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lollipopgirl

  • super schöne Brüste... würde ich gerne fühlen, streicheln bis ihre Nippel groß sind, dann mit der Zunge verwöhnen und dran saugen...und später drauf spritzen...und wieder ablecken!

    Hört sich gut an. Sie warten schon darauf, angefasst zu werden. Und ich werde schon feucht, wenn ich mir vorstelle, wie du an ihnen arbeitest...

  • Ich war geil. Sehr geil. Ich wollte es mir machen, aber zu Hause, nur für mich, das reichte mir nicht. Ich erinnerte mich daran, dass mir ein Bekannter ein mal von einem Club erzählte, der regelmäßig Kostümpartys veranstaltete. Kein Swingerclub, aber schon ein Club, in dem die durchschnittliche Menge an Stoff auf den Körpern eher klein ist. Und die Kostümpartys waren keine Faschingspartys. Es ging bei diesen Partys vielmehr darum, dass man sich ein wenig verkleidete, um sich halbwegs anonym zu machen und deshalb offener zeigen zu können.

    Ich entschied mich für einen Hebe-BH, Slip Ouvert, halterlose Stümpfe und Highheels in schwarz. Darüber ein kurzes Kleidchen aus semitransparentem, schwarzen Stoff, das Gesicht wurde mit einer schwarzen Maske über der Augengegend, wie man sie vom Karneval in Venedig kennt, unkenntlich gemacht. Meine langen, goldblonden Haare trug ich offen und gewellt. Roter Lippenstift und fertig war ich.

    Im Club angekommen, musste ich mich erst mal umschauen. Ganz schön ungewohnt hier. Schnell holte ich mir ein Glas Wein. In einem Raum gab es eine normale Tanzfläche. Ein anderer war etwas kleiner und verfügte neben einer Tanzfläche auch über eine kleine Bühne. Die Bühne war mit einer nach hinten hin leicht ansteigenden Polsterung versehen. Mir wurde etwas mulmig. Wollte ich das wirklich? Mich hier, vor lauter Fremden präsentieren? Ich nahm ein paar großzügige Schlucke von meinem Wein. Schnell bemerkte ich, wie der Wein die Wärme in mir hochsteigen ließ und als ich sah, wie sich eine Frau auf der Bühne präsentierte, wurde ich wieder geil. Als sie fertig war, konnte ich es kaum erwarten und begab mich auf die Bühne.

    Dort angekommen, stellte ich mein Weinglas ab, stellte mich mit auseinandergestellten Beinen vor die Menge und begann, mich zu streicheln. Ich fuhr mir mit der rechten Hand vom Kinn runter, den Hals entlang und begann, durch den dünnen Stoff meines Kleidchens meine Brüste zu massieren. Meine Nippel waren schon längst hart. Mit der anderen Hand ging ich unter mein Kleid und zwischen meine Beine. Wie schön feucht ich dort bereits war...meine Finger glitschten mit Leichtigkeit durch meine Spalte. Aus dem Publikum kam ein "wir wollen mehr...zieh das Kleid aus!". Ich tat wie mir geheißen wurde und streifte erst den einen, dann den anderen Träger des Kleides ab, sodass das Kleid an meinem Körper entlang zu Boden glitt und ich nun meine blanken, prallen 70 C Brüste in dem Hebe-BH präsentieren konnte.

    Da die Regeln dieses Raumes allerdings so waren, dass das Publikum die Person auf der Bühne nicht berühren durfte, musste ich selbst an mir weiter machen. Schade, denn zu gerne hätte ich mich nun von einem der unbekannten, sich hinter einer Maske versteckenden Menschen hart fingern lassen. Ich nahm etwas Öl aus dem bereitstehenden Fläschchen und verteilte es auf meinen Brüsten. Rieb sie damit ein, sodass sie schön glänzten. Massierte sie. Glitt wieder nach unten, um meine hungrige Möse zu befriedigen. Ich glitt in meinem Saft hin und her und wurde immer heißer. Das Publikum feuerte mich an. "Ja, das gefällt dir wohl, dich hier so zu zeigen!" "Ich wette, du kannst es kaum erwarten, dir dein Loch zu stopfen!" "Wie gerne würde ich meinen Schwanz zwischen deinen Titten reiben, bis ich komme!".

    Ich hielt es nicht mehr aus...mein Loch brüllte nach Befriedigung. Ich nahm mir meinen extra mitgebrachten großen Dildo aus der Tasche und rieb ihn zwischen meinen Beinen hin und her. Mhhhh...was für ein geiles Gefühl es doch ist, wenn man weiß, dass man gleich ausgefüllt sein wird, dass er gleich in einen hereinstoßen, die Eintrittspforte überwinden wird. Langsam ging ich in die Knie und setzte mich hin. Ich lehnte mich nach hinten, mit dem Rücken auf die gepolsterte Schräge, sodass der gesamte Raum meine durch den Slip Ouvert umrandete, glatte, nasse Fotze zwischen meinen gespreizten Beinen gut sehen konnte. Dann steckte ich ihn mir endlich rein.

    Schön langsam, denn ich hatte das dickste Exemplar in meinem Besitz mitgebracht. Vor und zurück. Er glitt durch den vielen Saft gut und glänzte schön, wenn ich ihn wieder ein Stück weit raus zog. Je tiefer ich ihn in mich steckte, desto größer wurde meine Extase. Ich nahm das Drumherum nur noch wie durch Watte war. Die ganzen geilen Männer, die am Bühnenrand standen und begannen, ihre Schwänze zu wichsen. Mit jedem Stoß fühlte ich mich ausgefüllter und immer heißer. Ich lieferte eine unglaubliche Show ab, mit meinem triefenden Loch, in das ich mich selbst fickte und meinen im Takt wippenden Brüsten. Immer tiefer, immer geiler. Und dann kam ich, hart und schnell. Mein ganzer Körper begann zu zittern und meine Muschi zuckte unkontrolliert. Ich verlor jegliche Kontrolle und war nur noch Objekt.

    Ich überlege, ob ich das nächste mal vielleicht in den dritten Raum gehe, der mehr Interaktion mit dem Publikum erlaubt, aber für den Einstieg war es ein gelungener Auftritt.

  • Es war Sommer und es war sehr heiß. Grund genug für mich, mein seidenes Sommerkleid zu tragen. Es ist rot, weitschwingend aber dabei recht kurz und die kühle Seide ist bei großer Hitze auf der Haut ein Traum. Ich traf mich mit ein paar Freunden am Abend und trank ein paar Gläser Weissweinschorle...gerade so viel, dass ich auf dem nach Hause Weg leicht beschwipst war. Da mir die Füße in den hohen Schuhen nach dem langen Tag doch etwas weh taten und der Weg nach Hause länger war, beschloss ich, die U-Bahn zu nehmen.

    Diese war zu dem Zeitpunkt leider knallvoll mit Leuten auf dem Weg zum Feiern gehen, Leuten die gerade vom Essen gehen nach Hause kamen und Leuten, die spät aus dem Büro kamen. Nur so gerade eben bekam ich noch einen Stehplatz in der hinteren Ecke des Wagons. Ich bemerkte, dass irgendwo in meiner unmittelbaren Nähe ein sehr gut riechender Mann stehen musste, denn ich nahm einen dezenten, aber dennoch markanten und angenehmen Geruch war. Da ich ohnehin kein Buch und keine Musik dabei hatte, nutzte ich den angenehmen Duft, um meine Augen zu schließen und mich ein bisschen meinen Tagträumen hinzugeben. Wie es wohl wäre, jetzt mit diesem gut riechenden Mann an einem See entlang zu gehen, die Dämmerung zu genießen, zu spüren, wie seine Hand über die glatte Seide an meinem Körper streicht? Ich bemerkte, wie sehr mich dieser Gedanke erregte, denn zwischen meinen Beinen wurde es langsam ein bisschen feucht und meine Brustwarzen begannen hart zu werden und sich durch den Stoff abzuzeichnen. Dass andere in dem Zug somit sehen konnten, dass ich gerade heiß wurde, war mir egal. Vielmehr machte mich der Gedanke, gerade die Feierabendwichsvorlage für den ein oder anderen Herrn zu werden, ziemlich an.

    Dann spürte ich, wie eine Hand kurz an der Hinterseite meines Oberschenkels entlang striff. Zuerst dachte ich, dass es ein Versehen gewesen sei, weil der Zug so voll war. Aber nur Sekunden später spürte ich die Hand wieder an meinem Bein. Doch statt sie wegzuschieben, ließ ich sie gewähren! Sie streichelte zunächst langsam und zart hoch und runter, als sie jedoch am Ansatz meines Hinterns angekommen war, griff sie ein wenig fester zu und begann, massierende Bewegungen auszuführen. Mir wurde ganz anders...ich hatte keine Ahnung, wer da gerade hinter mir stand und sich immer mehr in Richtung meiner Spalte vortastete, leistete aber keinerlei Widerstand und wurde immer feuchter und geiler.

    Mit dem Zeige- und Mittelfinger fuhr die Hand nun am Rand meines Slips entlang. Dieser war zwischen meinen Beinen mittlerweile so nass, dass man dies auch an den Rändern spüren konnte. "Mhhh, war mir klar, dass Du eine kleine notgeile ******** bist" flüsterte mir eine unbekannte männliche Stimme von Hinten ins Ohr. "Gib bloß keinen Mucks von dir und dreh dich nicht um, sonst höre ich sofort auf. Ansonsten werde ich dich aber gleich ficken, bis es dir so richtig kommt!". Ich konnte es nicht fassen, dass ich nur ein zartes Nicken von mir gab.

    Die Finger unter meinem Rock begannen, sich unter meinen Slip zu schieben. Sie fuhren durch meine glatte, glitschige Spalte, ohne mich zu erlösen und in mein Loch zu tauchen. Sie schoben sich immer weiter nach vorne und begannen in langen, druckvollen Zügen meine Perle zu massieren. Ich musste mir auf die Lippe beißen, um kein lautes Stöhnen von mir zu geben. Unglaublich, ich ließ es mir von einem völlig fremden mitten in einem vollbesetzten U-Bahnwagon besorgen und konnte noch nicht mal sein Gesicht sehen. Und ich wurde immer geiler. Am liebsten hätte ich ich ihn angefeuert, ihm gesagt, wie geil es ist, es so gemacht zu bekommen. Und dass ich kaum noch kann und er mich sofort hart nehmen soll. Aber das ging ja nicht.

    Nach bittersüß quälenden drei Stationen, an deren Ende ich mir große Mühe geben musste, nicht schon zu kommen, hatte der Unbekannte endlich ein Einsehen und rammte mir direkt drei Finger in meine überquellende Fotze. Der Saft hatte schon längst angefangen, mir am Bein herunter zu laufen, aber das war mir egal. Ich wollte nur noch von dieser Hand durchgenommen werden. Mit harten Stößen und bald auch mit vier Fingern weitete er mich, spreizte mein Loch weit auf, sodass es fast ein bisschen schmerzhaft war, aber für mich war es nur geil. So ausgefüllt zu sein, so glitschig, so ein willenloses Fickloch. Stoß für Stoß kam ich dem Höhepunkt immer näher. Mein Unterkörper begann zu zucken und ich musste mich an die Haltestange klammern um die langsam fast wegsackenden Beine zu unterstützen. Ich gab keinen Laut von mir, aber es kam mir so gewaltig, dass sich mein Gesicht in Extase verzog und den mitreisenden Männern ein wunderbares Schauspiel bot. Danach zog sich die Hand zurück und ich stieg wie in Trance aus der Bahn.

    Ich habe keine Erinnerung an den weitern Weg nach Hause, aber diese Fahrt werde ich so schnell nicht vergessen.

  • Ich arbeite als Beraterin in einer großen Unternehmensberatung. Der Tag ging dabei los wie jeder normale Arbeitstag...ich wachte in meinem Hotelzimmer auf, duschte, cremte mich ein und schminkte mich. Als Outfit wählte ich eines meiner Kostüme. Ich trage im Job ausschließlich Kostüme, da diese zwar die Vorgaben meiner konservativen Branche erfüllen, ich mir in ihnen aber immer noch femininer vorkomme als in einem biederen Hosenanzug. Heute sollte es das schmal geschnittene, schwarze Kostüm mit dem relativ engen Rock sein. Ich liebe es, wie sich mein Hintern in dem engen Rock leicht abzeichnet. Beim Anziehen der Unterwäsche - ein BH aus schwarzer, glatter Seide nebst passendem Slip und Stayups - riss leider ein Träger des BHs. Da ich für die kurze Woche nur einen weiteren BH eingepackt hatte, der allerdings am Vorabend einen größeren Rotweinfleck abbekommen hatte, musste ich den Tag nun ohne BH bestreiten. Nicht so schlimm...ich hatte ohnehin vor, die blaue Seidenbluse zu tragen, welche blickdicht ist und meine Brüste sind trotz eines schönen C-Körbchens noch fest und haben eine wunderbare, runde Form, sodass ich es mir leisten kann, zur Not mal ohne BH rumzulaufen. Jetzt noch die Haare frisieren, die hohen, schwarzen Pumps anziehen und fertig bin ich.

    Beim Kunden im Büro angekommen erwartete mich schon mein Chef. "Frau Meier, die Hellmann AG hat gerade ein neues Übernahmeangebot abgegeben. Die Herrschaften werden in zwei Stunden zur Verhandlung über das Angebot hier sein. Bitte bereiten Sie die Position unseres Kunden bis dahin auf und seien sie um 11 bei dem Meeting dabei.". Puh...ich hatte mich eigentlich auf einen eher ruhigen Tag eingestellt, doch nun war klar, dass es ein harter, anstrengender Tag werden würde. Von einem Kollegen wusste ich, dass der Verhandlungsführer der Hellmann AG als harter Hund bekannt war. Und ich sollte in dem Meeting die Position unseres Kunden hoch halten. Ich setzte mich also schnell an meinen Schreibtisch und versuchte, in der knappen Zeit eine möglichst gute Verhandlungsstrategie zu erarbeiten.

    Um elf Uhr begab ich mich dann mit meinen anderen Kollegen in den Konferenzraum. Dort traf mich der Schlag, als ich den Verhandlungsführer der Gegenseite sah. Dr. Herz war groß gewachsen und schlank, aber durchaus trainiert, wie man unter seinem gut sitzenden Anzug sehen konnte. Er hatte schwarzes, volles, leicht welliges Haar mit nur wenigen grauen Strähnen an den Schläfen und stahlblaue Augen. Ich schätzte ihn auf Anfang 40, also gut zehn Jahre älter als ich. Genau mein Typ Mann, zumal er sehr gut roch, wie ich bemerkte als er sich mir persönlich vorstellte. Und seine Stimme! Er hatte eine unfassbar anziehende, tiefe Stimme. Ich merkte, wie meine Gedanken im Laufe des Meetings immer wieder abschweiften und ich starke Schwierigkeiten hatte, mich auf die Verhandlung zu konzentrieren. Und ich wurde immer feuchter. Meine Nippel wurden hart und rieben durch das dünne Oberteil gegen den steifen Stoff des offen getragenen Jacketts.

    Dies schien auch Dr. Herz nicht unbemerkt geblieben zu sein. Als wir nach gut einer Stunde zur kurzen Mittagspause aufbrachen zog er mich auf dem Gang zur Seite. "So wie sich deine Nippel mir seit einer Stunde entgegen drücken, musst Du schon ziemlich feucht sein. Ich will, dass Du dir in der Pause deinen Slip ausziehst und ihn mir unauffällig zusteckst. Ich will deine Nässe den Rest des Meetings fühlen und riechen können.". Das Verrückte war, dass ich dieser Anweisung nachkam. Seine Direktheit machte mich unheimlich geil! Ich überlegte noch kurz, es mir während der Pause im Bad schnell selbst zu machen, aber ich wollte lieber die quälende Spannung aufrecht erhalten. Ich entledigte mich also nur schnell meines Höschens und gab es ihm in einem kurzen, unbeobachteten Moment. Mit einem gewinnenden Lächeln auf den Lippen steckte er es in die Tasche seines Sakkos.

    Die anschließenden Verhandlungen am Nachmittag waren eine süße Qual. Ich beobachtete, wie er immer wieder kurz in seine Sakkotasche griff. Gleichzeitig war es jedes mal wie ein kleiner Schlag, wenn ein Luftzug meine nun offen liegende, glattrasierte, feuchte Fotze striff. Ich sehnte das Ende des Meetings herbei, damit ich mir endlich Erleichterung verschaffen könnte. Drei Stunden später war es endlich so weit. Mit den Worten, er habe noch einen abendlichen Termin zu dem er bald aufbrechen müsste, beendete Dr. Herz die Verhandlung für den Tag. Wir packten alle unsere Sachen. Als ich gerade dabei war zu gehen, sage er "Frau Meier, bleiben sie doch bitte noch kurz. Ich habe noch ein paar Rückfragen an Sie." Die Kollegen waren alle schon aus dem Raum. Er schloss die Tür und legte den Schließschalter um.

    "Ja?", fragte ich mit verwirrter Stimme. "Mach deine Bluse auf", raunte er mich an. Wie ferngesteuert folgte ich seinem Kommando. Ich knöpfte meine Bluse bis etwa zur Mitte auf, sodass er freien Blick auf meine prallen Brüste und die harten Nippel bekam. "Sehr gut! Spiel an ihnen rum! Setz dich auf den Tisch und zeig mir, wie nass Du bist! Mach es dir, aber wage es bloß nicht, zu kommen!". Mein Kopf hatte sich längst verabschiedet, sodass ich nicht eine Sekunde zögerte. Ich schob meinen Rock ein wenig nach oben, setzte mich auf die Kante des großen Konferenztischs und stellte meine Füße auf zwei seitlich von mir stehenden Stühlen ab, sodass ich meine Beine weit spreizen konnte. Während ich mit einer Hand meine Brüste fest knetete, glitt ich mit den Fingern der anderen durch meine glitschige Spalte. aus dem Augenwinkel sah ich, wie er sich etwa einen Meter entfernt vor mich stellte, seinen Reißverschluss öffnete und durch die entstehende Lücke seinen bereits harten Schwanz hervor beförderte.

    Ein echtes Prachtexemplar hatte er da. Am liebsten hätte ich ihn sofort tief in mir drin gehabt. Doch er hatte zunächst andere Pläne. Plötzlich zog er mich vom Tisch und drückte mich vor ihn auf die Knie. "Lutsch ihn! Darauf wartest Du doch schon die ganze Zeit!". In der Tat konnte ich es kaum erwarten, mal ein solch gewaltiges Gerät zu bearbeiten. So ein großes Teil hatte ich noch nie in meinem Mund gehabt. Deshalb striff ich zunächst mit meiner Zungenspitze vorsichtig an seinem Schaft entlang. Rauf und runter. Umkreiste seine Eichel. In diesem Moment packte er meinen Kopf von hinten und rammte ihn mir in den Mund. Ich fühlte mich sehr erniedrigt, aber zu meinem Erstaunen machte mich das nur noch heißer. Es war geil, auf meinen Körper, aufs Ficken, auf die Rolle der Untergebenen reduziert zu werden. Ohne zu viel Rücksicht. Auf meine verlockenden Brüste. Meine nasse, angeschwollene Fotze. Meinen Saft, der schon begann, mir die Beine runter zu laufen. Das geile Stück im konservativen Kostüm wollte nun endlich hart durchgenommen werden. Meine Fotze lechzte schon seit Stunden danach, ausgefüllt zu werden.

    Endlich, nach mir endlos vorkommenden Minuten in denen ich nur noch daran denken konnte, wie sehr ich seinen Riemen in meiner Möse wollte, zog er mich nach oben, drehte mich um, drückte meinen Oberkörper auf den Tisch und schob meinen Rock noch weiter nach oben, sodass sich die gesamte glitschige Pracht ihm entgegen streckte. Ohne weitere Umschweife rammte er ihn mir bis zum Anschlag rein. Schon hierbei durchzuckte es mich, doch seine tiefen, harten Stöße trieben mich noch weiter. Mein junges, enges Loch wurde durch seine Granate gedehnt wie noch nie von einem Schwanz. Er fickte mich mit jedem Stoß noch tiefer, noch härter. Auch er begann zu zucken und als ich merkte, wie er seine Sahne in mich rein schoss, gab es auch für mich kein Halten mehr. Es kam mir heftig und mein ganzer Körper zuckte. Ich weiß nicht wie lange. Ich weiß nur noch, dass ich danach erschöpft bäuchlings auf dem Tisch lag, während er seinen Reisverschluss schloss und mir zurief "morgen um neun geht das Meeting weiter. Glaub bloß nicht, Du könntest es dir leisten, dabei Unterwäsche zu tragen. Ich werde das überprüfen.". Dann verließ er den Raum.

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