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Ähnlich wie mintakao schon geschrieben hatte, kann es nicht eine Absprache zwischen beiden geben (Manu und Astrid)?

Abgesehen davon, wenn du in dem Stil weiterschreibst , solltest Dur echt überlegen, ob du nicht vielleicht die ganzen Erlebnisse als (Dreh-) Buch verfassen zu wollen.

Drin Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und an den richtigen Stellen gut "gewürzt".

Mach bitte weiter so!

Ich kann mich meinen beiden Vorrednern nur anschließen. Ich schaue jeden Tag ob es neues zu lesen gibt. Zum einen weil es aus meiner Sicht toll geschrieben ist und zum andern weil ich gerade in einer ähnlichen Situation Strecke... daher bin ich jetzt sehr gespannt wie es weiter geht!!!

16. Teil

Sie hatte mich mit ihrem Fotzensaft auf den Geschmack gebracht. Ich liebte ihren Geruch und ihren Geschmack. Ich kniete mich vor sie auf die Couch um ihre Muschi verwöhnen zu können. Ohne großen Umweg begann ich sofort die geile Spalte zu lecken. Erst die äußeren Schamlippen und dann ganz ausdauernd die inneren. Lecker. Ich vermied es noch den Kitzler zu berühren obwohl Astrid mir ihr Becken fordernd entgegenstreckte. Ich wollte sie richtig geil haben. Sie war bereits jetzt richtig nass. Die Nässe lief ihr schon in die Arschritze. Eine gewisse Kurzatmigkeit stellte sich ein. Ich ließ sie zappeln, leckte rauf und runter, spiele mit ihren Schamlippen und saugte daran. Der Fotzensaft strömte und der Geilduft verbreitete sich. Dann ging ich zum Frontalangriff über. Ohne Vorwarnung saugte ich sehr fest und intensiv an ihrem Kitzler, sie schrie laut auf, sehr laut. Ich ließ nicht mehr ab und saugte mich fest. Meine Zunge kreiste hart und schnell um ihre Perle. Ein paar geschickte Zungenschläge setzten sie in Ekstase. Sie zitterte stark und stöhnte abgehackte Worte. Dann versuchte sie meinen Kopf wegzudrücken, doch das ließ ich nicht zu. Sie sollte kommen und zwar heftig. Nach ein paar Sekunden war es dann soweit, ein intensiver Orgasmus schüttelte sie und mein Gesicht klemmte zwischen ihren Beinen fest, so das ich fast keine Luft mehr bekam. Sie verlor die Kontrolle über sich. Nur mühsam konnte ich noch weiter saugen um ihr „Leiden“ zu verlängern. Sie wand sich hin und her und erbarmungslos quälte ich ihren Kitzler weiter. Mit meinen Händen hielt ich ihre Arme in Schach, die ich fest auf die Couch drückte. Es war sehr anstrengend und ich schwitzte ganz schön. Das Ergebnis meiner Bemühungen ließ nicht lange auf sich warten und die nächste Orgasmuswelle erfasste sie mit voller Wucht. Sie schrie jetzt nur noch: Nein, nein, aufhören, bitte nein, nein, Gnade, bitte. Langsam zog ich mich zurück und streichelte sanft über ihre Beine, aber selbst das war schon zu viel, sie war für den Moment total überreizt. Ich gönnte ihr eine Pause um sich zu erholen, stand auf und zündete 2 Zigaretten an, wovon ich ihr eine in den Mund steckte.

Mein ganzes Gesicht war nass von ihrem Saft, das liebte ich besonders. Wir sprachen nichts, sondern rauchten entspannt unsere Zigarette. Manchmal hat das einfach was, nichts zu reden. Ich kannte sie ja genau und wusste sie benötigt ein paar Minuten um sich zu erholen. Das sei ihr gegönnt. Genauso wusste ich das ihr Mund nach so 2 starken Abgängen immer sehr trocken war, also brachte ich ihr noch ein gefülltes Weinglas, welches sie dankend entgegennahm und gierig leer trank.

Ich setzte mich bei sie auf die Couch und sie legte ihren Kopf auf meinen Schoß und sah mich von unten an.

Ich: Na, alles gut.

Sie: ja es war geil, du leckst fantastisch.

Ich: Danke für das Kompliment

Sie: Ich will ficken

Ich: Jetzt sofort?

Sie: Ja sofort, du sollst nichts tun, leg dich auf den Teppich.

Ich tat wie mir befohlen und schon war sie über mir. Mit der Hand wichste sie schnell meinen Schwanz steif um ihn sich über mir hockend reinzuschieben. Mit kreisenden Bewegungen verwöhnte sie meinen Schwanz. Langsam senkte sie ihren Oberkörper so das mir ihre Titten im Gesicht baumelten. Sie hielt genau so viel Abstand das sie noch in Bewegung blieben und nicht auf mich drückten. Sie weiß genau wie geil mich das macht. Ich hielt nicht sehr lange durch und schon spritzte ich in sie ab, obwohl sie noch nicht gekommen war. Ich konnte es einfach nicht mehr halten. Kein Wunder bei den geilen Erlebnissen heute Abend.

Sie: Oh herrlich, ich spüre deinen warmen Saft in mir.

Ich: Sorry, ich war viel zu schnell. Schade.

Sie: Egal, obwohl ich bin fast schon wieder gekommen.

Ich: Tut mir echt leid, konnte es nicht mehr steuern.

Sie: Ich bin immer noch total rattig.

Sie rutschte einfach hoch, hockte sich über mein Gesicht und rieb ihre Fotze an meiner Nase. Das glaube ich nicht, sie wetzt sich an mir. Wie beim Ficken bewegt sie ihr Becken jetzt mit Druck auf mein Gesicht anstatt auf meinem Schwanz. Es machte sie spürbar geil. Meine Nase rieb an ihrem Kitzler, ich lag völlig bewegungslos da und ließ es geschehen. Mein eigener Saft, vermischt mit ihrem Fotzensaft lief mir auf das Gesicht und in meinen Mund. Das war schon recht viel was da raus kam. Mir blieb nichts anderes übrig als einen Teil zu schlucken. Anders wie bei dem Kuss von Manuela störte es mich heute nicht, wahrscheinlich weil der ganze Abend so abgefahren war. Mit war im Moment alles Recht.

Astrid: Leck mich endlich, los leck, leck meine Fotze aus.

Sie drückte ihre Fotze fest auf meinen Mund und ich leckte, leckte wie ein Verrückter. Und immer noch kam Sperma gelaufen und ich leckte meine eigene Brühe aus ihrer Fotze. Unglaublich, jetzt mache ich sogar Dinge die ich nicht für möglich gehalten hätte. Mein lecken trug Früchte und Astrid bekam ihren sechsten Orgasmus. Zufrieden rutschte sie ein Stück runter und küsste mich sofort. Ihre Zunge schmeckte sofort den ihr vertrauten Geschmack von meinem Sperma und sie flüsterte mir ins Ohr. Danke das ich dich benutzen durfte, mein kleiner Fotzenlecker.

Sie: Dein Gesicht ist verschleimt, da ist auch Sperma.

Ich: Na super, schöne Schweinerei.

Sie: Kein Problem, da habe ich was für dich.

Sie rutschte hoch und pisste sofort los.

Sie: Ich säubere dich nur.

Ich war in dem Moment so überrascht das ich gar nichts sagen konnte. Astrid machte mich sprachlos. Was ist bloß geschehen das sie plötzlich so abgeht und solche Dinge tut. Nein, sie war noch nie ein Kind von Traurigkeit aber das hier, wow das war schon eine andere Nummer. Als sie fertig mit pissen war rutschte sie erneut runter und küsste mich wieder, trotz ihrer Pisse. Mein ganzer Kopf und meine Haare waren nass. Sie sagte grinsend: Geh schnell duschen und ich mach inzwischen die Sauerei hier weg. Ich ließ mir Zeit und genoss das heiße Wasser derDusche. Das tat gut.

Als ich zurück kam hatte Astrid zwei Latte Macchiato bereit gestellt und nun war sie es die mir eine Zigarette in den Mund steckte. Sie sagte: Komm wir gehen vor den Kamin. Erst jetzt sah ich das sie die Gästeluftmatratze vor den Kamin gelegt hatte. Wir setzen uns im Schneidersitz hin und tranken unser Kaffeegetränk.

Sie: War es schön für dich heute Abend?

Ich: Ja Schatz, das war es

Sie: Für mich auch, ganz ehrlich, es waren die gleichen Gefühle wie damals als wir jung zusammen waren, kannst du dich noch erinnern.

Ich: Natürlich, war eine wilde Zeit, wir haben fast jeden Tag gefickt.

Sie: Wir waren dauergeil und haben das echt genossen. Und nun sind 15 Jahre vorbei. Eine lange Zeit, ich habe bis heute nichts bereut, das kann ich mit reinem Gewissen sagen. Kein Mann vor dir hat mich je so glücklich gemacht. Komm küss mich.

Ich küsste sie, es war der ehrlichste Kuss seit langem und ich spürte wieder das schlechte Gewissen. Sie kuschelte sich nah an mich ran und der Hautkontakt tat mir gut. Es war schön. Sie streichelte mich zärtlich am ganzen Körper.

Sie: Lass uns heute Nacht hier vor dem Feuer schlafen, dich aneinander gekuschelt. Halt mich in deinen Armen. Ich brauch dich heute Nacht nah bei mir.

Ich: Wenn du möchtest tue ich dir gerne den Gefallen. Es ist doch auch für mich schön.

Sie: Magst du mir eine Frage beantworten. Ich möchte aber eine ehrliche Antwort.

Ich: Ja, klar

Sie: Fickt Manuela so viel besser als ich?

Ich erstarrte. Mein Gott sie weiß es. Was jetzt. Ich hätte nach diesem Abend mit vielem gerechnet aber nicht damit. Es verschlug mir die Sprache. Sie streichelte mit einer Hand über mein Gesicht und sah mich fragend an. Ich wusste, leugnen bringt nichts.

Sie: Magst du nicht darüber sprechen. Ist o.k.

Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände schaute mir tief in die Augen und lächelte. Ich war fassungslos. Dann küsste sie mich ganz besonders zärtlich. Leise ergriff sie erneut das Wort und streichelt mir nochmals sanft über das Gesicht.

Sie: Ich habe immer damit gerechnet das irgendwann sowas passiert. Liebe kommt und Liebe geht .Außerdem warst du immer jemand für den Sex viel bedeutet. Erst war ich geschockt und dann sehr traurig, aber tief in meinem Herzen weiß ich das ich für immer ein Teil von dir bin und du von mir. Ich werde keinen Krieg anfangen, man kann niemanden aufhalten oder zwingen. Wer gehen will der geht. Aber ich will solange kämpfen wie du mich lässt. Dich einfach aufgeben kann ich nicht.

Jetzt war ich es dem die Tränen runter liefen. Teils aus Scham, teils aus Verzweiflung und teils aus Liebe. Und was macht sie, sie versucht mich zu trösten. Wie stark kann eine Frau sein, oder besser gefragt, wie viel kann eine Frau lieben.

Ich: Woher weißt du es?

Sie: Zufall

Ich: Sag es mir bitte

Sie: Ich hatte mich abends gewundert warum du nicht heimkamst, bin dann in die Firma gefahren um nach dir zu schauen, da stand nur noch dein und ihr Auto auf dem Parkplatz. Überall in der Firma war das Licht aus, da habe ich es geahnt. In den nächsten Tagen habe ich dich genau beobachtet. Du bist ein schlechter Schauspieler. Dann habe ich es gewusst.

Ich: Ich weiß nicht was ich jetzt sagen soll.

Sie: Wegen heute Abend brauchst du dich nicht schlecht zu fühlen, ich wollte eine geile Nacht mit dir verbringen, ich wollte mal nicht die brave Ehefrau sein die ich viel zu lange war und wollte genauso heiß für dich sein wie Manuela es bestimmt ist.

Ich: Mal ehrlich, wie hast du das heute Abend empfunden?

Sie: Ich glaube ich war seit Jahren nicht mehr so geil, es hat mir wirklich gefallen, ich habe das nicht gespielt um dir zu gefallen. Ich entdecke gerade meine Lust neu, das gefällt mir. Natürlich wäre das heute nicht passiert wenn ich das mit ihr nicht rausgefunden hätte, das war der Auslöser weshalb ich mir Gedanken gemacht habe.

Ich: Mensch ich habe dir nichts angemerkt, bin ich echt so ein Trottel, ich hätte gewettet du merkst nichts. Schrei mich jetzt wenigstens an und sei böse, dann ist es leichter. Meintetwegen schlag auf mich ein.

Sie: Mach ich nicht. Ich habe einen Vorteil dir gegenüber. Ich konnte mich auf dieses Gespräch vorbereiten und du hast wohl das getan was du immer zu tun pflegst. Problem verschoben auf einen späteren Zeitpunkt, oder nicht.

Ich nickte, wie gut sie mich doch kannte. Meinen Zustand konnte ich nur als hilflos bezeichnen. Ich war überfahren von der Situation und wie sie ganz recht erkannt hat völlig unvorbereitet. Zudem weiß ich gar nicht was ich wirklich will.

Sie: Kannst du dich erinnern was wir in der Vergangenheit gesprochen haben. Wir waren uns einig, falls so etwas einem von uns passiert, das er keinen Krieg geben soll. Wir wollten wie erwachsene vernünftige Menschen damit umgehen, lass und das bitte auch so tun. Wir haben uns immer Respekt und Achtung entgegengebracht und das soll auch so bleiben. Egal was uns jetzt erwartet, egal wie du dich entscheidest, ich werde dich immer lieben und dir ewig dankbar sein für all die vielen Dinge die du für mich in den Jahren getan hast, auch damals als es mir nicht so gut ging. Ich vergesse das niemals. Natürlich bin ich auch verletzt, weniger enttäuscht, ich ärgere mich besonders über mich.

Ich: Wieso, ich bin doch fremd gegangen, ich habe dich hintergangen. Warum ärgerst du dich dann?

Sie: Du hast nur die Konsequenz aus unserem miserablen Sexleben gezogen, ich hätte mir zwar gewünscht du hättest mit mir gesprochen und versucht das zu ändern oder uns eine Chance zu geben, aber mittlerweile ist mir klar das du da einfach in etwas reingerutscht bist, was du gar nicht geplant hast. Wir haben beide Fehler gemacht. Nicht absichtlich, aber Fehler halt.

Ich: Was meinst du, und du hast recht, ich hatte das nicht geplant.

Sie: Ich weiß, ich kenn dich doch, aber eine Entschuldigung für dein Handeln ist es trotzdem nicht. Unser Fehler war das wir unser Glück als selbstverständlich empfunden haben. Nichts mehr dafür getan haben. Nichts im Leben ist selbstverständlich, das war immer mein Spruch, trotzdem habe ich nicht so gehandelt. Eine Ehe über Jahre wirklich am Leben zu erhalten ist wohl schwerer als wir erwartet haben, gerade sexuell hätten wir unsere Beziehung nicht als selbstverständlich einstufen dürfen. Die Schuld dafür tragen wir beide. Du hast gefragt warum ich mich ärgere. Weil ich es zu spät gemerkt habe und gerade heute, nach diesem geilen Abend, frag ich mich wieso erst was passieren muß, damit wir so fantastischen Sex haben. Und jetzt frag ich mich, ob es nicht zu spät ist für uns, ich habe große Angst dich zu verlieren. Verstehst Du?

Ich: Ja ich verstehe und natürlich hast du Recht damit das wir beide Fehler gemacht haben. Aber ist das nicht immer so. Keiner zerstört doch absichtlich etwas was eigentlich gut ist oder zumindest war. Sonst wäre ich dir kaum 15 Jahre treu gewesen. Und noch was, trotz allem, ich liebe dich immer noch.

Astrid weinte. Sie hat versucht stark zu sein und dafür bewunderte ich sie, vor allem wie sie mit der Situation umgeht. Andersherum hätte ich es wohl nicht so souverän gekonnt. Ich nahm sie in den Arm und sie begann erst richtig zu heulen. Das hat mich hart getroffen, in dem Moment kam ich mir vor wie das größte Arschloch auf der Welt. Ich streichelt sie und nach ein paar Minuten beruhigte sie sich.

Uns war nicht mehr nach Reden zumute und so blieben wir einfach engumschlungen liegen und jeder hing seinen eigenen Gedanken hinterher. Ich weiß nicht mehr wer zuerst eingeschlafen ist aber am nächsten Morgen wurde ich durch einen sanften Kuss von Astrid geweckt. Sie flüsterte mir ins Ohr: Guten Morgen mein Großer, ich liebe dich. Nach dem ich dann richtig wach war schaute sie mich mit ihrer ganz eigenen lieben Art an, packte meine Hände und sprach mit leicht zittriger Stimme:

Die nahe Zukunft wird uns beiden viel abverlangen, lass uns nicht streiten und ehrlich zueinander sein. Sprech auch ehrlich mit Manuela, sag ihr das ich Bescheid weiß. Auch für Sie ist es nicht einfach, sie wird die gleichen Sehnsüchte haben wie ich. Alles Weitere wird sich zeigen. Ich will dir keinen Druck machen aber bitte dich nur um eines, denn das könnte ich nicht ertragen, demütige mich nicht öffentlich. Vermeide dass unsere Freunde und Familien davon erfahren. Einverstanden? Im Gegenzug lasse dir die Zeit die du benötigst, den Freiraum den du für sie brauchst und gerne stehe ich dir als Freundin zur Verfügen wenn du jemanden zum Reden brauchst. Wir sollten keine hastigen und übereilten Entscheidungen treffen. O.K.?

Ich: Mensch Astrid, ich weiß gar nicht was ich sagen soll, ja das ist o.k., wie kannst du nur so umsichtig sein und so besonnen mit der Situation umgehen, ich würde wahrscheinlich ausflippen an deiner Stelle. Erst einmal soll niemand etwas erfahren, das verspreche ich. Trotzdem weiß ich nicht wir du das aushalten willst und verstehe echt nicht wie du dich im Griff hast.

Sie: Liebe und Angst sind die Antwort auf deine Frage.

Dann gab sie mir einen Kuss auf die Stirn und sagte: Hör dir mal ein Lied von Helene Fischer an, es heißt „ Ein kleines Glück“ und achte genau auf die letzte Passage.

Hier übrigens der Text vom Lied:

Ein kleines Glück

Lass uns zusammen ein Stück gehen

Schenk‘ mir ein bisschen Zeit

Erzähl‘ mir Deine Geschichte, die das Leben für Dich schrieb

Erzähl‘ mir alles, wenn Du mit mir zurück siehst

Hast Du das Glück für Dich gefunden?

Was war Dein schönster Augenblick?

Bei dem Dein Herz sich voller Zauber noch heute überschlägt

Und Du lächelst, wenn Du mir davon erzählst

Ich find‘ es schön ein kleines Stück mit Dir zu gehen

Ich würd‘ so gerne die Welt durch Deine Augen sehen

Deine Träume und Gedanken will ich leben und verstehen

Ich würd‘ so gern die Welt mit Deinen Augen sehen

Aus Deinem Leben will ich lernen, um meinen Weg zu gehen

Ich leg‘ den Blick auf Deine Worte

Und find‘ es schön Dir zuzuhören

Du zeigst mir, dass ein kleines Glück die Gezeiten übersteht

Und der Moment für immer unsterblich ist

Ich find‘ es schön ein kleines Stück mit Dir zu gehen

Ich würd‘ so gern die Welt durch Deine Augen sehen

Deine Träume und Gedanken will ich leben und verstehen

Ich würd‘ so gern die Welt mit Deinen Augen sehen

Aus Deinem Leben will ich lernen, um meinen Weg zu gehen

Lass uns ein Stück zusammen gehen

Ich geb‘ mich Deinen Worten hin

Ich würd‘ so gern die Welt durch Deine Augen sehen

Deine Träume und Gedanken will ich leben und verstehen

Ich würd‘ so gern die Welt mit Deinen Augen sehen

Und aus Deinem Leben lernen, um meinen Weg zu gehen

Ich trag‘ Deine Worte in mir

Und jeden schönen Augenblick

Jeder Moment ist unentbehrlich ganz egal wie klein er ist

Ich fand‘ es schön ein kleines Stück mit Dir zu gehen

Das wird jetzt spannend, was du weitermachst, oder wie es weiter geht.

An diesem Punkt eine Anmerkung von mir, jetzt wusste ich wie es war zwischen 2 Stühlen zu sitzen, viele vor mir haben es bestimmt ähnlich erlebt. Wirklich nicht einfach.

ham01966 Du lagst schon sehr gut mit deinem Kommentar, welches du bereits vor dem letzten Teil und vor Kenntnis des Inhaltes abgegeben hast.

Nochmals zur Erinnerung:

Frauen überraschen uns Männer häufiger mal, weil sie manchmal ganz unerwartete Dinge tun.

Und auch wenn du schön aufpasst, dass zuhause nichts raus kommt - das du irgendwie anders bist, das merkt deine Frau.

Wie schnell sich das bewahrheitet hat. Tatsächlich hat mich Astrid total überrascht, ich dachte nach 15 Jahren könnte ich sie 100% einschätzen, von wegen. Niemals kennst du jemanden ganz. Ich hätte schlicht alles verwettet darauf dass sie völlig anders reagiert als dann geschehen. Das war schon wahre Größe was sie da zeigte.

Ja und rausbekommen hat sie das ja auch sehr schnell, ich hatte mich wirklich, im eigenen Interesse, bemüht mir nichts anmerken zu lassen. Sie hat es wohl innerlich gespürt sonst kam sie auch nicht Abends in die Firma um nach mir zu sehen, sie hätte einfach angerufen.

Und so stehst du dann plötzlich im Regen, in einer eigentlich geilen Situation. 2 Frauen wollen Dich, wollen Sex mit dir, ja umgarnen dich. Aber die Ungewissheit der Zukunft, die Verlustängste, usw. machen es einem ganz schön schwer.

Ohne etwas vorweg zu nehmen oder zu verraten, es war eine sehr intensive Erfahrung, auf emotionaler Ebene, Astrid von dieser Seite kennenzulernen, besonders nach all den Jahren. Mein Frauenbild hat sich nachhaltig verändert. Kein Rosenkrieg etc., gelebte Liebe kam mir entgegen. Sicherlich beeindruckend und ein verdammt gutes Gefühl. Das Ego - geliebt zu werden hat was!

Und dann Manuela! was für eine Frau, man(n) könnte das ganz einfach in Worte fassen: der personifizierte Sex. Aphrodite - die Göttin der Liebe. On Top auch noch mit einem super Charakter gesegnet. Und das erlebe ich, hätte nicht gedacht das mein Leben noch sowas für mich bereit hält...... Denn eines ist klar, ich bin jetzt wirklich nicht Adonis und nicht gerade der Frauenversteher oder Aufreißer, eher ein normaler Typ unterwegs Richtung 50. Und optisch bin ich auch nicht das Leckerchen für die Mädels. Einige Kilo`s zuviel sind es schon. Ein schöner Körper - Fehlanzeige. Positiv zu erwähnen das mein Gesicht eher hübsch als hässlich ist und ich gute Manieren habe, dank einer entsprechenden Erziehung in der Kindheit.

Seid gespannt wie es weitergeht.

Wahnsinn ein Geiler Abend....

und dann das Geständniss.... aber Super wie Ihr das Wegsteckt!!!

deine Frau hat echt Klasse, bin schon sehr gespannt wie es weitergeht, deine Geschichte hilft auch mir die Dinge auf die Reihe zu bekommen.

Ich denke Deine Frau ist sehr clever.... auf der einen Seite bekommt sie das, was sie sich auch wünscht (Befriedigung) und auf der anderen Seite -so vermute ich jetzt mal- wird sie Dich nicht verlieren.

Irgendwann würdest Du Dich entscheiden und dann könnte sie eventuell die schlechteren Karten haben, trotz der langen Zeit, die ihr zusammen seid.

Wenn sie mit Manuela einverstanden ist (und andersherum auch), kann es eine tolle und lange Dreierbeziehung geben.

17. Teil

Ich wollte und konnte heute Manuela nicht sehen. Erst einmal musste ich nachdenken, alles sacken lassen, Luft holen. So beschloss ich den Tag frei zu machen und alleine zu verbringen. Zeit für mich. Seltener Luxus. Ich schrieb Manuela eine Mail mit dem Zusatz dass ich ihr später alles erklären würde. So verbrachte ich den Tag damit mit meinem schönen Auto durch die Gegend zu fahren, Musik zu hören und nachzudenken. Egal wie ich versuchte eine Lösung zu finden, es gelang mir einfach nicht. Genauso wenig war ich bereit eine Entscheidung zu fällen. Dann machst du diese dämlichen Spielchen im Kopf, das spricht dafür…., das spricht dagegen…… Ergebnis: null. Ich kam an diesem Tag nicht weiter. Ich war innerlich nicht so weit fortgeschritten um so eine lebensveränderte Entscheidung zu treffen, egal in welche Richtung, ändern würde sich doch sehr viel. Am liebsten würde ich es so lassen wie im Moment, aber auf Dauer geht das natürlich nicht. Obwohl sich meine beiden Frauen ja entschlossen haben mir erst einmal Zeit zu lassen. Aber ich wusste dass kann nicht von Dauer sein. Wie Astrid so schön gesagt hat, ich verschiebe dann mal das Problem. Oh mein Gott, ich weiß dass es Feigheit ist, aber auch Angst vor der Konsequenz eine der beiden Frauen endgültig zu verlieren. So legte ich als innerlichen Kompromiss fest mich spätestens innerhalb 2 Monaten zu entscheiden, wollte ds aber nicht den Frauen erzählen um keinen Wettbewerb zu schüren oder zu verstärken, weil kämpfen werden sie wohl beide. Dachte ich zumindestens.

Dann bin nach Hause gefahren. Die Nacht war lang, ich müde, also war Schlafen angesagt. Vielleicht noch vorher was essen. Auch gegen ein kleines Gespräch mit Astrid hatte ich nichts einzuwenden. In der Wohnung fand ich sie nicht. Ich ging durch aller Räume sie war nicht da. Sogleich verspürte ich ein neues, sehr unangenehmes Gefühl. Leere, leere Räume, leeres Haus, Totenstille, keine Kinder, keine Frau, ich fühlte mich alleine und unwohl. Dann ein Brief auf dem Küchentisch. Ich spürte Angst, Angst sie könnte weg sein, meine Astrid. Dann schoss mir durch den Kopf vielleicht gut, dann habe ich die Entscheidung gespart. Das sagte eine Stimme in mir: Da ist er schon wieder, der Feigling und Drückeberger.

Ich wollte Gewissheit und riss den Brief auf, gespannt las ich den Inhalt.

Mein Großer,

du bist und bleibst die ganz große Liebe in meinem Leben. Gerade heute, nach unserer gemeinsamen Nacht, weiß ich es mehr als je zuvor. Ich habe die letzten Stunden viel nachgedacht über uns, unsere Gefühle, unser Leben, warum es soweit kommen konnte, aber auch über Manuela. Ich empfinde keinerlei Hass ihr gegenüber. Sie fühlt sich bestimmt auch oft alleine und wer kann es ihr verdenken sich eine starke Schulter und Liebe zu suchen. Schade dass ihre Wahl gerade auf dich gefallen ist, obwohl ich das sehr gut nachvollziehen kann. Wie ich dir schon in der letzten Nacht sagte, ich werde nie vergessen was du für mich damals getan hast, als es mir so dreckig ging, vielleicht würde ich heute gar nicht mehr leben. Daher habe ich nicht das Recht über Manuela den Stab zu brechen und ich möchte sie auch nicht mit primitiven Ausdrücken bezeichnen. Das bin nicht ich. Ich habe mir geschworen Stil zu bewahren, dich und sie als Mensch zu respektieren und mich entsprechend zu verhalten. Sollte ich Manuela treffen, sie hat nichts zu befürchten. Auch bitte ich dich, dich nicht wegen der Kinder zu sorgen oder dich durch sie in deiner Entscheidung beeinflussen zu lassen. Keinesfalls möchte ich der Trostpreis sein und du bleibst nur wegen der Kinder bei mir. Auch hier verspreche ich dir dass wir das in jedem Fall sauber lösen und hinbekommen.

Ich habe mich für bedingungslose Ehrlichkeit entschlossen, ich habe ja nichts zu verlieren, ich kann nur noch gewinnen, dich zurück gewinnen. Egal wie die Sache ausgeht, für meinen Teil lege ich größten Wert darauf dass du deine Entscheidung basierend auf meinen wahren Gefühlen und Gedanken fällst. Daher dieser Brief, du weist jetzt wie ich zu der Sache stehe, und in hoffentlich weiteren Gesprächen werde ich versuchen dir noch möglichst viel mitzuteilen, ich müsste mich sehr in dir täuschen wenn du keinen Wert darauf legst.

Du hast ein Verlangen in mir geweckt, was ich nicht kannte. Das Verlangen nach sexueller Erfahrung. Das hast du nicht absichtlich getan, aber ich bin nicht das Dummchen welches nichts kapiert. Ich kann mir gut vorstellen was dich zu Manuela hinzieht. Sie ist ja auch eine sehr Hübsche, keine Frage. Ich bin eifersüchtig auf dass was du mit ihr erlebst und jetzt möchte ich auch mehr ausprobieren, für mich selbst besser einzuschätzen, für neue Erfahrungen und für ein wenig Abenteuer. Mich kitzelt der Gedanke daran. Viel zu lange war ich dein Engelchen im Bett, jetzt will ich auch mal Teufelchen sein. Schmutzige, meinetwegen auch pervers Sachen machen. Lass mich deine Hure sein und vergiss die langweilige Ehefrau der letzten Jahre. Es gab ja auch mal andere Zeiten. Versuche es wenigstens.

Ich bin mir bewusst dass auch an mir der Zahn der Zeit nagt und ich sehe bestimmt nicht mehr aus wie mit dreißig, aber ich hoffe für dich bin ich immer noch attraktiv. Es würde mir gut tun wenn du es mir nochmals sagen könntest. Ich habe es lange schon nicht mehr von dir gehört und gerade jetzt zweifele ich auch an diesem Punkt. Eine Frau will das halt hören, auch zur Bestätigung und als Balsam für die Seele. Ich geb mir doch so viel Mühe für dich schön zu sein. Sag es mir mal, auch wenn es für euch Männer albern erscheint.

Ich bin jetzt gespannt was die Zukunft bringt und glaube immer noch an uns. Gib uns die Chance die wir verdient haben, du wirst es nicht bereuen.

Deine Astrid.

Ps:

Ich bin heute Abend mit Moni zum Sport, damit du Ruhe findest. So kann ich auch ein wenig Abstand gewinnen. Entscheide ob du später noch mit mir quatschen willst oder nicht. Oder vielleicht magst du ja noch etwas anderes haben…..

oh langsam wird es wirklich eng....

bin gespannt wie es weitergeht!

Habe nun mal bis hierhin alles gelesen.... war überrascht wie gut di eGeschichte ist... naja halt eben aus dem leben gegriffen.

Nun meiner Meinung nach tendiere ich zu Astrid, denn auch wenn einem Sex wichtig ist ( so wie mir) ersetzt nichts auf der Welt eine Frau die einen liebt! Und das hat Astrid eindeutig bewiesen.

gebannt schaue ich immer nach,ob schon eine Fortsetzung online steht.

wie ronny1988 schreibt würde ich jetzt zu Astrid tendieren, denn alleine an dem Verhalten wie sie mit der Tatsache umgeht dass es noch Manuela gibt, finde ich mega. Des Weiteren, die Einsicht dass Euer SEX zu kurz gekommen ist und dass es mehr gibt als 0815 - verdammt klasse Frau deine Astrid! Gott sei Dank ist das hier aber kein Wunschkonzert und Du wirst Dich ja inzwischen entschieden haben.

perfekt, dein stil zu schreiben ist wahrlich sehr schön. und mein tip:

astrid gewinnt das rennen, letztendlich

Ich muss sagen, und da schließe ich mich meinen Vorschreibern an, eine emotional geladene Geschichte in denen ich viele Stellen erkenne die ich selber auch erlebt habe. Schlaflose Nächte bis der Tag anbricht, nebenan schläft Dein Partner der nicht ahnt wie Du dich quälst und Du musst trotzdem erstmal eine frohe Mine machen.

Meist geht dies nicht auf Dauer gut und ich bin gespannt auf Deine Entscheidung und wie es weiter geht, die Reaktion von Manuela würde mich brennend interessieren.

Bitte schreib weiter, warte täglich auf eine Fortsetzung :-) LG Chris

18. Teil

Ich war mir zum damaligen Zeitpunkt sehr unsicher wie wohl Manuela auf die Ereignisse mit meiner Frau reagieren würde und ich hatte Angst ihr davon zu erzählen. Daher beschloss ich in diesem Punkt erst einmal unehrlich zu sein. Ich weiß dass es nicht korrekt ist, aber ich konnte nicht einschätzen wie sie reagiert. Es macht ihr nichts aus, würde ich mit ihrer Freundin Rita schlafen, insbesondere nach unserer Nacht im Hotel, aber wie würde es sich bei meiner Frau verhalten, eine völlig andere Situation. Zudem haben wir ja in Wirklichkeit nicht einfach nur miteinander geschlafen, das wäre ja noch normal…., nein wir hatten ja eine unerwartet heiße Sexnacht mit allem Drum + Dran. Vielleicht erwartet Manuela von mir Verzicht diesbezüglich, was ich durchaus verstehen könnte. So erzählte ich Manuela ich hätte dringend nach Hause gemusst, weil meine Schwiegermutter gefallen ist und meine Frau wegen der alten Dame sehr beunruhigt gewesen sei und mit mir zu ihr fahren wollte. Notlüge, was soll ich sonst sagen. Manuela hat mir die Geschichte anstandslos abgenommen und jetzt hatte ich auch noch ihr gegenüber ein schlechtes Gewissen. Puh, das ist gar nicht so einfach mit 2 Frauen.

Durch die ganzen schönen Sexspiele der letzten Wochen stand ich irgendwie neben mir. Ich konnte an fast nichts anderes mehr denken als an Sex, das war so wie ein Rausch. Vielleich auch wegen der langen Zeit wo es ausschließlich Normalo-Sex für mich gab. Endlich erfüllten sich meine Träume. Ich war einfach etwas egoistisch drauf, trotz schlechtem Gewissen den beiden Frauen gegenüber. Ich versuchte mir das selber schön zu reden, beide hatten ja schließlich gesagt sie würden mir Zeit lassen mich zu entscheiden. Aufgeben konnte ich auch keine, dafür war meine Gier zu groß. So sind wir Männer halt manchmal, wenn der Schwanz steht, steht der Verstand still.

In diesem Rausch der Gefühle beschloss ich dann Manuela ihren Wunsch zu erfüllen, in eigenen Interesse halt auch sehr schnell. Ich plante meinen Einsatz für die Nacht von Freitag auf Samstag. Gewiss würde Manuela nicht so schnell mit einer Umsetzung rechnen. So fuhr ich zu einem Sexshop um mir Equipment zu beschaffen. Eine Spreizstange, 2 Paar Handschellen, Bondagetape, Flutschi, Analplug und einen aufladbaren Massagestab mit rotierendem Kopf, sowie zwei Gesichtsmasken, eine ohne Ausschnitte und eine mit Ausschnitte für mich. Messer und Schere nahm ich aus dem Bürobestand, eine bereits getragene Unterhose von mir für den Knebel. Das sollte reichen. Ich war aufgeregt wie sie wohl reagieren würde und schmiedete in meinem Kopf einen genauen Plan, wie ich mich an ihr „vergehen“ würde. Einen Haken hatte die ganze Sache allerdings, ich wusste das Manuela noch nicht mit mir schlafen wollte, so entschied ich das vom Verlauf abhängig zu machen und war mir sicher das würde sich so oder so ergeben. Astrid sagte ich dass ich in dieser Nacht spät heimkehren würde. Wahrheitsgemäß beantwortete ich ihre Frage ob ich plane bei Manuela zu sein mit ja. Ich spürte ihre Enttäuschung aber sie akzeptierte es. Natürlich waren da wieder Schuldgefühle bei mir aber sie hätte es eh gewusst wenn ich irgendwann früh morgens heimkomme. Ich wollte auch nicht noch mehr in Lügen versinken.

Es war soweit. Freitag! Ich fragte Manuela was sie am Wochenende so anstellen wollte, worauf sie mir erzählte sie würde heute Abend mit Rita Sport machen und den Samstagabend hätte sie mit ihrer Tochter Marie verplant. Falls ich jedoch Zeit hätte würde sie das natürlich absagen. Ich antwortete ihr das sei schon in Ordnung, wenn es ihr Recht wäre würde ich das nächste Wochenende für sie einplanen, was sie freudenstrahlend bejahte. So erwartete sie mich auf keinen Fall heute Nacht. Um meine Frau nicht zusätzlich zu belasten beschloss ich nach Feierabend nicht nach Hause zu fahren, es würde mir schwerfallen dann mitten in der Nacht nochmals loszufahren, sie würde es zweifelsfrei mitbekommen. Wir schliefen schließlich immer noch gemeinsam in unserem Ehebett. So wollte ich den Abend in der Firma verbringen und mir vorher noch ein paar Filmchen im Internet anschauen um mir weitere Ideen für mein Vorhaben zu holen.

Etwa eine Stunde nach Mitternacht bin ich dann zu Manuelas Haus gefahren. Die benötigten Utensilien hatte ich in einer Tasche verpackt. Mein Auto stellte ich in eine Seitenstraße damit sie es unmöglich von ihrer Wohnung aus sehen konnte. Vielleicht schläft sie ja noch gar nicht. Zu Fuß näherte ich mich dann ihrer Wohnung um zu prüfen ob noch Licht eingeschaltet ist. Glücklicherweise war alles dunkel. Langsam öffnete ich mit dem Haustürschlüssel die Eingangstüre und verschloss diese möglichst leise wieder. Im Hausflur zog ich mir meine Gesichtsmaske an. Es war schon ein seltsames Gefühl, ich kam mir vor wie ein Einbrecher. Langsam schlich ich zu ihrer Wohnungstür und blieb erst einmal ein paar Minuten stehen und zu hören ob es irgendwelche Geräusche gab. Alles war still. Aus meiner Tasche holte ich die Handschellen, das Bondagetape sowie die Unterhose und steckte es mir zwecks schnellem Zugriff in die Jackentaschen. Mit meiner kleinen Taschenlampe leuchtete ich auf das Türschloss um vorsichtig den Schlüssel einzuführen und die Türe zu öffnen. Schnell zog ich noch meine Schuhe aus um leise gehen zu können. Ich wusste dass ihr Schlafzimmer am Ende vom Wohnungsflur lag. Mein Herz klopfte bis zum Hals, warum weiß ich auch nicht. Dieses „Einbrechen“ war doch ganz schön aufregend. Die Türe zum Schlafzimmer stand offen. Äußerst vorsichtig schlich ich bis zur Zimmertüre und konnte Manuela bereits deutlich atmen hören. Offensichtlich war sie fest am schlafen. Ich schaute ins Zimmer hinein und sah sie, begünstigt durch das schwache Licht des Radioweckers, im Bett liegen. Es konnte losgehen.

Ich näherte mich ihrem Bett und ließ langsam meine Tasche sinken. Für meine Geilheit in diesem Moment zu beschreiben fehlen mir die Worte, sehr extrem trifft es vielleicht. Sie lag seitlich zu mir, das Gesicht zur anderen Seite hin. Ich sprang auf sie um sie mit meinem Gewicht runterzudrücken, mit meinen Beinen klemmte ich sie so fest dass sie die Arme nicht bewegen konnte. Noch bevor sie richtig wach war hatte ich ihr bereits meine schon getragene Unterhose in der Mund geschoben. Jetzt begann sie zu zappeln. Ich erfasste den ersten Arm und ihn mit den Handschellen an das Metallgestänge des Bettes zu befestigen. Jetzt musste ich mich anstrengen, so wie sie zappelte, das auch mit dem zweiten Arm hinzukriegen. Sie stöhne dumpf durch den Knebel und zappelte wirklich wie verrückt. Ich verstellte meine Stimme etwas und sprach mit ausländischen Akzent so gut wie möglich: Halt die Schnauze sonst schlitze ich dich mit dem Messer auf. Sie stellte ihre Bewegungen ein und schüttelte nur noch verneinend den Kopf. Erneut warnte ich sie: Noch einen Ton und du bist tot. Sie war nicht nackt sondern trug ein Hemdchen und Schlüpfer. Ich konnte nicht gut sehen aber ich wollte diese besondere Situation der Dunkelheit noch erhalten. Für meine späteren Spielchen wollte ich dann das Licht anmachen auch um mein mitgebrachtes Spielzeug vollständig einzusetzen, ich hatte ja noch viel vor in dieser Nacht.

Sie spielte hervorragend mit und fing wieder an zu zappeln worauf ich schrie: Du dreckige Schwanzlutscherin, hab ich dir nicht gesagt du sollst nicht zappeln, dafür fick ich dich jetzt richtig durch du Miststück. So ein Rollenspiel hat schon was, es machte mir richtig Spaß. Um sie zu bändigen band ich mit dem Bondagetape ihre Füsse zusammen. Jetzt war ihre Bewegungsfähigkeit stark eingeschränkt und viel mehr als das Stumpfe stöhnen in ihren Knebel war nicht mehr möglich. Ich drückte ihre aneinander gepressten Beine senkrecht nach oben. Bei dem schwachen Licht sah ich ihr weißes Höschchen was ich mit der freien Hand hochgezog. ( die Beine ragten ja zusammengebunden steil in die Luft, daher hochgezogen und nicht runter ) . Sofort drückte ich ihr 2 Finger in die Fotze welche ich einige Male rein und rauszog, es ging problemlos da Frauen wohl nachts oft eine gewisse „Grundfeuchte“ haben und sagte: Gleich wirst du meinen Schwanz spüren, Bitch. Noch eine Bewegung oder einen Ton und ich steck dir ein Messer in deine Fotze, dann wirst du nie mehr ficken, oder ich schneide dir deinen Kitzler ab. Sie erstarrte und verstummte sofort. Mit meinem Oberkörper hielt ich die Beine weiterhin senkrecht. Ich zog meine Tasche auf das Bett um den Analplug und das Flutschi rauszuholen. Achtlos schüttete ich den Inhalt der Tasche auf das Bett und ertastete schnell die gewünschten Gegenstände. Ich öffnete den Klappverschluss des Gleitgel und nahm ein gute Handvoll um es anschließend auf ihrer Rosette, welche ich schnell ertastet hatte, zu verteilen. Dann nahm ich den Analplug und führte ich recht brutal in ihren Darmkanal ein. Ich hörte ihr Stöhnen durch den Knebel und ich war richtig geil. Unsere Vereinbarung war mir in diesem Moment egal, ich musste sie jetzt ficken. Ich öffnete meine Hose, zog sie erst gar nicht runter, nahm meinen Schwanz raus und führte ihn zu ihrer Fotze.

Ihr Beine drückte ich noch weiter nach hinten zu ihrem Gesicht hin. Gerne hätte ich das Gesicht jetzt gesehen aber man konnte nicht alles haben. Noch sollte es ja dunkel sein und die Beine waren ja auch davor. Also entschloss ich mich dazu sie jetzt kräftig zu ficken um dann bei Licht mein Spiel fortzusetzen. Ich setzte meine Schwanzspitze an ihrer Fotze an und bewgte mit einer Hand meinen Schwanz an ihrem Schlitz hoch und runter. Wieder spürte ich schwaches Gezappelt. Ich sagte: Hör sofort auf, gleich werde ich ihn dir eh in deine Hurenfotze schieben. Ich wollte es noch ein wenig spannend machen, also fuhr ich noch einige Male mit meinem Schwanz hoch und runter um dann gezielt mit der Schwanzspitze ihren Kitzler zu massieren. Daran hatte ich Spaß und Lust. Ich konnte sie wunderbar breitflächig klitoral stimulieren. Schließlich was sie ja eine anspruchsvolle Frau die ausreichend befriedigt werden wollte. Ich war mir der intensiven und besonderen Gefühle sicher, sie spürte es sicherlich genauso erregend wie ich. Mein Schwanz war jetzt hart und prall und hatte auch seine maximale Größe erreicht. Ich war total heiß darauf ihn das erste Mal in ihr zu versenken.

Ich erspürte mit der Spitze die genaue Position ihres Eingangs und ohne Vorwarnung stieß ich mit voller Wucht zu. Ich schrie: Jetzt wirst du mal richtig durchgefickt, du Miststück. Ich fickte sie nicht zärtlich sondern richtig feste, wenn auch nicht übermäßig schnell. Aber jeden Stoß hämmerte ich ihr bis zum Anschlag rein. Ich hörte ihr wimmern durch den Knebel und mir war klar dass mein Bemühen Wirkung zeigte. Ich genoss das herrliche Gefühl ihrer Fotze und beschloss in diesem einzigartigem Moment des ersten richtigen Fick mit ihr dass ich es auch richtig zu Ende bringen wollte. Sie sollte eine Ladung meines heißen Sperma tief in ihrer Fotze spüren. Langsam spürte ich meine Säfte in mir aufsteigen, sicherlich hatte das auch mit dem Analplug zu tun, dieser war nicht klein und drückte sicherlich auch gegen den Fickkanal, so das dieser enger wurde. Zum krönenden Abschluss dieses traumhaften Nummer gab ich dann nochmal richtig Gas und brüllte: So Nuttenschlampe, gleich wirst du meine Sahne das erstemal in deiner Hurenfotze spüren. Um den Effekt der „Vergewaltigung“ zu verstärken zeriss ich nun auch noch ihr Hemdchen, schließlich wollte ich ihre Titten noch fest kneten. Mit mir maximaler Geschwindigkeit fickt ich sie nun um ihr kurz darauf laut schreiend mein Sperma reinzupumpen. Ich spürte große Mengen fließen, kein Wunder so geil wie ich war. Dann zog ich raus, rollte mich zur Seite und ihre Beine fielen kraftlos auf die Matratze. Ich entledigte mich schnell meiner Hose die bereits an den Füßen hing und war sofort wieder über ihr, rutsche mit dem Schwanz zu ihrem Kopf. Schnell zog ich ihr den Knebel aus dem Mund um sofort meinen noch steifen Schwanz in ihren Mund zu schieben. Ich forderte sie auf: So Fickfotze, jetzt leck diesen herrlichen Schwanz der dich so prächtig gefickt hat zum Dank schön sauber. Und ich fickte sie in den Mund, nein nicht zaghaft, schon etwas kräftiger, so wie sie es sonst auch mag. Sie würgte und röchelt, ich musste innerlich lachen, wie schön sie dieses Spiel doch begleitete.

Plötzlich erschrak ich. Überrascht spürte ich wie Wasser meinen Schwanz erreichte und war mir sicher dass es sich nur um Tränenwasser handeln konnte. Ich hatte bis dahin kein Weinen bemerkt. Blitzartig schoss mir durch den Kopf, war ich etwa zu brutal vorgegangen oder war sie traurig weil ich sie trotz unserer Abmachung richtig gefickt habe. Selbstverständlich hörte ich sofort auf sie in den Mund zu ficken nahm ihren Kopf sanft in die Hände und fragte: Schatz was ist los, gefällt es dir nicht oder habe ich dir wehgetan. Sie weinte nun hemmungslos. Ich war geschockt, sie wollte es doch so haben. Schnell sprang ich aus dem Bett um zur Zimmertüre zu gehen da ich dort den Lichtschalter vermutete, der ja gewöhnlich immer da ist. Dort wurde ich auch fündig und schaltete das Licht an um nach meinem Schatz zu sehen.Ich drehte mich wieder zu Bett hin und was ich dann sah ließ mir das Blut in den Adern gefrieren. Da war nicht Manuela im Bett, es war ihre Tochter Marie.

Da stand ich nun, ohne Hose mit Maske über dem Gesicht und blickte auf Marie, ihr stand die nackte Angst noch im Gesicht geschrieben. Ich zog die Maske vom Kopf damit sie mich erkennen konnte. Natürlich hat sie durch den Wandel instinktiv gemerkt dass die direkte Bedrohung erst einmal abgewendet war, trotzdem war diese junge Frau stark geschockt. Da lag sie nackt vor mir und weinte hemmungslos, nicht fähig auch nur ein Wort zu sprechen. Niemals in meinem ganzen Leben hab ich mich so schlecht gefühlt und war mir etwas so peinlich. Selbst der Abend wo ihre Mutter mich beim wichsen erwischt hat was im Gegensatz zu diesem Augenblick lächerlich. Ich hielt aus Respekt den Abstand zu ihr und näherte mich dem Bett nicht mehr, war aber bemüht zumindest die Situation aufzuklären. Ich versuchte ihr zu erklären:

Ich: Es tut mir so leid, ich dachte du bist Manuela, das ganze hier sollte ein Spiel sein. Kann ich dir irgendwie helfen oder was für dich tun. Bitte beruhig dich.

Sie: Keine Antwort, heulte nur.

Ich: Bitte Marie, du bist eine erwachsene Frau, es war ein Rollenspiel, deine Mutter hat davon geträumt und hat mir den Wohnungsschlüssel gegeben, sie wusste nicht das ich gerade heute komme.

Sie: Hau ab, du brutales Schwein.

Ich: Bitte sei vernünftig, ich kann doch nichts dafür, lass uns reden.

Sie: Hau ab, sofort, lass mich alleine sonst ruf ich die Polizei.

Ich: Wo ist deine Mutter?

Sie laut schreiend und heulend: Hau jetzt endlich ab du perverses Schwein.

Ich: Es tut mir so leid.

Ich holte schnell meine Hose und rannte aus dem Zimmer. Unfähig noch etwas zu tun. Die ganzen anderen Sachen habe ich einfach liegen gelassen. Ich wollte Marie nicht noch weiter belasten und aus dieser endsetzlichen Situation raus. Was nun. Das konnte doch alles nicht wahr sein. Ich habe gedacht ich mache den ersten Fick mit Manuela und tatsächlich habe ich ihre Tochter genommen, ja es war nun tatsächlich eine Vergewaltigung aus unserem Spiel geworden. Ich war total geschockt das ich nicht gemerkt habe das es gar nicht Manuela war. Zu viel hatte ich mich in dieses Spiel vertieft, vielleicht war ich auch einfach zu erregt, keine Ahnung aber ich habe es tatsächlich nicht gemerkt. Im Nachhinein denke ich auch ich hätte es zum Beispiel an ihren festen jungen Brüsten spüren müssen, ich habe es aber nicht registriert. Als ich im Auto angekommen bin versuchte ich sofort Manuela auf dem Handy zu erreichen, leider ohne Erfolgt. Ich schrieb ihr eine SMS: Bitte fahr sofort nach Hause zu deiner Tochter, Notsituation!

Dann bin ich nach Hause gefahren. Als ich das Haus betrat war noch Licht im Wohnzimmer. Astrid saß noch dort und ich sah es an ihren Augen, sie hatte viel geweint. Es war nicht einfach für sie zuhause zu sitzen mit dem Wissen das ich bei Manuela bin. Ich bin zu ihr hingelaufen und hab sie in den Arm geholt. Jetzt suchte ich, der Superheld - der große Ficker, Schutz bei der eigenen Frau die ich betrogen hatte. Und wieder war sie da meine Astrid, hielt mich fest, trotz eigener Schmerzen und bot mir ohne Worte ihre Liebe und Loyalität. Das kann ich hier mit Worten nicht beschreiben wie sich das anfühlte sondern nur versuchen. Sagen wir mal so, ich habe mich trotz dem vorher erlebten nicht alleine gefühlt mit dieser Katastrophe. Ich wollte das sofort loswerden und habe ihr die ganze Geschichte erzählt. Restlos alles was sich an diesem Abend abgespielt hat und warum es dazu kam.

Astrid: Ach du Scheiße, das hättest du Dummkopf besser mit mir gemacht, das arme Mädchen.

Ich: Was soll ich nur machen, ich wollte das doch nicht.

Astrid: Du kannst nichts tun, du bist auch nicht schuldig. Niemand hat Schuld.

Ich: Ich habe Angst weil ich sie alleine gelassen habe, aber sie hat immer nur geschrien ich soll gehen.

Astrid: Ich kümmere mich darum, wo ist Manuela.

Ich: Ich weiß nicht, sie wollte mit ihrer besten Freundin Rita zum Sport heute Abend.

Astrid: Weißt du wo Rita wohnt?

Ich nickte und erklärte Astrid wo Rita wohnt. Sie hat sich angezogen und zurechtgemacht und ist losgefahren. Ich blieb im Wohnzimmer sitzen, kraftlos noch irgendwas zu machen. Nach über 2 Stunden kam Astrid zurück.

Astrid: Ich habe alles geregelt, ich war bei Manuela. Sie hat bei ihrer Freundin geschlafen. Nachdem ich die beiden aus dem Bett geklingelt habe, informierte ich sie darüber was passiert ist. Manuela ist sofort losgefahren um sich um ihre Tochter zu kümmern. Ich habe dann noch lange mit Rita gesprochen und ihr alles erklärt. Sie hat verstanden wie es dazu kam und ist dann Manuela hinterher gefahren um sie aufzuklären und den beiden zu helfen. Ich soll dir ausrichten du sollst dir keine Gedanken machen, sie bekämen das schon irgendwie wieder hin und würden sich 1000% um Manuelas Tochter kümmern. Den Rest würdest du ja dann von Manuela erfahren.

Ich: Ich bin dir so dankbar. Was würde ich nur ohne dich machen.

Sie: Ist schon gut, aber ich weiß nicht wie lange ich das noch aushalte. Es war sehr schwer für mich heute Abend. Es ist schlimmer als vorher, wo ich noch nicht wusste wo du bist.

Ich: Warst du deswegen so lange auf und hast geweint.

Sie: Ja, ich konnte nicht schlafen.

Ich: Geh jetzt schlafen und danke.

Sie: Du gehst mit, aber geh bitte noch vorher duschen, du verstehst schon… Ich komme auch mit dir.

Ich: Nochmals danke, ich vergesse dir das nicht.

Sie: Versprich nicht zu viel, sonst mach ich mir Hoffnungen.

Wir gingen dann duschen. Natürlich wollte sie mich nach der Aktion mit Marie nicht ungesäubert mit ins Bett holen. Wir duschten gemeinsam mindestens eine halbe Stunde. Wir hielten uns in der Dusche im Arm und das warme Wasser lief über uns. Als wir dann endlich im Bett lagen versuchte Astrid mir ins Gewissen zu reden.

Astrid: Hör auf mit dem ganzen Scheiß und komm zu mir zurück. Lass mich nicht alleine. Noch geht das, noch gibt es einen Weg für uns, denk darüber nach. Du siehst doch was alles passiert. Ist es das wert? Denk darüber nach und versuch jetzt zu schlafen.

Wir gingen immer noch nackt zusammen schlafen. Das haben wir all die Jahre so gemacht. Dann spürte ich wie Astrid an mich ran rückte, ihren Arm um mich legte und so sind wir dann auch eingeschlafen. Trotz allem was ich verbrochen hatte suchte sie immer noch meine Nähe, vielleicht witterte sie auch instinktiv ihre Chance.

Samstag morgens ca. 11.30 Uhr, das Telefon klingelt, Astrid nimmt ab. Ich merke schnell das es um gestern Abend geht.

Astrid: Ich muss weg Schatz, Manuela möchte mit mir sprechen.

Ich: Ich fahre mit.

Astrid: Du bleibst hier, glaube mir, manchmal ist es besser wenn Frauen alleine sprechen. Heute ganz gewiss. Bis später.

Ich wartete auf sie, es dauerte Stunden, mir gingen millionen Gedanken durch den Kopf was da wohl ablaufen würde. Um ca. 18.00 Uhr kam Astrid heim. Gespannt fragte ich wie der Stand der Dinge sei.

Astrid: Wir haben lange gesprochen. Zuerst einmal mit Marie. Die Frauen haben in der Nacht gute Arbeit geleistet. Marie geht es den Umständen entsprechend gut. Sie hat verstanden dass dich keine Schuld trifft, auch weil ihre Mutter ihr die Wahrheit gesagt hat. Allerdings bat sie darum dich nie mehr sehen zu müssen. Gott sei Dank hat sie keinerlei körperliche Verletzungen, bei der Psyche kann man das gegenwärtig noch nicht einschätzen. Sie macht aber einen starken Eindruck und mit dem Abstand den sie nach einigen Stunden und der Fürsorge von Manuela und Rita gewonnen hat, glaube ich fest daran dass sie es ohne Schaden übersteht. Es war gut das du mir die Wahrheit gesagt hast und ich Manuela informieren konnte. Sonst hätten wir heute eine andere Situation. Ich soll dir von Manuela ausrichten sie sei nicht sauer auf dich, sie will mit dir nach dem Wochenende sprechen. Sie macht sich jetzt selbst riesige Vorwürfe, verständlicherweise. Marie war da um das Samstag abends mit ihrer Mutter ein paar schöne Stunden zu verbringen und kam bereits Freitag Abend unangekündigt nach Hause. Manuela wusste es daher nicht und wollte bei Rita schlafen da sie sich alleine fühlte. Den Rest der Geschichte kennst du ja. Ich kann dir aber bereits jetzt verraten dass Manuela kündigen wird und ich bereits alles geregelt habe.

Ich: Wie soll ich das jetzt verstehen?

Astrid: Manuela hat mir leid getan. Trotz allem was ihr zwei mir angetan habt. Sie war so verzweifelt. Sie ist nicht dumm. Sie hat verstanden dass es für euch keine Zukunft gibt, weil zwischen Marie und dir niemals mehr ein normales Verhältnis entstehen kann. Immer wenn Marie dich sieht wird ihr diese Nacht wieder in den Kopf kommen. Das will niemand, Manuela n icht und Marie sowieso nicht. Aber eine Beziehung mit einem Mann, die ihre Tochter nicht einschließt, möchte Manuela auch nicht haben. Sie ist auch Mutter, das musst du verstehen. Genauso klar war Manuela dass sie nicht mehr weiter in deiner Firma arbeiten kann. Wegen euch, wegen mir, wegen Marie, es macht halt keinen Sinn mehr. Auf den anderen Seite braucht sie das Einkommen, sie ist darauf angewiesen.

Ich: Natürlich, ich verstehe das.

Astrid: Dann habe ich unseren Freund Herbert angerufen und innständig darum gebeten mir einen Gefallen zu tun. Ich bat ihn darum Manuela einzustellen und ihr das gleiche Gehalt zu zahlen wie sie es bei dir bekommen hat. Er war zwar verwundert weil er weiß dass Manuela deine beste Kraft ist, hat aber sofort zugestimmt. Er meinte, bei seiner großen Firma fällt eine mehr oder weniger nicht auf. Du kennst ihn ja, er kann mir schwerlich etwas abschlagen, er ist doch seit Jahren ein wenig verliebt in mich, aber aus Respekt dir gegenüber würde er sich das nie anmerken lassen.

Ich lachte, ja so war mein Kumpel Herbert. Astrid und ich wussten seit Jahren das er sie etwas zu viel mag.

Astrid: Auf jeden Fall bin ich mit Manuela, Rita und auch mit Marie so verblieben das wir alle zum Schutz von Marie absolutes Stillschweigen über diese Nacht halten werden. Deine Tasche mit Inventar haben sie mir übrigens auch mitgegeben....... ( Mein Gott war das peinlich ! ) Natürlich bist auch du dann fein raus aus der Angelegenheit. Nur du musst jetzt den Verlust von Manuela verschmerzen, aber das tut mir nicht wirklich leid, verzeih mir das ich diesbezüglich auch mal an mich denke.

Anmerkung: An dieser Stelle möchte ich mitteilen das Marie im Nachhinein die Geschehnisse gut verarbeitet hat. Ich habe mich zusammen mit Astrid dazu entschlossen ihr ein kleines neues "Mädchenauto" als Entschuldigung und Wiedergutmachung zu schenken. Ihre Mutter hat nicht das Geld dafür und sie kann es gut brauchen, sie hatte zu dem Zeitpunkt nur eine alte Klapperkiste. Mir tut es finanziell nicht wirklich weh. Ich war mir zwar bewusst dass ich ihr diese Nacht nicht nehmen konnte, auch ist es einfach nur dumm gelaufen, niemand hatte wirklich Schuld, aber Marie konnte am wenigsten dafür. Ich wollte ihr wenigstens zeigen dass es mir unendlich leid tut. Manuela hat sich telef. bei Astrid bedankt und gesagt Marie hätte sich riesig gefreut. Wir waren sehr glücklich darüber und drücken Marie ganz fest die Daumen, dass sie alles irgendwann vollständig verarbeitet hat.

Wow... Das war mal eine heftige Entwicklung.. Nein, dich trifft wirklich keinerlei Schuld dabei in meinen Augen. Naja. War das nun das Ende der Geschichte oder gehts wider Erwarten weiter??

Ein schreckliches Ende, leider ist es oft so, das übertriebene Geilheit das Hirn ausschaltet. Ich wünsche dir, das es mit Astrid wieder eine normale ehe wird. Danke für deine Geschichte

oh, mit dieser Entwicklung hätte ich nicht gerechnet, aber das ganze ist doch noch nicht vorbei oder bist Du mit deinen Erzählungen in der Echtzeit angekommen?

19. Teil

Ein paar Tage nach dem Vorfall mit Marie bekam ich einen Brief von Manuela.

Lieber Frank, es tut mir aufrichtig leid was passiert ist. Ich weiß es trifft dich keine Schuld. Ich bin unendlich traurig und kümmere mich um Marie. Ich habe gegenüber Marie die volle Schuld übernommen und ihr erklärt das du mir nur meinen Wunsch erfüllen wolltest. Sie hat es verstanden aber natürlich war es sehr hart für sie, ich hoffe sie kommt auf Dauer damit klar und kann vergessen. Verstehe bitte dass ich unsere Beziehung nicht aufrecht erhalten kann. Ich wünsche dir alles Glück der Welt und liebe dich immer noch. An meinen Gefühlen hat sich nichts geändert. Du hast eine tolle Frau, nach dem Wochenende bewundere ich sie sehr. Vielleicht versuchst du es nochmal mit ihr, ich denke sie hat eine Chance verdient, auch wenn ich genau weiß das es mit ihr nie so sein kann wie zwischen uns. Lass dich bitte nicht blenden, sie hat auch ihren eigenen Vorteil gesucht, das hätte aber jede andere Frau auch versucht.

Wir waren etwas ganz besonderes, man könnte es seelenverwand nennen, auch wenn es nur für kurze Zeit sein durfte. Leider kam uns dieses unvorhersehbare Wochenende in die Quere. Ganz besonders macht es mich traurig, dass gerade meine Phantasien das Unglück verursacht haben.

Was ich dir eigentlich mit diesem Brief zum Abschluss sagen wollte ist die Wahrheit. Du sollst mich richtig in Erinnerung behalten. Die Wahrheit ist, das alles absolut ehrlich war was ich dir erzählt habe, die Wahrheit ist, das ich dich mehr liebe als ich mir selbst eingestanden habe und die Wahrheit ist, das ich dich schmerzlich vermisse und sehr traurig darüber bin nicht doch mit dir geschlafen zu haben. Für mich war unsere Liebe mehr als ein Abenteuer und ich hoffe du fühlst genauso.

Werde glücklich mein Süßer, du hast es so verdient. Und solltest du irgendwann oder für irgendwas meine Hilfe benötigen oder dich in Not befinden, ich werde immer für dich da sein und das in meiner Macht stehende tun. Wie haben wir als Kinder gesagt: Versprochen ist versprochen und wird nicht gebrochen.

In Liebe und Freundschaft, deine Manuela

Der Brief hat mich sehr berührt und trotz allem, auch was Astrid für mich getan hat, ich vermisse Manuela. Dieses erfrischende Lachen, dieses unkomplizierte Wesen, diese Spontanität die sie so besonders macht. Aber es gibt halt im Leben Situationen wo man verliert und das auch akzeptieren muss. Astrid bekommt ihre Chance.

Nach all der Aufregung sollte jetzt erst mal Ruhe einkehren. Meine Frau Astrid und ich beschlossen uns vorsichtig den Problemen unserer Ehe zu stellen. Wir waren ermutigt von diesem schönen Abend den wir vor kurzem hatten, besonders da an diesem Abend Praktiken stattfanden die es niemals zuvor in unserer Ehe gab. Uns beiden war klar das alleine das Scheitern meiner Beziehung zu Manuela noch lange nicht den dauerhaften Fortbestand unserer Ehe gewährleistete. Die akute Gefahr war beseitigt, ich war meiner Frau auch sehr dankbar für ihr Verhalten in dieser Situation, auch für ihre bereitwillige Hilfe, aber die Probleme der vergangenen Jahre waren damit nicht beseitigt.

Aber so ganz wollte ich nicht alleine die Schuld für alles übernehmen. Hätte unsere Ehe im sexuellen Bereich besser funktioniert, wahrscheinlich hätte es Manuela nie gegeben. Astrid bat mich darum ihr alles in Ruhe zu erzählen, wie genau es mit Manuela angefangen hat und was alles passiert ist zwischen uns. Sie war unheimlich neugierig darauf alles zu erfahren. Ich wollte ihr das nicht erzählen und habe es auch nicht getan. Ich habe sie darum gebeten zu akzeptieren das dies eine Sache zwischen Manuela und mir gewesen wäre ist. Sie wollte das nicht akzeptieren, sie sagte für einen Neuanfang müsste ich ihr ehrlich alles erzählen. Ich bin stur geblieben da ich der Meinung bin es tut nichts zur Sache. Das hat Astrid verärgert aber sie hat irgendwann nicht mehr danach gefragt. So gingen die ersten Wochen nach diesem schrecklichen Wochenende dahin. Alles hatte sich weitgehend beruhigt. Von Manuela habe ich nichts mehr gehört. Ich wollte im Moment auch keinen Sex mit Astrid, ich musste erst einmal Abstand zu allem gewinnen.

Instinktiv hab ich es auch so empfunden als wäre es gegenüber Astrid falsch so zu tun als wäre jetzt plötzlich alles wieder in Ordnung, heile Ehe und so, Probleme alle weg, wie schön. Das geht nicht. Hinzukommt das es sich für mich dann anfühlt wie die totale und bedingungslose Kapitulation. So nach dem Motto, Mann ist fremdgegangen und auf die Schnauze gefallen, kriecht dann winselnd zur Ehefrau zurück. Diese verzeiht ihm seinen Fehler und er muss sich ewig schuldig fühlen. Nicht mit mir, das lässt mein Stolz nicht zu. Daher ist die angedachte Sexpause mit Sicherheit richtig. So kann sich jeder reiflich Gedanken darüber machen wie es weitergehen soll, wie die eigenen Vorstellungen und Wünsche sind und auch wie mit dem Geschehenen umgegangen wird. Außerdem hatte ich in den letzten Wochen mehr Sex als in einem Jahr davor.

Vielen Dank für diese Story.

Ich habe noch keine Geschichte gelesen die so offen und ehrlich erzählt wurde.

Außerdem sollte die Geschichte auch zum nachdenken anregen.

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