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Mir gefällt die Story noch immer sehr gut.

Ich habe nichts auszusetzen, also schreibe unbedingt weiter!

Ich kann es kaum erwarten.

Soo. . . Nachdem ich die Story bis hierher in Etappen gelesen habe, nur ich Dir großes Lob aussprechen. Richtig geil geschrieben, sodass man sich gut in die Situation rein fühlen kann

13 . Teil

SMS auf meinem Handy: Lieber Frank, nach unserem gelungenem Hotelaufenthalt ist es nun Zeit Dir einiges zu erklären, auch mit dem Hintergrund das Du mein Handeln und Denken besser verstehst. Was hältst Du davon wenn wir am Rhein spazieren gehen, danach wirst Du ein besseres Bild haben. Was denkst Du?

Natürlich interessiert mich was sie zu sagen hat und ich hätte da auch noch ein paar Fragen im Kopf und wünsche mir die entsprechenden Antworten und das habe ich dann auf ihre Mail geantwortet.

Kurze Zeit später saßen wir dann auf einer Bank am Rhein, Manuela hat mir vorher erzählt sie wollte einen Ort wo wir nicht auf andere Ideen kommen konnten, damit das Gespräch nicht ins Wasser fällt, was ja auch nicht ganz von der Hand zu weisen ist, wir waren schon extrem geil aufeinander. Daher waren wir nun am Rheinufer. Hier nun das Gespräch:

Frank, sicherlich bis du von meinem Verhalten und meinem Umgang mit Sexualität überrascht. Natürlich war auch die hübsche Vorstellung mit meiner Freundin Rita bei unserem Date eher ungewöhnlich. All das beruht auf meiner festen Meinung dass eine Beziehung sich ausschließlich in einer Sache von einer guten Freundschaft unterscheidet und das ist nun mal Sex. Das hört sich im ersten Moment vielleicht übertrieben an, ist es aber nicht. Wenn du genau überlegst wirst du schnell begreifen warum ich das meine.

Darüber habe ich ehrlich gesagt noch nie so genau nachgedacht, aber ich versuche dir zu folgen.

Schau mal, ist kann alles mit einer guten Freundin wie Rita haben, wir haben Spaß zusammen, wir vertrauen uns 100%, wir gehen zusammen in die Sauna, shoppen, Sport machen, Essen, Tanzen, wir kochen zusammen und ja du wirst es ja seit dem Wochenende eh vermutet haben, wir haben sogar gelegentlich gemeinsam sehr schönen Sex. Es ist wunderschön mit ihr, sie weiß genau wie ich ticke und natürlich wie eine Frau fühlt, aber sie ist kein Mann. Einen echten Schwanz zu spüren ist immer noch das geilste. Ich stehe ganz klar auf Männer, aber gelegentlichen Frauensex kann ich auch genießen. Geschockt?

Nein wieso, ist doch super und Rita ist schon ein Luder. Gelegentlich würde ich euren Frauensex auch gerne genießen.

Du Schuft, das denke ich mir und ich glaube da geht was. Rita mag dich. Ich verrate die noch ein kleines Geheimnis, ihr hat das enorm imponiert das du nicht direkt versucht hast sie an unserem Wochenende zu ficken, besonders als wir nachts alle drei zusammen im Bett lagen. Sie hat echt gedacht sie gäbe irgendwann nachts wach und hätte deinen Schwanz drin stecken. Leider hat sie auch viele schlechte Erfahrungen mit Männern gemacht, das ist so ein Problem. Immer wenn Frauen so geil sind wie wir zwei und offen mit Sexualität umgehen wird das gerne von Männern ausgenutzt. Aber es gehört mehr dazu als nur Sex. Richtig fliegen kann Frau nur wenn Gefühle dabei sind. Für reinen Sex ist das nicht zwingend erforderlich, aber es geht doch noch viel mehr. Wie gesagt ich kann mit Rita alles erleben, alles teilen, aber lieben kann ich sie nur wie eine Schwester, nicht wie einen Mann. Übrigens fühlt sie genauso. Daher macht es mir auch absolut nichts aus wenn wir mal was zu dritt machen. Solange ich deine Nr.1 bin finde ich das sogar schön, dann haben wir alle was davon. Gutes Sex braucht Abwechslung, neue Erfahrungen, Gier, Leidenschaft, und vieles mehr. Ein guter Dreier ist doch eine Bereicherung.

Ich verstand sie genau, nur zu gut weiß ich wie es sich anfühlt wenn es mit dem Sex nicht richtig funktioniert bzw. dieser nachlässt. Was mich aber brennend interessiert ist zu wissen warum es Frauen gibt die so geil sind wie Manuela und Rita und man bei anderen das Gefühl hat sie tun einem dass nur zum Gefallen oder weil es Pflicht ist. Bei anderen Frauen, wie bei meiner, habe ich das Gefühl dass die Geilheit einfach nachlässt obwohl ihr Ficken echt Spaß macht. Daher fragte ich sie das.

Manuela antworte: „ Das ist gar nicht so einfach zu beantworten, ich kann dir sagen warum es bei mir und Rita so ist. Wir haben irgendwann herausbekommen das eine Frau sich auf Sex einlassen muss. Da gehört ganz besonders dazu sich fallen lassen zu können, aber auch erziehungsbedingte oder gesellschaftliche Ansichten auszuschließen. Eine Portion gesunder Egoismus gehört auch dazu. Spätestens nach den ersten multiplem Orgasmus ist es klar worum es geht. Ich denke viele Frauen haben echt Hemmungen, insbesondere machen sie sich viel zu viel Gedanken wie der Mann sie sieht. So nach dem Motto, gefällt ihm meine Figur, stöhne ich vielleicht zu laut, sind meine Titten o.k., bin ich zu nass da unten, usw. Tatsächlich denken wir Frauen darüber nach. Und dann funktioniert es oftmals einfach nicht. Mir ist es während dem Sex echt egal wie ich aussehe oder sonst was, ich will genießen und Befriedigung, darum geht es. Vor allen Dingen will ich zum Orgasmus kommen und nicht nur einmal. Kuscheln alleine macht nicht glücklich. Heute stehe ich zu meiner Geilheit weil es eine Art Hobby geworden ist und nehme mir was ich brauche und was mir gefällt. Ich schäme mich nicht für meine Lust und stehe dazu, auch zu ausgefallenen Wünschen und Bedürfnissen. So macht es mir auch riesigen Spaß einfach dem Mann Lust zu bereiten, zu sehen wie er immer geiler wird, es ihm wie eine Hure zu besorgen, all die Sauereien mit zu machen die in seinem Kopf sind, wo andere Mädels zickig sind, habe ich Spaß. Es macht mich total geil, weil ich frei im Kopf bin.“

Ich fand diese Erklärung natürlich perfekt, welcher Mann würde das nicht so sehen. Naturgeile Weiber, perfekt. Das sagte ich ihr auch und wollte noch eine weitere Frage beantwortet haben: „Hör mal, wenn wir schon gerade dabei sind, was hat das mit deiner Phantasie bzw. deinem intimen Wunsch auf sich, du hast ja bereits Andeutungen diesbezüglich gemacht und versprochen mir diesen zu verraten? Ich bin gespannt.“

Manuela lacht „Das hast du Ferkel dir natürlich genau behalten, ich wusste das es dir keine Ruhe lassen wird. Versprochen ist versprochen, ich sag es dir. Ich warne dich allerdings, es ist schon ein wenig pervers.“ Jetzt musste ich lachen und antwortete „ Perverse Sachen liebe ich, also raus damit, ich bin ganz Ohr und sofern es in meiner Macht steht werde ich dir deinen Wunsch erfüllen, du hast mir in der kurzen Zeit ja auch schon einiges geboten, vielleicht kann ich mich jetzt revanchieren“.

„ Ich habe diese Phantasie schon seit langem, es war mir aber echt zu heikel mit einem Mann darüber zu sprechen, dir vertraue ich, daher ist es kein Problem für mich. Du hast ja gemerkt das es mir durchaus Spaß macht zu dominieren aber genauso mag ich es anders herum. Ich möchte richtig brutal genommen werden, hart durchgefickt werden, richtig benutzt werden und wenn es perfekt sein soll sogar erniedrigt werden. Wenn ich mir das zu Hause vorstelle muss ich anfangen meine Pussy zu fingern bis ich komme. Glaube mir alleine der Gedanke daran erregt mich total.“ Ich habe sie dann unterbrochen mit der Frage „ Ja und, was ist so schwierig oder besonders daran. Das kriegt doch jeder normale Mann hin und pervers kann ich daran auch nichts finden, obwohl eigentlich nichts pervers ist was 2 Menschen Spaß macht und beide freiwillig tun.“

„ Mein Süßer, du warst zu schnell, ich war ja noch gar nicht fertig, also um es auf den Punkt zu bringen, ich will vergewaltigt werden. Natürlich nicht von einem Fremden. Ich würde mir das von dir wünschen.“ Ich war sofort Feuer und Flamme und fragte „ Was genau stellst du dir vor, wenn du dich selbst befriedigst. Erkläre mir das genau, ich bin jetzt schon geil“ Sie war sichtlich erleichtert und teilte mir sinngemäß mit, das sie sich wünscht das ich Nachts in ihre Wohnung eindringe und sie benutze. Natürlich dürfte sie nicht wissen wann es passiert und auch nicht was ich gedenke mit ihr zu tun. Worauf ich wissen wollte wie ich den Zugang bekomme. Die Antwort fand ich sehr lieb, sie hat mir sofort ohne Nachzudenken angeboten mir einen Zweitschlüssel für ihre Wohnung zu überlassen, was für mich ein großer Vertrauensbeweis darstellt und mir zugleich die Ernsthaftigkeit ihrer Gefühle für mich deutlich gemacht hat. Sie steigerte dieses Gefühl noch als sie sagte: „ Dann kannst du wann immer du willst zu mir kommen, ich freue mich über dich zu jeder Tages- und Nachtzeit.“ Ich hab ihr erst mal einen dicken Kuss gegeben und mich für ihr großes Vertrauen bedankt und gesagt, dass mich das alles ganz schön geil macht und mein Kopfkino bereits am laufen wäre.

Schon spürte ich ihre Hand auf meiner Hose die schnell zudrückte. Sie öffnete geschickt meinen Reisverschluss und holte meinen Schwanz an die frische Luft. Schnell nahm sie ihren Schal vom Hals und legte ihn darüber, schließlich sollte kein Fremder am Rheinufer etwas mitbekommen. Dann war auch ihre Hand wieder unterm Schal und begann schön langsam meinen Schwanz zu wichsen. Dabei erzählte sie einfach weiter von ihrer Vergewaltigungsphantasie und kein Mensch würde merken dass ich gerade einen gewichst bekomme. Geil. Man merkt selbst daran wie sie wichst das ihr auch das Spaß bereitet, nicht einfach hoch und runter, gekonnte spielte sie an der Eichel, streichelte sie zärtlich, drückte auch mal fester zu um dem kleinen König ein schönes Programm zu liefern. Ich grunzte: „Mensch was bist du doch für ein geiles Stück, ich glaube lange halt ich das nicht mehr aus“ Scheinheilig antworte sie: „ Was ist denn, wir sitzen doch gut hier auf unser Bank, ist es dir etwa kalt.“ Sie schaute nach rechts und links, niemand war zu sehen und plötzlich senke sie ihren Kopf auf meinen Schoß und ihre Lippen umhüllten meinen Steifen. Das Luder bläst mit so einer Hingabe das es nicht lange dauerte bis ich merkte gleich spritzt der kleine König. Ich wollte ihr unbedingt die ganze Ladung in den Hals spritzen, bis jetzt kam es ja leider noch nicht dazu und ich stehe total darauf. Ich wollte das sie mich schmeckt und hab noch schnell überlegt ob es wohl für sie in Ordnung sei. Nicht jede Frau mag das wirklich. Aber es macht mich an einer Frau in den Mund zu spritzen und noch viel mehr wenn sie es auch gerne schluckt. Irgendwie war es mir egal, ich war einfach zu geil, ich packte sie am Schopf und drückte ihren Kopf fest auf meinen Schwanz um ihr im nächsten Moment meine Sahne zu servieren. Ich hörte sie einmal leicht würgen und dann legte ich noch zwei Schübe nach. Ich war entzückt, Manuela schluckte die ganze Ladung und zur Belohnung bekam ich dann auch noch ganz zärtlich den jetzt doch sehr empfindlichen Schwanz sauber geleckt. Mein Gott, diese Frau beherrschte auch die Kunst des Blasens ohne die geringsten Fehler, man könnte meinen sie hätte die Kunst erfunden so gut war das. Jetzt wollte ich sie dafür auch loben, streichelte ihr über den Kopf und sagt leicht höhnisch: „ Brav mein Mädchen, das war schon sehr gut…“ Ich hätte es besser gelassen. Ihr Kopf schnellte hoch und schon hatte ich ihre Zunge im Mund. Es war das erste Mal in meinem Leben das ich den eigenen Sperma schmeckte, so war das nicht gedacht. Ich muss wohl etwas das Gesicht verzogen haben denn sie lachte sich halb tot und sagte: „War es so schlimm, jetzt hast du wenigstens eine Vorstellung wie das schmeckt was ihr Männer uns immer reinspritzt, ich fand es ganz lecker“ Das geschah schon überraschend für mich, aber so ist sie halt, das kleine Luder. Ich wollte neue Sachen erleben, dann bleibt es wohl nicht aus auch mal überrascht zu werden.

Wahnsinn so eine Wahnsinnsgeile Geschichte...

der erste spermakuss ist schon was besonderes ;-)

und ihn so zu bekommen... Hammer geil!

Tolle Geschichte, bitte weiter schreiben,

aber kleine Frage:

warum wurde aus Freundin 'Rita' im letzten Beitrag ' Biggi' ?

LG mintakao

Super Mintakao, Du hast es gemerkt. Ich wollte wissen ob es jemandem auffällt, bzw es Leser gibt die sich richtig in die Geschichte reinversetzen. Übrigens war das bereits der 2. Versuch. Ich hatte Manuela schon mal einen anderen Namen gegeben, das hat tatsächlich niemand gemerkt oder zumindest nicht mitgeteilt. Habe es dann nach dem Einstellen neuer Teile wieder geändert. Gerne werde ich Dir als "Belohnung" eine Frage zum Geschehen wahrheitsgemäß beantworten, insofern es der Handlung nicht zu weit vorausgreift.

Jetzt wo es entdeckt wurde, werde ich es wieder ändern. LG

Super Mintakao, Du hast es gemerkt. Ich wollte wissen ob es jemandem auffällt, bzw es Leser gibt die sich richtig in die Geschichte reinversetzen. Übrigens war das bereits der 2. Versuch. Ich hatte Manuela schon mal einen anderen Namen gegeben, das hat tatsächlich niemand gemerkt oder zumindest nicht mitgeteilt. Habe es dann nach dem Einstellen neuer Teile wieder geändert. Gerne werde ich Dir als "Belohnung" eine Frage zum Geschehen wahrheitsgemäß beantworten, insofern es der Handlung nicht zu weit vorausgreift.

Jetzt wo es entdeckt wurde, werde ich es wieder ändern. LG

wer es wirklich liest hat es bemerkt, un dschaute in den ersten teilen nach

aber mit solchen tricks arbeitest du, nanana

eine schöne fortsetzung. wir sind gespannt welch geschehnisse uns noch erwarten ...

Schön das Du es auch gemerkt hast Sting001, ich bin gespannt ob jemand noch weiß in welchen Namen ich den von Manuela in 2 Teilen bei einigen Sätzen geändert hatte. Wie gesagt, mittlerweile geändert. Das ist mir auch eine schöne Belohnung wert.

Hallo, ich bin jetzt erst auf diesen Thread gestoßen und habe die Geschichte bis hierhin in einem Stück gelesen - man, was für eine geile Story!

Ich verstehe, wie aufregend das ganze für Dich / Euch gewesen sein muss.

Ich hätte an gar nichts anderes mehr denken können, so endgeil ist die Vorstellung! bitte schreibe noch viel weiter :)

Hallo Frank

auch ich möchte mich für Deinen tollen Ergebnisbericht bedanken. Deine anfängliche Befürchtung, Dein Schreibstil wäre nicht so dolle, hast Du ja eindeutig widerlegt.

Ich hoffe, wir dürfen noch weiter von Dir lesen!

Liebe Grüße ins Rheinland ...

Das ist eine super Geschichte, konnte kaum aufhören zu lesen. Geht es weiter? Bin gespannt wie mein stehender Schwanz wie die Sache weitergeht.

14. Teil

Nach unserem Ausflug bin ich in die Firma gefahren. Nun saß ich an meinem Schreibtisch und musste mal über die Geschehnisse der letzten Wochen nachdenken. Wie schnell hat sich mein Leben verändert. Alles ist in Frage gestellt, in so kurzer Zeit. Natürlich machte ich mir Gedanken wie das mit meiner Ehe weitergehen soll, wie es mit Manuela weitergeht, wie soll ich das alles unter einen Hut bekommen. Da drückt einen schon das schlechte Gewissen massiv. Meine Frau war doch viele Jahre meine Freundin und Partnerin zugleich und jetzt stolpere ich in eine Affäre die nach einigen wenigen Dates bereits viel mehr als eine Affäre ist. Es gibt nichts daran zu rütteln, ich empfinde unglaublich viel für Manuela, vielleicht auch mit dem Hintergrund dass wir ja schon einige Jahre zusammen arbeiten. Wie auch immer, es wird der Zeitpunkt kommen wo ich jemandem weh tun muss und das ist privat nicht gerade meine Stärke.

Zum jetzigen Zeitpunkt bin ich aber noch nicht bereit endgültige Entscheidungen zu treffen. Ich will aber weder Manuela ausnutzen noch meine Frau betrügen. Aber dann kommt mir die Abmachung mit Manuela wieder in den Sinn, erst einmal alles laufen zu lassen um sich an die Situation zu gewöhnen und zu verarbeiten was alles geschehen ist. Aber ist es nicht irgendwie auch ein Verschieben oder sogar Feigheit. Wahrscheinlich schon. Ich bin zu lange sexuell gefrustet um mich gegen Manuela zu entscheiden und spüre auch dass ich es auf keinen Fall will. Trotz schlechtem Gewissen. Ich will sie nicht verlieren. Vielleicht ist es noch zu früh von großer Liebe oder so zu sprechen, aber ich fühle mich sehr stark zu ihr hingezogen. Ich spüre auch mein Interesse für ihr Leben, es ist nicht einfach nur ein Fickverhältnis, es ist mehr. Ich glaube Manuela spürt das auch, sonst würde sie mir nicht so vertrauen.

Das piepen meines Handys reist mich aus meinen Gedanken. Da ist eine SMS angekommen. Mein Schatz, sei nicht böse wegen dem Spermakuss, ich habe gemerkt das es Dir nicht so gefallen hat, sorry. Ich hoffe der Rest war umso schöner. Für mich war es super geil, auch der Kuss, es verleiht mir so ein intensives Machtgefühl, das gibt einen ganz eigenen Kick. Das erste Mal deine Sahne zu schlucken war geil, ich liebe dich. Tausend Küsse, deine Manu.

Immer wieder fasziniert mich diese Offenheit. Ich musste über ihr intimes Geständnis nachdenken. Da will ich etwas ganz besonderes draus machen. Es sollte auf jeden Fall anders werden als sie es erwartet. Mensch war dass ein geiler Wunsch. Ich war gefesselt von dem Gedanken daran. Ich schaltete meinen Computer an um mir auf Tube-Sites Ideen dafür zu holen. Beim betrachten der Filmchen wurde ich wieder geil und musste meinem alten Hobby nachgehen. Ich zog mir meine Hose runter um mal wieder in Ruhe zu wichsen. Als der Kleine schön groß war kam mir spontan eine Idee, ich fotografierte ihn mit dem Smartphone und schickte Manuela das Foto auf ihr Handy mit diesem Text: Für meinen kleinen Blasehase, ich liebe dich auch. Das ist das Ergebnis deiner verdorbenen Phantasie, ich bin total geil darauf dir deinen Wunsch zu erfüllen. Mach dir keine Gedanken mit dem Kuss, war halt etwas Neues und ungewohnt, ich hatte halt mit sowas nicht gerechnet. Alles ist gut! Ich hab dann noch schön weitergewichst und zum 2. Mal an diesem Tag abgespritzt. Mein Kopfkino brütete bereits verschiedene Vorgehensweisen für die Umsetzung ihres Wunsches aus. Ich sag Euch, ich hatte wilde Phantasien. Es war schon spät und ich musste mal nach Hause, so bin ich dann auch gefahren.

Als ich am nächsten Morgen in der Firma ankam und mein Büro betrat sah ich sofort die kleine Schachtel auf meinem Schreibtisch liegen. Ich wusste sie war von Manuela. Darin war der Schlüssel zu ihrer Wohnung und ein paar Handschellen. Sonst nichts. Die Frau ist doch einsame Spitze. Da gibt es kein Ausweichen oder so. Was sie will setzt sie auch um, mit beeindruckender Konsequenz. Ich saß so da und dachte darüber nach als mir plötzlich einfiel dass wir das ja gar nicht machen konnten. Ich hatte ihr versprochen ihren Wunsch noch nicht mit ihr zu schlafen zu respektieren. Aber eine gespielte Vergewaltigung ohne Ficken geht wohl nicht und dürfte auch nicht ihren Vorstellungen entsprechen. Unter keinen Umständen wollte ich mein Wort brechen, aber ihre Vorfreude wollte ich auch nicht zerstören. Was nun? Irgendwie wollte ich unser erstes Mal auch nicht auf diese Weise erleben, obwohl mich das sonst begeisterte. Jetzt war guter Rat teuer. Ich konnte sie ja schlecht mit einem Dildo vergewaltigen. Verdammter Mist. Und ich war so heiß wie seit Jahren nicht mehr.

Es war schnell klar für mich, ich konnte die ganze Sache nur in einem Gespräch mit Manuela klären. Auf keinen Fall wollte ich das auf die lange Bank schieben. Die Suppe stand auf dem Tisch und ich hatte den Löffel schon in der Hand. Wenn ich die Handschellen anschaue drehe ich fast durch vor Geilheit. Manuela hat mich an einem Punkt erwischt, wo meine Neugier und Abenteuerlust mehr als geweckt sind. Ich konnte an fast nichts anderes mehr denken. Also entschied ich mich dafür ihr über das firmeninterne Mailsystem folgendes zu schreiben, was völlig neutral geschrieben war da es eventuell auch andere lesen könnten: Guten Morgen Manuela, mit einem unserer Kunden gibt es ein Problem, sofern es möglich ist bitte ich dich um 17.00 Uhr zu einem wichtigen Lösungsgespräch in mein Büro. Vielen Dank. Ich wusste jetzt sitzt sie auf heißen Kohlen aber ich wollte ihr bis zum Abend nicht mehr verraten, sie sollte sich nicht vorbereiten können. Ich wollte ein ehrliches Gespräch und kein vorbereitetes. Natürlich dauerte es nicht lange und sie schickte eine SMS auf die ich aber nicht reagierte. Zu mir ins Büro konnte sie auch nicht da ich mit einem Techniker an einem Kundenwunsch arbeitete. Perfekt, sie musste sich gedulden. Sie wollte ja Arbeit und Privat trennen, mit leichtem Sarkasmus fiel mir das jetzt wieder ein. Irgendwann kam dann eine Nachricht über das Mailsystem, ganz kurz: Selbstverständlich Chef. Ich denke ich hab sie ganz schön nervös gemacht und die Andeutung mit dem Chef war eindeutig ein Zeichen das sie ein bisschen verärgert ist, süß oder? Ich mag das. Ich hoffe heute machen alle pünktlich Feierabend damit wir ab 17.00 Uhr auch alleine sind.

Bitte schnell weiterschreiben. Platz hier fast vor Spannung. Im wahrsten Sinne. :)

15. Teil

Die Stunden bis Feiertagen zogen sich, so richtig konnte ich mich heute nicht auf meine Arbeit konzentrieren. Doch der Abend sollte völlig anders ablaufen als ich es geplant habe. Um 16.00 Uhr klopfe es an meiner Bürotür. Immer noch war ich mit dem Techniker am arbeiten. Ich öffnete und Manuela stand vor der Türe. Entschuldigung die Störung, deine Frau hat angerufen und gebeten das du frühestmöglich zuhause sein möchtest, es scheint wichtig zu sein. Manuela knipste ein Auge und nickte, was wohl heißen sollte, das sie wusste mit unserem Date heute Abend hat es sich erledigt und schon war sie wieder verschwunden. Na super. Ich versuchte sofort meine Frau telef. zu erreichen um zu erfahren was der Grund war, aber sie ging nicht ans Telefon. Zwangsläufig ist man sofort beunruhigt, soll sie vielleicht etwas gemerkt haben von meiner Affäre oder noch schlimmer hat uns vielleicht jemand gesehen. Ich war so beunruhigt das ich kurzer Hand die Besprechung beendete um zügig nach Hause zu fahren. Den heutigen Abend mit Manuela konnte ich wohl abhaken.

Zuhause angekommen hab ich mein Auto in der Garage abgestellt und bin mit mulmigem Gefühl ins Haus gegangen. Was mich wohl erwartet? Ich rief nach meiner Frau und sie antwortete aus dem Wohnzimmer. Als ich das Wohnzimmer betrat war ich doch sehr überrascht. Astrid hatte den Kamin am brennen, die Fenster waren abgedunkelt und sie lag mit schönen Dessous lächelnd auf der Couch. Ganz ehrlich, sie ist immer noch verdammt attraktiv. Sie sah meine Verwunderung und eröffnete mir: Ich habe das Gefühl wir haben zu wenig Zeit für uns und heute Mittag war meine Mutter da und die Kinder wollten bei ihr übernachten. Sie sind dann gleich mitgefahren. Da hab ich gedacht wir nutzen die Gunst der Stunde und ich kann mich mal wieder richtig um dich kümmern, dich einfach verwöhnen und pflegen. Du fehlst mir, ich wollte nicht dass du keine Zeit hast, deshalb habe ich deiner Sekretärin nichts gesagt und es ein wenig dramatisch klingen lassen. Wir haben doch recht selten die Gelegenheit. Böse?

Puh, mit sowas hätte ich am wenigsten gerechnet. Ich musste mich erst einmal sammeln um dann schnell meine Freude kund zu tun, sie sollte nichts merken und ich weiß dass Frauen da sehr feinfühlig sind und oft einen 7. Sinn entwickeln. Eigentlich war es ja auch total lieb von ihr, aber mir in der momentanen Situation sehr unangenehm. Ich musste jetzt erst mal Zeit gewinnen um mit der Situation klarzukommen, daher sagte ich ihr ich wolle kurz duschen und sie könnte uns schon mal eine schöne Flasche Wein öffnen. Ich brauchte zum lockerwerden Alkohol! Sie kam zu mir, legte mir die Arme und den Hals und küsste mich sehr intensiv, so wie schon lange nicht mehr. Leise flüsterte sie mir ins Ohr dass sie sich riesig auf den Abend freut, wenn ich nicht dagegen hätte würde sie gerne zusammen mit mir ins Bad gehen, sie möchte gerne jede Minute unserer Zweisamkeit auskosten. Also doch nix mit innerlicher Vorbereitung bei mir.

Ich hatte jetzt ein richtig schlechtes Gewissen und fühlte mich echt mies. Zu feige war ich um ihr jetzt die Wahrheit zu sagen wie es um uns wirklich steht, was passiert ist in den letzten Wochen und noch so vieles mehr. Ich spürte wie sie sich freute auf diesen Abend, ich hätte das nie fertig gebracht sie genau dann so vor den Kopf zu stoßen. Ich empfinde ja auch nichts Böses ihr gegenüber, ganz im Gegenteil, Liebe war immer noch da, nur anders eben, mehr platonisch. So einfach wischt keiner 15 Jahre weg. Zudem es wirklich schöne Jahre waren, wir hatten gute Zeiten miteinander, wir waren immer ein gutes Team, jeder konnte sich blind auf den anderen verlassen. Wenn einer Scheiße gebaut hat, dann ich. In dem Moment fragte ich mich warum ich nicht mehr mit ihr geredet habe, warum uns alles so entglitten ist.

Sie hielt mich immer noch fest und drückte sich an mich. Ich streichelte ihr über den nackten Hintern, der durch ihren String-Tanga nicht bedeckt wurde. Und da war es wieder, dieses vertraute Gefühl welches wir immer als so Besonders empfunden haben. Ich hätte nicht geglaubt das nochmals zu spüren und ich konnte es selbst nicht fassen, ich fühlte mich stark zu ihr hingezogen. In dem Moment hat mich das überwältigt und ich fragte mich ob es vielleicht möglich ist für 2 Frauen Gefühle zu haben, denn es war bei beiden ehrlich. Ich war irritiert. Plötzlich öffnete Astrid meine Hose und knöpfte mein Hemd auf. Sie sagte: Früher habe ich dich immer ausgezogen, ich will das nochmal machen und du willst bestimmt nicht mit Klamotten duschen. Dann machte sie mich nackig. Wir gingen zusammen ins Badezimmer, sie hatte meine Hand geholt, es war ein unerwartet schönes Gefühl. Sie war so völlig unbekümmert an diesem Abend.

Astrid: Komm mein Großer, lass uns zusammen baden, das haben wir auch schon lange nicht mehr gemacht. Ich gehe schnell nochmal und hole uns ein Glas Wein, das ich so gemütlich.

Ich: Ja toll, vergess aber nicht die Zigaretten. Ich lasse schon mal das Wasser laufen.

Bald darauf saßen wir gemeinsam in unserer großen Rundbadewanne mit Whirlpool. Der Boden war beleuchtet so dass man auch recht gut unter Wasser sehen konnte. Astrid streichelte mich mit ihren Füßen und lies dabei auch meinen kleinen König nicht aus. Wie immer waren die Fußnägel schön hellrot lackiert, geil. Ich entspannte mich langsam und zog Astrid mit dem Rücken zu mir auf den Schoß. Zärtlich streichelte ich ausgiebig ihre Brüste, was sie mit geschlossenen Augen genoss. Danach ließ ich meine Hand langsam zu ihrer Muschi gleiten. Ich spreizte ihre Schamlippen um sanft den Kitzler zu stimulieren. Mit ruhigen rhythmischen Bewegungen brachte ich sie schnell in Fahrt. Astrid begann schnell doch ungewöhnlich laut zu stöhnen und durch das warme Wasser und ihre Geilheit hatte sich schnell Schweiß auf ihrer Stirn gebildet, welcher nun das Gesicht runter lief. Sie öffnete ihre Augen nicht, sonders genoss sichtlich meine Behandlung. Ganz absichtlich steigerte ich nicht meine Geschwindigkeit um ihr länger schöne Gefühle zu bereiten. Zwischendurch versenkte ich auch mal ein bis zwei Finger in ihrem Schlitz, was ihr Stöhnen nur verstärkte. Sie kam völlig überraschend sehr intensiv zu ihrem ersten Orgasmus, normalerweise spüre ich dass er bald kommt, diesmal jedoch nicht. Ihre Scheidenmuskulatur quetsche meine Finger spürbar und ich bearbeitete ihre Perle einfach weiter, was dazu führte das sie kurz danach bereits ihren zweiten Abgang bekam. Sie stöhnte: Geil, ist das so geil, meine Fotze ist total empfindlich weil sie so lange nichts mehr hatte, ich will noch viel mehr heute. Ich ließ dann von ihrer Fotze ab und streichelte zum Ausklang nur noch ihren Körper, worauf sie den Kopf zu mir drehte und mich innig und lange küsste. Ich überlegte wie lange unser letzter Zungenkuss wohl schon her war. Keine Ahnung. Lachend meinte Astrid dass ihr die Vorspeise schon ganz gut gefallen hätte, aber jetzt sei ich dran, weil sie schließlich mich verwöhnen wollte.

Astrid: Komm Schatz, setz dich auf den Wannenrand, ich habe einen Wunsch.

Ich: O.K., und welchen?

Astrid: Ich will dich nackig.

Ich: Bin ich doch, nackiger geht wohl nicht.

Astrid: Doch mein Süßer, wie sind halt nicht mehr ganz modern.

Ich: Versteh ich nicht.

Astrid: In meiner Frauenzeitung steht das heute die Männer unten alle rasiert sind und das total geil ist. Es würde sich auch super anfühlen. Und in der Arschritze dürfen auch keine Haare sein, das gefällt mir, sei kein Spielverderber, es sieht doch keiner und wenn es dir nicht gefällt lässt du es halt wieder wachsen.

Ich dachte nur: Volltreffer, wie soll ich das Manuela erklären und wie sollte ich mich jetzt verweigern. Das würde sie sofort misstrauisch machen. Sie hatte Recht, es sieht ja keiner. Da hatte sie wohl die Rechnung ohne den Wirt gemacht… Schon war sie aus der Wanne um einen Einwegrasierer und Rasierschaum zu holen.

Astrid: So, dann machen wir dich mal hübsch da unten. Damit es sich besser arbeiten lässt mach ich den Kleinen mal groß.

Schon war er in ihrem Mund verschwunden. Sie hockte in der Wanne und lutsche gierig meinen Schwanz. Dann sah ich wie sie sich mit einer Hand schon wieder ihren Kitzler massierte. So geil war sie schon ewig nicht mehr. Blasen konnte sie, keine Frage. Kein würgen oder so, nix da, sie holt ihn ohne Probleme ganz auf. Nachdem er schön stand hörte sie auf und schmierte unten alles mit Rasierschaum ein. Mit geübter Hand entfernte sie recht schnell die gesamte Intimbehaarung. Auch mein Sack blieb nicht verschont.

Astrid: Dreh dich mal rum und zieh die Arschbacken auseinander, jetzt soll da auch alles weg.

Ich: Muss das sein, es ist doch schon alles weg.

Astrid: Jetzt mach schon, du schämst dich doch wohl nicht.

Ich: Nein, natürlich nicht.

Astrid: Geil, gleich siehst du aus wie ein kleiner Junge, schön unschuldig.

Vorsichtig rasierte sie dann meine letzten Haare weg. Rund um die Rosette war dann wohl nix mehr zu finden. Sie meinte ich bin gleich fertig, muss aber noch abwaschen und sauber machen.

Ich: O.K. mach ruhig und gleich rasier ich dich auch blank. Dann bist du kein Streifenhörnchen mehr!

Sie lachte nur und wusch mit Wasser die Schaumreste und Haare weg. Dann flüsterte sich mit geilem Unterton, jetzt würde sie noch sauber machen. Immer noch hockte ich da mit gespreizten Arschbacken. Und dann traf es mich wie ein Blitz. Zum sauber machen leckte ihre Zunge meine Rosette. Schön sanft ließ sie ihre Zunge kreisen und ich war sofort total geil. Noch nie in unserer gesamten Zeit hatte sie sowas gemacht, sie war immer locker drauf, aber das hätte ich ihr nicht zugetraut. Geschickt setzte Astrid ihr Spiel fort und stieß manchmal zusätzlich mit ihrer Zunge in die Rosette. Das waren schon intensive Gefühle.

Astrid: Na gefällt das meinem Hengst.

Ich: Es ist verdammt geil, hör nicht auf.

Sie leckte nun abwechselnd meine Rosette, meinen Damm, meine Eier und begann mit einer Hand meinen inzwischen steifen Schwanz zu wichsen. An ihren Bewegungen konnte ich spüren dass sie ebenfalls schon wieder ihre Fotze bearbeitete. Ich dachte nur ist das tatsächlich meine Frau. Gekonnt wichste sie meinen Schwanz und drückte mir langsam einen Finger in den Arsch. Schnell hatte sie ihr Ziel erreicht und drückte mit ihrem Finger auf meine Prostata. Ich dachte mir wird schwindelig und meine Beine begannen zu zittern. Sie sagte Schatz dreh dich um und setz dich nochmal auf den Rand, das ist gemütlicher. Ich folgte ihren Anweisungen und schon ging das Spiel weiter. Nur das sie jetzt meinen Schwanz mit ihrer Mundfotze bearbeitete und mir sofort wieder ihren Finger in den Arsch schob. Sie begann jetzt damit ihren Finger mit Fickbewegungen in meinem Darm zu versenken und achtete genau darauf bei jedem Zustoßen wieder meine Prostata zu treffen. Mein Schwanz wurde hart wie Stein und fühlte sich an als wäre er plötzlich viel größer. Ich spürte das Blut pulsieren. Ich verkrallte meine Hände in ihren Haaren und drückte ihren Kopf noch fester auf meinen Schwanz. Unaufhaltsam fickte ich sie jetzt in ihren Rachen, sie stellte daraufhin ihre Kopfbewegungen ein. Richtig kräftig fickte ich nun ihre Mundfotze, fast schon brutal und das Miststück fing auch noch geil an zu stöhnen und jagte mir immer wieder ihren Finger in den Darm. So was hatte ich in meinem Leben noch bei keiner Frau erlebt. Ich glaube mir standen vor Geilheit die Augen vor dem Kopf. Das war extrem intensiv, durch die ständigen Berührungen der Prostata. Es war auf der einen Seite schön, auf den anderen nicht zum aushalten. Unweigerlich würde ich gleich abspritzen und es sollte nichts verloren gehen. Noch einmal drückte ich ihren Kopf fest auf meinen Schwanz und sie ihren Finger auf meine Prostata und dann spritze ich. Gefühlt so viel wie noch nie vorher. In mehreren Schüben schoss ich meine Sahne in ihren Mund und sie schluckte gierig die gesamte Ladung. Dann guckte sie mir von unten in die Augen, zog den Finger aus meinem Arsch um sich dann ganz genüsslich über die Lippen zu lecken. Dann sah ich Tränen über ihr Gesicht laufen.

Sofort zog ich sie hoch auf meinen Schoß, ich die Beine in der Badewanne, sie draußen. Ich streichelte ihr über den Kopf und fragte warum sie weinen tut, ob ich etwas falsch gemacht hätte.

Astrid: Nein mein Süßer, ich bin einfach nur glücklich, fast hätte ich vergessen wie schön das sein kann, außerdem ist es verdammt geil wie du mich in den Mund gefickt hast, ich lieb dich so viel, ich würde dich glatt nochmal heiraten. Aber eigentlich wollte ich dich doch noch sauber machen.

Ich: Na das hat deine Zunge doch gründlich getan.

Sie: Irgendwie bist du heute ständig auf dem Holzweg.

Ich: Scheinbar, was meinst du denn.

Sie: Ach nix

Ich: Sag schon

Sie: Warte einen Moment

Und dann spürte ich es. Sie pisste mich an. Wie schon im Wohnzimmer legte sie mir die Arme um den Hals und wir versunken in einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Ich ließ meine Fingernägel sanft über ihren Arsch kreisen, ich weiß sie liebt das, und sie ließ ihre Pisse einfach weiter laufen. Sie pisste genau auf meinen Schwanz. Mein Gott ich glaub ich bin im Paradies. Das fühlte sich so geil an und ich spürte wie mein Schwanz schon wieder hart wurde. Beachtlich für so einen alten Sack, das geht leider nicht immer so schnell. Mein Schwanz wurde schön eingenässt von ihrer heißen Pisse, ein wundervolles Gefühl. Vorher hätte ich nicht geglaubt wie geil das ist.Schweigend saßen wir so ein paar Minuten da um ihre „Säuberung“ richtig genießen zu können. Ich hatte meine Schenkel zusammen gepresst damit nicht alles weglaufen kann. Ich wusste es nun genau, ich liebte sie immer noch, mehr als ich mit wohl selbst eingestanden habe, unabhängig von meinen Erlebnissen mit Manuela. Es war tatsächlich so. Zur eigenen Überraschung musste ich feststellen, ich liebe offensichtlich zwei Frauen. Vielleicht entspreche ich einfach nicht der gesellschaftlichen Norm und bin nicht monogam.

Astrid: Fühlst du dich gut gesäubert?

Ich: Nein!

Sie: Nein?

Ich: Nein!

Sie: Verstehe

Ich glaubte nicht dass sie versteht. Von wegen, schon rutschte sie von meinem Schoß runter um meinen halbsteifen vollgepissten Schwanz wieder in den Mund zu holen. Diesmal lutschte sie ihn zärtlich und leckte ihn zusätzlich sauber. Niemals, absolut niemals hätte ich gedacht dass meine Frau sowas macht. Meine Astrid und Natursektspiele, auf keinen Fall. Und dann fragte ich mich warum eigentlich nicht, wir waren doch beide immer sehr locker. Wieso traute ich ihr das nicht zu und wieso haben wir es nie vorher gemacht. Die Antwort hatte ich schnell begriffen. Die Macht der Gewohnheit. Irgendwann spult man immer das gewohnte Programm ab, ohne viel zu überlegen. Natürlich ist man danach befriedigt aber der Kick fehlt halt. Und jetzt so was. Meine geilen Gedanken, welche ich wegen Manuela im Kopf hatte, konnten sich ja schlecht auf sie übertragen haben.

Astrid: Piss mich auch an, bitte, bitte.

Ich: Echt jetzt, wirklich?

Astrid. Ich will das auch spüren

Ich: Ich weiß nicht ob ich das kann. Ich hab noch nie jemanden angepinkelt.

Astrid: Bitte mach, ich will es auf die Titten haben und auf meine Muschi, während ich mich fingere.

Ich: Du Miststück

Astrid: Für dich immer gerne

Na dann soll sie halt bekommen was sie sich wünscht. Da sitzt sie nun in der Wanne, wichst sich ihre Möse, leicht nach hinten gelehnt und schaut mich erwartungsvoll an. Wie geil ist das denn. Ich kann wirklich immer noch nicht glauben was hier abgeht. Spontan kam mir die Idee die Sache noch auf die Spitze zu treiben. Ich stelle mich auf den Badewannenrand um von oben runter zu pinkeln. Aufgrund der größeren Distanz wird es sicherlich noch geiler. Dann versuchte ich es. Zuerst hat es nicht geklappt, es kam einfach nix raus. Nach einer Weile verspürte ich dann doch genügend Druck. Ich ziele auf ihre Titten und pisste los. Oh, verflixt, voll daneben, die erste Ladung Pisse hat voll ihr Gesicht getroffen, welchen nun richtig nass glänzte. Meine Erwartung sie sei jetzt sauer, bestätigte sich nicht. Sie stöhnte einfach nur: geil. Das veranlasste mich hemmungslos loszupissen. Wieder treffe ich zuerst ihr Gesicht und dann lenke ich langsam den Strahl über ihre Titten, den Bauch, bis hin zu ihrer Muschi. Sie stöhnt erneut lauf an und dann wird mir bewusst was gerade passiert. Astrid bekommt den dritten Orgasmus an diesem Tag. Leicht weggetreten sinkt sie immer noch stöhnend zusammen. Die letzten Spritzer meiner Pisse verteile ich noch auf ihrem Körper um dann zurück in die Wanne zu steigen.

Ich: Komm ich dusche uns erst mal ab, dann rauchen wir mal in Ruhe eine und machen eine Pause, ich glaube die brauchst du jetzt.

Sie nickte dankbar. Gesagt getan, ich duschte uns gründlich ab und Astrid wusch sich noch schnell mit Shampoo die Haare durch, wohl auch weil diese auch einiges vom Natursekt abbekommen haben. Als sie aus der Wanne kam trocknete ich sie ab. Das war mir ein Bedürfnis und verschönerte den Augenblick. Verliebt sah sie mich an, lange schon hatte ich diesen Blick so nicht mehr gesehen.

Wir gingen wie zwei verliebte Teenager händchenhaltend zurück ins Wohnzimmer. Ich legte erst mal Holz nach um das Feuer im Kamin am brennen zu halten. Gleich darauf saßen wir ganz nah und immer noch nackt auf der Couch um erst mal eine Zigarette zu genießen. Ich musterte Astrid und sie muß meinen Blick wohl gespürt haben, denn sogleich fragte sie mich warum ich sie so seltsam anschaue.

Ich: Ich hätte nicht geglaubt das du auf so Sachen wie eben stehst.

Sie: Warum nicht?

Ich: Naja, du hast nie was gesagt

Sie: Du auch nicht

Ich: Das ist kein Grund, wir reden doch von Dir

Sie: Stimmt schon, ich habe schon lange gespürt das unsere Zweisamkeit anders geworden ist und mich oft gefragt woran es liegt. Ich musste mir dann eingestehen dass ich nicht unschuldig bin. Du gehst den ganzen Tag hart arbeiten, verständlich dass du abends müde bist und nicht immer Lust auf Sex hast. Dann sind da ja auch noch die Kinder. Auch wenn das jetzt blöd klingt, aber in den Frauenzeitungen wird ja viel über das Thema geschrieben, du kannst dem gar nicht ausweichen. Da liest du beim Friseur davon, beim Arzt im Sprechzimmer und so weiter. Natürlich stehen da viele Tipps wie man eingeschlafenes Sexleben wieder auf Vordermann bringt und wie man neue Dinge einbauen kann. Ich dachte mir wir sollten das einfach probieren und sehen was uns Spaß macht. Schnell habe ich aber auch erkannt das wir wohl die eine oder andere Grenze überschreiten müssen oder eigentlich besser gesagt überschreiten sollten. Ich hab mir heimlich gewünscht dass es uns wieder näher zusammenbringt und vielleicht sogar Vergnügen bereitet. Ich kann nur für mich sprechen, aber das hat es, ich fand es supergeil, natürlich hatte ich auch leichte Zweifel, aber die sind nun weg. Ich habe allerdings bereits vorher gewusst dass ich nichts eklig finden werde, wie soll das sein, von dem Mann den ich liebe kann mir doch nichts ekelig sein. Oder ist es das für dich?

Ich: Nein, überhaupt nicht, es war sehr, sehr schön und wirbelt meine Gefühle total auf. Ich würde mir auch von dir über den Kopf pinkeln lassen, meinetwegen auch in den Mund.

Astrid lächelte zustimmend und nickte.

Sie: Na dann ist mein Plan ja aufgegangen, Zweck erfüllt. Prima. Übrigens hab ich es genossen dein Arschloch zu lecken und mich von Dir anpinkeln zu lassen. Schon lange hatte ich nicht mehr so intensive Gefühle und ich bin ganz schön heftig gekommen.

Ich: Hab es gemerkt. Hast du Hunger?

Sie: Und glaube nicht wie. Ich bin am verhungern. Pizzadienst?

Ich: Klar, gerne, wie immer bitte.

Sie: O.K., ich bestell dann mal und bis die Pizza kommt creme ich dich noch schön ein. Ich habe dir doch Pflege versprochen.

Ich: Das brauchst du nicht.

Sie: Das will ich aber.

Astrid hat dann die Pizza bestellt und kam mit einer Flasche Körperlotion zurück. Sie bat mich, mich mit dem Bauch auf die Couch zu legen, schwang sich auf meinen Hintern und verteilte zärtlich die Lotion auf meine Rückseite um sie dann mit kräftigem Griff einzumassieren. Das tut sau gut. Ganz bewusst rutschte sie mit ihrer zwischenzeitlich schon wieder nassen Fotze über mich. Genau konnte ich ihre feuchten Schamlippen spüren. Einfach nur schön. Selbstverständlich wurde mein Hintern besonders intensiv massiert und die Lotion auch in der Arschritze aufgetragen. Wie zufällig streichelten ihre Finger immer wieder über meine Rosette. Traumhaft. Nach der Aufforderung mich rumzudrehen folgte die Vorderseite. Astrid war begeistert von ihrer Rasur und sagte das sei viel schöner und der Schwanz würde noch größer wirken. Au0erdem sei die Haut schön weich und toll anzupacken. Sie ließ keinen Zentimeter meines Körpers bei ihrer Pflege aus. Zum Schluss wurde auch der kleine König noch verwöhnt und schön massiert.

Astrid: Nun ist aber gut, ich brauche die Standfähigkeit später noch, unser Abend ist ja noch lange nicht zu Ende.

Da klingelte es auch schon. Schnell zog sie sich den bereits zurechtgelegten Bademantel über um die Pizza entgegenzunehmen. Da saßen wir zwei dann in der Küche, natürlich wieder nackt und genossen unsere Pizza mit einem leckeren Glas Rotwein. Es war eine total erotische Stimmung. Während dem Essen waren mmer mal wieder ihre Füße zwischen meinen Beinen und streichelten meinen Schwanz.

Astrid: Du Frank, ich wünschte dieser Abend ging nie zu Ende, es ist so schön.

Ich: Ja das ist es. Mein Gott, wie ich dich doch liebe, manchmal vergisst man das.

Das war ehrlich und entsprach genau dem was ich in diesem Moment fühlte. Astrid ist aufgesprungen und hat mir trotz vollem Mund einen Kuss auf die Lippen gedrückt. Dann setzte sie sich auf meinen Schoß und sagte dass sie mich jetzt füttern würde. Wir lachten und alberten rum wie zwei Teenager und das Beste daran, wir genossen jede Sekunde. Der Blödsinn ging soweit das sie nachdem wir mit dem Essen fertig waren fragte. Nachtisch gefällig. Ich bejahte. Dann steckte sie sich zwei Finger in die Muschi, zog sie wieder raus um sie mir dann in den Mund zu stecken.

Sie: Ablecken Liebling.

Ich: Selbstverständlich

Wir hatten eine Menge Spaß und entschlossen uns wieder ins Wohnzimmer zu gehen. Dort war es durch den Kamin mollig warm und ganz nackt war das sehr angenehm.

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Jetzt bin ich doch sehr gespannt auf eure hoffentlich zahlreichen Reaktionen und Vermutungen.

naja, bei weiblicher List ist alles denkbar;

selbst das Astrid deine Sekräterin Manu auf Dich angesetzt hat,

um den alten Sack (sorry) wieder in Schwung zu bringen, Frauen gehen die sonderbarsten Allianzen ein,

sie sind die Puppenspieler und wir die Marionetten, welche aber glauben selbstbestimmt zu handeln

LG mintakao

Mit diese Wendung habe ich nicht gerechnet, aber es geht geil weiter. Super wie Astrid sich gewandelt hat. Aber was du jetzt tust, da bin ich gespannt darauf.

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naja, bei weiblicher List ist alles denkbar;

selbst das Astrid deine Sekräterin Manu auf Dich angesetzt hat,

um den alten Sack (sorry) wieder in Schwung zu bringen, Frauen gehen die sonderbarsten Allianzen ein,

sie sind die Puppenspieler und wir die Marionetten, welche aber glauben selbstbestimmt zu handeln

LG mintakao

Kann natürlich auch sein

schöne geile Wendung... bis hierhin....

spannend :-)

Ähnlich wie mintakao schon geschrieben hatte, kann es nicht eine Absprache zwischen beiden geben (Manu und Astrid)?

Abgesehen davon, wenn du in dem Stil weiterschreibst , solltest Dur echt überlegen, ob du nicht vielleicht die ganzen Erlebnisse als (Dreh-) Buch verfassen zu wollen.

Drin Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und an den richtigen Stellen gut "gewürzt".

Mach bitte weiter so!

Ich kann mich meinen beiden Vorrednern nur anschließen. Ich schaue jeden Tag ob es neues zu lesen gibt. Zum einen weil es aus meiner Sicht toll geschrieben ist und zum andern weil ich gerade in einer ähnlichen Situation Strecke... daher bin ich jetzt sehr gespannt wie es weiter geht!!!

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