicht gerechnet, aber es turnte sie an "Du kleine ******** kannst abspritzen und hast mir ins Gesicht gespritzt!". Sie leckte mit der Zunge gierig nach dem Saft und sagte "Weißt du was ich mit Schönheiten wie dir mache, die mich einfach vollspritzen?". Marina schüttelte den Kopf. "Solche Schönheiten werden meinem persönlichen Sklaven als Belohnung vorgeworfen!". Dann entfesselte sie Marina und peitschte ihr auf den Arsch um ihr die Laufrichtung vorzugeben. Marina kam zum Tausch für mich wieder in den Käfig. Svenja verschloss den Käfig und zog einen Vorhang zu, damit wir nicht mehr sehen konnten, was Jens mit Marina anstellt. Svenja ließ jetzt auch Jana frei und sagte "Ihr Zwei bedient mich jetzt. Aber besorgt es mir gut, sonst werde ich euch bestrafen!". Jana und ich nickten und blickten besorgt in Richtung des Vorhangs. Jens hörten wir stöhnen, von Marina war noch nichts zu hören. Vermutlich lutschte sie seinen Schwanz, dachte ich beruhigt.

Svenja zog jetzt ihr Kleid aus und präsentierte ihren Körper und ihre Wahnsinns-Titten. Jana rieb sofort ihre an Svenja's Nippel, aber sie schob sie beiseite und sagte "Er soll meine Titten lecken!". Sie ahnte, wie sehr ich in ihre Titten vernarrt war und gönnte mir diesen Augenblick. Ihre Brüste waren weich und die Schwerkraft ließ ihre Brust leicht hängen. Zwei Hände reichten gerade aus um ihre Titten festzuhalten und dabei ihre Nippel steif zu saugen. Dann schubste sie mich weg und sagte zu Jana "Leck meine Fotze!". Svenja setzte sich in einen Sessel, spreizte die Beine und ließ sich lecken. Als Marina auf einmal jammerte und schrie "Au, ahh au, hmm, nein, ja, au!", wollte ich ihr helfen, aber Svenja sagte "Lass sie! Es gefällt ihr!". Als Svenja von Jana zum Höhepunkt geleckt wurde, stand sie auf und ging hinter den Vorhang. Dann zog sie den Vorhang auf und wir sahen Marina. Jana rannte sofort zu ihr hin und sagte "Spinnst du?". Aber Marina hielt sie zurück. Marina wurde gerade von Jens in den Arsch gefickt, dabei hielt er eine Kerze in der Hand. Marina's Rücken und auch ihr Arsch war fast voll bedeckt mit Kerzenwachs. Marina ließ sich ficken und das heiße Wachs auf den Rücken tropfen. Jana war beruhigt und kam zu mir. Sie nahm mich in den Arm und flüsterte "Jetzt zeigen wir es der geilen Hexe!". Jana schnappte sie, drückte sie zu Boden. Ich fesselte ihre Hände und Jana schnallte sich einen Strapon um. Jana schob ihr den Gummischwanz in den Arsch und sagte "Du quälst unsere Freundin. Sieh her wie wir dich foltern!". Svenja lachte, als wäre sie vertückt geworden und genoss die harten Fickstösse von Jana. Jens fickte Marina, aber jetzt konzentrierte er sich darauf, was mit seiner Herrin gerade passiert und lachte laut. Jana legte sich auf den Boden, Svenja setzte sich mit ihrer Fotze auf den Strapon und ich fickte gnadenlos ihren Arsch. Svenja schrie, dreimal ihren Orgasmus heraus, bevor ich mich wichsend vor sie stellte und meinen Saft in ihre Dominagesicht spritzte. Jens lachte dabei hämisch und es geilte ihn so auf, dass auch er Marina jetzt ins Gesicht wichste.

Ich musste unbedingt noch Svenja's Fotze lecken um auch ihren Geschmack, fest in meinem Gehirn zuverankern "Herrin, ist es erlaubt aus Dank, ihnen die Fotze zu liebkosen?" fragte ich unterwürfig. Svenja erlaubte es und sagte "Du willst dich an meiner Fotze bereichern! Dann los. Du wirst sehen, was du von deinem ungehorsam hast!". Ich kniete mich und es war mir egal, wie sie mich dafür bestrafen würde. Ihre Fotze schmeckte nach frischem Fotzensaft mit leicht salziger Note. Ich leckte gerade mit meiner Zunge ihren Kitzler, als sie lachte und mich mit ihrem Natursekt duschte und dabei herrisch lachte. Ihr Natursekt lief in meinen Mund und stillte meinen Fotzendurst. "Danke Herrin!" sagte ich, nachdem ihre Blase entleert war.

Svenja ging jetzt aus dem Keller und sagte "Ihr seid frei!".

Wir befreiten Jens und Marina aus ihrem Käfig und Jens zeigte uns die Dusche.

Als wir geduscht hatten, brachte uns Jens nach oben ins Wohnzimmer. Dort wartete bereits Svenja in einem seidenen Bademantel und reichte uns ein Glas Sekt. "Auf einen geilen Abend! Prost!" sagte sie und war auf einmal die nette Frau von nebenan.

Wir unterhielten uns lange und Jens erzählte, dass Svenja Krankenschwester und er Arzt sei. Sie hatten sich im Krankenhaus kennengelernt und sofort ineinander verliebt. Sie hatten das Interesse an SM schon immer gehabt, aber würden es erst seit 2 Jahren ausleben. "Dir gefallen meine Titten?" fragte mich Svenja direkt. "Absolut. Deine Titten sind der Hammer!" lächelte ich. Svenja antwortete "Das hab ich schon im Club bemerkt! Ihr Drei seid wirklich supergeil! Ich hoffe, wir sehen uns mal wieder?!". "Aber natürlich. Das war megageil heute!" antwortete Marina freudig.

Als wir nachhause fuhren, sprachen wir noch über den Abend und freuten uns auf weitere Treffen mit Svenja und Jens.

Fortsetzung folgt!

Kurti5

geil was da bei Euch abgeht, schreibe bloß weiter.

sandmann0

Svenja

Ich saß mit Jana beim Abendessen, während Marina noch arbeiten war, da klingelte mein Handy. "Hi Mark, wie gehts?" fragte micht überraschenderweise Svenja. "Hi, gut und dir? Habt ihr Sehnsucht nach uns?" antwortete ich. "So ähnlich? Hast du heute abend Zeit?" fragte sie. "Ich? Alleine oder wir?". Svenja erklärte mir kurz ihr Vorhaben und ich antwortete "Muss ich klären. Ich meld mich gleich wieder!". Dann erzählte ich Jana von Svenja's Vorhaben uns sie antwortete "Klar. Ist doch OK!". Ich rief Marina an und auch für sie, war mein Abendprogramm in Ordnung. Ich rief Svenja zurück und sagte ihr, dass ich um 20 Uhr da wäre.

Ich fuhr zu Svenja und Jens' Haus und klingelte fast pünktlich an der Haustür. Svenja öffnete mir die Tür in einem fast durchsichtigen Seidenumhang. Sie küsste meine Wangen und sagte "Schön dass du da bist. Ich freu mich auf dich!". "Kann ich mich kurz frisch machen?" fragte ich und ging ins Bad. Ich packte meinen Schwanz aus und bespritzte meine Eichel mit ausreichend Performancespray. Dann ging ich mit Svenja in ihren SM-Keller. Diesmal war der Raum, eher romantisch gestaltet. Viele Kerzen und der Tisch war mit einer weichen Matratze belegt worden auf den sich Rosenblätter betteten. Auch auf dem Boden lagen Matratzen und Kissen um sich darauf zu vergnügen. Dann sah ich Jens. Er stand nackt an das Kreuz gefesselt und mit einem Knebel im Mund da und musste mitansehen, was ich gleich mit Svenja machen würde. Svenja stand vor mir und zog erst mein TShirt und dann den Rest aus. Sie ließ den seidenen Umhang fallen und zeigte mir ihren Körper. Sie machte den Zopf auf und schüttelte ihre dunkle Mähne und umarmte mich am Hals um mich leidenschaftlich zu küssen. Jens musste zusehen, wie ich seine Frau küsste und sie anschließend auf das Rosenbett hebte. Ich küsste ihren Körper, ihre weichen Brüste und richtete ihre Nippel durch Zungenliebkosung auf. Ich leckte ihren Körper vom Hals bis zu den Fußspitzen. Dann leckte ich ihre Venushügel und der bekannte Fotzenduft ließ meinen Schwanz steif werden ohne ihn zu berühren. Lange Zeit liebkoste ich ihre Fotze und merkte wie sehr sie es liebte. Sie stöhnte sanft und ich zog alle Register in dem ich ihren Körper mit Gleitgel massierte und die tantrische Kunst zu meiner Geheimwaffe machte. Jeder Teil ihres Körpers wurde massiert und als ich in Tantramanier ihre Forze massierte, bekam sie einen Feuchtigkeitsschub der meine Hände noch glitschiger machte. Ich spürte die Welle ihres Orgasmus und ließ sie minutenlang darauf reiten, bis ich die Welle brechen ließ und sie lauthals schrie "Was ist das? Ih ist das heftig!". Dann zitterte sie wie Espenlaub und ich wusste, auch bei ihr hatte mein Erlerntes, sein Ziel erreicht. Ihre Nippel waren steinhart als ich sie mit sanften Bissen bearbeitet und etwas länger zog. Sie atmetete tief ein und drückte meinen Kopf in Richtung ihres Kitzlers. Mir war egal, dass ich den Geschmack von Gleitgel im Mund hatte, als ich den kleinen Kitulernippel leckte und ebenfalls zwischen meinen Zähnen hielt um ihn leicht anzuziehen. Svenja stöhnte auf, als ich meine Zunge in ihre Fotze steckte und letztlich den G-Punkt mit meinen Fingern stimulierte um sie zu einem weiteren Höhepunkt stöhnen zu lassen. Als dieser gewaltige Höhepunkt abgeklungen war, ließ ich Svenja aufstehen. Führte sie direkt vor Jens und ließ sie meinen Schwanz vor seinen Augen lutschen. Jens hatte eine Latte, aber er konnte sie nicht wichsen. Der Arme, dachte ich und sagte trotzdem "Du bist eine fantastische Bläserin!". Das spornte Svenja noch mehr an und nahm ihn immer tiefer in den Mund. Sie ließ ihre Zähne über meine Eichel kratzen und es fühlte sich himmlisch schmerzvoll an. "Ich zeig dir was!" sagte sie und ging an die Schublade in der sie auch die Nadeln für Jana hatte. Ich ahnte Böses, aber Svenja hielt einen kleinen Stab in der Hand. Dünn wie ein Stricknadel. Sie beschmierte ihn mit Gleitgel und führte ihn langsam in meinen Schwanz ein. Es brennte, aber es erregte mich. Dann lutschte sie meinen Schwanz weiter und das Brennen wandelte sich in Geilheit um. "Oh jaaa, ist das geil!" sagte ich und sie lächelte mich an und bohrte mir einen Finger in den Arsch und kitzelte meine Prostata bis sich Samen durch meinen Abschusskanal in ihren Mund beförderte. Dann stand sie auf, zog mir den Stab aus dem Schwanz und sagte "Schlaf mit mir!". Ich legte mich auf den Boden und Svenja nahm auf meinem Schwanz Platz. "Hmmm, ist der hart!" sagte sie während sie mich ritt. Ich fasste an ihre wippende Titten und bestätigte ihr, wie geil ich sie fand. Es dauerte wieder nicht lange, bis Svenja zum Orgasmus kam und nicht aufgab, bis sie einen weiteren Höhepunkt hatte. "Du machst mich fertig! Wo nimmst du nir diese Ausdauer her?" fragte sie und bot mir jetzt ihren Arsch an. "Du stehst doch auf Anal oder?" fragte sie. "Und wie!" sagte ich und bohrte mich in ihre Arschhöhle um sie langsam zu ficken. Sie wichste sich ihre Fotze und schrie "Komm in meinem Arsch!". Ich erhöhte das Tempo und mit ihrem nächsten Orgasmus, presste sie ihren Arsch so eng zusammen, dass es auch für mich jetzt kein halten mehr gab. Ihr Arschloch wurde von meiner Wichse überflutet und mit jedem weiteren Fickstoss, drängte sich die Arschwichse aus ihrem Loch heraus. Ich zog meinem Schwanz aus ihrem Arsch und schaute in das Innere ihres Arsches und sah meine Wichse brodeln. Als sie sich aufrichtete, ließ ihr Arsch meine Wichse auslaufen und tropfte auf den Boden. "Komm wir gehen nach oben!" sagte Svenja und ging voraus. Im Wohnzimmer setzten wir uns auf die Couch. "Lässt du Jens da unten gefesselt?" fragte ich. "Er braucht das. Jens steht auf die Erniedrigung?" antwortete Svenja. "Wolltest du das ich zu euch komme oder er?" fragte ich nach. Svenja wurde nachdenklich und antwortete zögerlich. "Jens will immer nur SM verstehst du? Er sucht immer nach härteren und extremeren Spiele. Am Anfang hatten wir auch noch normalen Sex, aber irgendwann reichte ihm das nicht mehr. Es wurde immer extremer und hatte keine Lust mehr auf Liebessex. Ich vermisse das aber und deshalb wollte ich ihm heute zeigen was ich ebenso brauche. Ich wusste gleich als ich dich sah, dass du anders bist. Ich wollte dass du zu uns kommst. Es war wunderschön mit dir!". "Danke. Ich fands auch super. Magst du denn SM überhaupt?" fragte ich. "Ja sehr sogar, aber ich liebe auch normalen Sex! Aber für Jens ist das nichts, er sucht nach immer extremeren Spielen! Meinst du, dass wir uns regelmäßig treffen könnten? Also ich meine, ohne Jens!" fragte Svenja. "Also, ich weiß nicht? Du meinst geheime Treffen?" fragte ich und Svenja nickte. "Ich muss das mit Jana und Marina besprechen! Aber du könntest ja auch hin und wieder zu uns kommen!". Svenja fand das zwar OK, dass sie zu uns kommen konnte und wollte das auch tun, aber dennoch bat sie mich, mit Jana und Marina zu sprechen, damit wir uns auch alleine treffen konnten. Ich versprach es ihr und dann setzte sich Svenja auf mich und drückte mir ihre Titten ins Gesicht "Dann würdest du sie regelmäßig anfassen können! Sie gefallen dir doch so sehr!". Ich nickte, obwohl ich nicht wusste ob sie mein nicken zwischen ihren Giganten überhaupt wahrnehmen konnte. Svenja rutschte auf meinem Schwanz so lange hin und her, bis er steif war und sie mich fickte, bis wir Beide erneut befriedigt waren.

"Ich geh jetzt mal!" sagte ich zu Svenja, nachdem sie mir meine Klamotten gebracht hatte. Svenja verabschiedete mich an der Tür mit einem Zungenkuss und sagte "Versprech mir, mit Jana und Marina zu sprechen! Ruf mich an!".

Fortsetzung folgt!

Kurti5

oh man ist das immer wieder geil zu lesen.

Bigbiker1

Einfach gut deine Geschichte

Bigbiker1

sandmann0

Das Geheimtreffen

Jana und Marina waren nicht sonderlich begeistert von Svenja's Treffen. Dennoch akzeptierten sie noch ein weiteres Treffen. "Wenn Svenja vögeln will, soll sie zu uns kommen und außerdem finde ich die Treffen auch geil, wenn Jens dabei ist!" erklärte Marina.

Ich rief Svenja ein paar Tage später an und erklärte ihr "Also, die Mädels geben uns noch ein Treffen, danach nur noch mit ihnen zusammen. Außerdem wollen sie auch SM-Abende mit Jens!". Svenja akzeptierte meinen Vorschlag und sagte "Wie wäre es mit übermorgen da hat Jens unerwartet eine Nachtschicht übernommen. Wir treffen uns um 20 Uhr am Wasserturm. Weißt wo das ist?". Ich kannte den alten Wasserturm und sagte unserem Fickdate zu.

Kurz nach 20 Uhr fuhr ich auf den Parkplatz vor dem Wasserturm. Es standen weitere Autos auf dem Parkplatz und nachdem ich Svenja nicht sah, stieg ich aus und lief über den Parkplatz. Ich blickte durch die Scheiben der Autos und sah knutschende und vögelnde Paare und schwule Männer die ihren Trieben freien Lauf ließen. "Mark! Hier bin ich!" hörte ich Svenja aus der Dunkelheit rufen. Ich ging zu ihr hin und sie begrüßte mich mit einem Kuss. "Mein Auto steht da drüben!" sagte Svenja und zeigte auf einen Familienvan. Als wir im Auto saßen fragte ich "Ist das nicht unbequem hier? Warum haben wir uns nicht bei dir getroffen?". "Zuhause geht nicht. Könnt ja sein er kommt mal früher heim. Ich hab mich mit Jens hier früher nach der Arbeit getroffen und im Auto gevögelt!". "Ist das dein Auto?" fragte ich. "Nein ein Mietwagen. Muss ja nicht einem Arbeitskollegen begegnen! Außerdem sind die Scheiben abgedunkelt und niemand sieht uns von außen!" erklärte sie. Svenja ging auf Angriff und steckte mir ihre Zunge in den Hals. Svenja war geil und hungrig auf mich. Sie riss sich förmlich die Kleider vom Leib und wippte ihre Titten vor meinem Gesicht. Ich biss in ihre Titten und ihre Nippel. Svenja war wild und geil. Sie zog mir die Hose aus und fing sofort an, meinen Schwanz zu blasen. Immer wieder schaute ich durch die Frontscheibe um zusehen was sich auf dem Parkplatz abspielte und dann war ich geschockt "Da ist Jens!". Svenja schaute auf und blickte durch die Scheibe "Was macht der denn da? Ich denke der hat Nachtschicht!" stellte sich Svenja die Frage. Jens schien auf jemand zu warten und dann sahen wir auch auf wen. "Das gibts doch nicht! Das ist doch ...! So ein verlogenes Arschloch!" wurde Svenja wütend. "Wer ist das?" fragte ich. "Das ist meine Schwester!" antwortete sie. "Lass uns gehen!" schlug ich vor. "Von wegen, ich will sehen was die machen!" sagte Svenja. Wir zogen uns an und als die Zwei in Richtung Jens Auto liefen, stiegen wir aus. Wir versteckten uns hinter Svenja's Mietwagen und spionierten. Jens ließ die Hose, mitten auf dem Parkplatz herunter. Autoscheinwerfer gingen an und Svenja's Schwester lutschte seinen Schwanz in aller Öffentlichkeit. "Typisch Jens. Das ist wieder einer seiner Kicks, die er braucht!" erklärte Svenja. Es dauerte nur wenige Minuten bis ihre Schwester die Mundspülung bekommen hatte und die Zwei schnell wieder weg waren.

Svenja war schockiert "Der treibt es mit Katja in aller Öffentlichkeit! Das glaub ich nicht!". "Ich denke er hat Nachtschicht?" fragte ich. "Katja arbeitet ja auch bei uns im Krankenhaus. Vielleicht haben sie kurz die Pause genutzt?!" vermutete Svenja. "Und jetzt? Am besten wir gehen heim!" schlug ich vor. Aber Svenja war nicht danach "Tust du mir einen gefallen?". "Klar, was denn?" fragte ich. "Machs mir ganz zärtlich, ja?" bat sie mich.

Ich zog Svenja langsam aus und begann ihren Körper zu ertasten. Sanft stimulierte ich mit meinen Händen ihre Nippel und ihren Kitzler. Ich drang mit meinen Schwanz in sie ein und liebte sie leidenschaftlich. Es war wunderschön und ohne Zweifel ein himmlisches Gefühl, als Svenja ihre Fingernägel in meinen Rücken krallte und während ihres Orgasmus sagte "Du bist der Wahnsinn!". Ich làchelte und als ich meinen Schwanz aus ihr zog, presste sie mit den Händen ihre Brüste zusammen und sagte "Das willst du doch, oder? Dann mach es jetzt!". Ich fickte ihre Titten und ich erinnerte mich an Stefan's Ausruf "Ich bin im Tittenhimmel!" und sann spritzte ich ab. Hätten ihre Brüste meinen Saft nicht gebremst hätte ich vermutlich, bis an den Autohimmel gespritzt.

Ich wischte ihr mit einem Taschentuch meine Wichse ab und fragte "Was machst mit Jens? Sprichst ihn darauf an?". Svenja wusste noch keine Antwort "Keine Ahnung. Vielleicht ist es ja auch ganz gut so und er lebt mit ihr ein paar Fantasien aus!". "Hast du denn Fantasien die du noch nicht ausgelebt hast?" fragte ich. "Heute habe ich eine Fantasie ausgelebt!" antwortete sie lächelnd. "Das freut mich, dass ich zu deiner Fantasie gehört habe! Du oder auch ihr, müsst unbedingt mal zu uns kommen!" antwortete ich ihr.

Es war spät geworden und wir machten uns auf den Heimweg.

Jana und Marina schliefen schon und ich kuschelte mich an Marina und schlief ein.

Fortsetzung folgt!

Kurti5

immer wieder geil deine Geschichte zu lesen.

MiTboe

Schreib ein Buch, ich kaufe es...

sandmann0

Die Vorführung

Wir saßen gerade beim Frühstück als meine Handy klingelte. Genervt von der frühmorgendlichen Störung nahm ich das Gespräch an und Chris war am Apparat "Hi Mark. Du musst mir unbedingt helfen!" sagte sie aufgeregt. "Weißt du wieviel Uhr es ist? Was brauchst denn? Meinen Arsch?" fragte ich ironisch. "Ja das auch! Aber du und Marina, ihr müsst mir dringend helfen. Ich habe heute Abend eine Veranstaltung mit 50 geladenen Gäste, zur Vorführung von Sextoys und so. Gerade haben mich meine Tester versetzt und abgesagt! Könntet ihr nicht?" fragte Chris aufgeregt. "Wie stellst dir das vor? Was ist wenn uns jemand kennt? Wir sind schließlich selbständig und haben auch Kunden!" hatte ich Zweifel an seinem Wunsch. "Ihr tragt einfach Masken, dann erkennt euch niemand und ich nenn euch Romeo und Julia!". Ok, das würde uns tarnen, aber ich hatte weitere Zweifel "Und was sollen wir da machen?". Chris erklärte mir "Die Sextoys anwenden und in der Praxis vorführen!". "Aha, aber was ist wenn ich keinen hoch bekomme?" fragte ich. "Da gibts Mittelchen, aber bei dir mach ich mir keine Sorgen! Und? Helft ihr mir?" fragte Chris hektisch "Ich schick dir ne Email, da steht der Ablauf drauf. Sprech mit Marina und meld dich gleich wieder. Das wär echt supi. Ihr dürft euch auch ein paar Toys mitnehmen!".

Chris legte auf und Sekunden später las ich ich die Email und sprach mit Marina. Für sie war es Ok und fand es geil. Also rief ich Chris an und sagte zu. Chris nannte uns die Location einer alten Fabrikhalle und die Uhrzeit. Jana durfte als Gast ebenso mitkommen.

Wie vereinbart fuhren wir 1 Stunde vor dem Opening zu der alten Halle. Chris empfing uns freudig und zeigte uns die Umkleide und die Toys, die wir vorführen sollten.

Kurz vor dem Beginn der Show, gab mir Chris eine Tablette und sagte "Blaues Wunder. Du wirst sehen!". Ich nahm die Tablette und ließ sie wirken. Nach einiger Zeit war noch keine Wirkung eingetreten und erst als Ich ihn anwichste, wuchs mein Schwanz an. Ich hatte das Gefühl einer Dauererrektion, die ich nicht mehr los bekommen würde. Dann moderierte Chris die Show an und bat Romeo und Julia auf die Bühne. Auf der Bühne blickte ich in die wartenden Gäste und erkannte nur Jana, die sich fast schief lachte. Mein Schwanz ragte nach oben ohne das ich wichsen musste. Chris stellte das erste Sextoy vor. Eine Schwanz-Vakuumpumpe! "Auch wenn sie Romeo im Moment nicht benötigt, zeigt er ihnen was sie bewirkt!". Ich nahm die Pumpe und stülpte sie über meinen Schwanz. Marina pumpte und pumpte und mein Schwanz wurde noch länger und härter. Dann war Marina dran und ihr erstes Sextoy war ein Butterfly. Eine Art Dildohöschen mit vibrierendem Effekt für Kitzler und G-Punkt. Marina stöhnte sofort und es war nicht gespielt. Die Menge applaudierte uns zu und wir fühlten uns wie Sexstars. Nach und nach führten wir Spielzeuge vor und das Publikum und auch wir waren begeistert. Dann war Pause. Chris kam lobend in die Umkleide und sagte "Nach der Pause kommt der SM-Teil! Würdet ihr auch Verkehr haben?". Marina antwortete "Wieso dass?". "Einige Leute haben gefragt ob ihr auch noch Sex habt! Macht ihr?" fragte Chris. Ich schaute Marina und sie nickte mir zu. Also sagten wir zu. Als Chris wieder weg war, sagte Marina "Sowas müssen wir auch mal machen. Eine Sexshow vor Publikum!". Marina turnte es an vor Menschen zu ficken und ihre Idee hatte durchaus Reiz.

Wieder bat uns Chris auf die Bühne und als Erstes führten wir Peitschenhiebe, Paddels und Klammern vor. Darin waren wir Profis und die Zuschauer spürten das. Die Menge feuerte uns an und Marina führte jetzt Regie. Abweichend vom Plan, fing sie an mir einen zu blasen und ich peitschte dabei ihren Rücken. Marina stöhnte und auch ich ließ meinem Trieb freien Lauf und stöhnte. Marina stand auf und rief in die Menge "Welche Dame möchte nach oben kommen?". Erst meldete sich niemand und Chris war etwas verunsichert von Marina's Aufruf. Aber dann meldeten sich einige Frauen und Marina bat Drei bach oben. Marina rollte mir ein Kondom über den Schwanz und sagte in die Menge "Jetzt darf jede mal in den Genuss von Zuckerstange und Peitsche kommen!". Die Erste lutschte meine Zuckerstange und ich peitsche sanft. Die Dame, Anfang der 60, war begeistert und ließ kaum mehr von mir ab. Marina wechselte die Damen durch und startete dann den Aufruf "Gibts denn auch Männer die das ausprobieren wollen?". Diesmal gingen die Hände schneller nach oben und Marina wählte wieder Drei aus. Auf der Bühne zog sie ihnen die Hose herunter, rollte Kondome über die Schwänze und gab den drei Damen das Blowjob-Kommando. Jeder bekam eine Peitsche und gab das Kommando zum züchtigen. Nach einigen Minuten brach sie die Vorführung ab und entließ die Sechs mit tobendem Applaus. Marina und ich waren mit unserer Vorführung der Spielzeuge am Ende und verabschiedeten uns. Die Menge applaudierte und Chris nahm das Mikrofon und fragte ins Publikum "Wollt ihr noch was sehen?". Die Menge jubelte und dann betraten wir wieder die Bühne. Wir verbeugten uns und dann startete Marina mit einem Blowjob die Sexdarbietung. Nach einer Leckerei in der 69er-Stellung fickten wir im Doggystyle und als einige Anal forderten, stand Marina auf. Sie bückte sich in Richtung Publikum, zog ihre Arschbacken auseinander und schob sich einen Finger in den Arsch um sich zu ficken. Chris reichte mir Gleitgel und dann vollführten wir den Arschfick vor gesamtem Publikum. Die Zuschauer waren nicht mehr zu bremsen und als ich den Samendrang nicht mehr zurückhalten konnte, stellte ich mich vor Marina und spritzte ihr auf die Titten. Nun gröhlten vorallem die Damen und feierten meinen Orgasmus, wie ein Weltmeister im abspritzen.

Wir verbeugten uns und dann verließen wir die Bühne mit Applaus. In der Umkleide waren wir noch voller Adrenalin und Chris gratulierte und bedankte sich tausende Male bei uns.

Die Party ging noch eine ganze Weile und ohne Masken schlichen wir uns unter das Volk und feierten mit!

Gegen 2 Uhr morgens waren wir wieder zuhause und waren fix und fertig. Aber es war ein geiler Abend und Marina ließ der Gedanke von öffentlichem Sex nicht los "Irgendwie und irgendwo muss sowas doch mal zu machen sein?", grübelte sie noch im Bett.

Fortsetzung folgt!

Kurti5

das wird dann ja bestimmt Eure nächste Show

sandmann0

Parkplatzsex

Marina schwärmte noch am nächsten Tag von unserem öffentlichen Auftritt, aber hatte noch keine Idee für eine eigene Show gefunden.

Jana und ich hatten viel zu tun, denn unser Architekturbüro lief gut und die Anfragen und Aufträge häuften sich. Doch als Jana einen Anruf aus Russland bekam, dass ihre Oma schwer krank war. Daher buchte sie sofort einen Flug und war am nächsten Tag bereits abgereist.

"Das ist schon lange her, dass wir allein hier im Haus waren!" stellte ich fest. "Ja ist so ungewohnt ruhig, aber auch mal schön!" fand Marina

"Wenn es schon nicht so einfach mit einer öffentlichen Sexshow ist, dann müssen wir halt was anderes ausprobieren!". Ich stutzte "Und was stellst dir vor?". Marina hatte wohl schon versaute Ideen "Na zum Beispiel, dort wo du mit Svenja warst. Am Wasserturm! Oder was ganz verrücktes, wir gehen einfach mal zu einem Pornocasting! Wir müssen ja keinen Film danach drehen, aber wir schauen uns einfach mal an was an einem Casting so abgeht!" erklärte Marina und klappte das Laptop auf und suchte nach Porno-Castings. Ich war skeptisch, aber Marina war nicht mehr zu bremsen. "Hier hab ich was. Ist ganz in der Nähe von uns. Da ruf ich gleich mal an!" und schon wählte sie die Nummer. Nach einem 5minütigem Gespräch legte Marina auf und sagte "Termin ist übermorgen um 15 Uhr. Wir sollen aber noch per Mail Fotos von uns schicken!".

Wir machten Nacktfotos von uns und mailten die Bilder mit unseren Neigungen und persönlichen Angaben an die Pornoproduktionsfirma und warteten auf eine Rückantwort. 2 Stunden später rief mich Marina an und erzählte mir, dass der Termin steht und wir den Vertrag und die Einwilligungserklärung ausgefüllt mitbringen sollten.

Als Marina abends nachhause kam, war sie so geil und aufgewühlt, dass sie spontan zum Wasserturm fahren wollte.

Es war bereits dämmrig als wir auf den Parkplatz fuhren und die geparkten Autos sahen. Ich zählte sieben Autos und im Dickicht waren Spanner und Wichser zu sehen. Marina hatte einen Plan "Ich zieh mich aus und laufe nackt herum! Du bleibst in meiner Nähe, Ok?". Marina zog sich aus und stieg nur mit Stöckelschuhen aus dem Auto. Ich stieg ebenfalls aus und blieb versteckt in ihrer Nähe. Marina spazierte zwischen den Autos hindurch und schaute durch die Scheiben ins Innere. Marina drehte ab in Richtung des Wasserturms und marschierte nackt über einen Waldweg. Ich blieb auf Abstand, aber hatte sie immer im Blick. Die Temperatur, musste Marina frösteln lassen, aber sie war so aufgeheizt, dass es ihr nichts ausmachte. Marina blieb direkt am beleuchtenden Eingang des Wasserturms stehen und streichelte ihre Titten und ihre Fotze. Da erschienen die ersten Männer aus ihren Verstecken. Es waren fünf Männer die sie umzingelten und sie als Wichsvorlage nutzten. Als einer der Männer näher kommen wollte, bremste sie ihn mit hochgehaltener Hand. Er gehorchte ihr und wichste weiter auf Abstand. Ich vernahm die Stöhngeräusche der Männer und die Anweisungen von Marina "Ja wichst eure Schwänze! Schön langsam! Ja so ist es gut! Jaaaa, hmmm, eure Schwänze machen mich geil!".

Ich musste schmunzeln und dachte 'Was hab ich nur für eine geile Freundin?!'.

Das Stöhnen der Männer wurde lauter und einer nach dem anderen, spritzte in das feuchte Gras. So schnell wie sie aus dem Dickicht erschienen waren, waren sie auch wieder verschwunden. Dann kam Marina zu mir und sagte freudig "Hast das gesehen? Wie geil die auf mich waren!". "Wen wunderts! All zu oft, wird hier keine sexy Frau stehen, die sich so präsentiert!" stellte ich schmunzelnd fest. "Und jetzt ficken wir Mitten auf dem Parkplatz!" schlug Marina vor. Was sollte ich dagegen sagen? Marina hätte sich sowieso nicht davon abbringen lassen. Direkt vor den parkenden Autos machte Marina sexy Posen und lenkte die Aufmerksamkeit auf sich. Dann zog sie mir die Hose herunter, lutschte meinen Schwanz hart und ließ sich im Stehen, von hinten ficken. Marina's Fotze tropfte vor Geilheit und auch ich verspürte diesen Kick. Marina brauchte nicht lange bis sie einen Abspritz-Orgasmus bekam. Ich fickte sie härter und brauchte nur noch wenig Stösse bis ich in ihr abspritzte. Ich dachte jetzt an einen schnellen Rückzug, aber Marina blieb stehen. Sie stand breitbeinig da und ließ sich aus ihrer Fotze meinen Saft tropfen um allen zu zeigen, dass ich abgespritzt hatte. Dann sagte ich "Los komm jetzt!" und stieg ins Auto.

Marina stieg kurz danach ein und lachte "War das geil! Die haben bestimmt alle gestaunt!". Ich fuhr los und Marina zog sich während der Fahrt an. "Das müssen wir mal wieder machen!" sagte Marina begeistert "Ich bin ja so gespannt wie das Casting abläuft!". "Ja ich auch. Da bin ich wirklich gespannt!" ergänzte ich.

Fortsetzung folgt!

Kurti5

auf Casting bin ich auch mal gespannt.

sandmann0

Das Casting

Der Tag des Castings war gekommen und nach 30 Minuten Autofahrt, standen wir vor der Tür der Produktionsfirma. Ich klingelte an der Tür einer alten Matratzenfabrik. "Matratzen! Passt ja jetzt auch ganz gut!" frotzelte ich. Dann ging die Tür auf und eine Frau, mittleren Alters, öffnete die Tür und bat uns freundlich herein. Einige Darsteller mit wenig Stoff bekleidet huschten durch die Gänge und ein gesperrter Raum mit einem Signal 'Aufnahme', war zu sehen. "Da wird gedreht!", flüsterte ich. Marina hatte gerade einem muskulösen Mann in Unterhosen nachfeschaut und sagte leise "Wow". Die Frau nahm unsere Einwilligungserklärung und führte uns in ein Wartezimmer. Dort waren wir nicht allein. Ein Mann und zwei Mädels, die gerade mal 20 gewesen sein durften, warteten aufgeregt. "Hallo, Mark und das ist Marina!" stellte ich uns vor. Der Typ nannte sich Mike und die zwei Mädels in ihren Tussi-Outfits stellten sich als Nicki und Sandy vor. Die Mädels waren hübsch, aber extrem nuttig geschminkt. Dann ging die Tür auf und die Dame, bat Mike zum Casting. Im Wartezimmer herrschte nervöse Stille und daher versuchte ich etwas lockere Stimmung zu schaffen. "Seid ihr zum ersten Mal beim Casting?" fragte ich Nicki und Sandy. Nicki legte ihr Handy beiseite und sagte "Ja und ihr?". Ich sagte cool "Nein, wir haben schon einiges an Erfahrungen!". Nicki fragte "Und wie läuft das so ab?". Ich hatte zwar keine Ahnung davon, aber erzählte "Ihr werdet gefragt, was ihr alles macht vor der Kamera und natürlich müsst ihr auch was von euch zeigen oder ne Nummer schieben. Meistens mit Anal und cumshot!". Jetzt stieg auch Sandy ins Gespräch ein "Was? Man muss gleich Sex haben? Ich dachte das macht man nur beim Dreh?!". Marina antwortete "Quatsch, die wollen doch sehen, was man drauf hat! Macht ihr denn wenigstens Lesbenszenen?". Nicki antwortete jetzt "Ja! Das ist cool!". Marina hakte neugierig nach "Treibt ihr es miteinander?". Nicki antwortete "Ja schon hin und wieder!". "Cool! Wenn ihr mal Bock auf ne geile Privatnummer mit uns habt, dann können wir uns ja mal treffen!". Die Zwei schauten sich an und Sandy sagte "Ok, mal sehen! Ich geb euch mal meine Nummer!". Ich speicherte ihre Nummer im Handy und dann ging wieder die Tür auf. Sandy war dran und verließ das Wartezimmer. Wir unterhielten uns so lange mit Nicki und nach 15 Minuten kam Sandy zurück und hatte nur einen Slip an. Nicki hatte einen sexy jugendlichen Körper mit kleinen Tittchen. Dann durfte Nicki zum Casting.

"Und was musstest machen?" fragt ich neugierig. Sandy antwortete "Fragen beantworten, es mir selber machen und blasen!". Sandy war erleichtert und sagte "Bin mal gespannt, was Nicki machen muss!".

Nach weiteren 15 Minuten kam Nicki wieder. Sie hatte nichts mehr an und zog sich im Wartezimmer an. "Die Sau hat mich Anal gefickt!" jammerte Nicki und ich musste schmunzeln und war bestätigt in meiner vorherigen Aussage. "Marina, kommst du bitte!" sagte die nette Assistentin. Marina gab mir einen Kuss und ging. Jetzt war ich aufgeregt und wartete ungeduldig auf ihre Rückkehr. Die Minuten schienen endlos zu sein, bis Marina in Unterwäsche zurück kam. Ich wollte gerade Fragen wie es war, da musste ich zum Casting antreten.

Ich öffnete die Tür zum Castingraum. Zwei Männer und eine dunkelhäutige Schönheit saßen an einem Tisch. Ich musste mich vorstellen und meine Erfahrungen und Neigungen berichten. Dann folgte der aktive Teil. Ich hoffte auf einen kleinen Fick mit der Schönheit, aber nachdem ich nackt war, bekam ich das Kommando ihn hart zu machen. Ich wichste und geilte mich an der Schönheit auf. "Ok Danke! Bitte mal zur Seite drehen!" die Schönheit, als er steif war. Dann notierten sie etwas auf ihren Zetteln. "Kannst du ihn bitte mal messen!" bat sie mich und reichte ein Linial. Sie schaute auf die Skala und sagte zu ihren Kollegen "Naja, die 17 hat er gerade so!". Das klang nicht begeistert von meiner Schwanzgröße, aber die Technik machts, dachte ich mir. "Machst auch Gaysex?" fragte sie und ich sagte vorsichtshalber "Ähm, nö!".

"Spritz mal ab so schnell du kannst!" forderte sie. "Ohne Animation?" fragte ich, aber sie fand es nicht witzig und sagte "Na los, mach schon! Wir haben nicht ewig Zeit, dir beim wichsen zuzuschauen!".

Also keulte ich los und schaute dabei die dunkelhäutige Schönheit an. Sie bemerkte es und diesmal war ihre Mimik in ein schmeichelndes lächeln umgeschwenkt. Als ich mir auf den Bauch spritzte und die Wichse mein Kinn traf, hatte ich sie immer fest im Blick gehabt. "Danke! Wir sind fertig! Da sind Tücher! Wir melden uns bei Bedarf bei dir!" sagte sie diesmal freundlich. Ich antwortete frech und arrogant "100 Prozentig wirst du dich bei mir melden!" und zwinkerte mit dem Auge. Ich erntete ein grinsen von ihr und die kecke Antwort "Das haben schon Mehrere gedacht!". Ich ging ins Wartezimmer und zog mich wieder an. Marina erzählte mir, dass sie sich nur ausziehen musste und Fragen beantworten sollte. Dann hätte sie sofort die Rückmeldung bekommen, dass sie in der Pornobranche keine Chance hätte, da sie schon über 30 wäre. Marina kochte fast vor Wut und ich konnte sie nur damit besänftigen, dass ich die dunkelhäutige Schönheit angebaggert hätte und mir einen runterholen sollte.

Auf der Heimfahrt zogen wir das Fazit, dass das Casting nicht den erhofften Spaß brachte. Nur die Kontakte zu Nicki, Sandy und der schwarzen Perle trösteten unsere Erfahrung. "Wie hieß die Frau eigentlich?" fragte ich Marina. "Wen meinst? Die beim Casting?". "Ja genau. Falls sie sich meldet sollte ich ja ihren Namen wissen!" erklärte ich. Marina zog zwei Visitenkarten aus der Tasche und sagte "Die haben sie mir mitgegeben, falls ich noch jemand kenne, der zum Casting will. Solche Blödmänner!" ärgerte sich Marina noch immer. "Schatz! Für mich bist du perfekt und das reicht doch!" beruhigte ich sie. "Leila!" sagte Marina zynisch "Sie heißt Leila. Deine tolle Wichsvorlage!".

Fortsetzung folgt!

indiancode

Schade für Marina ... aber vielleicht werdet Ihr ja aktiv und zieht was eigenes auf ... Talent und Platz habt ihr dafür ja ... ;-)

Kurti5

das war ja erstmal ein Reinfall, wird sich aber bestimmt noch lohnen für Euch. :-))

ted08

wie immer auch für eine Überraschung gut ;-)

Bigbiker1

Super bitte weiter schreiben

GG Bigbiker1

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