Nach einem gelungenen Strandnachmittag machten sich Berit und ich dann fröhlich, jedoch in sexueller Hinsicht unverrichteter Dinge gegen 18 Uhr auf, um zurück zum Hotel zu gehen. Da ich mir durch die Enge im Flugzeug Nackenverspannungen zugezogen hatte, beschlossen wir vor dem Abendessen noch die hoteleigene Sauna zu besuchen. In unserer Suite angekommen, ließ es sich Berit natürlich nicht nehmen unsere in den Dünen verloren gegangene Lust ein wenig anzuheizen und neu zu beleben. Während ich auf unserem großen Balkon auf's Meer blickend auf sie wartete und eigentlich dachte, sie hätte sich für den anstehenden Saunabesuch in einen Bademantel geschmissen, war eher das Gegenteil der Fall. Lediglich mit schwarzen High-Heels bekleidet zeigte sich mir mein Weib mit dem für sie so typischen süffisanten Blick. "Was für eine Frau?" dachte ich noch auf ihre prallen Titten schauend.
Ohne ein Wort zu verlieren kniete sie sich zwischen meine Beine und begann mich zu blasen. Ganz tief bis hin zum Deep-Throat verleibte sie sich mein Ding ein um dann wieder nachzugeben und das Objekt ihrer Begierde zu betrachten und meine geschwollene Eichel mit der Zunge ganz sanft zu umspielen. "Gib mir Deinen Saft" flüsterte sie mir zu. Sie stülpte ihre Lippen nun saugend über meinen Schwanz, der langsam zu pulsieren begann. Ich war damit über'n Berg. Es kam mir - und wie es mir kam. Das ganze angesammelte Sperma der letzten eher ereignislosen Tage entlud sich nun in Berit's immer weiter saugenden Mund. Insgesamt war es mir ein Rätsel wie sie diese Eiweissmengen ohne auch nur ein Tröpfchen zu verlieren, schlucken konnte. Erst als wirklich nichts mehr kam, entließ sie mich aus ihren fordernden Lippen und leckte sich demonstrativ nochmals über selbige. "Bist Du nun bereit für die Sauna?" lächelte mich mein Weib nun an. Ich war ob der Selbstverständlichkeit mit der Berit die Dinge anging wieder einmal wie so oft sprachlos und lächelte nickend zurück.
Wir erreichten die Sauna dann kurze Zeit später. Alles war hier chic und modern gehalten. Neben 2 finnischen Saunen zeichnete sich der SPA-Bereich auch noch durch eine Dampfsauna und einen Whirlpool aus. Bevor wir uns jedoch für eine Sauna entschieden, war erst einmal Duschen angesagt. Auch dabei konnte ich Berit's tollen Body bewundern und war damit nicht allein. 2 ältere Herren bekamen bei diesem Anblick ebenfalls Stielaugen. Immer noch oder vielleicht auch schon wieder geil lotste ich Berit dann in die geräumige Dampfsauna, wo wir in der obersten Sitzbank Platz nahmen. Kaum dass wir saßen, beugte ich mich zu meiner Frau herüber um sie zu küssen. Unsere Zungen spielten wild miteinander. Da wir in dieser Location allein waren und man durch den maschinell erzeugten Nebel die Hand kaum vor Augen sah, wurde ich noch mutiger und griff während der nicht enden wollenden Küsse nach Berits Brüsten. Mit meinen Fingern zwirbelte ich die empfindlichen Brustwarzen, die sich augenblicklich versteiften. Berit's Atem beschleunigte sich deutlich spürbar, sie begann leise zu stöhnen; dies erst recht, als ich mit einer Hand ihren Bauch herabfuhr um schließlich an ihrem Piercing anzukommen. Bereits kurze Zeit später lief Berit's Möse aus. Mit dem Einführen von 2 Fingern in ihren Fickkanal kam sie zuckend und sich windend zu ihrem ersten Abgang. "Fick mich jetzt, ich brauch es so" stöhnte sie mir zu. Das ließ ich mir natürlich mich zwei mal sagen. Ich veranlasste sie nun aufzustehen und begab mich hinter sie. Dann drückte ich ihr meine wieder voll entwickelten 22 cm in die Votze und begann sie vorsichtig zu penetrieren. Berit's Schleimhäute schienen mir in diesem Moment heißer als der Wasserdampf zu sein. Ich bekam im Laufe dieses Ficks immer mehr das Gefühl, dass mein Schwanz gekocht würde. Über die Kontraktionen der Votze wurde dieser Eindruck noch verstärkt. Gerade als Berit ihren zweiten Höhepunkt erlebte und nun auch wesentlich lauter stöhnte, ging die Tür auf und einer der beiden älteren Herren betrat die Dampfsauna. "Nicht schon wieder, gerade wenn's am schönsten ist" dachte ich und verlangsamte meine Stöße auf ein Minimum. "Lasst Euch nicht stören" sagte der Herr und nahm unweit vom Geschehen Platz. Da die Situation nicht bedrängend auf uns wirkte, verständigten sich meine Frau und ich still darauf weiter zu machen. Ich fickte Berit sodann wieder mit kräftigeren Stößen, was ihr schnell den nächsten Orgasmus bescherte. Unser Beobachter war inzwischen dazu übergegangen sich seinen beachtlichen Schwanz zu wichsen. Es war trotz des Nebels gut zu erkennen, wie er sein beschnittenes Gemächt rhythmisch bearbeitete. Ich setzte mich nun auf die untere Bank und zog Berit dem Raum zugewandt auf meinen Schoß. Während sie mich gekonnt abritt, ergriff ich wieder ihre herrlichen, schweißnassen Titten um sie durchzukneten. Unser ca. 65-jähriger Beobachter stand nun auf und näherte sich uns bis auf vielleicht 1/2 Meter an. Wir sahen so, dass sein Prügel bestimmt 20 cm lang und außerordentlich dick war. Am beeindruckendsten waren jedoch seine fetten Bulleneier, die aufgrund der heftigen Wichsbewegungen ordentlich in Schwingung geraten waren. Als wollte sie ihn noch mehr reizen, stöhnte mir Berit laut zu "fick mich endlich in den Arsch, ich will, dass Du mir in den Arsch spritzt".
Sie erhob sich dann leicht von mir und setzte meine Eichel an ihrem Anus an. Ohne großen Gegendruck gab der Schließmuskel den Weg in ihren Darm frei. War der vaginale Ritt noch irgendwie als verhalten zu bezeichnen, so wurde es nun extatisch, heftig und über alle Maßen versaut. In irrer Leidenschaft forderte Berit den Senior auf ihr auf die Titten zu spritzen. Kaum hatte sie das gesagt, machte der ältere Herrn noch einen Schritt auf uns zu - dann spritzte er ab. In Fontänen ergoss sich sein zäher Samen auf den Oberkörper meiner Frau. Und auch ich war angetörnt durch dies Situation soweit, dass ich den Kontraktionen von Berit's Rosette nachgab und mich tief in ihrem Darm verströmte. Mein Orgasmus war so stark, dass ich für einige Momente das Gefühl für Zeit und Raum verlor.
Kurze Zeit später verließen wir dann zu dritt mit schlotternden Knien die Dampfsauna. Da Berit vollkommen vergessen hatte sich die vollgespritzten Titten zu säubern und sich auch mein Sperma an ihren Beinen entlang den Weg ins Freie suchte, war sie in der Folgezeit noch aus einem Grund mehr für die übrigen Gäste der Hingucker.
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Äußerst lasziv bewegte sie sich mit Mal sich ihrer Wirkung voll bewusst seiend durch die Reihen des überwiegend männlichen Publikums hin zur Dusche. Dort räkelte sich das Vollblutweib unter dem kalten Wasserschwall, der die Spuren der soeben stattgefundenen Action beseitigte. Noch innerlich glühend verfolgte ich das Schauspiel von der Nachbardusche aus und war stolz auf sie. Ein solches Weib hatte ich mir mein Leben lang gewünscht - nun war seit einiger Zeit aus meinen Träumen Realität geworden. Ich gönnte mir für längere Zeit das erfrischend kalte Wasser und verlor Berit für einen Moment lang aus den Augen.
Ich fand sie schließlich im Aussenbereich der Saunalandschaft. Sie war in ein Gespräch mit unserem Gast vertieft. Als sie mich sah, lächelte sie und winkte mich herbei. "Dies ist Heinz" sagte sie als ich die Beiden erreichte. Der ältere, stattliche Herr schaute mich ebenfalls freundlich lächelnd an. "Gratuliere zu dieser Frau" ließ er sich zu Komplimenten hinreißen. Im Laufe des sich anschließenden Gespräches erfuhr ich, dass Heinz seit einiger Zeit Witwer war. Den Urlaub wollte er eigentlich nutzen um eine neue Partnerin zu finden. Leider hatte sich für ihn in dieser Hinsicht in den vergangenen 2 Wochen nichts ergeben. Da er sich selbst als noch sexuell aktiv beschrieb sagte er uns ganz unverhohlen wie geil er die Nummer in der Dampfsauna empfunden hatte. Schon beim Anschneiden des Themas Sex regte sich sein dicker Schwanz schon wieder. Vorsichtig fragte Heinz dann ganz gentlemanlike nach inwieweit wir und ein weiteres Treffen mit ihm vorstellen könnten. Wir erklärten ihm daraufhin, dass wir ihn prinzipiell schon attraktiv und nett finden würden, jedoch auf der anderen Seite nicht unbedingt suchen würden. Abschließend gaben wir den gesundheitlichen Aspekt zum Bedenken. Heinz nahm dies mit trauriger Mine zur Kenntnis, zeigte sich aber ob unserer Bedenken verständnisvoll. "Hinsichtlich der Gesundheit, darf ich Euch sagen, dass ich regelmäßiger Blutspender bin und meinen Ausweis dabei habe; außerdem habe ich mir vor der Abreise noch Lümmeltüten in der Apotheke besorgt" versuchte er die Situation noch zu retten.
Wir verblieben dann so, dass Berit und ich gerne über seine Ambitionen nachdenken und ihn unsere Entscheidung wissen lassen wollten. Nach zwei weiteren Saunagängen verabschiedeten wir uns und machten eine lose Verabredung auf einen Absacker nach dem Essen aus.
Kaum waren wir in unsere Suite, hing mit Berit erneut am Schwanz. "Ich brauch's nochmal bevor wir ins Restaurant gehen" frohlockte mein Weib und begann mir erneut mit Hingabe den Lustspender zu saugen. Im Nu war mein Teil wieder einsatzbereit. Ich warf Berit dann bäuchlings auf's Bett. Mit dem Kopfkino des Erlebten im Dampfbad drang ich von hinten in ihren Arsch ein und begann das enge Loch umgehend mit kräftigen Stößen zu ficken. Ohne irgendein weiteres Zutun kam meine Blondine so zu einem analen Abgang. Wie von Sinnen nagelte ich ihre Rosette einfach weiter bis auch ich mich einweiteres Mal in ihr entleerte. Danach rollten wir uns zur Seite und fielen erschöpft in einen angenehmen Halbschlaf. Geweckt wurden wir dann durch ein lautes Klopfen an unserer Tür. Es war der Zimmerkellner, der mir nachdem ich mir ein Handtuch um die Hüften geschlungen hatte, einen riesigen Blumenstrauß überreichte. "Ihr seit ein tolles Paar! Liebe Grüße! Heinz" war auf einem Begleitkärtchen zu lesen.
Wie hatte der nette Herr nur in so kurzer Zeit unsere Zimmernummer ausfindig gemacht fragten wir uns zu diesem Zeitpunkt. Tiefere Gedanken machten wir uns hierzu jedoch nicht und machten uns im Bad fertig für den Abend. Ich genoss es sehr meine Frau beim Ankleiden zu beobachten. Sie hatte für den Restaurantbesuch ein kurzes, tief dekolletiertes Cocktailkleid ausgesucht. Dazu zierten 14 cm Höhe Riemchensandaletten Füße und Waden. Zeh- und Fingernägel waren blutrot lackiert, was dem Aufzug einen zusätzlich verruchte Dimension verlieh. Derartig aufgebrezelt stöckelte Berit neben mir ins Restaurant, wo viele Herren ganz offensichtlich jeden Schritt meines Vamps mit ihren Blicken verfolgten.
Das vom Restaurant empfohlene Vier-Gänge-Menü schmeckte in Verbindung mit den korrespondierenden Weinen köstlich. Nach Beendigung des Schmauses begaben wir und dann tatsächlich noch zur Bar, wo Heinz bereits auf uns wartete. Berit bedankte sich mit Küsschen links und rechts für die Blumen. Die dann folgende Unterhaltung hatte bei diversen Gin-Tonic Esprit und Niveau, so dass wir dachten wir würden Heinz schon Urzeiten kennen. Als sich der Abend dem Ende neigte lud uns Heinz noch in seine Suite ein, die sicher nochmal 1/3 größer als die Unserige war und zudem noch über einen eigenen Whirlpool verfügte. Heinz öffnete sodann noch eine gute Flasche Rotwein und schenkte uns reichlich davon ein.
Die Stimmung in der ledernen Sitzgruppe wurde mit zunehmendem Alkoholkonsum immer lockerer und so war es auch kein Wunder, dass Heinz mehr und mehr auf Tuchfühlung zu Berit ging, die die Streicheleinheiten an ihrem Oberschenkel sichtlich genoss. Natürlich hatte das Luder wieder einmal gänzlich auf Unterwäsche verzichtet, so dass sich Heinz' Finger ohne Hemmnisse bis zum Zentrum ihrer Lust vorarbeiten konnten. Mit den ersten Berührungen an ihrer Clitti schmolz mein Weib regelrecht dahin und begann zunächst noch sehr verhalten zu stöhnen. Heinz ging nun auf's Ganze indem er sich zwischen Berit's geöffnete Schenkel kniete, ihr das Kleid bis zu den Hüften hochschob und sich ohne Hektik mit seiner Zunge ihrer rasierten Möse näherte. Sehr behutsam und gleichzeitig routiniert begann der Gentleman nun meine Frau in den siebenten Himmel zu lecken. Berit erleichterte Heinz sein Verwöhnprogramm indem sie ihre Beine auf seinen Schultern ablegte. In dieser Position war es Heinz möglich seine Zunge tief zwischen Berit's Schamlippen zu versenken, was mit lautem Stöhnen quittiert wurde. Auch den sensiblen Anus meiner Frau ließ Heinz nicht aus und bohrte auch dort seine Zunge hinein. Als er dies tat, kam Berit explosionsartig und spritzte dabei auch ab. Überrascht und auch gewissermaßen überwältigt schaute mich Heinz an. Auf seinem edlen Hemd sowie seiner Leinenhose zeichneten sich nunmehr dicke Flecken ab. Berit ersetzte zwischenzeitlich die fehlende Zunge durch ihre Finger und führte sich so zu ihrem nächsten feuchten Orgasmus. "Fickt mich endlich, ich werde noch wahnsinnig" schrie sie uns nun an. Fragend sah mich Heinz an. "Nimm eins Deiner Gummis und tu's" raunte ich ihm zu. Derweil sich unser Charmeur entkleidete und sich das Kondom überzog, kniete ich mich vor Berit's Votze, befreite meinen Schwanz aus der Hose und drang in ihre klatschnasse Spalte ein. Nach ein paar Stößen wechselte ich das Loch und fickte sie in den Arsch. Durch die vorangegangene Performance aufgeheizt brauchte ich nur wenige Stöße um mich am Rande eines weiteren Abgangs zu befinden. Da ich dies zu diesem Zeitpunkt jedoch auf keinen Fall wollte, überließ ich Heinz das Feld und zog mich zurück.
Heinz' gummierter Schwanz war bis zum Bersten mit Blut gefüllt als er ihn an Berit's Votze ansetzte. In wahnsinniger Geilheit gab er seine bisher gelebte Zurückhaltung auf und rammte ihr den dicken Prügel direkt bis zum Anschlag rein. Alsdann begann er sich wie eine Dampframme in meiner Frau auszutoben, die nach wenigen Stößen schon wieder kam. Dabei verdrehte sie ihre Augen und war regelrecht weg. Als sie sich etwas beruhigt hatte veranlasste ich Heinz sich auf die Couch zu setzen um Berit aufsatteln zu lassen. Nachdem beide die von mir gewünschte Position eingenommen hatten, zwängte ich meinen Riemen auch noch in die von Heinz besetzte Möse. Es war saugeil mein Weib so Schwanz an Schwanz abzuficken. Als ich spürte wie sich Heinz zuckend ins Kondom entleerte, war's auch bei mir so weit und ich pumpte Berit für diesen Tag zum letzten Mal voll.
Berit erhob sich nun von Heinz und raffte ihr Kleid wieder herunter. Beseelt tranken wir noch aus um dann zu unserer Suite zu gehen. Während wir unser Zimmer in den endlosen Gängen des Hotels suchten, begegnete und ein sehr attraktives Paar. Beide fixierten geradezu Berit's Beine. Als ich auch dort hinsah, wusste ich warum. Klar als Sperma zu erkennende Spuren hatten sich ihren Weg bis zu den Waden herab gebahnt.
So endete unser erster Urlaubstag spektakulärer als wir es geplant hatten.
Den nächsten Tag verbrachten wir ohne besondere Vorkommnisse am Strand. Das Wetter war herrlich und das Meer lud mit einer Temperatur von 26 Grad zum Schwimmen ein. Das Ergebnis dieses Strandtages konnte sich sehen lassen. Trotz Lichtschutzfaktor 30 hatte meine vorgebräunte Berit schon reichlich Farbe angenommen. Sie sah echt zum Anbeißen aus. Bei mir zeigten sich leider schon gewisse Rötungen, die mir für die nächsten Tage ein wenig Zurückhaltung auferlegten. Meine leicht gereizte Haut spürte ich am Abend insbesondere in der Sauna. So verzogen wir uns ins Dampfbad, wo es weniger heiß war. Da wir uns diesmal in Anbetracht der schon vorgerückten Stunde allein wähnten, war es klar, dass sich zwischen Berit und mir wieder etwas entwickeln würde. Mein Schwanz stand beim Anblick meiner Frau von allein. "Nanu, da hat's aber wer nötig" foppte mich Berit und sattelte mir zugewandt vaginal auf. Sie begann nun mich äußerst zärtlich abzureiten. Ihre Möse vollbrachte mit ihren Kontrahierungen wahre Kunststücke rund um meinen Prügel, so dass ich ihr nach relativ kurzer Zeit mein Sperma tief hinein spritzte. Berit ritt einfach weiter und rieb dabei ihre Clitti an meinem Schambein, was auch ihr schnell einen fulminaten Orgasmus bescherte. Während sie kam, lutschte ich an ihren herrlich braunen Titten, was ihr noch einen zusätzlichen Kick gab. Als ich schon wieder das mir so vertraute Ziehen in den Lenden verspürte, wurde die Tür geöffnet. Durch den Nebel konnten wir zunächst nicht viel erkennen. Für ein Auflösen unserer Stellung war es jedoch zu spät und so blieb Berit im stillen Einvernehmen auf meinem Schoß sitzen ohne sich weiter zu bewegen.
Wir hörten dann vorsichtige Schritte, die sich uns näherten. Nun konnte ich erkennen, dass ein junges, attraktives Paar so um die 30 die Sauna betreten hatte. Die Beiden grüßten und ließen sich unweit von uns auf der unteren Bank nieder. Was sie zu diesem Zeitpunkt gesehen hatten, wusste ich nicht. Also veränderten wir an unserer Position zunächst einmal auch nichts. Nachdem ein wenig Zeit vergangen war, bewegte sich Berit wieder ganz langsam auf mir. Sie verengte und weitete ihren Fickkanal rhythmisch, so dass ich schnell wieder sehr erregt war. Da bei mir für einen weiteren Abgang nicht reichte, brachen wir die Nummer schließlich ab. Berit verließ meinen Schoß und setzte sich neben mich.
"Schade, dass ihr aufhört" sprach uns der männliche Part des Paares an. "Macht's nach bei der Hitze, dann können wir sprechen" konterte ich. "OK, um 22 Uhr an der Bar?" "Klar, warum nicht?" bestätigte Berit das Date bevor wir das Dampfbad verließen. Nach dem Duschen kamen wir auf dem Weg zu unserem Zimmer nochmals an der Dampfsauna vorbei. Es war lustvolles Stöhnen zu hören. Wir fristen uns an und setzten unseren Weg fort.
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In unserer Suite angekommen stylten wir uns für den abendlichen Restaurantbesuch. Berit wählte ihr kleines Schwarzes mit ebenfalls schwarzen Stilettos aus. Auf Unterwäsche verzichtete sie wie selbstverständlich. Inclusive ihrer 14 cm langen Absätze kam sie so auf gut 1,90 Meter Größe und wirkte sehr imposant.
Während des Abendessens ließen wir den Tag Revue passieren und ließen dabei auch Heinz sowie das in der Sauna getroffene Pärchen nicht aus. Die uns gereichten Gänge und auch der Vino waren klasse und die Stimmung dementsprechend gut. Nach einem Carlos Primero verließen wir das Restaurant und suchten die Bar auf. Nach der Bestellung von 2 Mojitos ließen wir unsere Blicke in die Runde schweifen und sahen überwiegend top-gedresste ältere Semester.
Gerade als uns die Mojitos gebracht wurden, sahen wir Heinz auf uns zusteuern. Er begrüßte Berit stilecht mit Handkuss und berichtete von seinem Tag in der Hotelanlage. Nach dem Austausch einiger Nettigkeiten und diversen Anspielungen auf den gestrigen Abend, fasste sich der Gentleman alter Schule ein Herz und eruierte vorsichtig inwieweit in Anbetracht seiner für baldigen Abreise noch ein weiteres Date möglich sei. "Entscheide Du" flüsterte ich Berit ins Ohr nicht ohne meine Zunge für Sekundenbruchteile an ihrem Ohrläppchen spielen zu lassen. Als sich Berit ihm zuwenden wollte, stellte sich das Paar aus der Sauna unvermittelt zu uns. Die 2 waren schon fast ein wenig overstyled. Jedenfalls hätte ich sie ohne weiteres so nicht wiedererkannt. Die ca. 28-jährige, blonde Dame, die sich später als Paulina vorstellte, trug ein edles schwarzes Ultraminikleid in max. 34er Grösse, dazu atemberaubend hohe schwarze Pumps. Die sehr wohlgeformten, langen Beine waren in Verbindung mit ihrer tollen, schlanken Figur geil anzuschauen. Ihr Partner, der sich später mit Ralf vorstellte, war mit einem weißen Anzug bekleidet. "Ein Paar wie aus dem Katalog" dachte ich bei mir.
Nach einer gewissen Aufwärmphase mit einigen Drinks wurde die Stimmung seh locker und wir kamen auf unsere Begegnung in der Sauna zu sprechen. Mit "fickt ihr gern in der Öffentlichkeit?" nahm Ralf irgendwann kein Blatt mehr vor den Mund. In der Laune in der wir waren bejahten wir und es entwickelte sich ein Gespräch über sexuelle Vorlieben und Neigungen an dem sich sogar Heinz beteiligte. Er war es dann auch, der nach etwa einer Stunde frivolem und teilweise anzüglichem Talk erneut in seine Suite auf ein paar Absacker einlud.
Heinz war bestens vorbereitet. Für die Ladies gab's Kir Royal, wir Herren erhielten den Champagner pur. Der Faden der Unterhaltung an der Bar war so schnell wieder aufgenommen und wir nahmen in der ledernen Sitzgruppe der Suite paarweise gegenüber mit unserem Gastgeber vor Kopf Platz.
Paulina und Ralf fingen dann nach kurzer Zeit an sich leidenschaftlich zu küssen. Ohne Umschweife schob Ralf das Kleid seiner Partnerin dabei hoch und begann die blank rasierte Möse zu fingern. Auch Paulina's schöne B-Cups waren schnell freigelegt und wurde von Ralf gekonnt mit Zunge und Lippen stimuliert. Paulina revanchierte sich und befreite Ralfs vielleicht 18 cm langes Rohr aus seiner Hose. Als Heinz begann sich auch auszuziehen sahen Berit und ich uns an und bewegten uns in stillem Einvernehmen in Richtung Balkon.