Wir verblieben daraufhin noch für längere Zeit in dieser Stellung und plauderten im Flüsterton. Mein Schwanz erschlaffte dabei so langsam in Melanie's Po - verblieb aber darin. Alles wirkte auf mich nass, heiß und in einer besonderen Weise geil. Während ebendieser Minuten nach unserem Akt erzählte mir Melanie von ihrer Liason mit Thomas. Die beiden verband zunächst die berufliche Ebene, bevor sie einander näher gekommen waren. Seit gut 2 Jahren bestand nun dieses, nahezu auf's Sexuelle reduzierte, Verhältnis. Vor nicht all zu langer Zeit wollte Melanie mehr - erhielt aber von Thomas eine heftige Abfuhr. Um ihren Job nicht zu gefährden, spielte sie fortan lediglich nach Thomas' Gusto einfach nur noch mit und stand ihm zu mehr oder weniger als Privathure zu Diensten. "Traurig, oder" lautete einige Minuten später ihr Fazit. "Lass uns mal schauen, was die Zwei so treiben" schlug ich ihr dann vor um die eingetretene Situation etwas zu entspannen.
Wir schmissen uns nun schnell in die hoteleigenen Bademäntel, verließen unser Zimmer und standen Augenblicke später vor der Suite, die ich eigentlich für Sasha und mich gebucht hatte. Ich hielt meine Karte vor den Türöffner und wir traten leise in den Vorraum der Suite ein. Aus dem Schlafbereich hörten wir bereits ekstatisches Stöhnen. Uns vorsichtig annähernd erkannten wir Thomas in abgestützter Stellung vor dem Bett. Hinter ihm stand Sasha, die ihn ganz offensichtlich mit kräftigen Stößen fickte. Speziell Melanie stockte ob dieser Eindrücke der Atem. Ich spürte ihre Verunsicherung und zog sie langsam zurück. Nachdem wir unser Zimmer erreicht hatten, war es an mir ihr einige Informationen zukommen zu lassen.
Im Zeitraffer setzte ich Melanie nun über die Geschehnisse des letzten Jahres ins Bild. Dabei kam sie aus dem Staunen kaum noch heraus. "Abgefahren", "Wahnsinn" kommentierte sie meine Erzählungen immer wieder.
Während ich immer weiter erzählte waren im Nu sicher zwei weitere Stunden vergangen. Mein Redefluss ebbte erst ab, als wir ein kräftiges Klopfen an unserer Tür vernahmen. Da wir uns zwischenzeitlich wieder angezogen hatten, bewegte ich mich in Richtung Tür und öffnete. Im Hotelflur machte ich Sasha und Thomas Arm in Arm aus. "Lass mich kurz mit Melanie reden" sagte Thomas in einigermaßen dominantem Ton. Melanie drückte sich an mir vorbei heraus zu ihm und Sasha trat ein. "Ich glaub', ich hab mich verliebt" strahlte sie mich an und wirkte dabei irgendwie ganz weit weg. Als ich noch sinnierte, was da wohl in der Nachbarsuite vorgefallen sein könnte, trat Melanie bereits wieder zu uns. "Thomas erwartet Dich" sagte sie in Richtung Sasha und verschwand an unseren verdutzen Blicken vorbei ins Bad. "Ciao" hörte ich Sasha noch sagen. Dann schloss sich die Tür.
Nach langem Warten kam Melanie dann endlich aus dem Bad heraus. "Das Schwein hat Schluss gemacht - einfach Schluss gemacht, Ende - aus" ließ sie ihren Gefühlen freien Lauf. Ich nahm sie in den Arm und Melanie begann zu schluchzten. Mehr und mehr wurde nun deutlich, dass es ihr nicht in der Sache um das Ende ihres Verhältnisses ging, sondern das Wie im Vordergrund stand. Sie fühlte sich zu diesem Zeitpunkt einfach nur elend, weil sie binnen kurzer Zeit einfach nur ausgewechselt worden war.
Abermals versuchte ich Melanie zu beruhigen, was endlich auch fruchtete. Wir begaben uns später noch zur Hotelbar, wo mir auch nichts besseres einfiel, als den aufgekommenen Frust mit Alkohol zu bekämpfen. Immerhin war Melanie so zwei Flaschen Vino weiter wieder fast die Alte. Das dies nur Ein Arrangement auf Zeit sein würde, wurde mir immer klarer. Das Verlassenwerden nagte immens am Selbstwert dieser an sich stolzen Frau. Ehrlicherweise schenkte ich ihr reinen Wein ein, indem ich ihr versuchte zu vermitteln, dass ich in meiner Verfassung alles andere als ein idealer Ersatz für Thomas sein würde. Gerade mein Interesse und die Zusage für die am nächsten Tag steigende Party bei Birgit und Frank ließ doch eher darauf schließen, dass mein schon untergegangen geglaubter Jagdtrieb wohl wieder erwacht war.
"Kann ich Dich nicht nach Bochum begleiten?" flehte mich Melanie zu vorgerückter Stunde dann schon sehr devot an und nahm wieder Körperkontakt auf. Nur zögerlich gab ich ihr hierzu ein "vielleicht", musste ich doch die Sache noch mindestens mit Frank vor dem Hintergrund abklären, dass ich sie noch vor wenigen Stunden leichtsinnigerweise blank gepoppt hatte.
Nach der Last Order begaben wir uns dann gegen 2 Uhr wieder in die von mir gemietete Suite. Sasha und Thomas waren verschwunden, so viel war sicher. Lediglich die unübersehbaren Spuren ihres Beisammenseins zeugten noch davon, was hier zu später Stunde des Vortages gelaufen war. Überall fanden sich noch Spermaspuren und die Luft schien auch irgendwie mehr als verbraucht zu sein. Hier wollte - nein - konnte ich nicht bleiben. Also, Kommando zurück und damit auch zurück ins Nachbarzimmer.
Dort war mir erst einmal nach einer ausgiebigen Dusche. Während das lauwarme Wasser auf mich nieder prasselte, ließ ich die letzten Stunden vor meinem geistigen Auge nochmals Revue passieren. "Was war ich nur für ein Idiot?" warf ich mir vor. Nicht genug damit, dass ich die Mätresse eines Geschäftspartners gefickt hatte, nein, ich hatte sie ihm scheinbar obendrein auch noch ausgespannt und trug die soziale Verantwortung dafür, dass sie sich wohl einen neuen Job suchen musste. "Na, prima" dachte ich noch, als Melanie die Badezimmertüre so wie Gott sie schuf öffnete um sich sofort zu mir unter die Dusche zu begeben.
Sie drängte sich mir entgegen. Ich spürte ihre vollen Brüste an meinem Oberkörper und wurde spätestens als sie mich erneut begann zu küssen wieder geil. So war es kein Wunder, dass sich mein Schwanz ob ihrer Zungenakrobatik zwischen meinen Lippen wieder aufrichtete und gegen ihren flachen Bauch drückte. Melanie ließ sich dann an mir heruntergleiten und schob sich meine Latte ohne zu zögern tief in ihren gierigen Schlund. Ich fühlte wie meine Eichel auf leichten Widerstand stieß, den Melanie jedoch gekonnt mittels einiger Schluckbewegungen überwand. Unterhalb meines Schaftes bemerkte ich nun ihre aktive Zunge, die meine schon wieder prallen Eier kitzelte. "Wenn Du kannst, piss mich jetzt an" forderte sie mich in einer Atempause dazu auf ihr meinen Natursekt zu spenden. Nur mit Mühe gelang mir dieses Unterfangen. Mein steifer Schwanz brauchte schon ein wenig Zeit um aus dem Abspritzmodus in den Bereich des Wasserlassens zu wechseln. Schließlich gelang es mir aber doch und erste Spritzer ergossen sich auf Melanie's Titten um von dort aus abzuprallen und in der Duschtasse zu landen. Nach und nach ergaben sich dann auch durchgehende Strahlen, die Melanie mit ihrer Hand direkt in ihren Mund leitete. Sie ließ diese - mich frech anblickend - zur Hälfte wieder aus den Mundwinkeln herauslaufen, den Rest schluckte sie. Während die letzten Spritzer meine Harnröhre verließen, befand sich mein Prügel schon wieder tief in ihrem saugenden Mund und gewann zunehmend an Härte.
Ich dirigierte Melanie nun aus der Dusche heraus um sie in weniger beengter Umgebung zu ficken. Nach sporadischem Abtrocknen fanden wir uns auf dem breiten französischen Bett des Hotelzimmers ein, wo mich das Weib in Rückenlage mit weit gespreizten Schenkeln empfing. Nachdem ich in Missionarsstellung in ihre nasse Spalte geglitten war, begann ich Melanie kräftig zu stoßen. Ihre hinter meinem Po verschränkten Waden haben dabei den Takt an. Ich spürte bei meinen tiefen Stößen ihren Muttermund immer wieder als natürliche Grenze. "Spritz' mich endlich voll, ich will Deinen Saft" feuerte sie mich noch an. Der Rest ihrer Worte ging in einem Gurgeln unter. Melanie kam. Sie kam stark, sie kam heftig, ihre Scheidenmuskulatur umklammerte meinen Schwanz und molk mir kompromisslos die Sahne heraus. Völlig ermattet ließ ich mich auf sie herabfallen. Und wieder fanden sich unsere Zungen zu atemberaubenden Küssen.
Wir ließen den Akt nun sehr zärtlich ausklingen. Irgendwann rollte ich mich von Melanie herunter. Das Letzte was ich in dieser Situation noch bewusst mit bekam war, dass wir eng aneinander gekuschelt lagen. Dann übermannte uns die Müdigkeit und wir schliefen ein.
Geweckt wurde ich am nächsten Morgen wie man es sich schöner kaum wünschen kann. Mit verschlafenen Augen blinzelnd sah ich, wie sich Melanie an meinem Schwanz zu schaffen machte. Mit ihrer flinken Zunge schleckte sie an meiner Eichel wie an einem Lolli. Die Wirkung ihres Handelns ließ so natürlich nicht lange auf sich warten. Mein nimmermüder Freund stand steil von meinem Körper ab und wurde dafür durch tiefes Einsaugen belohnt. Melanie blies mich fortan sehr variantenreich. Aus sanftes Saugen meiner Eichel folgten zärtliche Knabbereinheiten, die schließlich in wildem Züngeln endeten. Meine Lenden zogen und damit kam auch das Gefühl auf mich zwischen Melanie's Lippen nicht mehr lange halten zu können. Um mich im Hinblick auf den anstehenden Abend bei bei Birgit und Frank jedoch nicht schon so früh zu verausgaben, zog ich Melanie auf mich und damit fast gewaltsam weg von meinem Lustzentrum.
Dies brachte mir jedoch zunächst lediglich einen zeitlichen Aufschub, da sich dieses Prachtweib in null, Komma, nichts ihre Beute vaginal einverleibte und mich stürmisch abzureiten begann. Es passte zwischen uns und so ließen einige kleinere sowie ein großer Abgang bei ihr nicht lange auf sich warten. Ich beobachtete dabei das Beben ihrer Titten und wie sich die Nippel versteiften um wie zwei Schnuller aus den Warzenhöfen empor zu stehen. Nun hatte ich auch zur gewohnten Kontrolle zurückgefunden. In dem Wissen dir Lage wieder zu beherrschen unterstützte ich Melanie's Ritt aus meiner Position mit druckvollen Stößen. Dies führte dazu, dass Melanie's Atmung immer mehr ins Hecheln überging. Unter dem Stakkato meines in sie hineinhängenden Schwanzes erlebte sie wohl so etwas wie einen multiplen Orgasmus, der ihr für einige Minuten vollends die Sinne raubte. Völlig geschafft und nach Luft ringend ließ sie sich danach auf mich fallen.
Als sich Melanie etwas beruhigt hatte, nutzte ich die entstandene Pause um sie neben mich zu dirigieren. Dann griff ich nach meinem Telefon und wählte Frank's Nummer. Ich erklärte ihm die entstandene Situation und erlebte wie Frank lachend antwortete "und das ist Dein Problem?"
"Seid mal um 6 in meiner Praxis, dann bleibt genügend Zeit mir noch einen Eindruck von Melanie zu machen" beendete er alsbald das Telefonat. "Was hat er gesagt?" zeigte sich Melanie dann sofort sehr neugierig. Ich erklärte ihr daraufhin in Ruhe die Gepflogenheiten. "Keine Angst, ich bin auch nicht lebensmüde, ob Du's glaubst oder nicht - Du warst und bist die einzige Ausnahme. Mein Gynäkologe ist sehr zufrieden mit mir." Einigermaßen erleichtert schmiedeten wir nun Pläne für den Tag.
Melanie zeigte sich sehr begeistert ob Frank's Fastzusage für die Party und bekräftigte, dass sie es einfach und nach Jahren mal wieder brauchte - abseits von Thomas' alter Herrenrunde, mit der Sie wenn überhaupt nur safe verkehrt hätte - richtig begehrt zu werden. Ich ließ dies mal so stehen und wir machten uns fertig um zum Frühstück zu gehen. Während wir uns dann am Buffet bedienten und stärkten entwickelte Melanie eine unglaubliche Vorfreude auf den kommenden Abend. "Wer ist noch da, wie läuft das ab, was soll ich anziehen?" waren die Fragen die die nächste Stunde dominierten.
Da ich abseits der Situation um Thomas wenig von Melanie wusste, erzählte sie mir, dass sie eigentlich schon liiert sei, jedoch aktuell noch nicht einmal wisse auf welchem Erdteil sich ihr Partner, der als Ingenieur für einen großen Konzern arbeitet, gerade befindet. "Komm zu mir nach Haus" sagte sie zum Ende unseres Gespräches.
Wir fuhren dann getrennt zu einer schmücken Adresse im Dortmunder Süden. Melanie bewohnte ein schönes Reiheneckhaus, das sich mir geschmackvoll eingerichtet zeigte. Nachdem sie uns einen Espresso kredenzt hatte, entwickelte sich erneut ein Gespräch, das uns einander näher brachte. "Und nun suchen wir Klamotten für den Abend aus" beendete sie unseren Gedankenaustausch abrupt um im Schlafzimmer des Obergeschosses zu verschwinden.
Einigermaßen perplex ob ihrer Direktheit zog ich mir einen zweiten Espresso aus ihrem Kaffeeautomaten und wartete der Dinge, die sich gut vernehmbar durch das Klacken von Absätzen ankündigten. Beschwingt bog Melanie um die Ecke und präsentierte sich mir in schwarzen, teiltransparenten und sehr edlen LaPerla Dessous, die speziell ihre Wahnsinnstitten betonten. Dazu trug sie schwarze, vorne offene 12cm-Heels. "Phantastisch" entfuhr es mir als sich Melanie vor mir wie auf einem imaginären Laufsteg drehte und wendete. Es folgten dann in ähnlicher Weise noch Kombinationen in weiß und rot.
Final den Zuschlag erhielt jedoch ein Outfit, bei dem mir echt der Atem stockte. Melanie trug ein ärmelloses, schwarzes Netz-Shirt durch das ihre scheinbar schon erigierten Nippel durchdrückten, dazu einen schwarzen Slip ouvert und ca. 14cm hohe, ebenfalls schwarze Riemensandaletten, die gekreuzt bis über ihre kompletten Waden geschnürt waren. Das war's! Lasziv bewegte sich die Femme Fatale mit schwingendem Po auf mich zu und nahm auf meinem Schoß Platz. Während sie mich abermals ihre Zunge am Hals spüren ließ, raunte sie mir zu "Du bist mir noch was schuldig".
Meine Triebe führen bei dieser Einladung Achterbahn und dies erst recht, als in einer fließenden Bewegung meine Hose geöffnet wurde. "Lass es uns jetzt und hier einweihen" vernahm ich wie durch einen Schleier Melanie's nächste Worte.
Dann spürte ich auch schon mein Eintauchen in Melanie's nasse Grotte. "Du kannst jetzt alles mit mir machen" flüsterte sie mir zu und begann sich langsam auf meinem Schwanz mit kreisendem Becken zu bewegen. Ich umfasste ihren festen Arsch und zog die Backen auseinander. Mit Griff an meinen Schaft ergatterte ich etwas von ihrer Feuchtigkeit, die ich auf ihrer Rosette verteilte. Dann drang ich erst mit einem und kurz darauf auch mit einem zweiten Finger in ihr Hintertürchen ein. "Stell Dir vor meine Finger sind ein zweiter Schwanz" hauchte ich Melanie ins Ohr. Die Wirkung meiner Worte hatte ich wohl echt unterschätzt. Melanie's Votze fing - kaum, dass ich dies gesagt hatte - zu pulsieren an. Sie versteifte sich, wurde bretthart. Dann stöhnte sie ein langanhaltendes "jaaaaaaaaaaaaaaaaaaah - jeeeeeeeeeeeeeeeeeetzt" und kam. Sowohl ihre Möse als auch die Rosette krampften nun um ihre Eindringlinge herum. Es wurde mehr als eng für mich.
Kleine Ewigkeiten später kehrte Melanie in die Realität zurück. Aus den geweiteten Pupillen Ihrer blauen Augen fixierte sie mich. Dann stieg sie von mir ab. Es folgte ein orales Intermezzo in dem ich wieder die komplette Bandbreite des Blasens erfuhr.
"Wenn Du magst, fick' mich jetzt in den Arsch - ich weiß, dass Du es willst" unterbrach Melanie ihr Verwöhnprogramm und konnte damit anscheinend Gedanken lesen. Ich dirigierte sie nun mit beiden Knien auf den Küchenstuhl und begab mich hinter sie. Meine bis zum Bersten geschwollene Eichel sonderte bereits etwas Vorfreude ab, die ich zärtlich auf ihrem Rektum als natürliches Gleitmittel verteilte. Dann gab ich etwas Druck und sah wie ihr Anus sich eng um meine Eichel schmiegend ganz langsam geöffnet wurde. Die erst am Abend zuvor analentjungferte Lady verspannte sich jedoch und versperrte mir mit leicht schmerzverzerrter Mimik den Zugang.
Als erfahrener Arschficker wusste ich was zu tun war. Mein leichtes Zurückziehen verschaffte Melanie Entspannung. Diese kurze Phase nutzte ich und stieß zu. Mit diesem Stoß schaffte ich es gut zu einem Drittel in ihren Darm vorzudringen. Melanie japste nach Luft als ich ihr mit sanften Bewegungen Gelegenheit gab sich an ihre Füllung zu gewöhnen. Mit dem offensichtlichen Weichen ihres Schmerzes drückte ich dann entschlossener nach und war binnen weniger noch zaghafter Stöße komplett in ihr.
Auch jetzt verweilte ich erst einmal und bewegte mich kaum bis ich von Melanie Gegendruck wahrnahm. Dies war für mich das Signal mit dem eigentlichen Fick zu beginnen. Für die nächsten Stöße nutzte ich die ganze Länge meines Schwanzes. Beim Umgreifen von Melanie's Hüfte fühlte ich ihre nasse Clit. Ich rieb und zwirbelte die Perle nun rhythmisch zu meinem raus und rein. Schnell begleitete Melanie meine Aktivitäten wieder mit lustvollem Stöhnen.
Es war ein irrer Anblick für mich zu sehen wie mein Fickbolzen fortan durch die Öffnung des Slips immer wieder Besitz von diesem höllisch engen Darm nahm. Parallel dazu taten Melanie's atemberaubend geile Heels ihr Übriges dazu, dass ich mich ob dieser visuellen Eindrücke nicht mehr halten konnte. Meine Klöten brodelten bereits, als ich zum Endspurt absetzte und diesem herrlichen Po noch ein paar finale Stöße gab.
Mein Orgasmus war derartig stark, dass sich die Welt nur noch um meinen sich in Melanie's Darm ausspritzenden Boliden drehte. Ihren Zuckungen nach kam auch sie durch den Einsatz meiner Finger und das Spüren meines Spermas an ihren Darmwänden nochmals.
Schwer atmend ließen wir nun voneinander ab und fanden uns irgendwie im Wohnzimmer wieder ein, wo wir erst einmal für längere Zeit Arm in Arm chillten bevor wir uns trennten um uns für den Abend frisch zu machen.
Gegen 17 Uhr kehrte ich zu Melanie zurück um sie abzuholen. Sie öffnete mir die Tür im abgesprochenen Outfit, das sie zusätzlich noch durch einen ultrakurzen Mini ergänzt hatte. Mit einem schnell von der Garderobe genommenen Trench war sie topgestylt in Verbindung mit ihrer blonden Mähne der perfekte Vamp. Ich konnte mich jedenfalls zu diesem Zeitpunkt wirklich nicht erinnern jemals eine derartig schöne und zugleich verruchte Dame an meiner Seite gehabt zu haben.
Die Fahrt nach Bochum verbrachten wir bei angeregter Unterhaltung. Schnell standen wir gehen 18 Uhr vor Frank's Praxis, der uns bereits erwartete. Nach einer herzlichen Begrüßung, die auch Frank für etliche Komplimente in Melanie's Richtung nutzte, ging es an das Pflichtprogramm für das ich die Beiden allein ließ. Im Wartezimmer sitzend, verkürzte ich mir die Zeit mit einem Spiegel. In die Lektüre vertieft schaute ich nach geraumer Zeit auf die Uhr und bemerkte, dass es 19 Uhr geworden war.
Nachdem es dann auch noch 19 Uhr wurde, wollte ich schon nachschauen ob alles OK war, wurde jedoch durch das Öffnen der Tür von Frank's Behandlungszimmer davon abgehalten.
"Alles bestens und wie es sein soll" sprach Frank und geleitete Melanie auf den Flur. Wir führen dann getrennt zur Wohnung von Birgit und Frank. Nach dem Verlassen unserer Autos nahmen wir - wie gewohnt - den Fahrstuhl, der direkt im Penthouse endete. Als sich die Türen im Obergeschoss öffneten, sahen wir, dass die Party wohl schon im Gange war.
Ich erkannte die dicktittige Karin, die es sich auf einer Couch von Michael und Norbert im Sandwich besorgen ließ. Zwischen Birgit's empor gereckten, weißen Heels beackerte Edmondo ihren Anus. Und auch Master Bernd war anwesend. Um seine lange Nudel kümmerte sich Christina in oraler Hingabe. Die analfixierte Französin Nadine hatte in der Situation lediglich eine Beobachterrolle, aus der sie mittels zweier Dildos jedoch auch noch das für Sie Maximale herausholte....