Der Samstag begann mit einem ausgiebigen Frühstück mit intensiven Gesprächen und auch dem Schmieden von Zukunftsplänen. Danach verabschiedete sich meine Frau ins Fitness-Center. Bauch, Beine, Po stand dort u.a. an. Berit's knackige Figur kam nicht von ungefähr, sondern war das Ergebnis von harten Trainingseinheiten. Nach meinen Eindrücken liebte sie es sich sportlich zu schinden und war dementsprechend auch stolz auf die Resultate. Ich nutzte die Zeit ihrer Abwesenheit um noch einige Restarbeiten mit meinem Laptop zu verrichten. Später relaxte ich sinnierender Weise im Pool. Mein Leben hatte sich während der letzten Zeit sehr verändert. Meine Neugier auf ein Leben mit Berit war grenzenlos. Das tägliche Einerlei war zugunsten von aufregenden Dates gewichen. In diesem Moment verspürte auch ich einen gewissen Stolz die Kurve gekriegt zu haben. Gegen 14 Uhr kam Berit dann aufgekratzt und gut drauf zurück. Nach dem Benutzen der Aussendusche sprang sie zu mir in den Pool um sich in meine Arme zu schmeißen. Wir planschten dann herum wir die Kinder. Nichts schien in diesem Moment unmöglich zu sein. Im Gegenteil - Berit und ich waren bereits in kurzer Zeit zu einer echten Einheit geworden. Ein Paar wie Blitz und Donner.
Nach diesem zwanglosen Miteinander stand ein kleines Mittagsschläfchen an. Insgesamt war mit dem Vergehen der Zeit eine gewisse Anspannung spürbar. Insofern waren die 2 Stunden der Ruhe nicht wie sonst.
Gegen 17 Uhr stand Berit dann auf um sich für den Abend fertig zu machen. Das sich mit 1 Stunde später dargebotene Ergebnis war atemberaubend. Meine Frau hatte sich ihre wasserstoffblonden Haare irokesenmässig hoch drapiert, Lippen, Fuß- u. Zehennägel waren schwarz geschminkt. Dazu hatte sie sich eine rote Lack-Korsage angelegt, die ihre vollen Brüste anhoben, im Wesentlichen aber frei sichtbar ließen. Die mit aufgesteckten, goldfarbenen Metallsternen versehenen Nippel waren zudem der absolute Hingucker. Unten herum trug sie nichts. Lediglich der ansonsten eher zarte Ring durch ihre Klitoris war durch einen viel dickeren ersetzt worden. In meinem Beisein verschnürte sie dann noch ihre lackroten Riemensandaletten kunstvoll hoch bis zu den Knien. Nachdem ich mir meine schwarze Lederkombi angezogen hatte und sich meine Frau noch einen langen, roten Lackmantel überwarf, waren wir schließlich abreisefertig.
In meinem Auto herrschte auf dem Weg nach Bochum angespanntes Schweigen. Als wir unser Ziel erreichten, machte uns eine komplett in schwarzem Leder gekleidete Birgit auf. "Da seid Ihr ja endlich, ihr seid die Letzten", sagte sie und geleitete uns in die lediglich mit Kerzen erhellten, dunklen Räumlichkeiten, wo die Party schon begonnen hatte. Wir ließen uns an einer kleinen Bar jedoch zunächst einmal Glas Sekt schmecken und beobachteten die Szenerie.
Von den Anwesenden erkannte ich sofort neben Frank noch Kerstin und Hans sowie auch Cathy und Mike. Ferner war durch laute Stöhngeräusche aus einem Nebenraum zu vernehmen, dass auch Anna und Jürgen Teilnehmer sein mussten.
Aus ebendiesem Nebenraum kam kurze Zeit später eine düstere, hagere Gestalt, die komplett in Leder ausstaffiert war. "Dies ist Master Bernd, er leitet uns durch das Event" erklärte uns Birgit. Der Typ kam schnurstracks auf uns zu und musterte Berit in auffälliger und abschätzender Weise. Ohne viel zu sagen legte er Berit eine Leine um den Hals und verschwand sie hinter sich herziehend durch eine weitere Tür, die vom Studio abging. Birgit informierte mich dann weiter, dass Bernd Arztkollege einst Arztkollege von Frank war und seit Jahren als Freak der hiesigen SM-Szene galt.
In dem ca. 100 qm großen Hauptraum hatte die Action inzwischen Fahrt aufgenommen. Kerstin stand über einen Bock gefesselt und mit einer Spreizstange zwischen ihren weißen High-Heels versehen hilflos da und wurde von Mike hart vaginal penetriert. Daneben stand Frank, der von der gebückt vor ihr stehenden, süßen Cathy oral verwöhnt wurde. Die bis auf schwarze Lack-Heels unbekleidete Cathy hatte es a tergo wiederum mit Hans zu tun, der sie mit seinem dicken Bolzen einfach nur aufspießte. Der Mimik nach gönnte Birgit dem jungen Luder diese Pfählung von ganzem Herzen.
Wir gingen dann weiter in den ersten Nebenraum. Dort war Anna mit diversen Manschetten an ein Andreaskreuz fixiert. Jürgen ließ seiner Liebsten heißes Kerzenwachs über Titten und Schwanz tropfen. Der rassige Transenbody war über und über in weißes Wachs getüncht. Als die dicke Kerze nichts mehr hergab, griff sich Jürgen eine lange Gerte um das Wachs damit herunterzuschlagen. Anna jaulte bei jedem Schlag vor sich hin. Insbesondere die Schläge auf ihren halb erigierten Penis waren wohl äußerst schmerzhaft. Kleine Tränen rannen ihr dabei die Wangen herunter. Was sich zuvor schon abgespielt hatte, wussten wir natürlich nicht - nur war es in den folgenden Minuten so, dass Jürgen immer kräftiger zuschlug. Gerade auch Anna's schöne Titten bekamen immer mehr ab. Das Wachs war damit deutlich sichtbaren, roten Striemen gewichen.
Auf der Suche nach Berit betraten Birgit und ich den zweiten Nebenraum des Studios. Wir erkannten meine Frau dort fachmännisch mit dicken Seilen verschnürt auf einem Tisch liegen. Der Master hatte ihr die Titten derartig fest abgebunden, dass das Fleisch regelrecht aus der Fesselung hervorquoll. Ihre Korsage ersetzend zierten weitere Seile ihren Körper bis in den Schritt hinein. Bernd nahm nun ein an ein Paddel erinnerndes Schlaginstrument zur Hand und ließ es auf den abgebundenen Brüsten immer wieder herniedersausen. Anstelle von erwarteten Schmerzensschreien entlockte Berit diese Behandlung jedoch eher ein lustvolles Stöhnen. Bernd wechselte dann sein Arbeitsgerät. Mit der ausgewählten Peitsche konnte er schon eher ihren Nerv treffen. Berit ließ sich insgesamt jedoch wenig anmerken und trotzte dem Master mit ihrem ureigenen Stolz. "Na, warte, Püppchen, Dich krieg ich gleich auch noch" drohte er und schlug noch fester zu. Mit dem Griff zu einem eher kleinen Stock war dann Berit's Möse dran. Schlag auf Schlag hagelte es fortan auf den durch das Piercing gut anzuvisierenden Kitzler. Doch Berit litt weiter lieber stumm als Bernd auch nur irgendeine Art von Triumph zu gönnen. Auch wenn alles nur ein Spiel war, bewunderte ich meine Frau in dieser Situation schon für ihren Mut. Bernd begab sich dann zu seinem aufgeklappten Aktenkoffer und entnahm 2 Metallschellen, die an Schraubzwingen erinnerten. Mit selbigen trat er an den Tisch heran und zog Berit's Nippel durch ein darin befindliches Loch. Dann drehte er langsam und genüsslich eine quer auf den Nippel zulaufende Schraube immer fester zu, so dass derselbe in der Öse gegen die Metallfassung gedrückt und damit auch gequetscht wurde. Erst jetzt schrie mein Weib ihren Schmerz mit einem lauten " Auuuuuuuuuuuuaaaaahhhhh" heraus. Gleichzeitig konnte ich erkennen, dass Berit's Möse fast auslief. Als der Master die zweite Schraubzwinge an der noch freien Brust ansetzte, verließen Birgit und ich den Raum. Schon einige Meter im Studio stehend, hörten wir Berit erneut gellend schreien.
Im Hauptraum hatten sich die Verhältnisse so verändert, als dass Cathy von Frank und Hans auf dem Boden im Sandwich hergenommen wurde. Der nimmermüde Mike fickte Kerstin noch immer wie von Sinnen. Aus Kerstin's Votze spritzte der Saft nur so heraus. Ganz offensichtlich hatte Mike ihr schon einige Ladungen verpasst. An ihrer abgehackten Hechelatmung war ferner erkennbar, dass die rothaarige Femme Fatale im Zustand eines multiplen Orgasmus schwebte.
Auf den Barhockern im Eingangsbereich saßen nun Anna und Jürgen sekttrinkenderweise. Anna tat sich mit dem Sitzen jedoch schwer, da ein dicker Plug tief in ihrem Arsch steckte. Weiterhin waren auch ihre Titten mit schwarzen Gummiringen umgeben. Die ohnehin schon prallen Brüste standen auf diese Weise noch mehr von ihrem Körper ab. Mit unserem Kommen dirigierte Jürgen Anna an den Haaren zu seinem Schoß und ließ sich den auch nicht gerade kleinen Schwanz blasen. Birgit nahm dies freiwillig zum Anlass sich vor mich hinzuhocken. Im Nu war meine Lederhose geöffnet und mein Ständer sprang ihr entgegen. Birgit verlor keine Zeit. Ganz tief verleibte sie sich meinen Schwanz nun ein. Fest saugend offenbarte sie ihr ganzes Können. Schon einige Augenblicke später musste ich sie bremsen um mich nicht in ihren fordernden Mund zu ergießen. Ähnlich ging es auch Jürgen, der Anna aber nicht unterbrach, sondern ohne sichtbare Regung sein Sperma tief in ihrem Rachen abpumpte. Die Samenmenge war so groß, dass sie aus Anna's Mundwinkeln herausquoll und auf ihre abgeklemmten Titten tropfte.
Von diesem Bild angeheizt veranlasste ich Birgit sich wieder auf einen der Barhocker zu setzen. Ihr durch einen weißen Lackmini verhüllter Po war die Versuchung pur. Also raffte ich das Teil hoch und setzte meinen Prügel an ihrer nun freiliegenden Rosette an. Den Schließmuskel konnte ich ganz leicht überwinden. Dieser gewährte mir so bis tief in Birgit hinein Zutritt. Frank's Frau juchzte auf als ich bis zum Anschlag in ihr war. Wie immer fickte sich der Stutenarsch derartig geil, dass meine Eier schnell zu brodeln begannen. Da ich diesen herrlichen Fick, die anderen im Blick habend, noch länger genießen wollte, drosselte ich meine Stöße um schließlich ganz in Birgit's Darm zu verharren. Die ließ es sich nicht nehmen mich durch ihre kontrollierten Kontraktionen des Anus dahin zu bringen, wo ich bereits vor der Tempoverschleppung stand. Jede Bewegung meinerseits wäre nun zuviel gewesen und hätte unweigerlich zur Explosion geführt.
Währenddessen beackerte Mike nachwievor Kerstin. Nur war sie inzwischen losgeschnallt worden und lag mehr oder weniger frei schwebend mit dem Rücken auf dem Bock. Irgendwer hatte ihr in der Zwischenzeit auch ihre Brüste mit mehreren Lederriemen abgebunden. Sie standen wie zwei Berge prall nach oben ab und gingen jeden Stoß von Mike mit. Hans ließ neben dem Bock stehen ganz den Herren heraus und traktierte Kerstin's Oberweite mit einer kleinen Gerte mit hoher Schlagfrequenz. "Aaaah, aaaaaah, aaaaaaaaaah" stöhnte sie ob dieser Behandlung, wobei nicht klar war, ob ihre Schreie dem unermüdlichen Ficker Mike galten oder Folge ihrer malträtierten Brüste waren. Hans beschimpfte seine Frau, während er weiter die Gerte sprechen ließ, als "verdorbene Hure, Flittchen und verkommene Sau". "Fick meine Ehevotze, pump sie voll, die Sau braucht es" wies er Mike immer wieder an. Der junge Hengst ließ sich nicht lumpen und tat das, wozu ihn Hans animierte. Er besorgte es Kerstin wie ein Berserker - rücksichtslos penetrierte er das mittlerweile sicher geschundene Loch weiter und weiter. Kerstin verdrehte nun ihre Augen und japste nur noch irgendwie weggetreten.
Frank winkte Birgit und mich dann zu sich heran während er Cathy's Blowjob genoss. Schon wie eine Alte verarztete das junge Gör Frank's Prügel. Saugend, lutschend und dann wieder leckend hatte sie den Doc vollkommen in ihrer Gewalt. Als Cathy dann mit ihrer freien Hand nach meinem Schwanz greifen wollte, ging ich in Verbundenheit zu Birgit einen Schritt zurück, so dass die Hand ins Leere griff.
Birgit schaute mich dankbar an und zog mich in den Raum zurück wo meine Frau noch sein musste. Berit lag immer noch auf dem Tisch. Sie war nun auch an ihn gefesselt. Die Schraubzwingen an ihren Nippeln waren einer Art Melkmaschine gewichen. Die auf die Brustwarzen gesetzten Zylinder saugten die unglaublich vergrößerten Nippel wiederkehrend, rhythmisch an. In den Hohlgläsern hatte sich zudem eine beträchtliche Menge an weißlicher Flüssigkeit gesammelt. Hatte Berit etwa noch Muttermilch in ihren imposanten Eutern?? Als hätte Birgit meine Gedanken erahnt raunte sie mir "erklär' ich Dir später" zu. Der Master legte nun noch einen Gang höher ein. Das Gerät schien damit zur echten Melkmaschine zu werden. Die Ansaugtaktung wurde schneller und zugleich auch stärker, was daran erkennbar war, dass nunmehr die gesamten Brustwarzen nebst Teilen der Brüste in die Zylinder gesaugt wurden. Berit stöhnte bei ihrer Melkung wie wahnsinnig mit geschlossenen Augen. Bernd nahm sich dann einen Hocker und setzte sich zwischen die weit gespreizten und fixierten Beine meiner Frau. Spontan versenkte er 3 Finger in ihrer auslaufenden Votze. Nach und nach wurden aus den 3 Fingern die ganze Faust. Selbige steckte dann bis übers Handgelenk in Berit, die nur noch extatische Laute von sich gab und am ganzen Körper zitterte. Es war wohl eine besondere Form von Orgasmus, den sie kurz darauf erlebte. Berit warf ihren Kopf hin und her und schrie, stöhnte, heulte um dann wieder leise zu wimmern. Als Bernd die Hand herauszog, spritze und die Füllmenge eines Bierglases um die Ohren. Speziell Bernd war vollkommen eingesaut. Echt Sauer ob dieser für ihn ungewollte Dusche, klatschte er mit der flachen Hand etliche Male auf die weit geöffnete Möse. Meine im Zustand von Dauergeilheit befindliche Frau kam während ebendieser Schläge erneut und spritzte dabei auch wieder ab. Da sie in ihrem Zustand nichts mehr kontrollieren konnte, fing sich der Master obendrein auch noch einen dicken Strahl Urin ein. Berit befand sich nun in ihrem eigenen Nirvana und nahm kaum noch etwas wahr. Völlig ungehemmt pisste die weiter bis lediglich noch einige Tröpfchen ihre Muschi verließen.
Der über und über nasse Bernd stellte sodann die Melkmaschine ab. Mit schmatzenden Geräuschen verließen die Titten die Zylinder und muteten an, als ob sie um 1/3 vergrößert wären. Dabei rannen letzte Milchreste aus den Nippel und liefen seitlich herab um sich zu kleinen Pfützen auf dem Tisch zu sammeln. Ich war bei diesem Anblick einigermaßen fassungslos.