Freut uns das das Interesse nach wie vor da ist. Kommen nur leider in letzter Zeit selten hier zum schreiben.
Nachdem Sie immer mehr merkte wie sehr sie es doch brauchte, um so schlimmer wurde es für sie, für Arbeit jegliche "Kennzeichen" abzulegen. (Halsband, ring der o).
Da entstand in ihr der innige Wunsch nach einer "permanenten" Kennzeichnung!
Also ein Tattoo.
Lange zeit überlegte er. Denn es sei ja schon ein gewaltiger schritt.
Aber letztendlich entschied er sich, Sie zu kennzeichnen. Nun war die Frage WO und was.
Da er kein freund von irgendwelchen "Geheimzeichen" ist die nur "Insider" kennen, sollte es etwas eindeutiges sein. Doch dann ist wieder das Problem mit der Arbeit! Soll ja nicht gleich jeder wissen (******** auf die Stirn tattowieren wäre lustig, aber sicher nicht Zielführend).
Lange grübelten wir was und wohin. Da es ja kein einheitliches Symbol für "Sklavin" gibt, entschied er sich, einfach dies zu tattowieren. Also am ende wurde "Slave" daraus (sieht einfach in der richtigen Schrift schöner aus, und ist kürzer).
Nun war die Frage WO? da es sehr eindeutig ist, sollte es an eine stelle, die nicht jeder zu gesicht bekommt. Somit entschieden wir uns für den Innenschenkel.
Einen Tattowierer mit gutem Ruf aus der Gegend raus gesucht. Erst per mail kontakt aufgenommen und dann vorbei gefahren. Er war zwar keine Erfahrung mit solchen Tattoos Richtung BDSM vorhanden, aber der laden war extrem angenehm und der Mann arbeitete sehr sauber. Nach einem ersten Entwurf entschieden wir uns, es dort machen zu lassen.
Durch Zufall wurde ein Termin frei, wodurch wir NUR 8 Wochen warten mussten (sonst hat der normal Wartezeit von 3 Monaten).
Die Zeit wollte einfach nicht vergehen. Aber irgendwann war der Tag gekommen. Voller Vorfreude ging es zum Termin. Nun lag sie mit gespreizten beinen auf der Liege (um den Herrn nicht abzulenken MIT Slip). Die endgültige Version der Vorlage war sogar noch schöner als erhofft.
Auch Arbeitete er extremst sauber. Jedes mal wenn er das gerät ablegte. Kam danach eine neue Nadel rein!
Allerdings sagte er auch, es sei schon "mutig" den Innenschenkel für das ERSTE Tattoo zu wählen, da es wohl eine der Schmerzhaftesten Stellen überhaupt zum tattowieren ist!
Aber egal. Das geht schon. Und tapfer hielt die Sklavin die 2 1/2 Stündige "Nadelorgie" durch! Auch wenn die ein oder andere Träne über die Wange kullerte!
Seit diesem Tag ist sie permanent als Sklavin gekennzeichnet!
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Und sie liebt es über alles.
Sind beide sehr stolz drauf!
Danach war zwar etwas schonung angesagt, weil sich die haut ja regenerieren muss, aber ohne auch nur eine kleinste Entzündung oder ähnliches heilte es perfekt ab!
Nun war sie gekennzeichnet! 
