Der Dildokauf
Zuhause angekommen, bewunderte ich erstmal das Blockhaus. Es war so wie ich es geplant hatte. Ausreichend groß und viele Fenster. Jetzt mussten nur noch die Sanitäranlagen gemacht werden und die Einrichtung fehlte noch, aber das hatte Marina bereits veranlasst.
Als mir Marina im Bad ihre geschwollene Muschi zeigte, musste ich lachen "Mein Gott, wie kann man sich nur so kaputt ficken!?". Marina fand es nicht lustig und antwortete "Tja, das heißt aber auch für dich! Kein Sex!". Das war wirklich nicht lustig, aber natürlich nahm ich Rücksicht auf ihre Fotze!
Dienstags trafen sich Nsdja und Marina in der Stadt zum Dildo-Shopping. Ich arbeitete noch, als sie gegen 18.30 Uhr kichernd ins Haus kamen. Wie Teenager benahmen sich die Beiden. Ich kam ins Wohnzimmer! Mehrere Tüten hatten sie benötigt un ihre Einkäufe zu tragen. "Um Gottes Willen! Was habt ihr alles gekauft?" wollte ich wissen. "Klamotten!" antwortete Marina und zeigte mir die unzähligen Tshirts, Hosen, Slips und BH's. "Und den Dildo?" fragte ich. Nadja zeigte mir stolz ihre schwarze Plastiktüte und sagte grinsend "Größer, Dicker und geiler! Und hier haben wir noch jede Menge Gleitgels, Kondome, dein Performancespray und noch eine DVD!".
Nadja und Marina verschwanden ins Schlafzimmer mit ihren Tüten und wollten ihre Klamotten anprobieren. Ich arbeitete noch weiter doch gegen 19.30 Uhr wollte ich mal wieder nach den Mädels sehen. Im Schlafzimmer fand ich die Beiden beim Knutschen und gegenseitigem befriedigen. Ich setzte mich in einen Sessel und schaute ihnen zu. Sie liebkosten sich gefühlvoll und atmeten erregt. Es war für mich ein ebenso erregendes Schauspiel und meine Hand rutschte in meine Hose. Ich rieb meinen Schwanz unter dem Slip. Langsam baute sich meine Erregung immer weiter auf. Meine Hand streichelte über meinen Schaft. Es war geil und erregend sie so gefühlvoll lieben zu sehen. Ein tiefer Seufzer von Marina kam über ihre Lippen. Dann zitterte ihr Körper und ihre Atmung wurde schneller. Marina kam zum Orgasmus. Nadja's Finger waren nass durch den Fotzenausfluss. Marina beugte sich jetzt über Nadja und küsste ihre Titten. Dann küssten ihre Lippen, die weichen Schamlippen. Ihre Zunge liebkoste den rosanen Kitzler. Nadja stöhnte auf und Marina züngelte schneller. Mein Schwanz war soweit. Ich spritzte mir meine Spermaladung in die Unterhose und stöhnte verhalten um sie nicht zu stören. Marina leckte Nadja und ihre Hände streichelte ihre großen Brüste. Nadja hatte die Aufen geschlossen um jede Berührung und jeden Zungenschlag konzentriert wahrzunehmen. Nadja wurde jetzt impulsiver und ihre Mimik veränderte sich. Sie kniff die Augen zusammen und stöhnte zähneknirschend. Ihr Becken hob sich etwas an und mit ihrem heftigen Orgasmus, senkte sie es wieder ruckartig. Sie strampelte mit den Fersen auf dem Bettlaken und dann stöhnte sie "Jaaaaaaaaaahhhh! Ohhhhh ist das gut!". Mein Schwanz war bereits erschlafft und badete in seiner eigenen Wichse. Ich zog mein Tshirt und meine Jeans aus. Ein großer Wichsfleck auf meiner Unterhose war der Beweis dass ich abgespritzt hatte. Nadja und Marina grinsten. "Wenn ihr euch so geil liebt, hinterlässt das auch bei mir Spuren!" sagte ich lächelnd und wühlte in der Tüte mit dem Doppeldildo. Ich nahm ihn heraus und betrachtete das gute Stück. Er war bestimmt 1 Meter lang und beide Seiten waren mit einer Eichel bestückt. Ich nahm die DVD aus der Tüte und betrachtete das Cover. Ich grinste. "Wessen Idee war denn das?" fragte ich. "Meine!" antwortete Nadja. Nadja hatte sich einen Hardcore SM-Film ausgesucht. "Geil! Den werden wir mal gut gebrauchen können!" sagte ich. "Kniet euch mal so hin, das eure Ärsche zueinander zeigen!" bat ich die Beiden. Dann führte ich den Doppeldildo in ihre klatschnassen Fotzen ein und bewegte ihn mit der Hand um sie damit zu ficken. "Ahhhh. Ist der dick!" stöhnte Nadja.
Was für ein geiler Anblick! Zweie geile Fotzen und zwei geile Ärsche! Und wenn ich nicht eben erst abgespritzt hätte, wäre es mir unmöglich gewesen nur zuzuschauen. Den Dildo schob ich von links nach rechts und wieder zurück. Eine permanente Fickbewegung, durch einen immer potenten Gummischwanz, geilte sie auf. Sie stöhnten und ächzten. Sie trotzten der voluminösen Gestalt des Dildos. Ihr Stöhnen hörte sich an wie eine Dampf-Lokomotive die sich einen steilen Berg hinauf quälte. Ich stellte mir vor wie aus ihrem Ärschen ein Dildo als Schornstein heraus ragen würde. Ich musste schmunzeln bei dieser Vorstellung. Nadja's Titten hingen wie mit Wasser gefüllte Luftballons in der Luft. Marina's Halbmone hatten sich in der Doggy-Position zu Spitztitten geformt. Wie unterschiedlich die Beiden doch waren! Wie geil Beide doch waren, freute ich mich innerlich. Wie nass ihre Dampfkessel doch waren, bewunderte ich. Der Dildo triefte förmlich. Ich erhöhte die Fickgeschwindigkeit und ihr Stöhnen wurde schneller. Jetzt schien die Dampflok den steilen Berg überwunden zu haben und nahm wieder Fahrt auf. Marina spritzte Fotzensaft aus dem Kessel. Nur noch wenige Fickstösse, dann würde sie kommen! Tief und schnell, bewegte ich den Dildo, der die Beiden mit einander verbunden hatte. "Ja ja ja!" stöhnte Marina laut und dann platzte der Kessel. Ein Schwall Fotzensaft spritzte aus ihrem Kessel und traf meine Hände und Nadja's Arsch. Ich fickte noch schneller um auch Nadja's Kessel endlich platzen zu lassen. Nadja keuchte qualvoll und lustgetrieben! Dann überhitzte ihr Kessel und ein Orgasmus, der feine Saftspritzer ausgestossen hatte, überwältigte sie. Ich fuhr mit gedrosselter Geschwindigkeit in den Ziel-Bahnhof ein und zog dann die Dildospitzen aus ihren Kesseln. Ein anerkennder Poklatscher auf ihre Ärsche, bestätigte ihnen, wie geil sie sind. Marina und Nadja lagen auf nebeinander auf dem Rücken und streichelten ihre Fotzen zur Erholung.
Nachdem Nadja morgen wieder arbeiten musste, ging sie gegen 24 Uhr nachhause.
Marina lag im Bett in meinem Arm und sagte "Nadja ist super!". Ich antwortete "Das freut mich, dass ihr euch so gut versteht!".
Das Blockhaus war fast fertig gestellt und Marina arbeitete bereits in ihrem neuen Büro. Der Seminarraum war mit Matten ausgelegt und ein paar Liegen und Stühle. Sie hatte alles gemütlich eingerichtet und Tantra- und Kamasutraneugierige konnten in sinnlichem Ambiente unterrichtet werden.
Ich saß in meinem Büro und arbeitete gerade an der Planung eines Mehrfamilienhauses, als ich eine SMS von Kinga erhielt. "Hallo Mark! Wie gehts Euch? Mir gehts gut und der Job in der Bar ist ganz gut! Ich wollte nur mal wieder was von mir hören lassen! Kommt mich doch einfach mal, bei Gelegenheit besuchen! LG Kinga". Sofort antwortete ich "Hi Kinga! Freut mich dass es Dir gut geht! Uns gehts auch gut! Klar! Wir kommen Dich gerne mal besuchen! Und wenn Du mal hier in der Nähe bist, melde Dich! LG Mark".
Es war schmerzhaft, dass Kinga nicht mehr hier war, aber vielleicht war es auch gut so. Ich erinnerte mich an unser Treffen im Wald beim joggen. Wie ich sie zu mir eingeladen hatte und sich aus 'Der polnischen Freundin eines Kumpels' Liebe, Lust und Leidenschaft entwickelte. Sie hatte großen Anteil daran, dass ich heute mit Marina glücklich bin und so viel geiles erleben durfte.
Ich ging zu Marina ins Büro. Küsste sie ohne etwas zu sagen. Marina fragte erstaunt "Für was war der Kuss jetzt?". "Einfach so, weil ich dich Liebe!" antwortete und ging wieder.
Am Abend genossen Marina und ich den Whirlpool im Glashaus. Bei Kerzenlicht und Sekt ließen wir die feinen Luftblasen auf unserer Haut prickeln. Und schon bald prickelte es nicht nur auf unserer Haut. Eine romantische Liebesszene im Whirlpool, die filmreif gewesen wäre, krönte den Badespaß.
Es war Freitag gegen 16 Uhr, als Sabrina unerwartet zu Besuch kam. Sie wirkte sehr ernst und ihr Outfit machte nicht unbedingt den Anschein, dass sie uns spontan verführen wollte. "Was verschafft uns die Ehre?" fragte ich lächelnd. "Setzt euch bitte. Ich muss euch was sagen!" bat sie uns. "Was ist den los?" fragte Marina ungeduldig.
Dann versetzte uns Sabrina in einen Schockzustand. Sabrina beichtete uns, dass Sascha einen Job in Bremen angenommen hatte, bei dem er nicht mehr so viel Reisen musste. Und Sabrina würde schon morgen nach Bremen ziehen. Sie wusste es schon lange, aber hatte es sich nicht getraut uns es zu beichten. Marina saß stumm und fast abwesend auf ihrem Stuhl und Tränen kullerten aus ihren Augen. Sabrina schluchzte "Ich wollte es euch schon länger sagen, aber ich dachte es ist einfacher für uns, wenn ich es kurzfristig sage!". Marina sagte immer noch nichts und auch ich war sprachlos. "Ich muss jetzt gehen! Ich muss noch packen! Ich werde euch besuchen kommen, so oft ich kann!" erklärte sie. Dann gab sie uns jeweils einen Kuss und ging.
Nachdem sie gegangen war, fragte Marina schluchzend "Warum sie auch? Erst Jana, dann Kinga und jetzt Sabrina?". Ich versuchte sie zu beruhigen. Ich nahm sie in den Arm und sagte "Sie wollen ihr Leben andrrs führen als wir und wir können sie nicht dazu zwingen!".
Es waren ein paar Tage vergangen und so schmerzlich Sabrina's Entscheidung auch war, wir mussten damit Leben.
Ich hatte mit Carmela telefoniert und sie bestätigte mir, dass in einer Woche, das Haus in Hochglanz erstrahlen würde. Ich fragte Nadja ob sie Lust hatte mit uns nach Gran Canaria zu fliegen und als sie mit ihrem Chef gesprochen hatte, sagte sie zu. Also buchte ich Flüge für nächste Woche von Donnerstag bis Sonntag.
Nach all den letzten Wochen mit Umzugsstress und Sabrina's Beichte, war es gut ein paar Tage Abstand zu haben.
Wir saßen zu Dritt im Flieger und landeten gegen 12.30 Uhr auf Gran Canaria. Carmela wartete bereits auf uns und ich musste wieder feststellen, dass sie hübsch war. Marina und Nadja war dies sicherlich auch nicht verborgen geblieben und bei Marina war ich mir sicher, dass ihr schon das Wasser in der Fotze zusammen gelaufen war. Carmela holte uns mit dem Mercedes ab und als Marina ihr Geschenk sah, flippte sie fast aus vor Freude "Schatzi! Der ist ja so geil! Vielen vielen Dank!".
Carmela fuhr uns zur Finca. Ich saß auf der Beifahrerseite und die Mädels hinten. Ich schielte immer wieder zu Carmela und ihren Titten. Ich bemerkte, dass sie häufig in den Rückspiegel zu Marina und Nadja schaute. Carmela war sehr zurückhaltend und unsicher. Sie konzenteierte sich jauptsächlich auf die Straße und Blicke in den Rückspiegel.
Als wir bei der Finca ankamen, waren wir baff. Carmela hatte nicht zu viel versprochen. Der Pool war geputzt, der Garten gerichtet und in der Finca blitzte es nur von Sauberkeit. Wir waren begeistert.
Marina sagte zu Carmela "Komm doch heute Abend vorbei! Wir wollen feiern und grillen!". Carmela sagte zu nachdem Marina sie weiter bearbeitete.
Wir gingen erst Lebensmittel einkaufen und dann weihten wir den Pool ein. Wir sprangen nackt ins erfrischende Wasser und plantschten.
Gegen 18 Uhr kam Carmela vorbei und war von Nadja und Marina's Freizügigkeit sichtlich erschrocken. Nadja und Marina trugen nur ein Bikinhöschen. Ich trug eine Badeshort und mehr nicht. "Du kannst ruhig in Pool kommen!" lud Marina sie zum plantschen ein. "Ähm, Danke! Gerade nicht!" antwortete sie. Ich feuerte den Grill an und Carmela saß auf einem Stuhl. Ich beobachtete sie und bemerkte, dass sie immer wieder zu den Beiden im Pool blickte. Als Nadja und Marina oben ohne aus dem Wasser kamen, versuchte sie unauffällig wegzuschauen. "Hast noch nie eine Frau oben ohne gesehen?" fragte Marina lächelnd und zwang sie damit sie anzuschauen. "Doch natürlich!" antwortete sie. Die Beiden trockneten sich ab und setzten sich oben ohne zu Carmela. "Wo ist dein Freund?" fragte Marina neugierig. "Ich hab keinen Freund!" antwortete Carmela. "Gibts auf Gran Canaria keine Männer? Bei dir stehen die Jungs doch bestimmt Schlange!" sagte Nadja. "Ja, aber hab halt keinen Freund!" antwortete sie.
Als wir gegessen hatte und wir auf der Terrasse plauderten, fasste Marina an Nadja's Oberschenkel und fragte "Kommst mit?". Die Beiden verschwanden in der Finca und ich wusste, was sie tun würden.
Ich unterhielt mich mit Carmela gerade über die Strände von Gran Canaria, als wir plötzlich Marina jauchzen hörten. Carmela schaute mich fragend an. Ich grinste und sagte "Sie schlafen miteinander! Da wirds immer mal wieder laut!". Carmela schaute ungläubig und fragte "Ich dachte du bist mit Marina zusammen?". "Ja ist auch so, aber das schließt ja nicht aus, dass wir mit Nadja Sex haben!" antwortete ich. Carmela sagte nichts, aber ich bemerkte dass sie versuchte zu lauschen. "Du bist lesbisch! Stimmts?" fragte ich direkt. Sie war völlig verwirrt "Wie, wie wie kommst du darauf?". "Ich hab doch recht, oder?" fragte ich nach. Carmela fragte erst nach einiger Zeit "Woher weißt du das?". "Ich hab gesehen wie du Nadja und Marina angeschaut hast!". "Aber ich hatte auch schon was mit Männer. Ich war bis vor 4 Monaten mit einer Frau zusammen. Wir waren 2 Jahre zusammen!" erklärte sie. "Du brauchst dich nicht entschuldigen! Du hörst ja was die Beiden machen! Wir haben damit kein Problem!" sagte ich ihr. "Ja das hab ich schon gemerkt!" lächelte sie. "Und seit deiner Beziehung hattest du keinen Sex mehr mit Frauen?" wollte ich wissen. "Doch klar! Aber halt nur one night stands! Hauptsächlich mit Touristinnen!" gab sie ehrlich zu. "Und warum magst du Frauen im Moment mehr als Männer?" hakte ich nach. "Ich hatte früher immer Freunde, bis ich Elvira kennenlernte. Wir hatten uns irgendwann verliebt und aus Freundschaft wurde mehr. Leider haben wir uns irgendwann auseinander gelebt und uns getrennt!".
Marina unterbrach unser Gespräch in dem sie nur mit einem weißen String bekleidet auf die Terrasse kam und sagte "Nadja bleibt im Bett! Sie ist müde! Wollt ihr auch noch ein Glas Wein?". "Ja klar!" antwortete ich. Marina kam mit einer neuen Flasche Wein zurück und hatte immer noch nur einen Slip an. "Mann. Nadja hat heut vielleicht Gas gegeben!" erzählte Marina. "Mark hat dir doch alles erzählt, oder?" fragte Marina. Carmela nickte. "Du hast doch kein Problem mit Sex unter Frauen?" fragte Marina. Carmela schaute mich an und dann sagte sie "Nein! Ich bin lesbisch Marina. Ich hab sicher kein Problem damit!". "Wow. Cool. Find ich echt cool! Nur schade für die Männer!" sagte Marina lächelnd und schaute zu mir. "Also ich hab auch schon mit Männern geschlafen!" verteidigte sie sich wieder. Marina grinste und sagte "Prost Carmela! Auf den Sex!".
"Kommst morgen mit zum Strand? Wir wollen vor zum FKK-Strand!" fragte Marina, als Carmela gehen wollte. Carmela überlegte kurz und antwortete "Warum nicht! Aber wenn ihr wollt zeig ich euch einen anderen Strand!".
Wir machten mit Carmela aus, dass sie morgen um 11 Uhr bei uns sein sollte und dann könnte sie uns den Strand zeigen.
Fortsetzung folgt!