13 . Teil
SMS auf meinem Handy: Lieber Frank, nach unserem gelungenem Hotelaufenthalt ist es nun Zeit Dir einiges zu erklären, auch mit dem Hintergrund das Du mein Handeln und Denken besser verstehst. Was hältst Du davon wenn wir am Rhein spazieren gehen, danach wirst Du ein besseres Bild haben. Was denkst Du?
Natürlich interessiert mich was sie zu sagen hat und ich hätte da auch noch ein paar Fragen im Kopf und wünsche mir die entsprechenden Antworten und das habe ich dann auf ihre Mail geantwortet.
Kurze Zeit später saßen wir dann auf einer Bank am Rhein, Manuela hat mir vorher erzählt sie wollte einen Ort wo wir nicht auf andere Ideen kommen konnten, damit das Gespräch nicht ins Wasser fällt, was ja auch nicht ganz von der Hand zu weisen ist, wir waren schon extrem geil aufeinander. Daher waren wir nun am Rheinufer. Hier nun das Gespräch:
Frank, sicherlich bis du von meinem Verhalten und meinem Umgang mit Sexualität überrascht. Natürlich war auch die hübsche Vorstellung mit meiner Freundin Rita bei unserem Date eher ungewöhnlich. All das beruht auf meiner festen Meinung dass eine Beziehung sich ausschließlich in einer Sache von einer guten Freundschaft unterscheidet und das ist nun mal Sex. Das hört sich im ersten Moment vielleicht übertrieben an, ist es aber nicht. Wenn du genau überlegst wirst du schnell begreifen warum ich das meine.
Darüber habe ich ehrlich gesagt noch nie so genau nachgedacht, aber ich versuche dir zu folgen.
Schau mal, ist kann alles mit einer guten Freundin wie Rita haben, wir haben Spaß zusammen, wir vertrauen uns 100%, wir gehen zusammen in die Sauna, shoppen, Sport machen, Essen, Tanzen, wir kochen zusammen und ja du wirst es ja seit dem Wochenende eh vermutet haben, wir haben sogar gelegentlich gemeinsam sehr schönen Sex. Es ist wunderschön mit ihr, sie weiß genau wie ich ticke und natürlich wie eine Frau fühlt, aber sie ist kein Mann. Einen echten Schwanz zu spüren ist immer noch das geilste. Ich stehe ganz klar auf Männer, aber gelegentlichen Frauensex kann ich auch genießen. Geschockt?
Nein wieso, ist doch super und Rita ist schon ein Luder. Gelegentlich würde ich euren Frauensex auch gerne genießen.
Du Schuft, das denke ich mir und ich glaube da geht was. Rita mag dich. Ich verrate die noch ein kleines Geheimnis, ihr hat das enorm imponiert das du nicht direkt versucht hast sie an unserem Wochenende zu ficken, besonders als wir nachts alle drei zusammen im Bett lagen. Sie hat echt gedacht sie gäbe irgendwann nachts wach und hätte deinen Schwanz drin stecken. Leider hat sie auch viele schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht, das ist so ein Problem. Immer wenn Frauen so geil sind wie wir zwei und offen mit Sexualität umgehen wird das gerne von Männern ausgenutzt. Aber es gehört mehr dazu als nur Sex. Richtig fliegen kann Frau nur wenn Gefühle dabei sind. Für reinen Sex ist das nicht zwingend erforderlich, aber es geht doch noch viel mehr. Wie gesagt ich kann mit Rita alles erleben, alles teilen, aber lieben kann ich sie nur wie eine Schwester, nicht wie einen Mann. Übrigens fühlt sie genauso. Daher macht es mir auch absolut nichts aus wenn wir mal was zu dritt machen. Solange ich deine Nr.1 bin finde ich das sogar schön, dann haben wir alle was davon. Gutes Sex braucht Abwechslung, neue Erfahrungen, Gier, Leidenschaft, und vieles mehr. Ein guter Dreier ist doch eine Bereicherung.
Ich verstand sie genau, nur zu gut weiß ich wie es sich anfühlt wenn es mit dem Sex nicht richtig funktioniert bzw. dieser nachlässt. Was mich aber brennend interessiert ist zu wissen warum es Frauen gibt die so geil sind wie Manuela und Rita und man bei anderen das Gefühl hat sie tun einem dass nur zum Gefallen oder weil es Pflicht ist. Bei anderen Frauen, wie bei meiner, habe ich das Gefühl dass die Geilheit einfach nachlässt obwohl ihr Ficken echt Spaß macht. Daher fragte ich sie das.
Manuela antworte: „ Das ist gar nicht so einfach zu beantworten, ich kann dir sagen warum es bei mir und Rita so ist. Wir haben irgendwann herausbekommen das eine Frau sich auf Sex einlassen muss. Da gehört ganz besonders dazu sich fallen lassen zu können, aber auch erziehungsbedingte oder gesellschaftliche Ansichten auszuschließen. Eine Portion gesunder Egoismus gehört auch dazu. Spätestens nach den ersten multiplem Orgasmus ist es klar worum es geht. Ich denke viele Frauen haben echt Hemmungen, insbesondere machen sie sich viel zu viel Gedanken wie der Mann sie sieht. So nach dem Motto, gefällt ihm meine Figur, stöhne ich vielleicht zu laut, sind meine Titten o.k., bin ich zu nass da unten, usw. Tatsächlich denken wir Frauen darüber nach. Und dann funktioniert es oftmals einfach nicht. Mir ist es während dem Sex echt egal wie ich aussehe oder sonst was, ich will genießen und Befriedigung, darum geht es. Vor allen Dingen will ich zum Orgasmus kommen und nicht nur einmal. Kuscheln alleine macht nicht glücklich. Heute stehe ich zu meiner Geilheit weil es eine Art Hobby geworden ist und nehme mir was ich brauche und was mir gefällt. Ich schäme mich nicht für meine Lust und stehe dazu, auch zu ausgefallenen Wünschen und Bedürfnissen. So macht es mir auch riesigen Spaß einfach dem Mann Lust zu bereiten, zu sehen wie er immer geiler wird, es ihm wie eine Hure zu besorgen, all die Sauereien mit zu machen die in seinem Kopf sind, wo andere Mädels zickig sind, habe ich Spaß. Es macht mich total geil, weil ich frei im Kopf bin.“
Ich fand diese Erklärung natürlich perfekt, welcher Mann würde das nicht so sehen. Naturgeile Weiber, perfekt. Das sagte ich ihr auch und wollte noch eine weitere Frage beantwortet haben: „Hör mal, wenn wir schon gerade dabei sind, was hat das mit deiner Phantasie bzw. deinem intimen Wunsch auf sich, du hast ja bereits Andeutungen diesbezüglich gemacht und versprochen mir diesen zu verraten? Ich bin gespannt.“
Manuela lacht „Das hast du Ferkel dir natürlich genau behalten, ich wusste das es dir keine Ruhe lassen wird. Versprochen ist versprochen, ich sag es dir. Ich warne dich allerdings, es ist schon ein wenig pervers.“ Jetzt musste ich lachen und antwortete „ Perverse Sachen liebe ich, also raus damit, ich bin ganz Ohr und sofern es in meiner Macht steht werde ich dir deinen Wunsch erfüllen, du hast mir in der kurzen Zeit ja auch schon einiges geboten, vielleicht kann ich mich jetzt revanchieren“.
„ Ich habe diese Phantasie schon seit langem, es war mir aber echt zu heikel mit einem Mann darüber zu sprechen, dir vertraue ich, daher ist es kein Problem für mich. Du hast ja gemerkt das es mir durchaus Spaß macht zu dominieren aber genauso mag ich es anders herum. Ich möchte richtig brutal genommen werden, hart durchgefickt werden, richtig benutzt werden und wenn es perfekt sein soll sogar erniedrigt werden. Wenn ich mir das zu Hause vorstelle muss ich anfangen meine Pussy zu fingern bis ich komme. Glaube mir alleine der Gedanke daran erregt mich total.“ Ich habe sie dann unterbrochen mit der Frage „ Ja und, was ist so schwierig oder besonders daran. Das kriegt doch jeder normale Mann hin und pervers kann ich daran auch nichts finden, obwohl eigentlich nichts pervers ist was 2 Menschen Spaß macht und beide freiwillig tun.“
„ Mein Süßer, du warst zu schnell, ich war ja noch gar nicht fertig, also um es auf den Punkt zu bringen, ich will vergewaltigt werden. Natürlich nicht von einem Fremden. Ich würde mir das von dir wünschen.“ Ich war sofort Feuer und Flamme und fragte „ Was genau stellst du dir vor, wenn du dich selbst befriedigst. Erkläre mir das genau, ich bin jetzt schon geil“ Sie war sichtlich erleichtert und teilte mir sinngemäß mit, das sie sich wünscht das ich Nachts in ihre Wohnung eindringe und sie benutze. Natürlich dürfte sie nicht wissen wann es passiert und auch nicht was ich gedenke mit ihr zu tun. Worauf ich wissen wollte wie ich den Zugang bekomme. Die Antwort fand ich sehr lieb, sie hat mir sofort ohne Nachzudenken angeboten mir einen Zweitschlüssel für ihre Wohnung zu überlassen, was für mich ein großer Vertrauensbeweis darstellt und mir zugleich die Ernsthaftigkeit ihrer Gefühle für mich deutlich gemacht hat. Sie steigerte dieses Gefühl noch als sie sagte: „ Dann kannst du wann immer du willst zu mir kommen, ich freue mich über dich zu jeder Tages- und Nachtzeit.“ Ich hab ihr erst mal einen dicken Kuss gegeben und mich für ihr großes Vertrauen bedankt und gesagt, dass mich das alles ganz schön geil macht und mein Kopfkino bereits am laufen wäre.
Schon spürte ich ihre Hand auf meiner Hose die schnell zudrückte. Sie öffnete geschickt meinen Reisverschluss und holte meinen Schwanz an die frische Luft. Schnell nahm sie ihren Schal vom Hals und legte ihn darüber, schließlich sollte kein Fremder am Rheinufer etwas mitbekommen. Dann war auch ihre Hand wieder unterm Schal und begann schön langsam meinen Schwanz zu wichsen. Dabei erzählte sie einfach weiter von ihrer Vergewaltigungsphantasie und kein Mensch würde merken dass ich gerade einen gewichst bekomme. Geil. Man merkt selbst daran wie sie wichst das ihr auch das Spaß bereitet, nicht einfach hoch und runter, gekonnte spielte sie an der Eichel, streichelte sie zärtlich, drückte auch mal fester zu um dem kleinen König ein schönes Programm zu liefern. Ich grunzte: „Mensch was bist du doch für ein geiles Stück, ich glaube lange halt ich das nicht mehr aus“ Scheinheilig antworte sie: „ Was ist denn, wir sitzen doch gut hier auf unser Bank, ist es dir etwa kalt.“ Sie schaute nach rechts und links, niemand war zu sehen und plötzlich senke sie ihren Kopf auf meinen Schoß und ihre Lippen umhüllten meinen Steifen. Das Luder bläst mit so einer Hingabe das es nicht lange dauerte bis ich merkte gleich spritzt der kleine König. Ich wollte ihr unbedingt die ganze Ladung in den Hals spritzen, bis jetzt kam es ja leider noch nicht dazu und ich stehe total darauf. Ich wollte das sie mich schmeckt und hab noch schnell überlegt ob es wohl für sie in Ordnung sei. Nicht jede Frau mag das wirklich. Aber es macht mich an einer Frau in den Mund zu spritzen und noch viel mehr wenn sie es auch gerne schluckt. Irgendwie war es mir egal, ich war einfach zu geil, ich packte sie am Schopf und drückte ihren Kopf fest auf meinen Schwanz um ihr im nächsten Moment meine Sahne zu servieren. Ich hörte sie einmal leicht würgen und dann legte ich noch zwei Schübe nach. Ich war entzückt, Manuela schluckte die ganze Ladung und zur Belohnung bekam ich dann auch noch ganz zärtlich den jetzt doch sehr empfindlichen Schwanz sauber geleckt. Mein Gott, diese Frau beherrschte auch die Kunst des Blasens ohne die geringsten Fehler, man könnte meinen sie hätte die Kunst erfunden so gut war das. Jetzt wollte ich sie dafür auch loben, streichelte ihr über den Kopf und sagt leicht höhnisch: „ Brav mein Mädchen, das war schon sehr gut…“ Ich hätte es besser gelassen. Ihr Kopf schnellte hoch und schon hatte ich ihre Zunge im Mund. Es war das erste Mal in meinem Leben das ich den eigenen Sperma schmeckte, so war das nicht gedacht. Ich muss wohl etwas das Gesicht verzogen haben denn sie lachte sich halb tot und sagte: „War es so schlimm, jetzt hast du wenigstens eine Vorstellung wie das schmeckt was ihr Männer uns immer reinspritzt, ich fand es ganz lecker“ Das geschah schon überraschend für mich, aber so ist sie halt, das kleine Luder. Ich wollte neue Sachen erleben, dann bleibt es wohl nicht aus auch mal überrascht zu werden.