Das Wiedersehen
Als Marina und der Typ ins Wohnzimmer kamen, sah es erstmal nicht nach herzlichem begrüßen aus. Die Situation eines langersehnten Wiedersehens und leidenschaftlichem Küssen blieb aus. Sie redeten miteinander und Marina lachte wenig. Der Typ schien sehr selbstbewusst zu sein und wirkte locker und cool. Marina ging zu ihrer Handtasche holt ihren Geldbeutel und griff nach Scheinen die sie ihm vorzählte und gab. Ich dachte an Drogen! Nimmt Marina Drogen um ihr Leid mit einem Drogenrausch zu verkraften? Nein, nicht Marina, überlegte ich, das würde sie nie tun!
Der Typ zog sich aus und wichste an seinem Schwanz bis er eine beträchtliche Größe hatte. Marina schaute ihn nicht an, sondern zog sich aus und er konnte sie nur von hinten sehen. Marina bückte sich und ihre Mimik verriet, dass sie keine Lust auf ihn hatte. Er rollte sich ein Gummi über den Schwanz und kam näher zu ihr! Sie verzog keine Mine als er sie an den Pobacken festhielt und seinen Schwanz in sie drückte. Sofort legte er los und begann mit seinen unschönen Fickstössen. Schnell und ohne Gefühl fickte er meine Marina und sie genoss es nicht! Er musste sich wie ein Deckhengst fühlen, aber das Kondom würde sogar das verhindern. Es schien ihm auch egal zu sein, er hielt seinen Rhythmus unentwegt. Dann griff er nach Marina's Halbmond-Titten, die sich in der Doggy-Stellung zuspitzten, aber nach dem seine Hand nach einer Brust griff, schob sie ihm diese energisch weg. Er griff nach ihren Pobacken um sie auseinander zu ziehen und noch tiefer ficken konnte, aber Marina blieb unbeeindruckt und lustlos. Er fickte jetzt noch schneller, schloss seine Augen, lehnte seinen Kopf zurück und seine Mimik verriet sein abspritzen. Danach hörte er auf sich zu bewegen und Marina stand sofort auf um seinem Schwanz schnell zu entkommen. Sie schaute ihn nicht an, sondern versteckte ihre Tränen vor ihm. Sie sagte etwas zu ihm und er entsorgte schnell das vollgespritzte Kondom, zog sich an und ging zur Haustüre hinaus.
Marina saß noch ein paar Minuten traurig und fast so, dass sie sich schuldig fühlt, da und ging dann die Treppe hoch in den 1.Stock. Ich sah von unten, dass sie das Fenster im Bad geöffnet hatte, das Licht brennte und die Dusche brazzelte. Es wirkte auf mich, als wolle sie sich rein waschen!
Ich war traurig und überlegte was ich tun sollte. Dann kam Marina mit einem Handtuch bekleidet und feuchtem Haar, die Treppe herunter ind ich fasste jetzt den Entschluss zu klingeln.
Ich stand vor der Tür und wusste eigentlich nicht was ich sagen sollte, wenn die Türe aufgeht, aber ich drückte auf die Klingel und wartete einen Moment. Hinter der Tür hörte ich Marina laut reden "was willst du denn noch? Ich hab dir doch das Geld gegeben!" Und sie riss die Tür auf und starrte mich an bis sie sagte "Mark!? Du bist hier?" Ich sagte "Marina, wir haben dich überall gesucht. Elke sagte mir erst, dass du nicht hier bist!" Dann fiel sie in meine Arme und heulte. Schluchzend sagte sie "Mark, ich bin eine Hure. Ich habe unsere Liebe mit unseren Spielen kaputt gemacht!"
Ich drückte sie fest an mich und sagte "Nein, Marina, du bist keine Hure, du bist unsere Liebe! Du kannst nichts dafür! Ich habe die Grenze überschritten, weil ich nicht nachgedacht habe. Ich hätte niemals jemanden zu einem Spiel animieren dürfen, der in mich verliebt ist! Das war dass Problem. Wir haben vorher nur Spiele mit jemandem gemacht, wo keine nahe Beziehung zu uns stand!"
Ich trug Marina auf den Händen ins Wohnzimmer und erklärte ihr nochmal, dass wir kein Sexspiel mit jemandem machen dürften, der vielleicht mehr für uns empfindet. Ich sagte noch "ich hätte es besser wissen müssen, Elke's Beziehung ist genau deshalb kaputt gegangen! Lass es uns besser machen und wir fangen von vorne an!".
Marina lag den ganzen Abend in meinen Armen und wir redeten viel. Marina bekam auch ihr lächeln zurück, als ich witzelte und die Geschichte mit dem Schwanz to go ansprach. Sie genoss meine Berührungen und ich genoss es sie zu streicheln. Sie schlief in meinen Armen ein und ich trug sie ins Bett. Ich deckte sie zu und betrachtete vorher noch ihren Körper und hatte das Gefühl, dass ich mich neu in sie verliebt hätte.
Ich schlief auf der Couch und am nächsten morgen, kam sie mit einem weißen Tshirt zu mir ins Wohnzimmer. Sie weckte mich und ich sah ihr makelloses Gesicht und die Nippel durch das Tshirt scheinen.
Als ich zur Besinnung kam fragte sie mich "wie solls jetzt weitergehen?"
Ich antwortete "komm mit nachhause und lass uns mit Sabrina reden!" Sie überlegte kurz und sagte "hast du das gestern gesehen?" Und ich sagte "ja, ich habe deine Tränen gesehen!" Und sie sagte "ich habe das nicht gemacht, weil ich Sex mit jemandem brauchte, sondern weil ich wissen wollte, was ich empfinde, wenn ich Sex habe, den ich nicht will! Mir ist klar geworden, dass ich mit euch zusammen sein will und mir nur dann Lust bereitet, wenn ihr bei den Sexspielen dabei seid!"
Ich sagte "mir ging es mit Marie genauso!" Und erzählte ihr auch von Sabrina's Fick mit dem Fitness-Typen. Vielleicht hatte das alles auch was Gutes. Wir wussten jetzt Sexspiele mögen wir nur wenn wir sie zu Dritt machen!
Marina fuhr mit zu mir und noch am Abend schrieb ich Sabrina eine SMS: "Montag 19 Uhr im Parkcafe!" Und sie antwortete "OK, bis dann. LG!"
Am Montag abend war ich Punkt 19 Uhr im Cafe und Sabrina war schon da. "Hi, und? Weißt was neues von Marina?" Fragte sie hektisch und ich antwortete "ja, aber es geht ihr nicht gut?". "Warum, was ist los? Ist ihr was passiert? Ist sie krank?" Fragte sie aufgelöst. "Nein, sie fühlt sich schuldig, dass sie für alles verantwortlich wäre!". Sagte ich. "Das ist doch Blödsinn. Marina hat überhaupt keine Schuld!" Sagte Sabrina entgeistert und ich sagte darauf "Dann sag es ihr!" Und ich winkte Marina ins Cafe herein. Sabrina konnte es nicht glauben und freute sich unbändig. Sie umarmte sie herzlich und sagte ihr "ich bin so froh, dass es dir gut geht!". Wir unterhielten uns lange und schließlich fragte ich Sabrina "Was meinst du, sollen wir es nochmal probieren und es wird alles wie früher?" Aber Sabrina gab uns eine Antwort die wir nicht erhofft hatten "lasst mir bitte noch Zeit, ja? Ich muss das alles erstmal verkraften, Ok. Ich will einerseits und andererseits möchte ich nicht wieder das es so endet. Wenn ich mir sicher bin was ich will, sage ich es euch. Und so lange, bitte, genießt dass igr euch wieder habt!" Wir waren zwar enttäuscht aber hoffnungsvoll und gaben ihr zu verstehen, dass wir alles tun werden, damit sie die richtige Entscheidung trifft.
Es war spät geworden und wir verließen das Cafe und verabschiedeten uns mit einer Umarmung und Wangenküsse von Sabrina. Marina war sich sicher, Sabrina würde die richtige Entscheidung treffen.
Marina wohnte bei mir und wollte sich wieder bei einer Uni einschreiben um ihr Studium fortzusetzen. Wir hatten bisher noch nicht miteinander geschlafen und ich muss zugeben, dass fiel mir sehr schwer. Marina wusste zwar, dass ich hin und wieder wichse, aber sie hatte noch keinen Versuch gestartet mit mir zu schlafen und ich ehrlich gesagt auch nicht. Ich wollte warten bis sie dazu bereit war.
"Kann ich dein Laptop kurz benutzen. Ich muss kurz auf die Internetseite der Uni!" Fragte Marina und ich sagte "Logo, da brauchst doch nicht zu fragen!" Sie schaltete das Laptop ein und sagte "du hast ihn gar nicht abgeschalten, der ist auf standby!" Und ich ahnte was sie jetzt sehen würde! "Oha, was hast denn da für ein Filmchen?" Lachte sie. Ich hatte vor kurzen den Shemale-Porno angeschaut und nur das Laptop zugeklappt, anstatt alles zu beenden. "Ähm, naja also, dass war nur aus Interesse, da spielt eine Verkäuferin aus einem Sexshop mit und die hat ihn mir dann aufgeschwatzt!" Versuchte ich aus der Nummer rauszukommen. Marina klickte auf Play und schaute den Film ein paar Minuten und sagte dann "also ich find den Film ganz interessant!" Lachte sie und klappte das Laptop wieder zu. Dann kam sie auf mich zu umarmte mich und küsste mich. Wie hatte ich das vermisst, die Leidenschaft und die Zungenerotik. Dann flüsterte sie mir ins Ohr "schlaf mit mir! Ich liebe dich!" Und ich flüsterte zurück "ich habe dich vermisst! Ich liebe dich!" Und wir gingen Hand in Hand ins Schlafzimmer. Wir küssten uns und streichelten uns. Marina's Blick war leidenschaftlich und freudig darüber endlich wieder Sex zu haben mit jemandem den sie liebt. Als sie nackt auf mir lag und ich ihre Brustwarzen auf meiner Haut spürte und ich ihren kleinen süssen Po in den Händen fühlte sagte ich erneut "ich liebe dich!" Marina lächelte und küsste mich während sie meinen Schwanz langsam in ihren feuchten Liebeshimmel gleiten ließ. Sofort atmetete sie lustvoll, als wäre es ihr erstes mal und sie würde die Entjungferung ein weiteres mal erleben. Mit ihren Bewegungen auf mir erlebte ich auch meine Entjungferung ein zweites mal. Die Entjungferung einer zweiten Liebe. Marina strich sich durchs Haar legte ihren Kopf zurück und ihre Brust straffte sich unter meinen Händen. Sie präsentierte mir ihren Körper und ihre Lust und atmetete immer schneller. Sie bewegte ihre Hüften in einem wundervollen Liebestakt und mein Schwanz spürte dabei jede einzelne Stelle ihrer Venus. Sie atmetete tief und lustvoll und schaukelte sich zu einem Orgasmus der auch gleich meinen Höhepunkt in seinen Bann zog und wir gemeinsam zum Höhepunkt kamen.
Marina bewegte sich langsam weiter als wolle sie diesen Moment für immer genießen wollen. Als das Gefühl des Orgasmus abgeklungen war und sie auf mir lag und mich küsste, war die Welt für mich fast wieder vollkommen!
Sie legte sich in meinen Arm, streichelte meine Brust und fragte "hast du wirklich gesehen, wie der Callboy mich gefickt hat?" "Ja das hab ich und ich war sehr traurig. Traurig darüber, dass du traurig warst?" Sie fragte "sei ehrlich, hast du mit jemandem nach unserer Trennung Sex gehabt?" Und ich antwortete ehrlich "nein, ich habe aber nachdem ich Sabrina mit ihrem Fitness-Typen erwischt habe, eine Prostituierte zum Höhepunkt gefingert. Ich habe einfach das Gefühl gebraucht, jemand endlich mal wieder sexuell was Gutes zu tun! Sex hatte ich wirklich kein einziges mal!" "Ich habe ihn 2mal bestellt und dachte, dass es irgendwann schön sein würde, aber das war es nicht! Aber heute war es sehr sehr schön!" Sagte sie mir und küsste mich.
"Was machen wir wenn Sabrina sich anders entscheidet? Willst du dann trotzdem mit mir zusammen sein?" Fragte ich unsicher. "Ja, egal was passiert!" Und küsste mich wieder.
Am nächsten Wochenende hatten wir uns mir Sabrina verabredet zum spazieren gehen und sie sagte mir bereits am Telefon "ich habe mich vielleicht verliebt!". Ich hatte nicht weiters nachgefragt und wollte es dann persönlich von ihr hören.
Als wir unseren Spazierweg gemeinsam starteten fing sie gleich an zu erzählen, dass sie jemand kennengelernt hätte auf einer Party, der sich in sie verliebt hätte und sie ihn eigentlich auch ganz nett finden würde. Marina und ich waren eher sprachlos als dass wir sie jetzt dazu beglückwünschen würden. Marina fragte nach "also, das heißt im Klartext, dass du im Moment nicht zurück kommst?" Und Sabrina sagte "ich muss rausfinden, ob es eine Zukunft mit ihm gibt?" "Warum willst du das rausfinden? Liebst ihn oder nicht?" Fragte ich und sie antwortete "wenn ihr zwei zusammen seid und ich jemand hätte, wäre doch alles Bestens!" Marina sagte "Bestens ist es wenn wir Drei zusammen sind, Sabrina! Das ist Bestens! Aber das musst du jetzt selbst mit dir klären!". Marina wirkte unverständlich und ungläubig über Sabrina's Aussage und der Rest des Spaziergangs war eher von schlechter Stimmung getrübt.
Als ich mit Marina nachhause fuhr, waren wir zwar nicht begeistert von Sabrina's Vorhaben, aber Marina war tierisch geil! Während ich Auto fuhr fing sie an sich zwischen den Beinen zu reiben und stöhnte "ich bin so geil, ich brauch jetzt deinen Schwanz!". Dann machte sie mir die Hose auf, holte ihn heraus und fing an ihn zu blasen. Ich konnte kaum noch Auto fahren und fuhr in einen Waldweg. Wir stiegen aus und wir waren so geil, dass ich Marina auf die Motorhaube beugte und sie von hinten fickte. Es war ein Quickie und nach 5 Minuten war sie gekommen und ich spritzte in ihr ab. Wir stiegen schnell wieder ins Auto und wollten es zuhause nochmal treiben. "Mir läuft dein ganzer Saft in den Slip!" Sagte sie und ich sagte "hmm, das kann ich nachher schön auslecken?" "Du bist immer noch so versaut!" Lachte sie und ich sagte "ja und geil auf dich!" "Hat Sabrina eigentlich das Sexbag?" Fragte sie mich "ja, alles bei ihr!" "Mist! Und ich habe meine Sachen alle verkauft mit dem Studio. Hätte mal wieder Lust auf Schweinereien und du?" Sagte sie und ich antwortete "dann müssen wir mal wieder was kaufen, ich kenn ja ne gute Verkäuferin!" Und schmunzelte dabei. Wir hatten zuhause noch richtig schönen geilen ausgiebigen Sex und wollten in nächster Zeit mal Sexspielzeug shoppen gehen.
Sabrina hatte mir eines Abends angerufen und mitgeteilt, dass sie mit ihrem 'Sven' eine Beziehung hätte und bat mich um Verständnis für ihre Entscheidung. Sie wolle aber auf keinen Fall, dass wir nicht mehr befreundet wären und wollte ihn uns einmal vorstellen.
Marina und ich hatten uns in der Zwischenzeit ein Haus gemietet und wohnten in einer Gegend außerhalb der Stadt. Manchmal fuhren wir übers Wochenende zum Haus am See und besuchten auch Elke, die inzwischen alle 4 Wochen eine Sexparty veranstaltete. Marina und ich hatten nach wie vor super Sex und waren sehr glücklich. Als wir abends im Bett lagen fragte Marina: "sag mal, hast du noch Lust auf Sexspiele?" Und ich sagte "nur mit dir zusammen, keine Sologeschichten mehr!" Marina sagte "ja klar!" "Und du?" Fragte ich und auch sie hatte wieder große Lust dafür. Wir wollten in der nächsten Woche in die Stadt und zusammen im Sexshop einkaufen gehen um wieder ordentlich ausgestattet zu sein, aber vorher mussten wir noch die Grillparty mit Sabrina und ihrem Sven verkraften.
Samstag abends kamen sie uns besuchen und Sabrina stellte Sven vor. Er war ganz nett, aber optisch, fand ich ihn jetzt nicht passend zu Sabrina. Wir plauderten den ganzen Abend und Sabrina machte zwar einen notgedrungen glücklichen Eindruck, aber ganz abnehmen konnten wir es ihr nicht. Als die Mädels die Küche aufräumten, quatschte ich mit Sven im Garten bei einem Bierchen. Auf einmal fragte er mich "sag mal, du warst doch auch mal mit Sabrina zusammen? Also, dass soll jetzt nicht blöd klingen oder so, aber wie war Sabrina bei dir so, also ich meine im Bett? War sie da auch so passiv?" Ich wusste nicht was ich sagen sollte und antwortete "du, keine Ahnung, da hat ja jeder so seine eigene Art!" Was sollte ich ihm sagen? Dass sie eigentlich eine sexgierige Frau ist, die auf Fesselspiele und Peitschen steht und wohl nur bei ihm steif im Bett liegt? Er hakte nach "also, hat sie denn bei dir Oral gemacht? Sie mag das gar nicht. Sagt sie immer!" Ich war entsetzt, was hatte der Typ mit ihr gemacht? Oder steht sie einfach nicht drauf mit ihm mal richtig zu ficken. Ich antwortete kurz "du, das ist jetzt echt zu privat!" Dann ging ich ins Haus und sah, wie Sabrina und Marina diskutierten. Ich hielt es für sinnvoller, noch Bier zu holen und ging in den Keller. Dabei hatte ich einen Gedanken, den ich Marina unbedingt erzählen musste.
Als Sabrina und ihr Sven gegangen waren, erzählt ich Marina von dem Gespräch mit Sven und Marina erzählte "Sie hat mir gesagt, wie toll alles ist und sie auch keine Piercings mehr hätte weil ihr Sven darauf nicht steht und das der Sex wirklich Klasse wäre." Wir waren uns einig, Sabrina war nicht so glücklich, wie sie tat, aber was sollten wir tun? Wir wussten keine Lösung. Dann erzählte ich noch meinen Gedanken im Keller "was hàltst du davon, wenn wir den großen Kellerraum etwas umgestalten!" Zwinkerte ich ihr zu und Marina sagte "das ist ne geile Idee. Das machen wir. Ich liebe dich Schatz!". "Ich dich auch!" Sagte ich und musste dringend schlafen, denn das Bier zeigte Wirkung.
Fortsetzung folgt, wenn ihr noch aufnahmefähig seid?
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