16. Teil
Sie hatte mich mit ihrem Fotzensaft auf den Geschmack gebracht. Ich liebte ihren Geruch und ihren Geschmack. Ich kniete mich vor sie auf die Couch um ihre Muschi verwöhnen zu können. Ohne großen Umweg begann ich sofort die geile Spalte zu lecken. Erst die äußeren Schamlippen und dann ganz ausdauernd die inneren. Lecker. Ich vermied es noch den Kitzler zu berühren obwohl Astrid mir ihr Becken fordernd entgegenstreckte. Ich wollte sie richtig geil haben. Sie war bereits jetzt richtig nass. Die Nässe lief ihr schon in die Arschritze. Eine gewisse Kurzatmigkeit stellte sich ein. Ich ließ sie zappeln, leckte rauf und runter, spiele mit ihren Schamlippen und saugte daran. Der Fotzensaft strömte und der Geilduft verbreitete sich. Dann ging ich zum Frontalangriff über. Ohne Vorwarnung saugte ich sehr fest und intensiv an ihrem Kitzler, sie schrie laut auf, sehr laut. Ich ließ nicht mehr ab und saugte mich fest. Meine Zunge kreiste hart und schnell um ihre Perle. Ein paar geschickte Zungenschläge setzten sie in Ekstase. Sie zitterte stark und stöhnte abgehackte Worte. Dann versuchte sie meinen Kopf wegzudrücken, doch das ließ ich nicht zu. Sie sollte kommen und zwar heftig. Nach ein paar Sekunden war es dann soweit, ein intensiver Orgasmus schüttelte sie und mein Gesicht klemmte zwischen ihren Beinen fest, so das ich fast keine Luft mehr bekam. Sie verlor die Kontrolle über sich. Nur mühsam konnte ich noch weiter saugen um ihr „Leiden“ zu verlängern. Sie wand sich hin und her und erbarmungslos quälte ich ihren Kitzler weiter. Mit meinen Händen hielt ich ihre Arme in Schach, die ich fest auf die Couch drückte. Es war sehr anstrengend und ich schwitzte ganz schön. Das Ergebnis meiner Bemühungen ließ nicht lange auf sich warten und die nächste Orgasmuswelle erfasste sie mit voller Wucht. Sie schrie jetzt nur noch: Nein, nein, aufhören, bitte nein, nein, Gnade, bitte. Langsam zog ich mich zurück und streichelte sanft über ihre Beine, aber selbst das war schon zu viel, sie war für den Moment total überreizt. Ich gönnte ihr eine Pause um sich zu erholen, stand auf und zündete 2 Zigaretten an, wovon ich ihr eine in den Mund steckte.
Mein ganzes Gesicht war nass von ihrem Saft, das liebte ich besonders. Wir sprachen nichts, sondern rauchten entspannt unsere Zigarette. Manchmal hat das einfach was, nichts zu reden. Ich kannte sie ja genau und wusste sie benötigt ein paar Minuten um sich zu erholen. Das sei ihr gegönnt. Genauso wusste ich das ihr Mund nach so 2 starken Abgängen immer sehr trocken war, also brachte ich ihr noch ein gefülltes Weinglas, welches sie dankend entgegennahm und gierig leer trank.
Ich setzte mich bei sie auf die Couch und sie legte ihren Kopf auf meinen Schoß und sah mich von unten an.
Ich: Na, alles gut.
Sie: ja es war geil, du leckst fantastisch.
Ich: Danke für das Kompliment
Sie: Ich will ficken
Ich: Jetzt sofort?
Sie: Ja sofort, du sollst nichts tun, leg dich auf den Teppich.
Ich tat wie mir befohlen und schon war sie über mir. Mit der Hand wichste sie schnell meinen Schwanz steif um ihn sich über mir hockend reinzuschieben. Mit kreisenden Bewegungen verwöhnte sie meinen Schwanz. Langsam senkte sie ihren Oberkörper so das mir ihre Titten im Gesicht baumelten. Sie hielt genau so viel Abstand das sie noch in Bewegung blieben und nicht auf mich drückten. Sie weiß genau wie geil mich das macht. Ich hielt nicht sehr lange durch und schon spritzte ich in sie ab, obwohl sie noch nicht gekommen war. Ich konnte es einfach nicht mehr halten. Kein Wunder bei den geilen Erlebnissen heute Abend.
Sie: Oh herrlich, ich spüre deinen warmen Saft in mir.
Ich: Sorry, ich war viel zu schnell. Schade.
Sie: Egal, obwohl ich bin fast schon wieder gekommen.
Ich: Tut mir echt leid, konnte es nicht mehr steuern.
Sie: Ich bin immer noch total rattig.
Sie rutschte einfach hoch, hockte sich über mein Gesicht und rieb ihre Fotze an meiner Nase. Das glaube ich nicht, sie wetzt sich an mir. Wie beim Ficken bewegt sie ihr Becken jetzt mit Druck auf mein Gesicht anstatt auf meinem Schwanz. Es machte sie spürbar geil. Meine Nase rieb an ihrem Kitzler, ich lag völlig bewegungslos da und ließ es geschehen. Mein eigener Saft, vermischt mit ihrem Fotzensaft lief mir auf das Gesicht und in meinen Mund. Das war schon recht viel was da raus kam. Mir blieb nichts anderes übrig als einen Teil zu schlucken. Anders wie bei dem Kuss von Manuela störte es mich heute nicht, wahrscheinlich weil der ganze Abend so abgefahren war. Mit war im Moment alles Recht.
Astrid: Leck mich endlich, los leck, leck meine Fotze aus.
Sie drückte ihre Fotze fest auf meinen Mund und ich leckte, leckte wie ein Verrückter. Und immer noch kam Sperma gelaufen und ich leckte meine eigene Brühe aus ihrer Fotze. Unglaublich, jetzt mache ich sogar Dinge die ich nicht für möglich gehalten hätte. Mein lecken trug Früchte und Astrid bekam ihren sechsten Orgasmus. Zufrieden rutschte sie ein Stück runter und küsste mich sofort. Ihre Zunge schmeckte sofort den ihr vertrauten Geschmack von meinem Sperma und sie flüsterte mir ins Ohr. Danke das ich dich benutzen durfte, mein kleiner Fotzenlecker.
Sie: Dein Gesicht ist verschleimt, da ist auch Sperma.
Ich: Na super, schöne Schweinerei.
Sie: Kein Problem, da habe ich was für dich.
Sie rutschte hoch und pisste sofort los.
Sie: Ich säubere dich nur.
Ich war in dem Moment so überrascht das ich gar nichts sagen konnte. Astrid machte mich sprachlos. Was ist bloß geschehen das sie plötzlich so abgeht und solche Dinge tut. Nein, sie war noch nie ein Kind von Traurigkeit aber das hier, wow das war schon eine andere Nummer. Als sie fertig mit pissen war rutschte sie erneut runter und küsste mich wieder, trotz ihrer Pisse. Mein ganzer Kopf und meine Haare waren nass. Sie sagte grinsend: Geh schnell duschen und ich mach inzwischen die Sauerei hier weg. Ich ließ mir Zeit und genoss das heiße Wasser derDusche. Das tat gut.
Als ich zurück kam hatte Astrid zwei Latte Macchiato bereit gestellt und nun war sie es die mir eine Zigarette in den Mund steckte. Sie sagte: Komm wir gehen vor den Kamin. Erst jetzt sah ich das sie die Gästeluftmatratze vor den Kamin gelegt hatte. Wir setzen uns im Schneidersitz hin und tranken unser Kaffeegetränk.
Sie: War es schön für dich heute Abend?
Ich: Ja Schatz, das war es
Sie: Für mich auch, ganz ehrlich, es waren die gleichen Gefühle wie damals als wir jung zusammen waren, kannst du dich noch erinnern.
Ich: Natürlich, war eine wilde Zeit, wir haben fast jeden Tag gefickt.
Sie: Wir waren dauergeil und haben das echt genossen. Und nun sind 15 Jahre vorbei. Eine lange Zeit, ich habe bis heute nichts bereut, das kann ich mit reinem Gewissen sagen. Kein Mann vor dir hat mich je so glücklich gemacht. Komm küss mich.
Ich küsste sie, es war der ehrlichste Kuss seit langem und ich spürte wieder das schlechte Gewissen. Sie kuschelte sich nah an mich ran und der Hautkontakt tat mir gut. Es war schön. Sie streichelte mich zärtlich am ganzen Körper.
Sie: Lass uns heute Nacht hier vor dem Feuer schlafen, dich aneinander gekuschelt. Halt mich in deinen Armen. Ich brauch dich heute Nacht nah bei mir.
Ich: Wenn du möchtest tue ich dir gerne den Gefallen. Es ist doch auch für mich schön.
Sie: Magst du mir eine Frage beantworten. Ich möchte aber eine ehrliche Antwort.
Ich: Ja, klar
Sie: Fickt Manuela so viel besser als ich?
Ich erstarrte. Mein Gott sie weiß es. Was jetzt. Ich hätte nach diesem Abend mit vielem gerechnet aber nicht damit. Es verschlug mir die Sprache. Sie streichelte mit einer Hand über mein Gesicht und sah mich fragend an. Ich wusste, leugnen bringt nichts.
Sie: Magst du nicht darüber sprechen. Ist o.k.
Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände schaute mir tief in die Augen und lächelte. Ich war fassungslos. Dann küsste sie mich ganz besonders zärtlich. Leise ergriff sie erneut das Wort und streichelt mir nochmals sanft über das Gesicht.
Sie: Ich habe immer damit gerechnet das irgendwann sowas passiert. Liebe kommt und Liebe geht .Außerdem warst du immer jemand für den Sex viel bedeutet. Erst war ich geschockt und dann sehr traurig, aber tief in meinem Herzen weiß ich das ich für immer ein Teil von dir bin und du von mir. Ich werde keinen Krieg anfangen, man kann niemanden aufhalten oder zwingen. Wer gehen will der geht. Aber ich will solange kämpfen wie du mich lässt. Dich einfach aufgeben kann ich nicht.
Jetzt war ich es dem die Tränen runter liefen. Teils aus Scham, teils aus Verzweiflung und teils aus Liebe. Und was macht sie, sie versucht mich zu trösten. Wie stark kann eine Frau sein, oder besser gefragt, wie viel kann eine Frau lieben.
Ich: Woher weißt du es?
Sie: Zufall
Ich: Sag es mir bitte
Sie: Ich hatte mich abends gewundert warum du nicht heimkamst, bin dann in die Firma gefahren um nach dir zu schauen, da stand nur noch dein und ihr Auto auf dem Parkplatz. Überall in der Firma war das Licht aus, da habe ich es geahnt. In den nächsten Tagen habe ich dich genau beobachtet. Du bist ein schlechter Schauspieler. Dann habe ich es gewusst.
Ich: Ich weiß nicht was ich jetzt sagen soll.
Sie: Wegen heute Abend brauchst du dich nicht schlecht zu fühlen, ich wollte eine geile Nacht mit dir verbringen, ich wollte mal nicht die brave Ehefrau sein die ich viel zu lange war und wollte genauso heiß für dich sein wie Manuela es bestimmt ist.
Ich: Mal ehrlich, wie hast du das heute Abend empfunden?
Sie: Ich glaube ich war seit Jahren nicht mehr so geil, es hat mir wirklich gefallen, ich habe das nicht gespielt um dir zu gefallen. Ich entdecke gerade meine Lust neu, das gefällt mir. Natürlich wäre das heute nicht passiert wenn ich das mit ihr nicht rausgefunden hätte, das war der Auslöser weshalb ich mir Gedanken gemacht habe.
Ich: Mensch ich habe dir nichts angemerkt, bin ich echt so ein Trottel, ich hätte gewettet du merkst nichts. Schrei mich jetzt wenigstens an und sei böse, dann ist es leichter. Meintetwegen schlag auf mich ein.
Sie: Mach ich nicht. Ich habe einen Vorteil dir gegenüber. Ich konnte mich auf dieses Gespräch vorbereiten und du hast wohl das getan was du immer zu tun pflegst. Problem verschoben auf einen späteren Zeitpunkt, oder nicht.
Ich nickte, wie gut sie mich doch kannte. Meinen Zustand konnte ich nur als hilflos bezeichnen. Ich war überfahren von der Situation und wie sie ganz recht erkannt hat völlig unvorbereitet. Zudem weiß ich gar nicht was ich wirklich will.
Sie: Kannst du dich erinnern was wir in der Vergangenheit gesprochen haben. Wir waren uns einig, falls so etwas einem von uns passiert, das er keinen Krieg geben soll. Wir wollten wie erwachsene vernünftige Menschen damit umgehen, lass und das bitte auch so tun. Wir haben uns immer Respekt und Achtung entgegengebracht und das soll auch so bleiben. Egal was uns jetzt erwartet, egal wie du dich entscheidest, ich werde dich immer lieben und dir ewig dankbar sein für all die vielen Dinge die du für mich in den Jahren getan hast, auch damals als es mir nicht so gut ging. Ich vergesse das niemals. Natürlich bin ich auch verletzt, weniger enttäuscht, ich ärgere mich besonders über mich.
Ich: Wieso, ich bin doch fremd gegangen, ich habe dich hintergangen. Warum ärgerst du dich dann?
Sie: Du hast nur die Konsequenz aus unserem miserablen Sexleben gezogen, ich hätte mir zwar gewünscht du hättest mit mir gesprochen und versucht das zu ändern oder uns eine Chance zu geben, aber mittlerweile ist mir klar das du da einfach in etwas reingerutscht bist, was du gar nicht geplant hast. Wir haben beide Fehler gemacht. Nicht absichtlich, aber Fehler halt.
Ich: Was meinst du, und du hast recht, ich hatte das nicht geplant.
Sie: Ich weiß, ich kenn dich doch, aber eine Entschuldigung für dein Handeln ist es trotzdem nicht. Unser Fehler war das wir unser Glück als selbstverständlich empfunden haben. Nichts mehr dafür getan haben. Nichts im Leben ist selbstverständlich, das war immer mein Spruch, trotzdem habe ich nicht so gehandelt. Eine Ehe über Jahre wirklich am Leben zu erhalten ist wohl schwerer als wir erwartet haben, gerade sexuell hätten wir unsere Beziehung nicht als selbstverständlich einstufen dürfen. Die Schuld dafür tragen wir beide. Du hast gefragt warum ich mich ärgere. Weil ich es zu spät gemerkt habe und gerade heute, nach diesem geilen Abend, frag ich mich wieso erst was passieren muß, damit wir so fantastischen Sex haben. Und jetzt frag ich mich, ob es nicht zu spät ist für uns, ich habe große Angst dich zu verlieren. Verstehst Du?
Ich: Ja ich verstehe und natürlich hast du Recht damit das wir beide Fehler gemacht haben. Aber ist das nicht immer so. Keiner zerstört doch absichtlich etwas was eigentlich gut ist oder zumindest war. Sonst wäre ich dir kaum 15 Jahre treu gewesen. Und noch was, trotz allem, ich liebe dich immer noch.
Astrid weinte. Sie hat versucht stark zu sein und dafür bewunderte ich sie, vor allem wie sie mit der Situation umgeht. Andersherum hätte ich es wohl nicht so souverän gekonnt. Ich nahm sie in den Arm und sie begann erst richtig zu heulen. Das hat mich hart getroffen, in dem Moment kam ich mir vor wie das größte Arschloch auf der Welt. Ich streichelt sie und nach ein paar Minuten beruhigte sie sich.
Uns war nicht mehr nach Reden zumute und so blieben wir einfach engumschlungen liegen und jeder hing seinen eigenen Gedanken hinterher. Ich weiß nicht mehr wer zuerst eingeschlafen ist aber am nächsten Morgen wurde ich durch einen sanften Kuss von Astrid geweckt. Sie flüsterte mir ins Ohr: Guten Morgen mein Großer, ich liebe dich. Nach dem ich dann richtig wach war schaute sie mich mit ihrer ganz eigenen lieben Art an, packte meine Hände und sprach mit leicht zittriger Stimme:
Die nahe Zukunft wird uns beiden viel abverlangen, lass uns nicht streiten und ehrlich zueinander sein. Sprech auch ehrlich mit Manuela, sag ihr das ich Bescheid weiß. Auch für Sie ist es nicht einfach, sie wird die gleichen Sehnsüchte haben wie ich. Alles Weitere wird sich zeigen. Ich will dir keinen Druck machen aber bitte dich nur um eines, denn das könnte ich nicht ertragen, demütige mich nicht öffentlich. Vermeide dass unsere Freunde und Familien davon erfahren. Einverstanden? Im Gegenzug lasse dir die Zeit die du benötigst, den Freiraum den du für sie brauchst und gerne stehe ich dir als Freundin zur Verfügen wenn du jemanden zum Reden brauchst. Wir sollten keine hastigen und übereilten Entscheidungen treffen. O.K.?
Ich: Mensch Astrid, ich weiß gar nicht was ich sagen soll, ja das ist o.k., wie kannst du nur so umsichtig sein und so besonnen mit der Situation umgehen, ich würde wahrscheinlich ausflippen an deiner Stelle. Erst einmal soll niemand etwas erfahren, das verspreche ich. Trotzdem weiß ich nicht wir du das aushalten willst und verstehe echt nicht wie du dich im Griff hast.
Sie: Liebe und Angst sind die Antwort auf deine Frage.
Dann gab sie mir einen Kuss auf die Stirn und sagte: Hör dir mal ein Lied von Helene Fischer an, es heißt „ Ein kleines Glück“ und achte genau auf die letzte Passage.
Hier übrigens der Text vom Lied:
Ein kleines Glück
Lass uns zusammen ein Stück gehen
Schenk‘ mir ein bisschen Zeit
Erzähl‘ mir Deine Geschichte, die das Leben für Dich schrieb
Erzähl‘ mir alles, wenn Du mit mir zurück siehst
Hast Du das Glück für Dich gefunden?
Was war Dein schönster Augenblick?
Bei dem Dein Herz sich voller Zauber noch heute überschlägt
Und Du lächelst, wenn Du mir davon erzählst
Ich find‘ es schön ein kleines Stück mit Dir zu gehen
Ich würd‘ so gerne die Welt durch Deine Augen sehen
Deine Träume und Gedanken will ich leben und verstehen
Ich würd‘ so gern die Welt mit Deinen Augen sehen
Aus Deinem Leben will ich lernen, um meinen Weg zu gehen
Ich leg‘ den Blick auf Deine Worte
Und find‘ es schön Dir zuzuhören
Du zeigst mir, dass ein kleines Glück die Gezeiten übersteht
Und der Moment für immer unsterblich ist
Ich find‘ es schön ein kleines Stück mit Dir zu gehen
Ich würd‘ so gern die Welt durch Deine Augen sehen
Deine Träume und Gedanken will ich leben und verstehen
Ich würd‘ so gern die Welt mit Deinen Augen sehen
Aus Deinem Leben will ich lernen, um meinen Weg zu gehen
Lass uns ein Stück zusammen gehen
Ich geb‘ mich Deinen Worten hin
Ich würd‘ so gern die Welt durch Deine Augen sehen
Deine Träume und Gedanken will ich leben und verstehen
Ich würd‘ so gern die Welt mit Deinen Augen sehen
Und aus Deinem Leben lernen, um meinen Weg zu gehen
Ich trag‘ Deine Worte in mir
Und jeden schönen Augenblick
Jeder Moment ist unentbehrlich ganz egal wie klein er ist
Ich fand‘ es schön ein kleines Stück mit Dir zu gehen