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Wahnsinn so eine Wahnsinnsgeile Geschichte...

der erste spermakuss ist schon was besonderes ;-)

und ihn so zu bekommen... Hammer geil!

Tolle Geschichte, bitte weiter schreiben,

aber kleine Frage:

warum wurde aus Freundin 'Rita' im letzten Beitrag ' Biggi' ?

LG mintakao

Super Mintakao, Du hast es gemerkt. Ich wollte wissen ob es jemandem auffällt, bzw es Leser gibt die sich richtig in die Geschichte reinversetzen. Übrigens war das bereits der 2. Versuch. Ich hatte Manuela schon mal einen anderen Namen gegeben, das hat tatsächlich niemand gemerkt oder zumindest nicht mitgeteilt. Habe es dann nach dem Einstellen neuer Teile wieder geändert. Gerne werde ich Dir als "Belohnung" eine Frage zum Geschehen wahrheitsgemäß beantworten, insofern es der Handlung nicht zu weit vorausgreift.

Jetzt wo es entdeckt wurde, werde ich es wieder ändern. LG

Super Mintakao, Du hast es gemerkt. Ich wollte wissen ob es jemandem auffällt, bzw es Leser gibt die sich richtig in die Geschichte reinversetzen. Übrigens war das bereits der 2. Versuch. Ich hatte Manuela schon mal einen anderen Namen gegeben, das hat tatsächlich niemand gemerkt oder zumindest nicht mitgeteilt. Habe es dann nach dem Einstellen neuer Teile wieder geändert. Gerne werde ich Dir als "Belohnung" eine Frage zum Geschehen wahrheitsgemäß beantworten, insofern es der Handlung nicht zu weit vorausgreift.

Jetzt wo es entdeckt wurde, werde ich es wieder ändern. LG

wer es wirklich liest hat es bemerkt, un dschaute in den ersten teilen nach

aber mit solchen tricks arbeitest du, nanana

eine schöne fortsetzung. wir sind gespannt welch geschehnisse uns noch erwarten ...

Schön das Du es auch gemerkt hast Sting001, ich bin gespannt ob jemand noch weiß in welchen Namen ich den von Manuela in 2 Teilen bei einigen Sätzen geändert hatte. Wie gesagt, mittlerweile geändert. Das ist mir auch eine schöne Belohnung wert.

Hallo, ich bin jetzt erst auf diesen Thread gestoßen und habe die Geschichte bis hierhin in einem Stück gelesen - man, was für eine geile Story!

Ich verstehe, wie aufregend das ganze für Dich / Euch gewesen sein muss.

Ich hätte an gar nichts anderes mehr denken können, so endgeil ist die Vorstellung! bitte schreibe noch viel weiter :)

Hallo Frank

auch ich möchte mich für Deinen tollen Ergebnisbericht bedanken. Deine anfängliche Befürchtung, Dein Schreibstil wäre nicht so dolle, hast Du ja eindeutig widerlegt.

Ich hoffe, wir dürfen noch weiter von Dir lesen!

Liebe Grüße ins Rheinland ...

Das ist eine super Geschichte, konnte kaum aufhören zu lesen. Geht es weiter? Bin gespannt wie mein stehender Schwanz wie die Sache weitergeht.

14. Teil

Nach unserem Ausflug bin ich in die Firma gefahren. Nun saß ich an meinem Schreibtisch und musste mal über die Geschehnisse der letzten Wochen nachdenken. Wie schnell hat sich mein Leben verändert. Alles ist in Frage gestellt, in so kurzer Zeit. Natürlich machte ich mir Gedanken wie das mit meiner Ehe weitergehen soll, wie es mit Manuela weitergeht, wie soll ich das alles unter einen Hut bekommen. Da drückt einen schon das schlechte Gewissen massiv. Meine Frau war doch viele Jahre meine Freundin und Partnerin zugleich und jetzt stolpere ich in eine Affäre die nach einigen wenigen Dates bereits viel mehr als eine Affäre ist. Es gibt nichts daran zu rütteln, ich empfinde unglaublich viel für Manuela, vielleicht auch mit dem Hintergrund dass wir ja schon einige Jahre zusammen arbeiten. Wie auch immer, es wird der Zeitpunkt kommen wo ich jemandem weh tun muss und das ist privat nicht gerade meine Stärke.

Zum jetzigen Zeitpunkt bin ich aber noch nicht bereit endgültige Entscheidungen zu treffen. Ich will aber weder Manuela ausnutzen noch meine Frau betrügen. Aber dann kommt mir die Abmachung mit Manuela wieder in den Sinn, erst einmal alles laufen zu lassen um sich an die Situation zu gewöhnen und zu verarbeiten was alles geschehen ist. Aber ist es nicht irgendwie auch ein Verschieben oder sogar Feigheit. Wahrscheinlich schon. Ich bin zu lange sexuell gefrustet um mich gegen Manuela zu entscheiden und spüre auch dass ich es auf keinen Fall will. Trotz schlechtem Gewissen. Ich will sie nicht verlieren. Vielleicht ist es noch zu früh von großer Liebe oder so zu sprechen, aber ich fühle mich sehr stark zu ihr hingezogen. Ich spüre auch mein Interesse für ihr Leben, es ist nicht einfach nur ein Fickverhältnis, es ist mehr. Ich glaube Manuela spürt das auch, sonst würde sie mir nicht so vertrauen.

Das piepen meines Handys reist mich aus meinen Gedanken. Da ist eine SMS angekommen. Mein Schatz, sei nicht böse wegen dem Spermakuss, ich habe gemerkt das es Dir nicht so gefallen hat, sorry. Ich hoffe der Rest war umso schöner. Für mich war es super geil, auch der Kuss, es verleiht mir so ein intensives Machtgefühl, das gibt einen ganz eigenen Kick. Das erste Mal deine Sahne zu schlucken war geil, ich liebe dich. Tausend Küsse, deine Manu.

Immer wieder fasziniert mich diese Offenheit. Ich musste über ihr intimes Geständnis nachdenken. Da will ich etwas ganz besonderes draus machen. Es sollte auf jeden Fall anders werden als sie es erwartet. Mensch war dass ein geiler Wunsch. Ich war gefesselt von dem Gedanken daran. Ich schaltete meinen Computer an um mir auf Tube-Sites Ideen dafür zu holen. Beim betrachten der Filmchen wurde ich wieder geil und musste meinem alten Hobby nachgehen. Ich zog mir meine Hose runter um mal wieder in Ruhe zu wichsen. Als der Kleine schön groß war kam mir spontan eine Idee, ich fotografierte ihn mit dem Smartphone und schickte Manuela das Foto auf ihr Handy mit diesem Text: Für meinen kleinen Blasehase, ich liebe dich auch. Das ist das Ergebnis deiner verdorbenen Phantasie, ich bin total geil darauf dir deinen Wunsch zu erfüllen. Mach dir keine Gedanken mit dem Kuss, war halt etwas Neues und ungewohnt, ich hatte halt mit sowas nicht gerechnet. Alles ist gut! Ich hab dann noch schön weitergewichst und zum 2. Mal an diesem Tag abgespritzt. Mein Kopfkino brütete bereits verschiedene Vorgehensweisen für die Umsetzung ihres Wunsches aus. Ich sag Euch, ich hatte wilde Phantasien. Es war schon spät und ich musste mal nach Hause, so bin ich dann auch gefahren.

Als ich am nächsten Morgen in der Firma ankam und mein Büro betrat sah ich sofort die kleine Schachtel auf meinem Schreibtisch liegen. Ich wusste sie war von Manuela. Darin war der Schlüssel zu ihrer Wohnung und ein paar Handschellen. Sonst nichts. Die Frau ist doch einsame Spitze. Da gibt es kein Ausweichen oder so. Was sie will setzt sie auch um, mit beeindruckender Konsequenz. Ich saß so da und dachte darüber nach als mir plötzlich einfiel dass wir das ja gar nicht machen konnten. Ich hatte ihr versprochen ihren Wunsch noch nicht mit ihr zu schlafen zu respektieren. Aber eine gespielte Vergewaltigung ohne Ficken geht wohl nicht und dürfte auch nicht ihren Vorstellungen entsprechen. Unter keinen Umständen wollte ich mein Wort brechen, aber ihre Vorfreude wollte ich auch nicht zerstören. Was nun? Irgendwie wollte ich unser erstes Mal auch nicht auf diese Weise erleben, obwohl mich das sonst begeisterte. Jetzt war guter Rat teuer. Ich konnte sie ja schlecht mit einem Dildo vergewaltigen. Verdammter Mist. Und ich war so heiß wie seit Jahren nicht mehr.

Es war schnell klar für mich, ich konnte die ganze Sache nur in einem Gespräch mit Manuela klären. Auf keinen Fall wollte ich das auf die lange Bank schieben. Die Suppe stand auf dem Tisch und ich hatte den Löffel schon in der Hand. Wenn ich die Handschellen anschaue drehe ich fast durch vor Geilheit. Manuela hat mich an einem Punkt erwischt, wo meine Neugier und Abenteuerlust mehr als geweckt sind. Ich konnte an fast nichts anderes mehr denken. Also entschied ich mich dafür ihr über das firmeninterne Mailsystem folgendes zu schreiben, was völlig neutral geschrieben war da es eventuell auch andere lesen könnten: Guten Morgen Manuela, mit einem unserer Kunden gibt es ein Problem, sofern es möglich ist bitte ich dich um 17.00 Uhr zu einem wichtigen Lösungsgespräch in mein Büro. Vielen Dank. Ich wusste jetzt sitzt sie auf heißen Kohlen aber ich wollte ihr bis zum Abend nicht mehr verraten, sie sollte sich nicht vorbereiten können. Ich wollte ein ehrliches Gespräch und kein vorbereitetes. Natürlich dauerte es nicht lange und sie schickte eine SMS auf die ich aber nicht reagierte. Zu mir ins Büro konnte sie auch nicht da ich mit einem Techniker an einem Kundenwunsch arbeitete. Perfekt, sie musste sich gedulden. Sie wollte ja Arbeit und Privat trennen, mit leichtem Sarkasmus fiel mir das jetzt wieder ein. Irgendwann kam dann eine Nachricht über das Mailsystem, ganz kurz: Selbstverständlich Chef. Ich denke ich hab sie ganz schön nervös gemacht und die Andeutung mit dem Chef war eindeutig ein Zeichen das sie ein bisschen verärgert ist, süß oder? Ich mag das. Ich hoffe heute machen alle pünktlich Feierabend damit wir ab 17.00 Uhr auch alleine sind.

Bitte schnell weiterschreiben. Platz hier fast vor Spannung. Im wahrsten Sinne. :)

15. Teil

Die Stunden bis Feiertagen zogen sich, so richtig konnte ich mich heute nicht auf meine Arbeit konzentrieren. Doch der Abend sollte völlig anders ablaufen als ich es geplant habe. Um 16.00 Uhr klopfe es an meiner Bürotür. Immer noch war ich mit dem Techniker am arbeiten. Ich öffnete und Manuela stand vor der Türe. Entschuldigung die Störung, deine Frau hat angerufen und gebeten das du frühestmöglich zuhause sein möchtest, es scheint wichtig zu sein. Manuela knipste ein Auge und nickte, was wohl heißen sollte, das sie wusste mit unserem Date heute Abend hat es sich erledigt und schon war sie wieder verschwunden. Na super. Ich versuchte sofort meine Frau telef. zu erreichen um zu erfahren was der Grund war, aber sie ging nicht ans Telefon. Zwangsläufig ist man sofort beunruhigt, soll sie vielleicht etwas gemerkt haben von meiner Affäre oder noch schlimmer hat uns vielleicht jemand gesehen. Ich war so beunruhigt das ich kurzer Hand die Besprechung beendete um zügig nach Hause zu fahren. Den heutigen Abend mit Manuela konnte ich wohl abhaken.

Zuhause angekommen hab ich mein Auto in der Garage abgestellt und bin mit mulmigem Gefühl ins Haus gegangen. Was mich wohl erwartet? Ich rief nach meiner Frau und sie antwortete aus dem Wohnzimmer. Als ich das Wohnzimmer betrat war ich doch sehr überrascht. Astrid hatte den Kamin am brennen, die Fenster waren abgedunkelt und sie lag mit schönen Dessous lächelnd auf der Couch. Ganz ehrlich, sie ist immer noch verdammt attraktiv. Sie sah meine Verwunderung und eröffnete mir: Ich habe das Gefühl wir haben zu wenig Zeit für uns und heute Mittag war meine Mutter da und die Kinder wollten bei ihr übernachten. Sie sind dann gleich mitgefahren. Da hab ich gedacht wir nutzen die Gunst der Stunde und ich kann mich mal wieder richtig um dich kümmern, dich einfach verwöhnen und pflegen. Du fehlst mir, ich wollte nicht dass du keine Zeit hast, deshalb habe ich deiner Sekretärin nichts gesagt und es ein wenig dramatisch klingen lassen. Wir haben doch recht selten die Gelegenheit. Böse?

Puh, mit sowas hätte ich am wenigsten gerechnet. Ich musste mich erst einmal sammeln um dann schnell meine Freude kund zu tun, sie sollte nichts merken und ich weiß dass Frauen da sehr feinfühlig sind und oft einen 7. Sinn entwickeln. Eigentlich war es ja auch total lieb von ihr, aber mir in der momentanen Situation sehr unangenehm. Ich musste jetzt erst mal Zeit gewinnen um mit der Situation klarzukommen, daher sagte ich ihr ich wolle kurz duschen und sie könnte uns schon mal eine schöne Flasche Wein öffnen. Ich brauchte zum lockerwerden Alkohol! Sie kam zu mir, legte mir die Arme und den Hals und küsste mich sehr intensiv, so wie schon lange nicht mehr. Leise flüsterte sie mir ins Ohr dass sie sich riesig auf den Abend freut, wenn ich nicht dagegen hätte würde sie gerne zusammen mit mir ins Bad gehen, sie möchte gerne jede Minute unserer Zweisamkeit auskosten. Also doch nix mit innerlicher Vorbereitung bei mir.

Ich hatte jetzt ein richtig schlechtes Gewissen und fühlte mich echt mies. Zu feige war ich um ihr jetzt die Wahrheit zu sagen wie es um uns wirklich steht, was passiert ist in den letzten Wochen und noch so vieles mehr. Ich spürte wie sie sich freute auf diesen Abend, ich hätte das nie fertig gebracht sie genau dann so vor den Kopf zu stoßen. Ich empfinde ja auch nichts Böses ihr gegenüber, ganz im Gegenteil, Liebe war immer noch da, nur anders eben, mehr platonisch. So einfach wischt keiner 15 Jahre weg. Zudem es wirklich schöne Jahre waren, wir hatten gute Zeiten miteinander, wir waren immer ein gutes Team, jeder konnte sich blind auf den anderen verlassen. Wenn einer Scheiße gebaut hat, dann ich. In dem Moment fragte ich mich warum ich nicht mehr mit ihr geredet habe, warum uns alles so entglitten ist.

Sie hielt mich immer noch fest und drückte sich an mich. Ich streichelte ihr über den nackten Hintern, der durch ihren String-Tanga nicht bedeckt wurde. Und da war es wieder, dieses vertraute Gefühl welches wir immer als so Besonders empfunden haben. Ich hätte nicht geglaubt das nochmals zu spüren und ich konnte es selbst nicht fassen, ich fühlte mich stark zu ihr hingezogen. In dem Moment hat mich das überwältigt und ich fragte mich ob es vielleicht möglich ist für 2 Frauen Gefühle zu haben, denn es war bei beiden ehrlich. Ich war irritiert. Plötzlich öffnete Astrid meine Hose und knöpfte mein Hemd auf. Sie sagte: Früher habe ich dich immer ausgezogen, ich will das nochmal machen und du willst bestimmt nicht mit Klamotten duschen. Dann machte sie mich nackig. Wir gingen zusammen ins Badezimmer, sie hatte meine Hand geholt, es war ein unerwartet schönes Gefühl. Sie war so völlig unbekümmert an diesem Abend.

Astrid: Komm mein Großer, lass uns zusammen baden, das haben wir auch schon lange nicht mehr gemacht. Ich gehe schnell nochmal und hole uns ein Glas Wein, das ich so gemütlich.

Ich: Ja toll, vergess aber nicht die Zigaretten. Ich lasse schon mal das Wasser laufen.

Bald darauf saßen wir gemeinsam in unserer großen Rundbadewanne mit Whirlpool. Der Boden war beleuchtet so dass man auch recht gut unter Wasser sehen konnte. Astrid streichelte mich mit ihren Füßen und lies dabei auch meinen kleinen König nicht aus. Wie immer waren die Fußnägel schön hellrot lackiert, geil. Ich entspannte mich langsam und zog Astrid mit dem Rücken zu mir auf den Schoß. Zärtlich streichelte ich ausgiebig ihre Brüste, was sie mit geschlossenen Augen genoss. Danach ließ ich meine Hand langsam zu ihrer Muschi gleiten. Ich spreizte ihre Schamlippen um sanft den Kitzler zu stimulieren. Mit ruhigen rhythmischen Bewegungen brachte ich sie schnell in Fahrt. Astrid begann schnell doch ungewöhnlich laut zu stöhnen und durch das warme Wasser und ihre Geilheit hatte sich schnell Schweiß auf ihrer Stirn gebildet, welcher nun das Gesicht runter lief. Sie öffnete ihre Augen nicht, sonders genoss sichtlich meine Behandlung. Ganz absichtlich steigerte ich nicht meine Geschwindigkeit um ihr länger schöne Gefühle zu bereiten. Zwischendurch versenkte ich auch mal ein bis zwei Finger in ihrem Schlitz, was ihr Stöhnen nur verstärkte. Sie kam völlig überraschend sehr intensiv zu ihrem ersten Orgasmus, normalerweise spüre ich dass er bald kommt, diesmal jedoch nicht. Ihre Scheidenmuskulatur quetsche meine Finger spürbar und ich bearbeitete ihre Perle einfach weiter, was dazu führte das sie kurz danach bereits ihren zweiten Abgang bekam. Sie stöhnte: Geil, ist das so geil, meine Fotze ist total empfindlich weil sie so lange nichts mehr hatte, ich will noch viel mehr heute. Ich ließ dann von ihrer Fotze ab und streichelte zum Ausklang nur noch ihren Körper, worauf sie den Kopf zu mir drehte und mich innig und lange küsste. Ich überlegte wie lange unser letzter Zungenkuss wohl schon her war. Keine Ahnung. Lachend meinte Astrid dass ihr die Vorspeise schon ganz gut gefallen hätte, aber jetzt sei ich dran, weil sie schließlich mich verwöhnen wollte.

Astrid: Komm Schatz, setz dich auf den Wannenrand, ich habe einen Wunsch.

Ich: O.K., und welchen?

Astrid: Ich will dich nackig.

Ich: Bin ich doch, nackiger geht wohl nicht.

Astrid: Doch mein Süßer, wie sind halt nicht mehr ganz modern.

Ich: Versteh ich nicht.

Astrid: In meiner Frauenzeitung steht das heute die Männer unten alle rasiert sind und das total geil ist. Es würde sich auch super anfühlen. Und in der Arschritze dürfen auch keine Haare sein, das gefällt mir, sei kein Spielverderber, es sieht doch keiner und wenn es dir nicht gefällt lässt du es halt wieder wachsen.

Ich dachte nur: Volltreffer, wie soll ich das Manuela erklären und wie sollte ich mich jetzt verweigern. Das würde sie sofort misstrauisch machen. Sie hatte Recht, es sieht ja keiner. Da hatte sie wohl die Rechnung ohne den Wirt gemacht… Schon war sie aus der Wanne um einen Einwegrasierer und Rasierschaum zu holen.

Astrid: So, dann machen wir dich mal hübsch da unten. Damit es sich besser arbeiten lässt mach ich den Kleinen mal groß.

Schon war er in ihrem Mund verschwunden. Sie hockte in der Wanne und lutsche gierig meinen Schwanz. Dann sah ich wie sie sich mit einer Hand schon wieder ihren Kitzler massierte. So geil war sie schon ewig nicht mehr. Blasen konnte sie, keine Frage. Kein würgen oder so, nix da, sie holt ihn ohne Probleme ganz auf. Nachdem er schön stand hörte sie auf und schmierte unten alles mit Rasierschaum ein. Mit geübter Hand entfernte sie recht schnell die gesamte Intimbehaarung. Auch mein Sack blieb nicht verschont.

Astrid: Dreh dich mal rum und zieh die Arschbacken auseinander, jetzt soll da auch alles weg.

Ich: Muss das sein, es ist doch schon alles weg.

Astrid: Jetzt mach schon, du schämst dich doch wohl nicht.

Ich: Nein, natürlich nicht.

Astrid: Geil, gleich siehst du aus wie ein kleiner Junge, schön unschuldig.

Vorsichtig rasierte sie dann meine letzten Haare weg. Rund um die Rosette war dann wohl nix mehr zu finden. Sie meinte ich bin gleich fertig, muss aber noch abwaschen und sauber machen.

Ich: O.K. mach ruhig und gleich rasier ich dich auch blank. Dann bist du kein Streifenhörnchen mehr!

Sie lachte nur und wusch mit Wasser die Schaumreste und Haare weg. Dann flüsterte sich mit geilem Unterton, jetzt würde sie noch sauber machen. Immer noch hockte ich da mit gespreizten Arschbacken. Und dann traf es mich wie ein Blitz. Zum sauber machen leckte ihre Zunge meine Rosette. Schön sanft ließ sie ihre Zunge kreisen und ich war sofort total geil. Noch nie in unserer gesamten Zeit hatte sie sowas gemacht, sie war immer locker drauf, aber das hätte ich ihr nicht zugetraut. Geschickt setzte Astrid ihr Spiel fort und stieß manchmal zusätzlich mit ihrer Zunge in die Rosette. Das waren schon intensive Gefühle.

Astrid: Na gefällt das meinem Hengst.

Ich: Es ist verdammt geil, hör nicht auf.

Sie leckte nun abwechselnd meine Rosette, meinen Damm, meine Eier und begann mit einer Hand meinen inzwischen steifen Schwanz zu wichsen. An ihren Bewegungen konnte ich spüren dass sie ebenfalls schon wieder ihre Fotze bearbeitete. Ich dachte nur ist das tatsächlich meine Frau. Gekonnt wichste sie meinen Schwanz und drückte mir langsam einen Finger in den Arsch. Schnell hatte sie ihr Ziel erreicht und drückte mit ihrem Finger auf meine Prostata. Ich dachte mir wird schwindelig und meine Beine begannen zu zittern. Sie sagte Schatz dreh dich um und setz dich nochmal auf den Rand, das ist gemütlicher. Ich folgte ihren Anweisungen und schon ging das Spiel weiter. Nur das sie jetzt meinen Schwanz mit ihrer Mundfotze bearbeitete und mir sofort wieder ihren Finger in den Arsch schob. Sie begann jetzt damit ihren Finger mit Fickbewegungen in meinem Darm zu versenken und achtete genau darauf bei jedem Zustoßen wieder meine Prostata zu treffen. Mein Schwanz wurde hart wie Stein und fühlte sich an als wäre er plötzlich viel größer. Ich spürte das Blut pulsieren. Ich verkrallte meine Hände in ihren Haaren und drückte ihren Kopf noch fester auf meinen Schwanz. Unaufhaltsam fickte ich sie jetzt in ihren Rachen, sie stellte daraufhin ihre Kopfbewegungen ein. Richtig kräftig fickte ich nun ihre Mundfotze, fast schon brutal und das Miststück fing auch noch geil an zu stöhnen und jagte mir immer wieder ihren Finger in den Darm. So was hatte ich in meinem Leben noch bei keiner Frau erlebt. Ich glaube mir standen vor Geilheit die Augen vor dem Kopf. Das war extrem intensiv, durch die ständigen Berührungen der Prostata. Es war auf der einen Seite schön, auf den anderen nicht zum aushalten. Unweigerlich würde ich gleich abspritzen und es sollte nichts verloren gehen. Noch einmal drückte ich ihren Kopf fest auf meinen Schwanz und sie ihren Finger auf meine Prostata und dann spritze ich. Gefühlt so viel wie noch nie vorher. In mehreren Schüben schoss ich meine Sahne in ihren Mund und sie schluckte gierig die gesamte Ladung. Dann guckte sie mir von unten in die Augen, zog den Finger aus meinem Arsch um sich dann ganz genüsslich über die Lippen zu lecken. Dann sah ich Tränen über ihr Gesicht laufen.

Sofort zog ich sie hoch auf meinen Schoß, ich die Beine in der Badewanne, sie draußen. Ich streichelte ihr über den Kopf und fragte warum sie weinen tut, ob ich etwas falsch gemacht hätte.

Astrid: Nein mein Süßer, ich bin einfach nur glücklich, fast hätte ich vergessen wie schön das sein kann, außerdem ist es verdammt geil wie du mich in den Mund gefickt hast, ich lieb dich so viel, ich würde dich glatt nochmal heiraten. Aber eigentlich wollte ich dich doch noch sauber machen.

Ich: Na das hat deine Zunge doch gründlich getan.

Sie: Irgendwie bist du heute ständig auf dem Holzweg.

Ich: Scheinbar, was meinst du denn.

Sie: Ach nix

Ich: Sag schon

Sie: Warte einen Moment

Und dann spürte ich es. Sie pisste mich an. Wie schon im Wohnzimmer legte sie mir die Arme um den Hals und wir versunken in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich ließ meine Fingernägel sanft über ihren Arsch kreisen, ich weiß sie liebt das, und sie ließ ihre Pisse einfach weiter laufen. Sie pisste genau auf meinen Schwanz. Mein Gott ich glaub ich bin im Paradies. Das fühlte sich so geil an und ich spürte wie mein Schwanz schon wieder hart wurde. Beachtlich für so einen alten Sack, das geht leider nicht immer so schnell. Mein Schwanz wurde schön eingenässt von ihrer heißen Pisse, ein wundervolles Gefühl. Vorher hätte ich nicht geglaubt wie geil das ist.Schweigend saßen wir so ein paar Minuten da um ihre „Säuberung“ richtig genießen zu können. Ich hatte meine Schenkel zusammen gepresst damit nicht alles weglaufen kann. Ich wusste es nun genau, ich liebte sie immer noch, mehr als ich mit wohl selbst eingestanden habe, unabhängig von meinen Erlebnissen mit Manuela. Es war tatsächlich so. Zur eigenen Überraschung musste ich feststellen, ich liebe offensichtlich zwei Frauen. Vielleicht entspreche ich einfach nicht der gesellschaftlichen Norm und bin nicht monogam.

Astrid: Fühlst du dich gut gesäubert?

Ich: Nein!

Sie: Nein?

Ich: Nein!

Sie: Verstehe

Ich glaubte nicht dass sie versteht. Von wegen, schon rutschte sie von meinem Schoß runter um meinen halbsteifen vollgepissten Schwanz wieder in den Mund zu holen. Diesmal lutschte sie ihn zärtlich und leckte ihn zusätzlich sauber. Niemals, absolut niemals hätte ich gedacht dass meine Frau sowas macht. Meine Astrid und Natursektspiele, auf keinen Fall. Und dann fragte ich mich warum eigentlich nicht, wir waren doch beide immer sehr locker. Wieso traute ich ihr das nicht zu und wieso haben wir es nie vorher gemacht. Die Antwort hatte ich schnell begriffen. Die Macht der Gewohnheit. Irgendwann spult man immer das gewohnte Programm ab, ohne viel zu überlegen. Natürlich ist man danach befriedigt aber der Kick fehlt halt. Und jetzt so was. Meine geilen Gedanken, welche ich wegen Manuela im Kopf hatte, konnten sich ja schlecht auf sie übertragen haben.

Astrid: Piss mich auch an, bitte, bitte.

Ich: Echt jetzt, wirklich?

Astrid. Ich will das auch spüren

Ich: Ich weiß nicht ob ich das kann. Ich hab noch nie jemanden angepinkelt.

Astrid: Bitte mach, ich will es auf die Titten haben und auf meine Muschi, während ich mich fingere.

Ich: Du Miststück

Astrid: Für dich immer gerne

Na dann soll sie halt bekommen was sie sich wünscht. Da sitzt sie nun in der Wanne, wichst sich ihre Möse, leicht nach hinten gelehnt und schaut mich erwartungsvoll an. Wie geil ist das denn. Ich kann wirklich immer noch nicht glauben was hier abgeht. Spontan kam mir die Idee die Sache noch auf die Spitze zu treiben. Ich stelle mich auf den Badewannenrand um von oben runter zu pinkeln. Aufgrund der größeren Distanz wird es sicherlich noch geiler. Dann versuchte ich es. Zuerst hat es nicht geklappt, es kam einfach nix raus. Nach einer Weile verspürte ich dann doch genügend Druck. Ich ziele auf ihre Titten und pisste los. Oh, verflixt, voll daneben, die erste Ladung Pisse hat voll ihr Gesicht getroffen, welchen nun richtig nass glänzte. Meine Erwartung sie sei jetzt sauer, bestätigte sich nicht. Sie stöhnte einfach nur: geil. Das veranlasste mich hemmungslos loszupissen. Wieder treffe ich zuerst ihr Gesicht und dann lenke ich langsam den Strahl über ihre Titten, den Bauch, bis hin zu ihrer Muschi. Sie stöhnt erneut lauf an und dann wird mir bewusst was gerade passiert. Astrid bekommt den dritten Orgasmus an diesem Tag. Leicht weggetreten sinkt sie immer noch stöhnend zusammen. Die letzten Spritzer meiner Pisse verteile ich noch auf ihrem Körper um dann zurück in die Wanne zu steigen.

Ich: Komm ich dusche uns erst mal ab, dann rauchen wir mal in Ruhe eine und machen eine Pause, ich glaube die brauchst du jetzt.

Sie nickte dankbar. Gesagt getan, ich duschte uns gründlich ab und Astrid wusch sich noch schnell mit Shampoo die Haare durch, wohl auch weil diese auch einiges vom Natursekt abbekommen haben. Als sie aus der Wanne kam trocknete ich sie ab. Das war mir ein Bedürfnis und verschönerte den Augenblick. Verliebt sah sie mich an, lange schon hatte ich diesen Blick so nicht mehr gesehen.

Wir gingen wie zwei verliebte Teenager händchenhaltend zurück ins Wohnzimmer. Ich legte erst mal Holz nach um das Feuer im Kamin am brennen zu halten. Gleich darauf saßen wir ganz nah und immer noch nackt auf der Couch um erst mal eine Zigarette zu genießen. Ich musterte Astrid und sie muß meinen Blick wohl gespürt haben, denn sogleich fragte sie mich warum ich sie so seltsam anschaue.

Ich: Ich hätte nicht geglaubt das du auf so Sachen wie eben stehst.

Sie: Warum nicht?

Ich: Naja, du hast nie was gesagt

Sie: Du auch nicht

Ich: Das ist kein Grund, wir reden doch von Dir

Sie: Stimmt schon, ich habe schon lange gespürt das unsere Zweisamkeit anders geworden ist und mich oft gefragt woran es liegt. Ich musste mir dann eingestehen dass ich nicht unschuldig bin. Du gehst den ganzen Tag hart arbeiten, verständlich dass du abends müde bist und nicht immer Lust auf Sex hast. Dann sind da ja auch noch die Kinder. Auch wenn das jetzt blöd klingt, aber in den Frauenzeitungen wird ja viel über das Thema geschrieben, du kannst dem gar nicht ausweichen. Da liest du beim Friseur davon, beim Arzt im Sprechzimmer und so weiter. Natürlich stehen da viele Tipps wie man eingeschlafenes Sexleben wieder auf Vordermann bringt und wie man neue Dinge einbauen kann. Ich dachte mir wir sollten das einfach probieren und sehen was uns Spaß macht. Schnell habe ich aber auch erkannt das wir wohl die eine oder andere Grenze überschreiten müssen oder eigentlich besser gesagt überschreiten sollten. Ich hab mir heimlich gewünscht dass es uns wieder näher zusammenbringt und vielleicht sogar Vergnügen bereitet. Ich kann nur für mich sprechen, aber das hat es, ich fand es supergeil, natürlich hatte ich auch leichte Zweifel, aber die sind nun weg. Ich habe allerdings bereits vorher gewusst dass ich nichts eklig finden werde, wie soll das sein, von dem Mann den ich liebe kann mir doch nichts ekelig sein. Oder ist es das für dich?

Ich: Nein, überhaupt nicht, es war sehr, sehr schön und wirbelt meine Gefühle total auf. Ich würde mir auch von dir über den Kopf pinkeln lassen, meinetwegen auch in den Mund.

Astrid lächelte zustimmend und nickte.

Sie: Na dann ist mein Plan ja aufgegangen, Zweck erfüllt. Prima. Übrigens hab ich es genossen dein Arschloch zu lecken und mich von Dir anpinkeln zu lassen. Schon lange hatte ich nicht mehr so intensive Gefühle und ich bin ganz schön heftig gekommen.

Ich: Hab es gemerkt. Hast du Hunger?

Sie: Und glaube nicht wie. Ich bin am verhungern. Pizzadienst?

Ich: Klar, gerne, wie immer bitte.

Sie: O.K., ich bestell dann mal und bis die Pizza kommt creme ich dich noch schön ein. Ich habe dir doch Pflege versprochen.

Ich: Das brauchst du nicht.

Sie: Das will ich aber.

Astrid hat dann die Pizza bestellt und kam mit einer Flasche Körperlotion zurück. Sie bat mich, mich mit dem Bauch auf die Couch zu legen, schwang sich auf meinen Hintern und verteilte zärtlich die Lotion auf meine Rückseite um sie dann mit kräftigem Griff einzumassieren. Das tut sau gut. Ganz bewusst rutschte sie mit ihrer zwischenzeitlich schon wieder nassen Fotze über mich. Genau konnte ich ihre feuchten Schamlippen spüren. Einfach nur schön. Selbstverständlich wurde mein Hintern besonders intensiv massiert und die Lotion auch in der Arschritze aufgetragen. Wie zufällig streichelten ihre Finger immer wieder über meine Rosette. Traumhaft. Nach der Aufforderung mich rumzudrehen folgte die Vorderseite. Astrid war begeistert von ihrer Rasur und sagte das sei viel schöner und der Schwanz würde noch größer wirken. Au0erdem sei die Haut schön weich und toll anzupacken. Sie ließ keinen Zentimeter meines Körpers bei ihrer Pflege aus. Zum Schluss wurde auch der kleine König noch verwöhnt und schön massiert.

Astrid: Nun ist aber gut, ich brauche die Standfähigkeit später noch, unser Abend ist ja noch lange nicht zu Ende.

Da klingelte es auch schon. Schnell zog sie sich den bereits zurechtgelegten Bademantel über um die Pizza entgegenzunehmen. Da saßen wir zwei dann in der Küche, natürlich wieder nackt und genossen unsere Pizza mit einem leckeren Glas Rotwein. Es war eine total erotische Stimmung. Während dem Essen waren mmer mal wieder ihre Füße zwischen meinen Beinen und streichelten meinen Schwanz.

Astrid: Du Frank, ich wünschte dieser Abend ging nie zu Ende, es ist so schön.

Ich: Ja das ist es. Mein Gott, wie ich dich doch liebe, manchmal vergisst man das.

Das war ehrlich und entsprach genau dem was ich in diesem Moment fühlte. Astrid ist aufgesprungen und hat mir trotz vollem Mund einen Kuss auf die Lippen gedrückt. Dann setzte sie sich auf meinen Schoß und sagte dass sie mich jetzt füttern würde. Wir lachten und alberten rum wie zwei Teenager und das Beste daran, wir genossen jede Sekunde. Der Blödsinn ging soweit das sie nachdem wir mit dem Essen fertig waren fragte. Nachtisch gefällig. Ich bejahte. Dann steckte sie sich zwei Finger in die Muschi, zog sie wieder raus um sie mir dann in den Mund zu stecken.

Sie: Ablecken Liebling.

Ich: Selbstverständlich

Wir hatten eine Menge Spaß und entschlossen uns wieder ins Wohnzimmer zu gehen. Dort war es durch den Kamin mollig warm und ganz nackt war das sehr angenehm.

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Jetzt bin ich doch sehr gespannt auf eure hoffentlich zahlreichen Reaktionen und Vermutungen.

naja, bei weiblicher List ist alles denkbar;

selbst das Astrid deine Sekräterin Manu auf Dich angesetzt hat,

um den alten Sack (sorry) wieder in Schwung zu bringen, Frauen gehen die sonderbarsten Allianzen ein,

sie sind die Puppenspieler und wir die Marionetten, welche aber glauben selbstbestimmt zu handeln

LG mintakao

Mit diese Wendung habe ich nicht gerechnet, aber es geht geil weiter. Super wie Astrid sich gewandelt hat. Aber was du jetzt tust, da bin ich gespannt darauf.

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naja, bei weiblicher List ist alles denkbar;

selbst das Astrid deine Sekräterin Manu auf Dich angesetzt hat,

um den alten Sack (sorry) wieder in Schwung zu bringen, Frauen gehen die sonderbarsten Allianzen ein,

sie sind die Puppenspieler und wir die Marionetten, welche aber glauben selbstbestimmt zu handeln

LG mintakao

Kann natürlich auch sein

schöne geile Wendung... bis hierhin....

spannend :-)

Ähnlich wie mintakao schon geschrieben hatte, kann es nicht eine Absprache zwischen beiden geben (Manu und Astrid)?

Abgesehen davon, wenn du in dem Stil weiterschreibst , solltest Dur echt überlegen, ob du nicht vielleicht die ganzen Erlebnisse als (Dreh-) Buch verfassen zu wollen.

Drin Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und an den richtigen Stellen gut "gewürzt".

Mach bitte weiter so!

Ich kann mich meinen beiden Vorrednern nur anschließen. Ich schaue jeden Tag ob es neues zu lesen gibt. Zum einen weil es aus meiner Sicht toll geschrieben ist und zum andern weil ich gerade in einer ähnlichen Situation Strecke... daher bin ich jetzt sehr gespannt wie es weiter geht!!!

16. Teil

Sie hatte mich mit ihrem Fotzensaft auf den Geschmack gebracht. Ich liebte ihren Geruch und ihren Geschmack. Ich kniete mich vor sie auf die Couch um ihre Muschi verwöhnen zu können. Ohne großen Umweg begann ich sofort die geile Spalte zu lecken. Erst die äußeren Schamlippen und dann ganz ausdauernd die inneren. Lecker. Ich vermied es noch den Kitzler zu berühren obwohl Astrid mir ihr Becken fordernd entgegenstreckte. Ich wollte sie richtig geil haben. Sie war bereits jetzt richtig nass. Die Nässe lief ihr schon in die Arschritze. Eine gewisse Kurzatmigkeit stellte sich ein. Ich ließ sie zappeln, leckte rauf und runter, spiele mit ihren Schamlippen und saugte daran. Der Fotzensaft strömte und der Geilduft verbreitete sich. Dann ging ich zum Frontalangriff über. Ohne Vorwarnung saugte ich sehr fest und intensiv an ihrem Kitzler, sie schrie laut auf, sehr laut. Ich ließ nicht mehr ab und saugte mich fest. Meine Zunge kreiste hart und schnell um ihre Perle. Ein paar geschickte Zungenschläge setzten sie in Ekstase. Sie zitterte stark und stöhnte abgehackte Worte. Dann versuchte sie meinen Kopf wegzudrücken, doch das ließ ich nicht zu. Sie sollte kommen und zwar heftig. Nach ein paar Sekunden war es dann soweit, ein intensiver Orgasmus schüttelte sie und mein Gesicht klemmte zwischen ihren Beinen fest, so das ich fast keine Luft mehr bekam. Sie verlor die Kontrolle über sich. Nur mühsam konnte ich noch weiter saugen um ihr „Leiden“ zu verlängern. Sie wand sich hin und her und erbarmungslos quälte ich ihren Kitzler weiter. Mit meinen Händen hielt ich ihre Arme in Schach, die ich fest auf die Couch drückte. Es war sehr anstrengend und ich schwitzte ganz schön. Das Ergebnis meiner Bemühungen ließ nicht lange auf sich warten und die nächste Orgasmuswelle erfasste sie mit voller Wucht. Sie schrie jetzt nur noch: Nein, nein, aufhören, bitte nein, nein, Gnade, bitte. Langsam zog ich mich zurück und streichelte sanft über ihre Beine, aber selbst das war schon zu viel, sie war für den Moment total überreizt. Ich gönnte ihr eine Pause um sich zu erholen, stand auf und zündete 2 Zigaretten an, wovon ich ihr eine in den Mund steckte.

Mein ganzes Gesicht war nass von ihrem Saft, das liebte ich besonders. Wir sprachen nichts, sondern rauchten entspannt unsere Zigarette. Manchmal hat das einfach was, nichts zu reden. Ich kannte sie ja genau und wusste sie benötigt ein paar Minuten um sich zu erholen. Das sei ihr gegönnt. Genauso wusste ich das ihr Mund nach so 2 starken Abgängen immer sehr trocken war, also brachte ich ihr noch ein gefülltes Weinglas, welches sie dankend entgegennahm und gierig leer trank.

Ich setzte mich bei sie auf die Couch und sie legte ihren Kopf auf meinen Schoß und sah mich von unten an.

Ich: Na, alles gut.

Sie: ja es war geil, du leckst fantastisch.

Ich: Danke für das Kompliment

Sie: Ich will ficken

Ich: Jetzt sofort?

Sie: Ja sofort, du sollst nichts tun, leg dich auf den Teppich.

Ich tat wie mir befohlen und schon war sie über mir. Mit der Hand wichste sie schnell meinen Schwanz steif um ihn sich über mir hockend reinzuschieben. Mit kreisenden Bewegungen verwöhnte sie meinen Schwanz. Langsam senkte sie ihren Oberkörper so das mir ihre Titten im Gesicht baumelten. Sie hielt genau so viel Abstand das sie noch in Bewegung blieben und nicht auf mich drückten. Sie weiß genau wie geil mich das macht. Ich hielt nicht sehr lange durch und schon spritzte ich in sie ab, obwohl sie noch nicht gekommen war. Ich konnte es einfach nicht mehr halten. Kein Wunder bei den geilen Erlebnissen heute Abend.

Sie: Oh herrlich, ich spüre deinen warmen Saft in mir.

Ich: Sorry, ich war viel zu schnell. Schade.

Sie: Egal, obwohl ich bin fast schon wieder gekommen.

Ich: Tut mir echt leid, konnte es nicht mehr steuern.

Sie: Ich bin immer noch total rattig.

Sie rutschte einfach hoch, hockte sich über mein Gesicht und rieb ihre Fotze an meiner Nase. Das glaube ich nicht, sie wetzt sich an mir. Wie beim Ficken bewegt sie ihr Becken jetzt mit Druck auf mein Gesicht anstatt auf meinem Schwanz. Es machte sie spürbar geil. Meine Nase rieb an ihrem Kitzler, ich lag völlig bewegungslos da und ließ es geschehen. Mein eigener Saft, vermischt mit ihrem Fotzensaft lief mir auf das Gesicht und in meinen Mund. Das war schon recht viel was da raus kam. Mir blieb nichts anderes übrig als einen Teil zu schlucken. Anders wie bei dem Kuss von Manuela störte es mich heute nicht, wahrscheinlich weil der ganze Abend so abgefahren war. Mit war im Moment alles Recht.

Astrid: Leck mich endlich, los leck, leck meine Fotze aus.

Sie drückte ihre Fotze fest auf meinen Mund und ich leckte, leckte wie ein Verrückter. Und immer noch kam Sperma gelaufen und ich leckte meine eigene Brühe aus ihrer Fotze. Unglaublich, jetzt mache ich sogar Dinge die ich nicht für möglich gehalten hätte. Mein lecken trug Früchte und Astrid bekam ihren sechsten Orgasmus. Zufrieden rutschte sie ein Stück runter und küsste mich sofort. Ihre Zunge schmeckte sofort den ihr vertrauten Geschmack von meinem Sperma und sie flüsterte mir ins Ohr. Danke das ich dich benutzen durfte, mein kleiner Fotzenlecker.

Sie: Dein Gesicht ist verschleimt, da ist auch Sperma.

Ich: Na super, schöne Schweinerei.

Sie: Kein Problem, da habe ich was für dich.

Sie rutschte hoch und pisste sofort los.

Sie: Ich säubere dich nur.

Ich war in dem Moment so überrascht das ich gar nichts sagen konnte. Astrid machte mich sprachlos. Was ist bloß geschehen das sie plötzlich so abgeht und solche Dinge tut. Nein, sie war noch nie ein Kind von Traurigkeit aber das hier, wow das war schon eine andere Nummer. Als sie fertig mit pissen war rutschte sie erneut runter und küsste mich wieder, trotz ihrer Pisse. Mein ganzer Kopf und meine Haare waren nass. Sie sagte grinsend: Geh schnell duschen und ich mach inzwischen die Sauerei hier weg. Ich ließ mir Zeit und genoss das heiße Wasser derDusche. Das tat gut.

Als ich zurück kam hatte Astrid zwei Latte Macchiato bereit gestellt und nun war sie es die mir eine Zigarette in den Mund steckte. Sie sagte: Komm wir gehen vor den Kamin. Erst jetzt sah ich das sie die Gästeluftmatratze vor den Kamin gelegt hatte. Wir setzen uns im Schneidersitz hin und tranken unser Kaffeegetränk.

Sie: War es schön für dich heute Abend?

Ich: Ja Schatz, das war es

Sie: Für mich auch, ganz ehrlich, es waren die gleichen Gefühle wie damals als wir jung zusammen waren, kannst du dich noch erinnern.

Ich: Natürlich, war eine wilde Zeit, wir haben fast jeden Tag gefickt.

Sie: Wir waren dauergeil und haben das echt genossen. Und nun sind 15 Jahre vorbei. Eine lange Zeit, ich habe bis heute nichts bereut, das kann ich mit reinem Gewissen sagen. Kein Mann vor dir hat mich je so glücklich gemacht. Komm küss mich.

Ich küsste sie, es war der ehrlichste Kuss seit langem und ich spürte wieder das schlechte Gewissen. Sie kuschelte sich nah an mich ran und der Hautkontakt tat mir gut. Es war schön. Sie streichelte mich zärtlich am ganzen Körper.

Sie: Lass uns heute Nacht hier vor dem Feuer schlafen, dich aneinander gekuschelt. Halt mich in deinen Armen. Ich brauch dich heute Nacht nah bei mir.

Ich: Wenn du möchtest tue ich dir gerne den Gefallen. Es ist doch auch für mich schön.

Sie: Magst du mir eine Frage beantworten. Ich möchte aber eine ehrliche Antwort.

Ich: Ja, klar

Sie: Fickt Manuela so viel besser als ich?

Ich erstarrte. Mein Gott sie weiß es. Was jetzt. Ich hätte nach diesem Abend mit vielem gerechnet aber nicht damit. Es verschlug mir die Sprache. Sie streichelte mit einer Hand über mein Gesicht und sah mich fragend an. Ich wusste, leugnen bringt nichts.

Sie: Magst du nicht darüber sprechen. Ist o.k.

Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände schaute mir tief in die Augen und lächelte. Ich war fassungslos. Dann küsste sie mich ganz besonders zärtlich. Leise ergriff sie erneut das Wort und streichelt mir nochmals sanft über das Gesicht.

Sie: Ich habe immer damit gerechnet das irgendwann sowas passiert. Liebe kommt und Liebe geht .Außerdem warst du immer jemand für den Sex viel bedeutet. Erst war ich geschockt und dann sehr traurig, aber tief in meinem Herzen weiß ich das ich für immer ein Teil von dir bin und du von mir. Ich werde keinen Krieg anfangen, man kann niemanden aufhalten oder zwingen. Wer gehen will der geht. Aber ich will solange kämpfen wie du mich lässt. Dich einfach aufgeben kann ich nicht.

Jetzt war ich es dem die Tränen runter liefen. Teils aus Scham, teils aus Verzweiflung und teils aus Liebe. Und was macht sie, sie versucht mich zu trösten. Wie stark kann eine Frau sein, oder besser gefragt, wie viel kann eine Frau lieben.

Ich: Woher weißt du es?

Sie: Zufall

Ich: Sag es mir bitte

Sie: Ich hatte mich abends gewundert warum du nicht heimkamst, bin dann in die Firma gefahren um nach dir zu schauen, da stand nur noch dein und ihr Auto auf dem Parkplatz. Überall in der Firma war das Licht aus, da habe ich es geahnt. In den nächsten Tagen habe ich dich genau beobachtet. Du bist ein schlechter Schauspieler. Dann habe ich es gewusst.

Ich: Ich weiß nicht was ich jetzt sagen soll.

Sie: Wegen heute Abend brauchst du dich nicht schlecht zu fühlen, ich wollte eine geile Nacht mit dir verbringen, ich wollte mal nicht die brave Ehefrau sein die ich viel zu lange war und wollte genauso heiß für dich sein wie Manuela es bestimmt ist.

Ich: Mal ehrlich, wie hast du das heute Abend empfunden?

Sie: Ich glaube ich war seit Jahren nicht mehr so geil, es hat mir wirklich gefallen, ich habe das nicht gespielt um dir zu gefallen. Ich entdecke gerade meine Lust neu, das gefällt mir. Natürlich wäre das heute nicht passiert wenn ich das mit ihr nicht rausgefunden hätte, das war der Auslöser weshalb ich mir Gedanken gemacht habe.

Ich: Mensch ich habe dir nichts angemerkt, bin ich echt so ein Trottel, ich hätte gewettet du merkst nichts. Schrei mich jetzt wenigstens an und sei böse, dann ist es leichter. Meintetwegen schlag auf mich ein.

Sie: Mach ich nicht. Ich habe einen Vorteil dir gegenüber. Ich konnte mich auf dieses Gespräch vorbereiten und du hast wohl das getan was du immer zu tun pflegst. Problem verschoben auf einen späteren Zeitpunkt, oder nicht.

Ich nickte, wie gut sie mich doch kannte. Meinen Zustand konnte ich nur als hilflos bezeichnen. Ich war überfahren von der Situation und wie sie ganz recht erkannt hat völlig unvorbereitet. Zudem weiß ich gar nicht was ich wirklich will.

Sie: Kannst du dich erinnern was wir in der Vergangenheit gesprochen haben. Wir waren uns einig, falls so etwas einem von uns passiert, das er keinen Krieg geben soll. Wir wollten wie erwachsene vernünftige Menschen damit umgehen, lass und das bitte auch so tun. Wir haben uns immer Respekt und Achtung entgegengebracht und das soll auch so bleiben. Egal was uns jetzt erwartet, egal wie du dich entscheidest, ich werde dich immer lieben und dir ewig dankbar sein für all die vielen Dinge die du für mich in den Jahren getan hast, auch damals als es mir nicht so gut ging. Ich vergesse das niemals. Natürlich bin ich auch verletzt, weniger enttäuscht, ich ärgere mich besonders über mich.

Ich: Wieso, ich bin doch fremd gegangen, ich habe dich hintergangen. Warum ärgerst du dich dann?

Sie: Du hast nur die Konsequenz aus unserem miserablen Sexleben gezogen, ich hätte mir zwar gewünscht du hättest mit mir gesprochen und versucht das zu ändern oder uns eine Chance zu geben, aber mittlerweile ist mir klar das du da einfach in etwas reingerutscht bist, was du gar nicht geplant hast. Wir haben beide Fehler gemacht. Nicht absichtlich, aber Fehler halt.

Ich: Was meinst du, und du hast recht, ich hatte das nicht geplant.

Sie: Ich weiß, ich kenn dich doch, aber eine Entschuldigung für dein Handeln ist es trotzdem nicht. Unser Fehler war das wir unser Glück als selbstverständlich empfunden haben. Nichts mehr dafür getan haben. Nichts im Leben ist selbstverständlich, das war immer mein Spruch, trotzdem habe ich nicht so gehandelt. Eine Ehe über Jahre wirklich am Leben zu erhalten ist wohl schwerer als wir erwartet haben, gerade sexuell hätten wir unsere Beziehung nicht als selbstverständlich einstufen dürfen. Die Schuld dafür tragen wir beide. Du hast gefragt warum ich mich ärgere. Weil ich es zu spät gemerkt habe und gerade heute, nach diesem geilen Abend, frag ich mich wieso erst was passieren muß, damit wir so fantastischen Sex haben. Und jetzt frag ich mich, ob es nicht zu spät ist für uns, ich habe große Angst dich zu verlieren. Verstehst Du?

Ich: Ja ich verstehe und natürlich hast du Recht damit das wir beide Fehler gemacht haben. Aber ist das nicht immer so. Keiner zerstört doch absichtlich etwas was eigentlich gut ist oder zumindest war. Sonst wäre ich dir kaum 15 Jahre treu gewesen. Und noch was, trotz allem, ich liebe dich immer noch.

Astrid weinte. Sie hat versucht stark zu sein und dafür bewunderte ich sie, vor allem wie sie mit der Situation umgeht. Andersherum hätte ich es wohl nicht so souverän gekonnt. Ich nahm sie in den Arm und sie begann erst richtig zu heulen. Das hat mich hart getroffen, in dem Moment kam ich mir vor wie das größte Arschloch auf der Welt. Ich streichelt sie und nach ein paar Minuten beruhigte sie sich.

Uns war nicht mehr nach Reden zumute und so blieben wir einfach engumschlungen liegen und jeder hing seinen eigenen Gedanken hinterher. Ich weiß nicht mehr wer zuerst eingeschlafen ist aber am nächsten Morgen wurde ich durch einen sanften Kuss von Astrid geweckt. Sie flüsterte mir ins Ohr: Guten Morgen mein Großer, ich liebe dich. Nach dem ich dann richtig wach war schaute sie mich mit ihrer ganz eigenen lieben Art an, packte meine Hände und sprach mit leicht zittriger Stimme:

Die nahe Zukunft wird uns beiden viel abverlangen, lass uns nicht streiten und ehrlich zueinander sein. Sprech auch ehrlich mit Manuela, sag ihr das ich Bescheid weiß. Auch für Sie ist es nicht einfach, sie wird die gleichen Sehnsüchte haben wie ich. Alles Weitere wird sich zeigen. Ich will dir keinen Druck machen aber bitte dich nur um eines, denn das könnte ich nicht ertragen, demütige mich nicht öffentlich. Vermeide dass unsere Freunde und Familien davon erfahren. Einverstanden? Im Gegenzug lasse dir die Zeit die du benötigst, den Freiraum den du für sie brauchst und gerne stehe ich dir als Freundin zur Verfügen wenn du jemanden zum Reden brauchst. Wir sollten keine hastigen und übereilten Entscheidungen treffen. O.K.?

Ich: Mensch Astrid, ich weiß gar nicht was ich sagen soll, ja das ist o.k., wie kannst du nur so umsichtig sein und so besonnen mit der Situation umgehen, ich würde wahrscheinlich ausflippen an deiner Stelle. Erst einmal soll niemand etwas erfahren, das verspreche ich. Trotzdem weiß ich nicht wir du das aushalten willst und verstehe echt nicht wie du dich im Griff hast.

Sie: Liebe und Angst sind die Antwort auf deine Frage.

Dann gab sie mir einen Kuss auf die Stirn und sagte: Hör dir mal ein Lied von Helene Fischer an, es heißt „ Ein kleines Glück“ und achte genau auf die letzte Passage.

Hier übrigens der Text vom Lied:

Ein kleines Glück

Lass uns zusammen ein Stück gehen

Schenk‘ mir ein bisschen Zeit

Erzähl‘ mir Deine Geschichte, die das Leben für Dich schrieb

Erzähl‘ mir alles, wenn Du mit mir zurück siehst

Hast Du das Glück für Dich gefunden?

Was war Dein schönster Augenblick?

Bei dem Dein Herz sich voller Zauber noch heute überschlägt

Und Du lächelst, wenn Du mir davon erzählst

Ich find‘ es schön ein kleines Stück mit Dir zu gehen

Ich würd‘ so gerne die Welt durch Deine Augen sehen

Deine Träume und Gedanken will ich leben und verstehen

Ich würd‘ so gern die Welt mit Deinen Augen sehen

Aus Deinem Leben will ich lernen, um meinen Weg zu gehen

Ich leg‘ den Blick auf Deine Worte

Und find‘ es schön Dir zuzuhören

Du zeigst mir, dass ein kleines Glück die Gezeiten übersteht

Und der Moment für immer unsterblich ist

Ich find‘ es schön ein kleines Stück mit Dir zu gehen

Ich würd‘ so gern die Welt durch Deine Augen sehen

Deine Träume und Gedanken will ich leben und verstehen

Ich würd‘ so gern die Welt mit Deinen Augen sehen

Aus Deinem Leben will ich lernen, um meinen Weg zu gehen

Lass uns ein Stück zusammen gehen

Ich geb‘ mich Deinen Worten hin

Ich würd‘ so gern die Welt durch Deine Augen sehen

Deine Träume und Gedanken will ich leben und verstehen

Ich würd‘ so gern die Welt mit Deinen Augen sehen

Und aus Deinem Leben lernen, um meinen Weg zu gehen

Ich trag‘ Deine Worte in mir

Und jeden schönen Augenblick

Jeder Moment ist unentbehrlich ganz egal wie klein er ist

Ich fand‘ es schön ein kleines Stück mit Dir zu gehen

Das wird jetzt spannend, was du weitermachst, oder wie es weiter geht.

An diesem Punkt eine Anmerkung von mir, jetzt wusste ich wie es war zwischen 2 Stühlen zu sitzen, viele vor mir haben es bestimmt ähnlich erlebt. Wirklich nicht einfach.

ham01966 Du lagst schon sehr gut mit deinem Kommentar, welches du bereits vor dem letzten Teil und vor Kenntnis des Inhaltes abgegeben hast.

Nochmals zur Erinnerung:

Frauen überraschen uns Männer häufiger mal, weil sie manchmal ganz unerwartete Dinge tun.

Und auch wenn du schön aufpasst, dass zuhause nichts raus kommt - das du irgendwie anders bist, das merkt deine Frau.

Wie schnell sich das bewahrheitet hat. Tatsächlich hat mich Astrid total überrascht, ich dachte nach 15 Jahren könnte ich sie 100% einschätzen, von wegen. Niemals kennst du jemanden ganz. Ich hätte schlicht alles verwettet darauf dass sie völlig anders reagiert als dann geschehen. Das war schon wahre Größe was sie da zeigte.

Ja und rausbekommen hat sie das ja auch sehr schnell, ich hatte mich wirklich, im eigenen Interesse, bemüht mir nichts anmerken zu lassen. Sie hat es wohl innerlich gespürt sonst kam sie auch nicht Abends in die Firma um nach mir zu sehen, sie hätte einfach angerufen.

Und so stehst du dann plötzlich im Regen, in einer eigentlich geilen Situation. 2 Frauen wollen Dich, wollen Sex mit dir, ja umgarnen dich. Aber die Ungewissheit der Zukunft, die Verlustängste, usw. machen es einem ganz schön schwer.

Ohne etwas vorweg zu nehmen oder zu verraten, es war eine sehr intensive Erfahrung, auf emotionaler Ebene, Astrid von dieser Seite kennenzulernen, besonders nach all den Jahren. Mein Frauenbild hat sich nachhaltig verändert. Kein Rosenkrieg etc., gelebte Liebe kam mir entgegen. Sicherlich beeindruckend und ein verdammt gutes Gefühl. Das Ego - geliebt zu werden hat was!

Und dann Manuela! was für eine Frau, man(n) könnte das ganz einfach in Worte fassen: der personifizierte Sex. Aphrodite - die Göttin der Liebe. On Top auch noch mit einem super Charakter gesegnet. Und das erlebe ich, hätte nicht gedacht das mein Leben noch sowas für mich bereit hält...... Denn eines ist klar, ich bin jetzt wirklich nicht Adonis und nicht gerade der Frauenversteher oder Aufreißer, eher ein normaler Typ unterwegs Richtung 50. Und optisch bin ich auch nicht das Leckerchen für die Mädels. Einige Kilo`s zuviel sind es schon. Ein schöner Körper - Fehlanzeige. Positiv zu erwähnen das mein Gesicht eher hübsch als hässlich ist und ich gute Manieren habe, dank einer entsprechenden Erziehung in der Kindheit.

Seid gespannt wie es weitergeht.

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