Wir fuhren dann zurück nach Dortmund in Melanie's Wohnung. Sie bewohnt eine wirklich geschmackvoll eingerichtete Location im Süden der Stadt. Nach einem alkoholfreien Absacker führte mich Melanie in ihr Schlafgemach, wo wir schnell in einen totenähnlichen Schlaf fielen. Geweckt wurden wir dann gegen 11 Uhr am Folgetag durch mein klingelndes Handy. Es war Frank der sich nach unserem Wohlbefinden erkundigte und vorschlug mit den Canarios einen Wellnesnachmittag in einer entsprechenden Einrichtung in Bochum zu verbringen. Nach dem Telefonat, in dem ich zusagte, warf ich einen Blick auf Melanie. Noch müde räkelte sie sich neben mir im Bett. Da sie, wie ich, nackt geschlafen hatte, konnte ich direkt ihren wirklich tollen Körper bewundern. An dieser Frau stimmte wirklich alles. Gesicht, Brüste, Po, Beine - alles war perfekt und sicher nicht altersgerecht. Ohne Übertreibung wirkte sie locker 10-15 Jahre jünger und war damit auf dem Niveau einer 30-Jährigen. Mit einem gut gelaunten "guten Morgen, Liebster" riss sie mich aus meiner Bewunderung heraus und küsste mich. Aus diesem Kuss resultierte dann eine längere, sehr zärtliche Schmuserei, die jedoch gänzlich ohne sexuelle Absichten blieb. Irgendwann löste sich Melanie von mir und verschwand in Richtung Küche um Kaffee zu bereiten. Ich nutzte die Zeit, begab mich ins Bad und duschte erst einmal. Gedankenversonnen wusch ich die Spuren des letzten Abends ab. Als dies erledigt war, frottierte ich mich ab und ging zum Schlafzimmer zurück. Dort erwartete mich Melanie bereits mit frischem Kaffee. Während wir das Heißgetränk zu uns nahmen kuschelten wir erneut und redeten im Flüsterton miteinander. "Ich möchte, dass wir uns füreinander aufsparen" sagte Melanie dann und führte dahingehend weiter aus, dass sie uns für den Nachmittag zwar nicht den Spaß nehmen wollte, jedoch auch erwartete, dass der eigentliche Sex dieses Tages an Abend nur zwischen uns stattfinden sollte. Nur zu gerne sagte ich ihr dies zu.
Wir verabschiedeten uns dann für eine Stunde, da ich meine Saunatasche noch zu packen hatte. Via Telefon verständigte ich Melanie dann, dass ich in Ca. 5 Minuten wieder bei ihr eintreffen würde. Schon mit dem Einbiegen in ihre Straße sah ich sie auf dem Bürgersteig stehen und war von ihrem Anblick wieder einmal hin und weg. Zwar war Melanie nur lässig in Jeans und mit weißem Top bekleidet. Dennoch könnte man ihre Kurven und ihre blonde Mähne in atemberaubender Manier ausmachen.
Wir machten uns dann schnell auf den Weg und erreichten die Therme Ca. 15 Minuten später. Nach dem Einchecken machten wir uns im Bademantel auf die Suche nach den Anderen. Lange mussten wir keine Ausschau halten. Schon von Weitem erkannte ich Birgit, die ihre drallen Formen im Duschbereich zur angrenzenden Aufgusssauna abkühlte. Neben ihr machte ich Karin und Nadine aus, die es ihr gleich taten. "Welch ein Trio" dachte ich noch während der letzten Schritte zu Ihnen. Als Birgit mich erkannte, ließ sie sprichwörtlich alles stehen und liegen und rannte nur in Badeschlappen auf mich zu. Ihre durch dicke Goldringe gezierten Titten wippten dazu im Rhythmus ihrer Schritte. Als sie uns erreichte erhielten Melanie und ich dicke Begrüssungsschmatzer auf den Mund. Nach diesem ersten großen hallo ergab sich die Begrüßung durch Karin und Nadine weitaus weniger stürmisch. Nun kamen auch die Herren aus dem Aufguss und hatten eine Dusche offensichtlich dringend nötig. Nachdem wir auch sie nach ihrer Abkühlung begrüßt hatten, wurde beschlossen im Bistrobereich erst einmal was zu trinken. Es entwickelte sich so bei eisgekühltem Prosecco schnell eine angeregte Unterhaltung speziell auch über den vergangenen Abend. Insbesondere Birgit beklagte dabei ihr Leid ob ihres ausgedehnten Anus' und musste daraufhin etliche spitze Bemerkungen und Witze darüber ertragen. Schließlich schob die französische Analexpertin Nadine alles auf mangelndes Training und verwies darauf, dass sich ihr Po glänzend erholt hätte und auch schon wieder nach Füllung schrie. Auch Karin bekräftigte, dass doch alles nicht so schlimm gewesen sei und sie auch Lust hätte heute noch Schwänze in ihrem Hintertürchen zu spüren. Frivol wie sie nun einmal war, ergänzte sie noch, dass sie in der Hoffnung auf einen Arschfick ihre Rosette mit der Morgentoilette bereits gespült und gecremt hätte. Naturgemäß konnte meine anale Novizin an dieser Stelle noch nicht mit großartigen Erfahrungen glänzen, wurde sie doch dahingehend erst vor ein paar Tagen von mir anal entjungfert. Aufgrund der diskutierten Thematik bemerkte ich, dass alle so langsam geil wurden. Unverblümt brachte es dann Michael auf den Punkt. "Ich habe einen solchen Druck, wer von Euch hilft mir ihn abzubauen?". "Fick mich in den Arsch" meldete sich Nadine spontan zu Wort.
Wir tranken nun noch aus. Der ortskundige Frank meinte, dass es am ehesten in einer etwas abgelegenen und weniger frequentierten Sauna möglich sei dies in die Tat umzusetzen. So begaben wir uns im Tross zu dieser Sauna, die durch Wärme Steinplatten als Liegefläche gekennzeichnet war. In der Tat war diese Location bei unserer Ankunft leer. Da Eile geboten war, lehnte sich Nadine mit ihren Händen auf die in Terrassenform angeordneten Steinplatten und streckte ihren Arsch verführerisch wackelnd heraus. Michael schaltete sofort. Er befreite seinen Ständer aus dem um die Hüften geschlagenen Handtuch und setzte ihn an Nadine's Rosette an. Bereits mit dem ersten Stoß versenkte er gut die Hälfte seines Schwanzes in ihrem Darm um dann spätestens 5 Stöße weiter bis zum Anschlag in ihm zu stecken. Nun folgten schnelle, harte Stöße, die einzig und allein eine schnelle Erleichterung zum Ziel hatten. Bewundernd verfolgte unsere um das fickende Paar herumstehende Gruppe, dass Michael sich nach nicht einmal 2 Minuten in Nadine's Arsch ergoss. Mit dem Herausziehen seines Schwanzes klecksten dicke Spermatropfen auf den Boden. Nun drängte sich Frank vor. Auch er besamte Nadine's Darm binnen weniger Stöße. Norbert war während der analen Begattung seiner Partnerin wohl sehr geil geworden. Er folgte auf Frank und schoss Nadine vielleicht 3 Minuten später die nächste Ladung in ihren Allerwertesten. Gerade noch rechtzeitig zog er sich zurück, denn abrupt wurde die Saunatür geöffnet und ein junges Paar trat ein.
Unsere Gruppe löste sich nun auf um den Neuankömmlingen Platz zu machen. Dennoch blieb dem jungen Mann nicht verborgen, was da gerade geschehen war. Zielsicher richtete er seine Augen auf Nadine's Beine an denen entlang gut sichtbar Sperma herunterlief. Hastig schlang sich die Französin, nachdem sie ihr Auslaufen bemerkte, ihr Handtuch um die Hüften und verließ die Sauna in Richtung einer um die Ecke befindlichen Dusche. Norbert folgte ihr. Ihr anderen machten es uns auf den Steinplatten bequem. Ich hatte große Schwierigkeiten meine Latte zu verbergen. Nur zu gern hätte ich auch noch in Nadine's Arschfotze abgesamt. Aber zum Einen hatte ich Melanie gegenüber ja Zurückhaltung versprochen und zu Anderen war aufgrund des Erscheinen des Paares auch die Chance vorbei. So sah ich, dass Die neben mir liegende Melanie meine Nöte mit schelmischen Blick genoss.
Birgit zog sodann die Aufmerksamkeit des Paares komplett auf sich, als sie sich breitbeinig ihnen zugewandt präsentierte. Ihre mehrfach gepiercte Möse stand ein kleines Stück weit offen. Mit laszivem Augenaufschlag machte sie den jungen Burschen ganz unverhohlen an, was zur Folge hatte, dass sich sein nicht gerade kleiner Schwanz mehr und mehr versteifte. Er nahm nun wohl allen Mut zusammen und begann sich anfangs noch zaghaft zu wichsen. Auch seine Freundin spielte mit, indem sie uns nun auch die Sicht auf ihre Jungmädchenmöse freigab und ihre Beine etwas spreizte. Karin, die den Beiden am nächsten lag, verfolgte dieses Szenario mit offensichtlichem Interesse. "Wir wollen hier doch nichts umkommen lassen" sagte sie dem Paar zugewandt und griff nach dem prallen Schwanz des jungen Mannes. Sekunden später stülpte sie ihre vollen Lippen über sein Teil und schob damit seine Vorhaut zurück. In dem Wissen nicht viel Zeit zu haben begann Karin dann den Schwanz kräftig und zielorientiert zu blasen. Sehr schnell versteifte sich der Körper des Jungen dann komplett. Er stöhnte heftig und ejakulierte tief in Karin's Mund. Karin schluckte genüsslich alles herunter und zeigte wie zum Beweis für ihr Tun ihren leeren Mund.
Mir würde es nun echt zu viel. So ergriff ich Melanie's Hand und führte sie aus der Sauna heraus. "In einer halben Stunde im Bistro" verabschiedete ich mich noch bevor ich die Saunatür von außen schloss. Mein Ziel war die unter selbiger Kuppel befindliche Dampfsauna. Ein paar Treppen herab und wir waren angekommen. Da ich keine Schlappen vor der Tür sah, ging ich von einer leeren Sauna aus. Nach dem Öffnen der Tür, machte ich in dem starken Dunst jedoch ein männliches Paar aus, die sich gegenseitig die Schwänze wichsten. In dieser notgeilen Situation war ich zu Kompromissen bereit und sagte "lasst Euch nicht stören". Ich dirigierte Melanie sodann mit ihren Händen auf die Kunststoffsitzflächen und stellte mich hinter sie. Ohne zu zögern schob ich ihr dann meinen Schwanz in die Votze und rammelte kaninchenähnlich los. Geil wie ich war, reagierte ich stark auf Melanie's heiße und glitschige Möse und brauchte nur wenige Stöße um mich tief in ihr in vielen Schüben zu entleeren. "Dein Arsch ist für heute Abend" richtete ich noch eine Ansage an die. Dann ließen wir die verdutzten Homos zurück und gingen duschen.
*
Nach der erfrischenden Dusche schlenderten wir nun wieder im Bademantel zurück ins Bistro. Die Gruppe war dort bereits vollständig und bei bester Stimmung. Es wurde gefeixt und geflachst und auch der Prosecco floss in Strömen. Die ausgelassene Stimmung erreichte ihren Siedepunkt als Karin das Wort ergriff: "Mein Arsch braucht jetzt Schwänze" sagte sie fast schon dominant und unmissverständlich. Also löste sich die Runde auf und es ging erneut in Richtung der vorherigen Verrichtungsstätte, der Steinsauna. Leider fanden wir selbige dann mehr als bevölkert vor, so dass hier für den Moment nichts möglich war. Frank führte uns dann in den Aussenbereich des Wellnesstempels. Hinter ein paar mannshohen Amphoren waren wir für den Rest der Besucherschaft nicht oder so gut wie nicht sichtbar. Karin schmiss sich direkt aus ihrem Saunatuch. Wie geil auch jetzt wieder ihre knackig braunen Riesentitten anzuschauen waren. Sie stütze sich dann an der Amphore ab und wurde direkt von Frank in ihre präparierte Rosette genommen. Mit jedem seiner Stöße schwangen ihre Euter in ihrem eigenen Takt hin und her. Welch ein Schauspiel! Unterdessen hatte sich Birgit vor mich gehockt und blies mir den Schwanz. Routiniert, wie sie nun einmal war, dauerte es dabei nicht lange bis ich tief in ihrem Hals steckend die Englein singen hörte. Ich musste mich schon sehr zusammenreißen um nicht zu kommen. Derweil flüsterte mir Melanie zu "fick mich jetzt auch in den Po, ich will es jetzt und hier".
Birgit dirigierte nun Melanie neben Karin und begann ihr den Anus vorzubereiten. Mit ihrer langen Zunge leckte sie Melanie's Rosette und drang auch in sie ein. Da wieder einmal der Faktor Zeit eine Rolle spielte, drängte ich Birgit zur Seite und positionierte meine pralle Eichel vor der nun feucht schimmernden Rosette. Mit ein wenig Druck öffnete sie sich leicht aber noch nicht weit genug für ein Eindringen. So zog ich leicht zurück und versuchte mein Glück auf's Neue. Diesmal klappte es schon besser und meine Eichel konnte den Schließmuskel überwinden. Ich drückte weiter und glitt dann zumindest weitere 10 cm in Melanie's höllisch engen Arsch hinein. Durch leichte Stöße ging es dann nach und nach immer weiter vorwärts.
Während dessen besamte Frank Karin. Als er sich ausgespritzt hatte, nahm Norbert seinen Platz ein. Wie ohne Widerstand nahm er Besitz von Karin's Darm. Michael und Nadine hatten dabei Arm in Arm eine Beobachterrolle inne.
Nachdem ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in Melanie versenken konnte, beschleunigte sich ihre Atmung bis ins Hecheln. Ihre Beine begannen zudem zu zittern. Birgit erkannte ihre Situation sofort und begab sich unter uns. Ich könnte es nicht sehen - war aber sicher, dass sie nun mit ihrer Zunge begann, Melanie's Klitoris zu stimulieren. Melanie's Anus krampfte nun stark im mich, so dass ich ein paar Stöße weiter abspritzte. Meinen abklingenden Orgasmus genießend verblieb ich noch für eine Weile in ihr.
Wohl durch meinen Abgang initiiert spritzte dann auch Norbert seine Sahne in Karin.
Nun wurde es Zeit den Aussenbereich zu verlassen, da wir bemerkten, dass einzelne Personen ganz in unserer Nähe herumspazierten.
*
- - - Aktualisiert - - -
Es war schon eine besondere Situation entstanden nachdem wir wieder den Saunabereich erreichten. Für alle gut sichtbar gaben die zuvor besamten Löcher der Damen das Sperma sukzessive wieder frei. So war es kein Wunder, dass der eine oder andere Saunagast mit seinen Blicken zu den Beinen unserer Ladies abschweifte, an denen das Sperma herunterperlte. Auch für mich selbst war es geradezu hinreißend zu beobachten wie Melanie regelrecht auslief. Ich war in diesem Moment nach den Enttäuschungen um Berit stolz wieder einen solchen Optikschuss als Partnerin für mich gewonnen zu haben.
Wir landeten dann erneut in einer Sauna, in der ein Aufguss absolviert wurde. Die dabei aufkommende Hitze öffnete und allen die Poren. Insbesondere bei Karin bildeten sich schnell dicke Schweißtropfen auf ihren großen Brüsten. Ihr topgebräunter Body tat sein Übriges dazu, dass ich augenblicklich wieder geil wurde. Ihre Brüste fixierend bekam ich nur am Rande mit, dass speziell die mehrfach gepiercte Birgit von diversen Männern angestarrt wurde. Äußerst provokant öffnete die so Begaffte ihre Schenkel und ließ so tiefe Einblicke zwischen ihre mit dicken Ringen versehenen Schamlippen zu.
Da es mir zwischenzeitlich echt zu heiß geworden war und sich auch mein kleiner Freund durch Karin's Titten annähernd aufgerichtet hatte, verließ ich in einer Aufgusspause die Sauna um mich unter der in unmittelbarer Nähe befindlichen Dusche abzukühlen. Während ich dass kalte Wasser an mit herunterprasseln ließ, bemerkte ich auf einmal Karin neben mir. Sie fiel mir spontan in die Arme und küsste mich. Ich spürte ihre phantastischem Titten an meinem Oberkörper, was dazu führte, dass ich unter der kalten Dusche einen Steifen bekam. Da wir jedoch jeden Moment entdeckt werden konnten, brachen wir die Aktion ab und schlenderten in Richtung Bistro. Dabei entdeckte ich eine nur angelehnte Tür. "Jetzt oder nie" dachte ich und ergriff Karin's Hand. Ich öffnete dann die Tür und stellte fest, dass es sich um einen Technikraum handelt. Hastig betraten wir den Raum und verschlossen die Tür wieder. "Fick mich, ich brauche Deinen Schwanz - sofort" raunte mir Karin zu und kehrte mit ihren Po zu. Daraufhin fuhr ich in dem fast dunklen Raum mit meinem Schwanz zwischen ihren Arschbacken auf und ab. Schnell spürte ich dabei ihren Anus und stieß zu. Das gut vorgefickte Loch ließ mich direkt bis zum Anschlag hinein. Das noch in Karin's Darm befindliche Sperma Tat dabei zusätzlich seine Wirkung als Gleitmittel. Mit meinen Stössen stellte ich fest, dass sich Karin mit ihren Fingern die Clit rieb und immer heftiger zu stöhnen begann. Es ergab sich nun ein eher nur noch als animalisch zu beschreibender Arschfick. Mit ganzem Körpereinsatz knallte ich meinen Prügel in Karin's Po, die so schnell zu ihrem Abgang kam. Davon unbeeindruckt fickte ich sie dann noch stärker in den Arsch bis auch ich kam und sie tief in ihrem Darm steckend besamte. Danach wandten wir ins einander zu und knutschten für das eine oder andere Minütchen wild herum.
Da uns die Lage im Technikraum nicht sonderlich geheuer wurde, öffneten wir vorsichtig die Tür und mischten uns wieder unter's Volk. Als wir nach einer neuerlichen Dusche die Runde im Bistro erreichten, befanden sich schon wieder mit Prosecco gefüllte Gläser auf dem Tisch. Ausgelassen prosteten wir auf die errungenen Freundschaften an. In einer ruhigen Minute sprach mich dann Melanie auf unser Verschwinden an. Ich wollte nicht lügen und sagte ihr was zwischen Karin und mir gelaufen war. "Du Schuft" regte sie sich gekünstelt auf und küsste mich um dann noch zu ergänzen "Hauptsache, Du hast Dich nicht völlig verausgabt und kannst auch nachher noch". Ich musste spontan schmunzeln und dachte dass ich in dieser Situation auf jeden Fall ein Glückspilz war.
Wir machten nun gemeinsam noch einige Saunagänge, beschlossen aber es unser Glück des Nichtentdeckwerdens nicht weiter zu strapazieren. So sollte der Abend dann aufgrund der räumlichen Nähe bei Birgit und Frank ausklingen. Da auch Melanie nichts dagegen hatte, zogen wir uns um und machten uns auf den kurzen Weg.
Im Penthouse der beiden angekommen begaben wir Männer und auf die Dachterrasse um ein Rauchopfer zu erbringen während Birgit die Damen ins Schlafgemach entführte. "Was haben wir nur für geile Weiber" äußerte sich Michael dann in unsere Runde. Wir stimmten ihm ausnahmslos zu. Anschließend diskutierten wir darüber, dass unsere Frauen ganz offensichtlich Spaß daran hatten, sich in den Arsch ficken zu lassen. Da wir uns wechselnd schon in den Rosetten der Ladies ausgetobt hatten, war die Neugier der Herren auf Melanie's Po naturgemäß groß. Sie war die Einzige, mit der noch nicht alle ihren Spaß gehabt hatten. Und schon meldeten Frank, Michael und Norbert ihre Ansprüche bei mir an noch an diesem Tag Melanie's Arsch kennenlernen zu wollen. "Macht das mit ihr aus" gab ich mich generös und erwartete, dass sie dieses Unterfangen sicher ablehnen würde. Michael machte dann den Vorschlag an diesem Abend nur noch anal zu ficken. Die Votzen sollten für uns hingegen tabu bleiben. Da wir Männer sicher als bekennende Arschficker durchgingen, galt es jetzt nur noch die Damen von dieser Idee zu überzeugen. "Lässt mich mal kurz mit Birgit reden" sagte dann Frank und verabschiedete sich kurz von uns.
Als er zurückkehrte hatte er einen gewissen Glanz in den Augen und 4 gefüllte Sektgläser dabei. "Die Damen werden sich uns gleich lediglich in Halterlosen und Heels präsentieren. Birgit sorgt dafür, dass alle Rosetten gesalbt sind" klärte er uns darüber auf, was uns gleich erwarten würde. Gleichzeitig überließ er uns allen eine 100er Viagra, die wir umgehend schluckten und mit reichlich Sekt nachspülten. Danach zündeten wir uns noch ein Zigarrettchen an. Die Runde wurde dann durch Birgit aufgelöst, die in weißen Heels und fleischfarbigen Halterlosen in der Terrassentür erschien und und hineinbat. Als wir den Wohnbereich betraten waren dort jeweils 2 Stühle gegenüberliegend aufgestellt worden. Dort sollten wir Männer Platz nehmen und lediglich unsere Schwänze aus Reißverschlüssen der Hosen befreien. Im Nu hatten wir diese Aufgabe erledigt und aus jeder Hose von uns Männern ragten pralle Latten heraus. Verschmitzt lächelnd stöckelte dann Birgit in Richtung Schlafzimmer um die Damen zu holen.
Durch unüberhörbare Klackgeräusche näherten sich die Ladies uns an. Als sie die beiden Stuhlreihen erreichten, ergriff die Gastgeberin das Wort. "Auf besonderen Wunsch der Männer soll nun ausschließlich noch anal gefickt werden. Wir fangen damit paarweise an. Danach wird im Uhrzeigersinn alle 2 Minuten gewechselt. Die Dame, die den meisten Saft in ihrem Arsch sammelt, gewinnt die Runde und erhält 1.000 , die von den Herren dafür gespendet werden".
Melanie kam nun auf mich zu. Birgit hatte ihr mit schwarzen Heels und Halterlosen wohl ausgeholfen. Sie drehte mir ihren muskulösen Rücken zu, griff nach meinem steil aufgerichteten Prügel und brachte ihn vor ihrer Rosette in Position. Dann ließ sie sich herabsinken und stülpte ihren gut gefetteten Anus dabei über meine Eichel. Mit kreisenden Beckenbewegungen verleibte sie sich mein Teil immer tiefer und schließlich bis zum Anschlag ein.
Mir gegenüber tat es ihr Birgit mit Frank gleich. Diagonal zu mir fand Karin auf Michael ihren Platz während sich Nadine neben mir auf Norberts Schwanz niederliess.
Melanie's Po verlangte mir aufgrund seiner Enge alles ab. Es war unglaublich intensiv sie so zu spüren. Gerade, als ich begann an diesen Zustand zu gewöhnen, klatschte Birgit mit Blick auf ihre Uhr in die Hände und forderte so zum ersten Wechsel auf. Melanie hauchte mir noch einen Kuss auf die Lippen um sich dann zu Frank zu begeben. Zu mir kam nun Nadine. Ihre perfekt eingerittene Rosette verschlang mich geradezu. Und damit nicht genug begann sie mich durch Kontrahierungen ihres Schließmuskels auch noch regelrecht abzumelken. Doch was war das da gegenüber? Offensichtlich war es dort um Frank bereits geschehen. Laut stöhnend besamte er Melanie, kaum, dass sie eine Minute auf ihm saß. Auch ich hatte zu kämpfen. Nadine verlangte mir alles ab, doch sie schaffte es in der wenigen verbleibenden Zeit nicht mehr mich abspritzen zu lassen.
Es erfolgte vielmehr der nächste Wechsel. Durch die Wirkung der blauen Pille stand Franks Schwanz nachwievor und war somit einsatzbereit für unsere analgeile Französin. Auf mich stöckelte in Roten Heels und schwarzen Halterlosen nun Karin zu. Sie setzte sich mit zugewandt auf meinen Schoß. Mit sicherem Griff dirigierte sie sich meinen Schwanz in ihre weite Arschvotze und presste mein Gesicht auf ihre üppigen Titten. Dann begann sie mich wie der Teufel abzureiten.
Abermals stieß ich schnell an meine Grenzen. Die Kombination ihrer Titten und ihrem mich in Gänze umschließenden, heißen Darm hatte es schwer in sich.
Ich schaffte es gerade noch mich zu beherrschen - nicht so Michael. Melanie's enges Fickloch hatte es tatsächlich auch ihm kurz vor dem nächsten Wechsel besorgt und ihn zum absamen gebracht.
Endlich dürfte ich nun meine Birgit in ihren Allerwertesten ficken. Als gut eingespieltes Team, dass wir nun einmal auf vielen Erfahrungen miteinander waren, liefen wir ohne Schnörkel zur Höchstform auf. Schnell war klar, dass Birgit meine Sahne erhalten würde und so James auch. Nach wenigen Stößen zog ich sie ganz fest auf mich und flutete ihren Darm in sicherlich 6-7 Schüben. Aber noch führte Melanie mit 2!