6. Teil wie SEX daher etwas länger…..
„Nun gut meine Liebe, dann leg mal los wie es um dein Sexualleben bestellt ist, ich bin wirklich neugierig“ war mein eindeutiger Versuch das Gespräch nun in eine für mich deutlich attraktivere Richtung zu ändern. Ich war total gespannt auf ihre Schilderungen. „ Lass uns einfach auf die Couch wechseln, das ist gemütlicher als auf den Stühlen“ Mein Ziel war sie einfach besser anschauen zu können. Der Tisch zwischen uns blockierte dummerweise die Sicht auf ihr bestes Stück. „ Ja das ist wohl bequemer, ich hole die Gläser mit.“ Die Couch in meinem Büro ist eine großzügige Eckvariante. Sie stand auf und wechselte auf die Couch, um nichts zu überspannen habe ich mich auf dem anderen Teil niedergelassen. ( Zum Anschauen auch wesentlich besser als nebeneinander zu sitzen ).
Sie sagte: „Irgendwie ist das schon verrückt was wir hier machen, du hast mir ehrlich von dir erzählt dann will ich das auch tun. Ich glaube wir sind uns beide im Klaren das alles was heute Abend hier gesprochen wurde und wird absolut privat ist und nichts mit meinem Job in deiner Firma zu tun hat, was heißen soll es gehört nicht zu unserem Chef/Angestellten Verhältnis. Einiges was ich dir gleich erzählen werde wird dich überraschen, einiges hättest du mir vielleicht nicht zugetraut und ich hoffe dass dich nichts schockiert. Das ist jetzt eine gute Gelegenheit mal mit einem Mann darüber zu sprechen mit dem ich keine Beziehung führe, sozusagen sehe ich dich als neutralen Gesprächspartner an obwohl mir völlig klar ist das dein Kopfkino schon gehörigen Input bekommen wird und daher bin ich sehr, sehr, gespannt auf deine Reaktion. Ich erwarte von dir im Anschluss eine 100% ehrliche Meinung wie du das empfindest. Was denkst du?“
Mir wurde langsam heiß, und ich gab zur Antwort:" Pass mal auf, wir sind doch schon in einem Alter wo man weiß was es so alles gibt und ich denke wir haben beide reichlich Erfahrung sammeln dürfen. Ja, du hast mich jetzt richtig neugierig gemacht und würde ich das jetzt im Internet lesen was du zu erzählen hast würde ich wahrscheinlich wieder so da sitzen wie am vergangenen Freitag. Da bin ich jetzt ehrlich und ich will dir auch offen sagen das mich unser Gespräch schon geil macht und wenn es dir nichts ausmacht fände ich es megageil wenn du endlich diese blöde Bluse ausziehen würdest, das was ich bis jetzt gesehen habe ist fantastisch und wie alle Männer bin auch ich ein Voyeur, aber tue nichts was du nicht wirklich willst."
Ihre Antwort kam ohne zu überlegen: "Es macht mir nicht aus mich nackt zu zeigen, dir ist ja bekannt das ich auch in die Sauna gehe und schon im FKK Urlaub war, aber das hier ist eine andere Situation, es ist ein Kompliment das du mich heute als Frau siehst und es macht mich stolz, du sollst dein Belohnung haben und ich zieh mich für dich ganz aus“ im gleichem Atemzug zog sie sich die Bluse über den Kopf, legte den BH ab und sitzt schließlich endlich nackt vor mir, wie geil ist das denn und erst dieser Anblick, schöne mittelgroße Brüste mit kleinem Warzenhof und süßen Nippeln. Wow bist du ein lecker Mädchen war das einzige was ich spontan raus bekam. Sie lachte und fuhr fort: Schön das dir gefällt was du siehst und ich muss zugeben es macht mich auch scharf was hier abgeht, wie du unschwer erkennen kannst“ Sie öffnete promt ihre Schenkel und ich guckte direkt auf ihre sichtbar nasse Pussy. Ich war schon überrascht von ihrer Spontanität und mir wurde klar das die Frau nicht zu überrumpeln ist und ganz genau in der Lage ist abzuschätzen was hier abläuft, insbesondere da sie kein bisschen verlegen wirkte.
Ganz offensichtlich wollte sie sich zeigen und genoss meine Blicke. Die Reaktion meines Körpers war jetzt unausweichlich, mein kleiner König wurde langsam groß, was sie mit darauf gerichtetem Blick lächelnd, wenn nicht sogar stolz zur Kenntnis nahm. Sie stand auf und stellt sich vor mich, schaute mir provozierend in die Augen und schon spürte ich ihre Zehen an meinem Schwanz. In dem Moment fühlte ich mich wie vom Blitz getroffen, sie spiele jetzt mit den Zehen an meinem Schwanz und zog die Vorhaut damit zurück. Jetzt stand mein Teil in voller Größe aufgerichtet und ich war ehrlich so geil wie selten in meinem Leben vorher. Schlagartig fiel es mir wie Schuppen von den Augen das nicht ich, sondern sie das Zepter in der Hand hält und mit mir spielt, dieses geile Miststück. ( was lieb gemeint ist ). Ohne den Blickkontakt zu unterbrechen wichste sie meinen Schwanz ein paarmal mit ihrem Fuß und das äußerst geschickt. Ich bin bald geplatzt vor Geilheit, insbesondere da ich ihre Muschi in Augenhöhe und nur ein paar Zentimeter vor meinem Gesicht hatte. Ich konnte sie tatsächlich riechen, noch geiler geht’s nicht. So schnell wie es angefangen hatte war es auch wieder vorbei, sie setzte sich zurück auf die Couch, ließ dabei aber ihre Beine leicht gespreizt und redete weiter: „ Bevor ich dir, wie versprochen, meine intimsten Wünschen offenbare, möchte ich dir noch etwas gestehen, es ist schon was daran das Chef-Sekretärinnen immer ein bisschen verliebt in ihren Chef sind, ich verrate dir jetzt das es auch bei mir so ist, obwohl ich in der Vergangenheit versucht habe dies zu verbergen, was mir ja auch gelungen ist. Über das Ausmaß meiner Gefühle bin ich mir nicht wirklich im Klaren. Ursächlich für meine Gefühle ist sicherlich auch Bewunderung, du bist ein super Chef, ein harter Geschäftsmann, ein geschickter Stratege und vor allen Dingen ein sehr lieber Mensch und ich weiß durchaus zu schätzen dass du mir in den vergangenen Jahren mehrmals aus der Patsche geholfen hast. Ich entschuldige mich ausdrücklich für meine Panik und Angst um meine Arbeitsstelle, das war dumm von mir und tut mir leid, natürlich können wir auch auf die Fotos verzichten, auch wenn der Gedanke daran doch ganz reizvoll ist.“ Sie stand erneut auf kam zu mir rüber, kniete sich mit gespreizten Beinen über mich auf die Couch und gab mir eine ersten intensiven Kuss der sich wie selbstverständlich zu einem innigen Zungenkuss entwickelte.
Hoppla die Dinge überschlagen sich, ich war durchaus überrascht und hatte von ihren Gefühlen tatsächlich nichts gemerkt, wie stark diese nun immer sind, geschmeichelt hat es mir natürlich, ich bin ja nicht gerade Adonis und auch nicht der Typ Mann der Frauen vom Fleck weg begeistert. Da bin ich schon ehrlich zu mir selbst. Sie blieb einfach über mir um mir ins Ohr zu flüstern: „Küss mich noch einmal so wie gerade“ und ich war restlos verzaubert. Das mein senkrecht stehender Schwanz dabei ihre nasse Muschi berührte hat mich fast ohne weiteres Zutun zum abspritzen gebracht. Natürlich hat sie das auch gemerkt und ich war mir sicher ihre leichten Bewegungen haben nur das Ziel verfolgt die Atmosphäre weiter anzuheizen. Ich bin wirklich nicht auf den Mund gefallen aber so wenig wie in diesem Moment habe ich selten geredet, ich hab das einfach nur genossen, weil es hoch erotisch und schön zugleich war. Natürlich bemerkte ich auch wie mein Verlangen, Gefühle, Lust und Begierde rasant zunahmen. Einigen weitere heiße Küsse folgten und ich spürte wie sich ihre Schamlippen an meinen Schwanz anlegten und sie mit langsamen Bewegungen begann meinen kleinen Großen, ohne das ich in sie eingedrungen bin, perfekt zu massierten. Faszinierend, anders kann ich das nicht beschreiben.
Ich weiß nicht wie ich meine Gefühle zu dem Zeitpunkt in Worte verpacken soll, aber ich denke jeder kann das ohne weitere Beschreibung nachvollziehen. Ich begann zu stöhnen und auch sie registrierte das ich kurz vor dem Höhepunkt stand, worauf sie mir leise zuflüsterte. „ Lass es einfach geschehen, spritz mich voll, ich liebe es“ und schon war es um mich geschehen. Es war eine unglaubliche Menge was ich da auf sie gespritzt habe, größtenteils auf ihre Muschi, und das war noch nicht das Ende. Sie rutschte von meinem Schoß auf den Boden, schaute mir von unten hoch in die Augen und begann meinen Schwanz sauber zu lecken. Dabei lutschte sie wie zufällig immer wieder an meiner Schwanzspitze, was nach dem abspritzen fast schmerzhaft war. Ohne Unterbrechung hat sie mir dabei in die Augen geschaut. Herrlich. Besonders geil fand ich das ich deutlich spüren konnte mit welcher Hingabe und Lust sie das tat, nicht um mir einen Gefallen zu tun, nein sie tat das aus purer Geilheit und hatte Spaß daran. Nachdem sie das gute Teil ausgiebig gereinigt hatte und es schön sauber hatte stand sie auf und flüsterte mir nochmals ins Ohr. Vielen Dank, das war wunderschön und ganz lecker und jetzt möchte ich was trinken und dir noch was sagen.
Ich dachte nur, toll sie bedankt sich auch noch dafür dass sie mir so endgeil einen geblasen hat, was für eine Frau. Ich spürte wie meine Beine zitterten. Gesagt getan, wir leerten den Rest der Sektflasche worauf sie erneut das Wort ergriff: „Du bist heute mein Held und ich weiß diese ganzen Gefühle in mir noch nicht zuzuordnen. Ich fand es süß wie du versucht hast mich mit den Sekt locker zu machen, echt niedlich, aber das hättest du nicht gebraucht. Ich war schon nach kurzer Zeit ganz schön nass da unten und habe den ganzen Abend total genossen, ganz besonders weil ich gespürt habe das du nicht einfach nur ficken willst, sondern dir auch meine Gefühle wichtig sind, du hast dich so liebevoll zaghaft herangetastet wie ich es noch nie bei einem Mann erlebt habe. Glaube nicht ich hätte all das nicht gemerkt. Dein Verlangen ist doch menschlich. Nochmals danke dafür. Was ich aber ganz sicher weiß, ist das wir hier mit dem Feuer spielen und das sollst du dir bewusst sein. Ich verliebe mich mit jeder Sekunde mehr in Dich und kann das schwer noch bremsen“
Ich wollte etwas erwidern doch sie legte mir den Finger auf den Mund um fortzufahren:“ Egal wie das weitergeht, ich bereue nichts und ich hoffe das tust du auch nicht. Aber ich will dir und mir Gelegenheit geben darüber nachzudenken und daher halte ich es für sinnvoll dass wir jetzt unser heutiges Date beenden und nach Hause fahren. Da wartet auch jemand auf dich, das respektiere ich und es ist schon spät, ich möchte nicht das du dort in Gefahr gerätst. Ich habe dir versprochen dir meine intimsten Wünsche zu offenbare und dazu stehe ich, wenn du willst lass uns einfach an einem anderen Tag Zeit finden, aufgehoben ist nicht aufgeschoben. Darüber hinaus gibt es noch eine ganz wichtige Verhaltensweise bei mir und das sollst du wissen, sofern wir unser heutiges Spiel fortsetzen möchten. Sei jetzt nicht böse oder traurig, das soll jetzt kein Ende sein, gewiss nicht, aber nochmals, lass uns bitte beide nachdenken und wir können dann entscheiden ob und in welcher Form wir das weiterführen. Falls du oder ich das ganze beenden möchten darf der andere nicht böse sein und sollte das respektieren, ich bin überzeugt das du das auch so möchtest“ Ich sah wie sich ihre Augen mit Tränen füllten und sie dreht sich schnell um damit ich es nicht sehen sollte. Mein Gott war diese Frau charakterstark. Ab sofort hatte ich ein ganz anderes Bild von ihr als vorher, der Abend hat so viel zu Tage gebracht.
Ich antwortete ihr mit folgenden Worten: Du bist eine Traumfrau und auch ich möchte mich bei dir für diesen unglaublich schönen Abend bedanken. Nein ich bin nicht böse, im Gegenteil dein Verhalten ist toll und umsichtig. Wir können noch so viel mehr Zeit haben. Sie stand immer noch mit dem Rücken zu mir und ich ging hin, umarmte sie einfach von hinten und hielt vorne ihre Hand fest gedrückt. Ich spürte wie sie diese Nähe genoss und war mir sicher das ist nicht unser letzter Abend, dafür war heute zu viel passiert.
Ich bin sehr gespannt wie ihr das alles findet und ob jemand das so erwartet hat. Gerne berichte ich euch was diesem Abend folgte.