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Ich war geil. Sehr geil. Ich wollte es mir machen, aber zu Hause, nur für mich, das reichte mir nicht. Ich erinnerte mich daran, dass mir ein Bekannter ein mal von einem Club erzählte, der regelmäßig Kostümpartys veranstaltete. Kein Swingerclub, aber schon ein Club, in dem die durchschnittliche Menge an Stoff auf den Körpern eher klein ist. Und die Kostümpartys waren keine Faschingspartys. Es ging bei diesen Partys vielmehr darum, dass man sich ein wenig verkleidete, um sich halbwegs anonym zu machen und deshalb offener zeigen zu können.

Ich entschied mich für einen Hebe-BH, Slip Ouvert, halterlose Stümpfe und Highheels in schwarz. Darüber ein kurzes Kleidchen aus semitransparentem, schwarzen Stoff, das Gesicht wurde mit einer schwarzen Maske über der Augengegend, wie man sie vom Karneval in Venedig kennt, unkenntlich gemacht. Meine langen, goldblonden Haare trug ich offen und gewellt. Roter Lippenstift und fertig war ich.

Im Club angekommen, musste ich mich erst mal umschauen. Ganz schön ungewohnt hier. Schnell holte ich mir ein Glas Wein. In einem Raum gab es eine normale Tanzfläche. Ein anderer war etwas kleiner und verfügte neben einer Tanzfläche auch über eine kleine Bühne. Die Bühne war mit einer nach hinten hin leicht ansteigenden Polsterung versehen. Mir wurde etwas mulmig. Wollte ich das wirklich? Mich hier, vor lauter Fremden präsentieren? Ich nahm ein paar großzügige Schlucke von meinem Wein. Schnell bemerkte ich, wie der Wein die Wärme in mir hochsteigen ließ und als ich sah, wie sich eine Frau auf der Bühne präsentierte, wurde ich wieder geil. Als sie fertig war, konnte ich es kaum erwarten und begab mich auf die Bühne.

Dort angekommen, stellte ich mein Weinglas ab, stellte mich mit auseinandergestellten Beinen vor die Menge und begann, mich zu streicheln. Ich fuhr mir mit der rechten Hand vom Kinn runter, den Hals entlang und begann, durch den dünnen Stoff meines Kleidchens meine Brüste zu massieren. Meine Nippel waren schon längst hart. Mit der anderen Hand ging ich unter mein Kleid und zwischen meine Beine. Wie schön feucht ich dort bereits war...meine Finger glitschten mit Leichtigkeit durch meine Spalte. Aus dem Publikum kam ein "wir wollen mehr...zieh das Kleid aus!". Ich tat wie mir geheißen wurde und streifte erst den einen, dann den anderen Träger des Kleides ab, sodass das Kleid an meinem Körper entlang zu Boden glitt und ich nun meine blanken, prallen 70 C Brüste in dem Hebe-BH präsentieren konnte.

Da die Regeln dieses Raumes allerdings so waren, dass das Publikum die Person auf der Bühne nicht berühren durfte, musste ich selbst an mir weiter machen. Schade, denn zu gerne hätte ich mich nun von einem der unbekannten, sich hinter einer Maske versteckenden Menschen hart fingern lassen. Ich nahm etwas Öl aus dem bereitstehenden Fläschchen und verteilte es auf meinen Brüsten. Rieb sie damit ein, sodass sie schön glänzten. Massierte sie. Glitt wieder nach unten, um meine hungrige Möse zu befriedigen. Ich glitt in meinem Saft hin und her und wurde immer heißer. Das Publikum feuerte mich an. "Ja, das gefällt dir wohl, dich hier so zu zeigen!" "Ich wette, du kannst es kaum erwarten, dir dein Loch zu stopfen!" "Wie gerne würde ich meinen Schwanz zwischen deinen Titten reiben, bis ich komme!".

Ich hielt es nicht mehr aus...mein Loch brüllte nach Befriedigung. Ich nahm mir meinen extra mitgebrachten großen Dildo aus der Tasche und rieb ihn zwischen meinen Beinen hin und her. Mhhhh...was für ein geiles Gefühl es doch ist, wenn man weiß, dass man gleich ausgefüllt sein wird, dass er gleich in einen hereinstoßen, die Eintrittspforte überwinden wird. Langsam ging ich in die Knie und setzte mich hin. Ich lehnte mich nach hinten, mit dem Rücken auf die gepolsterte Schräge, sodass der gesamte Raum meine durch den Slip Ouvert umrandete, glatte, nasse Fotze zwischen meinen gespreizten Beinen gut sehen konnte. Dann steckte ich ihn mir endlich rein.

Schön langsam, denn ich hatte das dickste Exemplar in meinem Besitz mitgebracht. Vor und zurück. Er glitt durch den vielen Saft gut und glänzte schön, wenn ich ihn wieder ein Stück weit raus zog. Je tiefer ich ihn in mich steckte, desto größer wurde meine Extase. Ich nahm das Drumherum nur noch wie durch Watte war. Die ganzen geilen Männer, die am Bühnenrand standen und begannen, ihre Schwänze zu wichsen. Mit jedem Stoß fühlte ich mich ausgefüllter und immer heißer. Ich lieferte eine unglaubliche Show ab, mit meinem triefenden Loch, in das ich mich selbst fickte und meinen im Takt wippenden Brüsten. Immer tiefer, immer geiler. Und dann kam ich, hart und schnell. Mein ganzer Körper begann zu zittern und meine Muschi zuckte unkontrolliert. Ich verlor jegliche Kontrolle und war nur noch Objekt.

Ich überlege, ob ich das nächste mal vielleicht in den dritten Raum gehe, der mehr Interaktion mit dem Publikum erlaubt, aber für den Einstieg war es ein gelungener Auftritt.

nette anregende Geschichte...

Ich war geil. Sehr geil. Ich wollte es mir machen, aber zu Hause, nur für mich, das reichte mir nicht. Ich erinnerte mich daran, dass mir ein Bekannter ein mal von einem Club erzählte, der regelmäßig Kostümpartys veranstaltete. Kein Swingerclub, aber schon ein Club, in dem die durchschnittliche Menge an Stoff auf den Körpern eher klein ist. Und die Kostümpartys waren keine Faschingspartys. Es ging bei diesen Partys vielmehr darum, dass man sich ein wenig verkleidete, um sich halbwegs anonym zu machen und deshalb offener zeigen zu können.

Ich entschied mich für einen Hebe-BH, Slip Ouvert, halterlose Stümpfe und Highheels in schwarz. Darüber ein kurzes Kleidchen aus semitransparentem, schwarzen Stoff, das Gesicht wurde mit einer schwarzen Maske über der Augengegend, wie man sie vom Karneval in Venedig kennt, unkenntlich gemacht. Meine langen, goldblonden Haare trug ich offen und gewellt. Roter Lippenstift und fertig war ich.

Im Club angekommen, musste ich mich erst mal umschauen. Ganz schön ungewohnt hier. Schnell holte ich mir ein Glas Wein. In einem Raum gab es eine normale Tanzfläche. Ein anderer war etwas kleiner und verfügte neben einer Tanzfläche auch über eine kleine Bühne. Die Bühne war mit einer nach hinten hin leicht ansteigenden Polsterung versehen. Mir wurde etwas mulmig. Wollte ich das wirklich? Mich hier, vor lauter Fremden präsentieren? Ich nahm ein paar großzügige Schlucke von meinem Wein. Schnell bemerkte ich, wie der Wein die Wärme in mir hochsteigen ließ und als ich sah, wie sich eine Frau auf der Bühne präsentierte, wurde ich wieder geil. Als sie fertig war, konnte ich es kaum erwarten und begab mich auf die Bühne.

Dort angekommen, stellte ich mein Weinglas ab, stellte mich mit auseinandergestellten Beinen vor die Menge und begann, mich zu streicheln. Ich fuhr mir mit der rechten Hand vom Kinn runter, den Hals entlang und begann, durch den dünnen Stoff meines Kleidchens meine Brüste zu massieren. Meine Nippel waren schon längst hart. Mit der anderen Hand ging ich unter mein Kleid und zwischen meine Beine. Wie schön feucht ich dort bereits war...meine Finger glitschten mit Leichtigkeit durch meine Spalte. Aus dem Publikum kam ein "wir wollen mehr...zieh das Kleid aus!". Ich tat wie mir geheißen wurde und streifte erst den einen, dann den anderen Träger des Kleides ab, sodass das Kleid an meinem Körper entlang zu Boden glitt und ich nun meine blanken, prallen 70 C Brüste in dem Hebe-BH präsentieren konnte.

Da die Regeln dieses Raumes allerdings so waren, dass das Publikum die Person auf der Bühne nicht berühren durfte, musste ich selbst an mir weiter machen. Schade, denn zu gerne hätte ich mich nun von einem der unbekannten, sich hinter einer Maske versteckenden Menschen hart fingern lassen. Ich nahm etwas Öl aus dem bereitstehenden Fläschchen und verteilte es auf meinen Brüsten. Rieb sie damit ein, sodass sie schön glänzten. Massierte sie. Glitt wieder nach unten, um meine hungrige Möse zu befriedigen. Ich glitt in meinem Saft hin und her und wurde immer heißer. Das Publikum feuerte mich an. "Ja, das gefällt dir wohl, dich hier so zu zeigen!" "Ich wette, du kannst es kaum erwarten, dir dein Loch zu stopfen!" "Wie gerne würde ich meinen Schwanz zwischen deinen Titten reiben, bis ich komme!".

Ich hielt es nicht mehr aus...mein Loch brüllte nach Befriedigung. Ich nahm mir meinen extra mitgebrachten großen Dildo aus der Tasche und rieb ihn zwischen meinen Beinen hin und her. Mhhhh...was für ein geiles Gefühl es doch ist, wenn man weiß, dass man gleich ausgefüllt sein wird, dass er gleich in einen hereinstoßen, die Eintrittspforte überwinden wird. Langsam ging ich in die Knie und setzte mich hin. Ich lehnte mich nach hinten, mit dem Rücken auf die gepolsterte Schräge, sodass der gesamte Raum meine durch den Slip Ouvert umrandete, glatte, nasse Fotze zwischen meinen gespreizten Beinen gut sehen konnte. Dann steckte ich ihn mir endlich rein.

Schön langsam, denn ich hatte das dickste Exemplar in meinem Besitz mitgebracht. Vor und zurück. Er glitt durch den vielen Saft gut und glänzte schön, wenn ich ihn wieder ein Stück weit raus zog. Je tiefer ich ihn in mich steckte, desto größer wurde meine Extase. Ich nahm das Drumherum nur noch wie durch Watte war. Die ganzen geilen Männer, die am Bühnenrand standen und begannen, ihre Schwänze zu wichsen. Mit jedem Stoß fühlte ich mich ausgefüllter und immer heißer. Ich lieferte eine unglaubliche Show ab, mit meinem triefenden Loch, in das ich mich selbst fickte und meinen im Takt wippenden Brüsten. Immer tiefer, immer geiler. Und dann kam ich, hart und schnell. Mein ganzer Körper begann zu zittern und meine Muschi zuckte unkontrolliert. Ich verlor jegliche Kontrolle und war nur noch Objekt.

Ich überlege, ob ich das nächste mal vielleicht in den dritten Raum gehe, der mehr Interaktion mit dem Publikum erlaubt, aber für den Einstieg war es ein gelungener Auftritt.

was für eine Geile Geschichte...

5 Tage später

War sich ein super geiler Auftritt, geil geschrieben

4 Jahre später

"Wow" was für ein geiles Erlebnis

5 Tage später

Eine sehr anregende Geschichte. Wo finden diese Partys statt? Würde dich gerne beim nächsten Besuch begleiten...

8 Tage später

Sehr erregend. Geht die Geschichte noch weiter...

2 Monate später

Wow, bin schon auf die Fortsetzung gespannt...

Tja, wär ja schon schön wenn's weiterginge.

Aber habt ihr mal auf das Erscheinungsdatum geschaut und in das Profil des Autors??

Würde ich vorher mal empfehlen....

es wundert sich der Adriaskipper

Tja, wär ja schon schön wenn's weiterginge.

Aber habt ihr mal auf das Erscheinungsdatum geschaut und in das Profil des Autors??

Würde ich vorher mal empfehlen....

es wundert sich der Adriaskipper

Na ja - es ist doch wohl was dran für so einige: wenn das Blut in die unteren Regionen rutscht, leiden die Hirnzellen an mangelder Durchblutung :

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