Ohne weitere Vorkommnisse und leider auch ohne weiteren Sex wurde es Freitag. Berit erholte sich langsam immer mehr von den Folgen des Gangbangs und war zu meiner Freude fast schon wieder die Alte. Sie nahm meine Unruhe aufgrund der Abstinenz wahr und kündigte beim Frühstück für den Abend an "nachher unternehmen wir was, ich mach mir mal Gedanken". Mit viel Vorfreude auf den Abend fuhr ich so nach Dortmund ins Büro, wo alles wie am Schnürchen lief. Gegen Mittag rief mich mein Weib dann an um mich noch ein wenig mehr heiß zu machen. "Ich konnte soeben was Tolles organisieren, Du wirst auf Deine Kosten kommen" kündigte sie mir ihren Plan geheimnisvoll an. So zogen sich die Nachmittagsstunden bis zum Feierabend dann doch noch wie Kaugummi hin. Endlich war's dann gegen 17 Uhr geschafft. Um nach Düsseldorf zu kommen musste ich mich jedoch noch durch den Berufsverkehr quälen. Sämtliche Autobahnen waren dicht. Erst nach gut 1 1/2 Stunden erreichte ich mein Ziel. Ich parkte meinen Wagen und schloss die Haustür auf.
Berit nahm mich freudestrahlend in Empfang. Sie hatte sich irre geil herausgeputzt. Ein eng anliegendes, schwarzes Kostüm betonte ihre Rundungen atemberaubend. Dazu waren ihre superschönen Beine bestrumpft und endeten in sehr hochhackigen, schwarzen Pumps. Mir ging bei diesem Anblick wie man so schön sagt das Messer in der Tasche auf. Unsere Körper fanden spontan sich zu Umarmungen und zärtlichen Begrüssungsküssen. In meiner Hose richtete sich mein Schwanz bis zur vollen Größe auf. Ich war grenzenlos geil auf meine attraktive Frau. "Mach Dich kurz frisch, dann geht's los" unterbrach Berit dann meinen Drang sie auszuziehen.
Wir gingen dann gemeinsam ins Bad, wo ich mich meiner Kleidung entledigte. Mit voll ausgefahrenem Rohr wollte ich schon unter die Dusche gehen, als mich Berit aufhielt, sich vor mich hinkniete und mit lasziven Blick ihre Zunge um meine Eichel kreisen ließ. "Ich möchte Dich austrinken, Dein erster Saft gehört mir" kündigte sie dann an und ließ umgehend Taten folgen indem die meinen Schwanz nun fest mit ihren rot geschminkten Lippen umschloss und zärtlich saugend ihr Ziel verfolgte. Berit ist eine begnadete Bläserin und auch in dieser Situation bescherte sie mir ein Feuerwerk an Gefühlen. Ihr Aufzug tat sein Übriges, dass ich sehr schnell den Punkt erreichte, an dem es kein Zurück mehr gab. Ich ließ meinen Blick über die edel gedresste Traumfrau schweifen, die sich oder eben gerade in ihrem angezogenen Zustand besonders geil auf mich wirkte. Ich ergriff ihren wasserstoffblonden Schopf und zog ihn rhythmisch in meine Richtung, was zur Folge hatte, dass ich immer tiefer in Berit's Mund vordrang. Als meine 23cm in Gänze eingetaucht waren, kam's mir. Das gesamte aufgestaute Sperma der letzten Tage entlud sich eruptiv in nicht enden wollenden Schüben in Berit's Rachen. Sie schluckte und schluckte um der abgespritzten Mengen Herr zu werden. Erst als sich auch die letzten Tropfen ergossen hatten, wurde der Modus von starkem Saugen in zärtliches Lutschen und Lecken verändert. Äußerst zufrieden schauend entließ mich meine Frau dann aus ihrem Mund und schickte mich mit einem Klaps auf den Hintern unter die Dusche.
Das heiße Wasser tat gut. Trotzdem beeilte ich mich um schnell fertig zu werden. Voller Neugier wollte ich in Berit's Abendprogramm eintauchen. Nachdem auch ich mich in meine Klamotten geschmissen hatte, band mir Berit einen Schal um die Augen und geleitete mich zu ihrem Auto. In wilder Fahrt gab meine Blondine nun Gas. Nach gefühlten 20 Minuten waren wir wo auch immer angekommen. Berit half mir von meinem Sitz und nahm mich bei der Hand. Sie schellte dann an einer Haustür, woraufhin geöffnet wurde. Während wir einige Treppen erklommen, sprachen wir nicht. Das Schweigen wirkte auf mich fast schon gespenstisch. Wohl an einer Wohnungstür angekommen, klopfte Berit an. Ich hörte das Klacken von Absätzen, die sich offenbar schnellen Schrittes der Tür näherten. Es wurde sodann geöffnet und Berit führte mich in einen Raum, wo ich an einer Wand positioniert wurde. "Zieh Dich aus und hebe Deine Hände hoch" sagte mir dann eine mir unbekannte Frauenstimme. Mit einem leicht mulmigen Gefühl erfüllte ich der Dame ihren Wunsch. Meine Arme wurden nun von 4 Händen ergriffen und es klickten Handschellen um meine Gelenke. Als mir daraufhin der Schal abgenommen wurde, sah ich, dass ich mich durch die vorgenommene Fesselung bewegungsunfähig offensichtlich in einem Dominastudio befand.
Berit und eine mir gänzlich fremde Lady, die komplett in Leder gekleidet war lächelten mich an. Die Fremde stellte sich mit "Barbara" vor und war eine hochattraktive Schwarzhaarige schlanke Dame, die aufgrund der hohen Absätze ihrer Overknees bestimmt 1,90 m groß war. Das Beeindruckendste war jedoch ihre Oberweite. Derartig dicke Titten hatte ich niemals zuvor gesehen. Was heißt schon gesehen? Da die Dinger aus dem tiefgeschnittenen Dekolleté des Lederkleides herausquollen, konnte ich die wahren Dimensionen zu diesem Zeitpunkt lediglich erahnen.
"Ich habe für Dich heute den etwas anderen Gangbang organisiert, Du wirst den ganzen Abend bis Du nichts mehr zu geben imstande bist zwangsentsamt. Da ich nicht so sein will, wird dies nicht nur von Geräten vollzogen werden, sondern auch von den von Dir doch so geliebten Arsch- oder Mundvotzen" klärte mich meine Frau dann mit dominanter Mine über den Fortgang des Abends auf.
Mir wurde sodann von Barbara ein vielleicht 35 cm langer Glaszylinder über meinen halbsteifen Schwanz gestülpt. Am Ende des Zylinders befand sich eine Öffnung, auf die ein Schlauch aufgesteckt wurde, der wiederum in einer elektrischen Pumpe endete.
Berit betätigte nun einen Schalter. Das Gerät sprang an und entzog dem Zylinder die Luft, so dass um meinen Schwanz herum immer mehr ein Vakuum entstand. Aus meinem Halbsteifen wurde so im Nu eine Latte, die ich in diesen Ausmaßen an mir auch noch nicht gesehen hatte. Erbarmungslos saugte die Maschine immer weiter und ließ so meinen Penis immer größer erscheinen. Sogar die Reste meiner Vorhaut quollen ob des Vakuums immer mehr auf. Bis zum Bersten füllten sich meine Schwellkörper mit Blut. Der Zylinder drückte dabei immer schmerzhafter gegen mein Schambein. Als ich es kaum noch aushalten konnte, schaltete Barbara die Pumpe sogar noch einen Gang höher. Mit Schweißperlen auf Stirn und Brust schrie ich meine Schmerzen heraus. "Dann wollen wir Dich mal erlösen" sagte Berit, betätigte den Aus-Schalter und zog den Zylinder langsam ab. Zum Vorschein kam nun ein, stark geschwollener, fleischwurstähnlicher Schwanz.
"So hat ein Schwanz auszusehen" sagte Barbara streng und kniete sich vor mich hin. "Du kommst nun in einen Genuss, den Du gar nicht verdient hast" ergänzte sie dann noch während sie sich vor mich hinkniete und anfing mich eher grob abzublasen. Da mein Prügel ob der Behandlung durch die Vakuumpumpe gut zu 1/3 an Umgang zugelegt hatte, gestaltete es sich für Barbara schwierig meinen Riesen in ihrem Mund aufzunehmen. Sie schaffte es dennoch mich geil zu machen. Obwohl ich mir diesen Blow-Job etwas gefühlvoller und weniger Handeinsatz gewünscht hätte, machte mich die Gesamtsituation dermaßen an, dass ich mich mit dem Kopfkino ihrer entblößten Titten schnell in ihren Mund ergoss. Barbara spuckte die beachtliche Ladung in ein neben ihr stehendes Glas und setzte den Zylinder erneut an. Diesmal wurde direkt Stufe 2 gewählt. Vor Schmerzen wand ich mich in meiner Fesselung und sah, dass meine Eichel zunehmends zur Farbe Blau wechselte. Sichtlich vergnügt beobachteten die Ladies meine Folterung.
Berit schnappte sich einen großen Dildo, raffte Barbara's Kleid hoch und setzte ihn unter Zuhilfenahme von Gleitmittel an ihrem Anus an. Zu meiner Überraschung verschwand das Teil ohne Schwierigkeiten in Barbara's Arsch. Nachdem Berit den Dildo wieder entfernt hatte, wurde endlich auch die Pumpe wieder ausgeschaltet. In für mich monströsen Ausmaßen stand meine Fleischwurst vom Körper ab. Barbara bewegte sich nun rückwärts auf mich zu, griff sich meinen aufgeplusterten Schwanz und setzte ihn an ihrer vorgeschmiedeten Rosette an. Druck gebend verleibte sie sich den Boliden ein. Ich spürte dabei nur wenig Widerstand ihres Schließmuskels. Fortan bewegte sie sich vor und zurück, bis ich ganz in ihr steckte. "Du hast jetzt genau 5 Minuten, dann erledigt die Pumpe den Job" wies sie mich an keine Zeit zu verlieren. Durch Anspannbewegungen versuchte ich zum Erfolg zu kommen. Ich wollte, ja musste jetzt kommen um der Maschine zu entgehen. Nach ca. Minuten sah ich Licht am Horizont. "Was ist los Du erbärmlicher Arschficker, spritz endlich" schrie mich Berit an. Kurz vor knapp schaffte ich es dann tatsächlich noch mich in Barbara zu ergießen. Teilnahmslos nahm sie meinen Samen in Empfang und löste sich von mir um mir erneut den Zylinder aufzusetzen. Dann nahm sie das Glas und drückte das Sperma aus ihrem geöffneten Po dort hinein. Die milchige Flüssigkeit rann heraus und ergänzte die bereits im Glas befindlichen Menge.
Die Maschine ließ kein Erschlaffen zu. Mein Schwanz war nur noch ein gesamter Schmerz. "Nehmt das Ding ab" bat ich um Gnade. "Gleich vielleicht, Süßer" verhöhnte mich Berit nun schon ein wenig. Nach gefühlten Ewigkeiten wurde ich dann grob von Barbara befreit. Doch damit nicht genug. Um den Blutabfluss zu verhindern band sie mir Schwanz und Eier mit einem Schnürband fest ab. Dann wurden auch meine Handfesseln gelöst. "Komm, fick mich" frohlockte die Schwarzhaarige sofort und reckte mir ihren Arsch entgegen. Mit ordentlich Wut im Bauch rammte ich ihr meinen dem Urzustand fernen Dicken bereits mit dem ersten Stoß tief in den Darm. Durch den abgebundenen Zustand meines Gemächts fühlte ich nicht viel dabei. Mich wunderte lediglich wie dehnungsfähig sich diese Arschvotze zeigte. Stoß um Stoß versenkte ich meine Wurst nun immer tiefer in dem geil anzuschauenden Arsch. Mit der Zeit kam auch die Sensibilität etwas zurück, so dass ich mich an den Rande eines weiteren Orgasmus fickte. "Spritz endlich" zeigte sich das Biest ungeduldig und fordernd. Daraufhin bohrte ich meine Latte so stark und fest es irgendwie ging in sie hinein. Es half jedoch alles nichts - für eine Ejakulation reichte es nicht.
Ich zog meinen Schwanz dann unter Schmerzen heraus und dirigierte Barbara in Rückenlage auf eine Pritsche. Dann hob ich ihre Titten aus dem Dekolleté ihres Lederkleides. Derartig große Natureuter hatte ich in natura noch niemals zuvor gesehen. Um die Warzenhöfe waren die Dinger obendrein noch tätowiert. Inmitten derer standen die Nippel wie zwei fette Schnuller nach oben ab. Derartig aufgeheizt nahm ich erneut Besitz von ihrem Arsch. Wie ein Tier knallte ich die Dame dann durch. Die durch meine Stöße heftig in Bewegung geratenen Titten törnten mich unglaublich an. So war es dann auch kurze Zeit später möglich meine Soße in Barbara hineinzupumpen. Eine klaffend offen stehende Rosette zeugte Sekunden später von dem was da gerade abgegangen war. Auch diese Ladung beförderte Barbara in das Glas. Es sah irre aus wie sie sich das Behältnis unter ihr Loch hielt und alles herausdrückte.
Eh ich mich versah, hatte mir Berit wieder die Handschellen angelegt und mich an in der Wand befindlichen Ösen fixiert. Da stand ich nun wieder und verdammte mich dafür, dass ich dies so ohne Weiteres Geschenk ließ. Barbara kam nun mit ihrem derangierten Kleid hämisch lachend auf mich zu um mir einweiteres Mal den Vakuumzylinder aufzusetzen. Außerdem versah sie meinen Sack noch mit Klemmen, die mit einem anderen Gerät via Kabeln verbunden waren.
Zuerst wurde die Pumpe wieder angeschaltet. Parallel hierzu auch noch der zweite Apparat, der meinen Klöten Elektroschocks zufügte. Da dies zunächst mit geringer Dosierung ablief, fand ich's anfänglich sogar geil. Später dann mit höherer Stufe, dachte ich dann, das war's mit meinen Eiern. Barbara zog sich dann einen Gummihandschuh an, den sie mit Gleitcreme befeuchtete. Sie näherte sich mir dann, ging vor mir in die Hocke und schob mir zwei Finger in den Arsch. Nachdem sie wohl meine Prostata gefunden hatte, übte sie dort massierend Druck aus. Als Ergebnis dessen floss weiteres Ejakulat aus meiner Eichel, das sich im Zylinder sammelte. Erst als absolut nichts mehr kam, wurden die beiden Geräte abgeschaltet und ich konnte für Augenblicke durchatmen.
Derweil ich diese Zeit genoss, entfernte Berit Zylinder und Klemmen. Der flüssige Inhalt des Zylinders wurde sodann ebenfalls in das Glas gegossen. "Na, kannst Du noch?, wir sind noch lange nicht am Ende", lachte mich meine Frau an und begann meinen malträtierten Dödel mit Reinigungstüchern zu säubern. Als dies getan war, erfolgte ein neuerliches Abbinden meiner Genitalien.
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"Wenn Du versprichst lieb zu sein, mach ich Dich gleich für ein paar Minuten los, dass Du Dich erholen kannst" sprach mich Berit nach der Reinigung dann an. Nachdem ich zugesagt hatte, löste sie die Handschellen, die sich schmerzhaft in meine Handgelenke gebohrt hatten. Ich dehnte mich dann erstmal komplett durch.
Als ich in einer Sitzecke Platz nahm und meinen Schwanz betrachtete, war ich ob dessen Deformierungen entsetzt. "Morgen ist alles wieder angeschwollen und in den Urzustand zurückversetzt" versuchte mich Barbara zu beruhigen. Wir kamen dann weiter ins Gespräch. So erfuhr ich, dass Barbara eine Switcherin ist, die zwischen dominant und devot hin- und herpendelt. Schon früh entwickelte sie ein Faible für's Arschficken und lebte dies in den Folgejahren auch zügellos aus. "Mit dem Normalzustand Deines Schwanzes kann ich nicht viel anfangen" klärte sie mich dann auf. "Nur große oder aufgepumpte Kaliber spüre ich und bringen mir was" fuhr sie fort und schaute lüstern auf meine Wurst. "Übrigens, vaginal darf mich nur mein Mann ficken". "Verrückt" dachte ich noch als sich das Weib zu mir herunterbeugte und begann mir die aufgequollene Nudel zu blasen. Da sie diesmal viel zärtlicher dabei vorging, hatte ich mehr davon und entwickelte in dieser an sich obskuren Situation schnell wieder Lust. Nachdem mich die Lady deepthroatete spürte ich etwas ähnliches wie einen Orgasmus, der jedoch ohne jedwede Ejakulation ablief. "Fick mich wieder" forderte mich Barbara nun auf mich wieder zu betätigen. "Na, dann los, ab auf die Pritsche" wies ich sie an. Ohne Vorspiel schob ich der Lady meinen Schwanz ins hintere Loch und begann direkt kräftig zuzustoßen. Und wieder waren es ihre enormen Euter, die mich nochmals zur Höchstform auflaufen ließen. Es war einfach nur gigantisch, diese Riesenhupen beben zu sehen. Ich ließ mit von Berit noch einen großen Dildo reichen, den ich Barbara noch zusätzlich in den Arsch trieb. Jetzt japste die Dame ob ihres Ausgefülltseins nach Luft. Kurze Zeit später kam sie heftigst am ganzen Körper zuckend. Dabei spritze sie mir eine klare, streng riechende Flüssigkeit gegen den Bauch. Dies war für mich das Signal mein Tempo zu verschärfen. Nach vielleicht 5 weiteren Minuten starken Zustossens, das Barbara weitere Orgasmen bescherte, schaffte ich es auch nochmal zu kommen. Ob sich in dieser Situation noch wirklich Sperma in ihren Arsch ergoss, konnte ich nicht mit letzter Sicherheit sagen. Jedenfalls gab Barbara's Rosette nach dem Entfernen von Dildo und Schwanz keine weitere Flüssigkeit mehr frei. Vielmehr stand ihr gesprengten After nun bestimmt 5 cm weit auf, so dass sich ein Blick in ihr grellrotes Innenleben ergab.
Ich war nun vollkommen am Ende. "Komm lass uns in der Altstadt noch ein Bierchen trinken und einen Snack genießen" schlug Berit dann vor. Ich war erleichtert über diesen Plan und stimmte diesem nur zu gern zu.