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Na klar wird eine Fortsetzung gewünscht..... oh ja, das ist tatsächlich peinlich und ich bin gespannt darauf wie wohl deine Sekretärin reagiert. ;)

Toller Anfang, bin gespannt wie es weiter geht

Ich freue mich über Eure ersten positive Reaktionen, es ist das erste Mal das ich schreibe, ja "haimlich" es handelt sich tatsächlich um eine echte Lebensgeschichte, ich möchte das einfach mal erzählen, egal ob gut geschrieben oder nicht und hoffe der ein oder andere kann sich in die Situation hineinversetzen, welche trotz einer intakten Beziehung entstanden ist... Bald geht es weiter..

Weiter fängt ja schon gut an.

Ja bitte weiter schreiben, ich habe mich gerade selbst ertappt gefühlt und wenn das unsere Sekretärin gewesen wäre dann gnade mir Gott, die ist auch so schon der Kracher und lässt den Gerüchten nach keine Gelegenheit aus.

Wetz die Feder und schreibe weiter ��

2. Teil

Es fühlt sich grauenhaft an!

Angst, Wut, Schamgefühle brechen über einen hinein. Und meine Sekretärin Manuela steht da und schaut mich einfach nur an. Vielleicht ist Sie genauso geschockt wie ich in diesem Moment wo die Welt für uns stillsteht. Ich will versuchen diese peinliche Situation zu erklären, suche eine Ausrede, einen Ausweg, mir fällt nichts ein. Eigentlich bin ich nicht auf den Mund gefallen und Sex ist für mich ein normales Gesprächsthema, aber jetzt ist alles anders. Und Sie steht unverändert da und schaut immer noch. Wartet Sie auf meine Erklärung oder warum zum Teufel sagt Sie nichts. Ich versuche zu ersehen was in ihr vorgeht aber kann nichts interpretieren. Fehlanzeige. All das spielt sich in Sekunden ab. Im Nachhinein unglaublich, aber die Gedanken rotieren in Höchstgeschwindigkeit. Es ist wohl an mir die Situation der peinlichen Stille zu beenden und irgendwas zu tun oder zu sagen. Ich war wie gelähmt.

Zu Manuela:

Manuela ist 42 Jahre jung, ca. 160 cm groß, schlank aber nicht dürr, braune halblange Haare, ein hübsches Gesicht, braune Augen, leicht gebräunte Haut, mittlere Oberweite, total sympathische Erscheinung, meist fröhlich und gutgelaunt, hilfsbereit, neutral betrachtet ein attraktive Frau. Zudem wird ihre Person durch einen tollen Charakter abgerundet. Sie ist zielstrebig und nach 9 Jahren Beschäftigungszeit kann ich behaupten dass Sie 100% loyal ist. Natürlich, sonst hätte ich sie wohl zwischenzeitlich längst gekündigt. Wir haben ein sehr gutes freundschaftliches Verhältnis, so wie es in mittelständigen Betrieben sein sollte und genauso selbstverständlich ist es für all unsere Mitarbeiter das wir uns duzen. Erfreulicherweise hat das aber keinen Einfluss auf den gegenseitigen Respekt oder die Autorität von Vorgesetzten. Nein, wir verstehen uns tatsächlich alle als Team und arbeiten zielorientiert und mit Spaß bei der Sache. Natürlich kennt man nach so vielen Jahren auch das private Umfeld des Anderen, Lebensbedingungen, Partner, Freizeitaktivitäten und vieles mehr. So ist Manuela eine kleine Shopping-Queen die viel ihres Geldes in modische Kleidung, Aussehen, Kosmetik, Körperpflege und desgleichen investiert. Das Resultat lässt sich wirklich sehen.

42 Jahre würde ihr ein Fremder kaum geben, sie sieht jünger aus. Manuela ist geschieden, hat ein erwachsenes hübsches Mädchen als Tochter im Alter von 19 Jahren, die aber schon nicht mehr bei ihr wohnt. Einen Partner gibt es seltsamerweise in ihrem Leben derzeit nicht. Geschieden war sie schon als ich sie damals einstellte. Seitdem gab es 2 längere Beziehungen, eine von ca. 3 Jahren und die letzte von ca. 1,5 Jahren und diese ist bereit auch schon über ein Jahr her. Darüber spricht sie nie. Ansonsten kann ich noch sagen dass sie gerne am Wochenende mit ihrem Golf-Cabrio rumfährt, in der Freizeit begeisterte Hobbyköchin ist, gerne in der Natur unterwegs ist und derzeitige Hauptperson in ihrem Leben ihre Busenfreundin Rita ist. Ich muss zugeben dass ich sie natürlich ab und an auch mal als Mann und nicht als Chef betrachte, vor allem im Sommer mit den leichten Kleidchen riskiert man(n) schon mal den einen oder anderen Blick oder versucht mal einen Blick ins Dekolleté zu erhaschen. Das ist wohl völlig normal und männlich. Ein schmutziger Gedanke hier und da, alles im grünen Bereich, das tut man auch bei anderen Mitarbeiterinnen die gut aussehen.

Zurück zum damaligen Geschehen ergreift Manuela plötzlich das Wort, was bei mir zu einer minimalen Erleichterung führt. „Entschuldigung Chef wollte nicht stören, nur was aus meinem Schreibtisch holen“ und weg war sie. Und schon hörte ich die Eingangstüre zugehen. Ich wollte hinterher um eine Erklärung zu liefern aber unten ohne wohl schlecht möglich.

Verdammter Mist, was jetzt.

Natürlich ist eine Fortsetzung gewünscht, jetzt, wo wir alle "warmgelaufen" sind. Schöne Einleitung.

3. Teil

Ich möchte Euch gar nicht langweilen mit all den Gedanken die mir am damaligen Wochenende, nach dem besagten Freitagabend, durch den Kopf gingen. Man kommt sich vor wie ein kleiner Junge der von Mama beim wichsen erwischt wurde und sich nicht mehr ins Wohnzimmer traut. So ähnlich fühlt sich das an, ich hatte tatsächlich Bammel am Montag in die Firma zu gehen, obwohl es meine Firma ist. Verrückt. Aber es half alles nichts, da musste ich durch. Mit gemischten Gefühlen habe ich mich dann am Montag auf den Weg gemacht. Ich hab es sofort gesehen als ich auf den Parkplatz gefahren bin. Manuela`s Golf stand nicht auf seinem Platz. Sie war nicht da. Was soll das bedeuten. Naja meine Galgenfrist verlängert sich wohl. Also nichts wie rein in die Firma, wo mir schon unser Azubi entgegenkommt und mir mitzuteilen das Manuela heute Morgen aufgeschlossen hat und danach zum Arzt gefahren ist. OK, wenigstens war sie da, vielleicht braucht sie einfach noch Zeit. Schneller als geahnt wurde ich wieder mit der Sache konfrontiert, auf meinem Schreibtisch lag eine Akte mit einem Post-it der ihre Schrift trug, auf dem stand „Bitte bearbeiten“. In der Akte lag ein Brief für mich mit folgendem Inhalt:

Lieber Chef, bitte entschuldige das ich heute frei gemacht habe aber ich wollte uns eine unangenehme Situation ersparen , ich glaube wir sollten dringend erst einmal alleine miteinander sprechen um die Situation vom vergangenen Freitag zu klären, kannst Du bitte heute Abend um 18.00 Uhr in die Firma kommen damit wir ungestört sprechen können. Wenn das o.k ist schicke mir bitte eine SMS. Danke Manuela.

Ich antwortete umgehend “ Es ist mir sehr peinlich, aber natürlich bin ich da “ Mit doch steigender Nervosität habe ich den Tag verbracht. Aber da muss ich wohl durch, zweifelsfrei musste da sofort irgendwas passieren. So tun als wäre nichts geschehen ist wohl kaum möglich. Meiner Frau hatte ich bereits mitgeteilt dass ich heute Abend noch einen geschäftlichen Termin hätte, was sie nicht weiter hinterfragte da sie mit einer Freundin zum Sport verabredet war. Um 17.30 sagte ich ihr dann „bis später“ und fuhr los um pünktlich um 18.00 Uhr in der Firma anzukommen. Bewusst habe ich darauf verzichtet mir ein Konzept zu erstellen, ich wollte einfach Manuelas Reaktion abwarten und ehrlich zugeben das ich das ab und an brauche, wie viele andere Männer auch, usw……das übliche Rausreden halt, all das natürlich mit dem Ziel die Sache schnell aus der Welt zu schaffen, doch es sollte ganz anders kommen, völlig entfernt von dem womit ich gerechnet hatte.

Bitte weiter schreiben bin sehr gespannt wie Mann aus solch einer Nummer herauskommt.

Aus der Nummer soll er nicht rauskommen, sondern muß sich da was mit Mutter und Tochter entwickeln.

Weiter das ist ein spannender Ansatz! Bis hierhin echt gut!

es wird immer spannender .....

ich freue mich auf die fortsetzung

Ich schließe mich gerne meinen Vorschreiben an und wünsche mir, dass du schnell weiterschreibst. Schön und nachvollziehbar geschrieben.

also, auf geht's....

Wahnsinns Geschichte bin Gespannt was da noch folgt!!!

Schreib weiter! Ich bin gespannt, wie es weiter geht.

Fütter uns bitte nicht mit so kurzen Appetithäppchen!

4. Teil

Als ich in der Firma ankam stand ihr Auto bereits auf dem Parkplatz. Ich ging ins Gebäude und rief nach ihr, sie antwortete aus meinem Büro welches ich dann ansteuerte und was ich dann sah ließ mich im ersten Moment wie angewurzelt stehenbleiben. Unglaublich. Manuela saß ausschließlich mit einer weißen Bluse bekleidet und businesstauglichen schwarzen HighHeels auf meinem Chefsessel. Sonst hatte sie nichts an, also unten völlig nackt. Mir blieb fast der Atem stehen, das war so ein geiles Bild und ich sah eine absolut geile Frau. Wäre der Anlass nicht so dämlich, ich hätte es noch mehr genossen. Sie schaute mich mit festem Blick an und forderte mich auf mich ebenfalls unten zu entkleiden. Ich muss wohl ganz schön blöde aus der Wäsche geguckt haben und fragte Manuela ob das ihr Ernst sei, ich hätte ja vieles erwartet aber was soll das...., sie hat mich mitten im Reden gestoppt mit folgenden Worten und überzeugend ernstem Blick:

„Bitte, tue es einfach, wir sind doch erwachsen, also bitte tue es jetzt sofort.“ Ich wusste überhaupt nicht was los war, hab`s dann aber einfach getan und mich ihr gegenüber auf den Besucherstuhl gesetzt. Dann kam es wie ein Gewitter über mich. Sie stand auf was mir einen erstklassigen Blick auf ihre schöne Muschi verschaffte und legte dann mit folgender Ansage los:

Es geht mich nichts an was du in deiner Firma tust, es ist mir auch scheißegal warum du das tust oder nötig hast, aber es ist nun mal so das es deine Firma ist und nicht meine. Daher muss ich wohl gehen und das finde ich Scheiße. Ich will nicht gekündigt werden, auch nicht mit Abfindung, ich will diesen Job behalten, habe mein ganzes Leben darauf aufgebaut und in den letzten Jahren alles für die Firma gegeben. Und ich bin verdammt noch mal abhängig von dem Geld was ich verdiene. Für mich, für meine Tochter und auch für meine Zukunft, ich habe doch schon genug Pech gehabt. Scheidung und der ganze Mist, keine Beziehung hält auf Dauer, bitte lass mir diesen Job. Wenn ich woanders beginnen muss habe ich keine Chance direkt mit einem so hohen Gehalt einzusteigen, außerdem arbeite ich verdammt gerne hier. Das war es was ich dir zu sagen habe.

Da ich ihre Aufregung nicht steigern wollte sagte ich einfach o.k., und warum musst du und ich mich dafür ausziehen?

Sie sagte dann: „ Ganz einfach, ich habe mir eine Lösung ausgedacht. Wir fotografieren uns nun gegenseitig mit dem Handy auf deinem Schreibtischstuhl, dann hast du ein paar pikante Fotos von mir, und ich von dir. Das ist dann eine klassische Win/Win Situation. Du kannst Dir sicher sein das ich keinem was erzähle und ich kann meinen Job behalten. Jeder hat etwas was in Hand was dem anderen schaden könnte. Du könntest mein Leben zerstören und ich deine Ehe, mal abgesehen was dann hier in der Firma los wäre. Aber das wollen wir ja nicht, also nur zu Sicherheit, verstehst du ?

Irgendwie hat mich diese Wut und der Blick auf ihre Möse angemacht, geile Kombination und zusätzlich war ich beeindruckt das ihr soviel daran liegt weiterhin in der Firma zu bleiben. Also stimmte ich zu, was hatte ich dabei zu verlieren, ganz im Gegenteil ich bekomme noch verdammt geile Fotos und die ganze peinliche Angelegenheit ist beendet. Als ich, ja o.k das können wir machen sagte, fiel die ganze Spannung von ihr ab und sie begann zu weinen. Weinen ist ja nix was wir Männer sehen können, also hab ich zur Ablenkung vorgeschlagen jetzt mit den Fotos zu beginnen um ihren Vorschlag zu besiegeln. Innerlich musste ich grinsen, was haben Frauen bloß für eine seltsame Logik und für seltsame Ideen. Egal, die Situation war schon richtig geil und ich hätte mir im entferntesten nicht träumen lassen das wir mal so in meinem Büro sitzen.

Spannende Geschichte! Freue mich auf weitere Fortsetzungen.

Ich muss zugeben, dass ich an deiner Geschichte starkes Gefallen finde, fühle mich dazu auch verpflichtet dir zu sagen, dass du keineswegs ein schlechter Schreiber zu sein scheinst, wie du zu Beginn deiner Geschichte vorgabst. Es liest sich wunderbar und man will wie nach einem Cliffhanger immer weiter lesen.

Ja ich bin sehr gespannt auf deine Fortsetzung und hoffe, dass sie in Bälde online gestellt wird, da mir nicht nur der Inhalt sondern auch deine Art und Weise ihn in einem schön dargelegten Prosa zu verpacken gefällt. Wie erwähnt liest es sich einfach wunderbar, ist es auch sehr einfach gestaltet.

Mir entzieht sich allerdings der Sinn hinter ihrem Agieren und dem genannten Pakt und mir scheinen die Folgen für dich dramatischer zu sein, als für sie. Veröffentlichst du ihre Fotografien - Schön. Wen interessiert das schon? Dann gäbe es einen peinlichen Moment bei Familie & Freunden, allerdings pflegt sie keine Beziehung oder ähnliches und Exhibitionismus ist mittlerweile definitiv nicht mehr verpönt. Du hingegen würdest vermutlich einen Bruch deines gesamten Lebens verspüren. Außerdem könnte es sein, dass in der Zukunft zornige Erregung ihrerseits auf kommt, die sie dann an dir aus lässt, wodurch du ziemliche Probleme kriegen könntest.

Gleichzeitig verstehe ich ihre Prämisse ihres Handelns nicht. Wieso in Gottes Namen solltest du sie feuern? Dazu hast in meinen Augen keinen Grund, wieso auch kommt sie auf so etwas? Wie auch immer. Ich freue mich auf die Fortsetzung deiner Geschichte und hoffe in Kürze Neues erfahren und lesen zu dürfen, ich bin sehr neugierig geworden.

Gruß

Zaroh

Erstmal vielen Dank für eure netten Komentare. Ich bemühe mich mit dem Schreiben hinterherzukommen. Es ist so das ich keine fertige Geschichte in der Schublade habe sondern wirklich Stück für Stück schreibe. Es ist gar nicht so einfach wie ich gedacht habe, ich versuche auch alles möglichst wie erlebt wiederzugeben. Danke Zaroh für deine ausführliche Stellungnahme, das freut mich und ermuntert mich zum weitermachen. Tatsächlich ist es so das ich ehrlich noch niemals eine Geschichte geschrieben oder veröffentlicht habe. Es ist auch nicht mein Anspruch besonders talentiert zu schreiben, das entspricht nicht meiner Bestimmung und benötigt gewiss Erfahrung bzw. Übung. Allerdings hat mich das Erlebte der letzten Monate doch nachhaltig begeistert und ich möchte einfach mal hier darüber erzählen, ich habe ja auch lange genug hier Geschichten gelesen und letztlich lebt so eine Seite ja auch von Beiträgen. Also seid bitte etwas nachsichtig was Qualität und Geschwindigkeit angeht, ich gebe mir wirklich Mühe. Zaroh, ich hoffe das sich ein Teil deiner Fragen mit Fortlauf der Geschichte aufklären. Der Grund von Manuelas damaligen Handelns ist mir auch nicht zu 100% klar, was ich jedoch mit Sicherheit sagen kann ist das sie wirklich totale Angst um ihren Job hatte. Die Folgen eines Jobverlust waren aus ihres Sicht sehr wohl dramatisch, da ein Verlust doch weitreichende Folgen für ihr Leben hätten, so zumindest ihre Auffassung zum damaligen Zeitpunkt. Hätte ich ihr in irgendeiner Weise misstraut hätte ich den Fotos nicht zugestimmt, aber ich wusste sie würde nichts böses damit tun. Wie bereits gesagt, warum sie mit einer Kündigung rechnete kann ich bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht erklären, ich denke es war einfach eine Panikreaktion auf das Geschehene, keine Ahnung, es hat keine wirkliche Logik, ist aber so gewesen. Ich kann aber versichern das ich sie niemals gekündigt hätte umso schöner wie sich dann alles entwickelt hat............ Bei dieser Gelegenheit sende ich schon mal was bis jetzt schon wieder fertig ist:

5. Teil

Wir haben uns darauf verständigt das sie zuerst fotografieren darf, ich glaube sie hatte Angst dass wenn es andersherum losgeht, ich nach dem Erstellen ihrer Fotos keine mehr zulasse. Listig oder? Na warte dachte ich mir, mir fällt schon noch was ein. Also schlug ich ihr vor das wir erst einmal was alkoholisches trinken. Für Kundenbesuche haben wir immer diverse Getränke im Betrieb. Sie entschied sich für Sekt und ich bat sie Gläser aus unserem Aufenthaltsraum zu besorgen ich würde dann die gekühlte Flasche holen und öffnen. Natürlich konnte ich als sie herausging wunderbar ihre leckere Rückseite betrachten. Mein Gott war das geil diesen schönen Arsch zu betrachten, wer davon nicht scharf wird, dem ist nicht zu helfen. Da die ganze Angelegenheit langsam interessant wurde beabsichtigte ich schon Manuela ein wenig locker zu machen und ich wollte sehen was noch so möglich ist. So beschloss ich erst mal mit ihr zu trinken und wieder unser vertrautes Verhältnis herzustellen. Dem entsprechend schlug ich ihr vor, dass ich auch noch was zu sagen hätte und ob sie bereit ist mich anzuhören, ich würde gerne die ganze Situation etwas erklären und um ihr Verständnis bitten. Das war die absolut richtige Vorgehensweise wie ich ihrem Lächeln entnehmen konnte. Das ganze Süßholz raspeln will ich im einzelnen nicht hier aufführen, zusammenfassend habe ich ihr wahrheitsgemäß mitgeteilt dass ich sie niemals wegen meinem Wichsen entlassen hätte und ich nicht wirklich zufrieden mit meinem Sexualleben wäre, jedoch trotzdem meine Frau lieben würde, aber der sexuelle Kick fehle und der Sex sei auch etwas eingeschlafen, zusätzlich sei mir bewusst geworden das sich Sexualität mit zunehmenden Alter ändern würde und mich heute ganz andere Dinge begeistern würden, als früher. Deutlich spürte ich ihre Neugier und sie machte einen sehr interessierten Eindruck. Natürlich sorgte ich dafür das unsere Gläser nicht leer wurden und eine 2. Flasche war bald geöffnet. Mit wachsender Begeisterung sah ich wie sie den Sekt zügig genoss und zunehmend wirkte Manuela auch wieder vertrauter, lieber, verständnisvoller und etwas geschwätziger was wohl dem Sekt zuzuordnen war. Aber ich bildete mir ein auch eine leichte Erregung bei ihr zu spüren. Um mir auch hier Gewissheit zu schaffen fragt ich sie, falls es ihr nichts ausmachen würde, wie sie denn ihrerseits ihr Sexualleben empfinden würde, worauf Manuela promt antwortete sie wäre im sexuellen Bereich überhaupt nicht verklemmt und hätte keinerlei Probleme darüber zu sprechen. Meine Rechnung schien aufzugehen. Hört sich doch vielversprechend an, ganz so offen hätte ich sie allerdings nicht eingeschätzt. Sie war so immer locker drauf, aber mal abwarten was kommt.

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