Der erste Arbeitstag
Ich freute mich auf den ersten Arbeitstag und erschien pünktlich und in Schale geworfen bei meinem neuen Chef. Wir unterhielten uns eine Weile und er teilte mir mit, dass ein Projekt in Moskau anstehen würde und ich schon nächste Woche dort hinfliegen solle. Da in diese Büro man sich mit dem Vornamen ansprach sagte mein Chef: "Mark, ich stell ihnen jetzt noch ihre Assistentin vor. Sie spricht perfekt Russisch und wird sie begleiten und dolmetschen!".
Er telefonierte kurz und dann betrat sie das Büro. Sie war groß und schlank. Ihre Beine schienen durch die hohen Absätze, endlos lang zu sein. Sie trug einen schwarzen Hosenanzug, der nur ihre Beine und ihre schmale Hüfte Preis gab. Die Brust konnte durch den zugeknöpften Blazer nicht eingeschätzt werden und nur die Wölbung zeigte, dass sie wohl keine kleine Brust hatte. Ihr Gesicht war makellos schön und ihre blonden Schulterlange glatten Haare passten perfekt zu ihr. "Hallo, ich heisse Jana. Schön sie kennenzulernen. Ich freu mich auf gute Zusammenarbeit!". Sie war Russin, aber sprach akzentfrei und ich antwortete freundlich "Hallo, ich heiße Mark. Ja, freu mich auch auf die Zusammenarbeit!". Danach quatschten wir zu Dritt über das geplante Projekt und was noch zu tun wäre und im Anschluss machte ich mich daran, mit Jana zusammen die Bauunterlagen zu sichten. Immer wieder versuchte ich einen Blick auf ihre Brust zu bekommen, aber nicht mal ein Ausschnitt hatte sie um den Brustansatz zu erkennen.
Bis zu der Geschäftsreise hatte ich täglich mit Jana zu tun und kein einziges Mal, ließ sie etwas von ihrem Körper Preis geben. Nur die Hose zeigte mir, dass ihr Hintern stramm, knackig und schmal war.
Als wir im Flieger saßen in Richtung Moskau unterhielten wir uns und wir kamen auch auf das Thema Beziehung und ich fragte "Und sie sind verheiratet?". "Ähm, ah, achso Ja!". Sie fragte nicht ob ich verheiratete bin, denn anscheinend hielt sie das Thema nicht für angebracht. "Ich bin nicht verheiratet!" erzählte ich trotzdem und danach hatten wir eine längere Gesprächspause, bis sie sagte "Also, ich werde ihnen dann alles übersetzen, was unsere Kunden sagen, Ja?" und ich sagte "Ja, sonst wirds schwierig. Mein Russisch beschränkt sich auf 'Nastrovje'!". Dann lachte sie mich an und ich betrachtete ihr süsses ungehemmtes Lachen.
Wir landeten pünktlich in Moskau und Jana kannte sich auf dem Flughafen gut aus. Schnell kam unser Gepäck über das Förderband und konnten mit einem Taxi ins Hotel fahren. Wir mussten uns beeilen, denn um 15 Uhr hatten wir schon den ersten Termin mit anschließendem Abendessen.
Wir schafften es
nktlich zum Termin und ich konnte mit Jana's Hilfe unser geplantes Projekt vorstellen. Irgendwann übersetzte mir Jana, dass unsere Kunden begeistert von uns waren und unser Deal machte Fortschritte.
Gegen 18 Uhr ging es zu einem gemeinsamen Abendessen und gegen 21 Uhr übersetzte mir Jana, dass sie uns gerne noch in eine Lokalität einladen wollen. Jana, ich und die zwei russischen Kunden stiegen in eine Limousine, die uns zu einem Stripschuppen fuhr. "Sie müssen da nicht mit rein! sagte ich und sie antwortete in ihrem zugeknöpften Outfit "Wer übersetzt dann?". Also gingen wir zu Viert in das Lokal und die Männer erhielten sofort einen Platz zugewiesen. Diese Herren waren hier bekannt, das war jetzt klar. Wir schauten eine Weile den tanzenden und lüsternen Schönheiten zu und dann winkte einer unserer Kunden eine Stripperin her. Reichte ihr ein paar Scheine, sagte etwas zu ihr und zeigte auf mich. "Was will er?" fragte ich Jana. "Er hat ihnen eine Frau gekauft für das Separete!" sagte sie und ich sagte entgeistert "Das mach ich nicht. Ich hab doch nicht mit einer ***** Sex, die mir ein Kunde aufdrängt!". Jana antwortete leise "Es wäre sehr unhöflich, sie sollten es tun außerdem gehts nur um einen Blowjob!". "Nur ist gut!". sagte ich. Dann stand die kleine Stripperin mit ihrem flachen Titten vor mir, nahm mich an der Hand und nahm mich mit. "Viel Spaß!" rief Jana mir hinterher.
Nach 10 Minuten kam ich zurück. Der Blowjob war OK, aber nur Mittel zum Zweck. Das peinlichste jedoch war, dass die kleine Stripperin mir das Gummi abgerollt hatte und zum Beweis unseren Kunden unter die Nase hielt. Ich flüsterte energisch zu Jana"Kein Wort will ich von ihnen hören und das hier bleibt unter uns!". Jana grinste und sagte "Das ist hier Normal! Ich bin das gewohnt!". "Sie vielleicht, aber ich such mir ganz gerne aus, wer mir einen bläst!". Jana lachte wieder und sagte "Mark! Kommen sie, so schlecht wirds nicht gewesen sein!".
Ich bedankte mich höflich bei unseren Kunden für diesen Blowjob und flüsterte Jana "Das nächste Mal übersetzen sie bitte, dass ich impotent bin!". Jana lachte und ich lachte mit.
Gegen 24 Uhr gingen wir ins Hotel zurück und wir wünschten uns eine Gute Nacht!
Am nächsten Morgen saß ich bereits beim Frühstück als Jana die Blicke der Leute auf sich zog. Es war so, als würde die Sonne im Frühstückssaal aufgehen. Sie hatte ein beiges Kostüm an, dass leider wieder alles verdeckte. Nur der Rock ließ es zu, ihre langen Beine zu betonen. "Guten Morgen, haben sie den gestrigen Abend noch gut verkraftet?" fragte Jana lächelnd und ich antwortete "Guten Morgen! Ja alles Bestens!". Nach einer kurzen Besprechung des Tagesablaufs machten wir uns zum nächsten Termin auf und besichtigten das Grundstück auf dem der Mietkomplex gebaut werden soll. Danach hatten wir noch weitere Besprechungen und am Abend gingen wir alleine Essen. Es war ein schönes Lokal und wir unterhielten uns das erste Mal über Privates. Als wir mit dem Essen ferrig waren fragte sie "Und jetzt? Wollen wir ins Hotel zurück oder möchten sie noch was von Moskau sehen?". "Gibts denn hier sowas wie ein Nachtleben? Ein cooler Club oder sowas?" fragte ich und Jana antwortete "Ja es gibt hier natürlich auch ein Nachtleben! Ein cooler Club? Hmmm, also der angesagteste Club hier ist schon etwas Crazy! Aber wenn sie Lust haben, zeig ich ihnen den Club?". Ich war einverstanden und Wir fuhren mit dem Taxi zu dem Club. "Aber nicht erschrecken! Der Club ist ziemlich verrückt!" betonte Jana noch einmal bevor wir ihn betraten.
Als wir im Club waren, verstand ich was sie meinte. Einige Gäste hatten Lack- und Lederoutfits und tanzten zu elektronischer Musik. Die Angestellten des Clubs hatten ebenfalls sexy Outfits in heißen Dessous oder Leder an. Die Kellnerin an der Bar trug eine Lederkorsette und in ihrer Potasche hingen Handschellen heraus. "Was sagen sie zum Club?" fragte mich Jana und ich antwortete "Echt cooler Laden!". "Ist ja nicht jedermanns Sache!" ergänzte sie "Aber in Moskau ist der Club berüchtigt!". Jana bestellte bei der Handschellen-Kellnerin einen Drink für uns und als er auf der Bar stand reichte die Kellnerin, Jana die Handschellen dazu. "Die gehören dazu! Sie müssen den Drink mit Handschellen trinken! Der Cocktail heißt auf Deutsch Masochist!" erklärte sie mir und fesselte meine Hände auf dem Rücken. Sie streute sich braunen Zucker auf die Handfläche und sagte "Das ist der Club-Drink. Sie müssen den Zucker ablecken und dann mit dem Strohhalm exen!". Ich leckte den Zucker von ihrer Handfläche und ich genoss nicht nur den Zucker! Dann exte ich das Glas! "Jetzt ich!" sagte Jana und machte die Handschellen los und ich fesselte sie um mir den Zucker ablecken zu lassen und sie das Glas exen zu lassen. Dann gaben wir die Handschellen zurück und Jana sagte "Gehen wir tanzen?!". Wir tanzten und ich musste feststellen, dass Jana gar nicht so zugeknöpft war, wie sie wirkte. Sie tanzte hemmungslos und erotisch. Sie bewegte sich wie eine Grazie und bewegte sich taktvoll. Als mich eine Frau angesprochen hatte und ich nicht verstand was sie sagte übersetzte Jana "Sie möchte wissen, ob sie mit ihr was trinken wollen!?". Ich lehnte dankend ab und Jana sagte lächelnd "Das ist eine Prostituierte!". "Ok, dann war es gut so, dass ich abgelehnt habe!" antwortete ich und sie sagte "Die sind hier auch eher auf SM ausgerichtet!". "Damit hab ich kein Problem!". Als ich diesen Satz gesagt hatte, dachte ich 'Oh Nein, ich hätte mich besser nicht outen sollen!'. Aber Jana grinste nur während sie tanzte und fragte kurze Zeit später an der Bar "Kein Problem mit was, haben sie? Mit SM?". Ok jetzt musste ich schnell überlegen was ich sage, aber die Zeit war zu kurz um mir eine Ausrede einfallen zu lassen und ich sagte "Ist doch nichts schlimmes!". Jana sagte "Stimmt, jeder wie er mag!". "Und sie? Haben sie ein Problem damit?" fragte ich und sie antwortete "Sollte ich?" und ich verneinte es.
Wir blieben noch eine Weile im Club und gegen Mitternacht fuhren wir ins Hotel zurück. Jana hatte ihr Zimmer neben meinem und auf dem Flur sagte ich "Sollen wir uns nicht Duzen?" und Jana nickte und sagte "Schlaf gut!". Dann verschwand sie in ihrem Zimmer.
Der nächste Tag war Abreisetag und wir flogen nach Deutschland zurück.
In Flugzeug war ich zufrieden über unsere gelungene und erfolgreiche Geschäftsreise aber unzufrieden noch immer nicht festgestellt zu haben, wie Jana's Brüste wohl wären.
Jana und ich waren voll im Plan mit dem Moskau-Projekt und hatten zwei Wochen später eine weitere 3-Tages-Geschäftsreise geplant.
Marina hatte mich zwar öfters angerufen und Textnachrichten geschickt, aber ich gab ihr immer die gleiche Antwort "Ich brauche erstmal Abstand und Zeit!". Ich gab uns Beide noch nicht auf, aber der Schmerz saß immer noch tief in mir. Sabrina hatte auch versucht, mir immer wieder klar zu machen, dass ich ihr noch eine Chance geben sollte, aber auch ihr erklärte ich meinen derzeitigen Standpunkt.
Der Tag der Abreise war gekommen und wir saßen schon bald im Flieger.
"Sag mal, hat dein Mann nichts dagegen, wenn du so oft weg bist?" fragte ich Jana und sie antwortete "Nein, das ist schon OK!". Wir diskutierten wieder über das Projekt und bereiteten uns auf die Besprechungen vor.
Die Besprechungen in Moskau waren lang aber ergiebig und unsere Kunden gaben uns grünes Licht um das Projekt jetzt baulich zu starten.
Nach dem Abendessen mit Jana sagte sie "Eigentlich müssten wir das feiern, oder?" "Klar, gibts denn noch was Geiles was du mir in Moskau zeigen kannst?" fragte ich.
"Was Geiles? Hmmm. Gibts schon, ist aber nichts für schwache Nerven!" sagte Jana und ich deutete ihr 'schau mich an, seh ich so aus, als hätte ich schwache Nerven'.
Jana schickte unser Taxi ein wenig außerhalb von Moskau in ein düsteres Kneipenviertel. Wir stiegen aus und gingen in einen Hauseingang. An einer schweren Holztür klopfte Jana und ein Mann öffnete die Türe und begrüsste Jana freundlich mit einer Umarmung und sie unterhielt sich kurz mit ihm, aber ich verstand kein Wort. Er führte uns durch einen Gang in einen rot beleuchteten Raum, in dem jede Menge SM-Sexspielzeug zum Verkauf auslag. Dann öffnete er eine Art Kerkertüre und ließ uns hinein.
Wir kamen in eine felsige Höhle in der sich Menschen aufhielten und durch Fenster nach unten schauten. Es sah aus, wie ein Aquarium in Felsen eingebaut. Das Aquarium war in der Mitte des Raumes und auf dieser Ebene hätte man Rund um das Aquarium gehen können. Männer und Frauen starrten durch die Fenster und dann führte mich Jana zu einem nicht belegten Fensterplatz und ließ mich in die Tiefe schauen!
Ich war schockiert! Nein, ich war nicht schockiert von dem was ich sah! Ich dachte nur, wie kommt Jana dazu, eine solche Location zu kennen. "Woher kennst du die Location?" fragte ich sie und Jana grinste und zuckte mit den Schultern, als wolle sie sagen 'Das kennt man halt so'.
Gespannt schauten wir Beide durch die Scheibe nach unten und ich entdeckte bei Jana leuchtende Augen!
Jetzt nahm ich durch die Lautsprecher auch die Geräusche und die Stimmen dazu war. Auch wenn ich nicht verstehen konnte, was gesprochen wurde, aber es hat gereicht es zu sehen um es zu verstehen. Jana fragte "Willst wieder gehen?" und ich antwortete "Nein, Du etwa?" und sie schüttelte mit dem Kopf. Also betrachteten wir noch eine Weile das Schauspiel und dann sagte sie "Gefällts Dir?" Und ich nickte. "Weiß dein Mann davon?" fragte ich und sie sagte "Warum fragst du immer nach meinem Mann. Wenn du es genau wissen willst. Ich lebe in Scheidung und jetzt belassen wir es dabei, OK?". Ich stimmte ihr zu und ich sah wie Jana beide Hände auf die Scheibe legte, als wollte sie so nah wie möglich sein. Ich stand direkt neben mir und überlegte mir 'Haben alle Menschen diesen Wunsch? Aber nur wenige erfüllen ihn sich?'. Dann flüsterte ich Jana ins Ohr und roch ihr angenehmes Parfüm "Sie ist jetzt soweit für das Finale!". Jana blickte mich an und schien zu verstehen, dass ich kein Anfänger auf diesem Gebiet bin.
Die Frau, die in dem Kerker gefesselt auf dem Boden kniete und von einem Mann in Lederbekleudung gezüchtigt wurde, hielt Peitschenhiebe aus, die selbst mir zu viel gewesen wären. Aber sie schien es zu genießen und wurde jetzt mit dem finalen Analfick penetriert und mit seinem Sperma bespritzt.
Dann wollte ich gehen und auch Jana empfand es als genug. Im Taxi fuhren wir ins Hotel zurück und Jana sagte "das war jetzt schon heftig! Die Leute bezahlen dafür um sich in dem Kerker zeigen zu können. Zuschauen dürfen nur Stammkunden!". "Du bist Stammkundin dort?" fragte ich und sie antwortete "Nein, aber der Mann an der Türe ist ein guter Freund von mir und ich darf einfach so zuschauen!".
Im Hotel angekommen gegen 22 Uhr beschloss ich zu duschen und mich zu rasieren. Außerdem wollte ich danach noch wichsen und die Eindrücke dabei zu verarbeiten.
Als ich aus der Dusche stieg bemerkte ich, dass ich mich an der Wange mit dem Nassrasierer verletzt hatte und es blutete stark. Ich suchte ein Pflaster im Hotelzimmer, aber fand keines. Also entschloss ich mich Jana zu fragen. Ich zog mir eine Jeans und ein Tshirt an, nahm den Schlüssel und klopfte an Jana's Tür. Keine Reaktion und ich klopfte wieder, dann hörte ich Jana "Ja, bitte?". "Ich bin's, kannst kurz aufmachen?". "Ähm, ja. Moment bitte!". Es dauerte kurz und Jana stand mit dem Hotelbademantel in der Tür, den sie bis zum Hals zu hielt. "Hast du ein Pflaster?" fragte ich und stürmte ihr Zimmer. "Ähm, achso ja. Moment!" Sie ging zu ihrer Handtasche und holte ein Pflaster und verarztete mich.
"Was ist denn das für ein brummen hier?" fragte ich und Jana sagte "Also ich hör nichts!". "Natürlich da brummt dich was, so kannst doch nicht schlafen!". Ich lief durch den Raum um dem Brummen auf die Schliche zu kommen. Jana versuchte mich zwar davon abzuhalten, aber ich ahnte etwas und das wollte ich bestätigt wissen. Ich kniete mich und schaute unter das Bett, dann griff ich nach dem feuchten Vibrator, holte ihn hervor, schaltete ihn aus und gab ihn Jana mit den Worten "Nicht dass die Batterien so schnell leer sind!". Jana genierte sich und sagte nur "Ähm Danke, deine Hand kannst dir dort abwaschen!". Ich roch an meiner feuchten Handfläche und sagte "Du riechst gut!". Jana musste jetzt schmunzeln und sagte "Mein Gott, was solls. Ja ich habe einen Vibrator!" und ich antwortete "Und ich habe eine Hand!". Dann ging ich zur Tür und blieb kurz bei Jana stehen und hauchte "Genieß es. Ich werde es auch genießen!". In meinem Zimmer wichste ich sofort und zwar mit der Hand an der Jana's Saft klebte und lauschte immer wieder ob ich Jana stöhnen hörte, aber ich hörte leider nichts.
Am nächsten Morgen kam Jana zu Frühstück und nach der morgentlichen Begrüßung sagte ich leise und revanchierte mich für ihre Stichelei bei der letzten Reise "War es gut?" und lächelte. Jana grinste geniert und sagte "Können wir das Thema bitte lassen!". Aber dann stichelte auch sie "Und selber?". Und ich antwortete "Sehr schön!". Jana grinste wieder und sagte "Ist schon komisch über sowas zu reden, oder?" Und ich antwortete "Jana, ich wette mit dir dass bestimmt 80 Prozent der Menschen es sich selbst besorgen. Wieso sollen wir zu den 20 anderen Prizent gehören? Es redet nur keiner darüber und so ists mit SM genauso. Ich gebe jetzt hochoffiziell zu dass ich Wichse und auch auf SM stehe!". Jana lachte und machte "Pssst, muss ja nicht gleich die ganze Welt wissen!". Dann sagte ich "So jetzt du! Sag auf was du stehst!". Jana drehte sich um und kam dann mit dem Kopf näher zu mir und sagte leise "Ja ich befriedige mich selber und SM find ich gut, aber noch nie gemacht!". Dann grinste sie und ich sagte "Na also, jetzt ist doch alles geklärt!".
Wir fuhren nach dem Frühstück zu den nächsten Terminen. Wir waren früher fertig als geplant und waren gegen 16 Uhr zurück im Hotel. Unser Flieger ging erst am nächsten Tag und so hatten wir noch viel Zeit. "Was machen wir jetzt?" fragte Jana und ich sagte "Termine haben wir keine mehr, Essen gehen brauchen wir jetzt auch noch nicht! Hmm, gute Frage? Also ich würde mal den Wellnessbereich testen! Kommst du mit?". "Ähm, Sauna? Nackt! Hallo? Ich kann doch nicht mit dir in die Sauna sitzen!". sagte Jana und ich spielte ihr zurück "Oha, so schlimm?". "Was ist so schlimm?" fragte sie. "Na dein Körper? Ist er so schlimm anzuschauen?"fragte ich. Jana lachte "Glaub nicht, aber wie sieht das aus, wenn wir uns nackt gesehen haben? Wir sind Kollegen!".
Ich sagte "Also ich geh jetzt in den Wellnessbereich, wenn du magst, kommst einfach dazu. Es gibt bestimmt große Handtücher. Ansonsten hol ich dich um 18 Uhr ab und wir gehen zum Essen!". Jana war einverstanden.
Der Wellnessbereich war im obersten Stock. Ich war alleine dort und blickte kurz über die Skyline, dann dachte ich an Marina und als wir damals im Swingerclub in dem Whirlpool saßen. Es fühlt sich an, als hätte ich einen Dolch im Rücken der noch immer steckte und niemand zum heilen heraus zog.
Dann drehte ich mich um und Jana stand in ihrem Bademantel vor mir. Hielt ihn wieder zu bis oben hin und sagte "Hier bin ich, aber nur mit Handtuch, ja?!". Ich hatte ein Handtuch um die Hüfte gewickelt und ich bemerkte wie sie mich musterte. "Sauna?" fragte ich und ging hinein. Jana kam kurze Zeit später nach und hatte ihren Körper mit einem großen Handtuch bedeckt. Jedoch war jetzt deutlich erkennbarer, dass ihre Brust nicht klein war. Ich hielt mich jedoch mit Blicken zurück um sie nicht zu verunsichern.
"Sei mal ehrlich stehst du wirklich auf SM?" fragte ich Jana bei 90Grad Saunatemperatur um noch mehr Hitze zu erzeugen. "Du bist aber echt neugierig. Also sagen wir mal so, ja ich finds gut, aber mags nicht so extrem! Und du?". Fragte Jana mich zurück und ich antwortete "Ja, bei mir das Gleiche!". Dann ließ ich es auch gut sein und fragte nicht weiter. Nach 12 Minuten gingen wir aus der Sauna um uns abzuduschen. Es gab nur eine Dusche und ich nutzte jetzt die Chance. Ich stand mit dem Rücken zu Jana, löste das Handtuch und ging duschen. Sie hatte meinen Arsch auf jeden Fall gesehen und dann sagte ich "Gibst mir das Handtuch bitte!". Und sie reichte es mir. Dann kam ich aus der Dusche mit dem Handtuch bedeckt und fragte "Willst nicht duschen?". "Doch aber dreh dich bitte um!". Also drehte ich mich um und sie ging duschen. Ich drehte mich um und sah ihren wunderbaren schlanken Körper und den sexy gewölbten kleinen Arsch. In dem Moment drehte sie den Kopf und sagte "Hey du Spanner! Ich sagte umdrehen!". Als sie fertig mit duschen war, sagte sie "Zufrieden? Du Spanner!". Ich sagte Jana "Sorry, aber ehrlich. Du brauchst dich echt nicht verstecken!". Jana schmunzelte "ich weiß, aber ich zeig mich doch nicht meinem Arbeitskollegen nackt!".
Als wir vor unseren Zimmertüren standen sagte ich zu ihr "In 1 Stunde hol ich dich ab! Hast also noch Zeit für den Brummer!". Ich lachte und ging ins Zimmer.
Ich war gerade dabei mir einen zu wichsen, als es an der Tür klopfte. "Ähm, ja! Wer ist da?". "Ich bin's Jana, mach mal auf bitte!". Oh Nein, mein Schwanz war hart und ragte nach vorne. Aber ich musste die Tür öffnen, also legte ich den Bademantel um und öffnete die Tür.
"Warum dauert das so lange?" fragte Jana. "Oh mein Gott. Ich hab dich beim, oh sorry. Das tut mir leid! Ich komm nachher nochmal!". sagte Jana. "Nein, jetzt ists eh egal. Komm rein!". sagte ich. Jana hatte zum ersten Mal ein Kleid an, dass ihre Figur betonte und ihren Ausschnitt mit zwei gepressten Titten zeigte. Sie waren groß. Nein sie waren größer, als ich angenommen hatte. "Kannst du mir die Knöpfe hinten zu machen?" fragte sie und ich half ihr. "Ist dir das unangenehm, dass du mich erwischt hast?" fragte ich und sie antwortete "Nein!".
Dann ging sie wieder und sagte "Viel Spaß noch!".
Ich holte sie ab um zum Essen zu gehen und sie sah wundervoll in diesem Kleid aus und ich sagte "Du siehst fantastisch aus. Wirklich!". Jana lächelte und hängte sich in meinem Arm ein. Fast so als würden wir zu einem privaten und romantischen Dinner gehen.
Es war ein wunderschöner Abend im Hotelrestaurant und ich sagte "Komm wir nehmen uns was zum Trinken aufs Zimmer mit!". Ich orderte eine Flasche Wodka und wir gingen auf ihr Zimmer. Wir quatschten, lachten und tranken jede Menge Wodka. Jana war irgendwann so betrunken, dass sie wohl nicht mehr wusste was sie sagte. Sie lallte und sagte "Komm fick mit mir! Komm du willst es doch auch. Ich brauch jetzt Sex!". Ihre Augen und ihre Stimme waren völlig verworren und sie lallte weiter "Oder gefall ich dir nicht? Du willst mich nicht, weil ich dir nicht gefalle?". Ich sagte "Jana hör auf bitte. Lass uns ins Bett gehen und schlafen. Du bist betrunken!". "Dann geh doch, dann besorg ichs mir halt selber und denk wieder an dich!" sagte sie, aber diese Information hatte mich neugierig gemacht. "Du befriedigst dich und denkst dabei an mich?" Und Jana sagte lallend "Natürlich! Nach der Sauna hab ichs mir so richtig dreckig besorgt und mir vorgestellt wie du mich so richtig fickst! So richtig hart und schmutzig. Hicks! Upps!" und dann kicherte sie wie ein kleines Mädchen. "Jetzt fick mich endlich, sonst mach ichs mir selber!" sagte sie und griff nach ihren Titten und schüttelte sie. Ich entschied jetzt Jana zu erlösen und sagte "Jana jetzt wird geschlafen!". Ich trug sie ins Bett und deckte sie zu. Ich wartete bis sich eingeschlafen war und ging dann in mein Zimmer. Die Information über Jana's Gedanken beim wichsen, war natürlich gut zu wissen und animierte mich jetzt noch zu wichsen und an sie zu denken.
Morgens klopfte ich an ihrer Tür und sie machte die Tür verkatert aber bereits angezogen auf. "Guten Morgen! Mir gehts so dreckig!" sagte sie. Ich lachte und sagte "Das wird nach einem Kaffee gleich besser!".
Als wir im Aufzug waren sagte sie "Man ich weiß gar nichts mehr! War ich arg schlimm? Ich hab geträumt, ich hätte bei der an der Tür geklopft und du wärst mit einem Ständer vor mir gestanden!". Ich beruhigte sie "Na du hast Träume, wenn du besoffen bist! Nein du warst nicht schlimm. Du bist eingeschlafen und ich hab dich ins Bett gelegt und dich zugedeckt!". "Da bin ich ja froh! Du bist echt süss, dass du mich ins Bett gebracht hast. Und dass du es nicht ausgenutzt hast!" sagte Jana und ich antwortete "Was denkst du denn vor mir?". "Ja, ich weiß ja, dass du das nicht ausnutzen würdest.
Nach dem Frühstück gings zum Flughafen und dann wieder nach Hause.
Und wieder musste ich feststellen, dass die Reise mit Jana super war. Vor allem aber auch aufschlussreich über Jana's Sexneigungen und Wichsfantasien.
Fortsetzung folgt!