Die alte Fabrik
Als Marie ausstieg erhielt sie eine weitere SMS, die ich von Marina's Handy aus schrieb. "Geh zum Hintereingang und geh durch die Tür. Suche die Schmiede! Geh hinein und setz dich auf den Stuhl!"
Marie war wohl zu neugierig, als dass sie jetzt vielleicht den Rückzieher machen sollte.
Ich folgte ihr unauffällig ins Gebäude und sah wie sie die Schmiede betrat und sich auf den Stuhl setzte. Ich schloß die Tür hinter hier und spannte durch ein schmutziges Fenster in die Schmiede. Der Raum war durch Kerzen und ein wärmendes Feuer mit feinem Licht durchflutete. Sehen konnte sie mich nicht, da ich in der Dunkelheit beobachtete. Sabrina und Marina waren in dem Raum. Sabrina war gefesselt und geknebelt. Sie trug nur einen Latexslip und eine Maske. Marina trug ein Lederkleid und ebenfalls eine Maske. Marina befestigte Klammern an Sabrina's Nippel und peitschte mit einer Gnute auf ihre Brüste. Sabrina stöhnte bei jedem Hieb lustvoll und forderte noch mehr. Marina befestigte zusätzlich Holzwäscheklammern an Sabrina's Brust und verwöhnte ihren Po mit Hiebe. Marie saß gespannt und fast lüstern da und beobachtete das dunkle Sexspiel, dass sie bisher abartig fand. Marina zeigte unterschiedliche Praktiken von Hieben mit Gnute und Peitsche. Strich über Sabrina's Slip und massierte durch die Latexhaut ihre Fotze. Marie rutschte auf dem Stuhl herum als würde sie versuchen unbemerkt ihre Fotze zu reiben. Marie sah toll mit ihren offenen Haaren aus und ich muss zugeben erregt zu sein. Marina war mit der Bestrafungszeremonie fertig und belohnte die Sklavin mit einem Umschnalldildo den sie von hinten in Sabrina's Fotze führte und sie fickte bis sie einen Orgasmus bekam.
Ob Marie durch ihr rutschen auf dem Stuhl einen Orgasmus bekam, weiß ich nicht, aber sie war eindeutig erregt von dem Ihr unbekannten Sexspiel. Marina ging zu ihr und sagte "such deine sexuelle Wahrheit!" Und ließ sie gehen.
Am späten abend schickten wir uhr noch eine SMS mit dem Text "trage morgen eine Bluse und lass Einblicke gewähren. Beobachte die Reaktionen der Männer beachte und was du dabei fühlst!".
Am nächsten morgen sah ich Marie in einer engen Jeans, die ihren schönen Arsch betonte und eine weiße Bluse die fast bis oben hin zugeknöpft war. Später kam sie in mein Büro, die Bluse weiter geöffnet und beugte sich über meinen Schreibtisch. Ich schaute bewusst in ihren Ausschnitt und sah ihren weißen BH der ihre Brüste festhielt wie zwei gierige Hände. Dann schaute ich sie lächelnd an und sie wusste, ich habe gesehen, was sie zeigen wollte. Ein paar Stunden später erhielt sie von Marina eine SMS: "du hast dich bestimmt gut gefühlt! Die Blicke machen dich heiß und du willst mit den Männern spielen! Befriedige dich jetzt!" Marina rief mich kurz an und informierte mich über die abgesendete SMS. Sofort suchte ich Marie und sah sie in Richtung Toiletten. Leise öffnete ich die Männertoilette neben an um zu horchen was sie machte. Sie verhielt sich leise, aber ich hörte das winzeln und atmen eines Selbstbefriedigungsakt. Ich ging zurück in mein Büro und als ich Marie wieder sah, rief ich sie zu mir. "Entschuldigen sie, ich möchte nicht unhöflich sein, aber ihre Bluse ist verrutscht!" Und zeigte auf die Seite bei der die Bluse nur halb in ihrer Jeans steckte. Sofort richtete sie gerade und wir diskutierten ein Bauvorhaben eines Kunden.
Abends berichtete ich alles den Mädels und wir verfassten eine weitere SMS. "Hast du deine wahre Neigung entdeckt? Willst du sie entdecken?" Wir warteten auf eine Antwort und sie kam zügig: "Wer seid ihr? Woher wisst ihr meine Fantasie?".
Wir antworteten: "in jedem steckt diese Fantasie und du kannst sie erleben!"
Sie schrieb zurück: "wie erlebe ich das?"
Wir antworteten: "bist du bereit es auszuprobieren?"
Sie antwortete "Ja!"
Wir schrieben: "wir bereiten dich auf den Tag der Wahrheit vor! Folge unseren Anweisungen!"
Sie antwortete: "Ok, ich mache was ihr wollt!"
Wir beließen es heute mit den SMS und waren uns sicher, sie wollte ihre Neugier befriedigen und war schon Teil der sexuellen Erziehung und Kontrolle.
Freitag abends schrieben wir ihr "gibt es jemanden den du sexuell anziehend findest?". Sie antwortete und wollte mehr von uns wissen"ja gibt es. Wie soll ich Euch nennen? Wo finde ich Euch?" Marina antwortete per SMS: "Du hast uns schon gefunden! Wer wir sind wirst du noch erfahren! Wer ist derjenige?"
Sie antwortete "ein Kollege!". Ob sie es vielleicht schon geahnt hatte, dass auch ich unter den geheimen Personen verborgen bin?
Marina schrieb zurück "Lass ihn deine Brust berühren!" "Ok, aber geht erst am Montag!".
Dann schrieben wir nichts mehr und warteten den Montag ab.
Ich war wirklich gespannt was Marie anstellen würde und ob ich die Person ihrer Begierde bin. Marie kam mogens in Büro und hatte ein enges Oberteil an. Sie trug wohl keinen Push up sondern einen BH der ungepolstert war. "Gut sehrn sie aus!" Begrüsste ich sie und sie lächelte mit den Worten "oh vielen Dank!". Marie hatte den ganzen morgen keine versuche gestartet, dass ich sie berühren hätte können und ich dachte schon, dass wohl eher mein Chef ihr Ziel war. Doch dann war es fast 17 Uhr und waren die Letzten im Büro. Ich stand am Kopierer und da kam Marie. "Darf ich kurz hin und was kopieren?" fragte sich mich und drehte sich so nah zu mit hin, dass ihre Brust an meinem Arm rieb. Ich tat so als würde ich es nicht merken und Marie gab kurz auf um dann einen zweiten Versuch zu starten. Sie trat ein Stück zurück und war hinter mir, ihre rechte Hand griff an meinem Körper nah vorbei und ihre Brüste berührten meinen Rücken "oh, das hab ich im Kopierer vergessen und nahm den Zettel in ihre Hand!" Dann sagte ich "kein Problem, da ist man doch gerne ein Stück Papier!" Sagte ich lächelte. Marie schien über ihren Erfolg glücklich zu sein und ging nachhause.
Abends erzählte ich natürlich alles den Mädels und Marina textete wieder "warst du erfolgreich? Wie fühlt sich das an?".
Und die Antwort kam sofort "ja hab es getan. Ich fühlte mich sexy und erotisch!". Marina schrieb zurück "Erzähle ihm von deinen Sexvoieben und Fantasien!" Sie antwortete "das kann ich nicht machen, das ist mein Arbeitskollege!".
"Tu es!" Antwortete Marina knapp.
Am nächsten Tag wartete ich auf Marie's Attacke und irgendwann kam sie in mein Büro "Und haben sie sich jetzt mal über SM informiert?" fragte sie. "Ich? Wie kommen sie jetzt darauf?" Fragte ich. "Na weil sie neulich gesagt haben, jeder soll machen was er mag!" Gab sie als Antwort. "Achso deshalb, nee hab ich nicht und sie?" Fragte ich und sie antwortete "ein wenig, aber ich steh ja eher auf normale Sachen wie Sex und Oral! Oder auch mal was Neues ausprobieren!" "Ah gut zu wissen!" Lachte ich und wollte nicht weiter nachhaken um mich nicht auffällig uu machen aber sie fragte nach "und sie? Wäre SM was für sie oder eher das Normale?" Ich antwortete zurück "Normal ist was jedem gefällt!" Und blieb damit geheimnisvoll. "Ja da haben sie recht, vielleicht ist man auch unnormal, wenn man nicht offen für Anderes ist!" Sagte sie.
Abends erhielt Marina zuerst eine SMS von Marie: "ich hab es getan und es war prickelnd. Was soll ich jetzt tun?".
Marina antwortete "geh in einen Sexshop und lass dich beraten zu einem geilen SM Film. Sag dort dass du auf sowas stehst. Kauf den Film und schau ihn an!".
Sie antwortete "ok, ja mach ich morgen!"
Abends schrieb Marina "hast du dich beraten lassen? Wie ging es dir dabei?"
Marie antwortete "ja hab mich beraten lassen und einen Film gekauft. Am Anfang ungewohnt darüber zu sprechen und dann hat es mich erregt."
Marina schrieb "du bist schon nah an der Wahrheit über dich. Schau den Film ganz an! Danach schreibe was dich erregt hat!"
Als später eine SMS von Marie kam, las sie Sabrina und sagte "ich glaube sie ist soweit! Sie schreibt, alles was sie gesehen hat, hätte sie fasziniert und erregt!" Marina sagte "nein noch nicht, sie muss es erst selbst ausprobieren wie es sich anfühlt und schrieb ihr "streichel dein Schamlippen, dann kneif sie so fest du kannst. Mach das mit deinem Kitzler und deinen Brustwarzen ebenso."
Am nächsten morgen kam Marie ins Büro und war durchnächtigt. Ich fragte "lange Nacht gehabt?" Und sie sagte "Äh ja, so kann man sagen!" Grinste sie dabei und war irgendwie trotz der langen Nacht sehr freudig.
Abends schrieb Marie wieder sls Erste "es war gigantisch schön. Ich brauche das. Erlöst mich. Ich will die Wahrheit!"
"Was meint sie damit?" fragte ich die Mädels und Marina meinte: "sie will an einem realen Spiel teilnehmen? Ich schreib ihr ob sie jetzt die Realität will!" Und schrieb ihr "bereit für die Realität? Willst du die Wahrheit über dich real erleben?"
Und Marie schrieb sofort zurück "Bitte gebt mir die Realität! Bitte, bitte!" Sie bettelte förmlich und wir überlegten den nächsten Schritt. Mir war wichtig erstmal unerkannt zu bleiben. Marina antwortete ihr "Davor musst du dich noch einer Aufgabe stellen!". Und Marie textete zurück "Welche?" Und Sabrina sagte diesmal zu uns "sie braucht auch Analerfahrung und sie muss bereit sein alles zu tun was dazu gehört!". Marina zögerte mit der Aufgabe und wir beratschlagten uns erst einmal. Ich war mir auch nicht mehr sicher ob wir nicht zu weit gehen würden und ob ich nachher auffliege als ihr Arbeitskollege. Was wäre wenn dann alles mein Chef erfahren würde. Was wäre wenn sie gar nicht bereit dafür war, sondern es uns einfach nur geschrieben hat. Marina unterbrach meine Gedanken und sagte "wir schicken sie zu einem Sexinterview!" "Und wie willst das machen? Und was willst erfahren?" Fragte ich.
"Ich werd sie in einer Kirche treffen. Ein neutraler Ort. Ich werde ihr Fragen stellen um heraus zu finden ob sie es wirklich will!' Sagte Marina und schrieb Marie ihre nächste Aufgabe mit dem Interview und dem Treffpunkt. Marie sollte in der Kirche warten und sich auf keinen Fall umdrehen wenn die jemand kommen höre.
Marina berichtete uns Abends von dem Interview in der Kirche "Sie will es absolut. Ich hab ihr gesagt, was alles passieren kann und der Großmeister anstellen könnte!" Ich lachte "Großmeister? Der soll wohl ich sein?" Marina sagte "Ja, besser ist es wenn Sabrina und ich als Sklavinnen dabei sind. Beim ersten mal ist das besser! Aber deine Kollegin ist fest entschlossen alles zu tun. Sie ahnt auch nichts von dir!" "Hat sie nicht gefragt, wie wir auf sie gekommen sind?" Fragte Sabrina. Marina antwortete "Marie hat mich gefragt, ob wir ihre Telefonnummer von dieser Katja hätten und da hab ich einfach Ja gesagt. Wer auch immer Katja ist!". Wir ließen uns einige Tage Zeit bis wir Marie wieder kontaktierten.
Und dann kam die vielleicht ersehnte SMS für Marie: "Morgen 21 Uhr, erwartet uns der Großmeister in der alten Fabrik. Komm in Leder oder Lack! Keine Fragen an den Großmeister. Keine Tabus! Aber keine Angst, wir sind dabei!"
Seid ihr noch neugierig?
Dann gehts weiter!