Wir gingen dann Hand in Hand wieder ins Hotelzimmer zurück. Auf der dem Bett gegenüberliegenden Sitzgruppe fanden wir eine vorübergehende Ruhestätte. Ich öffnete einen eiskalten Rueda und füllte 2 Gläser. "Auf uns" prostete mir Birgit zu. Die Erfrischung tat gut und peppte angenehm auf. Es war nun auch die Zeit für ein gutes Gespräch gekommen. Ich erfuhr viel über Birgit und ihre Ehe mit Frank, die zwar im Wesentlichen stimmte aber auch immer wieder Krisen hatte. "Unsere Swingerei in unserem Kreis und insbesondere auch die Verbindung zu Dir hilft mit über vieles weg" machte Birgit aus ihrem Herzen keine Mördergrube. Auch ich versicherte ihr meine tiefen Symphatien und gab fortan auch viele Interna über mich preis. Es war einfach wunderbar sich in dieser relaxten Stimmung derart austauschen zu können. Die Uhr zeigte schon 3, als wir beschlossen ins Bad zu wechseln um zu duschen. Wir seiften uns gegenseitig ein. Es war mir eine besondere Freude Birgit's üppige Formen mit kreisenden Handbewegungen von den Spuren der letzten Stunden zu befreien. Glücklich kuschelten wir uns danach nackt im Bett aneinander. Als ich schon langsam ins Reich der Träume wechselte, flüsterte Birgit "schläfst Du schon?". Mit einem Seufzer gab ich ihr zu verstehen, dass ich nicht weit davon entfernt war. "Bitte fick mich nochmal, ich möchte mit Deinem Saft in der Muschi einschlafen" ließ sie jedoch nicht locker. Ich zog sie zu mir in seitlicher Lage heran und fuhr mit meinem Halbsteifen durch ihre Poritze um dann mein wieder erstarktes Glied an ihrem Loch anzusetzen. Als ich langsam in sie hineinglitt, meldete sich sich mit "hey, das ist mein Arsch" wieder zu Wort. Ich machte jedoch keine Anstalten erneut auf die Suche nach dem richtigen Loch zu gehen und verblieb einfach in ihr. Mit sanften Bewegungen penetrierte ich ihren Darm und spritzte nach ein paar Minuten durchaus abermals eine beachtliche Menge meines Saftes tief in sie. "Danke, das tut so gut" hörte ich Birgit noch flüstern. Dann schliefen wir in dieser Stellung ohne uns zu trennen ein.
Wach wurden wir erst wieder gegen 11Uhr. Wir gingen auf den Balkon um den Tag zu begrüßen. Aus der Nachbarsuite, deren Balkontür offen stand, waren eindeutige Geräusche zu hören. Offenbar gönnten sich Frank und Berit dort eine Morgennummer. "Fick mich, fick mich, ja soooo, oh Gott ist das geiiiiil" hörten wir Berit laut stöhnen.
Da weder Birgit noch ich sexuelle Aktivitäten am Morgen wirklich lieben, beschlossen wir uns zum Frühstück aufzumachen. Hierzu verschwand Birgit kurz nach nebenan um sich Sachen zum Anziehen zu holen. Bei ihrer Rückkehr verkündete Birgit freudestrahlend, dass unser Partnertausch noch bis zum Abend ausgedehnt werden sollte.
Während des Frühstücks berichtete mir Birgit, dass sie Berit und Frank immer noch fickenderweise angetroffen hatte. Frank konnte scheinbar vom Arsch meines Weibes nicht genug kriegen und hatte Berit's Hintereingang in der Löffelchenstellung gefickt, als sie sich ein paar Klamotten zusammenpackte. "Gib Wolfgang noch einen Kuss von mir auf seinen Süßen" rief ihr mein Weib noch nach als sie den Raum verließ. "Drohte die Aktion hier an dieser Stelle zu entgleisen?", dachte ich zunächst, beruhigte mich dann aber selbst damit, dass wir alle erwachsen genug waren um mit der Situation vernünftig umzugehen.
Nach dem Frühstück machten sich Birgit und ich dann mit gepackter Badetasche auf zum Strand. Am ersten Strandkiosk machten wir Halt und mieteten 2 Liegen. Nach einer ausgelassenen halben Stunde im Meer legten wir uns auf die Liegen um die Sonne zu genießen. Birgit befreite spontan ihre Möpse vom lästigen Bikinioberteil, was insbesondere die Herren um uns herum erfreute. Derartig dicke Titten und dazu noch gepiercte Nippel bekamen sie wohl auch eher selten zu sehen. Ich musste wohl gerade für einige Minuten eingenickt sein, als ich von einem Eiswürfel auf meiner Brust aus meinen Träumen gerissen wurde. Birgit hatte meine Abwesenheit genutzt und uns 2 Gin-Tonic geholt. Aus einem der Becher hatte sie dann einen dicken Eisklumpen gefischt um mich damit zu wecken. Ich schlug meine Augen auf und sah Birgit voller Tatendrang. "Jetzt trink erst mal, dann geht's in die Dünen" ließ sie mich wissen.
Das Kaltgetränk schmeckte köstlich und war schnell geleert. Alsdann machten wir uns mit einem Strandtuch bewaffnet auf. Über einen großen Sandhügel hinweg führte und der Weg vorbei an Strauch- und Farnlandschaften in denen es vereinzelt auch immer wieder was zu sehen gab.
Auf einer kleinen, sehr abgelegenen Lichtung hatte es sich ein Trio bestehend aus zwei Männern und einer Frau gemütlich gemacht. Die 3 waren so um die 45 und attraktiv. Die schwarzhaarige Dame empfing dabei in bequemer Rückenlage vaginal die Stöße ihres Stechers während dieser seinerseits von hinten gefickt wurde. Die Drei harmonierten in einer Weise, die klarstellte, dass sie dies sicher nicht zum ersten Mal so taten. Die Stöße des Arschfickers übertrugen sich auf seinen Vordermann, der in dem von hinten vorgegebenen Takt die Votze seiner Partnerin penetrierte. Als vollkommen routiniert und in absolutem Einklang stellte sich uns diese Performance dar. Nach wenigen Minuten dieses Treibens verstärkte sich das Stöhnen der 3 immer mehr. Sie näherten sich mit Riesenschritten und unaufhaltsam ihrem Gipfel der Lust. Zuerst kam dann ganz offensichtlich die Schwarzhaarige. Sie bäumte sich trotz ihrer unteren Position auf und ihre kleinen Brüste bebten. Etwas später schien sie dann ihr Stecher mit lautem Keuchen besamt zu haben und sackte vollkommen fertig auf ihr zusammen. Der Dritte im Bunde hatte die meiste Ausdauer. Unaufhörlich hämmerte er seinen mächtigen Schwanz immer weiter in die ihm überlassene Arschvotze. Dann zog er seinen Prügel aus selbiger heraus, wichste sich noch ein wenig um sich dann mit einer Riesenladung auf den vor ihm befindlichen Arsch zu ergießen. Schließlich führte er seine in der Sonne feucht schimmernde Latte abermals in die Analgrotte ein.
"Wie fandest Du das?", wollte ich von Birgit wissen. "Echt geil, und Du?" "Ich weiß nicht so recht". "Na, komm schon, Du hast keine Anstalten gemacht wegzugehen, also hat's Dir auch gefallen". "Muss doch irre sein zu ficken und gleichzeitig gefickt zu werden". Irgendwie wollte mich Birgit in dieser Situation aus der Reserve locken. Ich gewann mehr und mehr den Eindruck, dass sie einmal wissen wollte wie weit zu gehen ich bereit war. Als das Luder mit ihrem unentwegten Bohren überhaupt nicht mehr aufhörte, griff ich mit sanfter Gewalt nach ihrem Lockenkopf, drückte sie auf die Knie herunter und schob ihr meinen Schwanz in ihr vorlautes Maul. Mit beiden Händen hielt ich ihren Kopf fest und fickte sie tief in ihren Schlund. Sie versuchte dann sich spielerisch gegen meine Dominanz zu wehren indem sie versuchte auszuweichen und mir auch leicht in den Schwanz biss. Daraufhin drückte ich ihr mein Teil nur noch tiefer bis in ihren Hals hinein. Birgit produzierte während dieser Aktion Unmengen Speichel, der ihr aus den Mundwinkeln herauslief und sich auf ihren Prachttitten sammelte. Ich befand mich eigentlich schon auf der Zielgeraden, wollte das Miststück aber dann doch nicht so einfach davonkommen lassen. Also entzog ich ihr meinen Schwanz und klatschte mit der flachen Hand erst mal Ihre mit Spucke besudelten Titten ab. Ich befahl ihr dann mit strengem Ton "Maul auf". Als dies nicht sofort funktionierte, watschte ich die Euter mit etwas mehr Nachdruck ab. Birgit fügte sich nun in ihre Rolle und öffnete ihren Mund. "Weiter auf" erhielt sie sofort neue Anweisungen. Dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand und zielte. Bereits meine ersten, kleineren NS-Spritzer trafen ihr Ziel. Birgit schluckte und schaute mich verwundert an. Danach entwickelte ich einen mächtigen Strahl den Birgit zwar noch mit ihrem Mund auffangen, aber unmöglich schlucken konnte. Das meiste lief ihr aus ihrem geöffneten Mund heraus und bahnte sich seinen Weg über Titten und Bauch bis in den Sand. Als mein Strahl dünner wurde führte ich meine Eichel an Birgit's Lippen und betankte sie direkt. Das Luder gab sich keine Blöße und trank mich so regelrecht aus.
Danach bugsierte ich Birgit auf alle Viere und spuckte auf ihre Rosette. Ohne nennenswerte weitere Vorbereitung drang ich roh in ihren Arsch ein. "Auaaaaah, Du Mistkerl" kommentierte Birgit das Geschehen, was ihr aber nicht wirklich weiterhalf. Ich knallte sie fortan mit festen Stössen durch. Was ich nicht für möglich gehalten hätte war, dass das Prachtweib schon nach kurzer Zeit lauthals ihre Lust hinaus stöhnte und heftig zuckend kam. Ich verließ daraufhin ihren Darm und ließ mich die Suppe herausblasen. Da Birgit zu ihren unglaublich stark saugenden Lippen auch noch ihre Hände einsetzte, dauerte es nicht lang, bis ich mich in ihrem Mund entlud. Nachdem auch der letzte Tropfen meinen Schwanz verlassen hatte, öffnete Birgit ihre Lippen um mir die Ladung zu zeigen. Dann schluckte sie die weiße Pracht gierig herunter. Was für eine Frau!!!
Wir kehren sodann umgehend zum Strand zurück und badeten ausgelassen. Am Kiosco genehmigten wir uns noch ein paar Drinks und machte uns auf den Rückweg zum Hotel, wo wir uns in Anbetracht der kommenden Ereignisse noch ein wenig ausruhen wollten.
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Auf dem Zimmer angekommen, erwartete uns bereits Berit, die ziemlich mitgenommen aussah. Frank hatte ihr offensichtlich alles abverlangt. Die Cousinen zogen sich dann ins Bad zurück und ließen ihre Erlebnisse wohl Revue passieren. Ich machte mich auf in die Nachbarsuite, wo ich Frank traf. Auch wir erzählten uns von den Aktionen, die wir während der letzten Stunden erlebt hatten. Was haben wir nur für geile Weiber an unserer Seite war unser gemeinsames Fazit. Frank füllte nun zwei Brandygläser und wir tranken auf unsere Freundschaft. Ausserdem liessen wir uns auf dem Balkon eine Zigarrette schmecken. So verging bestimmt ein Stündchen und es wurde langsam Zeit sich für den Abend vorzubereiten. "Bis gleich" verabschiedete ich mich von Frank und ging nach nebenan. Dort waren die zwei Cousinen immer noch in ihre Gespräche vertieft. Ich mahnte zur Eile. Birgit verließ uns dann und machte sich zu Frank auf um sich für die Party in Schale zu schmeißen. "Und, wie war's?", fragte ich Berit. "Hör bloß auf, der Irre hat meinen Arsch zerstört, ich kann weder sitzen noch liegen" antwortete sie. "Ihr scheiss analfixierten Kerle" ergänzte sie dann noch. Aus Berit's weiteren Schilderungen entnahm ich, dass sich Franky eine blaue Pille eingeworfen und fortan ihren Po dauerpenetriert hatte. "Ich weiß nicht ob 8 Ladungen reichen" klagte mir Berit fortgesetzt ihr Leid. Ich beendete ihren Vortrag dann mit der alten Weissheit, dass man über selbst gemachtes Leid nicht klagen sollte. "Ihr Kerle seid doch alle gleich" gab sie dann noch wütend von sich und verschwand im Bad. Als ich nach ein paar Minuten nach ihr sah, sass sie auf der Toilette. Vor ihr lagen Spülgerätschaften zur Darmreinigung. Offenbar war sie mit meinem Eintreten gerade dabei das aufgenommene Wasser wieder herauszupressen.
Irgendwie beruhigte sich die leicht angespannte Stimmung dann aber doch und es kehrte normale Routine ein. Wir duschten geneinsam und erste Zärtlichkeiten kamen dabei auch wieder auf. Da die Zeit inzwischen sehr drängte, verkniffen wir uns jedoch weitere Aktivitäten. "Ich habe mich mit Birgit verständigt heute Abend Lack zu tragen" klärte mich Berit über den Dresscode dieser Nacht auf.
Nach weiteren 20 Minuten begegnete mir Berit aufreizend geschminkt in ihrem Lackoutfit. Sie trug eine auf dem Rücken eng geschnürte schwarze Korsage, aus der ihre üppigen Brüste nur so herausquollen. Dazu hatte sie eine schwarze Shorts gewählt, die ihre Oberschenkel maximal zu 1/4 bedeckte. Ihre Füße waren zudem mit schwarzen Lack-Heels bekleidet, die durch diverse bis zu den Knöcheln reichenden Riemchen mehr als extravagant wirkten. Ich war hin und weg.
Im Hotelportal erwarteten uns Birgit und Frank. Auch Birgit sah wieder einmal atemberaubend aus. Sie stellte in ihrem knappen, tief dekolletierten Lackkleid nebst ihren Heels das Pendant zu Berit in weiß dar. Die im Hotelportal befindlichen Herren wurden ob dieses Anblicks unruhig. Um hier jedoch Stress zu vermeiden schlenderten wir hinaus und warteten auf Norbert. Nach sehr kurzer Wartezeit kam er dann auch und es konnte losgehen. Im VW-Bus wurden wir von Nadine begrüßt. Die Französin sah in ihrem transparenten, schwarzen Abendkleid auch absolut hinreißend aus. Die Fahrt zur Finca war dann bei ausgelassener Stimmung sehr kurzweilig. Es wurde erzählt und getratscht, sogar deutsches Liedgut wurde angestimmt. So erreichten wir Michael und Karin's Domizil nach knapp einer Stunde. Mit unserem Ankommen begrüßte uns Karin alle mit zugehauchten küssen auf den Mund und führte uns auf die Terrasse. Auch sie sich kleidungstechnisch frivol inszeniert. Sie trug lediglich eine rote Kombi bestehend aus einem BH, der ihre wahnsinnige Oberweite lediglich anhob - die Brüste aber im Wesentlichen frei ließ - sowie einem dazu passenden String nebst roten 14 cm Stilettos.
Auf der Terrasse war Michael mit letzten Vorbereitungen an seinem Buffet beschäftigt. Auch er begrüßte uns herzlich wie alte Freunde. Er verschwand dann schnell mit Frank im Haus im ihm die Ergebnisse der medizinischen Untersuchung zu präsentieren. Währenddessen versorgte uns Karin mit diversen Aperitifs an für den Abend extra aufgebauten Stehtischen.
Mit der Rückkehr von Michael und Frank konnte die Party nun endgültig beginnen. "Auf eine geilen Abend" prosteten wir uns zu und machten uns hungrig wie wir waren zunächst über das hervorragend arrangierte Buffet her.
Nachdem die Spuren dieses Gelages von uns allen beseitigt worden waren, stellte Karin Duzende von Kerzen auf, die die Dunkelheit in angenehmer Weise erhellten. Danach erklangen aus den auf der Terrasse aufgestellten Lautsprechern Salsa-Rhythmen, die dafür sorgten, dass ausgelassen getanzt wurde. Natürlich blieb es bei den sich dabei ergebenden Körperkontakten nicht aus, dass die Stimmung in Richtung Erotik driftete. Da ich vor Jahren einige Salsa-Kurse belegt hatte, fiel es mir nicht schwer die Damenwelt für mich zu begeistern. Der Reihe nach tanzte ich alle nacheinander durch. Während einer Cucaracha küsste mich Berit und bog sich durch, so dass mich ihre prallen Brüste anlachten. Frech hatten sich ihre Nippel von selbst durch die Tanzbewegungen aus ihrer Korsage befreit. Ich ließ es mir natürlich nicht nehmen, die süßen Dinger mit meinen Lippen zu begrüßen. Schnell stellte ich fest, wie sie sich in meinem Mund verhärteten, was ein untrügliches Zeichen für Berit's aufkommende Geilheit war. Die Schrittfolgen waren nun erstmal egal. Mein Weib und ich knutschten uns fortan durch den Takt der lateinamerikanischen Takte. Als wenn sie Besitzansprüche anmelden wollte, öffnete Berit dann die Knöpfe meiner Leinenhose. Da ich keinen Slip trug, stand mein halbsteifer Schwanz direkt im Freien. Berit ging nun sich lasziv windend in die Hocke und begann mich zu blasen. Ihre Zunge wirbelte dabei um meine Eichel, dass mein Schwanz gar nicht anders konnte als schnell zu voller Pracht aufzuerstehen. "Bitte fick mich jetzt" raunte sie mir zu derweil sie sich erhob und mich in Richtung des großen Terrassen-Tisches zog. Dort legte sie ihre Lackshorts ab und drapierte sich in Windeseile auf dem Tisch mit geöffneten Schenkeln. Ich ließ mir nun etwas Zeit und streichelte mit meiner Eichel zunächst einmal ihren bereits geschwollenen Kitzler. Da sie heute zu meiner Überraschung dort auf ihr Piercing verzichtet hatte, fühlte sich dies zwar irgendwie anders aber doch eben auf eine andere Art irre geil an. Berit stöhnte schon für alle hörbar lauter als die Musik, als ich meine Schwanzspitze nunmehr zwischen den feuchten Schamlippen auf und ab bewegte. "Quäl mich nicht, fick mich endlich" forderte Berit dann ein und rückte mir noch ein Stück entgegen, so dass meine Eichel in ihren Fickkanal eintauchte. Ich gab meine gespielte Zurückhaltung nun auch auf und drückte meine Latte bis zum Anschlag in sie rein. Mit kräftigen Stössen, die von schmatzenden Geräuschen ihrer Möse begleitet wurden, gab ich ihr die Sporen, bis sie sich versteifte und kam.
Auch abseits von uns wurde gefickt, geleckt und geblasen. Michael stand auf einmal mit seinem voll erigierten Prügel neben mir und schaute lüstern auf Berit. "Ist es gestattet?", fragte er mich unverblümt ohne seinen Blick von meinem Weib zu wenden. "Mach was draus" antwortete ich und überließ ihm das Feld. Ich wartete dann noch so lange bis er seine 26x6 in Berit's Bauch schob und sie so definitiv pfählte. Meine Süße japste ob des sich in ihr bewegenden Kalibers nach Luft, verdrehte dabei die Augen und kam erneut. "Du zerrreiiiiist mich" hörte ich sie dann wimmern. Unbeeindruckt davon spießte Michael sie weiter auf. Ihre Möse war vollends ausgefüllt. Zwischen den fetten Höhlenforscher und Berit's Scheidenwände passte kein Blatt Papier mehr.
Ich wandte mich nun Karin zu, die Norbert und Frank dabei beobachtete wie sie sich Nadine im Sandwich vornahmen. Der analgeile Frank penetrierte dabei sein Lieblingsloch von hinten derweil Nadine auf Norbert sass und sein Rohr vaginal intus hatte.
Karin griff während sie das Szenario weiterhin gebannt verfolgte nach meinem Schwanz und umschloss ihn mit ihrer Hand. Ihre feuerrot lackierten Krallen bei ihren leichten Wichsbewegungen zu sehen, sah irgendwie spektakulär aus. Schließlich beugte sich das Tittenmonster herunter und schnappte mit ihren gierigen Lippen zu. Mein halbes Fickfleisch verschwand so in ihrem saugenden Mund. Kurz darauf deepthroatete sie mich vom Feinsten. Ich befand mich in akuter Abspritzgefahr und zog daher Karin hoch zu mir um die intensiv zu küssen und erstmal Zeit zu gewinnen. Nachdem unsere Zungen eingehende Bekanntschaft miteinander gemacht hatten, dirigierte ich sie neben Berit auf den Tisch. Gerade als ich einlochen wollte und mir Karin's Beine schon auf die Schultern gelegt hatte, schrie Berit wie am Spieß. Als ich genauer hinschaute, war der Grund klar. Ohne Vorwarnung hatte Michael seinen Riemen an ihrem Hintertürchen angesetzt und seine dicke Eichel auch schon hineingeschoben. Berit's Augen waren zu diesem Zeitpunkt weit aufgerissen, sie Rang nach Luft wie ein Fisch auf dem Trockenen. Michael ließ ihr nicht die Zeit sich an sein Monster zu gewöhnen, sondern drückte nach, so dass er im Zeitlupentempo cm um cm in Berit's Darm unterbrachte. Ungläubige verfolgte ich dieses Schauspiel bis er final bis zur Schwanzwurzel in meiner Frau steckte und dann genüsslich begann zu ficken.
Angetörnt von dieser Action setzte sich ich mein Rohr an Karin's Anus an, der sich sehr weich anfühlte und wie von allein öffnete. Es wäre despektierlich in diesem Zusammenhang von einer ausgeleierten Arschvotze zu sprechen, dennoch konnte ich Karin sofort fast ohne Widerstand ihres Schließmuskels ficken. Meine 23x5 eroberten das weite Loch binnen Sekunden bis zum Anschlag. Insofern müsste ich fortan schon ein wenig Gas geben um in dem Genuss von intensiven Gefühlen zu kommen. Insgesamt kamen diese Gefühle auch eher in optischer Hinsicht auf. Da war zum einen Karin's Rosette, die meinen Schwanz beim Zurückziehen immer ein gutes Stück weit nach außen verfolgte und zum anderen gab es da noch das gewaltige Schaukeln ihrer riesigen Titten mit jedem meiner Stöße.
Berit hatte sich inzwischen an die Brosche gegriffen und begleitete nun ihre anale Pfählung mit filigranem Fingerspiel. An ihrem getöteten Gesicht war erkennbar, dass ein weiterer Abgang für sie unmittelbar bevorstand. Der kam dann auch plötzlich, stark und anhaltend. Berit fasste sich mit beiden Händen an den Kopf und zitterte am ganzen Leib, so sehr überkamen sie unendlich erscheinende Wellen der Lust. Offenbar war dies dann auch für Michael too much. Er nahm noch einmal Anlauf und entleerte sich tief in meiner Süßen, die nachwievor eine Aneinanderreihung von Orgasmen erlebte. Als Michael dann nach noch etwas Verweildauer seinen Prügel aus ihr entfernte, stand ihre Rosette ca. 3 cm weit auf.
Als nächste Lady erfuhr dann Nadine eine Doppelbesamung. Norbert und Frank füllten ihre Löcher fast gleichzeitig ab.
Karin richtete sich während meiner Stöße auf. Sie war zu einem analen Höhepunkt gelangt, der auch ihr ein wenig den Atem raubte. Als sie sich wieder gefangen hatte, äußerte sie den Wunsch Berit noch lecken zu wollen. Nachdem ich mich aus ihrem Po zurückgezogen hatte, stellte sie sich zwischen Berit's geöffnete Schenkel und bückte sich zu ihrem Lustzentrum herunter. Derweil bezog ich Stellung hinter ihr und schob meinen Schwanz wieder in ihren mich weich umschmiegenden After. Karin war derweil an Berit's Rosette angekommen und schlürfte das Sperma ihres Gatten aus dem weiterhin offen stehenden Loch heraus. Berit half dabei mit ihrem Pressen noch nach und drückte den Saft der fordernden Zunge entgegen. Ich wechselte nun das Loch und hockte Karin vaginal weiter. Auch hier erfuhr ich nicht die sonst gewohnte Reibung. Trotzdem steigerte sich meine Lust unaufhaltsam. Als ich merkte wie es in meinen Lenden zog, wechselte ich in Karin's Arsch zurück. Ich schaffte es gerade noch ihr meinen Schwanz in den Po zu drücken - dann war's schon soweit. Mit kräftigen Schüben betankte ich ihren Darm so tief es mir nur möglich war. Auch für Karin war der Reiz des Abgefülltwerdens groß genug um auch nochmals zu kommen. Mit meinem Rückzug sah ich, wie Birgit sich Norbert bemächtigt hatte und ihn auf den Holzbohlen der Terrasse gekonnt mit ihrer Möse abritt. Unsere Kehlen waren nach dieser ersten Runde trocken genug um nach Flüssigkeit zu lechzen. Karin erfüllte unsere Wünsche dahingehend prompt. Die Damen wurden schnell mit eiskaltem Sekt versorgt derweil wir Männer uns ebenso temperierte Bierchen schmecken ließen.