Wir trafen uns zu einem Campingwochenende im Sommer und dieses Jahr hatten wir echtes Glück. Es war heiß, su-perheiß und so gut, dass es dieses Jahr unbedingt an einem See stattfinden musste und konnte. Glück kam noch dazu, als wir in Brandenburg einen vier Sterne Campingplatz fanden und trotz der recht späten Buchung noch drei Zeltplätze ergatterten. Manchmal ist das Glück mit den Doofen und diesmal traf es uns.
Die beiden Pärchen bekamen natürlich jeder ein Zelt und ich übernachtete mit meinem Kumpel Ralf im dritten. Nach mehreren Jahren mit solch einem Wochenende hintereinander waren wir ein eingespieltes Team und die erforderlichen Absprachen bezüglich Essen und Getränke liefen wie am Schnürchen. Natürlich wurde gegrillt und gechilled, wie es sich für ein Campingwochenende gehörte und als Sport war diesmal Kanufahrt im Spreewald angesagt. Letztes Mal war es Radfahren.
Wie gesagt, die Pärchen hatten jeweils ein Zelt für sich, obwohl alle mit Dreimann Zelten ausgestattet waren. Falls irgendetwas schiefging konnte man zur Not auch in zweien nächtigen. Ich hatte wie immer meine große Luftmatratze mitgenommen und konnte weich liegen, während bei den anderen eher die Isomatte den harten Untergrund bildete. Mir war es ja egal. 'Hauptsache ich liege weich, wenn ich schon keine Frau unter mir spüren konnte', sagte ich immer als Begründung, wenn mich jemand darauf ansprach. Beim Auspacken bemerkte ich diesmal allerdings, dass auch die anderen Pärchen entsprechende Utensilien dabei hatten. Anscheinend ist ganz zur Natur ab einem gewissen Alter nicht mehr angesagt.
Sowieso würde es diesmal anders laufen, denn ein Anruf von Melinda Anfang der Woche hatte mich mehrwürdig ge-stimmt. Da ich leichte Probleme hatte in den letzten Jahren erfolgreich Sex mit Frauen zu praktizieren, da ich eine Stoffwechselkrankheit habe, wandte ich mich eines Tages an den richtigen Spezialisten hierfür. Seitdem waren blaue Pillen, bzw. Alternativen und besseren Versionen Standartbegleitung meiner Brieftasche. Da ich öfters mit Melinda und Michael an den Wochenenden wegging hatte ich ihr davon einmal erzählt. An diesem Abend war ich heftig bene-belt und im Nachhinein war es mir doch etwas peinlich gewesen einer Freundschaft von diesem Problem zu erzählen. Frauen jedenfalls sind reinste Quatschbirnen und später bemerkte ich, dass Claudia es auch wusste. Damals hatte ich mich darüber geärgert, aber nach diesem Wochenende nicht mehr.
Jedenfalls bekam ich von Melinda am Montagmorgen einen Anruf, ob ich denn ein paar von diesen Pillen mitbringen könnte und wie diese sich denn vertrug. Keine Ahnung, was sie damit meinte, aber ich steckte eine Reserve in meine Tasche, bevor ich Freitagmorgen zum Camping losfuhr. Ralf nahm ich mit, erzählte ihm natürlich nichts davon. In wie weit Michael und Marc davon wussten würde ich bald bemerken.
Es war heiß als wir uns trafen. Bestimmt mehr als 30°C im Schatten und es war noch nicht Mittagszeit, als wir unsere Zelte aufbauten. Der Campingplatz war recht weitläufig und wir mussten recht weit laufen, bevor wir die Toiletten und andere Gebäude erreichten. Wobei weit ziemlich relativ ist, denn was sind schon fünf Minuten zu Fuß. Es ging schnell bei meinem Zelt und nachdem mein blaues Kuppeldach fertig war half ich Melinda und Michael bei ihrem. Ralf schlenderte zu Marc und Claudia hin und tat dort, was notwendig war.
Nachdem wir fertig waren zogen sich die beiden Mädels um und die Männer begutachteten die Alkoholvorräte. Es gab nicht nur Bier und Biermix, sondern auch Cocktailmischungen und Wein, schließlich sollten auch die Frauen etwas davon haben. Vier Mann, vier Bier waren schnell geöffnet und wir spülten die Hitze herunter. Wir unterhielten uns ein wenig über dies und das, aber kurze Zeit später wurde alle Männer still. Mir flogen fast die Augen aus dem Kopf, als ich zuerst Melinda und kurz darauf auch Claudia in ihren neuesten Anschaffungen erblickte.
"Hallo die Herren, dürfen wir auch etwas zu trinken bekommen?" fragte eine blonde, schlanke Schönheit mit großen Brüsten, bestimmt D-Körbchen, welche durch den knappen, hellblauen Bikini nur mäßig bedeckt wurden. Meine Augen saugten sich automatisch an den gut sichtbaren Nippeln fest, welche stocksteif durchschienen. 'Was ist denn hier los?' fragte ich mich und blickte verlegen etwas tiefer. Ein großer Fehler. Das knapp geschnittene hellblaue Bikinihöschen verdeckte nur halbherzig ihre Scham und lag so an, dass jeder sofort mitbekam, dass Melinda es be-vorzugte sich komplett zu rasieren.
"Also was soll das denn?" fragte eine andere Frauenstimme und es zeigte sich aus dem zweiten Zelt eine brünette Schönheit, welche fast ebenso große Brüste hatte. Ihr Bikini war hellrosa, fast weiß und bedeckte ebenso wenig, wie der ihrer Freundin. Etwas anders geschnitten hatte er ein Necklace, während bei Melinda Schulterträger vorhanden waren. Aber auch Claudias Höschen war recht kurz, aber sie bevorzugte eine Landebahn, wie ich jetzt fast, später am Abend sicher erkennen konnte.
Ralf und ich blicken hin und her und wir wussten nicht ein und nicht aus, trotzdem wir beide Mädels schon öfter in einer Sauna getroffen hatten. Aber irgendwie war es heute etwas anderes und die Hitze sorgte dafür, dass unsere Gedanken nicht mehr so klar waren. Vielleicht war ein Bier um 13 Uhr an solch einem Tag auch nicht unbedingt das richtige. Ich nahm mir sofort vor auf Radler umzusteigen.
Aber zurück zu den weiblichen Begleitungen. Beide Frauen waren ein Traum und standen in einer Kleidung, welche wirklich nichts versteckte, vor uns Männern. Selbst Marc und Michael hatten wohl nichts von dieser Badebekleidung gewusst, denn auch sie schauten verdutzt ihre Freundinnen an. Wobei jeder ebenso ausführlich die Freundin des anderen Begutachtete, wie ich gleich bemerkte!
Nun ja, zu unterschiedlich waren beide Frauen gebaut. Melinda, die blonde Dame, ist etwa zehn Zentimeter größer als Claudia, hatte definitiv größere Brüste (D gegenüber C) und insgesamt ein sportlicheres Aussehen. Claudia ist eher zierlich gebaut, würde sich aber bestimmt wunderbar im Playboy machen, schlank wie sie war. Als aufklappbares Poster konnte ich sie mir gut vorstellen, bestimmt der Wunschtraum vieler Männer, Anwesende eingeschlossen.
"Wo habt ihr eure Bikinis her?" fragte ich neugierig und meine Befürchtung wurde bestätigt, als Claudia antwortete: "Aus Australien, von Wicked Weasel!" Beeindruckt nickte ich ihr zu, während meine Gedanken hin und her gingen, denn aus Down Under kamen nur gute Dinge, jedenfalls in Sachen Bademoden. "Sehen aber wirklich sehr gut aus. Habt ihr euch abgesprochen?"
"Nein, Claudia hatte mich nur nach meiner Größe gefragt und meinte, dass diese euch bestimmt Gefallen würden, kleiner Schelm!" meinte Melinda unschuldig.
'Na dass würde ein Spaß werden!' dachte ich mir. Offensichtlich wusste sie nicht, was passieren würde, wenn sie mit einigen speziellen australischen Erzeugnissen ins Wasser gehen würde. Nun war ich mir sicher, dass ich herausfinden würde, wie glatt ihre Scham rasiert war und ob Claudia noch etwas übrig ließ.
Binnen kurzem musste ich ins Zelt, um Kleidung zu wechseln, Sonnencreme zu holen und mich zu beruhigen. Trotz der Hitze bemerkte ich, dass sich mein Freund meldete und als ich beim Umziehen die Augen schloss sah ich vor meinen Augen beide Traumfrauen in ihren Bikinis. Mit einem halben Ständer verließ ich das Zelt und Ralf zog sich anschließend um. Marc und Michael taten dasselbe und ich war mit beiden Damen kurz allein. Sie waren viel jünger als ich und gleich darauf deutete Melinda auf meine Hose und meinte: "Ich dachte du hast Probleme damit?" Ganz schön frech von ihr.
"Offensichtlich heute mal nicht. Stocksteif ist er nicht, nur halb!" entgegnete ich und grinste sie offen an. Anscheinend sind daran die anwesenden Damen nicht ganz unschuldig! Daraufhin meldete sich Claudia zu Wort: "Die andere Hälfte regt sich, wenn wir uns vor dir komplett ausziehen, oder?"
"Keine Ahnung, aber wir sollten es nicht hier und jetzt ausprobieren!" sagte ich leise und kurz danach kamen die an-deren drei Männer in Badehosen heraus. Zuerst allerdings wurden wir Männer von den Mädels eingecremt, natürlich Ralf und ich nur auf dem Rücken. Anschließend waren die Frauen dran und genüsslich wurde jede von ihrem Freund verwöhnt. Danach tranken wir etwas, bevor wir uns auf die Suche nach einer Badestelle machten.
Schnell gefunden lag eine keine 20 Meter entfernt und trotz des Sommers waren wir hier allein. Obwohl es wirklich nicht ein Problem auf diesem Campingplatz darstellte, denn große freie Flächen gab es nicht und immer wieder ver-deckten Baumgruppen die Sicht, erst in einiger Entfernung standen andere Zelte Jedenfalls plantschten und tobten wir herum, bespritzten uns gegenseitig und schmissen die Mädels immer wieder ins Wasser. Großes Geschrei von Melinda kam auf als sie bemerkte, dass ihr hellblauer Bikini komplett durchsichtig wurde, nachdem sie ins Wasser ging! Ich hatte das schon gewusst, aber für die anderen war es eine Überraschung.
Mutig wie nie zuvor zögerte sie kein bisschen und erhob sich nach einer Weile aus dem flachen Wasser. Es war, als hätte sie nichts an und alle Männer starrten hin. Melinda in all ihrer Pracht, mit ihren supergroßen Brüsten und der rasierten Muschi quasi splitterfasernackt zu sehen war schon ein Erlebnis. Nicht nur in meiner Hose regte sich etwas, da war ich mir sicher.
Claudia hingegen trat schnell ins Wasser, tauchte unter und stand auf. Ebenso wie Melinda drehte sie sich um und zeigte sich ungezwungen. Dabei ließ sie keinen Zweifel daran, dass sie eine Landebahn über ihrer Möse bevorzugte und ihre Schamlippen komplett rasiert waren. Dies konnten alle Anwesenden bestätigen, denn auch ihr Bikini wurde im Wasser komplett durchsichtig! Jedenfalls gab es mit ihren Freunden kein Problem, denn Marc und Michael ließen keinen Zweifel daran, dass die Bekleidung ihrer Freundinnen auch ihnen sehr gut gefiel. Die Beulen in ihren Hosen sprachen Bände!
Nachmittags gab es die erste Kanutour von drei Stunden und anschließend kauften wir Nachschub für den Grill ein. Michael und Marc machten sich an die Kohle, während Ralf und ich die Tische deckten. Claudia und Melinda bereite-ten die Salate vor und gegen acht Uhr abends begann das Schmausen. Es wurde nur langsam dunkel, dazu Alkohol und das schöne Wetter taten ein Übriges. Die Gespräche gingen bald ins eingemachte, heftiger als in den Jahren zuvor.
Ralf und ich waren schon wieder solo, während Melinda und Michael bald heiraten wollten. Bei Claudia und Marc war es etwas komplizierter, sie waren nach langer Zeit erst zusammen gezogen. Aber wir kannten uns gut und tranken mehr als üblich, auch die Frauen.
Alle hatten, ob des warmen Wetters nicht viel an. Die Männer T-Shirt und Sporthose, die Frauen Bikinioberteil (hellblau und hellrosa) und leichte, kurze Röcke. Eher Miniröcke. Ich schaute genauer hin. Eigentlich nur Tücher, welche sie um ihre Hüften banden. Diese endeten kurz unter ihrer Scham und ich machte mir so meine Gedanken. Bald sollte ich mehr erfahren, aber am meisten hatte uns Männer doch die recht freizügigen Oberteile erstaunt und erfreut. Komplett durchsichtig wurden diese sobald sie mit Wasser in Berührung kamen und selbst trocken konnte man ihre Brustwarzen klar erkennen. Bei der Kanufahrt hatten beide Frauen etwas anders angezogen, aber danach kamen ihre Neuanschaffungen zum weiteren Einsatz, zum Gefallen aller anwesenden Männer.
Selbst Marc und Michael, welche ihre Freundinnen bestimmt jede Nacht unbekleidet sahen, konnten ihre Augen nur mit Mühe im Zaum halten. Allerdings jeder sah mehr die Freundin des anderen, als seine eigene an! Bei Ralf und mir war es ein heftiges Problem und ich hatte ganz schnell meine Sporthose angezogen, um mein Problem zu verdecken. Keinem der anwesenden Männer ging es wirklich anders, wie ich bald bemerkte. Es war ein etwas merkwürdiges Abendessen, aber wir genossen es.
TBC
Theodore10
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Zwei – Erste Belohnung
Es wurde dunkel, kurz nachdem wir mit dem Essen fertig waren. Claudia fragte nach, ob wir fertig seien. Sie, Melinda und ich gingen anschließend das Geschirr abwaschen. Die Anderen räumten kurz auf und richteten den Grill in der Mitte aus, so dass alle um ihn herum sitzen konnten. Wir hatte jeder einen Stuhl mitgebracht, so dass keiner auf dem Boden sitzen musste. Noch immer war es warm und einfach nur herrlich.
Die nächste Waschstation war ein wenig von unseren Zelten entfernt. Beim Abwaschen neckten wir drei uns gegen-seitig und mehrmals stießen mich Melinda und Claudia an. Ich bemerkte bald, dass beide ein wenig angetrunken wa-ren und dies offensichtlich bei beiden zur inneren Erregung führte. Intensiv betrachtete ich bald ungehemmt offen Claudias Busen, der wirklich schön geformt. "Die Anwesenheit der Männer gefällt dir wohl?" meinte ich und deutete mit meinen Augen auf ihren Vorbau und besah ihre steifen Nippel.
"Frank, du Schelm, starr mich nicht so an. Deine Hose beult sich sonst noch mehr aus.“ Ich blickte wie auch sie sofort an mir herunter. Es stimmte und auch Melinda blickte kurz darauf auf die leichte Beule. "Hast du schon eine Pille ein-geschmissen?" fragte sie leise und erstaunt sah ich sie an. "Wozu?" Fragte ich. "Ich steh' nur auf Frauen und ihr beide seid vergeben!"
"Hhmmm, das kann sich aber schnell ändern, mein Lieber!" flüsterte mir Melinda ins Ohr und ich spürte ihren großen Busen mit dem steifen Nippel, als sie sich dabei an meinen Oberarm drückte. Schlagartig war ich hellwach und nüch-tern. Warme, weiche und kaum bedeckte Brüste an mir zu spüren, so etwas kam nicht jeden Tag vor!
"Wie meinst du das?" flüsterte ich zurück und sah ihr in die Augen. Nun wurde es bald Stockdunkel, aber deutlich waren ihre steifen Nippel unter dem Oberteil zu sehen. "Dass du heiß bist sehe ich ja, aber was meinst du mit den Pillen?" Mächtige große Brüste pressten sich an mich, bevor Melinda antwortete. "Warte ab!" Sie wich nicht von mei-ner Seite und nun kam Claudia auf der anderen Seite.
Von beiden Seiten drückten die Mädels ihre wunderbaren Brüste an mich und beiden ließen mich ihre steifen Nippel spüren. Sie waren beide geil, das spürte ich sofort, aber wie sollte ich sie hier befriedigen? Claudia fuhr fort. "Wenn du die Pillen dabei hast, kannst du kurz meine Brüste kneten. Ich bin verdammt heiß, spürst du es?" Ich nickte leicht verstört. Die andere junge Dame kam ebenso näher. "Meine ebenfalls!" keuchte Melinda in mein Ohr. "Ich bin so geil, das kannst du dir kaum vorstellen! Meine Muschi fließt bald über!"
Ich wusste nicht, wie mir geschah. Zwei meiner Traumfrauen pressten sich mit ihren Traumbusen, geil wie nichts und mit steifen Nippeln an mich und boten mir ungezwungen das an, wonach ich mich seit Ewigkeiten sehnte. Natürlich nicht wirklich, nur in meinen Wichsfantasien. Deren Körper zu berühren, sie zu streicheln und diese wundervollen großen und schönen Titten zu massieren wäre einfach nur fantastisch. Ich schüttelte kurz den Kopf, um mich zu fan-gen, spürte dabei wie Claudia ihre Schenkel spreizte und näher an mich heran glitt. Es war diese Zeit nicht viel los um, wir waren allein am Waschbecken, aber das wurde langsam gefährlich. Hier konnte jederzeit jemand vorbei kommen und was daraus wurde, war mir etwas unangenehm.
"Los sag es Frank, hast du Viagra dabei?" keuchte Melinda mir ins Ohr und presste ihren Körper fester gegen meinen. Claudia tat es ebenso und ich spürte mit Wohlwollen ihre festen Möpse an den Armen. Unten dazu ihre Scham, welche an meinem Schenkel rieb, während ich schnell antwortete: "Ich habe die Pillen dabei, ihr kleinen geilen Mösen!"
Selig lächelten beide mir zu: "Dann darfst du dir deine Belohnung abholen!" Allein bei Claudias vor Geilheit triefenden, kehligen Stimme richtete sich mein Penis weiter auf. Steife Nippel gingen an meinen Oberarmmuskeln auf und ab und die festen, weichen Brüste rieben sich ebenso. Nervös schaute ich mich um, befürchtend, dass einer der Freunde gleich aus dem Dunkeln kommen würde. "Las uns zuerst dort hinten hingehen, meine beiden Täubchen.“ sagte ich leise und spürte wohlig, wie beide Frauen ihre Brüste an meinen Armen rieben. „Wir würden hier nur Ärger erzeugen!"
„Na gut, aber gleich!“ kam es von Claudia. Schnell sammelten wir alles ein und gingen abseits zu den Bäumen in der Nähe. Ich fing mich gerade, als ich bemerkte, dass Claudia inne hielt. Sie sah sich kurz um und meinte: "Hier sieht uns keiner. Sag, wie viel Viagra hast du dabei, Frank?"
"Nur vier Pillen, aber es gibt ja noch etwas Besseres!", fuhr ich schnell fort, als ich ihren enttäuschten Blick bemerkte Große braune Augen sahen mich neugierig an und auch von rechts bemerkte ich, wie Melinda mich begutachtete. "Wie es gibt noch etwas Besseres?" kam es von ihr. Nun sah ich ihre blauen Augen, welche von ihrem blonden Haar umrahmt wurden.
"Ja Cipro. Wirkt länger und besser?"
"Schon ausprobiert?"
"Na sicher. Bis zu 36 Stunden Wirkung und immer wieder einen Ständer, nachdem man abgeschossen hat! Kurze Pausen, aber man kann länger bumsen!"
"Oh, so etwas gibt es?" meinte Melinda und Claudia schaute erstaunt: "Mehrmals abspritzen und trotzdem steif?"
"Ja, aber eine Pause ist nötig. Viagra wirkt vier Stunden, aber danach ist Schluss. Cipro ist besser, aber benötigt Pausen!" meinte ich und sah beide Frauen an. Claudia kaute nun ihre Unterlippe, was meinen Schwanz stocksteif wer-den ließ. Sie sah unheimlich heiß dabei aus. Melinda zog beide Lippen ein und nickte. Auch sie sorgte nicht dafür, dass sich mein Schwanz beruhigte. "Dann heute Viagra und morgen den Rest. Los Claudia fang du an!" keuchte Melinda leise und Claudia nickte ihr zu. Schnell gingen ihre Arme nach hinten und schwubs fiel ihr Oberteil ab.
"Komm und hol dir deine Belohnung, du heißer Stecher!" keuchte Claudia und deute mit ihren Händen auf die Brüste. Erwartungsvoll sah sie mich mit leuchtenden Augen an. Ihre steifen Nippel versprachen einiges.
Ich wusste nicht wie mir geschah. Vor einigen Stunden erst hatte sich eine meiner Traumfrauen in einem Bikini vor mir gezeigt, welcher nichts versteckte und jetzt erblickte ich ihre unverdeckten, wunderschönen Brüste. Wohlgeformt, mit steifen Nippeln und die Dame in offensichtlicher Geilheit gepackt, boten sich zwei Halbkugel in C-Körbchen unge-zwungen an. Stumm hob ich in der Dunkelheit meine Hände und umfasste Claudias Titten.
Weich und fest waren sie. Angenehm und Natur, kein Silikon! Ich wurde sofort noch geiler und fing an diese leicht zu massieren. Dabei spürte ich, wie Claudia geiler wurde. Mit meinem Daumen strich ich über ihre Warzen und konnte sehen, wie sie erregt ihren Mund öffnete. Keuchend zog auch Melinda dabei Luft ein, als sie sah, wie ihre Freundin ungezwungen sich von mir die Möpse kneten ließ. Ich tat dies mit Inbrunst und genoss jeden Augenblick, unwissend, warum beide Damen dies zuließen. Schon immer wollte ich so etwas mit einer meiner Traumfrauen machen! Heute und hier war es soweit!
Noch während ich diese Brüste massierte vernahm ich ein bekanntes Geräusch und spürte, wie mein T-Shirt angeho-ben wurde. Sekunden später pressten sich Melindas riesige D-Körbchen mit ebenso steifen Nippeln, wie in meinen Händen, nackt an meinen Rücken. "Gefällt dir das?" flüsterte Melinda mir ins Ohr, während ich nicht aus und ein wusste. Vorn C in der Hand und hinten D an meinem Rücken, das wurde mir unheimlich. 'Wachte ich gleich auf?' fragte ich mich und knetete Claudias Vorbau weiter durch. Sie keuchte leise auf!
Fester pressten sich die steifen Nippel einer heißen Braut an mich, denn Melinda war genauso groß wie ich. Zusätzlich fuhr sie mit einer Hand in meine Shorts. "Ah, keinen Slip!" meldete sie und Claudia entgegnete: "Wie bei uns beiden!" Daraufhin wurden meine Augen groß, als mir bewusst wurde, was sie damit meinte. Dass die beiden geilen Säue den ganzen Abend über keinen Slip anhatten!
"Ihr beiden kleinen Schweinchen!“ sagte ich leise. „Ohne Slip vor all euren Freunden am Feuer zu sitzen!“
„Na und?“ sagte Claudia und schloss nochmals ihre braunen Augen vor Lust. „Eure halbsteifen Schwänze waren auch nur halb bedeckt!“
HHHmmmm" Ich stöhnte leise und spürte, wie Melindas zärtliche Hand meinen halbsteifen Ständer umfasste und die Vorhaut weit zurück schob. "Ahhhhh!" keuchte ich auf und zuckte unter ihrer erfahrenen Hand zusammen. Ihre zärtli-che, weiche Hand war eine Wohltat für mich, der ich so lange keine Frauenfinger an meinem guten Stück gespürt hatte. „Oh ja, Melinda, mach bitte weiter!“ stöhnte ich leise und langsam fing sie an mich zu wichsen. Ich zuckte erregt auf und genoss ihre Fingerfertigkeiten. Ein paar Sekunden hielt ich inne und hielt Claudias Brüste nur fest, um mich an Melindas Taten zu erfreuen. Dazu keuchte ich leise aus und schloss kurz meine Augen, bevor ich die wundervollen Halbkugeln in meiner Hand weiter bearbeitete. Mit leicht benebelten Augen sah ich die Frau vor mir an.
Claudia lächelte mir zu und hob erwartungsvoll ihren Busen in meinen Händen. "So gut macht sie es dir?" fragte sie mich leise. Ich nickte nur, wollte keinen Laut geben und Melindas Hand wichste langsam und mit festen Druck weiter. "Ja so ist es gut, du kleine Maus!" keuchte ich dann doch.
"Du darfst ruhig versauter Reden, Frank!" und ich tat es. "Du geile Sau wichst einfach fantastisch!" Dabei knetete ich Claudias Brüste intensiver. "Oh machst du das geil, du heiße *****!" Nun war es an der Frau vor meinen Augen sich vor Lust leicht zu winden.
"Wehe du spritzt gleich ab, Frank." keuchte Melinda und wichste langsam mit intensiven, festen Bewegungen meinen Schwanz ab, während ich ununterbrochen Claudias Titten massierte und Nippel mit Daumen und Zeigefinger zwirbelte. „Bist du ein Schnellspritzer?“
"Nein, oh ist das geil, OOOhhh, was macht ihr mit mir? OOOhhhhhh." stöhnte ich und spürte, wie zärtliche Finger meinen Schaft umschlossen und die Vorhaut hart hin und her bewegte, während meine Hände die weichen, festen Titten knetete. Wundervoll fühlten sie sich in meiner Hand an und ich freute mich unheimlich Claudia dabei zu gefallen.
"Wir erfüllen dir bestimmt einen Traum, oder?" klang Melindas Stimme an mein Ohr, während ihre Hand in meiner Hose immer wieder vor und zurückging. Eine Weile machte sie weiter, aber dann fragte sie: "Soll Claudia dir einen Blasen oder willst du mit mir einen Tittenfick, Frank?"
Eine Sekunde lang hielt ich inne, überrascht von diesem geilen Angebot. Während ich das tat knetete Melinda mir meinen Schwanz in der Hose und brachte mich Besinnung und sagte ich: "Beides, aber hör‘ kurz auf zu wichsen, deine Hand ist so zärtlich und fest zu mir, aber ich brauch eine kurze Pause! Oh Melinda, Ahhh ist das gut!" Es war einfach nur wundervoll und supergeil. Diese riesigen Titten an meinem Rücken und Melindas zärtlich wichsende Hand an meinem Schwanz, dazu massierte ich Claudias wunderbare Brüste mit ihren steifen Nippeln. Ich war im siebten Himmel, davon hatte ich immer geträumt!
Aber nicht mehr lange, denn Claudia schob kurz darauf meine Hände von ihren Titten weg und drehte sie an meinem Rücken entlang. Schnell verstand ich, was sie von mir wollte und schob meine Linke an Melindas Busen, während die Rechte in deren Rock fuhr. Wie gesagt, es war eher ein Tuch, welches um ihre Hüften geschwungen war und sie hatte nichts darunter an! Gar nichts!
Blitzschnell fuhr meine Hand zwischen ihre Beine und spürte den nackten Schambereich. Einen Augenblick lang hatte ich Probleme meine Finger unterzukriegen, dann spreizte Melinda bereitwillig ihre Schenkel und gefühlvoll fuhr ich mit der Hand den Körper entlang nach unten. Bald darauf gelangte ich an das Ziel meiner Wünsche, ihre nackte Muschi! Kein Härchen, nichts behinderte meine Vorstoß zwischen Melindas mittlerweile nassen Schamlippen und gleich darauf spielte ich mit ihrem prallen, hervorstehenden Kitzler. Vorsichtig strich ich darüber, spürte ihre Lust und wurde entsprechend Belohnt. Ich stoppte nicht und fuhr weiter nach unten, zwischen ihren nassen Schamlippen und fuhr dazwischen. Ohne Probleme glitt ein Finger in ihre nasse Möse hinein.
Nun zuckte Melinda zusammen und stöhnte auf und kurz darauf stoppten die Wichsbewegungen in meiner Hose, da sie nun vor Lust sich kaum bewegen konnte. Gleich darauf spreizte sie ihre Schenkel weiter und ich verstand. Ein weiterer Finger bahnte sich seinen Weg und glitt in die feuchte, heiße Nässe einer geilen Frau ein. Zusätzlich strich ich mit meinen Daume über ihren Kitzler und Melinda zuckte erneut sehr erregt zusammen.
Auch die Tatsache, dass ich ihre sehr großen Brüste mit der anderen Hand behandelte trug sicher nicht zu ihrer Be-ruhigung bei, eher im Gegenteil! „Oh Gott Frank!“ keuchte sie und küsste meine Schulter. „Fingere mich bloß weiter! Stoß tief zu und höre nicht auf mit deinem Daumen. Ist das geil mit euch!“
„Mache ich gern, meine geile *****!“ kam meine Antwort und ich spielte sogleich intensiv mit der geilen Möse. Wieder und wieder stieß ich zu und streichelte mit dem Daumen zusätzlich über ihre Lustknospe. Abermals zuckte Melinda geil auf und biss kurz darauf zärtlich in meine Schulter. „Frank, ist das geil, höre bloß nicht auf damit!“
Bei mir hingegen wurde es unten herum gerade etwas frischer, als ihre nicht minder geile Freundin in die Knie ging und meine Sporthose herunter zog. Mein mittlerweile stocksteifer Penis schellte hervor und kurz danach stöhnte ich lustvoll auf. "Ahhh Claudia, ist das schön!" Warme, feste Lippen umschlossen meinen Schaft und ich spürte ihre Zun-ge! Endlich war es geschehen!
Claudia, die Traumfrau mit der Playboyfigur, den schlanken, leicht gebräunten Körper mit ihren großen Brüsten, hatte meinen Ständer ausgepackt und ihn schnurstracks in ihren Mund aufgenommen. Sogleich fing sie an ihn intensiv zu bearbeiteten und ich musste kurz scharf die Luft einziehen, bevor ich begriff wie es mir an diesem Abend geschah. Ihre warmen, weichen Lippen glitten an meinem Schaft entlang und ich spürte sofort, dass sie sehr gut im Oralverkehr war. Fordernd saugte die geile Sau meinen Ständer tief in ihrem Rachen ein und fing sofort an ihn intensiv zu behan-deln. Zärtlich, fest und stark saugte die geile Möse vor mir auf den Knien meinen Schwanz tief in ihren Rachen ein, so stark, als wenn sie einen Golfball durch einen Schlauch saugen würde. Fordernd, wie lange nicht mehr eine Frau bei mir, glitt ihre Zunge an meinem Schaft entlang und ich spürte mehrmals ihren Gaumen an meiner Eichel, wenn sie meinen Schwanz sich tief in ihrem Rachen schob. Ich hatte mir schon immer gewünscht, dass Claudia dies einmal mit mir machen würde und in meiner Vorstellung war sie immer willig, geil und gut!
Die Realität war noch besser, denn Claudia war eine Künstlerin im Blasen. Sie saugte, schluckte, schleckte und lutschte meinen Schwanz in den nächsten Minuten ohne Unterlass und ohne Pause. Wieder und wieder wurde mein Schwanz in voller Länge fest in den Rachen eingesogen und von den zärtlichen Lippen fachmännisch behandelt. Fest saugte sie an mir, wenn es darauf ankam und ließ ihre weichen Lippen ebenso fest um den Schaft, bis sie meinen Schwanz aus ihren Mund entließ. Zudem leckte sie in voller Länge meinen Schwanz entlang und behandelte meine Eichel auch zärtlich mit ihrer Zunge.
"Oohhh, OOOhhhh, OOOhhhh!" kam es von mir, während ihre Lippen und Zunge meinen Penis bearbeiten. Ich stöhnte und stöhnte, während die geile Brünette immer wieder meinen Ständer tief in ihrem Mund einsaugte, ihn herausließ und ihn kurz darauf abermals tief in ihrem Rachen aufnahm. Ab und an hielt Claudia inne, streckte ihre geile Zunge heraus und spielte mit meiner Nille. Zärtlich fuhr diese auf und ab, versuchte damit in meinen Schwanz vorsichtig ein-zudringen und spielte ohne Unterlass mit meinem Riemen.
Diese geile Traumfrau bescherte mir Lust ohne Ende. Ein Wonneschauer nach dem anderen durchströmte meinen Körper und ich zuckte immer wieder auf, während ich den Blowjob und Claudias geilen Spiele mit meinem Schwanz genoss. Dabei spielte ich nach kurzer Zeit wieder mit Melindas Möse, nachdem ich mich wieder im Griff hatte. So gut hatte ich noch nie einen Blowjob erhalten und genoss jeden Augenblick. Und das von einem Playboy Centerfold!
Es muss ein Bild für Götter gewesen sein. Ich, zwischen zwei wunderschönen Frauen eingeklemmt, meine Hände hinten mit der einen beschäftigt, während die Andere mir den Blowjob meines Lebens verpasste. Wieder und wieder ging Claudias Kopf vor und zurück, lutschte und leckte meinen Schwanz. Melinda keuchte mir währenddessen geil ins Ohr, da ich mittlerweile zwei Finger in ihrer feuchten Möse hatte und diese befummelte. Ihr Kitzler war klein und emp-findlich, so dass ich ihn mit dem Daumen reizen konnte, während Claudia mich vorzüglich oral verwöhnte. Immer wie-der bemerkte ich Melindas Zucken, ihre Lust, denn auch sie stöhnte leise und ihre Möse tropfte. Ab und an ging ihr Kopf nach vorn und sie biss in meine Schulter.
Wir drei fuhren fort mit diesem geilen Spiel. Claudia saugte und lutschte meinen Schwanz, entließ ihn aus ihrem sinn-lichen Mund, leckte ihn wieder und wieder komplett ab und ich drückte, presste und rieb gleichzeitig Melindas Scham-lippen und Kitzler. Eine ganze Weile machten wir weiter, ein Zucken noch, dann kam es ihr Lustvoll durch meine Fin-ger. "OOohhhhhhhh, OOOOOhhhhhh!" machte Melinda und ihr Kopf legte sich erneut auf meine Schulter. Tief und heiß keuchte sie ihren Orgasmus leise aus, während ihre Freundin mich weiter oral behandelte.
Gleich darauf hörte Claudia auf zu blasen. Ich war zum Schluss fast in ihrem Mund gekommen und musste mich erst noch sammeln, als ich bemerkte, dass Melinda nun vor mir kniete und mit ihren traumhaft großen Brüsten meinen Ständer umrahmten. Nun bekam ich einen Tittenfick mit D-Körbchen verpasst, während die heiße Claudia hinter mir stand. Auch ihre steifen Brustwarzen pressten sich gegen meinen Rücken. Ich spürte ihre Landebahn über den nack-ten, nassen Schamlippen und fuhr mit meinen Fingern erneut in die nasse, glitschige Möse einer guten Freundin ein. Dann keuchte die geile Brünette mit dem Aussehen eines Playboy Centerfolds mir ihre Lust ins Ohr, während die supergroßen Titten ihrer blonden Freundin mich abwichsten. "Ahh, Ahhh, AHhh!"
"Oh ja macht weiter ihr geilen Säue. Ist das wundervoll mit euch!" stöhnte ich leise und zuckte geil auf.
"Sind Melindas Titten nicht wundervoll, Frank?" schnaufte Claudia mir entgegen und stöhnte weiter, während meine Finger tief in ihrer Möse spielten, den Daumen unablässig über ihren Kitzler streichend, wie vorher schon bei ihrer Freundin. "So schöne große Brüste kannst du mit deinem Schwanz ficken, dass wolltest du doch schon immer, nicht wahr, Frank?"
Wildes Zucken der Brüste an meinem Rücken, das Streichen steifer Nippel und Claudias Stöhnen zeigte mir, wie geil sie war und das auch sie gleich über den Berg kommen müsste. Derweil fickte ich Melindas Brüste, die fest gegen meinen Schwanz gepresst wurden. Weiches Fleisch umrahmte meine Latte und gefühlvoll glitten ihre riesigen Titten auf und ab. "Ja Claudia, aber du kannst wunderbar blasen. Fantastisch war dein Mund zu mir!"
"Und ich?" kam es von Melinda.
"Oh deine Brüste zu ficken war schon immer ein Traum von mir!" keuchte ich. „Mach bloß weiter, du geile Sau!“
"Nun machst du es!" stöhnte Claudia. Alle drei waren wir gefangen in unserer Lust und gingen in ihr auf. Ich war noch immer so überrascht, dass ich schier endlos ficken konnte, aber bald darauf stöhnte mein Playboyhäschen hinter mir ermattet auf. "Ahhhh, Frank ich komme, du geiler Hengst hast es mir gut besorgt!" Ein Zucken an meinem Rücken bestätigte mir ihren Höhepunkt. Sekunden später hielt Melinda inne und packte kurz darauf meinen Ständer in meine Hose zurück. Dann stand sie auf, gab mir einen Kuss und sagte: "Die anderen fragen sich bestimmt schon wo wir bleiben!"
Auch Claudia steckte mir kurz darauf ihre Zunge in dem Mund. Gefühlvoll züngelten wir ein paar Sekunden, dann meinte sie: "Hol bloß die Pillen hervor, ich will heute ganz dringend gefickt werden, so geil wie ich bin!"
"Der glückliche Marc!" meinte ich nur und schaute ihr ins Gesicht.
"Wieso Marc?" entgegnete Claudia und ihre braunen Augen musterten mich intensiv. "Ich will es von euch allen vier Männern besorgt bekommen!" Erstaunt sah ich sie an.
"Genau wie ich!" kam es gleich darauf auch von Melinda.
Jetzt starrte ich perplex beide Traumfrauen nacheinander an. Steife Nippel, nasse Muschis und ein Geständnis zweier Traumfrauen mit schlanken, wohlgeformten Körpern und großen Brüsten, welches mich stumm machte!
Es sollte eine fantastische Nacht werden.
TBC
Theodore10