Acht – Claudias erster Sandwich
Ohne Hindernis glitt mein Ständer in meine Traumfrau ein und wurde erneut willig von ihren Vaginalmuskeln umfasst. Ich hielt inne und spürte wie Claudia nur mit ihrer Votze arbeitete und uns beiden Lust bereitete, während wir weiterhin dem Doppeldecker zuschauten. Lange schauten wir dem Treiben vor uns zu und genossen es still. Erst nach ein paar Minuten fing die geile Frau an mich zu reiten. Aber wie!
Langsam bewegte Claudia ihren wundervollen Körper auf und ab. Ich ließ sie los und lehnte mich zurück, genoss Claudia und jeden Augenblick dieses Ficks. Gerade hatte ich sie zum Orgasmus geleckt, sie mich davor mit ihrem zauberhaften Mund befriedigt und nun ritt sie mich zurecht. Jetzt lag sie wieder auf mir und ritt mich. Die Lust durchfloss mich und auch sie machte bereitwillig weiter. Immer wieder ging ihr wundervoller Körper auf und ab, massierten ihre Vaginalmuskeln meinen Schwanz in ihr und bereiteten uns beiden Lust. Nach einer Weile hob ich meine Hände und umfasste ihre wundervollen Brüste. Steife Nippel wurden von mir massiert, während ihr Körper immer wieder auf und ab ging. Gekonnt fickten wir in die Nacht hinein und vergaßen den Sandwich neben uns.
Ihr Becken hob und senkte sich, wurde gedreht und gewendet und ich spürte wie Claudias glitschige Säfte aus ihrer Möse herausliefen, während meine 16 Zentimeter komplett in ihr waren. Während sie auf mir saß schwangen ihre wundervollen Brüste vor meinen Augen hin und her. Meine Eichel stieß immer wieder an und der Schaft wurde zusätzlich von ihren Vaginalmuskeln massiert, während Claudia mich ritt. Sie fickte und fickte und bald darauf war es soweit. Heiß floss ihr Saft zwischen den Schamlippen hervor, als Claudia inne hielt.
"Massiere meinen Popo, Frank!" forderte Claudia mich auf und meine Hände wanderten an ihrem traumhaften Körper entlang. Gleichzeitig beugte sie sich vor, küsste mich und wir fickten gleich darauf im Liegen weiter. Ich knetete derweil ihre Backen und zog sie dabei auch weit auseinander. Wieder und wieder stieß ich zu, bumste Claudia in ihre Möse und fühlte ihren klebrigen Saft an meinen Fingern. Bald konnte ich diesen zwischen ihren Pobacken verteilen, wo er ihr Anus benetzte. Claudia ritt so geil, so gut, so wild, dass ich sie am Arsch festhielt. Jetzt küsste sie mich und ich umfasste sie fest.
"Massiere weiter meinen Popo, Frank!" kam es kurz darauf, als wir kurz ruhig dalagen und ich tat wie gewollt. Die Position war so geil, ich vergaß alles um mich herum. Claudia war von ihren Orgasmen so entspannt, dass ihre Pobacken wohl weit geöffnet waren und so geschah es.
"HHHHhaaaaa!" machte mein Playboyhäschen, als sie spürte wie mein Finger an ihr kleines Arschloch kam. "GGGgrrrrrr" ging es weiter und unterstützt von ihren Mösensäften stieß ich meinen Zeigefinger in ihre geile Anus. Ohne Probleme, wie vorhin Ralfs Finger bei ihrer nicht minder geilen Freundin glitt dieser ohne jegliche Probleme tief in sie hinein. Sogleich spielte ich ein wenig mit ihm in ihrer Rosette und spürte dabei meinen Schwanz, welche in ihrer Votze steckte. Ein paar Minuten lang fickten wir auf diese Art, bis Claudia mehr wollte.
"Nimm noch einen!" forderte mich Claudia auf und gleich darauf steckte ich ihr meinen Mittelfinger zusätzlich in den Arsch. Sie keuchte geil auf, küsste mich erneut und dann fickte ich sie ebenfalls mit Doppelfüllung im Liegen. Schwanz in der Votze, zwei Finger im Arsch!
Es war so geil. So unheimlich geil meine Finger in diesen Arsch zu stecken und währenddessen meine Schwanz in ihre Votze zu stoßen. Mein Becken bewegte sich unablässig und diesmal machte Claudia nichts weiter, als mich immer wieder stöhnend zu küssen oder Augen und Mund vor Lust aufzureißen, wenn ich ganz spezielle Punkte bei diesem Fick fand. Immer wieder drangen meine Finger tief in ihre Rosette ein und ich spürte an meiner ebenfalls glatt rasierten Scham ihre unteren Lustlippen, welche nass an mir klebten. Weiche Unterleibsbewegungen und meine beiden zärtlichen Finger in ihrem Popo ließen und einfach nur treiben und diesen Sex genießen. Immer wieder küsste sie mich und umarmte meine Körper beim Fick.
Irgendwann wurde es Zuviel und wir beide hielten inne. "Ich drehe mich um, dann reite ich dich zurecht. Steck mir ruhig wieder einen Finger in den Popo, du geiler Hengst!" flüsterte Claudia leise mir zu und drehte sich anschließend um. Kurz darauf hob sich ihr Becken und abermals umschlossen ihre weichen, aber fest zupackenden Vaginalmuskeln erneut meinen steifen Schaft. Diesmal allerdings hatte ich ihr wunderbares Hinterteil im Blick.
Weit gingen ihre Pobacken bei diesem Fick auseinander, gaben ihr hinteres Loch zur Ansicht frei und öffneten den Zugang zu ihrer Rosette. Diese war entspannt und ohne Hemmungen konnte ich gleich zwei Finger in Claudias Arschloch stecken, während ich ihre Möse bumste. Das tat ich auch, was zum erneuten Aufstöhnen dieses geilen Playboy Häschens führte. Abermals waren beide Lustlöcher gefüllt und ich fickte sie weiter.
Mein stahlharter Schwanz wurde von Claudias Schamlippen fest umschlossen und sie Ritt mich wie der Teufel. Kurze heftige Beckenbewegungen hin und her erzeugte bei uns beiden wohlige Schauer. Immer wieder unterbrach Claudia ihren Ritt, wenn ich mit den beiden Fingern ihre Rosette tief behandelte. Ich spürte dabei meinen Schwanz durch ihre Anus hindurch und das unterstützte ich dann durch Beckenstöße meinerseits. Lange fickten wir so in dieser Stellung, aber auch damit hörten wir auf, denn beide wussten wir, wie das Finale aussehen würde.
Claudias Arm langte nach Hinten und sie zog meine Finger aus ihrer Anus heraus, bevor sie sich rückwärts auf mich legte. Kurze Zeit lagen wir still da, dann langte ich unter ihren Körper und richtete meinen noch immer Dank Viagra harten Ständer aus. Gehorsam glitt er durch die weichen, festen Pobacken eines Playboy Centerfolds und stieß gleich darauf an sein Ziel. Bevor ich Claudia fragen konnte stöhnte sie auf: "Fick mich in den Arsch du geiler Hengst!"
Ich tat es mit Freude!
Weit war ihr Arschloch auch dank meiner Fingerfertigkeiten, aber trotzdem gab es noch ein wenig Widerstand, als ich meinen Schwanz gegen ihren Schließmuskel presste. Langsam glitt ich durch sie hindurch, sprengt ihren Schließmuskel mit meinem Rohr und steckte mit ihm bald komplett in Claudias Arsch. Meine Traumfrau stöhnte nur leicht auf und empfing willig die komplette 16 Zentimeter kurz darauf in ihrem Hintern.
Als ich das geschafft hatte lagen wir still da. Mein Schwanz tief im Hintern dieser Frau, dass hätte ich mir niemals zuvor träumen lassen. Ich spürte, wie sich Claudias Pobacken leicht bewegte, wie sie ihre Analmuskeln ein wenig einsetzte, um meinen Ständer in ihrem Arsch zu spüren. Kurz hielten wir inne, dann machte ich leichte Beckenbewegungen um sie endlich auch Anal zu ficken. Es klappte besser als ich dachte und spürte, wie mein Rohr durch ihre Rosette glitt.
„Ahh, AHHH, OOOOohhhhh!“ keuchte sie, während ich meine Lippen zusammen presste, damit ich nicht zu laut würde, so geil war das Ganze. „Ja Frank, fick mich, fick ich du geiler Stecher!“ klang ihre Stimme auf.
Zuerst nur langsam, dann etwas schneller bumste ich Claudia in den Arsch. Leicht vor und zurück, vor und zurück. Immer wieder spürte ich, wie sich ihre Pobacken zusammenzogen, bei dem Versuch meinen Riemen in ihrem Hintern zu spüren. Ich keuchte nun etwas auf, während sich mein Becken immer wieder auf und ab bewegte, um dieses geile Stück zu ficken. Zur Unterstützung umfasste ich ihre Oberschenkel und stieß ihr langsam und tief meinen Ständer in ihren bezaubernden Hintern.
„OOOhhh, OOOhhh, ist das gut, OOOhhhh, Frank ja weiter so!“ Claudias Stöhnen war Musik in meinen Ohren. Nie zuvor hatte ich Analsex gehabt und entsprechend hatte ich Befürchtungen zu schnell abzuspritzen. Dies sollte auch passieren, aber nicht ohne weitere Hilfe. Beide gingen wir in unserem Fick auf und ließen der Lust freien Lauf. Ich bewegte mein Becken immer wieder auf und ab. Sie konnte bald darauf ihre Pobacken nicht mehr bewegen und ließ sich nur noch nageln.
„Ja, so ist es gut. Fick mich, Frank Aaaahhh, fick mich!“ stöhnte Claudia, während ich es tat. Wieder und wieder glitt mein steifer Riemen durch die Rosette meiner Traumfrau, wieder und wieder keuchte diese bei diesem Ritt. Kaum fickte ich die geile ***** ein paar Minuten in ihren Zuckerpopo bemerkte ich, wie sich uns jemand näherte.
Marc.
"Ah du geile Sau hast hinten einen drin! Na dann kann ich dich vorn beglücken!" hörte ich und gleich darauf Claudias geile, voller Lust erfüllte Stimme: "Los mach schon!" Augenblicke später spürte ich, wie Marcs Gerät die Votzenlippen seiner Freundin weitete und kurz darauf hatte auch Claudia ihren ersten Doppelstecker!
"Ah ist das geil mit dir!" keuchte Marc, glitt mit seinem Gerät in ihre Möse ein und fickte los. Raus und rein, raus und rein, während ich nur da lag, leichte Beckenbewegungen machen konnte. Erst nach in paar Stößen machte ich mit und dann fickten Marc und ich seine Freundin, meine Traumfrau das Playboy Häschen, als Sandwich in Arsch und Votze gleichzeitig. Wieder und wieder spürte ich, wie sich sein Schwanz durch ihre Möse bewegte, während ich gleichzeitig ihre Rosette weitete.
Claudia lag auf mir und genoss es den Schwanz ihres Freundes in der Möse zu spüren, während ich tief in ihrem Hintern war. Immer wieder spürte ich, wie ihre Muschi von seinem Gerät gedehnt wurde, derweil ich nur kurze Fickbewegungen machte. Dabei legte sich ihr Kopf neben meinen und sie keuchte ihre Lust heraus: „Oh ja, ich beiden geilen Ficker. OOOohhhh, nehmt mich durch, fickt mich weiter! AAAhhhh, AHHHH, Oh mein Gott Po und Muschi zugleich, welch ein Erlebnis! OOOohhhh, Oooohhhh ist das gut!“
Gleich darauf fing auch ich an weiter meinen Riemen vor und zurück zu bewegen. „Ahh, du geile *****, ich fickte dich!“ keuchte Marc und ich stöhnte ebenfalls. Wieder und wieder drangen beide Schwänze in Claudias Öffnungen ein und bald hatten wir den richtigen Rhythmus gefunden. ‚Sandwich, Frank endlich ein Sandwich!‘ dachte ich bald und die Aussicht auf weitere, geile Spiele mit den Löchern ihrer Freundin Melinda gab es auch. Allein die Gedanken daran wurde dann langsam Zuviel. Kein drei Minuten später spürte ich, wie mein Sperma hochkam, während ich fühlte, wie Marcs Schwanz Claudia unerbittlich fickte. „Ich komme gleich ihr beiden!“ keuchte ich auf.
„Fickt mich weiter, ihr geilen Böcke, Aaahhh ist das gut, Ahhh, ja Frank, ficke mich in den Arsch, OOOOhhhh Marc, weiter so!“
Endlich war ich soweit. Noch ein paar Stöße, dann fühlte ich endlich meinen Orgasmus kommen. Noch schnell ein paar tiefe Stöße in den Hintern und dann kam es mir endlich. „OOOOhhhhh!“
Mit einen quälenden Stöhnen entlud ich mich tief in Claudias Arsch, während Marc kurz darauf ihre Votze mit weißem Saft füllte!
„AAAhhhh!“ machte er und spritzte ab. Lud alles in die Möse seiner Freundin ab und pumpte sie voll. Ich spürte wie währenddessen mein Saft aus ihrem Arschloch kam und lag nur noch erschöpft da. Claudia kam diesmal nicht, aber sie war vorher schon ausgiebig verwöhnt worden.
Mein erster Sandwich war vollbracht und weitere sollten folgen.
TBC
Theodore10
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Meine andere Geschichte.
http://www.teufelchens.tv/forum/showthread.php?138518-Ein-geiles-Wochenende-mit-meiner-Ex-Nadine
Gruß
Theodore10
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Ich habe noch ein paar Geschichten geschrieben.
Sucht im Forum unter Theodore10
Gruß