Die unbekannte Bekannte Teil 2
Nachdem ihre Fotze sauber geleckt war, überlegte ich mir, nach was ihre Fotze schmeckt. Bei ihr stellte ich einen etwas bitteren und salzigen Geschmack fest und hätte auch diese Fotze zu meinen Lieblingsgeschmacksrichtungen kategorisiert.
Dann holte ich mein neues Spielzeug, die Nippelschlinge. Ich wusste zwar noch nicht was sie bewirken würde, aber Sexspielzeug ist wie bei Pornofilmen! Man schaut sich ja auch lieber immer mal wieder was Neues an um sich daran aufzugeilen.
Ich betrachtete die Beiden und dann küsste ich Marina leidenschaftlich um zu zeigen, zu wem ich gehöre und wen ich unsterblich liebte. Dann ging ich zu Kinga. Ja es war Kinga, die Marina und mir ein Sexabenteuer zum Abschied schenkte. Jedoch hatte ich das Gefühl, dass es nicht das letzte Mal gewesen wäre, dass Kinga zu uns kommen würde, denn sie hatte Spaß an uns. Das merkte ich deutlich. Ich setzte die Nippelschlinge an Kinga's Apfeltitten an und zog sie fest. Ich spürte ihre Silikonkissen in den Apfeltitten und hatte dass Gefühl, dass in diesem Moment mein Sperma eine Party feierte. Ihre kleinen Nippelchen konnten die dünne Schlinge kaum festhalten und daher musste ich sie enger schnüren. Die Schlinge schnürte sich tief in ihre Nippel und ließ sie dick anschwellen. Sie färbten sich dunkelrot und glänzten durch die Spannung der Nippelhaut. Ein geiler Anblick, dachte ich, als ich die zwei abgebundenen Nippelchen betrachtete. Marina sollte jetzt ebenfalls, ihre Titten geschnürt bekommen. Ich hatte eine Idee und ging in die Küche um Gummibänder zu holen. Dann begann ich ihre Nippel mit den Gummis zu umwickeln und sie abzuschnüren. Auch ihre Nippel färbten sich dunkelrot und blähten sich auf.
Dann nahm ich Marina's Hände und ließ sie damit ihre Beine anwinkeln und unter der Kniekehle festhalten. Schnell schnürte ich ihre Hände mit den Beinen zusammen und Marina war in der Position als würde sie für das Turmspringen einen Salto üben. Ihre Fotze und Arsch ragten Richtung Decke und verschafften mir den perfekten Einblick. Kinga fesselte ich in genau der gleichen Position und nun lagen Zwei geile Frauen, mit abgeschnürten Nippeln und freigelegten Fickeingängen vor mir. Keine konnte sich aus dieser Lage befreien und musste sich mir zur Verfügung stellen. Aber ich war kein Unmensch und diese Stellung und Gefangenschaft sollte nicht zu ihrem Nachteil sein. Ich drehte die Beiden mit ihren Fotzen zueinander, dann holte ich den doppelseitigen langen Dildo und führten ihn in ihre geilen engen Ärsche ein. Kinga's Arschfotze war sehr eng und ich brauchte viel Zeit und Gleitgel um den Dildokoloss in ihren Arsch zu drücken. Vor mir lagen jetzt zwei weitgedehnte Arschfotzen und zwei noch gierig wartende Nassfotzen. Auch dieses Loch wurde gespikt mit einem Vibrator, der das Fotzeninnere durch seine Schwingungen massierte und aufgeilte. Ja, so gefielen mir die Zwei und es war an der Zeit, dass mein Schwanz sich zu voller Härte bildete. Ich setzte mich auf den Dildoball und führte mir den Gummischwanz in den Arsch ein. Ich fickte den Ball durch Reitbewegungen und betrachtete mir dabei mein Kunstwerk, dass ich den Beiden mit dem Titel "Anale Steckverbindung" vorstellte. Die Vibratoren summten um die Wette und ich war gespannt, wer von den Beiden als Erste zum Höhepunkt kam. Beiden stöhnten und die Massagestäbe, bewirkten genau dass, was sie sollten. Nämlich zwei Fotzen zum Spritzen bringen. Marina schrie als Erste mit krampfhaftem und geilen Gesichtsausdruck "Oh ja, ich komme!". Und die Fotzensaftfontäne spritzte an dem Fickdildo vorbei ins Freie. Ich ließ ihn noch weiter darin stecken und summen, denn dieses Wasserspiel war ein Genuss für mich, dass mein Kunstwerk erst vollendete. Dann stöhnte Kinga schneller und lauter. Sie stöhnte so schnell, als würde sie gerade Joggen. Marina wurde schon wieder lauter und jetzt!? Jaaaaa, die Beiden spritzten fast gleichzeitig ihren Fotzensaft aus ihren Springbrunnen. Genug des Springbrunnen-Kunstwerks, dachte ich mir und zog die Dildos aus ihren Brunnen. "Du bist ne richtige kleine Sau geworden!" sagte Kinga und ich antwortete "Ja, Du hast recht, das bin ich! Und du hast den Grundstein dazu gelegt!". Kinga lächelte und sagte "Na dann, hab ich ja alles richtig gemacht!". Ich fragte sie in ihrer Gefangenschaft "Was hat dich zu deinem umdenken bewegt? Sex auch ohne Liebe zu genießen!". Kinga antwortete "Diesen Grundstein, hast du gelegt!".
Ich betrachtete ihren Körper und ich fühlte mich, wie im Himmel. Diesen Abend musste ich auskosten, denn ich wusste nicht ob Kinga zu weiteren Treffen wirklich bereit war. Ich leckte ihre Fotze aus um ihren Geschmack für immer in meinem Gehirn zu speichern. Dann leckte ich Marina um den Geschmacksvergleich zu haben. Sie schmeckten unterschiedlich, aber Beide extrem geil. Dann zog ich den Arschdildo heraus und fickte Kinga Anal. Um sie auch vaginal zu stimulieren erhielt sie wieder einen Massagestab eingeführt. Unter dem summenden Vibrator der aus ihr noch zur Hälfte heraus ragte, beobachtete ich meinen Analschwanz, wie er sie hart fickte. Nach einiger Zeit ließ ich meinen Schwanz in ihr versenkt und bewegte den Vibrator auf und nieder. Tief in ihre Fotze und mein Schwanz spürte die geile Vibration. Kinga keuchte und bettelte um ihren Orgasmus "Ja besorgs mir!" und dann spritzte sie aus ihrem Springbrunnen, klarflüssigen Fotzensaft heraus. Kinga war erschöpft und ich befreite sie aus ihrem Fesselkunstwerk. Marina hingegen war noch hungrig. Hungrig auf einen harten und nimmersatten Schwanz. Auch ihre Arschfotze war meine Begierde. Ich leckte ihr Poloch und drückte meine Zungenspitze hinein. Ich liebte diesen Geschmack und hätte am liebsten ein Rezept geschrieben um diesen nachzukochen. Mein Arschmenü wäre der Renner in jedem geilen Haushalt geworden. Genug genascht, dachte ich und benutzte jetzt meinen Rührstab. Der Rührstab bohrte sich problemlos in den Teig der Fleischeslust. Kinga hatte die engere Arschfotze und war vermutlich weniger Analaktiv. Kinga sah uns genau zu und soielte dabei an ihren Silikon-Apfeltitten. "Komm her Kinga!" forderte ich sie auf um mit der linken Hand nach Kinga's Titten zu greifen und mit der Rechten nach Marina's Halbmond-Titten. Hätte ich einen zweiten Schwanz, dann hätte ich ihm jetzt Kinga's Fotze geschenkt. Was wäre dass für ein Erlebnis, dachte ich. Die geilsten Titten der Welt zu spüren und gleichzeitig einen Arsch und eine Fotze zu ficken. Ich kam von meinen Gedanken ab, als Marina lauthals schrie "Jaaaaa, ich komme!" und ich die Spermaströme in meinem Schwanz nicht mehr kontrollieren konnte und sie in die dunkle Analhöhle fliehen ließ.
Marina lag mit geschlossenen Augen da und auch jetzt erlöst ich sie von den Fesseln. Wir brauchten alle eine Pause und Marina sagte lächrlnd "Ich brauch was zum Essen, sonst verkrafte ich das nicht mehr!".
Also bestellte ich Pizza und nach einer halben Stunde, konnten wir uns endlich stärken. Wir saßen halbnackt im Esszimmer und ich fragte Kinga "Ist das heute das einzigste und letzte Mal gewesen?". Kinga überlegte und sagte "Sagen wir mal so! So lange ich Single bin, könnte ich mir es schon noch öfters vorstellen, aber seid bitte dann nicht sauer, wenn ich wieder einen Freund habe und es dann nicht mehr möchte!". Marina und ich hatten Verständnis und glücklich darüber, eine weitere Teilnehmerin für unsere Sexspiele in den Bann gezogen zu haben.
Als wir gegessen hatten, sagte Kinga "Seid mir nicht Böse, aber ihr habt mich echt fertig gemacht! Ich geh jetzt lieber mal heim, bevor ich noch Wund werde!" lachte sie. Es war OK, denn ehrlich gesagt, war ich auch ziemlich erschöpft.
Als Marina und ich im Bett lagen fragte sie "Und, was sagst du?". "Das ist megageil und mach dir wirklich keine Sorgen. Ich liebe nur Dich!".
Fortsetzung folgt!